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Patent Searching and Data


Title:
CONTINUOUS SLICING OF FOOD PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/040950
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for slicing food products (2) into food slices (12). The invention further relates to a device (5) for slicing food products (2), comprising a blade (11), in particular a rotating blade, and a bearing surface (4) for the food product (2), on which the food product (2) is transported in the direction of the blade (11).

Inventors:
MUELLER RALF-PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/068602
Publication Date:
March 20, 2014
Filing Date:
September 09, 2013
Export Citation:
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Assignee:
GEA FOOD SOLUTIONS GERMANY GMBH (DE)
International Classes:
B26D7/06; A23L5/30; A23L13/00
Foreign References:
GB2418135A2006-03-22
EP0101264A21984-02-22
US5914140A1999-06-22
Attorney, Agent or Firm:
KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1 . Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten (2) in Lebensmittelscheiben (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (8) von jeweils zwei

Lebensmittelprodukten vor dem Aufschneiden stoffschlüssig durch Kleben, durch Erwärmung und/oder oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (8)

miteinander verklebt werden.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kleber Enzymkleber verwendet wird.

4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten

miteinander verschweißt werden.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schweißverfahren Ultraschallschweißen eingesetzt wird.

6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirnseite (8) erwärmt wird.

7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelprodukte (2) beim Verbinden zusammengedrückt werden.

8. Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten mit einem Messer (1 1 ), insbesondere einem rotierenden Messer, und einer Auflagefläche (4) für das

Lebensmittelprodukt, auf der das Lebensmittelprodukt in Richtung des Messers transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts von dem Messer (1 1 ) eine Verbindungsstation (10) vorgesehen ist, die die Stirnseiten (8) von zwei

Lebensmittelprodukten stoffschlüssig miteinander verbindet.

9. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie

keinen Greifer aufweist.

0. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstation ein Erwärmungsmittel aufweist.

Description:
Kontinuierliches Aufschneiden von Lebensmittelprodukten

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschneiden von

Lebensmittelprodukten in Lebensmittelscheiben. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten mit einem Messer, insbesondere einem rotierenden Messer, und einer Auflagefläche für das

Lebensmittelprodukt, auf der das Lebensmittelprodukt in Richtung des Messers transportiert wird.

Derartige Verfahren bzw. Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Bei diesen Verfahren wird ein Lebensmittelprodukt nach dem anderen auf die Auflagefläche aufgelegt und dann aufgeschnitten, was zum einen zeitintensiv ist, aber auch einen hohen apparativen Aufwand bedeutet, weil das Reststück eines jeden

Lebensmittelproduktes ergriffen werden muss, um dessen einwandfreien Aufschnitt zu garantieren. Weiterhin ist beispielsweise aus der EP 0 101 264 A2, der DE 44 07 109, der US 5, 914 140, der DE 695 22 959 T2 und der GB 2 418 135, insbesondere durch Vereisen miteinander zu verbinden. Diese Verbindung ist jedoch nachteilig für das anschließende Aufschneiden, weil das Messer sehr stark beansprucht wird.

Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.

Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten in Lebensmittelscheiben, bei dem die Stirnseiten von jeweils zwei Lebensmittelprodukten vor dem Aufschneiden stoffschlüssig durch Kleben, durch Erwärmung und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschneiden von

Lebensmittelprodukten. Bei diesen Lebensmittelprodukten kann es sich um Wurst, Schinken und/oder Käse, beispielsweise in Stangenform, handeln. Bei dem Verfahren wird ein

Lebensmittelprodukt auf einer Auf- oder Anlagefläche in Richtung eines sich bewegenden Messers transportiert, das von seinem dem Messer zugewandten Ende

Lebensmittelscheiben abschneidet. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass sein dem Messer abgewandtes hinteres Ende stoffschlüssig mit der vorderen Stirnseite des nachfolgenden Produktes verbunden wird. Dadurch entsteht ein Endlosprodukt, das kontinuierlich aufgeschnitten werden kann. Diese Verbindung erfolgt erst vor dem

Aufschneiden, d.h. die einzelnen Lebensmittelriegel werden noch einzeln zu der

Aufschneidevorrichtung geliefert und beispielsweise noch einzeln gewogen und/oder vermessen. Erst dann, vorzugsweise unmittelbar bevor sie aufgeschnitten werden, werden die Stirnseiten miteinander verbunden.

Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einen Greifer, der das Endstück eines

Lebensmittelproduktes beim Aufschneiden stabilisiert, so dass sich dieses nicht schräg stellt, verzichtet werden kann. Der Stoffschluss zwischen den beiden Stirnseiten von zwei aufeinander folgenden Lebensmittelprodukten ist so stabil, dass diese beim Aufschneiden des Endstücks des einen Lebensmittelproduktes von dem nachfolgenden

Lebensmittelprodukt aufgenommen werden. Außerdem gelingt es mit dem

erfindungsgemäßen Verfahren, die Leistung von Aufschneidevorrichtungen zu steigern. Bestehende Aufschneidevorrichtungen können umgerüstet werden, indem der Greifer entfernt und stromaufwärts eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen wird.

Gegebenenfalls werden das Angangs- und/oder das Endstück eines Lebensmittelproduktes vor dem Verbinden abgeschnitten, um klar definierte Verbindungsflächen und/oder einen gleichmäßigen Durchmesser des Produktes zu erhalten.

Vorzugsweise wird jedes Lebensmittelprodukt vor dem Aufschneiden vermessen, insbesondere optisch vermessen, und diese Information vor dem Aufschneiden

berücksichtigt. Dadurch können beispielsweise Lebensmittelprodukte mit einem ähnlichen Querschnitt der zu verbindenden Stirnseiten hintereinander angeordnet werden und/oder der Verbindungsbereich zwischen zwei Lebensmittelprodukten kann verworfen oder aussortiert werden.

Der stoffschlüssige Verbund kann sich über die gesamte Verbindungsfläche der Stirnseiten erstrecken oder nur bereichsweise erfolgen. Beispielsweise erfolgt der Verbund nur als Kreisring, der sich vorzugsweise nur im äußeren Bereich der Verbindungsfläche erstreckt.

Vorzugsweise werden die Stirnseiten von zwei hintereinander angeordneten

Lebensmittelprodukten miteinander verklebt. Als Kleber wird insbesondere ein für

Lebensmittel zugelassener Kleber, beispielsweise ein Enzymkleber, verwendet. Dieser Kleber wird zunächst auf mindestens eine Stirnseite aufgetragen, beispielsweise aufgestrichen oder aufgesprüht. Anschließend werden die Stirnseiten zusammengefügt und der Kleber härtet aus. Dieses Aushärten erfolgt vorzugsweise während die beiden

zusammengefügten Lebensmittelprodukte schon weitertransportiert werden. Bedarfsweise ist der Kleber schon teilweise gehärtet, bevor die Stirnseiten verbunden werden.

Alternativ oder zusätzlich werden die Stirnseiten miteinander verschweißt. Dabei wird die Stirnseite mindestens eines Lebensmittelproduktes zumindest teilweise, beispielsweise unter dem Einfluss von Wärme und/oder einem Lösemittel, aufgeweicht und/oder angelöst und dann die zu verbindenden Stirnflächen miteinander verbunden. Beim anschließenden Erstarren der aufgeweichten Stirnfläche verbinden sich die beiden Stirnflächen dann stoffschlüssig, d. h. sie werden miteinander verschweißt. Vorzugsweise wird mindestens eine Stirnfläche zunächst erwärmt und besonders bevorzugt anschließend wieder gekühlt.

Vorzugsweise wird als Schweißverfahren Ultraschallschweißen eingesetzt, d. h. mindestens eine Stirnfläche wird zumindest abschnittsweise mit Ultraschall erwärmt bis ein

Phasenwechsel stattfindet. Dann werden die zu verbindenden Stirnflächen aneinandergefügt und verbinden sich stoffschlüssig.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Lebensmittelprodukte beim

Verbinden zusammengedrückt, um den Stoffschluss zu verbessern. Beispielsweise wird das nachfolgende Lebensmittelprodukt, nachdem oder während dessen Stirnfläche für den Stoffschluss vorbereitet wird, mit einer größeren Geschwindigkeit transportiert als das davorliegende Produkt, mit dem es verbunden werden soll. Dadurch fährt das nachfolgende Produkt auf das davor befindliche Lebensmittelprodukt auf und es entsteht ein Anpressdruck, der den Stoffschluss zwischen den beiden Lebensmittelprodukten verbessert.

Vorzugsweise wird die Verbindungsstelle der beiden Lebensmittelriegel entsorgt,

beispielsweise indem die Lebensmittelscheibe oder die Lebensmittelscheiben, die diese Teile der Verbindungsstelle aufweisen keiner Portion zugeschlagen sondern entsorgt werden. Die Entsorgung kann beispielsweise mit dem Ablagetisch oder im Bereich des Ablagetisches erfolgen.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten mit einem Messer, insbesondere einem rotierenden Messer, und einer Auflagefläche für das Lebensmittelprodukt, auf der das Lebensmittelprodukt in

Richtung des Messers transportiert wird, wobei stromaufwärts von dem Messer eine

Verbindungsstation vorgesehen ist, die die Stirnseiten von zwei Lebensmittelprodukten miteinander stoffschlüssig durch Kleben, durch Erwärmung und/oder oder kraftschlüssig verbindet.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.

Die Vorrichtung weist keinen Greifer auf, der zu irgendeinem Zeitpunkt das Endstück des Lebensmittelproduktes ergreift, insbesondere kein Greifer, der das Endstück beim

Aufschneiden festhält. Stattdessen weist die Vorrichtung eine Vorrichtung auf, die einen Kleber auf eine oder beide zu verbindenden Stirnflächen der Lebensmittelriegel aufträgt, die dort erstarren und dadurch die beiden Lebensmittelriegel stoffschlüssig miteinander verbinden.

Alternativ oder zusätzlich weist die Vorrichtung eine Station auf, die eine oder beide zu verbindende Stirnflächen zumindest abschnittsweise so erwärmt, dass diese miteinander, nach dem Wiedererkalten stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Eine derartige

Vorrichtung ist beispielsweise ein Ultraschallschwert, dass zwischen die beiden zu verbindenden Stirnflächen platziert wird und diese erwärmt. Nach dem Erwärmen wird das Schwert herausgezogen und die zu verbindenden Stirnflächen in Kontakt zueinander gebracht, vorzugsweise aneinander gepresst.

Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Alternative weist die Vorrichtung eine Station auf, die die Stirnflächen von zwei Lebensmittelriegeln kraftschlüssig miteinander verbindet. Nach dem Aufschneiden wird das Verbindungsmittel von der aufgeschnittenen Portion separiert und vorzugsweise wiederverwendet.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen Figur 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.

Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Aufschneidevorrichtung. Die Aufschneidevorrichtung 5 weist ein Messer 1 1 auf, das ein Lebensmittelprodukt 2 in

Lebensmittelscheiben 12 schneidet. Dazu wird jedes Lebensmittelprodukt 2 mit einem Fördermittel 4, hier zwei Förderbändern 4, kontinuierlich oder intermittierend in Richtung der Schneidebene 6 des Messers 1 1 transportiert. Das Schneidmesser 1 1 ist an einer sich drehenden Messeraufnahme 3 befestigt und wirkt mit einer Schneidkante schneidend zusammen, die gemeinsam die Schneidebene 6 definieren. Nach dem Abschneiden fallen die Lebensmittelscheiben 12 in der Regel auf einen Ablagetisch 1 , der mit Transportmitteln versehen ist, auf dem sie zu jeweils einer Portion 14, hier einem Stapel, konfiguriert werden. Diese Portionen 14 werden sodann aus dem Schneidmesserbereich abtransportiert und danach verpackt. Der Fachmann erkennt, dass mehrere Lebensmittelriegel gleichzeitig aufgeschnitten werden können, wobei die jeweiligen Lebensmittelriegel mit jeweils unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten in Richtung des Messers 1 1 transportiert werden können. Die Scheibenstärke ergibt sich aus der Vorschubstrecke des

Lebensmittelriegels zwischen zwei Schnitten. Bei konstanter Messerdrehgeschwindigkeit erfolgt die Regelung der Scheibenstärke über die Vorschubgeschwindigkeit des

Lebensmittelriegels. Erfindungsgemäß weist die Aufschneidevorrichtung keinen Greifer auf, der das rückwärtige Ende des Lebensmittelriegels 2 vor oder während des Aufschneidens ergreift und diesen während des Aufschneidens stabilisiert.

Weiterhin erfindungsgemäß ist stromaufwärts von dem Messer 1 1 eine Verbindungsstation 10 vorgesehen, die jeweils die rückseitige Stirnseite 8 des stromabwärts befindlichen Lebensmittelproduktes mit der vorderen Stirnseite des dahinter befindlichen

Lebensmittelproduktes stoffschlüssig verbindet. Durch diese stoffschlüssige Verbindung 13 werden zwei Lebensmittelprodukte 2 zu einem Lebensmittelprodukt vereinigt, so dass der Aufschnitt der Lebensmittelprodukte kontinuierlich erfolgen kann. Die Verbindung zwischen den beiden Stirnseiten der beiden Lebensmittelprodukte kann beispielsweise durch Kleben, insbesondere mit einem Enzymkleber, erfolgen. Dafür wird der Enzymkleber an mindestens einer der beiden Stirnflächen, beispielsweise durch Aufstreichen oder Aufsprühen, zumindest bereichsweise vorgesehen und sodann die zu verbindenden Stirnflächen miteinander vereinigt. Der Kleber kann vor dem Verbinden bereits etwas antrocknen. Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, sind die beiden Stirnflächen stoffschlüssig miteinander verbunden. Das Vereinigen der beiden Stirnflächen kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das rückwärtige Produkt mit einer höheren Geschwindigkeit gefördert wird als das davor befindliche Produkt. Dadurch werden die beiden Stirnflächen zumindest miteinander vereinigt, vorzugsweise auch gegeneinander gedrückt, was den zu erzeugenden

Stoffschluss verbessert. Alternativ oder zusätzlich kann eine der beiden Stirnflächen zumindest abschnittsweise beispielsweise so erwärmt oder so angelöst werden, dass die Stirnfläche aufweicht. Danach werden die beiden Stirnflächen miteinander vereinigt und sobald die aufgeweichte Stirnfläche wieder aushärtet, ergibt sich ein Stoffschluss zwischen den beiden Stirnflächen. Durch die Verbindung von zwei Lebensmittelprodukten kann ein kontinuierliches Aufschneiden und ein kontinuierliches Verpacken der fertiggestellten Lebensmittelportionen erfolgen. Dadurch wird die Leistung der erfindungsgemäßen Aufschneidevorrichtung erhöht. Darüber hinaus benötigt die Aufschneidevorrichtung keinen Greifer, so dass sie insgesamt einfacher ausgeführt werden kann. Die Verbindung zwischen den beiden

Lebensmittelprodukten ist so stabil, dass das stromaufwärts befindliche Lebensmittelprodukt das stromabwärts befindliche Produkt beim Aufschneiden stabilisiert, insbesondere wenn dessen Endstück aufgeschnitten wird.

Die erfindungsgemäße Aufschneidevorrichtung kann ein Mittel aufweisen, mit dem zumindest die äu ßere Kontur der aufzuschneidenden Lebensmittelprodukte 2 vermessen werden kann. Diese Daten können zum Transport des jeweiligen Lebensmittelproduktes und/oder zum Sortieren der Lebensmittelprodukte eingesetzt werden, so dass beispielsweise Stirnseiten mit einem möglichst ähnlichen Querschnitt miteinander verbunden werden.

Au ßerdem kann diese Information dazu eingesetzt werden, ggf. den Verbindungsbereich zwischen zwei Lebensmittelprodukten auszusortieren oder einer minderwertigen Portion zuzuführen. Die Information kann auch genutzt werden, um möglichst gewichtsgenaue Portionen 14 aufzuschneiden.

Bezugszeichenliste:

1 Ablagetisch

2 Lebensmittelprodukt

3 Messeraufnahme

4 Auflagefläche, Transportmittel

5 Aufschneidevorrichtung

6 Schneidebene

7 Schneidkante des Schneidmessers 1 1

8 Stirnseite

9 Auflage

10 Verbindungsstation

1 1 Messer, Kreismesser

12 Lebensmittelscheiben

13 Verbindung zwischen zwei Lebensmittelprodukten

14 Portion