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Title:
CONTACT TEMPERATURE SENSOR DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/149125
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a contact temperature sensor device, comprising a fastening unit (12) for fastening to at least one object (14), in particular to a pipe, a contact sensor unit (16), which has at least one contacting surface (18) for contacting the object (14), and a coupling unit (20), which mechanically connects the contact sensor unit (16) to the fastening unit (12). According to the invention, the coupling unit (20) has at least one compensating element (22, 24) for at least partially adjusting a position of the contact sensor unit (16) in relation to the fastening unit (12) in dependence on a shape of the object (14). (Fig. 1)

Inventors:
MONTEIRO PACHECO LUIS MIGUEL (PT)
PEREIRA JOEL FILIPE (PT)
Application Number:
PCT/EP2017/055014
Publication Date:
September 08, 2017
Filing Date:
March 03, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH TERMOTECNOLOGIA SA (PT)
International Classes:
F16L55/07; F16L53/00; F25D29/00; G01K1/14
Foreign References:
EP2711675A12014-03-26
EP2098841A12009-09-09
FR2833346A12003-06-13
US2737050A1956-03-06
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
BEE, Joachim (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Kontakttemperatursensorvorrichtung mit einer Befestigungseinheit (12), welche zu einer Befestigung an zumindest einem Gegenstand (14), insbesondere an einem Leitungsrohr, vorgesehen ist, mit einer Kontaktsensoreinheit (16), welche zumindest eine Kontaktierungsfläche (18) zur Kontaktierung des Gegenstands (14) aufweist, und mit einer Koppeleinheit (20), welche die Kontaktsensoreinheit (16) mechanisch mit der Befestigungseinheit (12) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinheit (20) zumindest ein Ausgleichselement (22, 24) aufweist, das zu einer zumindest teilweisen Anpassung einer Lage der Kontaktsensoreinheit (16) relativ zu der Befestigungseinheit (12) in Abhängigkeit von einer Form des Gegenstands (14) vorgesehen ist.

2. Kontakttemperatursensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (22, 24) zumindest teilweise aus einem makroskopisch verformbaren Material ausgebildet ist.

3. Kontakttemperatursensorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (22, 24) in zumindest einem befestigten Zustand entlang zumindest einer Stauchungsrichtung (26) zumindest teilweise stauchbar ist.

4. Kontakttemperatursensorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchungsrichtung (26) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktierungsfläche (18) verläuft.

5. Kontakttemperatursensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktsensoreinheit (16) zumindest ein zumindest im Wesentlichen stiftförmiges Sensorkopfelement (28) mit der Kontaktierungsfläche (18) aufweist. Kontakttemperatursensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (12) zumindest eine Befestigungsfläche (30) aufweist, die in einem befestigten Zustand zu einer Anordnung auf einer der Kontaktierungsfläche (18) abgewandten Seite (32) des Gegenstands (14) vorgesehen ist.

Kontakttemperatursensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (12) zumindest eine Anlagefläche (34, 36) für das Ausgleichselement (22, 24) aufweist, welche auf einer der Kontaktierungsfläche (18) abgewandten Seite (38, 40) des Ausgleichselements (22, 24) angeordnet ist.

Kontakttemperatursensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktsensoreinheit (16) zumindest eine weitere Anlagefläche (42, 44) für das Ausgleichselement (22, 24) aufweist, die auf einer der Kontaktierungsfläche (18) zugewandten Seite (46, 48) des Ausgleichselements (22, 24) angeordnet ist.

Kontakttemperatursensor mit zumindest einer Kontakttemperatursensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

Heizgerät, insbesondere Durchlauferhitzer, mit einer Kontakttemperatursensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

System mit zumindest einer Kontakttemperatursensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und mit dem Gegenstand (14).

Verfahren zur Befestigung einer Kontakttemperatursensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an dem Gegenstand (14), bei dem eine Lage der Kontaktsensoreinheit (16) relativ zu der Befestigungseinheit (12) in Abhängigkeit von einer Form des Gegenstands (14) mittels des Ausgleichselements (22, 24) zumindest teilweise angepasst wird.

Description:
Beschreibung

Kontakttemperatursensorvorrichtung

Stand der Technik

Es ist bereits ein Kontakttemperatursensor bekannt, der mittels einer Klammer an einem Wasserleitungsrohr befestigt werden kann und eine Messung einer Wasserleitungsrohrtemperatur gestattet, während ein Teil des Kontakttemperatur- sensors in thermischem und mechanischem Kontakt mit dem Wasserleitungsrohr steht.

Offenbarung der Erfindung

Die Erfindung geht aus von einer Kontakttemperatursensorvorrichtung mit einer Befestigungseinheit, welche zu einer Befestigung an zumindest einem Gegenstand, insbesondere an einem Leitungsrohr, vorgesehen ist, mit einer Kontaktsensoreinheit, welche zumindest eine Kontaktierungsfläche zur Kontaktierung des Gegenstands aufweist, und mit einer Koppeleinheit, welche die Kontaktsensoreinheit mechanisch mit der Befestigungseinheit verbindet.

Es wird vorgeschlagen, dass die Koppeleinheit zumindest ein Ausgleichselement aufweist, das zu einer zumindest teilweisen Anpassung einer Lage der Kon- taktsensoreinheit relativ zu der Befestigungseinheit in Abhängigkeit von einer

Form des Gegenstands vorgesehen ist.

Unter einer„Kontakttemperatursensorvorrichtung" soll insbesondere ein, insbesondere funktionstüchtiger, Bestandteil, insbesondere eine Konstruktionsund/oder Funktionskomponente, eines Kontakttemperatursensors verstanden werden. Vorteilhaft ist die Kontakttemperatursensorvorrichtung dazu vorgesehen, eine Kontakttemperaturmessung an dem Gegenstand durchzuführen. Insbesondere steht der Gegenstand bei der Kontakttemperaturmessung in thermischem und insbesondere zusätzlich in mechanischem Kontakt mit zumindest einem Teil der Kontakttemperatursensorvorrichtung. Besonders vorteilhaft steht zumindest ein Teil des Gegenstands bei der Kontakttemperaturmessung in einem thermischen Gleichgewicht mit zumindest einem Teil der Kontakttemperatursensorvorrichtung. Unter„vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

Insbesondere ist das Leitungsrohr zu einem Führen eines Fluids, insbesondere einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, und/oder eines Gases und/oder einer Dispersion vorgesehen. Vorteilhaft ist die Kontaktierungsfläche zu wenigstens einem Großteil aus einem Material mit einer thermischen Leitfähigkeit von mehr als 1 W m^K '1 , besonders vorteilhaft von mehr als 10 W m^K '1 , vorzugsweise von mehr als 100 W m^K "1 und besonders bevorzugt von mehr als

200 W m^K ' l ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist die Kontaktierungsfläche zu wenigstens einem Großteil aus einem Metall ausgebildet, insbesondere aus Stahl und/oder aus Edelstahl und/oder aus Kupfer und/oder aus Silber und/oder aus Aluminium und/oder aus Gold und/oder aus Wolfram. Unter dem Ausdruck„zu wenigstens einem Großteil" soll dabei insbesondere zu wenigstens 55 %, vorteilhaft zu wenigstens 65 %, vorzugsweise zu wenigstens 75 %, besonders bevorzugt zu wenigstens 85 % und besonders vorteilhaft zu wenigstens 95 % verstanden werden. Vorzugsweise steht die Kontaktierungsfläche bei einer Kontaktie- rung in mechanischem und/oder thermischem Kontakt mit dem Gegenstand. Insbesondere weist die Kontaktierungsfläche einen Flächeninhalt auf, der höchstens 25 cm 2 , vorteilhaft höchstens 4 cm 2 , besonders vorteilhaft höchstens 1 cm 2 und bevorzugt höchstens 0,1 cm 2 beträgt.

Vorteilhaft verbindet die Koppeleinheit die Kontaktsensoreinheit verliersicher mit der Befestigungseinheit. Es ist aber auch denkbar, dass die Koppeleinheit die Kontaktsensoreinheit rastend und/oder lösbar mit der Befestigungseinheit verbin- det. Besonders vorteilhaft ist eine Lage der Kontaktsensoreinheit relativ zu der Befestigungseinheit veränderlich. Unter einer„Lage" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Position und/oder eine Orientierung verstanden werden. Vorteilhaft ist das Ausgleichselement dazu vorgesehen, eine Lage der Kontaktsensoreinheit relativ zu der Befestigungseinheit in zumindest zwei verschiedenen Befestigungspositionen an dem Gegenstand zumindest teilweise an eine Form des Gegenstands in einem Bereich der jeweiligen Befestigungsposition anzupassen. Vorzugsweise weist die Koppeleinheit genau zwei, insbesondere identische Ausgleichselemente auf. Besonders bevorzugt sind die beiden Ausgleichselemente an gegenüberliegenden Enden, insbesondere auf einer gemeinsamen Seitenfläche, der Kontaktsensoreinheit angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass die Koppeleinheit drei oder vier Ausgleichselemente aufweist, die vorteilhaft auf einer gemeinsamen Seitenfläche der Kontaktsensoreinheit ange- ordnet sind. Vorzugsweise ist das Ausgleichselement zumindest im Wesentlichen parallelepipedförmig oder zylinderförmig ausgebildet. Unter einem„zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen Objekt" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass ein Differenzvolumen des Objekts und eines kleinsten das Objekt umgebenden Zylinders maximal 30 %, vorteilhaft maximal 20 %, besonders vorteil- haft maximal 10 % und bevorzugt maximal 5 % des Volumens des Zylinders beträgt. Unter einem„zumindest im Wesentlichen parallelepipedförmigen Objekt" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass ein Differenzvolumen des Objekts und eines kleinsten das Objekt umgebenden Parallelepipeds maximal 30 %, vorteilhaft maximal 20 %, besonders vorteilhaft maximal 10 % und bevorzugt maximal 5 % des Volumens des Parallelepipeds beträgt.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine Kontakttemperatursensorvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Zuverlässigkeit bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft eine Messgenauig- keit verbessert und/oder können Messfehler vermieden werden. Außerdem kann insbesondere eine Kontakttemperatursensorvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit und/oder einer Wartung bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann ein zuverlässiger thermischer Kontakt zu einem Gegenstand hergestellt werden. Ferner können vorteilhaft Beschädigungen und/oder Verformungen und/oder Fertigungstoleranzen eines zu kontaktierenden Gegen- Stands zumindest teilweise ausgeglichen werden. Weiterhin kann eine vorteilhaft hohe Flexibilität hinsichtlich einer Befestigungsposition erzielt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine Befestigung nach einer Montage an einer von einer Befestigungsposition vor der Montage abweichenden Position erfolgen.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Ausgleichselement zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil, aus einem makroskopisch verformbaren Material ausgebildet ist. Unter einem Objekt, das aus einem„makroskopisch verformbaren Material" besteht, soll dabei insbesondere ein Objekt verstanden werden, dessen Erstreckung entlang zumindest einer Richtung durch einen wirkenden Druck von höchstens 100 kN mm "2 , vorteilhaft von höchstens 10 kN mm "2 und besonders vorteilhaft von höchstens 1 kN mm "2 um wenigstens 1 %, vorteilhaft um wenigstens 5 %, besonders vorteilhaft um wenigstens 20 % und bevorzugt um wenigstens 50 % verändert werden kann, insbesondere beschädigungs- und/oder zerstörungsfrei.

Insbesondere ist das Ausgleichselement zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil, aus einem plastisch verformbaren Material und vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist das Ausgleichselement wiederholt beschädigungs- und/oder zerstö- rungsfrei verformbar. Vorzugsweise strebt das Ausgleichselement nach einer

Verformung selbstständig wieder einer Grundform zu. Beispielsweise kann das verformbare Material ein Gummi und/oder ein Kunststoff sein. Es ist aber auch denkbar, dass das Ausgleichselement zumindest eine Feder aufweist, insbesondere eine Metallfeder und/oder eine Kunststofffeder. Hierdurch kann vorteilhaft eine Lage der Kontaktsensoreinheit sehr genau und/oder innerhalb eines großen

Bereichs angepasst werden.

In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Ausgleichselement in zumindest einem befestigten Zustand entlang zumindest einer Stauchungsrichtung zumindest teilweise stauchbar ist. Insbesondere ist eine Erstreckung des Ausgleichselements entlang der Stauchungsrichtung beschädigungs- und/oder zerstörungsfrei um zumindest 10 %, vorteilhaft um zumindest 20 %, besonders vorteilhaft um zumindest 50 % und bevorzugt um zumindest 80 % veränderbar. Vorteilhaft weist das Ausgleichselement, insbeson- dere auf einer der Kontaktierungsfläche abgewandten Seite, zumindest eine Sei- tenfläche auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Stauchungsrichtung verläuft. Unter„zumindest im Wesentlichen senkrecht" soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Bezugsebene, verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugs- richtung einen Winkel einschließen, der insbesondere weniger als 8°, vorteilhaft weniger als 5° und besonders vorteilhaft weniger als 2° von einem rechten Winkel abweicht. Besonders vorteilhaft weist das Ausgleichselement, insbesondere auf einer der Kontaktierungsfläche zugewandten Seite, zumindest eine zweite Seitenfläche auf, die parallel zu der ersten Seitenfläche verläuft. Vorzugsweise ist das Ausgleichselement in dem befestigten Zustand entlang zumindest einer

Richtung senkrecht zu der Stauchungsrichtung zumindest im Wesentlichen un- verformt. Insbesondere ist eine Erstreckung des Ausgleichselements entlang der Richtung senkrecht zu der Stauchungsrichtung zumindest im Wesentlichen konstant. Unter einem„zumindest im Wesentlichen konstanten Wert" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wert verstanden werden, der eine Variation von höchstens 20 %, vorteilhaft von höchstens 15 %, besonders vorteilhaft von höchstens 10 % und bevorzugt von höchstens 5 % aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft eine Position und/oder Lage an einen Gegenstand angepasst werden. Ferner können hierdurch fehlerhafte Temperaturmessungen, insbesondere auf- grund eines mangelnden thermischen Kontakts, vorteilhaft vermieden werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Stauchungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktierungsfläche verläuft. Vorteilhaft erzeugt das Ausgleichselement in zumindest einem gestauchten Zustand zumindest eine Anpresskraft an den Gegenstand auf die Kontaktsensoreinheit, insbesondere entlang einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktierungsfläche verläuft. Hierdurch kann vorteilhaft ein zuverlässiger thermischer und/oder mechanischer Kontakt sichergestellt werden. Ferner kann hierdurch vorteilhaft ein Ausgleichselement mit einer fertigungstechnisch günstigen Geo- metrie bereitgestellt werden.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontaktsensoreinheit zumindest ein, insbesondere genau ein, zumindest im Wesentlichen stiftförmiges Sensorkopfelement mit der Kontaktierungsfläche aufweist. Unter einem„zumindest im Wesentlichen stiftförmigen Objekt" soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, das entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Objekts einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. Unter einem zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt eines Objekts soll dabei insbesondere verstanden werden, dass für einen beliebigen ersten Quer- schnitt des Objekts entlang zumindest einer Richtung und einen beliebigen zweiten Querschnitt des Objekts entlang der Richtung ein minimaler Flächeninhalt einer Differenzfläche, die bei einem Übereinanderlegen der Querschnitte gebildet wird, maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 %, besonders vorteilhaft maximal 5 % des Flächeninhalts des größeren der beiden Querschnitte beträgt. Vorteilhaft ist das Sensorkopfelement zumindest im Wesentlichen quaderförmig oder zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Unter einem„zumindest im Wesentlichen quaderförmigen Objekt" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass ein Differenzvolumen des Objekts und eines kleinsten das Objekt umgebenden Quaders maximal 30 %, vorteilhaft maximal 20 %, besonders vorteil- haft maximal 10 % und bevorzugt maximal 5 % des Volumens des Quaders beträgt. Vorzugsweise ist das Sensorkopfelement zu wenigstens einem Großteil aus dem gleichen Material ausgebildet wie die Kontaktierungsfläche. Bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsrichtung des Sensorkopfelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktierungsfläche. Insbesondere weist das Sensorkopfelement ein Volumen auf, das höchsten 5 cm 3 , vorteilhaft höchstens

1 cm 3 und besonders vorteilhaft höchstens 0,1 cm 3 beträgt. Hierdurch kann vorteilhaft eine kurze Messzeit ermöglicht werden. Ferner können hierdurch insbesondere schnelle Temperaturschwankungen genau bestimmt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die

Befestigungseinheit zumindest eine Befestigungsfläche aufweist, die in einem befestigten Zustand zu einer Anordnung auf einer der Kontaktierungsfläche abgewandten Seite des Gegenstands vorgesehen ist. Vorteilhaft umgreift die Befestigungseinheit den Gegenstand von zumindest einer Seite. Besonders vorteilhaft ist die Befestigungsfläche an eine Form des Gegenstands angepasst. Vorzugsweise ist die Befestigungsfläche als ein Zylindermantelstück ausgebildet. Falls der Gegenstand als ein Leitungsrohr ausgebildet ist, entspricht ein Außenradius des Leitungsrohrs vorteilhaft zumindest im Wesentlichen einem Radius des Zylindermantelstücks. Unter„zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusam- menhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 15 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts entspricht. Vorzugsweise übt die Befestigungseinheit in dem montierten Zustand zumindest mittelbar eine Anpresskraft an den Gegenstand auf die Kon- taktsensoreinheit aus. Besonders bevorzugt verläuft die Anpresskraft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Befestigungsfläche. Vorteilhaft ist der Gegenstand in dem befestigten Zustand zumindest zwischen der Kontaktsensoreinheit und der Befestigungsfläche, besonders vorteilhaft zumindest zwischen der Kontaktierungsfläche und der Befestigungsfläche eingeklemmt. Hierdurch kann vor- teilhaft eine sichere Befestigung erzielt werden. Ferner kann hierdurch vorteilhaft ein Verrutschen relativ zu dem Gegenstand vermieden werden.

In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest eine Anlagefläche für das Ausgleich- selement aufweist, welche auf einer der Kontaktierungsfläche abgewandten Seite des Ausgleichselements angeordnet ist. Vorzugsweise verläuft die Anlagefläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktierungsfläche. Insbesondere weist die Befestigungseinheit genau eine Anlagefläche je Ausgleichselement auf. Vorteilhaft verläuft die Stauchungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Anlagefläche. Bevorzugt liegt das Ausgleichselement mit der Seitenfläche an der Anlagefläche an. Vorzugsweise ist das Ausgleichselement mit der Anlagefläche, insbesondere einstückig, verbunden. Unter„einstückig" soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und/oder aus einem einzelnen Rohling. Besonders bevorzugt übt die Anlagefläche in dem befestigten Zustand zumindest eine Stauchungskraft auf das Ausgleichselement auf, die eine Stauchung des

Ausgleichselements entlang der Stauchungsrichtung zumindest teilweise bewirkt. Hierdurch kann eine vorteilhafte Kraftübertragung erzielt werden. Ferner kann hierdurch vorteilhaft eine einfache Montierbarkeit erzielt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontaktsensoreinheit zumindest eine weitere Anlagefläche für das Ausgleichselement aufweist, die auf einer der Kontaktierungsfläche zugewandten Seite des Ausgleichselements angeordnet ist. Vorteilhaft verläuft die weitere Anlagefläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Anlagefläche. Besonders vorteilhaft weisen die Anlagefläche und die weitere Anlagefläche zumindest im Wesentlichen identische Flächeninhalte und/oder zumindest im Wesentlichen identische Querschnitte auf. Unter„zumindest im Wesentlichen identischen Querschnitten" sollen insbesondere Querschnitte verstanden werden, deren bei einem paarweisen Übereinanderlegen der Querschnitte entstehende minimale Differenzfläche einen Flächeninhalt aufweist, der höchstens 30 %, vorteilhaft höchstens 20 %, besonders vorteilhaft höchsten 10 5 und bevorzugt höchstens 5 % eine Flächeninhalts des größeren der beiden Querschnitte beträgt. Besonders vorteilhaft ist das Ausgleichselement, insbesondere einstückig, mit der weiteren Anlagefläche verbunden. Bevorzugt liegt das Ausgleichselement mit der weiteren Seitenfläche an der Anlagefläche an. Vorzugsweise wird in dem befestigten Zustand eine Anpresskraft an den Gegenstand von der Anlagefläche auf das Ausgleichselement und/oder von dem Ausgleichselement auf die weitere Anlagefläche und/oder von der weiteren Anlagefläche auf die Kontaktierungsfläche zumindest teilweise übertragen. Hierdurch kann vorteilhaft eine bauliche Einfachheit und/oder eine hohe Zuverlässigkeit erzielt werden.

Eine besonders zuverlässige Temperaturmessung wird insbesondere durch einen Kontakttemperatursensor mit der Kontakttemperatursensorvorrichtung ermöglicht.

Ferner wird ein Heizgerät, insbesondere ein Durchlauferhitzer, welcher insbesondere zumindest ein Leitungsrohr aufweist, mit der insbesondere an dem Leitungsrohr montierten Kontakttemperatursensorvorrichtung vorgeschlagen.

Weiterhin wird ein Verfahren zur Befestigung der Kontakttemperatursensorvorrichtung an dem Gegenstand vorgeschlagen, bei dem eine Lage der Kontaktsensoreinheit relativ zu der Befestigungseinheit in Abhängigkeit von einer Form des Gegenstands, insbesondere während einer Montage und/oder einer Wartung, mittels des Ausgleichselements zumindest teilweise angepasst wird. Durch ein erfindungsgemäßes Verfahren können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Zuverlässigkeit erzielt werden. Ferner kann vorteilhaft eine Messgenauigkeit verbessert und/oder können Messfehler vermieden werden. Außerdem kann insbesondere eine Kontakttemperatursensorvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit und/oder einer Wartung bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann ein zuverlässiger thermischer Kontakt zu einem Gegenstand hergestellt werden. Ferner können vorteilhaft Beschädigungen und/oder Verformungen und/oder Fertigungstoleranzen eines zu kontaktierenden Gegenstands zumindest teilweise ausgeglichen werden. Weiterhin kann eine vorteilhaft hohe Flexibilität hinsichtlich einer Befestigungsposition erzielt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine Befestigung nach einer Montage an einer von einer Befestigungsposition vor der Montage abweichenden Position erfolgen.

Die erfindungsgemäße Kontakttemperatursensorvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Kontakttemperatursensorvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.

Zeichnung

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:

Fig. 1 einen an einem ersten Gegenstand befestigten Kontakttempe- ratursensor mit einer Kontakttemperatursensorvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,

Fig. 2 den an dem ersten Gegentand befestigten Kontakttemperatursensor in einer schematischen Seitenansicht,

Fig. 3 den an dem ersten Gegenstand befestigten Kontakttemperatur- sensor in einer schematischen Frontansicht,

Fig. 4 den an einem zweiten Gegenstand befestigten Kontakttemperatursensor in einer schematischen Frontansicht und

Fig. 5 ein Heizgerät mit dem Gegenstand und der Kontakttemperatursensorvorrichtung in einer schematischen Darstellung.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Die Figuren 1 bis 3 zeigen Darstellungen eines an einem Gegenstand 14 befes- tigten Kontakttemperatursensors 50 mit einer Kontakttemperatursensorvorrichtung 10. Im vorliegenden Fall ist der Gegenstand 14 als ein Leitungsrohr ausgebildet, insbesondere als ein Wasserleitungsrohr eines Heizgeräts 52 (vgl. Figur 5). Die Kontakttemperatursensorvorrichtung 10 weist eine Befestigungseinheit 12 sowie eine Kontaktsensoreinheit 16 auf. Ferner weist die Kontakttemperatur- sensorvorrichtung 10 eine Koppeleinheit 20 auf, welche die Kontaktsensoreinheit

16 mechanisch mit der Befestigungseinheit 12 verbindet. Die Kontaktsensoreinheit 16 weist zumindest eine Kontaktierungsfläche 18 auf. Die Kontaktierungsfläche 18 ist zu einer, insbesondere thermischen und mechanischen, Kontaktierung des Gegenstands 14 vorgesehen. Im vorliegenden Fall steht die Kontaktierungs- fläche 18 in einem befestigten Zustand in einem mechanischen und thermischen

Kontakt mit dem Gegenstand 14. Insbesondere steht die Kontaktierungsfläche 18 mit zumindest einem Teil des Gegenstands 14, insbesondere in einem Befestigungsbereich 56 des Gegenstands 14, in einem thermischen Gleichgewicht. Dadurch wird eine Kontakttemperaturmessung einer Temperatur des Gegen- Stands 14 ermöglicht, insbesondere eine zumindest mittelbare Messung einer Temperatur von in dem Gegenstand 14 fließendem Wasser 59. Ferner weist die Kontaktsensoreinheit 16 zumindest ein stiftförmiges Sensorkopfelement 28 mit der Kontaktierungsfläche 18 auf. Im vorliegenden Fall ist das Sensorkopfelement 28 aus einem Metall ausgebildet.

Die Koppeleinheit 20 weist zumindest ein Ausgleichselement 22 auf, das zu einer zumindest teilweisen Anpassung einer Lage der Kontaktsensoreinheit 16 relativ zu der Befestigungseinheit 12 in Abhängigkeit von einer Form des Gegenstands 14 vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall weist die Koppeleinheit 20 zwei Aus- gleichselemente 22, 24 auf, die insbesondere zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Das Ausgleichselement 22 ist zumindest teilweise aus einem makroskopisch verformbaren, insbesondere elastischen, Material ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist das Ausgleichselement 22 aus einem Gummi ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass das Ausgleichselement als eine Feder ausgebildet ist. Ferner ist das Ausgleichselement 22 entlang einer Stauchungsrichtung 26 zumindest teilweise stauchbar ausgebildet. Die Stauchungsrichtung 26 verläuft senkrecht zu der Kontaktierungsfläche 18. Bei einer Befestigung der Kontakttemperatursensorvorrichtung 10 wird das Ausgleichselement 22 entlang der Stauchungsrichtung 26 gestaucht. Das Ausgleichselement 22 erzeugt auf- grund einer Stauchung zumindest eine Rückstellkraft, die der Stauchung entgegenwirkt. Insbesondere wird die Rückstellkraft in einem befestigten Zustand zumindest teilweise als eine Anpresskraft an den Gegenstand 14 zumindest mittelbar auf die Kontaktierungsfläche 18 übertragen. Die Befestigungseinheit 12 weist zumindest eine Befestigungsfläche 30 auf, die in dem befestigten Zustand zu einer Anordnung auf einer der Kontaktierungsfläche 18 abgewandten Seite 32 des Gegenstands 14 vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall ist eine Form der Befestigungsfläche 30 an die Form des Gegenstands 14 angepasst. Weiterhin ist im vorliegenden Fall die Befestigungsfläche 30 als ein Zylindermantelstück ausgebildet.

Die Befestigungseinheit 12 weist zumindest eine Anlagefläche 34 für das Ausgleichselement 22 auf, welche auf einer der Kontaktierungsfläche 18 abgewandten Seite 38 des Ausgleichselements 22 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall weist die Befestigungseinheit 12 eine Anlagefläche 34, 36 je Ausgleichselement 22, 24 auf, die jeweils auf einer der Kontaktierungsfläche 18 abgewandten Seite 38, 40 des jeweiligen Ausgleichselements 22, 24 angeordnet ist. Das Ausgleichselement 22, 24 ist mit der Anlagefläche 34, 36 verbunden. Im vorliegenden Fall ist das Ausgleichselement 22, 24 an die Anlagefläche 34, 36 angeklebt. Die An- lagefläche 34, 36 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktierungsfläche 18. Im vorliegenden Fall sind die beiden Anlageflächen 34, 36 zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet.

Die Kontaktsensoreinheit 16 weist zumindest eine weitere Anlagefläche 42 für das Ausgleichselement 22 auf, die auf einer der Kontaktierungsfläche 18 zugewandten Seite 46 des Ausgleichselements 22 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall weist die Kontaktsensoreinheit 16 eine weitere Anlagefläche 42, 44 je Ausgleichselement 22, 24 auf, die jeweils auf einer der Kontaktierungsfläche 18 zugewandten Seite 46, 48 des jeweiligen Ausgleichselements 22, 24 angeordnet ist. Das Ausgleichselement 22, 24 ist mit der weiteren Anlagefläche 42, 44 verbunden. Im vorliegenden Fall ist das Ausgleichselement 22, 24 an die weitere Anlagefläche 42, 44 angeklebt. Die weitere Anlagefläche 42, 44 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktierungsfläche 18. Im vorliegenden Fall sind die beiden weiteren Anlageflächen 42, 44 zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet. In einem befestigten Zustand wird eine Anpresskraft an den Gegenstand 14 von der Befestigungseinheit 12 über die Anlageflächen 34, 36 auf das Ausgleichselement 22, 24 und über die weiteren Anlageflächen 42, 44 auf die Kontaktsensoreinheit 16 und insbesondere auf die Kontaktierungsfläche 18 übertragen.

Figur 4 zeigt den Kontakttemperatursensor 50 in einem weiteren befestigten Zustand an einem weiteren Gegenstand 58 befestigt. Der weitere Gegenstand 58 ist im vorliegenden Fall als ein weiteres Leitungsrohr ausgebildet. Der weitere Gegenstand 58 weist in einem Befestigungsbereich 60 eine Unebenheit 62 auf. Die Ausgleichselemente 22, 24 weisen eine weitere Stauchung entlang einer weiteren Stauchungsrichtung 64 auf. Im vorliegenden Fall sind die Ausgleichselemente 22, 24 weniger gestaucht als in dem befestigten Zustand an dem Gegenstand 14 der Figuren 1 bis 3. Die Ausgleichselemente 22, 24 passen eine Lage der Kontaktsensoreinheit 16 relativ zu der Befestigungseinheit 12 an eine Form des Gegenstands 58, im vorliegenden Fall an eine Form der Unebenheit 62, an. Die Kontaktierungsfläche 18 steht in einem mechanischen und thermischen Kontakt mit dem Befestigungsbereich 60.

Figur 5 zeigt das Heizgerät 52 mit der Kontakttemperatursensorvorrichtung 10. Das Heizgerät 52 ist im vorliegenden Fall als ein Durchlauferhitzer ausgebildet.

Das Heizgerät 52 weist den Gegenstand 14 auf. Ferner weist das Heizgerät 52 ein System 54 auf, welches den Gegenstand 14 und die Kontakttemperatursensorvorrichtung 10 aufweist.