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Title:
CONTACT COMPONENT FOR A DISTRIBUTOR IN A TELECOMMUNICATIONS SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/007280
Kind Code:
A1
Abstract:
The contact component has two rows of contact members (2). Incoming lines on the operating side are connected to one of the two rows. The contact members of the other row are individually fitted with additional contact members (12) taking the form of pins. These are taken through and guided in a partition (13) of a housing (1) of the contact component. A cable plug (15) which is contained and guided in a hollow space (16) in the housing (1) can be fitted on these contact pins.

Inventors:
KNAPP GOTTHARD
SCHLEIHAUF MANFRED
Application Number:
PCT/DE1995/001112
Publication Date:
March 07, 1996
Filing Date:
August 22, 1995
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
International Classes:
H01R13/703; H04Q1/14; H01R13/40; (IPC1-7): H04Q1/14; H01R13/40
Domestic Patent References:
WO1991014299A11991-09-19
Foreign References:
DE9213947U11992-11-26
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Claims:
Patentansprüche
1. Kontaktbauteil für einen Verteiler in einer Teleko munika tionsanlage, wobei das scheibenartig flache stapelbare Kon taktbauteil mit einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse versehen ist, das Aufnahmen für zwei parallele Reihen von Kontaktteilen (2) aufweist, die bedienungsseitig als An¬ schlußelemente (5) für ankommende und/oder abgehende elektri¬ sche Leitungen (6) ausgebildet sind und die von der Bedie nungseite aus in das Innere des Kontaktbauteils ragen und dort Kontaktfedern (7) aufweisen, wobei jeweils ein Paar von den Kontaktfedern (7) aus beiden Reihen wechselweise über trennbare Kontaktstellen miteinander verbunden sind und wobei von einer Reihe der Kontaktteile zusätzliche Kontaktstücke in die Richtung der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Rückseite abgezweigt sind und an ihrem freien Ende Steckkon¬ takte (z.B. 12) für von der Rückseite her aufsteckbare Steck¬ verbinder (z.B. 15) bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktbauteil zwischen den trennbaren Kontaktstellen und den Steckkontakten (12) jeweils eine Zwischenwand (13) aufweist, die mit einer Öffnung zum Durchstecken und Durch¬ führen des als Stiftkontakt ausgebildeten Kontaktstücks (12) versehen ist und daß das Gehäuse (1) mit Führungsformen für den Kabelstecker versehen ist.
2. Kontaktbauteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (7) als fingerartiger Lappen ausgebildet ist, der aus einem inneren Endabschnitt des Kontaktteils (2) freigeschnitten und herausgebogen ist, daß seitlich der Kontaktfedern (7) stehengebliebene Stege (9) mit einem am inneren Ende des Kontaktteils (2) angeordneten Quersteg (11) einen geschlossenen Rahmenabschnitt (8) bilden, der sich auf der der Kontaktstelle der Kontaktfeder (7) abgewandten Seite am Gehäuse (1) abstützt.
3. Kontaktbauteil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktstück (12) einstückig mit dem Kontaktteil (2) verbunden ist und am Quersteg (11) des Rahmens (8) angesetzt ist, daß das Kontaktstück (12) vom Quersteg (11) aus in einer Doppelbiegung in die Mittelebene des Gehäuses (1) gebogen ist.
4. Kontaktbauteil nach Anspruch 1, 2, oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an das Gehäuse (1) rückseitig ein zusätzliches Gehäuse¬ teil (4) ansetzbar ist, das Aufnahmen für Zusatzfedern (3) aufweist, die mit dem Kontaktteil 2 kontaktierbar sind und die rückseitig Steckkontaktstellen (20) für zusätzlich zu den Kabelsteckern ansetzbaren Schutzstecker aufweisen.
5. Kontaktbauteil nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) und das zusätzliche Gehäuseteil (4) mittels wechselseitig angeordneter Rasthaken (21) und Rast¬ schultern sowie Zentrierzapfen (22) und Zentrierlöchern verbunden sind, und daß die fingerartigen Rasthaken (21) und die Zentrierzapfen (22) am zusätzlichen Gehäuseteil angebracht sind.
6. Kontaktbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzfeder (3) am Rahmenabschnitt (8) des Kontakt teils (2) lösbar anliegt und in ihrem Kontaktierbereich zum Kontaktteil (2) unter Vorspannung federnd auslenkbar ge¬ bildet und gelagert ist und in einem Zwischenraum zwi n dem Rahmenabschnitt (8) und einer äußeren Gehäusewand il9) einsteckbar ist.
7. Kontaktbaut eil nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf der der Zusatzfeder abgewandten Seite des Rahmenab¬ schnitts (8) am Gehäuse (1) seitlich der Kontaktfeder (7) Auflagestege (10) für den Rahmenabschnitt (8) des Kontakt teils angeordnet sind und daß die Zusatzfeder (4) in ihrem Kontaktierbereich durch einen Längsschlitz gabelartig in zwei Schenkel (18) geteilt ist, die auf den seitlichen Stegen (9) des Rahmenabschnitts (8) aufliegen.
Description:
Beschreibung

Kontaktbauteil für einen Verteiler in einer Teleko munika- tionsanlage

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktbauteil für einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage, wobei das schei¬ benartig flache stapelbare Kontaktbauteil mit einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse versehen ist, das Aufnahmen für zwei parallele Reihen von Kontaktteilen aufweist, die bedienungsei ig als Anschlußelemente für ankommende bzw. abgehende elektrische Leitungen ausgebildet sind und die von der Bedienungseite aus in das Innere des Kontaktbauteils ragen und dort Kontaktfedern aufweisen, wobei jeweils ein Paar von Kontaktfedern aus beiden Reihen wechselweise über trennbare Kontaktstellen miteinander verbunden ist und wobei von zumindest einer Reihe der Kontaktteile zusätzliche Kon¬ taktstücke in die Richtung der der Bedienungseite gegenüber- liegenden Rückseite abgezweigt sind und an ihren freien Enden Steckkontakte für von der Rückseite her aufsteckbare Steck¬ verbinder bilden.

Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die DE-C-26 43 186 bekannt geworden. Der Steckverbinder befindet sich außerhalb des Kontaktbauteils auf dessen Rückseite. Die Steckkontakte des Kontaktbauteils sind als Federkontakte ausgebildet, an die entweder Schutzstecker oder Kabelstecker z.B. eines zu Vermittlungseinrichtungen führenden Systemkabels angeschlos- sen werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktbauteil zu schaffen, das kostengünstig hergestellt werden kann und kompakt ausgebildet ist und das es ermöglicht, zusatzlich zu den Kabelsteckern Schutzstecker anzuschließen.

Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Der als Stiftkontakt ausgebildete Steckkontakt ist erheblich einfacher und kostengünstiger herzustellen und zu montieren als ein Federkontakt. Die aufwendigeren Federkon- takte sind dem Steckverbinder zugeordnet. Dadurch ist es möglich, für alle Anwendungen ein einheitliches Kontaktbau¬ teil zu verwenden, selbst dann, wenn keine Kabelstecker vorgesehen sind.

Die Mehrkosten für die Federkontakte fallen somit nur bei den tatsächlich aufgesteckten Steckverbindern an. Für die Steck¬ verbinder können z.B. handelsübliche Steckerteile verwendet werden, die in großen Stückzahlen auch für andere Verbin¬ dungszwecke hergestellt werden. Derartige Steckverbinder sind derart miniaturisiert, daß sie erheblich schmaler gehalten werden können als das Kontaktbauteil. Dadurch ist es möglich, den Steckverbinder in das Kontaktbauteil derart einzusetzen, daß das Kontaktbauteil über die Rückseite des Steckverbinders hinaus verlängerbar ist. Der als Kabelstecker ausgebildete Steckverbinder kann z.B. von der Schmalseite durch eine durchgehende Öffnung im Gehäuse des Kontaktbauteils quer zur Steckrichtung eingesteckt und sodann in der Steckrichtung auf die Steckkontakte aufgeschoben werden, wobei Führungsformen im Gehäuse eine genaue Lagezuordnung ermöglichen. Selbst bei eingestecktem Kabelstecker können zusätzliche Kontaktstreifen an diesem vorbei zur Rückseite des Kontaktbauteils geführt werden, um an diese wie bisher Schutzstecker anschließen zu können.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An¬ sprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet:

Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann das Kontaktteil auf seiner vollen Länge am Gehäuse abgestützt werden. Damit werden die Federkräfte der Kontaktfeder im Bereich der Kon¬ taktstellen abgefangen und gleichmäßiger auf das Gehäuse verteilt. Die größer Anlagelänge der Kontaktteile ergibt eine

genauere Einbaulage im Bereich der Kontaktfeder. Diese kann nun bereits bei der Herstellung in Bezug auf den Rahmenab¬ schnitt definiert ausgewogen werden. Die Federkraft hängt somit lediglich vom Biegewinkel zwischen der Kontaktfeder und dem Rahmenabschnitt ab, nicht aber von anderen Abschnitten des Kontaktteils.

Der geschlossene Rahmenabschnitt mit dem Quersteg zwischen den beiden seitlichen Stegen macht es nach Anspruch 3 mög- lieh, das Kontaktstück mit dem Stiftkontakt einstückig an das lontaktteil anzusetzen, was mit sehr geringem Aufwand verbun¬ den ist. Durch die Anordnung des Stiftkontakts in der Mittel- ebene des Gehäuses kann der anzusetzende Steckverbinder zentral in das Gehäuse eingesetzt werden.

Durch die Weiterbildung durch Anspruch 4 ist es möglich, sowohl für Kontaktbauteile mit als auch ohne eine Anschlu߬ möglichkeit für Schutzstecker stets das gleiche Gehäuse zu verwenden. Das zusätzliche Gehäuseteil und die Zusatzfedern werden nur in den Fällen benötigt, in denen Schutzstecker angeschlossen werden.

Durch die Weiterbildung durch Anspruch 5 ist es möglich, das zusätzliche Gehäuseteil in einem einfachen Montagevorgang mit dem Gehäuse zu verbinden. Die Anordnung der Rasthaken und Zentrierzapfen am zusätzlichen Gehäuseteil vereinfacht die Herstellung des häufiger benötigten Gehäuses 1, das zudem von den vorstehenden bruengefährde en Elementen freibleibt.

Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 ist es möglich, die Zusatzfeder durch einen einfachen Einsteckvor¬ gang mit dem Kontaktteil unter relativ großer Andruckkraft zu kontaktieren. Durch die Auflagestege für den Rahmenabschnitt ist sichergestellt, daß die Federwirkungen der Kontaktfeder und der Zusatzfeder entkoppelt sind. Bei bereits gelieferten Kontaktbauteilen, die keine Anschlußmöglichkeit für Schutz¬ stecker aufweisen, ist es im Bedarfsfalle möglich, die Zu-

satzfedern und die zusätzlichen Gehäuseteile in einfacher Weise nachzurύsten.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 einen Längsschnitt durch ein stapelbares Kontaktbau¬ teil für einen Verteiler einer Telekommunikationsan- läge,

Figur 2 eine Draufsicht auf das Kontaktbauteil nach Figur 1, Figur 3 bis 7 schematisierte Längsschnitte durch unterschied¬ liche Varianten des Kontaktbauteils nach Figur 1.

Nach den Figuren 1 und 2 besteht ein scheibenartig flaches stapelbares Kontaktbauteil aus einem Gehäuse 1, Kontaktteilen 2, Zusatzfedern 3 und einem zusätzlichem Gehäuseteil 4. Die Kontaktteile 2 sind in zwei übereinanderliegenden parallelen Reihen in Aufnahmen des Gehäuses 1 angeordnet und bilden auf der Bedienungsseite als Schneidklemmen ausgebildete Anschlu߬ elemente 5 für ankommende und/oder abgehende elektrische Leitungen 6. Von dort sind die Kontaktteile 2 geradlinig in die Richtung der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Rückseite des Kontaktbauteils in das Innere des Gehäuses eingeführt und bilden dort Kontaktfedern 7. Diese liegen mit ihren freien Enden paarweise aneinander und bilden einen Trennkontakt, der durch einen nicht dargestellten Trenn¬ stecker trennbar ist, der von der Bedienungsseite her durch eine Stecköffnung 14 im Gehäuse 1 zwischen die beiden Kon- taktfedern 7 einsteckbar ist.

Die Kontaktfeder 7 ist als fingerartiger Lappen aus einem Rahmenabschnitt 8 des Kontaktteils 1 freigeschnitten und ausgebogen. Stehengebliebene seitliche Stege 9 des Rahmenab- Schnitts 8 stützen sich auf ihrer dem Trennkontakt abgewand¬ ten Außenseite am Gehäuse 1 ab und liegen mit ihrer Innen¬ seite auf seitlichen Auflagestegen 10 des Gehäuses 1 auf. Der

freie Abstand zwischen den Auflagestegen 10 ist größer als die Breite der Kontaktfeder 7, so daß diese frei hindurchtre¬ ten kann.

Am der Bedienungsseite abgewandten Ende, sind die Stege 9 des Rahmenabschnitts 8 durch einen Quersteg 11 verbunden, an den einstückig ein zur Rückseite des Kontaktbauteils ragendes Kontaktstück 12 angesetzt ist. Dieses ist an seinem freien Ende als Stiftkontakt ausgebildet, der durch eine Öffnung in einer Zwischenwand 13 des Gehäuses 1 hindurchgesteckt und darin geführt ist. Das Kontaktstück 12 ist in einer Doppel¬ biegung aus der Ebene des Rahmenabschnitts 8 in die Mittel- ebene des Gehäuses 1 geführt. Auf die Stiftkontakte sind entsprechende Federkontakte eines strichpunktiert angedeute- ten flachen Kabelsteckers 15 aufsteckbar, der in einem Hohl¬ raum 16 des Gehäuses 1 aufgenommen und geführt ist. Der Hohlraum 16 ist so ausgebildet, daß der Kabelstecker 15 von der schmalen Außenseite 17 des Gehäuses 1 her durch den Hohlraum 16 hindurchgesteckt werden kann, wobei die schmale Außenseite 17 zwischen der Bedienungsseite und der Rückseite des Gehäuses 1 verläuft. Der der auf beiden Außenseite herausragende Kabelstecker 15 kann sodann zur Bedienungsseite hin auf die Kontaktstücke 12 aufgesteckt werden.

Die Zusatzfeder 3 ist im Bereich des Rahmenabschnitts 8 an das Kontaktteil 2 unter Vorspannung angedrückt und mit diesem lösbar kontaktiert. Die Federwirkung ist durch eine flache bogenförmige Ausbiegung an der Zusatzfeder 3 gegeben. Diese ist im Kontaktierbereich durch einen Längsschlitz gabelartig in zwei Schenkel 18 geteilt, wodurch die beiden Schenkel 18 hinsichtlich ihrer Federwirkung entkoppelt sind und einen Doppelkontakt bilden. Die Zusatzfeder 3 ist entlang einer oberen Gehäusewand 19 zur Rückseite des Gehäuses 1 geführt und bildet dort einen Federkontakt 20 für einen rückseitig ansetzbaren Schutzstecker.

Zwischen den Kontaktstücken 12 und den Federkontakten 20 ist das Gehäuse parallel zur Bedienungsseite 2 geteilt. Das rückseitige Gehäuseteil 4 ist mittels wechselseitig angeord¬ neter Rasthaken 21 und Rastschultern sowie Zentrierzapfen 22 und Zentrierlöchern am vorderen Gehäuseteil lösbar befestigt. Die Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen liegt etwa in der Mitte des Hohlraums 16. Für den Fall, daß keine Schutzstecker benötigt werden, kann das Kontaktbauteil ohne das rückseitige Gehäuseteil 4 und die Zusatzfeder 3 geliefert werden. Der Hohlraum 16 ist dann nach hinten offen und der Kabelstecker 15 ragt rückseitig aus dem Kontaktbauteil heraus, wodurch eine bessere Zugänglichkeit zum Kabelstecker gegeben ist.

In den Figuren 3 bis 7 sind verschiedene Varianten des Kon- taktbauteils, die aus gleichen Grundelementen kombiniert sind.

Das Kontaktbauteil aus Figur 3 entspricht in allen Elementen dem Kontaktbauteil nach Figur 1. Dabei sind z.B. die ankom- enden der elektrischen Leitung 6 an die Anschlußelemente 5 der unteren Reihe von Kontaktteilen 2 angeschlossen. Das Kontaktstück 12 ist an die Kontaktteile 2 der oberen Reihe angesetzt. Die abgehenden Leitungen sind dem nicht darge¬ stellten Kabelstecker zugeordnet, der auf die Kontaktstücke 12 aufsteckbar ist. Die Kontaktfedern 7 der oberen und unte¬ ren Reihe bilden jeweils paarweise den Trennkontakt, der durch Dazwischenschieben eines Trennsteckers von der Bedie¬ nungsseite her getrennt werden kann, wodurch die Leitungsfüh¬ rung unterbrochen wird. Mittels der Zusatzfeder 3 und dem zusätzlichen Gehäuseteil 4 kann rückseitig der Schutzstecker angesetzt werden.

Nach Figur 4 ist das Kontaktstück 12 weggelassen. Die ankom¬ menden und abgehenden Leitungen sind an die oberen und unte- ren Reihen der Anschlußelemente 5 angeschlossen und über den Trennkontakt der Kontaktfedern 7 miteinander verbunden. Ein Kabelstecker wird in diesem Falle nicht benötigt. Die Zusatz-

feder 3 und das zusätzliche Gehäuseteil 4 ermöglichen das Anstecken des Schutzsteckers auf der Rückseite des Kontakt¬ bauteils.

Nach Figur 5 sind das zusätzliche Gehäuseteil 4 und die

Zusatzfeder 3 weggelassen, wodurch kein Schutzstecker ange¬ schlossen werden kann. Im übrigen gleicht die Anordnung der nach Figur 3.

Figur 6 entspricht dem Kontaktbauteil nach Figur 4 ohne die Zusatzfeder 3 und das zusätzliche Gehäuseteil 4.

Nach Figur 7 sind die Kontaktteile in der oberen Reihe wegge¬ lassen. Die Kontaktteile der unteren Reihe sind mit den Kontaktstücken 12 versehen, auf die der Kabelstecker 15 mit den ankommenden Leitungen 6 aufgesteckt ist. Die ankommenden und abgehenden Leitungen 6 sind hier nicht trennbar.