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Title:
CONNECTION ARRANGEMENT, METHOD FOR PRODUCING A CONNECTION ARRANGEMENT, AND ELECTRIC DEVICE COMPRISING A CONNECTION ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/132062
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connection arrangement (100) between a connection plug element (1) and a circuit carrier (5) in an electric device, comprising multiple plug connection elements (10; 10b; 10c; 10d; 10e), in particular plug connection elements which are arranged in parallel, said plug connection elements having substantially linear end portions (11; 11e) which are designed to be plugged into a respective receiving opening (6) of the circuit carrier (5), thereby forming an electrically conductive connection. According to the invention, guide means (20) which are in contact with the end portions (11; 11e) are provided in order to align the end portions (11; 11e) into the receiving openings (6).

Inventors:
GUECKEL RICHARD (DE)
SCHOENFELD MICHAEL (DE)
KROECKEL MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/053005
Publication Date:
September 11, 2015
Filing Date:
February 12, 2015
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
H01R12/70; H05K3/30; H01R12/72
Foreign References:
US6428332B12002-08-06
US20100029105A12010-02-04
US5080596A1992-01-14
EP0128306A11984-12-19
EP0810697A21997-12-03
EP0428359A11991-05-22
US20120052696A12012-03-01
US20090221164A12009-09-03
US20100144171A12010-06-10
US5957705A1999-09-28
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Claims:
Ansprüche

1 . Verbindungsanordnung (100) zwischen einem Anschlusssteckerkörper (1 ) und einem Schaltungsträger (5) in einem elektrischen Gerät, mit mehreren, insbesondere parallel zueinander angeordneten Steckeranschlusselementen (10; 10b; 10c; 10d; 10e), die im Wesentlichen geradlinig ausgebildete Endabschnitte (1 1 ; 1 1 e) aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in jeweils eine Aufnahmeöffnung (6) des Schaltungsträgers (5) unter Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung eingeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Endabschnitten (1 1 ; 1 1 e) in Kontakt stehende Führungsmittel (20) zum Ausrichten der Endabschnitte (1 1 ; 1 1 e) in die Aufnahmeöffnungen (6) vorgesehen sind.

2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Führungsmittel (20) als wenigstens ein von den

Steckeranschlusselementen (10; 10b; 10c) separates Bauteil (21 ; 28; 28a; 28b; 45) ausgebildet ist.

3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Führungsmittel (20) als eine senkrecht zu den

Steckeranschlusselementen (10) angeordnete, Durchgangsöffnungen (22) für die Steckeranschlusselemente (10) aufweisende Positionierfolie (21 ) ausgebildet sind, die zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen (22) aus einem elektrisch nicht leitendem Material besteht, und dass die

Positionierfolie (21 ) in den Steckeranschlusselementen (10) axial fixierbar angeordnet ist.

4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Durchgangsöffnungen (22) der Positionierfolie (21 ) zwischen Einpressschultern (25) und Halteabschnitten (26) der

Steckeranschlusselemente (10) fixiert sind, dass die

Steckeranschlusselemente (10) zumindest im Bereich der

Durchgangsöffnungen (22) der Positionierfolie (21 ) einen rechteckförmigen Querschnitt und die Durchgangsöffnungen (22) schlitzförmig ausgebildet sind, und dass das Material der Positionierfolie (21 ) beim Durchführen der Endabschnitte (1 1 ) der Steckeranschlusselemente (10) elastisch oder plastisch aufweitbar ist.

5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Führungsmittel (20) als Positionierplatte (28; 28a; 28b) ausgebildet sind, und dass die Positionierplatte (28; 28a; 28b) Fortsätze (32; 32a; 38) zur form- und/oder kraftschlüssigen Anlage mit den Steckeranschlusselementen (10; 10b) aufweist.

6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Fortsätze (32; 32a; 38) und/oder die Positionierplatte (28; 28a; 28b) erste Zentrierflächen (31 ; 44) aufweisen, die mit gegengleichen zweiten Zentrierflächen (29; 41 ) an Einpressschultern (25; 25a; 25b) der

Steckeranschlusselemente (10; 10b) zusammenwirken.

7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Positionierplatte (28) auf der dem Schaltungsträger (5)

zugeordneten Seite federnd ausgebildete Abstützmittel (33) für den

Schaltungsträger (5) aufweist.

8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Fortsätze (32a) mit im Bereich der Steckeranschlusselemente (10) ausgebildeten Aufnahmen (36) zusammenwirken, in die die Fortsätze (32a) einrastbar sind.

9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Fortsätze (38) in, in den Steckeranschlusselementen (10b) ausgebildete Durchbrüche (39) in einer senkrecht zur Erstreckung der Steckeranschlusselemente (10b) verlaufenden Richtung, vorzugsweise mit Spiel, einführbar sind.

10. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Positionierplatte (28; 28a; 28b) aus Kunststoff besteht und als Spritzgußteil ausgebildet ist.

1 1 . Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Führungsmittel (20) wenigstens ein in Längsrichtung gegenüber anderen Steckeranschlusselementen (10d) auf der dem Schaltungsträger (5) zugewandten Seite verlängertes Steckeranschlusselement (10e) umfassen.

12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass mehrere verlängerte Steckeranschlusselemente (10e) vorgesehen sind, und dass die verlängerten Steckeranschlusselemente (10e) in Randoder Eckbereichen einer aus mehreren Steckeranschlusselementen (1 Od, 10e) bestehenden Anordnung (46) angeordnet sind.

13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Führungsmittel (20) einen an einem Einpresswerkzeug (50c) ausgebildeten Fortsatz (45) umfassen, der zwischen zwei benachbarte Einpressschultern (25a) zweier Steckeranschlusselemente (10c) einführbar ist, wobei der Fortsatz auf der den Einpressschultern (25a) zugewandten Seite vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist.

14. Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend folgende Schritte:

- Bereichsweises Umspritzen einer Vielzahl von Steckeranschlusselementen (10; 10b; 10c) mittels Kunststoff zum Ausbilden eines

Steckeranschlusskörpers (1 )

- Kontaktieren von Führungsmitteln (20) mit den

Steckeranschlusselementen (10; 10b; 10c) auf der einem Schaltungsträger (5) zugewandten Seite

- Axiales Einpressen der Steckeranschlusselemente (10; 10b; 10c) in Aufnahmeöffnungen (6) des Schaltungsträgers (5), wobei die Führungsmittel (20) an der Verbindungsanordnung (100) verbleiben.

15. Elektrisches Gerät, insbesondere Schalt- oder Steuergerät in einem

Kraftfahrzeug, mit einer Verbindungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

Description:
_

Beschreibung Verbindungsanordnung, Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsanordnung und elektrisches Gerät mit einer Verbindungsanordnung

Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem

Anschlusssteckerkörper und einem Schaltungsträger in einem elektrischen Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . Ferner betrifft die Erfindung ein

Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung sowie ein elektrisches Gerät mit einer erfindungsgemäßen

Verbindungsanordnung.

Eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Praxis bereits bekannt. Sie findet beispielsweise Verwendung bei Schalt- oder Steuergeräten in Kraftfahrzeugen, wobei das Schalt- bzw. Steuergerät mit einem Kabelbaumstecker des Kraftfahrzeugs elektrisch kontaktierbar ist. Hierzu weist das Schalt- bzw. Steuergerät ein Gehäuse auf, in dessen Innenraum ein

Schaltungsträger, üblicherweise in Form einer Leiterplatte, angeordnet ist. Zur Kontaktierung der elektrischen Schaltung ist ein aus Kunststoff bestehender und im Spritzgussverfahren hergestellter Anschlusssteckerkörper vorgesehen, in dem Teilabschnitte von Steckeranschlusselementen durch das Material des

Anschlusssteckerkörpers umspritzt sind. Die als Stanz-/Biegeteile ausgebildeten, einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Steckeranschlusselemente sind innerhalb des Gehäuses des elektrischen Geräts in Durchgangsöffnungen des Schaltungsträgers angeordnet und üblicherweise mit diesem verlötet. Zur Montage bzw. zum Einpressen der zumindest im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten Endabschnitte der Steckeranschlusselemente in die

Durchgangsöffnungen weisen die Steckeranschlusselemente auf der den Durchgangsöffnungen abgewandten Seite Einpressschultern auf, die beidseitig seitlich von den Steckeranschlusselementen abstehen. Mittels eines

kammartigen Einpresswerkzeugs, das zwischen den parallel zueinander angeordneten Steckeranschlusselementen eingreift und auf die

Einpressschultern einwirkt, wird die zum Einpressen der Endabschnitte der Steckeranschlusselemente in die Durchgangsöffnungen des Schaltungsträgers benötigte Einpresskraft auf die Steckeranschlusselemente übertragen. Die den Durchgangsöffnungen des Schaltungsträgers zugewandten Endabschnitte der Steckeranschlusselemente sind üblicherweise abgeschrägt bzw. mit einer Spitze versehen, die das Einführen bzw. Zentrieren der Endabschnitte in die

Durchgangsöffnungen erleichtert. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass durch das angesprochene Einpresswerkzeug keine Zentrierung der

Endabschnitte der Steckeranschlusselemente erfolgt, sondern im Wesentlichen nur eine Übertragung der benötigten Einpresskräfte. Hinzu kommt, dass je nach Toleranzlage bzw. Montagegenauigkeit von dem Einpresswerkzeug ggf.

Querkräfte auf die Steckeranschlusselemente erzeugt werden, die sich negativ auf die Zentrierung der Endabschnitte der Steckeranschlusselemente in die Durchgangsöffnungen auswirken. Die Problematik der Zentrierung der

Steckeranschlusselemente zu den Durchgangsöffnungen im Schaltungsträger wird darüber hinaus dadurch erschwert, dass der Trend zur Reduzierung des Abstandes zwischen den Steckeranschlusselementen sowie zur Verringerung deren (rechteckförmigen) Querschnitte geht. Ein Lösungsansatz zur Behebung der Problematik ist es, die Bauteile (Steckeranschlusselemente) mit erhöhter Genauigkeit bzw. geringeren Toleranzen herzustellen. Dies ist jedoch aus wirtschaftlicher Sicht gesehen mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden.

Offenbarung der Erfindung

Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung zwischen einem

Anschlusssteckerkörper und einem Schaltungsträger in einem elektrischen Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine sicherere bzw. verbesserte Zentrierung der mit den Aufnahmeöffnungen

(Durchgangsöffnungen) des Schaltungsträger zusammenwirkenden

Endabschnitte der Steckeranschlusselemente bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit der Steckeranschlusselemente erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass mit den Endabschnitten der Steckeranschlusselemente in Kontakt stehende Führungsmittel zum Ausrichten der Endabschnitte in die

Aufnahmeöffnungen des Schaltungsträgers vorgesehen sind. Es wird somit erfindungsgemäß der Weg beschritten, unter Beibehaltung üblicher Toleranzen „

bzw. Genauigkeiten bei der Fertigung der Steckeranschlusselemente und somit ohne erhöhte Kosten das Zentrieren der Endabschnitte der

Steckeranschlusselemente dadurch zu verbessern, dass Führungsmittel vorgesehen sind, die die Endabschnitte zu den Aufnahmeöffnungen im

Schaltungsträger ausrichten.

Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.

In einer ersten konstruktiven Ausgestaltung der Führungsmittel wird

vorgeschlagen, dass die Führungsmittel als eine senkrecht zu den

Steckeranschlusselementen angeordnete, Durchgangsöffnungen für die

Steckeranschlusselemente aufweisende Positionierfolie ausgebildet sind, die zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen aus einem elektrisch nicht leitendem Material besteht, und dass die Positionierfolie in den

Steckeranschlusselementen axial fixierbar angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung der Führungsmittel sieht ein Führungsmittel vor, das nach dem Ausbilden der Verbindungsanordnung zwischen den Steckeranschlusselementen und den Aufnahmeöffnungen des Schaltungsträgers in dem elektrischen Gerät verbleibt. Dabei wird durch das elektrisch nicht leitende Material der

Positionierfolie erreicht, dass die Steckeranschlusselemente elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung der

Führungsmittel erlaubt eine besonders enge Anordnung der

Steckeranschlusselemente zueinander, da durch die Positionierfolie eine elektrische Kontaktierung der Steckeranschlusselemente ausgeschlossen ist. Es wird somit eine besonders hohe Dichte der Anordnung von

Steckeranschlusselementen erzielt.

In Weiterbildung des zuletzt genannten Vorschlags ist es vorgesehen, dass die Durchgangsöffnungen der Positionierfolie zwischen Einpressschultern und

Halteabschnitten der Steckeranschlusselemente fixiert sind, dass die

Steckeranschlusselemente zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen der Positionierfolie einen rechteckförmigen Querschnitt und die

Durchgangsöffnungen schlitzförmig ausgebildet sind, und dass das Material der Positionierfolie beim Durchführen der Endabschnitte der

Steckeranschlusselemente elastisch oder plastisch aufweitbar ist. In alternativer Ausgestaltung der Führungsmittel kann es vorgesehen sein, dass die Führungsmittel als Positionierplatte ausgebildet sind, und dass die

Positionierplatte Fortsätze zur form- und/oder kraftschlüssigen Anlage mit den Steckeranschlusselementen aufweist.

In Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags ist es vorgesehen, dass die Fortsätze und/oder die Positionierplatte erste Zentrierflächen aufweisen, die mit gegengleichen zweiten Zentrierflächen an Einpressschultern der

Steckeranschlusselemente zusammenwirken. Dadurch wird eine besonders gute und genaue Zentrierung der Steckeranschlusselemente zu der

Positionierplatte und somit zu den Aufnahmeöffnungen des Schaltungsträgers ermöglicht.

Zur Begrenzung der Einpresstiefe der Endabschnitte in die Aufnahmeöffnungen des Schaltungsträgers kann es vorgesehen sein, dass die Positionierplatte auf der dem Schaltungsträger zugeordneten Seite federnd ausgebildete

Abstützmittel für den Schaltungsträger aufweist.

In alternativer Ausgestaltung der Fortsätze an der Positionierplatte ist es auch möglich, dass die Fortsätze mit im Bereich der Steckeranschlusselemente ausgebildeten Aufnahmen zusammenwirken, in die die Fortsätze einrastbar sind.

In wiederum alternativer Ausbildung der Vorsprünge kann es vorgesehen sein, dass die Fortsätze in, in den Halteabschnitten ausgebildete Durchbrüche in einer senkrecht zur Erstreckung der Steckeranschlusselemente verlaufenden

Richtung, vorzugsweise mit Spiel, einführbar sind.

Ganz besonders bevorzugt ist es bei allen Ausgestaltungen mit Fortsätzen oder Ähnlichem ausgebildeten Führungsmitteln, wenn die Positionierplatte aus Kunststoff besteht und als Spritzgussteil ausgebildet ist. Dadurch lässt sich eine relativ preiswerte und hochgenaue Fertigung der Positionierplatte ermöglichen, die aufgrund ihres Materials keinerlei Kurzschlüsse bzw. elektrische

Verbindungen bei der Herstellung der Verbindungsanordnung zulässt.

In grundsätzlich alternativer Ausbildung der Führungsmittel kann es auch vorgesehen sein, dass die Führungsmittel wenigstens ein in Längsrichtung gegenüber anderen Steckeranschlusselementen auf der dem Schaltungsträger zugewandten Seite verlängertes Steckeranschlusselement umfassen.

Hintergrund dieses Vorschlags ist, dass durch eine entsprechende Tolerierung bzw. Bemaßung des verlängerten Steckeranschlusselements eine Zentrierung der übrigen Steckeranschlusselemente durch die Aufnahmeöffnungen erfolgen kann.

In Weiterbildung des alternativen Vorschlags ist es vorgesehen, dass mehrere verlängerte Steckeranschlusselemente vorgesehen sind, und dass die

verlängerten Steckeranschlusselemente in Rand- oder Eckbereichen einer aus mehreren Steckeranschlusselementen bestehenden Anordnung angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung schafft eine optimierte Zentrierung bzw. Orientierung der Steckeranschlusselemente zu den Aufnahmeöffnungen im Schaltungsträger.

In wiederum grundsätzlich alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Führungsmittel einen an einem Einpresswerkzeug ausgebildeten Fortsatz umfassen, der zwischen zwei benachbarte

Einpressschultern zweier Steckeranschlusselemente einführbar ist, wobei der Fortsatz auf der den Einpressschultern zugewandten Seite vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist. Eine derartige Lösung hat den besonderen Vorteil, dass an den Einzelteilen der Verbindungsanordnung keine konstruktiven

Veränderungen vorgenommen werden müssen, und dass zusätzliche Kosten ggf. nur durch geringfügig erhöhten Werkzeugkosten anfallen.

Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Herstellen einer

erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, wobei das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte umfasst: Zunächst wird durch bereichsweises Umspritzen einer Vielzahl von Steckeranschlusselementen mittels Kunststoff ein Steckeranschlusskörper ausgebildet. Anschließend findet ein Kontaktieren von Führungsmitteln mit den Steckeranschlusselementen auf der einem

Schaltungsträger zugewandten Seite statt. Zuletzt werden die

Steckeranschlusselemente in Aufnahmeöffnungen des Schaltungsträgers axial eingepresst, wobei die Führungsmittel an der Verbindungsanordnung verbleiben.

Zuletzt umfasst die Erfindung auch ein elektrisches Gerät, insbesondere Schaltoder Steuergerät in einem Kraftfahrzeug, mit einer erfindungsgemäßen

Verbindungsanordnung. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.

Diese zeigt in:

Fig. 1 einen mit einer Vielzahl von Steckeranschlusselementen versehenen

Anschlusssteckerkörper vor dem Verbinden der

Steckeranschlusselemente mit einem Schaltungsträger in

perspektivischer Ansicht,

Fig. 2 eine Ansicht auf mehrere Steckeranschlusselemente unter

Verwendung eines ersten Führungsmittels zum Zentrieren der Endabschnitte der Steckeranschlusselemente,

Fig. 3

und

Fig. 4 unterschiedliche Führungsmittel zum Zentrieren von

Steckeranschlusselementen in einer Seitenansicht,

Fig. 5

und

Fig. 6 ein modifiziertes Steckeranschlusselement in Vorderansicht sowie ein mit dem modifizierten Steckeranschlusselement zusammenwirkendes Führungsmittel,

Fig. 7 einen Teilbereich zweier Steckeranschlusselemente mit einem

modifizierten Führungs- und Einpressmittel und

Fig. 8 eine aus mehreren Steckeranschlusselementen bestehende

Anordnung mit verlängerten Steckeranschlusselementen zur Zentrierung der Steckeranschlusselemente zu Aufnahmeöffnungen eines Schaltungsträgers in Vorderansicht.

Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen. _

In der Fig. 1 sind die Bestandteile einer erfindungsgemäßen

Verbindungsanordnung 100 zwischen einem Anschlusssteckerkörper 1 und einem Schaltungsträger in Form einer Leiterplatte 5 dargestellt. Die

Verbindungsanordnung 100 findet Verwendung in einem in den Figuren nicht dargestellten elektrischen bzw. elektronischen Gerät, insbesondere einem Schalt- oder Steuergerät in einem Kraftfahrzeug. Hierzu weist das Gerät ein ebenfalls nicht dargestelltes, weil an sich bekanntes Gehäuse zur Aufnahme der Verbindungsanordnung 100 auf.

Der Anschlusssteckerkörper 1 besteht aus Kunststoff und ist im

Spritzgussverfahren hergestellt. Er dient der elektrischen Kontaktierung einer auf der Leiterplatte 5 angeordneten, nicht gezeigten elektrischen bzw. elektronischen Schaltung mittels eines Gegensteckers, insbesondere mittels eines

Kabelbaumsteckers des Kraftfahrzeugs. Hierzu sind eine Vielzahl von

Steckeranschlusselementen 10 vorgesehen, die bereichsweise von dem

Kunststoff des Anschlusssteckerkörpers 1 umspritzt sind, und die andererseits mit Endabschnitten 1 1 in, in der Leiterplatte 5 ausgebildete

Durchgangsöffnungen 6 einführbar sind, die mit den Endabschnitten 1 1 ausgerichtet sind. Insbesondere sind die Durchgangsöffnungen 6 als

Durchkontaktierungen ausgebildet, die mit der auf der Leiterplatte 5

angeordneten Schaltung elektrisch verbunden sind, und die nach dem Anordnen der Endabschnitte 1 1 der Steckeranschlusselemente 10 insbesondere durch ein Lötbad verlötet sind. Wie insbesondere anhand der Fig. 1 erkennbar ist, sind an dem Anschlusssteckerkörper 1 zwei Reihen 12, 13 mit jeweils einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Steckeranschlusselementen 10 vorgesehen.

Zwischen den Endabschnitten 1 1 der Steckeranschlusselemente 10 und den Durchgangsöffnungen 6 in der Leiterplatte 5 ist jeweils eine Pressverbindung ausgebildet. Hierzu sind die Endabschnitte 1 1 der Steckeranschlusselemente 10, wie insbesondere anhand der Fig. 2 erkennbar ist, in dem Bereich, in dem sie im Einbauzustand innerhalb der Durchgangsöffnungen 6 angeordnet sind, durch einen Prägeprozess verbreitert ausgebildet, wobei sie eine Breite A aufweisen. Demgegenüber ist der Durchmesser d der Durchgangsöffnung 6 etwas kleiner als die Breite A des Steckeranschlusselements 10 im Endabschnitt 1 1. Ferner erkennt man, dass die Endabschnitte 1 1 bzw. die den Durchgangsöffnungen 6 zugewandten Stirnseiten der Endabschnitte 1 1 zur Ausbildung einer Zentrierung „

angeschrägt sind bzw. mit einer Spitze 14 versehen sind, die das Zentrieren der Längsachsen 15 der Steckeranschlusselemente 10 zu den Längsachsen 16 der Durchgangsöffnungen 6 erleichtern. Das Einpressen der Endabschnitte 1 1 der Steckeranschlusselemente 10 in die

Durchgangsöffnungen 6 erfolgt durch eine Relativbewegung der Endabschnitte 1 1 zu den Durchgangsöffnungen 6 in Richtung des Pfeils 17 (Fig. 2) mittels eines in der Fig. 1 vereinfacht dargestellten Einpresswerkzeugs 50. Das

Einpresswerkzeug 50, das üblicherweise mit einem nicht dargestellten

Stellantrieb zur Bewegung in Richtung des Pfeils 17 wirkverbunden angeordnet ist, umfasst einen im Ausführungsbeispiel block- bzw. stangenförmig

ausgebildeten Grundkörper 51 , von dem auf der den Steckeranschlusselementen 10 zugewandten Seite Vorsprünge 52 abstehen. Die Vorsprünge 52, die in der Fig. 2 abschnittsweise dargestellt sind, weisen eine derartige Breite b auf, dass diese mit etwas Spiel zwischen jeweils zwei benachbart zueinander angeordnete

Steckeranschlusselemente 10 eingeschoben werden können, wobei zwischen den beiden Steckeranschlusselementen 10 ein gegenseitiger Abstand B ausgebildet ist. Um das Zentrieren bzw. Positionieren der Endabschnitte 1 1 der

Steckeranschlusselemente 10 zu den Längsachsen 16 der

Durchgangsöffnungen 6 in der Leiterplatte 5 mit höherer Genauigkeit zu ermöglichen, umfasst die Verbindungsanordnung 100 erfindungsgemäß darüber hinaus Führungsmittel 20. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten ersten

Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Führungsmittel 20 in Form einer elektrisch nicht leitenden Positionierfolie 21 , vorzugsweise aus einem relativ zähen Kunststoffmaterial bestehend, ausgebildet. Die beispielsweise aus XX oder YY (bitte ergänzen) bestehende Positionierfolie 21 weist eine Dicke s auf, die beispielsweise im Bereich einiger Zehntelmillimeter bis zu einem Millimeter liegt (O.K.??). Darüber hinaus sind in der Positionierfolie 21 entsprechend der Anordnung des Lochbildes der Durchgangsöffnungen 6 in der Leiterplatte 5 eine Vielzahl von Schlitzen 22 bzw. Durchgangsöffnungen ausgebildet, durch die die Endabschnitte 1 1 der Steckeranschlusselemente 10 hindurchführbar sind. Zur axialen Positionierung der Positionierfolie 21 zu den Endabschnitten 1 1 weisen die Steckeranschlusselemente 1 1 unterhalb von

Einpressschultern 25 der Steckeranschlusselemente 10 durch einen

Stanzprozess ausgebildete Haltekrallen 26 beidseitig der Längsachsen 15 auf, Λ

sodass die Positionierfolie 21 axial fixiert zwischen den Einpressschultern 25 und den Haltekrallen 26 angeordnet ist.

Der Querschnitt der Steckeranschlusselemente 10 ist, zumindest im Bereich der Endabschnitte 1 1 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Weiterhin ist die

Breite der Schlitze 22 in der Positionierfolie 21 vorzugsweise etwas geringer als die Breite der Steckeranschlusselemente 10 in dem Bereich der Haltekrallen 26, wobei die Haltekrallen 26 wiederum von den Einpressschultern 25 seitlich überragt werden.

Zur Vorbereitung der Verbindungsanordnung 100 werden die

Steckeranschlusselemente 10 mit ihren Endabschnitten 1 1 durch die Schlitze 22 der Positionierfolie 21 hindurchgeführt, bis die Positionierfolie 21 in den axialen Bereich zwischen den Einpressschultern 25 und den Haltekrallen 26 kommt. Dabei werden die Schlitze 22 elastisch/plastisch deformiert. Die Positionierfolie

21 richtet die Längsachsen 15 der Steckeranschlusselemente 10 zu den

Längsachsen 16 der Durchgangsöffnungen 6 aus, sodass beim anschließenden Einpressen der Steckeranschlusselemente 10 durch die Vorsprünge 52 des Einpresswerkzeugs 50 ein Aufsetzen der Spitzen 14 der

Steckeranschlusselemente 10 seitlich neben den Durchgangsöffnungen 6 zuverlässig verhindert wird.

In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Führungsmittel 20 in Form einer lediglich bereichsweise dargestellten, als Spritzgußkörper aus Kunststoff bestehenden Positionierplatte 28 ausgebildet sind. Die Positionierplatte 28 kommt im Bereich zweier Endabschnitte 1 1 auf der den Vorsprüngen 52 des Einpresswerkzeugs 50 gegenüberliegenden Seite der Einpressschultern 25a zur Anlage mit den Einpressschultern 25a. Die

Einpressschultern 25a weisen auf der der Positionierplatte 28 zugewandten Seite Schrägen 29 auf, die mit gegengleichen Anlageflächen 31 der Positionierplatte

28 zusammenwirken, wobei die Positionierplatte 28 zusätzlich einen Fortsatz 32 aufweist, der zwischen zwei benachbarte Einpressschultern 25a zweier

Steckeranschlusselemente 10 einführbar ist. Die Zentrierung der Längsachsen 15 der Steckeranschlusselemente 10 findet einerseits über die Schrägen 29 und die Anlageflächen 31 statt sowie andererseits über eine geeignete

Dimensionierung bzw. Breite a des Fortsatzes 32. Darüber hinaus wird erwähnt, dass der Endabschnitt 1 1 des Steckeranschlusselements 10, im Gegensatz zu der Fig. 2, keine Haltekrallen 26 aufweist, sondern im Bereich der

Positionierplatte 28 zumindest im Wesentlichen stiftformig ausgebildet ist. Auf der Seite des in der Fig. 2 nicht dargestellten Schaltungsträgers (Leiterplatte 5) weist die Positionierplatte 28 einen Federabschnitt 33 auf, der einstückig an der Positionierplatte 28 angeformt ist. Der Federabschnitt 33 wirkt beim Eindrücken der Endabschnitte 1 1 der Steckeranschlusselemente 10 in die

Durchgangsöffnungen 6 der Leiterplatte 5 mit der Oberseite der Leiterplatte 5 zusammen und bewirkt, dass die Position der Steckeranschlusselemente 10 bzw. deren Einpresstiefe in die Durchgangsöffnungen 6 innerhalb gewisser zulässiger Grenzen variieren kann.

In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einer Positionierplatte 28a vorgesehen, deren Fortsätze 32a zapfenförmig ausgebildet sind und jeweils einen Hinterschnitt 35 aufweisen. Die Fortsätze 32a wirken mit in den Einpressschultern 25a ausgebildeten Aufnahmen in Form von

Ausklinkungen 36 zusammen, in die die Fortsätze 32a einrastbar sind. In

Analogie zu den Fortsätzen 32 der Fig. 3 dienen die Fortsätze 32a bei der Fig. 4 in Zusammenhang mit den Anlageflächen 31 und den Schrägen 29 der

Zentrierung der Endabschnitte 1 1 zu den Durchgangsöffnungen 6 in der

Leiterplatte 5. Bevorzugt weist die Positionierplatte 28a bei der Darstellung der

Fig. 4 keinen Federabschnitt 33 auf, sondern ist an ihrer der Leiterplatte 5 zugewandten Seite mit einer ebenen Unterseite 37 ausgebildet. Vorzugsweise drückt das Einpresswerkzeug 50 bzw. die Vorsprünge 52 die

Steckeranschlusselemente 10 lediglich so tief in die Durchgangsöffnungen 6 der Leiterplatte 5 ein, dass die Positionierplatte 28a mit einem axialen Abstand zur

Oberseite der Leiterplatte 5 angeordnet ist. Anschließend kann es vorgesehen sein, dass die Positionierplatte 28a in Richtung der Leiterplatte 5 gedrückt wird, um Verspannungen zwischen den Steckeranschlusselementen 10, insbesondere bei Temperaturwechseln, zu vermeiden.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 weisen die Führungsmittel 20 für jedes Steckeranschlusselement 10b einen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 5 und 6 angeordneten Fortsatz 38 auf, der in eine in dem

Steckeranschlusselement 10b in Höhe der Einpressschultern 25b ausgebildeten Durchbruch 39 mit seitlichem Spiel einführbar ist. Der Durchbruch 39 weist auf der dem Endabschnitt 1 1 zugewandten Seite eine ebene und senkrecht zur Längsachse 15 verlaufende untere Kante 41 sowie beidseitig der unteren Kante 41 jeweils eine schräge Kante 42, 43 auf. Der Fortsatz 38, der an einer im Einzelnen nicht dargestellten Positionierplatte 28b angeordnet ist, weist eine der unteren Kante 41 zugeordnete Unterseite 44 auf, deren Breite senkrecht zur Längsachse 15 der Breite der unteren Kante 41 entspricht. Zur Zentrierung bzw. Positionierung der Steckeranschlusselemente 10b werden die Fortsätze 38 zunächst in einer Position knapp oberhalb der unteren Kante 41 der Durchbrüche 39 in die Durchbrüche 39 in eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 6 ausgebildete Einführrichtung eingeschoben und anschließend senkrecht in Richtung zur Leiterplatte 5 bewegt. Dabei gelangt die Unterseite 44 des

Fortsatzes 38 in Anlagekontakt mit der unteren Kante 41 des Durchbruchs 39, wobei durch die entsprechende Dimensionierung der unteren Kante 41 und der Unterseite 44 in Zusammenhang mit den schrägen Kanten 42, 43 eine

Positionierung bzw. Zentrierung des jeweiligen Steckeranschlusselements 10b bzw. dessen Längsachse 15 zur Längsachse 16 der in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellten Durchgangsöffnung 6 der Leiterplatte 5 stattfindet.

In der Fig. 7 ist ein nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei der ein Vorsprung 52c eines Einpresswerkzeugs 50c einen zumindest bereichsweise leicht keilförmig ausgebildeten Fortsatz 45 aufweist, der in den Bereich zwischen zwei Einpressschultern 25c zweier benachbart zueinander angeordneter Steckeranschlusselemente 10c einführbar ist. Die Zentrierung bzw. Positionierung der Steckeranschlusselemente 10c erfolgt durch eine entsprechende Dimensionierung des Fortsatzes 45 an dem Vorsprung 52c. Zuletzt ist in der Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Anordnung 46 mit mehreren, parallel zueinander angeordneten

Steckeranschlusselementen 10d, 10e dargestellt ist. Wesentlich dabei ist, dass die zwei voneinander durch die Steckeranschlusselemente 10c angeordneten, vorzugsweise in Rand- oder Eckbereichen befindlichen

Steckeranschlusselemente 10e in Richtung der Leiterplatte 5 verlängert ausgebildete Endabschnitte 1 1 e aufweisen, die beim Einführen der

Steckeranschlusselemente 10d, 10e zunächst in Wirkverbindung mit den entsprechenden Durchgangsöffnungen 6 in der Leiterplatte 5 gelangen. Da die Steckeranschlusselemente 10d, 10e über den gemeinsamen

Anschlussteckerkörper 1 (nicht dargestellt) miteinander starr verbunden sind, findet beim Einführen der äußeren Steckeranschlusselemente 10e der Anordnung 45 eine Zentrierung der übrigen Steckeranschlusselemente 10d deren Durchgangsöffnungen 6 statt.

Die soweit beschriebene Erfindung kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.