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Patent Searching and Data


Title:
CONNECTION UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/099454
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connection unit (10) for connecting fluid lines, wherein the connection unit (10) comprises a first connection body (12) and a second connection body (14), wherein the connection unit (10) comprises a machine-readable code (16) which cannot be detected in a non-connected state of the first connection body (12) and the second connection body (14), and which can be detected in a connected state of the first connection body (12) and the second connection body (14).

Inventors:
SCHRÖTER SÖREN (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/081105
Publication Date:
May 22, 2020
Filing Date:
November 13, 2019
Export Citation:
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Assignee:
FRAENKISCHE IND PIPES GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
F16L37/088
Domestic Patent References:
WO2018102213A12018-06-07
WO2019126447A12019-06-27
Foreign References:
DE19708377C11998-06-18
US20180266602A12018-09-20
US20190040982A12019-02-07
Attorney, Agent or Firm:
WEICKMANN & WEICKMANN PARTMBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Verbindungseinheit (10, 110) zur Verbindung von Fluidleitungen,

wobei die Verbindungseinheit (10, 110) einen ersten Verbindungskörper

(12, 112), welcher dazu eingerichtet ist, mit einer ersten, nicht zu der Verbindungseinheit (10, 110) gehörenden, Fluidleitung verbunden zu werden, und einen zweiten Verbindungskörper (14, 114) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, mit einer zweiten, nicht zu der Verbindungseinheit (10, 110) gehörenden, Fluidleitung verbunden zu werden,

wobei der erste Verbindungskörper (12, 112) und der zweite Verbindungskörper (14, 114) dazu eingerichtet sind, miteinander derart verbunden zu werden, dass eine Fluidverbindung zwischen den beiden Fluidleitungen hergestellt ist, und

wobei die Verbindungseinheit (10, 110) ferner einen maschinenlesbaren Code (16, 116) umfasst, welcher in einem unverbundenen Zustand des ersten Verbindungskörpers (12, 112) mit dem zweiten Verbindungskörper (14, 114) nicht erfassbar ist, und welcher in einem verbundenen Zustand des ersten Verbindungskörpers

(12, 112) mit dem zweiten Verbindungskörper (14, 114) erfassbar ist, insbesondere von einer Außenseite der Verbindungseinheit (10, 110) her erfassbar ist. 2. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass der Code (16, 116) der

Verbindungseinheit (10, 110) ein individueller Code (16, 116), insbesondere ein eindimensionaler oder zweidimensionaler Digitalcode, ist, durch welchen wenigstens einer aus dem ersten (12, 112) und dem zweiten (14, 114) Verbindungskörper, insbesondere die zugehörige

Verbindungseinheit (10, 110), in einer eineindeutigen Weise identifizierbar ist. 3. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (16, 116) als eine Lasermarkierung oder als ein Klebeetikett aufgebracht ist.

4. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet, dass der Code (16, 116) auf einem von dem ersten (12, 112) und dem zweiten (14, 114) Verbindungskörper getrennten Codeelement (18, 118) der Verbindungseinheit (10, 110) angeordnet ist.

5. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) relativ zu dem ersten (12, 112) und/oder dem zweiten (14, 114) Verbindungskörper auf ein, insbesondere vollständiges, Eingreifen des ersten Verbindungskörpers (12, 112) mit dem zweiten

Verbindungskörper (14, 114) hin aus einer Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) in eine Erfassbarkeitsposition (P2) verlagerbar ist. 6. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) an einem aus dem ersten (12, 112) und dem zweiten (14, 114)

Verbindungskörper bereits vor einem Kontaktieren des ersten Verbindungskörpers (12, 112) mit dem zweiten Verbindungskörper (14, 114) in der Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) vorliegt und der Code (16,

116) in dieser von einem Abschnitt (22, 122) des jeweiligen

Verbindungskörpers (12, 112, 14, 114) verdeckt ist.

7. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 5 oder 6,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) eine

Federvorrichtung (28, 128) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, auf eine Krafteinwirkung auf das Codeelement (18, 118), das Codeelement (18, 118) aus der der Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) in die Erfassbarkeitsposition (P2) zu verlagern.

8. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (28, 128) einstückig mit dem Codeelement (18, 118) ausgebildet ist.

9. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,

dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlagerungsweg des Codeelements (18, 118) aus der Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) in die

Erfassbarkeitsposition (P2) größer ist als ein Weg von einer Relativposition des ersten (12, 112) und des zweiten (14, 114) Verbindungskörpers zueinander, in welcher das an dem einen Verbindungskörper (12, 112) angebrachte Codeelement (18, 118) mit dem anderen Verbindungskörper (14, 114) in Kontakt tritt, zu einer

Relativposition des ersten (12, 112) und des zweiten (14, 114) Verbindungskörpers zueinander, in welcher sich die beiden Verbindungskörper (12, 112, 14, 114) in einem verbundenen Zustand befinden.

10. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 9,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) eine Rastvorrichtung (24, 124) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, zumindest in der Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) mit einer entsprechenden Gegenrastvorrichtung (26, 126) an dem jeweiligen

Verbindungskörper (12, 112) in Eingriff zu stehen.

11. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 10,

dadurch gekennzeichnet, dass einem aus dem ersten (12, 112) und dem zweiten (14, 114) Verbindungskörper das Codeelement (18, 118) zugeordnet ist und dem jeweils anderen aus dem ersten (12, 112) und dem zweiten (14, 114) Verbindungskörper oder einem von den beiden Verbindungskörpern (12, 112, 14, 114) getrennten Element (20, 120) ein Anschlag (30, 136) zugeordnet ist, insbesondere damit integral verbunden ist, welcher dazu eingerichtet ist, auf ein Eingreifen des ersten Verbindungskörpers (12, 112) mit dem zweiten Verbindungskörper (14, 114) hin das Codeelement (18, 118) aus der

Nicht-Erfassbarkeitsposition (P1 ) in die Erfassbarkeitsposition (P2) zu verlagern.

12. Verbindungseinheit (10, 110) nach Anspruch 11 ,

dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (14, 114), welchem der Anschlag (30, 136) zugeordnet ist, eine Mehrzahl an Anschlägen (30, 136) umfasst, welche insbesondere um einen Außenumfang dieses Verbindungskörpers (14, 114) gleichmäßig verteilt sind.

13. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 5 bis 12,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) eine Führungseinrichtung (32) umfasst, welche derart ausgebildet ist, dass das Codeelement (18, 118) in zumindest der Erfassbarkeitsposition (P2) eine vorbestimmte Orientierung annimmt.

14. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,

dadurch gekennzeichnet, dass das Codeelement (18, 118) in der Erfassbarkeitsposition (P2), mit Ausnahme des Abschnitts, an welchem der Code (16, 116) angeordnet ist, vollständig von der

Verbindungseinheit (10, 110) bzw. dem jeweiligen Verbindungskörper (12, 112) umgeben ist.

15. Verbindungseinheit (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 14,

dadurch gekennzeichnet, dass der erste (12, 112) und/oder der zweite (14, 114) Verbindungskörper einen gekrümmt verlaufenden Fluidkanal in sich ausbilden/ausbildet und der Code (16, 116) an einer Seite der Verbindungseinheit (10, 110) angeordnet ist, welche einer Seite, an welcher ein der Krümmung entsprechender Krümmungsmittelpunkt angeordnet ist, entgegengesetzt ist.

Description:
Verbindungseinheit

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit zur Verbindung von

Fluidleitungen.

Beim Verbinden von Fluidleitungen besteht häufig das Problem, dass zum Beispiel ein Monteur nachzuweisen hat, dass er sämtliche

Verbindungseinheiten korrekt verbunden hat.

Bisherige Methoden, wie beispielsweise das Erfassen bestimmter

Abmessungen der Verbindungseinheiten und/oder das händische Notieren dieses Erfassens, sind zumeist sehr zeitaufwendig und fehleranfällig.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine

Verbindungseinheit bereitzustellen, welche eine verbesserte

Ablesemöglichkeit, insbesondere unter Verwendung von Scannern, ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungseinheit zur Verbindung von Fluidleitungen gelöst, wobei die Verbindungseinheit einen ersten Verbindungskörper, welcher dazu eingerichtet ist, mit einer ersten Fluidleitung verbunden zu werden, und einen zweiten Verbindungskörper umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, mit einer zweiten Fluidleitung verbunden zu werden, wobei der erste Verbindungskörper und der zweite Verbindungskörper dazu eingerichtet sind, miteinander derart verbunden zu werden, dass eine Fluidverbindung zwischen den beiden Fluidleitungen hergestellt ist, und wobei die Verbindungseinheit ferner einen

maschinenlesbaren Code umfasst, welcher in einem unverbundenen

Zustand des ersten Verbindungskörpers mit dem zweiten Verbindungskörper nicht erfassbar ist, und welcher in einem verbundenen Zustand des ersten Verbindungskörpers mit dem zweiten Verbindungskörper erfassbar ist, insbesondere von einer Außenseite der Verbindungseinheit her erfassbar ist.

Dabei ist nicht zwangsläufig eine Sichtbarkeit des Codes notwendig.

Beispielsweise kann der Code auf einem RFID-Chip hinterlegt sein, wobei der RFID-Chip derart ausgebildet sein kann, dass er erst bei korrekter Verbindung des ersten Verbindungkörpers mit dem zweiten

Verbindungskörper erfassbar ist. So kann der RFID-Chip von einem metallischen Gehäuse umgeben sein, welches dazu eingerichtet ist, den RFID-Chip derart gegenüber einer Außenseite hin abzuschirmen, dass dieser in dem unverbundenen bzw. nicht korrekt verbundenen Zustand der beiden Verbindungskörper nicht erfassbar ist. Dabei kann das metallische Gehäuse in Form eines Aufsatzes an dem Verbindungskörper angebracht werden, welcher den RFID-Chip trägt. Das Gehäuse kann ferner einen Erfassungsabschnitt, zum Beispiel eine Ausnehmung, aufweisen, welcher dazu eingerichtet ist, ein Erfassen des RFID-Chips durch das abschirmende Gehäuse hindurch zu ermöglichen, wenn der RFID-Chip aufgrund einer korrekten Verbindung der beiden Verbindungskörper aus dem nicht erfassbaren Zustand in einen erfassbaren Zustand überführt worden ist. Dies kann durch eine Verlagerung des RFID-Chips aus einer durch das Gehäuse abgeschirmten Position in eine dem Erfassungsabschnitt zugeordnete Position und/oder durch„Einschalten“ des RFID-Chips, beispielsweise durch Schließen eines Kontakts in einer Leiterbahn des RFID-Chips, realisiert werden.

Als„Verbindungseinheit zur Verbindung von Fluidleitungen“ wird hier eine Verbindungseinheit verstanden, welche eine nach außen abgedichtete Fluidverbindung zwischen wenigstens zwei Fluidleitungen hersteilen kann.

Insbesondere kann derjenige Abschnitt der Verbindungseinheit, weicher den maschinenlesbaren Code trägt, rotatorisch verlagerbar ausgebildet sein. So kann zum Beispiel in dem Fall, dass der maschinenlesbare Code an dem ersten Verbindungskörper angeordnet ist, der erste Verbindungskörper aus wenigstens zwei Bauteilen aufgebaut sein. Ein erstes Bauteil, welches den maschinenlesbaren Code trägt, kann relativ zu einem zweiten Bauteil des ersten Verbindungkörpers rotierbar gelagert sein oder kann mit dem zweiten Bauteil des ersten Verbindungkörpers in einer Mehrzahl von

Winkelpositionen verbindbar sein. So ist es beispielsweise denkbar, dass das zweite Bauteil des ersten Verbindungkörpers in einem Winkelabstand von jeweils 60° Rastpositionen aufweist, über welche das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil, insbesondere unter Ausbildung einer Schnappverbindung, verbunden werden kann. So kann es bei einer durch den ersten

Verbindungskörper definierten Fluidleitung, welche gekrümmt verläuft, ermöglicht werden, den maschinenlesbaren Code im Wesentlichen unabhängig von einem Verlauf der gekrümmten Fluidleitung, das heißt einer Montageposition des ersten Verbindungkörpers, ausrichten zu können.

Vorteilhafterweise kann der Code der Verbindungseinheit ein individueller Code, insbesondere ein eindimensionaler oder zweidimensionaler

Digitalcode, sein, durch welchen wenigstens einer aus dem ersten und dem zweiten Verbindungskörper, insbesondere die zugehörige

Verbindungseinheit, in einer eineindeutigen Weise identifizierbar ist.

Beispielsweise kann der Code ein Strichcode oder ein QR-Code, ein einfarbiger Code oder ein mehrfarbiger Code, zum Beispiel in Form einer, insbesondere kreisförmigen, Farbfläche, sein.

Der Code kann als eine Lasermarkierung oder als ein Klebeetikett aufgebracht sein.

In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Code auf einem von dem ersten und dem zweiten Verbindungskörper getrennten Codeelement der Verbindungseinheit angeordnet sein.

Dabei kann das Codeelement relativ zu dem ersten und/oder dem zweiten Verbindungskörper auf ein, insbesondere vollständiges, Eingreifen des ersten Verbindungskörpers mit dem zweiten Verbindungskörper hin aus einer Nicht-Erfassbarkeitsposition in eine Erfassbarkeitsposition verlagerbar sein.

Das Codeelement kann dabei dazu eingerichtet sein, genau einmal aus der Nicht-Erfassbarkeitsposition in die Erfassbarkeitsposition zerstörungsfrei verlagerbar zu sein.

Es kann dabei insbesondere denkbar sein, dass das Codeelement an einem aus dem ersten und dem zweiten Verbindungskörper bereits vor einem Kontaktieren des ersten Verbindungskörpers mit dem zweiten

Verbindungskörper in der Nicht-Erfassbarkeitsposition vorliegt und der Code in dieser von einem Abschnitt des jeweiligen Verbindungskörpers verdeckt sein kann. Zu diesem Zweck, kann das Codeelement vor einer Verbindung des ersten und des zweiten Verbindungskörpers miteinander in einen Schlitz an einem der Verbindungskörper in die Nicht-Erfassbarkeitsposition eingeschoben werden, so dass es in dieser Position von außen nicht erfassbar, insbesondere nicht sichtbar, ist. Der Schlitz kann sich zum

Beispiel in Bewegungsrichtung des Codeelements aus der Nicht- Erfassbarkeitsposition in die Erfassbarkeitsposition über eine größere Länge erstrecken als die Länge des Codeelements, insbesondere über mehr als die doppelte Länge des Codeelements.

In einer Weiterbildung der Erfindung kann das Codeelement eine

Federvorrichtung umfassen, welche dazu eingerichtet ist, auf eine

Krafteinwirkung auf das Codeelement, das Codeelement aus der der Nicht- Erfassbarkeitsposition in die Erfassbarkeitsposition zu verlagern . Dabei kann die Federvorrichtung derart eingerichtet sein, dass kein weiteres Einwirken des anderen Verbindungskörpers zur Verlagerung des Codeelements notwendig ist. Somit kann die Federvorrichtung dazu eingerichtet sein, nach einem Lösen des Codeelements, das Codeelement vollständig aus der Nicht- Erfassbarkeitsposition in die Erfassbarkeitsposition zu verlagern. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich das Codeelement für eine Dauer, welche ausreichend ist, den Code maschinell zu erfassen, in einer, insbesondere der Nicht-Erfassbarkeitsposition und/oder der

Erfassbarkeitsposition benachbarten, Position einer teilweisen Sichtbarkeit befindet, wodurch fehlerhafte Erfassungen der Verbindungseinheit bzw. von wenigstens einem der Verbindungskörper erzeugt werden könnten.

Die Federvorrichtung kann dabei einstückig mit dem Codeelement ausgebildet sein. Das Codeelement und die Federvorrichtung können zum Beispiel als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet sein. Insbesondere kann die Federvorrichtung als wenigstens ein elastischer Ring, insbesondere als drei miteinander verbundene elastische Ringe, ausgebildet sein. Dabei können sich das Codeelement und die Federvorrichtung in einer

gemeinsamen Ebene erstrecken und vorteilhafterweise eine im Wesentlichen gleiche Dicke von einer Fläche des maschinenlesbaren Codes zu einer entgegengesetzten Seite aufweisen. Die Federvorrichtung kann ferner eine Begrenzungseinrichtung aufweisen, welche dazu eingerichtet ist, eine maximale Kompression und/oder Dehnung der Federvorrichtung zu begrenzen. Die Begrenzungseinrichtung kann beispielsweise durch zwei innerhalb eines elastischen Federrings angeordnete Vorsprünge ausgebildet sein, welche bei einer Kompression in Kontakt treten können.

Anstatt das Codeelement einstückig mit einem beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Federelement zu gestalten, kann das Codeelement mit einer, vorteilhafterweise aus Metall gefertigten, separaten Feder versehen sein.

Das Codeelement kann dabei an einem kastenförmigen, insbesondere mehrteiligen, Element angeordnet sein, welches in der Nicht- Erfassbarkeitsposition, also bei gespannter Feder bzw. gespannten Federn zusammengeschoben und durch eine Schnappverbindung am jeweiligen Verbindungskörper gesichert ist. Ein Vorsprung an dem jeweiligen anderen Verbindungskörper löst, auf ein Zusammenführen des ersten und des zweiten Verbindungskörpers hin, die Schnappverbindung, zum Beispiel dadurch, dass der Vorsprung einen Arm der Schnappverbindung verlagert. Durch die Feder, welche beispielsweise als eine Mehrzahl von Spiralfedern ausgebildet ist, kann das kastenförmige Element auseinandergedrückt und das Codeelement in die Erfassbarkeitsposition verschoben werden.

Vorteilhafterweise kann ein Verlagerungsweg des Codeelements aus der Nicht-Erfassbarkeitsposition in die Erfassbarkeitsposition größer sein als ein Weg von einer Relativposition des ersten und des zweiten

Verbindungskörpers zueinander, in welcher das an dem einen

Verbindungskörper angebrachte Codeelement mit dem anderen

Verbindungskörper in Kontakt tritt, zu einer Relativposition des ersten und des zweiten Verbindungskörpers zueinander, in welcher sich die beiden Verbindungskörper in einem verbundenen Zustand befinden. Insbesondere kann der Verlagerungsweg des Codeelements um den Faktor 1 ,5 - 2 größer sein als der oben beschriebene Verlagerungsweg der beiden

Verbindungskörper zueinander.

Das Codeelement kann eine Rastvorrichtung umfassen, welche dazu eingerichtet ist, zumindest in der Nicht-Erfassbarkeitsposition mit einer entsprechenden Gegenrastvorrichtung an dem jeweiligen Verbindungskörper in Eingriff zu stehen.

Insbesondere kann einem aus dem ersten und dem zweiten

Verbindungskörper das Codeelement zugeordnet sein und dem jeweils anderen aus dem ersten und dem zweiten Verbindungskörper kann ein Anschlag zugeordnet sein, insbesondere damit integral verbunden sein, welcher dazu eingerichtet sein kann, auf ein Eingreifen des ersten

Verbindungskörpers mit dem zweiten Verbindungskörper hin das

Codeelement aus der Nicht-Erfassbarkeitsposition in die

Erfassbarkeitsposition zu verlagern. Natürlich ist es auch denkbar, dass der Anschlag an einem von dem ersten Verbindungskörper und dem zweiten Verbindungskörper getrennten Element ausgebildet ist, welches insbesondere nur auf eine korrekte Verbindung des ersten

Verbindungskörpers mit dem zweiten Verbindungskörper hin mit dem

Codeelement derart in Kontakt gebracht werden kann, dass das

Codeelement„ausgelöst“ wird, d.h. eine Verlagerung des Codeelements in die Erfassbarkeitsposition hervorgerufen wird.

Dabei kann der Verbindungskörper, welchem der Anschlag zugeordnet ist, eine Mehrzahl an Anschlägen umfassen, welche insbesondere um einen Außenumfang dieses Verbindungskörpers gleichmäßig verteilt sind. Auf diese Weise können mehrere Steckmöglichkeiten der beiden

Verbindungskörper ineinander oder auch nur eine einzige vorbestimmte Steckmöglichkeit der beiden Verbindungskörper ineinander vorgesehen sein. Dabei kann wenigstens ein Anschlag, vorteilhafterweise ein Anschlag, welcher nicht zum Kontakt mit einem zugeordneten Anschlagsabschnitt des Codeelements verwendet wird, als Orientierungseinrichtung und/oder Orientierungssicherung dienen, zum Beispiel indem der Anschlag in eine Nut eingreift, sodass insbesondere durch das Zusammenwirken von Anschlag und Nut eine Rotation der Verbindungskörper relativ zueinander verhindert werden kann.

Das Codeelement kann eine Führungseinrichtung umfassen, welche derart ausgebildet ist, dass das Codeelement in zumindest der

Erfassbarkeitsposition eine vorbestimmte Orientierung annimmt.

Beispielsweise kann diese Führungseinrichtung als Ausnehmung ausgebildet sein, in welche ein Vorsprung des Codeelements eingreift.

Das Codeelement kann in der Erfassbarkeitsposition, mit Ausnahme des Abschnitts, an welchem der Code angeordnet ist, vollständig von der

Verbindungseinheit bzw. dem jeweiligen Verbindungskörper umgeben sein. Dies kann ein Abbrechen des Codeelements oder andere Beschädigungen bzw. Manipulationen am Codeelement verhindern. Vorteilhafterweise kann/können der erste und/oder der zweite

Verbindungskörper einen gekrümmt verlaufenden Fluidkanal in sich ausbilden und der Code an einer Seite der Verbindungseinheit angeordnet sein, welche einer Seite, an welcher ein der Krümmung entsprechender Krümmungsmittelpunkt angeordnet ist, entgegengesetzt ist. Somit kann das Codeelement an einer gekrümmten Verbindungseinheit stets an deren Außenseite in Bezug auf den Krümmungsverlauf angeordnet sein. Dadurch kann eine Erfassbarkeit des Codes verbessert bzw. erleichtert werden. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen

Figur 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Verbindungseinheit darstellt;

Figur 2a eine Seitenquerschnittsansicht der erfindungsgemäßen

Verbindungseinheit in einer Nicht-Erfassbarkeitsposition darstellt; Figur 2b die Verbindungseinheit aus Figur 2a in einer Seitenansicht darstellt;

Figur 3a eine Seitenquerschnittsansicht der erfindungsgemäßen

Verbindungseinheit in einer Erfassbarkeitsposition darstellt;

Figur 3b die Verbindungseinheit aus Figur 3a in einer Seitenansicht darstellt;

Figur 3c eine weitere Seitenquerschnittsansicht der erfindungsgemäßen

Verbindungseinheit in der Erfassbarkeitsposition darstellt;

Figur 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit darstellt;

Figur 5a eine erste Querschnittsansicht durch die Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer Nicht-Erfassbarkeitsposition darstellt;

Figur 5b eine zweite Querschnittsansicht durch die Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer Nicht-Erfassbarkeitsposition darstellt;

Figur 6a eine zu Figur 5a analoge Querschnittsansicht durch die

Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer Nicht- Erfassbarkeitsposition darstellt, wobei die beiden Verbindungskörper der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit teilweise ineinander eingeführt sind;

Figur 6b eine zu Figur 5b analoge Querschnittsansicht durch die

Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer Nicht- Erfassbarkeitsposition darstellt, wobei die beiden Verbindungskörper der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit teilweise ineinander eingeführt sind;

Figur 7a eine zu Figur 5a analoge Querschnittsansicht durch die

Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer

Erfassbarkeitsposition darstellt; und

Figur 7b eine zu Figur 5b analoge Querschnittsansicht durch die

Verbindungseinheit gemäß Figur 4 in einer

Erfassbarkeitsposition darstellt.

In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Verbindungseinheit allgemein mit dem

Bezugszeichen 10 bezeichnet.

Die Verbindungseinheit umfasst einen ersten Verbindungskörper 12 und einen zweiten Verbindungskörper 14. Die Verbindungseinheit umfasst ferner einen maschinenlesbaren Code 16, welcher in einem unverbundenen Zustand des ersten Verbindungskörpers 12 mit dem zweiten

Verbindungskörper 14 nicht erfassbar ist (s. auch Figur 2b) und welcher in einem verbundenen Zustand des ersten Verbindungskörpers 12 mit dem zweiten Verbindungskörper 14 erfassbar, hier sichtbar, ist (s. Figur 3b).

Der Code 16 ist hier ein als eine Lasermarkierung aufgebrachter

zweidimensionaler QR-Code.

Ferner ist in Figur 1 zu erkennen, dass der Code 16 auf einem von dem ersten 12 und dem zweiten Verbindungskörper 14 getrennten Codeelement 18 der Verbindungseinheit 10 angeordnet ist.

In Figur 1 ist ferner ein von dem ersten Verbindungskörper 12 und dem zweiten Verbindungskörper 14 getrennt ausgebildetes Halteelement 20 dargestellt, welches auf eine vollständige Verbindung des ersten

Verbindungskörpers 12 mit dem zweiten Verbindungskörper 14 hin derart in den ersten Verbindungskörper 12 einführbar ist, dass das Halteelement 20 mit dem Codeelement 18 in Kontakt tritt.

Figuren 2a und 2b zeigen, dass das Codeelement 18 an dem ersten

Verbindungskörper 12 bereits vor einem Kontaktieren des ersten

Verbindungskörpers 12 mit dem zweiten Verbindungskörper 14 in der Nicht- Erfassbarkeitsposition P1 vorliegt (s. Figur 2a). In dieser Position P1 wird der Code 16 von einem Abschnitt 22 des ersten Verbindungskörpers 12 verdeckt.

Das Codeelement 18 umfasst hier eine Rastvorrichtung 24, welche dazu eingerichtet ist, in der Nicht-Erfassbarkeitsposition P1 mit einer

entsprechenden Gegenrastvorrichtung 26 an dem ersten Verbindungskörper 12 in Eingriff zu stehen. Ferner umfasst das Codeelement 18 eine Federvorrichtung 28 (s. Figuren 1 , 3a und 3c), welche dazu eingerichtet ist, das Codeelement 18 aus der Nicht- Erfassbarkeitsposition P1 zu einer Erfassbarkeitsposition P2 (s. Figur 3a) zu verlagern.

Wie in Figur 3c zu erkennen, ist die Federvorrichtung 28 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Codeelement 18 ausgebildet und als drei Ringe ausgeführt. Das dem Codeelement 18 entgegengesetzte Ende der Federvorrichtung 28 ist mit dem ersten Verbindungskörper 12 verbunden.

Das Flalteelement 20 umfasst einen Anschlag 30, welcher dazu eingerichtet ist, mit dem Codeelement 18 in Kontakt zu treten, um die Rastvorrichtung 24 des Codeelements 18 aus der Gegenrastvorrichtung 26 zu lösen.

Das Codeelement 18 umfasst zudem eine Führungseinrichtung 32 (s. Figur 2a), welche derart ausgebildet ist, dass das Codeelement 18 in zumindest der Erfassbarkeitsposition P2 eine vorbestimmte Orientierung annimmt.

In Figur 3b ist zu sehen, dass das Codeelement 18 in der

Erfassbarkeitsposition P2, mit Ausnahme des Abschnitts, an welchem der Code 16 angeordnet ist, vollständig von der ersten Verbindungseinheit 12 umgeben ist.

In Figur 4 ist nun eine weitere Ausführungsform 110 der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit dargestellt. Allgemein sei in Bezug auf die

Verbindungseinheit 110 darauf verwiesen, dass sämtliche Vorteile, Effekte und Merkmale der Verbindungseinheit 10 auch auf die Verbindungseinheit 110 anwendbar sein können, und umgekehrt, so dass zu der

Verbindungseinheit 10 analoge Komponenten der Verbindungseinheit 110 mit analogen Bezugszeichen beschrieben werden, jedoch erhöht um die Zahl 100. Die Verbindungseinheit 110 umfasst einen ersten Verbindungskörper 112 und einen zweiten Verbindungskörper 114, welche miteinander verbindbar sind, um jeweilige darin definierte Fluidkanäle miteinander zu verbinden. Mit dem ersten Verbindungskörper 112 ist ein Codeelement 118 verbunden, welches einen maschinenlesbaren Code 116 aufweist. Das Codeelement 118 weist einstückig daran ausgebildet eine Federvorrichtung 128 auf, welche aus einem elastischen Ring gebildet ist. An einem dem Code 116 entgegengesetzten Ende weist die Federvorrichtung 128 einen

Anschlagsabschnitt 134 auf, welcher dazu eingerichtet ist, bei einem

Einführen des zweiten Verbindungkörpers 114 in den ersten

Verbindungskörper 112 mit einem Anschlag 136 des zweiten

Verbindungkörpers 114 in Kontakt zu treten . An beiden Längsseiten des Codeelements 118 erstrecken sich federnd gelagerte Rastvorrichtungen 124. Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform der Verbindungseinheit 110 weist ferner ein Flalteelement 120 auf, welches dazu dient, den ersten Verbindungskörper 112 und den zweiten Verbindungskörper 114 in einem korrekt miteinander verbundenen Zustand aneinander zu sichern.

In Figur 5a ist das Codeelement 118 in einer Nicht-Erfassbarkeitsposition P1 an dem ersten Verbindungskörper 112 dargestellt. Dabei sind die

Rastvorrichtungen 124 im Eingriff mit entsprechenden

Gegenrastvorrichtungen 126. Die Federvorrichtung 128 ist in einem

unbelasteten und nicht vorgespannten Zustand. In dieser Nicht- Erfassbarkeitsposition P1 verdeckt ein Abschnitt 122 des ersten

Verbindungkörpers 112 den an dem Codeelement 118 angeordneten Code 116, so dass dieser von einer Außenseite her nicht erfassbar ist (siehe Figur 5b).

Wird nun der zweite Verbindungskörper 114 in den ersten

Verbindungskörper 112 eingeführt, wie in Figuren 6a und 6b dargestellt, so tritt der Anschlag 136 des zweiten Verbindungkörpers 114 mit dem Anschlagsabschnitt 134 des Codeelements 118 bzw. der Federvorrichtung 128 davon in Kontakt. Auf ein weiteres Einführen des zweiten

Verbindungkörpers 114 in den ersten Verbindungkörper 112 hin wird die Federvorrichtung 128 des Codeelements 118 derart vorbelastet, dass der elastische Ring in ein sich hauptsächlich quer zu einer Einführrichtung des zweiten Verbindungkörpers 114 in den ersten Verbindungskörper 112 erstreckendes Oval komprimiert wird. Bei einer maximalen Kompression des elastischen Rings der Federvorrichtung 128 kontaktieren sich zwei gegenüberliegende Flächen, welche in der dargestellten Ausführungsform an zwei, in Bezug auf den elastischen Ring, nach innen vorstehenden

Vorsprüngen 138 und 140 angeordnet sind, um eine weitere Kompression der Federvorrichtung 128 zu verhindern.

Während der Vorbelastung der Federvorrichtung 128 verbleibt das

Codeelement 118 in der Nicht-Erfassbarkeitsposition P1 , so dass der Code 116 durch den Abschnitt 122 verdeckt bleibt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine durch die Rastvorrichtungen 124 in Zusammenwirkung mit den Gegenrastvorrichtungen 126 auf das

Codeelement 118 ausgeübte Haltekraft größer ist als eine durch die

Federvorrichtung 128 ausgeübte Rückstellkraft.

Bei einer Verlagerung des zweiten Verbindungkörpers 114 über den in den Figuren 6a und 6b dargestellten Punkt hinaus wird das Codeelement 118 im Sinne eines starren Körpers, da die Federvorrichtung 128 durch das

Kontaktieren der beiden Vorsprünge 138 und 140 überbrückt ist, aus der Nicht-Erfassbarkeitsposition P1 derart heraus gedrängt, dass die

Rastvorrichtungen 124 im Anschlag gegen die Gegenrastvorrichtungen 126 nach radial innen verlagert werden. Wenn die Rastvorrichtungen 124 ausreichend verlagert worden sind, um sich von den Gegenrastvorrichtungen 126 zu lösen, übt die Rückstellkraft der Federvorrichtung 128 eine Kraft auf den den Code 116 tragenden Abschnitt des Codeelements 1 18 aus, so dass dieser Abschnitt in eine Erfassbarkeitsposition P2 verlagert wird, welche in den Figuren 7a und 7b zu sehen ist.

In dieser Erfassbarkeitsposition P2 ist der Code 116 derart relativ zu einem Ausschnitt 142 des ersten Verbindungkörpers 112 angeordnet, dass der Code 116 von einer Außenseite der Verbindungseinheit 110 her erfassbar ist. Um hierfür in einer vorbestimmten Weise festlegen zu können, dass das Codeelement 118 die Erfassbarkeitsposition P2 einnimmt, können die Rastvorrichtungen 124 mit weiteren Gegenrastvorrichtungen 144 in Kontakt treten, welche dazu eingerichtet sind, eine Verlagerung des Codeelements 118 über die Erfassbarkeitsposition P2 hinaus zu verhindern. Insbesondere kann ferner die Federvorrichtung 128 in der Erfassbarkeitsposition P2 des Codeelements 118 in einem im Wesentlichen entspannten Zustand mit dem Anschlag 136 des zweiten Verbindungkörpers 114 verbleiben, um aufgrund der Federwirkung der Federvorrichtung 128 eine Verlagerung des

Codeelements 118 aus der Erfassbarkeitsposition P2 in Richtung der Nicht- Erfassbarkeitsposition P1 zu verhindern.

Ist der zweite Verbindungskörper 114 in der vorbestimmten korrekten Weise in den ersten Verbindungskörper 112 eingeführt, so kann das bügelartige Flalteelement 120 auf den ersten Verbindungskörper 112 aufgesetzt werden, wobei es zugleich in eine Nut 146 des zweiten Verbindungkörpers 114 (siehe Figur 4) eingreift, um den zweiten Verbindungskörper 114 an dem ersten Verbindungskörper 112 zu sichern.