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Title:
CONNECTOR ASSEMBLY AND METHOD FOR PRODUCING A CONNECTOR ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/056038
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connector assembly (1) comprising a tube (3) and a plug-in connector (4) which comprises a connector body (5). The connector body (5) has an annular chamber (18) which lies between a first casing section (9) and a second casing section (12) of the plug-in connector (4), said tube (3) being inserted into the annular chamber (18) of the connector body (5). The invention is characterized in that a tube compensating element is arranged between the tube (3) and the second casing section (12), wherein the first casing section (9) of the connector body (5) is deformed such that a formfitting connection is produced between the deformation region (25) of the first casing section (9) of the connector body (5) and the tube (3), and the tube compensating element is clamped between the tube (3) and the second casing section (12).

Inventors:
KÖNIG MANUEL (AT)
Application Number:
PCT/AT2020/060335
Publication Date:
April 01, 2021
Filing Date:
September 16, 2020
Export Citation:
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Assignee:
HENN GMBH & CO KG (AT)
International Classes:
F16L13/14; B21D39/04; F02M35/10; F16L37/088
Domestic Patent References:
WO2018145139A12018-08-16
Foreign References:
EP2153917A22010-02-17
US20120313369A12012-12-13
CN201982829U2011-09-21
EP3134670B12018-06-06
AT509196B12011-07-15
Attorney, Agent or Firm:
ANWÄLTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALT GMBH (AT)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Steckerbaugruppe (1), insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfas send ein Rohr (3) und einen Steckverbinder (4), welcher einen Verbinderkörper (5) umfasst, wobei der Verbinderkörper (5) einen Ringraum (18) aufweist, der zwischen einem hülsenför migen, im Querschnitt eine zentrale Längsachse (7) des Steckverbinders (4) ringförmig umge benden ersten Mantelabschnitt (9) und einem hülsenförmigen, im Querschnitt die zentrale Längsachse (7) ringförmig umgebenden zweiten Mantelabschnitt (12) des Steckverbinders (4) liegt, wobei der erste Mantelabschnitt (9) vom zweiten Mantelabschnitt (12) umgeben ist und der erste Mantelabschnitt (9) des Verbinderkörpers (5) mit dem zweiten Mantelabschnitt (12) an einem ersten Endabschnitt (13) durch einen ersten Stimwandabschnitt (14) verbunden ist und die Mantelabschnitte (9, 12) an einem zweiten Endabschnitt (17) offen zueinander sind, wodurch eine Rohraufnahmeseite (19) des Verbinderkörpers (5) ausgebildet ist, wobei das Rohr (3) von der Rohraufnahmeseite (19) her in den Ringraum (18) des Verbinderkörpers (5) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohr (3) und dem zweiten Mantelabschnitt (12) ein Rohrausgleichselement (20) angeordnet ist, wobei der erste Mantelabschnitt (9) des Verbinderkörpers (5) derart ver formt ist, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Umformbereich (25) des ers ten Mantelabschnittes (9) des Verbinderkörpers (5) und dem Rohr (3) hergestellt ist, wobei das Rohrausgleichselement (20) zwischen dem Rohr (3) und dem zweiten Mantelabschnitt (12) geklemmt ist oder dass zwischen dem Rohr (3) und dem ersten Mantelabschnitt (9) ein Rohrausgleichselement (20) angeordnet ist, wobei der zweite Mantelabschnitt (12) des Verbinderkörpers (5) derart verformt ist, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Umformbereich (31) des zweiten Mantelabschnittes (12) des Verbinderkörpers (5) und dem Rohr (3) hergestellt ist, wobei das Rohrau sgleichselement (20) zwischen dem Rohr (3) und dem ersten Mantelab schnitt (9) geklemmt ist.

2. Steckerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Man telabschnitt (9) des Verbinderkörpers (5) im Umformbereich (25) unmittelbar am Rohr (3) an liegt, dass das Rohr (3) unmittelbar am Rohrausgleichselement (20) anliegt und dass das Rohrausgleichselement (20) unmittelbar am zweiten Mantelabschnitt (12) anliegt.

3. Steckerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Man telabschnitt (9) des Verbinderkörpers (5) unmittelbar am Rohrausgleichselement (20) anliegt, dass das Rohrausgleichselement (20) unmittelbar am Rohr (3) anliegt und dass das Rohr (3) unmittelbar am Umformbereich (31) des zweiten Mantelabschnittes (12) anliegt.

4. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohrausgleichselement (20) eine Längserstreckung (28) aufweist und dass der Ringraum (18) eine Längserstreckung (29) aufweist, wobei die Längserstreckung (28) des Rohrausgleichselementes (20) zwischen 80% und 120%, insbesondere zwischen 90% und 110%, bevorzugt zwischen 95% und 105% der Längserstreckung (29) des Ringraumes (18) beträgt.

5. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohrausgleichselement (20) einen Stufenabsatz (26) aufweist, an welchem eine Stirnseite (27) des Rohres (3) anliegt.

6. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohrausgleichselement (20) eine Shore D-Härte zwischen 40 und 90, ins besondere zwischen 50 und 80, bevorzugt zwischen 55 und 65 aufweist.

7. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Elastizitätsmodul des Materials des Rohres (3) kleiner ist, als das Elastizi tätsmodul des Materials des Rohrausgleichselementes (20).

8. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohrausgleichselement (20) durch ein Kunststoffteil, insbesondere durch ein Kunststoffspritzgussteil, gebildet ist.

9. Steckerbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass in Axialrichtung gesehen im Umformbereich (25) des ersten Mantelabschnittes (9) oder im Umformbereich (31) des zweiten Mantelabschnittes (12) das Rohr (3) und auch das Rohrausgleichselement (20) lokal verformt sind, sodass das Rohr (3) und das Rohraus gleichselement (20) zwischen dem ersten Mantelabschnitt (9) und dem zweiten Mantelab schnitt (12) geklemmt sind.

10. Verfahren zum Herstellen einer Steckerbaugruppe (1), insbesondere einer Stecker baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Verfahrensschritte:

- Bereitstellen eines Rohres (3);

- Bereitstellen eines Steckverbinders (4), welcher einen Verbinderkörper (5) umfasst, wobei der Verbinderkörper (5) einen Ringraum (18) aufweist, der zwischen einem hülsenförmigen, im Querschnitt eine zentrale Längsachse (7) des Steckverbinders (4) ringförmig umgebenden ersten Mantelabschnitt (9) und einem hülsenförmigen, im Querschnitt die zentrale Längsachse (7) ringförmig umgebenden zweiten Mantelabschnitt (12) des Steckverbinders (4) liegt, wobei der erste Mantelabschnitt (9) vom zweiten Mantelabschnitt (12) umgeben ist und der erste Mantelabschnitt (9) des Verbinderkörpers (5) mit dem zweiten Mantelabschnitt (12) an einem ersten Endabschnitt (13) durch einen ersten Stirnwandabschnitt (14) verbunden ist und die Mantelabschnitte (9, 12) an einem zweiten Endabschnitt (17) offen zueinander sind, wodurch eine Rohraufnahmeseite (19) des Verbinderkörpers (5) ausgebildet ist,

- Einstecken des Rohres (3) von der Rohraufnahmeseite (19) her in den Ringraum (18) des Verbinderkörpers (5); dadurch gekennzeichnet, dass vor oder zeitgleich mit dem Einstecken des Rohres (3) in den Ringraum (18) des Verbinder körpers (5), ein Rohrausgleichselement (20) in den Ringraum (18) des Verbinderkörpers (5) eingesteckt wird, sodass zwischen dem Rohr (3) und dem zweiten Mantelabschnitt (12) das Rohrausgleichselement (20) angeordnet wird, wobei in einem anschließenden Verfahrensschritt der erste Mantelab schnitt (9) des Verbinderkörpers (5) derart verformt wird, dass eine formschlüssige Verbin dung zwischen einem Umformbereich (25) des ersten Mantelabschnittes (9) des Verbinder körpers (5) und dem Rohr (3) hergestellt wird, wobei das Rohrausgleichselement (20) zwi schen dem Rohr (3) und dem zweiten Mantelabschnitt (12) geklemmt wird oder dass zwischen dem Rohr (3) und dem ersten Mantelabschnitt (9) ein Rohrausgleichselement (20) angeordnet wird, wobei in einem anschließenden Verfahrensschritt der zweite Mantelab schnitt (12) des Verbinderkörpers (5) derart verformt wird, dass eine formschlüssige Verbin dung zwischen einem Umformbereich (31) des zweiten Mantelabschnittes (12) des Verbin derkörpers (5) und dem Rohr (3) hergestellt wird, wobei das Rohrausgleichselement (20) zwi schen dem Rohr (3) und dem ersten Mantelabschnitt (9) geklemmt wird.

Description:
STECKERBAUGRUPPE, SOWIE VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER STECKER

BAUGRUPPE

Die Erfindung betrifft eine Steckerbaugruppe, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Ste ckerbaugruppe.

Aus der EP3134670B1 ist eine Steckerbaugruppe, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Steckerbaugruppe bekannt.

Die aus der EP3134670B1 bekannte Steckerbaugruppe weist den Nachteil auf, dass die Her stellung von unterschiedlichen Steckverbindern für unterschiedliche Rohre aufwendig ist, da für jede unterschiedliche Bauform eines Steckverbinders ein eigenes Umformwerkzeug benö tigt wird.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu über winden und eine Steckerbaugruppe anzugeben, welche einen vereinfachten Aufbau aufweist, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Steckerbaugruppe anzugeben.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen gelöst.

Erfindungsgemäß ist eine Steckerbaugruppe, insbesondere zur Verwendung in einem Fahr zeug ausgebildet. Die Steckerbaugruppe umfasst ein Rohr und einen Steckverbinder, welcher einen Verbinderkörper umfasst, wobei der Verbinderkörper einen Ringraum aufweist, der zwischen einem hülsenförmigen, im Querschnitt eine zentrale Längsachse des Steckverbin ders ringförmig umgebenden ersten Mantelabschnitt und einem hülsenförmigen, im Quer schnitt die zentrale Längsachse ringförmig umgebenden zweiten Mantelabschnitt des Steck verbinders liegt, wobei der erste Mantelabschnitt vom zweiten Mantelabschnitt umgeben ist und der erste Mantelabschnitt des Verbinderkörpers mit dem zweiten Mantelabschnitt an ei nem ersten Endabschnitt durch einen ersten Stimwandabschnitt verbunden ist und die Mantel abschnitte an einem zweiten Endabschnitt offen zueinander sind, wodurch eine Rohraufnah meseite des Verbinderkörpers ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsabschnitt des Rohres von der Rohraufnahmeseite her in den Ringraum des Verbinderkörpers eingesetzt ist. Zwischen dem Rohr und dem zweiten Mantelabschnitt ist ein Rohrausgleichselement ange ordnet, wobei der erste Mantelabschnitt des Verbinderkörpers derart verformt ist, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Umformbereich des ersten Mantelabschnittes des Verbinderkörpers und dem Rohr hergestellt ist, wobei das Rohrausgleichselement zwischen dem Rohr und dem zweiten Mantelabschnitt geklemmt ist.

In einer alternativen Ausführungsform ist zwischen dem Rohr und dem ersten Mantelab schnitt ein Rohrau sgleichselement angeordnet, wobei der zweite Mantelabschnitt des Verbin derkörpers derart verformt ist, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Um formbereich des zweiten Mantelabschnittes des Verbinderkörpers und dem Rohr hergestellt ist, wobei das Rohrausgleichselement zwischen dem Rohr und dem ersten Mantelabschnitt geklemmt ist.

Die erfindungsgemäße Steckerbaugruppe weist den Vorteil auf, dass durch das Rohraus gleichselement Rohre mit verschiedenen Rohrdimensionen, insbesondere unterschiedliche Außendurchmesser oder unterschiedliche Innendurchmesser bzw. unterschiedliche Wandstär ken, in nur einer Dimensionsgröße des Steckverbinders aufgenommen werden können. Dadurch ist es nicht notwendig für jede Rohrdimensionierung einen eigenen Steckverbinder zu konstruieren. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass einerseits die Fehleranfälligkeit der Steckverbinder überraschenderweise minimiert werden kann und andererseits Kosten einge spart werden können. Die Fehleranfälligkeit der Steckverbinder kann dadurch minimiert wer den, dass in den einzelnen Serien größere Stückzahlen produziert werden und somit mehr For schungsarbeit in das Umformwerkzeug für den Steckverbinder gesteckt werden kann, wodurch dieses eine höhere Qualität aufweisen kann.

Weiters kann es zweckmäßig sein, wenn der erste Mantelabschnitt des Verbinderkörpers im Umformbereich unmittelbar am Rohr anliegt, dass das Rohr unmittelbar am Rohrausgleich selement anliegt und dass das Rohrausgleichselement unmittelbar am zweiten Mantelabschnitt anliegt. Dies bringt den überraschenden Vorteil mit sich, dass ein herkömmliches Verpress- werkzeug zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Rohr ver wendet werden kann und dabei unterschiedliche Rohre mit einem gleichen Innendurchmesser und einem unterschiedlichen Außendurchmesser und somit einer unterschiedlichen Wand stärke mit dem Steckverbinder verbunden werden können. Der variierende Spalt zwischen dem unterschiedlichen Außendurchmesser und dem zweiten Mantelabschnitt kann hierbei durch unterschiedliche Rohrausgleichselemente ausgeglichen werden. In einer alternativen Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der erste Mantelab schnitt des Verbinderkörpers unmittelbar am Rohrausgleichselement anliegt, dass das Rohr ausgleichselement unmittelbar am Rohr anliegt und dass das Rohr unmittelbar am Umformbe reich des zweiten Mantelabschnittes anliegt. Dies bringt den überraschenden Vorteil mit sich, dass ein herkömmliches Verpresswerkzeug zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Rohr verwendet werden kann und dabei unterschiedliche Rohre mit einem gleichen Außendurchmesser und einem unterschiedlichen Innendurchmesser und somit einer unterschiedlichen Wandstärke mit dem Steckverbinder verbunden werden können. Der variierende Spalt zwischen dem unterschiedlichen Innendurchmesser und dem ersten Mantel abschnitt kann hierbei durch unterschiedliche Rohrausgleichselemente ausgeglichen werden.

Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Rohrausgleichselement eine Längserstreckung aufweist und dass der Ringraum eine Längserstreckung aufweist, wobei die Längserstreckung des Rohrausgleichselementes zwischen 80% und 120%, insbesondere zwischen 90% und 110%, bevorzugt zwischen 95% und 105% der Längserstreckung des Ringraumes beträgt. Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, dass bei in Axialrichtung gesehen unterschied lich positionierten Umformbereichen in jedem Fall gewährleistet werden kann, dass das Rohr ausgleichselement in Axialrichtung gesehen auch im Umformbereich angeordnet ist.

Vorteilhaft ist auch eine Ausprägung, gemäß welcher vorgesehen sein kann, dass das Rohr ausgleichselement einen Stufenabsatz aufweist, an welchem eine Stirnseite des Rohres an liegt. Dies bringt den überraschenden Vorteil mit sich, dass das Rohrausgleichselement schon während dem Einschieben des Rohres in den Ringraum des Steckverbinders richtig positio niert wird und darüber hinaus ein Herausfallen des Rohrausgleichselementes im noch unver- pressten Zustand weitestgehend vermieden werden kann.

In einer alternativen Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Rohraus gleichselement und dem Rohr eine Rastverbindung ausgebildet ist, mittels welcher das Rohr ausgleichselement mit dem Rohr gekoppelt ist. Dadurch kann erreicht werden, dass das Rohr ausgleichselement schon während dem Einschieben des Rohres in den Ringraum des Steck verbinders richtig positioniert wird und darüber hinaus ein Herausfallen des Rohrau sgleich- selementes im noch unverpressten Zustand weitestgehend vermieden werden kann.

Gemäß einer Weiterbildung ist es möglich, dass das Rohrausgleichselement eine Shore D- Härte zwischen 40 und 90, insbesondere zwischen 50 und 80, bevorzugt zwischen 55 und 65 aufweist. Besonders ein Rohrausgleichselement mit einer derartigen Shore-Härte eignet sich überraschend gut dazu, um eine ausreichende Verformbarkeit aufzuweisen, sodass der Steck verbinder gut verpresst werden kann und darüber hinaus ausreichenden Widerstand gegen Verformung zu bieten, sodass eine ausreichend feste, formschlüssige Verbindung erreicht werden kann. Darüber hinaus kann mit einem Rohrausgleichselement mit einer derartigen Shore D-Härte im verpressten Zustand eine dichte Verbindung zwischen den einzelnen Kom ponenten erreicht werden.

Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn das Elastizitätsmodul des Materials des Rohres kleiner ist, als das Elastizitätsmodul des Materials des Rohrausgleichselementes. Dies bringt den Vor teil mit sich, dass das Rohrausgleichselement zusammen mit dem Rohr eine haltbare Klemm verbindung bilden kann.

Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Rohrausgleichselement durch ein Kunststoff teil, insbesondere durch ein Kunststoffspritzgussteil, gebildet ist. Besonders ein derart ausge bildetes Rohrausgleichselement lässt sich einfach in einem Massenfertigungsprozess herstei len, wobei es bei großer gestalterischer Freiheit in einer ausreichenden Genauigkeit hergestellt werden kann.

Weiters kann vorgesehen sein, dass in Axialrichtung gesehen im Umformbereich des ersten Mantelabschnittes oder im Umformbereich des zweiten Mantelabschnittes das Rohr und auch das Rohrausgleichselement lokal verformt sind, sodass das Rohr und das Rohrausgleichsele ment zwischen dem ersten Mantelabschnitt und dem zweiten Mantelabschnitt geklemmt sind. Besonders bei einer derart hergestellten Klemmverbindung kann eine Verbindung mit ausrei chend hoher Festigkeit zwischen dem Rohr und dem Steckverbinder erreicht werden.

Weiters kann vorgesehen sein, dass durch den Umformbereich im ersten Mantelabschnitt eine Dichtwirkung zwischen dem ersten Mantelabschnitt und dem Rohr erreicht werden kann.

Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass der erste Mantelabschnitt an das Rohr angepresst wird.

Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen einer Steckerbaugruppe vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Verfahrensschritte:

- Bereitstellen eines Rohres mit einem Verbindungsabschnitt; - Bereitstellen eines Steckverbinders, welcher einen Verbinderkörper umfasst, wobei der Ver binderkörper einen Ringraum aufweist, der zwischen einem hülsenförmigen, im Querschnitt eine zentrale Längsachse des Steckverbinders ringförmig umgebenden ersten Mantelabschnitt und einem hülsenförmigen, im Querschnitt die zentrale Längsachse ringförmig umgebenden zweiten Mantelabschnitt des Steckverbinders liegt, wobei der erste Mantelabschnitt vom zweiten Mantelabschnitt umgeben ist und der erste Mantelabschnitt des Verbinderkörpers mit dem zweiten Mantelabschnitt an einem ersten Endabschnitt durch einen ersten Stirnwandab schnitt verbunden ist und die Mantelabschnitte an einem zweiten Endabschnitt offen zueinan der sind, wodurch eine Rohraufnahmeseite des Verbinderkörpers ausgebildet ist,

- Einstecken des Verbindungsabschnittes des Rohres von der Rohraufnahmeseite her in den Ringraum des Verbinderkörpers.

Vor oder zeitgleich mit dem Einstecken des Verbindungsabschnittes des Rohres in den Ring raum des Verbinderkörpers wird ein Rohrausgleichselement in den Ringraum des Verbinder körpers eingesteckt, sodas s zwischen dem Rohr und dem zweiten Mantelabschnitt das Rohrausgleichselement angeordnet wird, wobei in einem anschließenden Verfahrens schritt der erste Mantelabschnitt des Verbin derkörpers derart verformt wird, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Um formbereich des ersten Mantelabschnittes des Verbinderkörpers und dem Rohr hergestellt wird, wobei das Rohrausgleichselement zwischen dem Rohr und dem zweiten Mantelab schnitt geklemmt wird oder dass zwischen dem Rohr und dem ersten Mantelabschnitt ein Rohrausgleichselement ange ordnet wird, wobei in einem anschließenden Verfahrensschritt der zweite Mantelabschnitt des Verbinderkörpers derart verformt wird, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen einem Umformbereich des zweiten Mantelabschnittes des Verbinderkörpers und dem Rohr herge stellt wird, wobei das Rohrausgleichselement zwischen dem Rohr und dem ersten Mantelab schnitt geklemmt wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass durch das Rohrausgleichsele ment Rohre mit verschiedenen Rohrdimensionen, insbesondere unterschiedliche Außendurch messer oder unterschiedliche Innendurchmesser bzw. unterschiedliche Wandstärken, in nur einer Dimensionsgröße des Steckverbinders aufgenommen werden können. Dadurch ist es nicht notwendig für jede Rohrdimensionierung einen eigenen Steckverbinder zu konstruieren. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass einerseits die Fehleranfälligkeit der Steckverbinder überraschenderweise minimiert werden kann und andererseits Kosten eingespart werden kön nen. Die Fehleranfälligkeit der Steckverbinder kann dadurch minimiert werden, dass in den einzelnen Serien größere Stückzahlen produziert werden und somit mehr Forschungsarbeit in das Umformwerkzeug für den Steckverbinder gesteckt werden kann, wodurch dieses eine hö here Qualität aufweisen kann.

Die Shore-Härte wird entsprechend der DIN ISO 7619-1 bestimmt. Die in diesem Dokument angegebenen Werte werden mit der Shore D-Methode ermittelt.

Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.

Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:

Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Steckerbau- gruppe;

Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Steckerbau- gruppe;

Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Steckerbau- gruppe;

Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Steckerbau gruppe.

Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen wer den, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf glei che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer den können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, un ten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Steckerbaugruppe 1, wobei diese in einem Längsschnitt ge schnitten dargestellt ist. Weiters ist in Fig. 1 schematisch ein Gegensteckverbinder 2 darge stellt, welcher mit der Steckerbaugruppe 1 verbindbar ist. Das Zusammenwirken zwischen Steckerbaugruppe 1 und dem Gegensteckverbinder 2 ist in der AT 509 196 B 1 hinlänglich be schrieben.

In Fig. 1 ist die Steckerbaugruppe 1 in einem zusammengebauten Zustand dargestellt. Die Steckerbaugruppe 1 umfasst ein Rohr 3 und einen Steckverbinder 4. Der Steckverbinder 4 umfasst einen Verbinderkörper 5, welcher vorzugsweise als einteiliges Umformteil, etwa als Tiefziehteil, insbesondere aus einem schmelztauchverzinkten Blech gebildet ist. Bevorzugt können sämtliche Wandstärken der Mantelabschnitte des Verbinderkörpers 5 in etwa gleich groß sein.

Das Rohr kann aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, ge bildet sein.

Die Steckerbaugruppe 1 wird vorzugsweise in einem Fahrzeug, insbesondere in einem stra ßengebundenen Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor eingesetzt. Die Steckerbaugruppe 1 dient zum Verbinden von Leitungen, Rohren oder Schläuchen zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien.

Weiters ist ein im Steckverbinder 4 verbautes Arretierungselement 6 zum Sichern des Steck verbinders 4 und des Gegensteckverbinders 2 zueinander ersichtlich.

Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Gegensteckverbinder 2 rotations symmetrisch um eine Längsachse 7 des Steckverbinders 4 ausgebildet ist.

Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist am Verbinderkörper 5 ein erster Mantelabschnitt 9 ausgebildet, welcher die zentrale Längsachse 7 des Steckverbinders 4 hülsenförmig umgibt. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der erste Mantelabschnitt 9 ein rotationssymmetrischer Hohlzylinder.

Der erste Mantelabschnitt 9 weist eine innenliegende Mantelfläche 10 und eine außenliegende Mantelfläche 11 auf. Den ersten Mantelabschnitt 9 umgibt ein zweiter Mantelabschnitt 12, welcher ebenfalls bezüglich der zentralen Längsachse 7 rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Der erste Mantelabschnitt 9 ist mit dem zweiten Mantelabschnitt 12 an einem ersten Endab- schnitt 13 mittels eines ersten Stirnwandabschnittes 14 verbunden. Der erste Stirnwandab schnitt 14 kann verschiedenartig ausgebildet sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der erste Stimwandabschnittes 14 in Form eines Falzes ausgebildet ist, wobei der zweite Man telabschnitt 12 gegenüber dem ersten Mantelabschnitt 9 um etwa 180° umgeschlagen ist, wodurch der zweite Mantelabschnitt 12 den ersten Mantelabschnitt 9 umgebend angeordnet ist.

Gleich wie der erste Mantelabschnitt 9 weist auch der zweite Mantelabschnitt 12 eine innen liegende Mantelfläche 15 und eine außenliegende Mantelfläche 16 auf.

Der erste Mantelabschnitt 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel abgestuft ausgeführt.

Weiters kann im Verbinderkörper 5 eine Steckerdichtung 8 aufgenommen sein.

Weiters kann vorgesehen sein, dass an einem zweiten Endabschnitt 17 des Steckverbinders 4 zwischen dem ersten Mantelabschnitt 9 und dem zweiten Mantelabschnitt 12 ein Ringraum 18 zur Aufnahme des Rohres 3 ausgebildet ist.

Weiters ist ein Rohrausgleichselement 20 ausgebildet, welches im vorliegenden Ausführungs beispiel nach Fig. 1 zwischen dem Rohr 3 und dem zweiten Mantelabschnitt 12 angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich, dient das Rohrausgleichselement 20 dazu, um einen Durch messerunterschied zwischen einem Außendurchmesser 21 des Rohres 3 und einem Innen durchmesser 22 des zweiten Mantelabschnittes 12 ausgleichen zu können. Ein Innendurch messer 23 des Rohrausgleichselements 20 ist vorzugsweise in etwa gleich groß wie der Au ßendurchmesser 21 des Rohres 3.

Ein Außendurchmesser 24 des Rohrausgleichselementes 20 ist vorzugsweise in etwa gleich groß wie der Innendurchmesser 22 des zweiten Mantelabschnittes 12. Im vorliegenden Aus- führungsbeispiel sind der Innendurchmesser 23 des Rohrausgleichselements 20 bzw. der Au ßendurchmesser 24 des Rohrausgleichselementes 20 so bemessen, dass das Rohrausgleich selement 20 und das Rohr 3 einfach in den Ringraum 18 eingeschoben werden können. Insbe sondere kann hierbei vorgesehen sein, dass der Außendurchmesser 24 des Rohrausgleichsele mentes 20 und der Innendurchmesser 22 des zweiten Mantelabschnittes 12 als Spielpassung ausgeführt sind, bzw. dass der Innendurchmesser 23 des Rohrausgleichselements 20 und der Außendurchmesser 21 des Rohres 3 als Spielpassung ausgeführt sind. Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, ist am ersten Mantelabschnitt 9 ein Umformbereich 25 aus gebildet, welcher im fertig verbauten Zustand der Steckerbaugruppe 1 gegen das Rohr 3 drückt, wodurch das Rohr 3 verformt ist und gegen das Rohrausgleichselement 20 gedrückt wird. Hierbei kann das Rohrausgleichselement 20 ebenfalls leicht verformt sein und gegen den zweiten Mantelabschnitt 12 gedrückt sein. Mit anderen Worten ausgedrückt können das Rohr 3 und das Rohrausgleichselement 20 zwischen dem ersten Mantelabschnitt 9 und dem zweiten Mantelabschnitt 12 geklemmt werden. Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, kann vorge sehen sein, dass am Rohrausgleichselement 20 ein Stufenabsatz 26 ausgebildet ist, an wel chem eine Stirnseite 27 des Rohres 3 anliegt. Weiters kann vorgesehen sein, dass eine Längserstreckung 28 des Rohrausgleichselementes 20 in etwa gleich groß ist, wie eine Längserstreckung 29 des Ringraumes 18.

Anhand der Fig. 2 wird der Verfahrensablauf zum Zusammenbau des Steckverbinders 4 mit dem Rohr 3 beschrieben, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bau teilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wie derholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Rohr 3 sowie das Rohrausgleichselement 20 von der Rohraufnahmeseite 19 her in den Ringraum 18 eingesteckt und dort positioniert. Hierbei kann vorgesehen sein, dass noch bevor das Rohr 3 in den Ringraum 18 eingesteckt wird, das Rohr ausgleichselement 20 in den Ringraum 18 eingesteckt wird. Anschließend kann das Rohr 3 zwischen dem Rohrausgleichselement 20 und dem ersten Mantelabschnitt 9 in den Ringraum 18 eingesteckt werden.

Alternativ dazu ist es auch denkbar, dass das Rohrausgleichselement 20 auf das Rohr 3 aufge schoben wird und anschließend das Rohr 3 mitsamt dem Rohrausgleichselement 20 gemein sam in den Ringraum 18 eingeschoben werden.

In einem anschließenden Verfahrensschritt wirkt ein Presswerkzeug 30 gegen die innenlie gende Mantelfläche 10 des ersten Mantelabschnittes 9, wodurch dieser im Umformbereich 25 lokal radial nach außen verformt wird, wodurch der erste Mantelabschnitt 9 gegen das Rohr 3 gedrückt wird und durch die Verformung des Rohrs 3 dieses gegen das Rohrausgleichsele ment 20 gedrückt wird und gegebenenfalls durch die Verformung des Rohrausgleichselemen tes 20 dieses gegen den zweiten Mantelabschnitt 12 gedrückt wird. In der Fig. 3 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Steckerbaugruppe 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.

Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass das Rohrausgleichselement 20 zwi schen dem Rohr 3 und dem ersten Mantelabschnitt 9 angeordnet ist. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann ein Umformbereich 31 im zweiten Mantelabschnitt 12 ausgebildet sein, durch welchen das Rohr 3 gegen das Rohrausgleichselement 20 gedrückt wird und somit das Rohr 3 am Rohrausgleichselement 20 geklemmt wird.

In der Fig. 4 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Steckerbaugruppe 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.

Der Verfahrensablauf zum Zusammenbau der Steckerbaugruppe 1, wie er in Fig. 4 gezeigt bzw. beschrieben ist, verläuft ähnlich wie der Verfahrensablauf zum Zusammenbau der Ste ckerbaugruppe 1, wie er in Fig. 2 gezeigt bzw. beschrieben ist. Der Unterschied im Verfah rensablauf beläuft sich darin, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Rohrau sgleich- selement 20 zwischen dem Rohr 3 und dem ersten Mantelabschnitt 9 platziert wird. Außer dem ist bei einem derartigen Ausführungsbeispiel das Presswerkzeug 30 an der Außenseite des Verbinderkörpers 5 angeordnet, sodas s der Umformbereich 31 im zweiten Mantelab schnitt 12 hergestellt werden kann.

Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle be merkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten dersel ben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausfüh rungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmals kombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispie len können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen wer den.

Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verste hen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1, oder 5,5 bis 10.

Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert darge stellt wurden.

Bezugszeichenaufstellung Steckerbaugruppe 26 Stufenabsatz Gegensteckverbinder 27 Stirnseite Rohr Rohr 28 Längserstreckung Rohrausgleich Steckverbinder selement Verbinderkörper 29 Längserstreckung Ringraum Arretierungselement 30 Presswerkzeug Längsachse des Steckverbinders 31 Umformbereich zweiter Mantelab Steckerdichtung schnitt erster Mantelabschnitt innenliegende Mantelfläche außenliegende Mantelfläche zweiter Mantelabschnitt erster Endabschnitt Steckverbinder Stimwandabschnitt innenliegende Mantelfläche außenliegende Mantelfläche zweiter Endabschnitt Steckverbin der Ringraum Rohraufnahmeseite Rohrausgleichselement Außendurchmesser Rohr Innendurchmesser zweiter Mantel abschnitt Innendurchmesser Rohrausgleich selement Außendurchmesser Rohrausgleich selement Umformbereich erster Mantelab schnitt




 
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