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Patent Searching and Data


Title:
CONNECTION BODY FOR A FLUSH-MOUNTED BUILT-IN BODY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/204552
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connection body (1) for a flush-mounted built-in body (2), at least having: a) a main body (3), which consists at least partially of plastic, and b) at least one connection (4) for a liquid line, the at least one connection (4) consisting at least partially of metal and being moulded at least partially into the main body (3). The invention also relates to a flush-mounted built-in body (2) having a connection body (1) of this type and to a method for producing a connection body (1) of this type.

Inventors:
ROMANOWSKI CARSTEN (DE)
MALERT NICOLAI (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/057738
Publication Date:
October 14, 2021
Filing Date:
March 25, 2021
Export Citation:
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Assignee:
GROHE AG (DE)
International Classes:
E03C1/02
Domestic Patent References:
WO2019076311A12019-04-25
Foreign References:
DE4313599A11994-10-27
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Claims:
Patentansprüche

1. Anschlusskörper (1) für einen Unterputzeinbaukörper (2), zumindest aufweisend: a) einen Grundkörper (3), der zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, und b) zumindest einen Anschluss (4) für eine Flüssigkeitsleitung, wobei der zumindest eine

Anschluss (4) zumindest teilweise aus Metall besteht und zumindest teilweise in den Grundkörper (3) eingegossen ist.

2. Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 1, wobei der zumindest eine Anschluss (4) als Hülse (5) ausgebildet ist.

3. Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 2, wobei sich die Hülse (5) nicht vollständig durch eine Wand (6) des Grundkörpers (3) erstreckt. 4. Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der zumin dest eine Anschluss (4) zumindest eine Rippe (7) aufweist, mit der der zumindest eine An schluss (4) in dem Grundkörper (3) verankert ist.

5. Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Grund- körper (3) zumindest teilweise ringförmig ausgebildet ist.

6. Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, aufweisend zu mindest eine Armierung (8). 7. Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 6, wobei die zumindest eine Armierung (8) in zumindest einer Öffnung (9) des Grundkörpers (3) angeordnet ist.

8. Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 6 oder 7, wobei die zumindest eine Armierung (8) ringförmig ausgebildet ist. 9. Anschlusskörper (1) nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, wobei die zumindest eine Armierung (8) vorgespannt ist. 10. Unterputzeinbaukörper (2) für eine Sanitärarmatur, zumindest aufweisend: a) ein Gehäuse (10) mit einem Aufnahmeraum (11) für eine Funktionseinheit, und b) einen Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, der zu mindest teilweise in dem Aufnahmeraum (11) angeordnet ist. 11. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskörpers (1) für einen Unterputzeinbaukörper (2), aufweisend zumindest die folgenden Schritte: i. Bereitstellen einer Gießform; ii. Anordnen zumindest eines Anschlusses (4) für eine Flüssigkeitsleitung in der Gießform, wobei der zumindest eine Anschluss (4) zumindest teilweise aus Metall besteht; und iii. zumindest teilweises Umgießen des zumindest einen Anschlusses (4) mit Kunststoff zur

Herstellung eines Grundkörpers (3) des Anschlusskörpers (1).

12. Verfahren nach Patentanspruch 11, wobei vor Schritt iii. zumindest eine Armierung (8) in der Gießform angeordnet wird.

13. Verfahren nach Patentanspruch 11 oder 12, wobei nach Schritt iii. Zumindest eine Armie rung (8) in zumindest eine Öffnung (9) des Grundkörpers (3) angeordnet wird.

14. Verfahren nach Patentanspruch 13, wobei die zumindest eine Armierung (8) vor ihrer Anordnung in der zumindest einen Öffnung (9) erwärmt wird.

Description:
Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper, einen Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur und ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskörpers für einen Unterputzeinbaukörper. Derartige Unterputzeinbaukörper sind ins besondere innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigbar. Insbesondere bei Einbauwänden und Vorwandsystemen haben sich solche Unterputzeinbaukörper bewährt. Unterputzeinbaukörper dienen der Befestigung einer Funktionseinheit in einer Mauer, Wand oder einem Träger. Die Funktionseinheit kann eine Thermostatkartusche und/oder ein Ventil umfassen. Mittels der Thermostatkartusche sind ein Kaltwasser und ein Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar, wobei eine Entnah memenge des Mischwassers mittels des Ventils steuerbar ist. An den Unterputzeinbaukörper ist zumindest eine Mischwasserleitung anschließbar, über die das Mischwasser der Sanitärar matur, wie zum Beispiel einer Handbrause, Kopfbrause, Düse, Auslauf und/oder dergleichen an einer Dusche und/oder Badewanne, zuführbar ist. Der Kaltwasseranschluss ist regelmäßig mit einem Kaltwasserhausanschluss und der Warmwasseranschluss regelmäßig mit einem Warm wasserhausanschluss über entsprechende Rohrleitungen verbunden. Die vorgenannten Was- seranschlüsse sind in einem Anschlusskörper ausgebildet, der aus Messing besteht, um den Festigkeitsanforderungen an den Wasseranschlüssen zu genügen. Durch das verwendete Mes sing sind die Herstellungskosten der Anschlusskörper jedoch hoch.

Aufgabe der Erfindung ist daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Prob- lerne zumindest teilweise zu lösen und insbesondere einen Anschlusskörper für einen Unter putzeinbaukörper anzugeben, dessen Anschlüsse den Festigkeitsanforderungen genügen und der gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit einem Anschlusskörper angegeben werden, dessen Anschlüsse den Festig- keitsanforderungen genügen und der gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist. Zudem soll auch ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskörpers angegeben werden, dessen Anschlüsse den Festigkeitsanforderungen genügen und der gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist. Diese werden gelöst mit einem Anschlusskörper, einem Unterputzeinbaukörper und einem Ver fahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausge staltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere be vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.

Hierzu trägt ein Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper bei, der zumindest folgendes aufweist: a) einen Grundkörper, der zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, und b) zumindest einen Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung, wobei der zumindest eine Anschluss zumindest teilweise aus Metall besteht und zumindest teilweise in den Grundkörper einge gossen ist.

Der Anschlusskörper ist insbesondere für ein Unterputzeinbaukörper verwendbar. Derartige Unterputzeinbaukörper werden insbesondere für Sanitärarmaturen verwendet, die im Zusam menhang mit Duschen und/oder Badewannen zur Anwendung kommen. Bei den Sanitärarma turen kann es sich insbesondere um Wasserausläufe, Handbrausen, Kopfbrausen, Düsen und/oder dergleichen handeln. Solche Unterputzeinbaukörper werden regelmäßig innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigt und dienen der Aufnahme einer Funktionseinheit. Die Funktionseinheit umfasst insbesondere ein Mischventil, beispielsweise nach Art eines Thermostatmischventils, und/oder zumindest ein Ventil. Mittels des Mischventils sind insbesondere Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Das Kaltwasser kann dabei eine Kaltwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevor zugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C beträgt. Das Warmwasser kann eine Warmwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C beträgt. Das Mischwasser kann von dem Mischventil bei spielsweise mit zumindest einer Leitung in der Funktionseinheit dem zumindest einen Ventil zuführbar sein, mittels dem eine Entnahmemenge des Mischwassers über die Sanitärarmatur steuerbar ist. Die Funktionseinheit ist insbesondere zumindest teilweise in einem Aufnahme- raum eines Gehäuses des Unterputzeinbaukörpers angeordnet und/oder ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet.

Das Gehäuse kann beispielsweise eine Unterschale und eine Oberschale aufweisen, die mitei nander verbindbar sind. Die Unterschale ist insbesondere deckelförmig ausgebildet, sodass mit- tels der Unterschale eine stirnseitige Öffnung der Oberschale (flüssigkeitsdicht) verschließbar ist. Hierzu kann die Unterschale erste Befestigungslaschen aufweisen, die sich insbesondere radial nach außen erstrecken. Die Oberschale ist demgegenüber insbesondere rohrförmig aus gebildet, sodass die Oberschale in ihrem Inneren einen Aufnahmeraum für die Funktionseinheit ausbildet. Zudem kann die Oberschale zweite Befestigungslaschen aufweisen, die sich ebenfalls in die radiale Richtung erstrecken können. Die Unterschale und die Oberschale sind insbeson dere über die ersten Befestigungslaschen und die zweiten Befestigungslaschen miteinander verschraubbar. Zusätzlich oder alternativ kann die Unterschale und/oder die Oberschale Schnapparme aufweisen, mit denen die Unterschale und die Oberschale miteinander verrastbar sind.

Der Anschlusskörper weist einen Grundkörper auf, der zumindest teilweise aus Kunststoff be steht. Bei dem Grundkörper kann es sich beispielsweise um ein Kunststoffspritzgussteil han deln. Bei der Herstellung des Anschlusskörpers können dadurch sämtliche Formelemente, Dichtflächen und/oder Schraubpunkte etc. ausgebildet werden. Weiterhin weist der Anschluss körper zumindest einen Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung auf. Dies kann insbesondere be deuten, dass die Flüssigkeitsleitung an dem zumindest einen Anschluss befestigbar ist, sodass eine Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitskanal des Anschlusskörpers in die Flüssigkeitsleitung oder umgekehrt fließen kann. Insbesondere kann der Anschlusskörper zumindest einen ersten An schluss für eine Zuführleitung (beispielsweise für das Kaltwasser und/oder Warmwasser) und zumindest einen zweiten Anschluss für eine Abführleitung (beispielsweise für das Mi sch wasser) aufweisen. Weiterhin kann der Anschlusskörper eine (durchgehende) Öffnung aufweisen, in der die Funktionseinheit befestigbar ist. An den zumindest einen ersten Anschluss kann insbeson- dere ein Hausanschluss für das Kaltwasser oder Warmwasser und/oder an den zumindest einen zweiten Anschluss eine Mischwasserleitung zum Abführen des Mischwassers zu der Sanitärar matur angeschlossen werden.

Weiterhin kann der Anschlusskörper, insbesondere an einer Umfangsfläche, einen Kaltwasser- anschluss, einen Warmwasseranschluss, einen ersten Mischwasseranschluss, einen zweiten Mischwasseranschluss und einen dritten Mischwasseranschluss aufweisen. Über den Kaltwas seranschluss ist der Unterputzeinbaukörper insbesondere mit dem Hausanschluss für das Kalt wasser und über den Warmwasseranschluss mit dem Hausanschluss für das Warmwasser ver bindbar. Das über den Hausanschluss für das Kaltwasser zugeführte Kaltwasser und das über den Hausanschluss für das Warmwasser zugeführte Warmwasser sind insbesondere dem Mischventil der Funktionseinheit zuführbar und durch diese zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Das Mischwasser kann anschließend einem ersten Ventil, zweiten Ventil und dritten Ventil der Funktionseinheit zuführbar sein, mittels de nen ein Abfließen des Mischwassers über den ersten Mischwasseranschluss, den zweiten Mischwasseranschluss und/oder den dritten Mischwasseranschluss steuerbar ist. An dem ers ten Mischwasseranschluss ist eine erste Sanitärarmatur, an dem zweiten Mischwasseranschluss eine zweite Sanitärarmatur und/oder an dem dritten Mischwasseranschluss eine dritte Sanitär armatur anschließbar. Weiterhin kann der Anschlusskörper eine Längsachse, eine zu der Längsachse orthogonal aus gerichtete erste Anschlussachse und eine zu der Längsachse und der ersten Anschlussachse orthogonal ausgerichtete zweite Anschlussachse aufweist, wobei der Kaltwasseranschluss, der Warmwasseranschluss und der erste Mischwasseranschluss parallel zu der ersten Anschluss achse in den Anschlusskörper münden und wobei der zweite Mischwasseranschluss und der dritte Mischwasseranschluss parallel zu der zweiten Anschlussachse in den Anschlusskörper münden. Durch diese Ausgestaltung kann eine Kreuzung einer Zuführleitung des Kaltwassers und/oder des Warmwassers mit zumindest einer Abführleitung für das Mischwasser vermieden werden, wodurch die Montage des Unterputzeinbaukörpers in der Mauer oder Wand erleich tert wird.

Darüber hinaus kann der erste Mischwasseranschluss auf einer dem Kaltwasseranschluss und dem Warmwasseranschluss gegenüberliegenden Seite des Anschlusskörpers angeordnet sein, wobei der zweite Mischwasseranschluss auf einer dem dritten Mischwasseranschluss gegen überliegenden Seite des Anschlusskörpers angeordnet ist.

Der Anschlusskörper kann zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum des Gehäuses anorden bar sein. Durch die Verbindung der Unterschale mit der Oberschale kann der Anschlusskörper zudem beispielsweise in dem Aufnahmeraum befestigbar sein. Die Befestigung des Anschluss körpers in dem Aufnahmeraum erfolgt dabei insbesondere durch ein Verspannen des An schlusskörpers zwischen der Unterschale und der Oberschale. Durch diese Ausgestaltung ist der Unterputzeinbaukörper mit geringem Montageaufwand, insbesondere auch in automatisierten Fertigungsstraßen, herstellbar. Der zumindest eine Anschluss besteht zumindest teilweise aus Metall. Bei dem Metall kann es sich beispielsweise um Messing oder eine Messinglegierung handeln. Der zumindest eine Anschluss umfasst zudem insbesondere zumindest eine Befesti gungsstruktur für die Flüssigkeitsleitung. Bei der zumindest einen Befestigungsstruktur kann es sich insbesondere um ein Gewinde handeln. Mittels der Befestigungsstruktur ist die Flüssig- keitsleitung insbesondere an dem zumindest einen Anschluss befestigbar. Zudem ist der zu mindest eine Anschluss zumindest teilweise in den Grundkörper eingegossen. Durch das zu mindest teilweise Umgießen des zumindest einen Anschlusses ist der zumindest eine Anschluss fest mit dem Grundkörper verbunden. Durch das zumindest teilweise Eingießen des zumindest einen Anschlusses aus Metall in den Grundkörper aus Kunststoff kann Metall für den Grundkör per eingespart werden, wodurch die Herstellungskosten des Anschlusskörpers sinken. Gleich zeitig weist der zumindest eine Anschluss die erforderliche Festigkeit auf.

Der zumindest eine Anschluss kann als Hülse ausgebildet sein. Die zumindest eine Befestigungs- Struktur kann insbesondere an der Hülse oder an einer inneren Umfangsfläche der Hülse aus gebildet sein. Bei der Hülse kann es sich beispielsweise um eine Gewindehülse handeln. Somit kann insbesondere die Flüssigkeitsleitung an der Hülse befestigbar sein. Die Hülse ist insbeson dere zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet. Zudem kann die Hülse zumindest teilweise einen Flüssigkeitskanal begrenzen und/oder ausbilden, der sich durch die Hülse und/oder den Grundkörper erstreckt. Weiterhin kann die Hülse an einem (äußeren) längsseitigen Ende einen (umlaufenden) Flanschabschnitt aufweisen.

Die Hülse kann sich insbesondere nicht vollständig durch eine Wand des Grundkörpers erstre cken. Dies kann insbesondere bedeuten, dass ein sich durch die Wand des Grundkörpers er- streckender Flüssigkeitskanal nicht vollständig durch die Hülse gebildet sein muss.

Der zumindest eine Anschluss kann zumindest eine Rippe aufweisen, mit der der zumindest eine Anschluss in dem Grundkörper verankert ist. Insbesondere kann der zumindest eine An schluss eine Mehrzahl von Rippen aufweisen. Weiterhin kann die zumindest eine Rippe an einer äußeren Umfangsfläche des zumindest einen Anschlusses bzw. der Hülse ausgebildet sein. Die zumindest eine Rippe kann sich dabei insbesondere um die äußere Umfangsfläche (vollständig) erstrecken. Mittels der zumindest einen Rippe ist der zumindest eine Anschluss insbesondere formschlüssig mit dem Anschlusskörper bzw. dem Grundkörper verbunden. Der Grundkörper kann zumindest teilweise ringförmig ausgebildet sein. Hierbei kann der Grundkörper beispielsweise einen Innendurchmesser von 50 mm (Millimeter) bis 300 mm, ei nen Außendurchmesser von 60 mm bis 310 mm, eine Ringbreite (in eine Längsrichtung parallel zu einer Längsachse) und/oder eine Ringstärke (in einer radialen Richtung orthogonal zu der Längsrichtung bzw. Längsachse) von 5 mm bis 50 mm aufweisen. Klarzustellen ist hier, dass der Grundkörper nicht zwangsweise kreisringförmig ausgebildet sein muss, sondern auch bei spielsweise einen mehreckigen, viereckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere im Vergleich zu üblichen topfförmigen An- schlusskörpern Material, wie zum Beispiel (Guss-)Metall, für den Anschlussring eingespart wer den, sodass der Anschlussring besonders leicht ausführbar ist. Zudem reduziert sich der für den Anschlussring benötigte Bauraum in dem Gehäuse des Unterputzeinbaukörpers.

Der Anschlusskörper kann zumindest eine Armierung aufweisen. Bei der zumindest einen Ar- mierung kann es sich beispielsweise um ein Metallelement handeln, das insbesondere einer Steigerung der Festigkeit des Anschlusskörpers dient und/oder nach Art eines (Metall-)Drahts ausgebildet ist. Die zumindest eine Armierung kann zudem ebenfalls in den Grundkörper einge gossen sein. Die zumindest eine Armierung kann in zumindest einer Öffnung des Grundkörpers angeordnet sein. Die zumindest eine Öffnung kann beispielsweise nach Art einer Nut oder einer Fuge aus gebildet sein. Weiterhin kann die zumindest eine Öffnung beispielsweise an einer Stirnfläche des Grundkörpers und/oder an einer (insbesondere äußeren) Umfangsfläche des Grundkörpers ausgebildet sein. Weiterhin kann die zumindest eine Öffnung zum Verkleben des Anschlusskör- pers beispielsweise mit dem Gehäuse des Unterputzeinbaukörpers verwendet werden. Durch die zumindest eine Öffnung ist beispielsweise ein Austreten eines Klebstoffes verhinderbar. Ein Verkleben des zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden Grundkörpers des Anschluss körpers beispielsweise mit einem Gehäuse des Unterputzeinbaukörpers wird zudem durch die Ausbildung des Grundkörpers aus Kunststoff erleichtert, weil die zu verklebenden Klebeflächen der Komponenten keine unterschiedlichen Materialien, sondern alle zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen. Die zumindest eine Armierung kann ringförmig ausgebildet sein. Auch die zumindest eine Ar mierung muss nicht zwangsweise kreisringförmig ausgebildet sein, sondern kann auch bei spielsweise einen mehreckigen, viereckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Form der zumindest einen Armierung kann insbesondere an eine Form des Grundkörpers angepasst sein.

Die zumindest eine Armierung kann vorgespannt sein. Hierzu kann die zumindest eine Armie rung vor ihrer Anordnung in der zumindest einen Öffnung beispielsweise erwärmt werden, wo bei die Vorspannung durch eine Abkühlung und ein Schrumpfen der zumindest einen Armie rung in der zumindest einen Öffnung entsteht. Die Vorspannung kann insbesondere eine Über- lastung des Anschlusskörpers durch Zugkräfte und/oder Druckkräfte an dem zumindest einen Anschluss verhindern.

Einem weiteren Aspekt folgend wird auch ein Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur vorgeschlagen, der zumindest folgendes aufweist: a) ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum für eine Funktionseinheit, und b) einen Anschlusskörper, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.

Für weitere Einzelheiten wird vollumfänglich auf die Beschreibung des Anschlusskörpers ver wiesen.

Der Anschlusskörper bzw. der Unterputzeinbaukörper kann zur Befestigung einer Funktionsein heit in einer Mauer, Wand oder einem Träger verwendet werden, wobei die Funktionseinheit bevorzugt eine Thermostatkartusche und/oder ein Ventil umfassen kann. Einem noch weiteren Aspekt folgend wird ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskörpers für ein Unterputzeinbaukörper vorgeschlagen, das zumindest die folgenden Schritte aufweist: i. Bereitstellen einer Gießform; ii. Anordnen zumindest eines Anschlusses für eine Flüssigkeitsleitung in der Gießform, wobei der zumindest eine Anschluss zumindest teilweise aus Metall besteht; und iii. zumindest teilweises Umgießen des zumindest einen Anschlusses mit Kunststoff zur Herstel lung eines Grundkörpers des Anschlusskörpers. Bei der Gießform handelt es sich um einen Hohlkörper, in den eine flüssige Kunststoffschmelze gießbar ist. Die Gießform kann zumindest teilweise öffenbar sein, sodass ein Aufnahmeraum für die flüssige Kunststoffschmelze der Gießform zumindest teilweise zugänglich ist. Hierzu kann die Gießform insbesondere mehrteilig ausgebildet sein. In Schritt ii. wird zumindest ein An schluss in dem Aufnahmeraum angeordnet und der zumindest eine Anschluss anschließend in Schritt iii. zumindest teilweise mit Kunststoff zur Herstellung des Grundkörpers des Anschluss körpers umgossen. Die flüssige Kunststoffschmelze kühlt anschließend ab und erstarrt.

Vor Schritt iii. kann zumindest eine Armierung in der Gießform angeordnet werden. Nach Schritt iii. kann zumindest eine Armierung in zumindest eine Öffnung des Grundkörpers angeordnet werden.

Die zumindest eine Armierung kann vor ihrer Anordnung in der zumindest einen Öffnung er wärmt werden. Beispielsweise kann die zumindest eine Armierung auf eine Temperatur von über 100 °C (Celsius) erwärmt werden. Anschließend wird die zumindest eine Armierung in der zumindest einen Öffnung angeordnet und kühlt dort ab. Hierdurch schrumpft die zumindest eine Armierung in der zumindest einen Öffnung, sodass die zumindest eine Armierung vorge spannt ist. Für weitere Details des Verfahrens wird vollumfänglich auf die Beschreibung des Anschlusskör pers verwiesen. Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher er läutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:

Fig. 1: ein Unterputzeinbaukörpers in einer Explosionsdarstellung;

Fig. 2: ein Anschlusskörper des Unterputzeinbaukörpers in einer perspektivischen Darstel lung; Fig. 3: eine erste Ausführungsvariante eines Anschlusses des Anschlusskörpers in einer Schnittdarstellung;

Fig. 4: eine zweite Ausführungsvariante eines Anschlusses des Anschlusskörpers bei einer ersten Temperatur in einer Schnittdarstellung;

Fig. 5: die zweite Ausführungsvariante des Anschlusses des Anschlusskörpers bei einer zwei ten Temperatur in der Schnittdarstellung; und

Fig. 6: die zweite Ausführungsvariante des Anschlusses des Anschlusskörpers bei einer drit ten Temperatur in der Schnittdarstellung. Die Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Unterputzeinbaukörpers 2 mit einem Gehäuse 10, das eine Unterschale 12 und eine Oberschale 13 umfasst. Die Unterschale 12 ist hier deckel förmig und die Oberschale 13 rohrförmig ausgebildet. Das Gehäuse 10 weist zudem einen Auf nahmeraum 11 für eine hier nicht gezeigte Funktionseinheit auf. Zudem weist der Unterputz- einbaukörper 2 einen Anschlusskörper 1 mit einem Grundkörper 3 auf, der ringförmig ausgebil det ist. Der Anschlusskörper 1 weist an einer Umfangsfläche 14 des Grundkörpers 3 zwei An schlüsse 4 in Form eines Kaltwasseranschlusses 15 und eines Warmwasseranschlusses 16 auf. Zudem weist der Grundkörper 3 an der Umfangsfläche 14 einen Anschluss 4 in Form eines ers ten Mischwasseranschlusses 17, einen Anschluss 4 in Form eines zweiten Mischwasseran- Schlusses 18 und einen Anschluss 4 in Form eines dritten Mischwasseranschlusses 19 auf. Bei der Montage des Unterputzeinbaukörpers 2 wird der Anschlusskörper 1 auf die Unterschale 12 aufgesetzt und anschließend die Oberschale 13 mit der Unterschale 12 verbunden. Hierzu weist die Unterschale 12 erste Befestigungslaschen 20 und die Oberschale 13 zweite Befestigungsla schen 21 auf, über die die Unterschale 12 und die Oberschale 13 miteinander verschraubbar sind. Weiterhin sind an der Oberschale 13 Schnapparme 22 ausgebildet, die sich parallel zu ei ner Längsachse 23 des Unterputzeinbaukörpers 2 erstrecken. Die Ausrichtung der Längsachse 23 wird durch die Erstreckung des rohrförmigen Bereichs der Oberschale 13 und/oder den ring förmigen Anschlusskörper 1 definiert. Die Schnapparme 22 sind mit der Unterschale 12 ver- rastbar. Durch die Verbindung der Unterschale 12 mit der Oberschale 13 wird der Anschluss- körper 1 in dem Aufnahmeraum 11 befestigt.

Die Fig. 2 zeigt den Anschlusskörper 1 in einer perspektivischen Darstellung. Der Anschlusskör per 1 weist eine zu der Längsachse 23 orthogonal ausgerichtete erste Anschlussachse 24 und eine zu der Längsachse 23 und der ersten Anschlussachse 24 orthogonal ausgerichtete zweite Anschlussachse 25 auf. Der Kaltwasseranschluss 15, der Warmwasseranschluss 16 und der erste Mischwasseranschluss 17 münden parallel zu der ersten Anschlussachse 24 in den Anschluss körper 1 bzw. den Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1. Weiterhin münden der zweite Mischwasseranschluss 18 und der dritte Mischwasseranschluss 19 parallel zu der zweiten An- schlussachse 25 in den Anschlusskörper 1 bzw. den Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1. Zu dem sind der erste Mischwasseranschluss 17 auf einer dem Kaltwasseranschluss 15 und dem Warmwasseranschluss 16 gegenüberliegenden Seite des Anschlusskörpers 1 und der erste Mischwasseranschluss 17 auf einer dem dritten Mischwasseranschluss 19 gegenüberliegenden Seite des Anschlusskörpers 1 angeordnet. Die hier nicht gezeigte Funktionseinheit ist an dem Anschlusskörpers 1 derart befestigbar, dass der Kaltwasseranschluss 15, der Warmwasseran schluss 16, der erste Mischwasseranschluss 17, der zweite Mischwasseranschluss 18 und der dritte Mischwasseranschluss 19 leckagefrei mit der Funktionseinheit verbunden sind. Die Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsvariante eines Anschlusses 4 in einer Schnittdarstellung entlang der in der Fig. 2 gezeigten Schnittebene. Bei dem Anschluss 4 handelt es sich somit um den zweiten Mischwasseranschluss 18. Der Anschluss 4 erstreckt sich in einer radialen Richtung 26, d. h. orthogonal zu der in der Fig. 2 gezeigten Längsachse 23, von dem Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1 nach außen. Bei dem Grundkörper 3 handelt es sich um ein aus Kunststoff gebildetes Kunststoffspritzgussteil. Der Anschluss 4 weist eine Hülse 5 auf, die in den Grund körper 3 eingegossen ist. Die Hülse 5 weist an einer inneren Umfangsfläche 27 ein Innengewin de für eine hier nicht gezeigte Flüssigkeitsleitung und an einem längsseitigen Ende einen Flanschabschnitt 28 auf. Durch die Hülse 5 und eine Wand 6 des Grundkörpers 3 erstreckt sich in der radialen Richtung 26 ein Flüssigkeitskanal 29, durch den Flüssigkeit durch den Anschluss 4 in den Anschlusskörper 1 einströmenden und/oder ausströmen kann. Wie in der Fig. 3 zu er kennen ist, erstreckt sich die Hülse 5 somit nicht vollständig durch die Wand 6 des Grundkör pers 3. Der Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1 weist auf einer ersten Stirnfläche 30 und zweiten Stirnfläche 31 jeweils eine Öffnung 9 auf. Die Öffnungen 9 sind jeweils nach Art einer Nut oder Fuge ausgebildet und erstrecken sich, wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, ringförmig ent- lang der Stirnflächen 30, 31. In den Öffnungen 9 sind jeweils eine Armierung 8 angeordnet, die nach Art von Armierungsringen aus Metall ausgebildet sind. Die Armierung 8 wurden vor ihrer Anordnung in den Öffnungen 8 erwärmt, sodass sie nach ihrer Anordnung und Abkühlung in den Öffnungen 9 eine Vorspannkraft erzeugen, die in der radialen Richtung 26 nach innen ge- richtet ist. Die übrigen in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anschlüsse 4, 16, 17, 18, 19 des Anschluss körpers 1 können entsprechend des hier gezeigten zweiten Mischwasseranschlusses 18 ausge bildet sein. Die Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsvariante des Anschlusses 4 bei einer ersten Temperatur in einer Schnittdarstellung entlang der in der Fig. 2 gezeigten Schnittebene. Bei der zweiten Ausführungsvariante des Anschlusses 4 handelt es sich somit ebenfalls um den in der Fig. 2 ge zeigten zweiten Mischwasseranschlusses 18 des Grundkörpers 3 des Anschlusskörpers 1. Die Hülse 5 besteht ebenfalls aus Metall und weist an der inneren Umfangsfläche 27 ein Gewinde für eine hier nicht gezeigte Flüssigkeitsleitung auf. Weiterhin ist die Hülse 5 in den Grundkörper 3 eingegossen. Zudem weist die Hülse 5 im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante des Anschlusses 4 an einer äußeren Umfangsfläche 32 zwei umlaufende Rippen 7 auf, mit denen die Hülse 5 in dem Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1 verankert ist. Die übrigen in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anschlüsse 4, 16, 17, 18, 19 des Anschlusskörpers 1 können entsprechend des hier gezeigten zweiten Mischwasseranschlusses 18 ausgebildet sein. Zudem kann der Grundkörper 3, wie bei der in der Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsvariante, eine in Öffnun gen 9 angeordnete Armierung 8 aufweisen. Die Fig. 4 zeigt den Anschluss 4 bei einer Raumtem peratur, bspw. bei 18 °C (Celsius) - 25 °C. Bei der ersten Temperatur bzw. bei der Raumtempe ratur sind zwischen der Hülse 5 und dem Anschlusskörper 1 Dichtflächen 33 ausgebildet, die durch sämtliche Berührungsflächen zwischen der Hülse 5 und dem Anschlusskörper 1 gebildet werden. Es handelt sich hierbei um einen Grundzustand nach der Fertigung.

Die Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsvariante des Anschlusses 4 bei einer zweiten Temperatur in der gleichen Schnittdarstellung wie in der Fig. 4. Die zweite Temperatur ist größer als die ers- te Temperatur. Der Anschlussköper 1 dehnt sich bei einer Erwärmung stärker aus als die Hülse 5. Daher sind die Dichtflächen 33 zwischen der Hülse 5 und dem Anschlusskörper 1 in der Fig. 5 nur in Richtung der zweiten Anschlussachse 25 ausgebildet. Die übrigen Flächenpaare verlieren den Kontakt und somit ihre Dichtigkeit. Insgesamt ist die Verbindung weiterhin dicht. Die Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsvariante des Anschlusses 4 bei einer dritten Temperatur in der gleichen Schnittdarstellung wie in den Fig. 4 und 5. In der Fig. 6 befindet sich der An schlusskörper 1 mit der Hülse 5 in einer Abkühlphase, in der die dritte Temperatur zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur liegt. Der Anschlusskörper 1 schrumpft schnel ler bzw. um einen größeren Betrag als die Hülse 5. Daher sind die Dichtflächen 33 zwischen der Hülse 5 und dem Anschlusskörper 1 in der Fig. 6 nur in einer Richtung quer zu der zweiten An schlussachse 25 ausgebildet. Die übrigen Flächenpaare zwischen der Hülse 5 und dem An schlusskörper 1 (in Richtung der zweiten Anschlussachse 25) verlieren den Kontakt und somit ihre Dichtigkeit. Insgesamt ist die Verbindung jedoch weiterhin dicht.

Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen Anschlusskörper, der kostengünstig herstellbar ist und dessen Anschlüsse eine erforderliche Festigkeit aufweisen.

Bezugszeichenliste

1 Anschlusskörper

2 Unterputzeinbaukörper 3 Grundkörper

4 Anschluss

5 Hülse

6 Wand

7 Rippe 8 Armierung

9 Öffnung

10 Gehäuse

11 Aufnahmeraum

12 Unterschale 13 Oberschale

14 Umfangsfläche

15 Kaltwasseranschluss

16 Warmwasseranschluss

17 erster Mischwasseranschluss 18 zweiter Mischwasseranschluss

19 dritter Mischwasseranschluss

20 erste Befestigungslasche

21 zweite Befestigungslasche

22 Schnapparm 23 Längsachse

24 erste Anschlussachse

25 zweiter Anschlussachse

26 radiale Richtung

27 innere Umfangsfläche 28 Flanschabschnitt

29 Flüssigkeitskanal

30 erste Stirnfläche

31 zweite Stirnfläche 32 äußere Umfangsfläche

33 Dichtfläche