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Title:
CONNECTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/056093
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for connecting a line (37) leading to a consumer with an electrical connection, comprising a base part (1) which can be mounted on a wall or a ceiling, a fixing device (23) to hold the consumer, a socket (3) which can be connected to the electrical connection, and a plug (33) which is disposed on the line and can be inserted into the socket (3). The base part (1) has a recess (21) for accommodating the fixing device (23). The plug (33) which is inserted into the socket (3) closes at least partially the inlet opening (25) of the recess (21) so that the consumer is fixed to the base part (1).

Inventors:
PLATTNER FRITZ (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/001502
Publication Date:
December 10, 1998
Filing Date:
June 03, 1998
Export Citation:
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Assignee:
PLATTNER FRITZ (DE)
International Classes:
F21V21/03; F21V23/06; H02G3/18; H02G3/20; H01R13/629; (IPC1-7): H02G3/20; F21V21/02
Foreign References:
DE2730859A11979-01-25
DE2624181A11977-12-08
EP0189758A11986-08-06
DE3726543A11989-02-23
Attorney, Agent or Firm:
Fritzsche, Thomas (M�nchen, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Verbraucher führenden Leitung (37) mit einem elektrischen An schlu , mit einem an einer Wand oder Decke anbringbaren Basisteil (1), einer Haltevorrichtung (23) zum Halten des Verbrau chers, einer mit dem elektrischen Anschlu verbindbaren Steckdose (3) und einem an der Leitung (37) angeordneten, in die Steckdose (3) einfügbaren Stecker (33), wobei das Basisteil (1) eine Ausnehmung (21) zur Aufnahme der Haltevorrichtung (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Haltevorrichtung (23) mittels eines Riegels in der Ausnehmung (21) fixiert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die zum Verbraucher führende Leitung (37) mit dem Stecker (33) verbunden ist und der in die Steckdose (3) eingefügte Stecker (33) die Ausnehmung (21) zumindest teilweise ver schlie t, so da der Verbraucher am Basisteil (1) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Haltevorrichtung (23) als separates, an der Leitung (37) oder am Verbrau cher anordbares Bauteil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Steckdose (3) als separates, in eine Ausnehmung (7) des Basisteils (1) einfügbares Bauteil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da die Steckdose (3) und die Ausnehmung (7) so ausgebildet sind, da die Steckdose (3) nur in einer bestimmten Lage in die Ausnehmung (7) einfügbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, da die Steckdose (3) bei an der Wand oder Decke angebrachtem Basisteil (1) in der Ausnehmung (7) fixiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Stecker (33) durch eine Führung (29, 31) im Basisteil (1) geführt ist, wobei die Führung (29, 31) so ausgebildet ist, da sie den Stecker (33) nur in einer bestimmten Lage führt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da das Basisteil (1) eine Kammer (13) zur Aufnahme des elektrischen Anschlusses aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da die Kammer (13) eine Abdeckung (15) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der elektrische Anschlu mit der Steckdose (3) und/oder durch Verschrauben oder Festklemmen verbunden ist.
Description:
Verbindungsvorrichtung Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Verbraucher führenden Leitung mit einem elektrischen Anschlu .

Elektrische Verbraucher, wie beispielsweise Deckenlampen, weisen üblicherweise eine Zuleitung auf die mit einem an der Decke vorgesehenen elektrischen Anschlu verbunden wird. Dieser elektrische Anschlu weist mehrere freilie- gende Drähte auf, an denen jeweils verschiedene Phasen des elektrischen Stroms anliegen und die mittels Schraubver- bindern oder Klemmverbindern mit entsprechenden Drähten der Lampenzuleitung verbunden werden. Zur Montage bei- spielsweise einer Deckenlampe wird diese entweder direkt an der Decke befestigt und anschlie end die Zuleitung mit dem elektrischen Anschlu verbunden, oder die Lampe wird mittels einem an der elektrischen Zuleitung befindlichen Halter an einem an der Decke befindlichen Haken einer hängt, bevor die Zuleitung mit dem elektrischen Anschlu in der beschriebenen Weise verbunden wird. Zum Verbinden der Zuleitung mit dem elektrischen Anschlu sind sowohl bei Verwendung eines Schraubverbinders als auch bei Verwendung eines Klemmverbinders beide Hände erforderlich, so da der Monteur in diesem Augenblick freihändig auf der Spitze der Leiter steht und leicht das Gleichgewicht verlieren kann, so da hier ein hohes Unfallrisiko vor- liegt. Zudem mu er beim Verbinden der einzelnen Drähte auf deren richtige Zuordnung achten, so da seine Konzen- trat ion hierauf und nicht auf seinen sicheren Stand auf der Leiter gerichtet ist, so da hier die Gefahr des Gleichgewichtsverlustes und infolge das Unfallrisiko weiter gesteigert wird, Weiterhin besteht hier die Gefahr, da der Monteur beim Anschlu der Deckenlampe mit den freiliegenden Drähten des elektrischen Anschlusses in Berührung kommt, was bei einer versehentlich nicht ausge- schalteten Sicherung zum einen zu einem Kurzschlu führen kann, und viel gravierender zum anderen zu einer schweren Verletzung des Monteurs bis hin zu dessen Tode führen kann. Diese Gefahr besteht aber nicht nur beim Anschlie en einer Deckenlampe, sondern allgemein bei freiliegenden Drähten des elektrischen Anschlusses, wenn beispielsweise in Neubauten beim Hantieren mit Leitern oder Eisenrohren die Anschlu drähte berührt werden. Ferner können die Kontakte der freiliegenden Leitungen bei Renovierungsar- beiten versehentlich überstrichen werden, was durch späterer Nacharbeit ebenfalls zu einer potentiellen Ge- fahrenquelle führt.

Ebenso können die Anschlu drähte durch eine infolge eines Unfalls herabgerissene Deckenlampe freiliegen und das beschriebene Risiko bieten, wobei die Deckenlampe aber auch nur aus der Halterung herausgerissen werden kann und im übrigen noch mit dem elektrischen Anschlu verbunden ist, so da bei einer Berührung der möglicherweise zer- störten Deckenlampe ein elektrischer Schlag mit den beschriebenen Verletzungsfolgen möglich ist.

Es sind bereits Vorrichtungen zum Verbinden elektrischer Verbraucher mit einem Anschlu bekannt. So ist beispiels- weise in der EP-A 0,254,226 eine Stecker- und Dosenkombi- nation für den Anschlu elektrischer Lampen und Geräte beschrieben, bei der ein Steckerteil mit auf einem Kreis angeordneten messerartig und in axialer Richtung hervor- stehenden Kontakten in entsprechende U-förmige Kontakte einer Dose durch Verdrehen des Steckers einschiebbar ist, wobei hierbei eine belastbare Bajonett-Verbinduna zwischen Dose und Stecker ausgebildet wird.

Desweiteren ist aus der DE-A 37 26 543 eine Deckenan- schlu dose für abgehängte Pendelleuchten bekannt, wobei der Anschlu mittels eines unverwechselbaren Steckers erfolgt, der in eine in die Decke integrierte Steckdose mit drei Kontakten gesteckt wird. Als Abschlu der Dose dient eine aufgeschraubte Kappe mit Bajonettverschlu .

In der DE-A 26 24 188 ist eine Lampenaufhängung mit Steckanschlu beschrieben, bei dem an einer mit einem Einschraubhaken und einer Steckdose versehenen Grundplatte eine mit einer Öse und einem Steckelement versehene Lampenhalterung eingehängt wird.

All diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, da es bei ihnen möglich ist, einen elektrischen Kontakt herzu- stellen, ehe die Montage der Lampe abgeschlossen ist.

Darüber hinaus sind die Haltevorrichtungen oft relativ gro und können sich bei unordentlichem Verschlie en lösen, wodurch die Lampen herunterfallen können.

Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorlie- genden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Verbraucher führenden Leitung mit einem elektrischen Anschlu zur Verfügung zu stellen, die einfach und schnell zu montieren ist und einen sicheren Anschlu bzw. eine sichere Befestigung des Verbrauchers ermöglicht. Weiterhin soll beim Anschlie en des Verbrauchers eine Vertauschung der Anschlu drähte vermieden werden, und bei demontiertem Verbraucher soll eine Berührung oder die Beschädigung freiliegender Anschlu drähte ausgeschlossen sein.

Schlie lich soll es die Vorrichtung auch unqualifizierten Personen ermöglichen, angeschlossene elektrische Verbrau- cher, wie z. B. Deckenlampen, selbst zu entfernen und wieder zu befestigen.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Verbraucher führenden Leitung mit einem elektrischen Anschlu , - mit einem an einer Wand oder einer Decke anbrincibaren Basisteil, - einer Haltevorrichtung zum Halten des Verbrauchers, - einer mit dem elektrischen Anschlu verbindbaren Steckdose und - einem an der Leitung angeordneten, in die Steckdose einfügbaren Stecker, wobei das Basisteil eine Ausnehmung zur Aufnahme der Haltevorrichtung aufweist, die vorzugsweise mittels eines Riegels am Basisteil fixierbar ist, der in die Steckdose eingefügte Stecker als Riegel ausgebildet ist und die Zuführöffnung zur Ausnehmung zumindest teilweise ver- schlie t, so da der Verbraucher am Basisteil fixiert ist.

Zweckmä igerweise ist die Steckdose am Basisteil befe- stigt.

Damit wird erfindungsgemä eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der einfach und schnell insbesondere Dek- kenlampen montiert und demontiert werden können, ohne da der Benutzer Bedenken vor diesem Vorgang haben mu . Dazu wird zunächst das Basisteil an der Decke befestigt, nachdem die Steckdose mit den Anschlu drähten der elektrischen Versorgungsleitung bzw. Anschlusses verbunden wurde. Anschlie end wird die Deckenlampe vorzugsweise mit ihrer Zuleitung in die in der Ausnehmung angeordnete Haltevorrichtung eingeführt, so da sie von dem Basisteil an der Decke gehalten wird, wenn die Haltevorrichtung beispielsweise integral mit dem Basisteil als bekannte Umlenkklemme ausgebildet ist. Abschlie end wird dann der an dem Leitungsende befindliche Stecker in die Steckdose eingefügt, wobei er in einer bevorzugten Ausführungsform die Zuführöffnung zur Ausnehmung für die Haltevorrichtung abdeckt, so da der von der Haltevorrichtung gehaltene Verbraucher gleichzeitig durch den Stecker am Basisteil fixiert ist. Eine Entfernung der Zuleitung der Deckenlampe aus der Haltevorrichtung, und damit aus dem Basisteil, ist nur nach einer vorherigen Entfernung des Steckers möglich.

Vorzugsweise sind Stecker und/oder Steckdose so ausge- staltet, da sie sämtliche elektrische Leitungen, d. h.

auch den Nulleiter mit einem einzigen Steckvorgang ver- binden.

Obgleich eine integrale Ausbildung der Haltevorrichtung mit dem Basisteil sicherlich viele Vorteile insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der Einzelteile bietet, ist eine Ausbildung der Haltevorrichtung als separates Bauteil dennoch vorteilhafter. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedliche Lampentypen mittels unterschiedlicher Haltevorrichtungen in das gleiche Basisteil auf zunehmen.

Daher ist gemä einer bevorzugten Ausführungsform die Haltevorrichtung als separates, an der Leitung oder am Verbraucher selbst anordbares Bauteil ausgebildet. Zweck- mä igerweise ist die Haltevorrichtung separat vom Stecker ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung keine stromführenden Elemente auf, um einen direkten elektrischen Kontakt auf die Lampe während des Einhängens zu vermeiden. Es ist jedoch auch möglich, die Haltevorrichtung und den Stecker fest miteinander zu verbinden, so da bereits beim Einführen der Haltevor- richtung in das Basisteil der elektrische Kontakt gebildet wird. In diesem Fall sind Stecker und Haltevorrichtung Vorzugsweise einstückig ausgebildet.

Durch diese bevorzugte Ausbildung wird insbesondere die Montage einer Deckenlampe weiter vereinfacht, da diese zunächst vom Monteur am Boden an der Haltevorrichtung befestigt werden kann, bevor der Monteur auf die Leiter steigt und die Haltevorrichtung in die Ausnehmung des Basisteils einfügt, so da die Deckenlampe am Basisteil gehalten wird. Dieses kann er mit einer Hand machen, so da er die andere Hand zur Wahrung des Gleichgewichts immer an der Leiter halten kann. Damit wird das Unfall- risiko erheblich reduziert.

Die Deckenlampe kann hierbei an die Haltevorrichtung angeschraubt werden, beispielsweise direkt oder mittels einer zwischengeschalteten Rohrverschraubung. Ebenso kann die Deckenlampe auch mittels ihrer Zuleitung in der Haltevorrichtung befestigt werden, die hierzu vorteil- hafterweise als Umlenkklemme ausgebildet ist, beispiels- weise als plattenförmiges Element mit zwei beabstandeten Durchgangsbohrungen.

Die Haltevorrichtung wird vorzugsweise mittels eines Riegels im Basisteil fixiert, wobei dieser Riegel insbe- sondere parallel zur Deckenfläche bzw. Wand bzw. senkrecht zur Einführrichtung der Haltevorrichtung angebracht wird.

In einer besonders bevorzugten erfindungsgemä en Ausfüh- rung ist der Riegel als Stecker ausgebildet.

Nach dem Einfügen der Haltevorrichtung in die entspre- chende Ausnehmung im Basisteil wird die Haltevorrichtung und damit die Deckenlampe durch Einfügen des Steckers in die Steckdose am Basisteil fixiert. Erst mit Einfügen des Steckers, d. h. mit dem Verriegeln der Haltevorrichtung bzw. mit dem letzten Arbeitsvorgang bei der Montage eines elektronischen Verbrauchers, werden die elektrischen Kontakte geschlossen. Die Fixierung ergibt sich hierbei durch die Abdeckung der Zuführöffnung zur Ausnehmung für die Haltevorrichtung durch den Stecker. Dabei ist hier mit dem Begriff "Zuführöffnung" sowohl die Öffnung der Ausnehmung im Basisteil, welche die Haltevorrichtung aufnimmt, umfa t, als auch die bei integral mit dem Basisteil ausgebildeter Haltevorrichtung vorgesehenen öffnungen zur Aufnahme insbesondere der Zuleitung der Deckenlampe.

Das Einfügen des Steckers in die Steckdose kann dabei ebenfalls mit einer Hand erfolgen, so da die Unfallgefahr weiter minimiert wird, nicht zuletzt auch durch die Tatsache, da dieser einfache Anschlu vorgang schnell möglich ist und somit der Monteur nur geringe Zeit auf der Leiter verbringt. Da zweckmä igerweise die Steckdose so ausgestaltet ist, da sie keine freiliegenden, berührbaren elektrischen Kontakte aufweist, wird erst bei vollstän- digem Einschieben des Steckers in die Dose eine elektrisch leitende Verbindung zum Verbraucher hergestellt. Dadurch wird ausgeschlossen, da der Monteur beim Anschlie en der Lampe bzw. des Verbrauchers versehentlich mit Kontakten oder Kabeln in Berührung kommt, die unter Spannung stehen.

Somit mu der Monteur nicht mehr auf den Schaltzustand der entsprechenden Sicherung achten, beziehungsweise darauf, da die entsprechenden Leitungen spannungsfrei geführt sind.

Eine Demontage der Deckenlampe durch Herausnehmen der Haltevorrichtung aus dem Basisteil ist nur nach einer Entfernung des Steckers aus der Steckdose möglich, wodurch gleichzeitig die elektrische Verbindung der Deckenlampe mit dem elektrischen Anschlu unterbrochen wird. Damit wird jedoch auch beispielsweise bei einem Abrei en der Lampe infolge eines Unfalles erst die elektrische Verbin- dung der Deckenlampe mit dem elektrischen Anschlu unter- brochen, bevor sich die Deckenlampe von dem Basisteil lösen kann. Somit besteht dann auch bei einer möglicher- weise zerstörten Lampe keine Verletzungsgefahr durch Berühren freiliegender Leitungen. Zudem weist das Basis- teil weder bei einer abgerissenen Deckenlampe noch bei einer ordnungsgemä demontierten Deckenlampe freiliegende Anschlu drähte auf, so da auch hier die Gefahr einer unbeabsichtigten Berührung möglicherweise unter Strom stehender Anschlu drähte beseitigt ist. Mu jedoch das Basisteil aufgrund einer unsachgemä en Behandlung ausge- wechselt werden, ist eine Annäherung mit einem der elek- trischen Kontakte weiterhin ausgeschlossen.

Die Steckdose ist vorzugsweise im Basisteil angeordnet.

Obgleich die Steckdose integral mit dem Basisteil ausge- bildet sein kann, ist sie vorteilhafterweise als sepa- rates, in eine Ausnehmung des Basisteils einfügbares Bauteil ausgebildet, wobei die Steckdose und die Ausnehmung vorzugsweise so ausgebildet sind, da die Steckdose nur in einer bestimmten Lage in die Ausnehmung einfügbar ist. Vorzugsweise ist die Steckdose von derje- nigen Seite in das Basisteil einfügbar, die an der Wand bzw. Decke befestigt wird, d. h. da die Steckdose nur in das nicht an der Wand bzw. Decke befestigte Basisteil einbaubar ist. Auf diese Weise kann die Steckdose auch nicht vom Basisteil im montierten Zustand gelöst werden, was ebenfalls zur Sicherheit der gesamten Vorrichtung dient. Damit wird zum einen die Montage der Vorrichtung weiter vereinfacht, da zunächst die leicht zu handhabende, als einfaches Bauteil ausgebildete Steckdose an die Anschlu drähte des elektrischen Anschlusses angeschlossen wird, bevor sie in die Ausnehmung im Basisteil eingefügt wird und dann an der Decke oder der Wand befestigt wird.

Zum anderen ist durch die vorgegebene Einführlage der Steckdose ihre Position und damit auch die Position ihrer Anschlu kontakte im Basisteil definiert, so da eine sichere und zuverlässige Verbindung ohne eine Vertauschung der Phasen beim Einfügen des Steckers möglich ist. Dieses erhöht wesentlich die Betriebssicherheit der erfindungsgemä en Vorrichtung, ebenso wie die vorteilhafte Ausbildung, nach der die Steckdose bei an der Wand oder an der Decke angebrachtem Basisteil in der Ausnehmung fixiert ist. Damit wird die Steckdose sicher und zuverlässig im Basisteil gehalten, auch wenn der Stecker beispielsweise zu einem beabsichtigten Austausch der Deckenlampe heraus- gezogen oder infolge eines Unfalles mit grö erer Gewalt herausgerissen wird. In jedem Fall wird bei einer Entfer- nung des Steckers vom Basisteil die elektrische Verbindung unterbrochen und damit die Gefahr von Kurzschlüssen und möglicherweise gefährlichen Verletzungen vermieden.

Zur Erhöhung der Betriebssicherheit trägt auch bei, wenn gemä einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Vor- richtung der Stecker durch eine Führung im Basisteil geführt ist, wobei die Führung so ausgebildet ist, da sie den Stecker nur in einer bestimmten Lage führt. Damit wird erreicht, da die Verbindung des Steckers mit der Steck- dose, die ebenfalls eine definierte Lage im Basisteil aufweist, nur in einer bestimmten Lage möglich ist. Auch dieses trägt zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit bei, da dann nur die jeweils einander zugeordneten Phasen miteinander verbunden werden können.

Um zu vermeiden, da die von der Decke oder der Wand abstehenden Anschlu drähte des elektrischen Anschlusses nach dem Verbinden mit der im Basisteil angeordneten Steckdose freiliegen, ist vorteilhafterweise im Basisteil eine Kammer zur Aufnahme der Anschlu leitung vorgesehen.

Diese weist vorzugsweise eine Abdeckung auf, so da nach dem Anschlie en der Steckdose an die Anschlu drähte der Anschlu leitung und dem Anbringen des Basisteils an der Wand bzw. der Decke die noch freiliegenden Anschlu drähte in die Kammer eingeführt werden können. Durch Einfügen der Abdeckung ist die Kammer dann nach au en hin verschlossen, so da die Anschlu drähte nicht mehr beschädigt oder unbeabsichtigt berührt werden können. Trotzdem kann durch eine vorgeprägte Aussparung an der Abdeckung eine zusätz- liche Leitung, die in der Kammer mit der Versorgungslei- tung verdrahtet wurde, zu einer weiteren Lampe durchge- führt werden. Auch wenn die Steckdose mit der Anschlu leitung bzw. der Stecker mit der zum Verbraucher führenden Leitung auf beliebige Weise verbunden werden kann, bei- spielsweise durch Löten, so ist es doch vorteilhaft, wenn diese gemä bevorzugter Ausführungsformen durch Ver- schrauben oder Festklemmen verbunden sind. Damit wird die Montage weiter vereinfacht und schneller möglich und somit nachfolgend auch das Unfallrisiko weiter minimiert.

Mit dieser oben ausführlich beschriebenen, erfindungs- gemä en Vorrichtung wird eine sichere, zuverlässig und einfache elektrische und mechanische Verbindung einer zu einem Verbraucher führenden Leitung mit einem elektrischen Anschlu möglich. Insbesondere bei Deckenlampen ist deren schneller und einfacher Austausch auch durch unqualifi- ziertes Personal möglich, was beispielsweise für Messen, Ausstellungen und Verkaufsräume, aber auch für private Haushalte von Vorteil ist. Zum Austausch mu hier ledig- lich der Stecker, welcher die Haltevorrichtung im Basisteil fixiert, aus der Steckdose gezogen werden, so da die Haltevorrichtung mit der daran angeordneten Deckenlampe aus dem Basisteil entnommen werden kann.

Dieses ist mit einer Hand möglich, ebenso wie das An- schlie en einer neuen Deckenlampe, so da die zweite Hand während des gesamten Vorganges an der Leiter gehalten werden kann und damit das Unfallrisiko erheblich minimiert wird. Weiterhin wird vor einem Lösen der Deckenlampe deren elektrische Verbindung zum elektrischen Anschlu zwangs- läufig unterbrochen, so da auch in dieser Hinsicht insbesondere im Hinblick auf ein unbeabsichtigtes Herab- rei en der Deckenlampe die Sicherheit deutlich erhöht ist.

Auch ist eine einfache und schnelle Montage durch Zusam- menstecken der einzelnen Bauteile möglich, wobei diese aufgrund ihrer jeweiligen Ausbildung nur in einer vorbe- stimmten Lage zusammengesteckt werden können, so da das Vertauschen von Teilen oder das Verwechseln von Anschlüs- sen ausgeschlossen ist. Schlie lich liegen auch bei demontierter Deckenlampe keine möglicherweise unter Strom stehenden Anschlu drähte frei, so da die Kurzschlu gefahr bzw. Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Berühren dieser Anschlu drähte ebenfalls beseitigt ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Basisteils mit eingefügter Steck- dose, Fig. 2 eine Ansicht des Steckers, Fig. 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung und Fig. 4 eine Ansicht der Steckdose.

In Fig. 1 ist ein Basisteil 1 mit einer eingefügten Steckdose 3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.

Das Basisteil 1 weist einen im wesentlichen runden Grund- ri auf und ist im wesentlichen dosenförmig ausgebildet.

In seinem Zentrum weist es eine Befestigungsöffnung 5 auf, mit der es beispielsweise durch Verschrauben an einer Decke befestigt werden kann. Zur Aufnahme der Steckdose 3 weist das Basisteil 1 eine nach oben offene Ausnehmung 7 auf, die wiederum eine zur Seite gerichtete Offnung 9 aufweist, damit die Kontaktöffnungen 11 der Steckdose 3 zugänglich sind. Weiterhin weist das Basisteil 1 eine Kammer 13 zur Aufnahme der nicht dargestellten Anschlu leitungen bzw. -kabel auf, die nach oben hin offen ist, um das aus der Decke herausragende Anschlu kabel aufnehmen zu können. Zur Seite hin ist die Kammer 13 mittels einer abnehmbaren Abdeckung 15 verschlossen, so da die Kammer 13 und damit das dort befindliche Anschlu kabel auch bei an der Decke montiertem Basisteil 1 zugänglich ist. Die Kammer 13 ist weiterhin über eine Öffnung 17 mit der Ausnehmung 7 verbunden, wobei bei in die Ausnehmung 7 eingefügter Steckdose 3 die Steckdose 3 mit einem Verbin- dungssteg 19 in der Öffnung 17 angeordnet ist. Der Ver- bindungssteg 19 der Steckdose 3 weist dabei hier nicht dargestellte Anschlüsse auf, in die die ebenfalls nicht dargestellten Anschlu drähte zur Herstellung einer elek- trischen Verbindung eingefügt werden.

Weiterhin weist das Basisteil 1 eine zentral angeordnete Ausnehmung 21 auf, die nach unten und zur Seite hin offen ist und zur Aufnahme der Haltevorrichtung 23 ausgebildet ist. Die seitliche Öffnung ist dabei als Zuführöffnung 25 ausgebildet. Hierzu weist die Ausnehmung 21 zwei seitlich angeordnete Führungsnuten 27 auf, die zur Führung und Aufnahme der nachfolgend beschriebenen Haltevorrichtung 23 dienen und zur Zuführöffnung 25 hin offen sind. Neben der Zuführöffnung 25 der Ausnehmung 21 ist auf einer Seite eine Führungsfläche 29 mit Führungsnuten 31 angeordnet, und auf der anderen Seite die Öffnung 9 mit den Kontakt- öffnungen 11 der Steckdose 3.

Die Führungsfläche 29 mit den Führungsnuten 31 dient zur Aufnahme und Führung eines Steckers 33, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der Stecker 33 weist einen Steckerkörper 35 auf, der über eine Leitung 37 mit einer nicht darge- stellten Deckenlampe verbunden ist. An einem Ende weist der Steckerkörper 35 Anschlu kontakte 39 auf, die so ausgebildet und angeordnet sind, da sie in die Kontakt- öffnungen 11 der Steckdose 3 einfügbar sind. Seitlich hierzu ist eine Führungsfläche 41 am Steckerkörper 35 ausgebildet, die mit der am Basisteil ausgebildeten Führungsfläche 29 zusammenwirkt. Am oberen und unteren Rand dieser Führungsfläche 41 ist jeweils ein Führungssteg 43 ausgebildet, die wiederum so angeordnet und ausgebildet sind, da sie mit den Führungsnuten 31 am Basisteil 1 zusammenwirken.

In Fig. 3 ist die Haltevorrichtung 23 in einer perspekti- vischen Ansicht dargestellt. Die Haltevorrichtung 23 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist zwei.

Haltewulste 45 auf, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Haltevorrichtung 23 ausgebildet sind. Weiterhin weist sie ein Führungsloch 47 sowie ein Führungsloch 49 auf, die jeweils durch die plattenförmige Haltevorrichtung 23 hindurchgehen. Eine zwischen den beiden HaltewuZsten 45 angeordnete Seite 51 der Haltevorrichtung 23 ist der Form der Ausnehmung 21 im Basisteil 1 angepa t, so da sie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von oben betrachtet halbkreisförmig ausgebildet ist.

In Fig. 4 ist schlie lich die Steckdose 3 in einer per- spektivischen Ansicht dargestellt. Die Steckdose 3 ist in ihrer äu eren Form der Ausnehmung 7 im Basisteil angepa t und weist einen Verbindungssteg 19 auf. Der Verbindungs- steg 19 wiederum weist Anschlüsse 53 auf, in welche die Anschlu drähte der nicht dargestellten elektrischen Anschlu leitung eingefügt werden. Weiterhin weist die Steckdose 3 Kontaktöffnungen 11 auf, in welche die An- schlu kontakte 39 des Steckers 33 eingefügt werden. Die Anschlu kontakte sind vorzugsweise asymmetrisch ausgebil- det, so da ein falsches Zusammenstecken nicht möglich ist. Zweckmä igerweise ist der Nulleiter in einer heson- deren Form oder Lage ausgestaltet, um einen Kurzschlu beim Zusammenstecken zu vermeiden. Bei in die Ausnehmung 7 eingefügter Steckdose 3 sind die Kontaktöffnungen 11 durch die Öffnung 9 im Basisteil 1 zugänglich und der Verbin- dungssteg 19 ist in der Öffnung 17 angeordnet, so da die Anschlüsse 53 von der Kammer 13 her zugänglich sind. Durch die besondere, der Ausnehmung 7 im Basisteil 1 angepa te Ausgestaltung der Steckdose 3, ist diese nur in einer vorgegebenen Lage in die Ausnehmung 7 einfügbar, zudem schlie t sie bündig mit der Oberseite des Basisteiles 1 ab, wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist.

Nachfolgend wird nun die Funktion des dargestellten Ausführungsbeispieles ausführlich beschrieben. Die in Fig.

3 dargestellte Haltevorrichtung dient zur Befestigung einer nicht dargestellten Deckenlampe am Basisteil 1.

Hierzu wird die Haltevorrichtung 23 zunächst an der Leitung der nicht dargestellten Deckenlampe befestigt, indem die Leitung beispielsweise zuerst durch die Füh- rungsöffnung 47 nach oben durchgeführt wird und dann umgelegt und durch die Führungsöffnung 49 wieder nach unten zurückgeführt wird. Die über dem zwischen den Führungslöchern 47 bzw. 49 ausgebildeten Steg 55 umgelenkte Leitung fixiert auf diese Weise die Haltevor- richtung 23 nach Art einer Umlenkklemme, so da die an der Leitung angeordnete Deckenlampe nunmehr mittels der Haltevorrichtung 23 im Basisteil 1 befestigt werden kann.

Hierzu wird nun die Haltevorrichtung 23, an welcher die Deckenlampe mittels deren Leitung in der beschriebenen Weise befestigt ist, mit ihrer der Ausnehmung 21 im Basisteil 1 angepa ten Seite 51 von der Seite bzw. der Zuführöffnung 25 her in die Ausnehmung 21 eingeführt.

Dabei werden die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Haltevorrichtung 23 ausgebildeten Haltewulste 45 in die Führungsnuten 31 der Ausnehmung 21 eingeführt und durch diese geführt und gehalten. Die Haltevorrichtung 23 wird dabei soweit in die Ausnehmung 21 eingeschoben, bis sie vollständig in dieser aufgenommen ist, d. h. bis die Endfläche 57 der Haltevorrichtung 23 bündig mit der seitlich neben der Ausnehmung 21 angeordneten Führungs- fläche 29 des Basisteils 1 abschlie t.

Die Deckenlampe wird nun durch die Haltevorrichtung 23 im Basisteil 1 gehalten und nachfolgend im nächsten Schritt durch Einfügen des Steckers 33 auch sicher und zuverlässig im Basisteil 1 fixiert. Hierzu wird der Stecker 33 mit seiner Führungsfläche 41 auf die am Basisteil 1 seitlich neben der Ausnehmung 21 ausgebildete Führungsfläche 29 aufgesetzt und in Richtung auf die Steckdose 3 hin ver- schoben, wobei die an der Spitze des Steckers 33 ausge- bildeten Anschlu kontakte 39 in diese Richtung weisen.

Hierbei gelangen die am Stecker 33 ausgebildeten Flih- rungsstege 43 in die entsprechend ausgebildeten Füh- rungsnuten 31, die seitlich der Führungsfläche 29 ausge- bildet sind. Die Führungsnuten 31 führen dabei zum einen den Stecker 33 beim Verschieben in Richtung auf die Steckdose 3, zum anderen halten sie ihn sicher und fest am Basisteil 1, wenn er seine Endstellung erreicht hat. Die Endstellung hat der Stecker 33 erreicht, wenn er mit seinen Anschlu kontakten 39 vollständig in die Kontakt- öffnung 11 der Steckdose 3 eingefügt ist, wodurch die elektrische Verbindung zur Deckenlampe hergestellt wird.

In dieser Endstellung deckt der Stecker 33 die seitliche Zuführöffnung 25 der Ausnehmung 21 mit seiner Führungs- fläche 41 ab. Da die Haltevorrichtung 23 nach unten hin durch ihre Haltewulste 45 in den Führungsnuten 27 der Ausnehmung 21 gehalten wird, kann sie nun nicht mehr aus der Ausnehmung entfernt werden. Bei einer seitlichen Bewegung in Richtung auf den Stecker 33 hin würde die Haltevorrichtung 23 mit ihrer Endfläche 57 gegen die Führungsfläche 41 des Stekkers 33 sto en und an einer weiteren Bewegung in diese Richtung gehindert. Sollte die Haltevorrichtung 23 dennoch zwangsweise weiter in Richtung auf den Stecker 33 hin bewegt werden, so würde sie den Stecker 33 aus den Führungsnuten 31 und nachfolgend aus den Kontaktöffnungen 11 der Steckdose 3 herausdrücken, so da die elektrische Verbindung zur Deckenleuchte unter- brochen wäre, bevor die Haltevorrichtung 23 die Ausnehmung 21 im Basisteil 1 verlassen könnte.

Damit wird die Kurzschlu - und Verletzungsgefahr bei einer infolge eines Unfalls herabgerissenen Deckenlampe deutlich reduziert, zumal dann auch keine freiliegenden und unter Strom stehenden Kontakte am Basisteil 1 zurückbleiben. Die Kontaktöffnungen 11 der Steckdose 3 sind sowohl in diesem Fall als auch bei einer ordnungsgemä demontierten Dek- kenlampe nicht von au en zugänglich, da die Steckdose 3 sicher und zuverlässig in der Ausnehmung 7 im Basisteil 1 gehalten wird, aus der die Steckdose 3 nur nach oben hin entfernt werden kann. Da das Basisteil 1 jedoch mittels der Befestigungsöffnung 5 an der Decke befestigt ist, kann die Steckdose 3 auf keinen Fall aus der Ausnehmung 7 herausgezogen oder herausgerissen werden.

Es wird insgesamt somit eine sehr sichere und zuverlässige Vorrichtung zum Verbinden einer zu einem Verbraucher führenden Leitung mit einem elektrischen Anschlu zur Verfügung gestellt, die zudem einfach und schnell zu montieren ist und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.

Weiterhin ist mit dieser Vorrichtung ein schneller und problemloser Wechsel des Verbrauchers möglich, wobei wegen der nur mit einer Hand möglichen Herstellung und Trennung der Verbindung die hierbei auftretenden Gefahren minimiert werden.

Bezugszeichenliste 1 Basisteil 17 Öffnung 7 Ausnehmung 9 Öffnung 21 Ausnehmung 19 Verbindungssteg 5 Befestigungsöffnung 13 Kammer 15 Abdeckung 29 Führungsfläche 31 Führungsnut 27 Führungsnut 3 Steckdose 11 Kontaktöffnung 33 Stecker 35 Steckerkörper 39 Anschlu kontakte 43 Führungssteg 41 Führungsfläche 37 Leitung 23 Haltevorrichtung 45 Haltewulst 47 Führungsloch 49 Führungsloch 55 Steg 51 Seite 57 Endfläche 25 Zuführöffnung 53 Anschlu