Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
CONVEYING SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/223815
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a conveying system comprising at least one belt body, the belt body being supported on rails that extend in the direction of conveyance and have an upper clamping portion that can project into a slot of a fastening means which is connected to the belt body.

Inventors:
DÜPPRE THEO (DE)
KÜHN JENS (DE)
SCHULZKI ALEXANDER (DE)
JOACHIM MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2021/100415
Publication Date:
November 11, 2021
Filing Date:
May 06, 2021
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WIPOTEC GMBH (DE)
International Classes:
B65G15/24; B65G21/06; B65G21/12; B65G41/00; G01G11/00; G01G21/23
Foreign References:
EP1013552A12000-06-28
CN105905532A2016-08-31
DE102013203459A12014-08-28
JP2016003917A2016-01-12
EP3476774A12019-05-01
DE102010050524A12012-05-10
CN207174857U2018-04-03
Attorney, Agent or Firm:
EDER SCHIESCHKE & PARTNER MBB (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Fördersystem (1), umfassend wenigstens einen Bandkörper (2, 200), a) wobei sich das Fördersystem (1) in einer Förderrichtung (X), einer dazu orthogonalen Querrichtung (Y) und einer zu beiden Richtungen (X, Y) orthogonalen Höhenrichtung (Z) erstreckt, und b) wobei der Bandkörper (2) wenigstens zwei von einem Rahmen (3) ge tragene Umlenkelemente, bevorzugt Rollen, aufweist, die ein um die Umlenkelemente geführtes Endlosband (4) tragen, welches dabei ein Obertrum (5) und ein Untertrum ausbildet, um auf dem Obertrum (5) Produkte (P) in Förderrichtung (X) zu transportieren, und wobei die je weiligen Höhenpositionen des Obertrums (5) und des Untertrums in Hö henrichtung (Z) zwischen sich einen Höhenabschnitt (H) definieren, und c) wobei das Fördersystem (1) zwei Befestigungsschienen (7, 7‘) aufweist, die sich in einer Längsrichtung parallel zur Förderrichtung (X) des För dersystems (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, d) dass jede Schiene (7, 7‘) an ihrem oberen Endbereich einen sich in Längsrichtung (X) erstreckenden Klemmabschnitt (8) aufweist, der in Querrichtung (Y) von zwei zueinander parallelen, in X-Z-Richtung ver laufenden Seitenflächen (Ai, A2) begrenzt wird, wobei ein auf den Klemmabschnitt (8) aufgesetztes und mit dem Bandkörper verbundenes Befestigungsmittel (9) lösbar mit dem Klemmabschnitt (8) verbindbar ist.

2. Fördersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm abschnitt (8) gebildet wird mit einer in Z-Richtung aufragenden, vorzugsweise metallischen Platte, insbesondere als Schenkel einer Schiene (7, 7‘) mit L- oder U-Profil.

3. Fördersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend wenigstens zwei in För derrichtung unmittelbar oder beabstandet hintereinander auf die Schienen (7, 7‘) aufgesetzte Bandkörper (2, 200), wobei die Schienen (7, 7‘) jeweils eine die Klemmabschnitte (8) in Z-Richtung nach oben begrenzende, vorzugsweise durchgehende Oberkante (10) aufweisen, und wobei die Oberkanten (10) beider Schienen (7, 7‘) in Förderrichtung (X) auf einer konstanten, vorzugsweise für bei- de Schienen gleichen, Oberkantenhöhe (Zo) liegen, und wobei sich jede Schiene

(7, 7‘) in Förderrichtung (X) durchgehend entlang der wenigstens zwei Bandkör per (2, 200) erstreckt.

4. Fördersystem (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9), welches vorzugsweise rechteckig oder zylind risch um eine in Querrichtung (Y) verlaufende Achse ausgebildet ist, aufweist: a) einen Schlitz (13) zum Aufsetzen auf den Klemmabschnitt (8), und b) Klemmmittel (11), insbesondere eine Schraube oder einen Klemmhebel, die vorzugsweise im Schlitz (13) mit dem Klemmabschnitt (11) Zusam menwirken, um das Befestigungsmittel (9) an der Schiene (7, 7‘) lösbar festklemmen zu können, und c) Verbindungsmittel, über welche der Rahmen (3) des Bandkörpers (2) mit dem Befestigungsmittel (9) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Höhenverstellung (12) verbindbar ist.

5. Fördersystem (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberkante (10) des Klemmabschnitts (8) auf einer Höhe in Z- Richtung erstreckt, die innerhalb des Höhenabschnitts (H) liegt.

6. Fördersystem (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) des Bandkörpers (2, 200) eine vorzugsweise federvorge spannte Höhenverstellung (12) angeordnet ist, um die Höhe des Obertrums (5) relativ zum Klemmabschnitt (8) einzustellen.

7. Fördersystem (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine am Klemmabschnitt (8) verschiebliche und fixierbare Posi tionierhilfe (14) vorgesehen ist, die mit dem auf den Klemmabschnitt (8) aufge setzten Befestigungsmittel (9) zusammenwirkt, um die Position des Befesti- gungsmittels (9) und damit des Bandkörpers (2, 200) entlang der Förderrichtung (X) festzulegen.

8. Fördersystem (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (14) eine das Befestigungsmittel aufnehmende, nach oben offene Tasche (15) aufweist, in die ein - vorzugsweise komplementär zu der Tasche geformter - Abschnitt (16) des Befestigungsmittels (9) eingreift.

9. Fördersystem (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (14) einen nach unten offenen Schlitz (130) aufweist, der auf den Klemmabschnitt (8) aufgesetzt ist, wobei sich die Tasche (15) in Quer richtung (Y) zu beiden Seiten des Klemmabschnitts (8) erstreckt.

10. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der Rahmen (3) des Bandkörpers (2, 200) und/oder eine Hö henverstellung (12) und/oder das Befestigungsmittel (9) und/oder eine Positio nierhilfe (14) und/oder deren Abschnitt (16) vollständig innerhalb des Höhenab schnitts (H) erstreckt.

11. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass sich das Befestigungsmittel (9) vom Rahmen (3) im Wesentlichen in Querrichtung (Y) zu einer Schiene (7, 7‘) erstreckt und/oder innerhalb des Hö henabschnitts (H) a) an dem Klemmabschnitt (8) fixiert ist und/oder b) auf einer Oberkante (10) der Schiene (7, 7‘) aufliegt.

12. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmabschnitte (8, 8‘) der beiden Schienen (7, 7‘) zu beiden Seiten des Bandkörpers (2) über einen zwischen Obertrum (5) und Untertrum hindurchgeleiteten Kraftfluss in Querrichtung (Y) miteinander abstützend verbun den sind, so dass insbesondere derjenige Bereich zwischen den Schienen (7, 7‘), der unterhalb des Untertrums liegt, von Querverbindern frei bleiben kann.

13. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend wenigstens einen in eine der Schienen einhängbaren Befestigungswinkel (17), der die Schiene (7, 7‘) im eingehängten Zustand im Bereich des Klemmab schnitts (8, 8‘) übergreift und/oder an einem dem Klemmabschnitt (8, 8‘) in Hö henrichtung (Z) gegenüberliegenden unteren Schienenende untergreift.

14. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein die Schienen tragendes Untergestell, welches sich im Wesentlichen unterhalb des wenigstens einen Bandkörpers (2, 200) erstreckt und zur Aufnahme einer Wägezelle ausgebildet ist.

15. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen in Förderrichtung (X) an einen Bandkörper (2, 200) angrenzenden, von einer Wägezelle getragenen Wägebandkörper (20), wobei die Wägezelle nicht an den Schienen (7), sondern an einem Untergestell abgestützt ist.

16. Fördersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Wägebandkörper (20), der mit Verriegelungsmitteln (21) lösbar an einer Lastplat te (22) einer Wägezelle befestigbar ist, indem vom Wägebandkörper (20) ab ragende Zapfen (23) in zugehörige Nutelemente (25) der Lastplatte (22) ein schiebbar sind.

17. Fördersystem (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (23) in einer vorzugsweise senkrechten Einschubrichtung (ZE) durch eine Einschuböffnung (24) in die Nut (26) eines Nutelements (25) ein- schiebbar ist, wobei die Verriegelungsmittel (21) zur Fixierung des Wägeband körpers (20) an der Lastplatte (22) ausgebildet sind, indem a) die Nut (26) relativ zur Einschubrichtung (ZE), vorzugsweise in einer X-Z- Ebene, verschwenkbar ist, oder b) die Einschuböffnung (24) mittels eines Schwenkelements (27) ver- schließbar ist.

18. Fördersystem (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, Merkmal b), dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (26) in einem Vorsprung (28) des Nutelements ausgebildet ist, wobei der Vorsprung eine zylindrisch um eine in Querrichtung (Y) verlaufende Achse (Y25) ausgeformte Außenfläche aufweist, und wobei das Schwenkelement (27) als eine die Außenfläche des Vorsprungs (28) teilweise umgreifende, um die Achse (Y25) schwenkbare, kreisbogenförmige Klammer ausgebildet ist, die je nach Schwenklage die Einschuböffnung (24) verdeckt oder mit einer vom Vollkreis ausgesparten Lücke der Klammer freigibt.

19. Fördersystem (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (21) in Querrichtung (Y) innerhalb der beiden Schienen (7, 7‘) angeordnet und vorzugsweise von oben erreichbar und bedienbar sind.

Description:
Fördersystem

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem mit wenigstens einem Bandkörper, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Solche Fördersysteme werden auch für die industrielle Fertigung von Produkten einge setzt, die mithilfe eines oder mehrerer hintereinander liegender Bandkörper entlang einer Produktionsstrecke gefördert werden. Jeder Bandkörper umfasst dabei ein End losband, welches um Umlenkelemente, insbesondere Rollen oder Umlenkkanten, ge führt wird und dabei ein Obertrum und ein darunter liegendes Untertrum ausbildet (der Begriff Endlosband steht im Folgenden auch für vergleichbare Transportelemente, wie etwa einen oder mehrere Riemen, Gurte, Ketten etc.). Die Rollen bzw. Umlenkkanten werden von einem Rahmen getragen. Die wenigstens eine Rolle des Bandkörpers kann angetrieben sein, beispielsweise mittels eines unterhalb des Bandkörpers ange ordneten Motors, der über einen Zahnriemen mit der Rolle gekoppelt ist.

Oft sind entlang der Produktionsstrecke auch Wägesysteme in das Fördersystem ein bezogen, wobei ein von einer Wägezelle getragenes Wägeband (nachfolgend auch als Wägebandkörper bezeichnet) ein zu wiegendes Produkt von einem stromaufwärts an geordneten Bandkörper empfängt und an einen stromabwärts angeordneten Bandkör per übergibt.

Die hintereinander liegenden Bandkörper müssen in der Höhe, in der Neigung und im Abstand zueinander ausgerichtet werden, um den Übergang der Produkte von einem Bandkörper auf den nächsten möglichst stoßfrei zu gestalten. Insbesondere die Über gabe eines Produktes auf einen Wägebandkörper soll möglichst störungsfrei erfolgen, d.h. ohne dass die Wägezelle dabei durch Stöße oder Schläge beaufschlagt wird.

Im Stand der Technik ist es bekannt, unterhalb der Bandkörper ein Untergestell vorzu sehen, an dem ein jeweils mit einem Bandkörper verbundenes Chassis befestigt wer den kann. Über geeignete Stellschrauben oder Langlochkonstruktionen lassen sich die Bandkörper relativ zum Untergestell, und damit auch relativ zu benachbarten weiteren Bandkörpern, ausrichten. Oft ist das Untergestell bzw. das Chassis jedoch schwer zu gänglich und das Ausrichten daher mühsam und zeitaufwendig.

Als Alternative weniger geeignet sind rohrförmige Montagestangen, um die Bandkörper daran zu befestigen. Über Klemmschellen, welche die Stange umgreifen und am jewei ligen Chassis eines Bandkörpers angreifen müssten, könnten die einzelnen Bandkör per in Förderrichtung zwar längsverschieblich positioniert werden. Aber die Klemm schellen sind in der Handhabung unpraktisch, und die Montagestangen beanspruchen vergleichsweise viel Platz quer zur Förderrichtung. Außerdem ist die Steifigkeit solcher Stangen möglicherweise ungenügend, wenn sich die Stange entlang des gesamten Fördersystems erstreckt und dabei vom Gewicht der Bandkörper verbogen wird. Kreis förmige Stangen-Guerschnitte erfordern außerdem zusätzliche Maßnahmen, um Schwenkbewegungen der Klemmschellen um die Stangenachse sicher zu unterbinden.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fördersystem anzubieten, welches die vorge nannten Nachteile beseitigt und die schnelle und genaue Ausrichtung von Bandkörpern zueinander ermöglicht.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fördersystem nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, Bandkörper eines Fördersystems beson ders einfach und insbesondere in Höhenrichtung genau positionieren zu können mithil fe von Befestigungsschienen, die sich in Förderrichtung entlang der Bandkörper erstre cken und die einen besonders einfach nutzbaren Klemmabschnitt zur Befestigung von Bandkörpern aufweisen. Die Bandkörper lassen sich über geeignete Befestigungsmittel auf die Klemmabschnitte der Schienen aufsetzen und durch einfache Klemmmittel fi xieren. Neben der Befestigung von Bandkörpern erlauben die Schienen auch die Be festigung weiterer Komponenten entlang des Förderweges auf einfache Weise (Licht schranken, Behälter, Auswerfer, etc.). Der nachfolgend benutzte Begriff „Schienen“ soll dabei verdeutlichen, dass es sich um Träger handelt, die sich entlang des Förderwe ges erstrecken und an im Grunde frei wählbaren Positionen entlang des Förderweges das Aufsetzen und die Befestigung von mehreren in Förderrichtung hintereinander lie genden Bandkörpern auf der gleichen Schiene ermöglichen. Die Schienen geben ins- besondere die Höhenposition der mit ihr zu verbindenden Komponente gemeinsam für alle diese Komponenten weitgehend vor. Die Anordnung mehrerer Bandkörper in För derrichtung hintereinander auf den von den Bandkörpern gemeinsam genutzten Schie nen führt dazu, dass die Bandkörper in Höhenrichtung relativ zueinander bereits gut ausgerichtet sind auf einem Höhenniveau, welches durch die Lage des Klemmab schnitts bzw. der Oberkante jeder Schiene entlang des Förderweges bereits vorgege ben ist. Anders als im Stand der Technik muss nicht jeder Bandkörper individuell über sein Chassis am Untergestell ausgerichtet werden, um mit einem benachbarten Band körper zu fluchten. Stattdessen können die Bandkörper über geeignete Befestigungs mittel auf die gemeinsam genutzten Schienen aufgesetzt und dort befestigt werden, was schnell und mit geringem Aufwand möglich ist.

Ein erfindungsgemäßes Fördersystem erstreckt sich in einer Förderrichtung X, einer dazu orthogonalen Querrichtung Y und einer zu beiden Richtungen orthogonalen, in der Regel senkrechten Höhenrichtung Z. Das Fördersystem umfasst wenigstens einen Bandkörper mit einem Endlosband, welches um eine oder mehrere Rollen geführt wird. Vorzugsweise umfasst das Fördersystem genau zwei oder auch mehr als zwei Rollen, die das Endlosband umläuft. Das Endlosband bildet dabei ein im Wesentlichen die Oberseite des Bandkörpers darstellendes Obertrum und ein üblicherweise parallel da zu verlaufendes Untertrum, wobei das Obertrum Güter in Förderrichtung X transportie ren soll. In der Regel sind Obertrum und Untertrum weitgehend parallel zu einer Hori zontalen, die beispielsweise durch den Hallenboden am Aufstellungsort des Fördersys tems definiert sein kann. Die Höhenpositionen des Obertrums und des Untertrums de finieren zwischen sich einen Höhenabschnitt H. (Für den Fall, dass Obertrum und Un tertrum zur Horizontalen geneigt sind, soll sich der Höhenabschnitt vom tiefsten Punkt des Untertrums bis zum höchsten Punkt des Obertrums erstrecken)

Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Befestigungsschienen (nachfolgend auch nur als „Schienen“ bezeichnet) vorgesehen, die sich in einer Längsrichtung parallel zur Förderrichtung des Fördersystems erstrecken. Jede Schiene umfasst an ihrem in Hö henrichtung Z gesehen oberen Endbereich einen Klemmabschnitt, der zur Befestigung des Bandkörpers dient. Der Klemmabschnitt wird in Querrichtung Y von zwei zueinan der parallelen Seitenflächen begrenzt, die sich jeweils in X-Z- Richtung erstrecken und zwischen sich die Dicke des Klemmabschnitts in Querrichtung bestimmen. Vorzugs- weise beträgt der Abstand der beiden Seitenflächen bzw. die Dicke des Klemmab schnitts nur wenige Millimeter, bevorzugt weniger als 10mm, höchst bevorzugt weniger als 5mm, beispielsweise 3mm. Dadurch nimmt der Klemmabschnitt in Querrichtung Y wenig Raum ein, anders als beispielsweise ein rohrförmiger Träger. Die Ausdehnung der Schiene oder ihres Klemmabschnitts in Höhenrichtung Z ist vorzugsweise deutlich größer als ihre Dicke in Querrichtung Y. Sie ist dadurch besonders biegesteif gegen Kräfte in Höhenrichtung Z, und zugleich in Querrichtung Y schmal, um in dieser Rich tung wenig Bauraum zu beanspruchen.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Klemmabschnitt gebildet mit bzw. als Teil von einer in Z-Richtung aufragenden, vorzugsweise metallischen Plat te, insbesondere als Schenkel einer Schiene mit L- oder U- Profil. Der oberste Ab schnitt der Platte bzw. des Schenkels entspricht dann dem Klemmabschnitt, der nach oben von einer Oberkante abgeschlossen wird. Die Platte oder Schiene kann im unte ren Bereich beispielsweise rechtwinklig abgewinkelt sein, um an einem Untergestell des Fördersystems befestigt zu werden. Dazu können Langlöcher oder andere, dem Fachmann bekannte Fixiermittel verwendet werden, um die Schiene auszurichten. Ein U-Profil könnte mit seinen beiden Schenkeln beide Schienen gleichzeitig ausbilden, während der Scheitel des U-Profils in Querrichtung Y unter dem Bandkörper hindurch führt. Die Schiene kann zum Beispiel als - vorzugsweise abgewinkeltes - Blech ausge bildet sein.

Der Klemmabschnitt ist erfindungsgemäß dazu ausgebildet, geeignete Befestigungs mittel aufzunehmen, die ihrerseits mit dem Bandkörper verbunden sind. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel in einer senkrechten Abwärtsbewegung von oben auf den Klemmabschnitt aufsetzbar bzw. in umgekehrter Richtung davon lösbar. Die Befesti gungsmittel müssen den Klemmabschnitt dabei nicht untergreifen. Aufgrund der paral lelen Seitenflächen bildet der Klemmabschnitt ein Befestigungsprofil aus, welches Schwenkbewegungen des Befestigungsmittels um eine in Förderrichtung gedachte Achse des Klemmabschnitts formschlüssig unterbindet, anders als bei einer als Träger ausgebildeten Stange mit Rundquerschnitt.

Bevorzugt ist das Befestigungsmittel um eine in Querrichtung Y verlaufende Achse ausgebildet und hat quer zu dieser Achse einen rechteckigen oder - bevorzugt - run- den Querschnitt. Derartige Profile sind kostengünstig erhältlich. Zweckmäßigerweise ist im Befestigungsmittel ein nach unten offener Schlitz ausgebildet zur Aufnahme des Klemmabschnitts. Für eine besonders sichere Verbindung zwischen Klemmabschnitt und Befestigungsmittel beträgt die Schlitzbreite nur wenig mehr als die Y-Dicke des Klemmabschnitts. Das Befestigungsmittel (gemeinsam mit dem daran befestigten Bandkörper) lässt sich dann in einer einfachen Abwärtsbewegung von oben auf den nach oben aufragenden Klemmabschnitt so aufsetzen, dass dieser in den Schlitz ein greift (vorzugsweise bis zum Grund des Schlitzes, sodass das Befestigungsmittel auf der Oberkante der Schiene aufliegt). Das geschlitzte Befestigungsmittel übergreift den Klemmabschnitt dabei beidseitig und ist so gegen Seitwärtsbewegungen in Querrich tung Y stabilisiert. Vorzugsweise ist der Bandkörper mit mehreren Befestigungsmitteln ausgestattet, beispielsweise auf jeder Seite zwei, sodass jede der beiden Schienen mit ihren Klemmabschnitten in jeweils zwei Befestigungsmittel bzw. deren Schlitze eingrei- fen kann.

Bevorzugt sind die Befestigungsmittel mit Klemmmitteln ausgestattet, um in dem auf den Klemmabschnitt aufgesetzten Zustand gegenüber diesem fixiert werden zu kön nen. Eine besonders einfache Ausführung sieht dabei vor, dass das Befestigungsmittel im Bereich des Schlitzes mit einer Klemmschraube versehen ist, die im aufgesetzten Zustand gegen den im Schlitz angeordneten Klemmabschnitt schraubbar ist. Anders als beispielsweise bei einer zweiteiligen Rohrschelle, die an einem rohrförmigen Träger zu befestigen ist, genügt es hier, die Klemmschraube anzuziehen, um das Befesti gungselement sicher an der Schiene zu befestigen. Vorzugsweise ist das Befesti gungselement einteilig ausgebildet, um die Teile-Zahl zu reduzieren.

Zur Verbindung des Befestigungselements mit dem Bandkörper umfasst das Verbin dungsmittel vorzugsweise spezielle Befestigungsmittel, mit denen der Bandkörper un mittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Höhenverstellung mit dem Befesti gungsmittel verbindbar ist. Die Höhenverstellung kann federvorgespannt sein und bei spielsweise zwei relativ zueinander in Höhenrichtung Z verschiebliche (vorzugsweise in unterschiedlichen Verschiebepositionen gegeneinander verspannbare) Teile umfassen, wobei eines der Teile am Befestigungselement und das andere am Bandkörper befes tigt ist. Mithilfe der Höhenverstellung kann ein auf die Schienen aufgesetzter Bandkör per in einem (vorzugsweise nur wenige Millimeter umfassenden) Höhenbereich notfalls noch nachjustiert werden, um das Obertrum des Bandkörpers relativ zur Höhe eines benachbarten Obertrums genau auszurichten.

Die erfindungsgemäße Ausrichtung eines Bandkörpers mithilfe der Schienen ist dann besonders effektiv, wenn das Fördersystem wenigstens zwei in Förderrichtung hinter einander angeordnete Bandkörper mit gleicher Bauhöhe umfasst, die im Wesentlichen auf der gleichen Höhe positioniert werden sollen. Die Oberkante der Schienen, die sich entlang der Förderrichtung und vorzugsweise über die Gesamtlänge der beiden hinter einander liegenden Bandkörper erstreckt, liegt dabei auf einer (durch die Montage der Schienen bereits vorgegebenen) und vorzugsweise konstanten Oberkantenhöhe. Die mehreren Bandkörpern gemeinsam dienenden Schienen sind durchgehend entlang der Bandkörper ausgebildet in dem Sinne, dass jede Schiene in Förderrichtung X mindes tens so lang ist, dass wenigstens ein, vorzugsweise alle mit den Bandkörpern verbun denen Befestigungsmittel daran angreifen können.

Beide Bandkörper können auf die Schienen aufgesetzt und gegebenenfalls dort fest geklemmt werden. Eventuell noch bestehende geringe Höhenunterschiede der beiden Bandkörper zueinander können durch eine zuvor beschriebene Höhenverstellung aus geglichen werden. (An Längspositionen der Schienen, an denen keine Befestigungs elemente anzuordnen sind, kann der Klemmabschnitt mit seiner Oberkante auch un terbrochen bzw. auf einem höheren oder tieferen Höhenniveau liegen. Bevorzugt sind die Schienen jedoch mit einer geraden, ununterbrochenen Oberkante entlang des För dersystems ausgebildet).

Vorzugsweise umfasst das Fördersystem wenigstens eine am Klemmabschnitt ver schiebliche und fixierte Positionierhilfe, mit welcher die X-Position eines mit der Positi onierhilfe zusammenwirkenden Befestigungsmittels einfach und wiederholbar festge legt werden kann. Die Positionierhilfe wirkt dabei als Anschlag. Bevorzugt umfasst die Positionierhilfe eine das Befestigungsmittel aufnehmende, nach oben offene Tasche. Beim Aufsetzen des Befestigungsmittels auf die Schiene greift es gleichzeitig in die Tasche ein, wodurch eine Längsverschiebung des Befestigungsmittels in Förderrich tung X formschlüssig unterbunden wird. Dadurch kann ein (z.B. zu Reinigungszwe cken) vorübergehend aus dem Fördersystem herausgenommener Bandkörper wieder exakt an seiner vorherigen X-Position eingesetzt werden, die durch die auf der Schiene verbliebene Positionierhilfe festgelegt ist.

Die Positionierhilfe kann, ähnlich wie das Befestigungsmittel, einen nach unten offenen Schlitz aufweisen, sodass es sie den Klemmabschnitt der Schiene aufgesetzt werden kann und diese dann beidseitig umgreift. Über Klemmmittel, beispielsweise eine gegen die Schiene wirkende Klemmschraube, kann die Positionierhilfe in ihrer jeweiligen X- Position an der Schiene fixiert werden. Der Bereich des Befestigungsmittels, der mit der Tasche der Positionierhilfe zusammenwirkt, kann komplementär zu dieser ausge bildet sein, um eine weitgehend spielfreie Positionierung des Befestigungsmittels zu gewährleisten. Ein zylinderförmiges Befestigungsmittel könnte entsprechend in eine dazu passende Tasche der Positionierhilfe eingreifen.

Eine besonders kompakte Bauform des erfindungsgemäßen Fördersystems ergibt sich, wenn sich der Rahmen des Bandkörpers und/oder eine Höhenverstellung und/oder das Befestigungsmittel und/oder eine Positionierhilfe vollständig innerhalb des von Obertrum und Untertrum bestimmten Höhenabschnitts (H) erstreckt, sodass sich die Elemente zur Befestigung des Bandkörpers an den Schienen im Wesentlichen horizontal bzw. in Querrichtung Y vom Bandkörper nach außen erstrecken. Unterhalb des Bandkörpers sind keine solchen Elemente angeordnet und der Zugang in diesen Bereich wird nicht versperrt. Auch die Befestigungselemente selbst sind besser er reichbar. Zwischen den Schienen und dem Bandkörper eventuell auftretende Kräfte sind - neben der Gewichtskraft der Bandkörper in Höhenrichtung Z - im Wesentlichen gut beherrschbare Zug- oder Druckkräfte in Querrichtung Y, ohne dass signifikante Biegemomente im Bandkörper erzeugt werden.

In einer alternativen Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungsmittel vom Rahmen des Bandkörpers im Wesentlichen senkrecht auf oder ab, um dann unterhalb oder oberhalb des Höhenabschnitts H an den Schienen anzugreifen. Beim Klemmen der Befestigungsmittel gegen die Schienen könnten zwar aufgrund des vertikalen Ab stands zwischen Klemmposition und Bandkörper Biegemomente im Bandkörper auftre- ten, und der Zugang in den Bereich unterhalb der Bandkörper würde durch die enger anliegenden Schienen erschwert. Auch die Montage oder der Austausch eines Wäge- bandkörpers würde durch die beengten Verhältnisse zusätzlich erschwert. Andererseits gestattet diese Ausführungsform eine noch schmalere Bauart des Fördersystems.

Das Fördersystem erhält durch seine erfindungsgemäße Ausführung eine besondere Stabilität, da insbesondere die Schienen besonders steif sind gegenüber einem Bie gemoment um eine Achse in Querrichtung Y. Mithilfe der Bandkörper lassen sich aber auch die Schienen zu beiden Seiten der Bandkörper gegen Querkräfte stabilisieren. Deren Klemmabschnitte werden erfindungsgemäß durch einen zwischen Obertrum und Untertrum hindurchgeleiteten Kraftfluss in Querrichtung Y gegeneinander abgestützt. Dies kann insbesondere über den zwischen Obertrum und Untertrum liegenden Rah men des Bandkörpers erfolgen. Der Bandkörper selbst dient also zur Übertragung von Kräften in Y-Richtung. Auf zusätzliche Querverbindungen, die im Stand der Technik beispielsweise unterhalb des Bandkörpers in Querrichtung Y hindurchgeführt werden (um Querkräfte zu übertragen oder den Bandkörper selbst in Höhenrichtung Z zu stüt zen), kann daher vorteilhaft verzichtet werden.

Die Schienen des Fördersystems sind vorzugsweise zur Aufnahme eines in die Schie nen einhängbaren Befestigungswinkels ausgebildet, wobei der Befestigungswinkel die Anordnung unterschiedlicher Komponenten (Lichtschranken, Behälter etc.) entlang des Fördersystems ermöglicht. Der Befestigungswinkel kann die Schiene im eingehängten Zustand im Bereich des Klemmabschnitts übergreifen, ohne zusätzlich befestigt oder geklemmt werden zu müssen. Der Befestigungswinkel kann dazu an einem oberen Bereich einen zum Klemmabschnitt der Schienen komplementären Schlitz aufweisen mit der gleichen Funktionalität, wie dies für das Befestigungsmittel bereits beschrieben wurde. Denkbar ist es alternativ auch, den Befestigungswinkel an einem unteren, vor zugsweise abgewickelten Abschnitt der Schiene einzuhängen und mit einem Befesti gungsmittel zu verbinden (insbesondere mittels Klemmschraube zu verschrauben), welches oben auf dem Klemmabschnitt der Schiene angeordnet ist, vorzugsweise aber nicht zugleich mit einem Bandkörper verbunden ist. Die Befestigungswinkel lassen sich in Förderrichtung X entlang der Schienen beliebig verschieben und positionieren.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung umfasst einen oder mehrere Band körper sowie zusätzlich einen Wägebandkörper, der von einer Wägezelle getragen wird. Die Wägezelle ist nicht an den Schienen, sondern an einem Untergestell des Fördersystems abgestützt, wobei sich der Wägebandkörper in Förderrichtung X an einen der beiden Bandkörper anschließt und vorzugsweise zwischen zwei auf den Schienen abgestüzten Bandkörpern angeordnet ist. Das Gewicht eines Produktes, welches dem Wägebandkörper von einem der angrenzenden Bandkörper zugeführt wird, wird über die Wägezelle erfasst. Die erfindungsgemäßen Schienen erstrecken sich in Förderrichtung X bevorzugt entlang der gesamten Anordnung der Bandkörper, sodass die beiden Bandkörper stromaufwärts und stromabwärts des Wägebandkörpers auf die Klemmabschnitte der gleichen Schienen aufgesetzt werden können. Über ge gebenenfalls vorzusehende Höhenverstellungen an den Bandkörpern können diese auf die Höhe des Wägebandkörpers feinjustiert werden, um den stoß- und ruckfreien Übergang des Produktes auf das Wägeband und davon herunter sicherzustellen.

Vorzugsweise ist der Wägebandkörper mit (zweckmäßigerweise werkzeuglos bzw. manuel bedienbaren) Verriegelungsmitteln lösbar an einer Lastplatte der Wägezelle befestigbar. Am Rahmen des Wägebandkörpers sind dazu seitlich in Querrichtung Y abragende Zapfen angeordnet. Diese können jeweils in eine Nut eines zugehörigen Nutelements eingeschoben werden, welches an der Lastplatte angeordnet ist. Bevor zugt sind vier auf den Ecken eines Rechtecks angeordnete Nutelemente auf der Last platte vorgesehen mit entsprechend an dem Wägebandkörper positionierten zugehöri gen Zapfen. Die Einschubrichtung, in der die Zapfen und mit ihnen der Wägebandkör per durch jeweils eine Einschuböffnung in die Nuten einschiebbar ist, verläuft vorzugs weise senkrecht bzw. entgegen der Höhenrichtung Z abwärts (in der gleichen Richtung sind erfindungsgemäß auch die Bandkörper auf die Schienen aufsetzbar).

Die Verriegelungsmittel zur Fixierung des Wägebandkörpers an der Lastplatte sind in einer Ausführungsform dazu ausgebildet, nach dem Einschieben eines Zapfens die Nut relativ zur Einschubrichtung zu verschwenken (vorzugsweise in einer X-Z-Ebene), so dass eine Bewegung des Zapfens in oder entgegen der Einschubrichtung nicht mehr möglich ist.

Alternativ können die Verriegelungsmittel dazu ausgebildet sein, die Einschuböffnung mit einem Schwenkelement wahlweise zu verschließen oder freizugeben. Vorzugswei se ist die Nut dazu in einem Vorsprung des Nutelements ausgebildet, der eine zylind risch um eine in Querrichtung Y verlaufende Achse ausgeformte Außenfläche aufweist. Das Schwenkelement ist dabei als eine die Außenfläche des Vorsprungs teilweise um greifende, um die Achse schwenkbare, kreisbogenförmige Klammer ausgebildet, die je nach Schwenklage die Einschuböffnung verdeckt oder mit einer vom Vollkreis ausge sparten Lücke der Klammer freigibt.

Die erfindungsgemäß vorzusehenden Schienen gestatten es vorteilhaft, Bandkörper mit daran bereits montierten und vorjustierten Befestigungsmitteln für die Endmontage bereitzustellen, sodass diese dann nur noch auf die Schienen aufgesetzt werden müs sen, um bereits die richtige Höhenlage einzunehmen. Dies reduziert den Justage- Aufwand. Auch das Entnehmen einzelner Bandkörper zu Wartungs- oder Reinigungs arbeiten und das anschließende Einsetzen kann entsprechend schnell und einfach ohne nochmalige Justage erfolgen.

Die Schienen eignen sich als Baukastensystem zur einfachen Befestigung unterschied lichster Komponenten (Bandkörper, Lichtschranken, Behälter, Auswerfer etc.) entlang des Fördersystems, wobei die Schienen mit ihrer Oberkante eine Referenzhöhe inner halb des Fördersystems bilden. In Kenntnis dieser Referenzhöhe, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Höhenverstellung, können die verschiedenen Komponenten noch vor dem Einbau in das Fördersystem mit passenden Befestigungsmitteln verse hen und so eingestellt werden, dass durch das Aufsetzen auf die Schienen die beab sichtigte Sollposition eingenommen wird. Nur wenige, modular miteinander kombinier bare Gleichteile (insbesondere Befestigungsmittel, Bandkörper und Schienen) sind für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fördersystems erforderlich, was die Lager haltungskosten reduziert. Insbesondere das Funktionsprinzip der Befestigungsmittel in Zusammenwirkung mit den Schienen bleibt auch für unterschiedliche Komponenten im Sinne eines modularen Befestigungssystems jeweils gleich.

Das Baukastensystem ist in unterschiedlichen Breiten, Längen und Höhen verwendbar, wobei lediglich die Geometrie und Positionierung der Schienen anzupassen ist.

Zugleich schützen die Schienen (vorzugsweise in metallischer Ausführung), wenn sie sich seitlich neben den Bandkörpern und im Wesentlichen in Höhenrichtung Z erstre cken, die Bandkörper und/oder eine zwischen den Schienen angeordnete Wägezelle vor Umweltbeeinflussung, wie Verschmutzung, Windeinfluss und elektromagnetischer Strahlung.

Außerdem ist es möglich, die Schienen oder ihre Oberkante als Referenzmaß für ein Verfahren zur Anordnung eines Wägebandkörpers heranzuziehen. Der Wägebandkör- per wird von einer Wägezelle getragen, die ihrerseits bevorzugt nicht an den Schienen, sondern an einem Untergestell zu befestigen ist. Dennoch soll auch der Wägeband körper (genauer: sein Obertrum) für einen stoßfreien Produktübergang mit dem Ober trum benachbarter Bandkörper fluchten. Denkbar wäre es daher, vor Anordnung des auf die Wägezelle aufzusetzenden Wägebandkörpers zunächst eine (vorzugsweise einstellbare) Höhenschablone auf die Schienen aufzusetzen, die sich an der Oberkante der Schienen ausrichtet. Die Schablone kann dabei einen Höhenanschlag bilden, der unter Berücksichtigung der Höhenausdehnung des Wägebandkörpers auf die später gewünschte Höhenposition von dessen Obertrum abgestimmt ist. Geeignete Monta gemittel an der Lastplatte der am Untergestell montierten Wägezelle sind (beispiels- weise von oben) leicht zugänglich und können dann auf den Höhenanschlag der Schablone eingestellt werden. Nach Entnahme der Schablone lässt sich der Wäge bandkörper unmittelbar auf die so voreingestellten Montagemittel der Lastplatte aufset zen und befestigen, so dass das Obertrum des Wägebandkörpers automatisch auf der richtigen Höhe liegt.

Nachfolgend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Figurenbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen

Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Fördersystems der Erfin dung;

Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1;

Fig. 3 ein Befestigungsmittel in Seitenansicht;

Fig. 4 einen auf den Schienen aufgesetzten Bandkörper in Teilansicht;

Fig. 5 ein Befestigungsmittel sowie Höhenverstellung in perspektivischer Ansicht; Fig. 6 eine Positionierhilfe;

Fig. 7 einen mittels Positionierhilfe fixierten Bandkörper; Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß Figur 7;

Fig. 9a-c Verriegelungsmittel für einen Wägebandkörper ; Fig. 10 einen Wägebandkörper auf einer Lastplatte;

Fig. 11a-c einen Befestigungswinkel;

Fig. 12a, b einen an eine Schiene angehängten Behälter; und

Fig. 13 eine mittels Befestigungsmittel positionierte Lichtschranke.

Figur 1 zeigt in vereinfachter perspektivischer Ansicht eine Ausführung eines erfin- dungsgemäßen Fördersystems 1. Das Fördersystem 1 erstreckt sich in einer Förder richtung X, einer dazu orthogonalen Querrichtung Y und einer zu beiden Richtungen orthogonalen, senkrechten Höhenrichtung Z. Das Fördersystem umfasst zwei in För derrichtung X hintereinander liegende Bandkörper 2, 200 mit einem dazwischen ange ordneten Wägebandkörper 20. Jeder Bandkörper 2, 200, und auch der Wägebandkör- per 20, ist mit einem Endlosband 4 ausgestattet, welches jeweils über zwei Rollen um gelenkt und von einem nicht sichtbaren Antrieb angetrieben wird, um Produkte P in die durch den Pfeil angedeutete Förderrichtung X über den Wägebandkörper 20 zu för dern. Das Endlosband 4 des Bandkörpers 2 und des Bandkörpers 200 bildet dabei jeweils ein Obertrum 5 und ein nicht näher bezeichnetes Untertrum. Obertrum 5 und Untertrum liegen in Höhenrichtung Z auf unterschiedlichen Höhenpositionen, und der zwischen beiden Höhenpositionen liegende Bereich soll als Höhenabschnitt H be zeichnet sein.

Seitlich neben den Bandkörpern 2, 200 erstrecken sich zwei gleichartige Schienen 7, 7‘ parallel zur Förderrichtung X, die einander in Querrichtung Y zu beiden Seiten der Bandkörper gegenüberliegen. Die Schienen haben jeweils ein L-Profil, von denen ein Schenkel in Höhenrichtung Z aufragt und die Bandkörper 2, 200 abstützt. Der untere Schenkel jeder Schiene ist an einem nicht näher dargestellten, ortsfesten Untergestell befestigt.

Ein oberer Abschnitt jeder Schiene ist als Klemmabschnitt 8, 8‘ ausgebildet, um dort geeignete Befestigungsmittel 9 anordnen und festklemmen zu können. Der Klemmab schnitt 8 wird in Querrichtung Y von zwei zueinander parallelen Seitenflächen Ai, A2 (s. Fig. 2) begrenzt. Eine Oberkante 10 schließt den Klemmabschnitt 8 in Höhenrichtung Z nach oben ab und erstreckt sich ohne Unterbrechung in Förderrichtung X auf einer konstanten Oberkantenhöhe Zo.

Wie aus den Figuren 2 bis 5 zu sehen ist, sind die Bandkörper 2, 200 mit Befesti gungsmitteln 9 ausgestattet, mittels derer die Bandkörper auf die Oberkante 10 der Klemmabschnitte 8, 8‘ der beiden Schienen 7, 7‘ aufgesetzt sind. Jedes Befestigungs mittel 9 erstreckt sich dazu im Wesentlichen in Querrichtung Y und ist größtenteils aus einem Rundprofil gearbeitet. Das Befestigungsmittel 9 ist mit einem unten offenen Schlitz 13 versehen, der den Klemmabschnitt einer Schiene 7, 7‘ aufnimmt, wenn das Befestigungsmittel 9 von oben auf die Schiene 7, 7‘ aufgesetzt wird. Bevorzugt ragt der Klemmabschnitt 8 dabei in Höhenrichtung Z über die gesamte Tiefe des Schlitzes 13 in diesen hinein, so dass das Befestigungsmittel 9 von der Oberkante 10 der Schiene in Höhenrichtung Z formschlüssig abgestützt wird. Zugleich umgreift das Befestigungsmit tel den Klemmabschnitt beidseitig. Ein als Flügelschraube ausgebildetes, werkzeuglos betätigbares Klemmmittel 11 dient dazu, eine Klemmkraft in Querrichtung Y zwischen dem Befestigungsmittel 9 und der Schiene 7, 7‘ zu erzeugen, um das Befestigungsmit tel 9 an der Schiene zu fixieren.

An einem dem Schlitz 13 in Querrichtung Y abgewandten Ende ist das Befestigungs mittel am Rahmen 3 des Bandkörpers 2, 200 befestigt. We aus Figur 1 ersichtlich ist, sind an jedem der beiden Bandkörper 2, 200 jeweils vier solche Befestigungsmittel 9 angeordnet. In einer Aufsetzbewegung entgegen der Höhenrichtung Z kann ein in das Fördersystem 1 einzubauender Bandkörper 2, 200 so auf die Oberkante 10 der Schie nen aufgesetzt werden, dass diese jeweils in die Schlitze 13 der Befestigungsmittel 9 eingreifen. Durch Betätigung der Klemmmittel 11 kann der Bandkörper leicht und schnell fixiert oder auch wieder gelöst und einfach nach oben abgehoben werden. Die Oberkante 10 gibt zugleich die Höhenposition des Bandkörpers 2, 200 bzw. des jewei ligen Obertrums 5 vor. Die beiden auf die Schienen aufgesetzten Bandkörper 2, 200 (die im vorliegenden Fall vergleichbare Höhenmaße relativ zu ihren Befestigungsmit teln aufweisen) liegen daher auf der gleichen Z-Höhe.

Zur Feinjustierung der Höhenposition jedes Bandkörpers sind an die Befestigungsmittel 9 jeweils zweiteilige Höhenverstellungen 12 (s. Fig. 5) anmontiert. Über eine senkrecht von oben bedienbare, leicht zugängliche Stellschraube 12a sind zwei relativ zueinan der in Höhenrichtung Z verschiebliche und federvorgespannte Elemente bezüglich ih res Z-Abstandes einstellbar. Eines der Elemente ist am Rahmen 3 des Bandkörpers angeordnet, während das andere Element mit dem Befestigungsmittel 9 verbunden ist. Ein solcher auf die Schienen aufgesetzter Bandkörper, wie er beispielsweise in Figur 4 in Teilansicht dargestellt ist, kann daher mittels der Höhenverstellung 12 noch feinjus tiert werden, um die endgültige Höhenposition des Obertrums 5 genau einzustellen.

Figur 6 zeigt eine Positionierhilfe 14, mit der die Position eines Befestigungsmittels 9 entlang der Schiene 7, 7‘ bzw. ihrer Oberkante 10 vorgegeben werden kann. Die Posi tionierhilfe ist aus einer Scheibe eines Rundprofils herausgearbeitet und umfasst eine Tasche 15 mit teilweise zylinderförmiger Wandung. Ferner ist ein nach unten offener Schlitz 130 vorgesehen, so dass die Positionierhilfe 14 mit diesem Schlitz 130 auf den Klemmabschnitt 8 einer Schiene 7, 7‘ aufgesetzt werden kann und den Klemmab schnitt dabei beidseitig umgreift, ähnlich wie das in Figur 3 dargestellte Befestigungs mittel 9. Über nicht näher dargestellte Klemmmittel (z.B. zwei Madenschrauben) kann die Positionierhilfe 14 in einer ausgewählten X-Position entlang der Schiene 7, 7‘ fixiert werden.

Die Figuren 7 und 8 verdeutlichen, dass ein Bandkörper 2, 200 mit seitlich davon ab ragenden Befestigungsmitteln nach dem Vorbild der Figuren 2 bis 5 so auf die Schie nen 7, 7‘ abgesenkt werden kann, dass wenigstens eines der Befestigungsmittel 9 mit einem zylinderförmigen Abschnitt 16 in die komplementär dazu ausgebildete Tasche 15 einer zugehörigen und zuvor an der Schiene positionierten Positionierhilfe 14 ein greift und gleichzeitig die Oberkante 10 des Klemmabschnitts 8 umgreift. Bereits eine einzige solche Positionierhilfe kann genügen, um die X-Position des Bandkörpers 2, 200 ausreichend festzulegen. Wie unter anderem in Figur 1 und 4 zu sehen ist, sind der Rahmen 3 des Bandkörpers, das Befestigungsmittel 9 und die Höhenverstellung 12 (vorzugsweise auch eine dort nicht dargestellte Positionierhilfe 14) innerhalb des Höhenabschnitts H angeordnet. Die Befestigung des Bandkörpers 2, 200 an den Schienen 7, 7‘ nimmt daher in Höhenrich tung Z wenig Raum ein und ist darüber hinaus von oben gut zugänglich. Die Befesti gungsmittel erstrecken sich im Wesentlichen in Querrichtung Y vom Rahmen 3 des Bandkörpers 2, 200 nach außen, ohne diesen in Höhenrichtung H wesentlich zu Über oder unterragen. Die Befestigungskonstruktion wird auch dadurch besonders einfach und Platz sparend. Zweckmäßigerweise liegt die Oberkante 10 mit ihrer Oberkanten höhe Zo ebenfalls innerhalb des Höhenabschnitts H.

Der in Figur 1 und 10 gezeigte Wägebandkörper 20 sitzt auf der Lastplatte 22 einer nicht näher dargestellten Wägezelle, die ihrerseits von einem Untergestell getragen wird, welches unterhalb der Bandkörper 2, 20, 200 in Figur 1 angeordnet und daher nicht zu sehen ist. Eine schematische Seitenansicht der Befestigung des Wägeband körpers 20 an der Lastplatte 22 ist in Figur 10 zu sehen. Am Rahmen 30 des (zunächst noch nicht mit der Lastplatte verbundenen) Wägebandkörpers 20 sind dazu einzelne Elemente mit Zapfen 23 (s. Fig. 9a) so befestigt, dass die Zapfen 23 in Querrichtung Y seitlich vom Rahmen 30 abragen. An der Lastplatte 22 sind zugehörige Nutelemente 25 befestigt mit einer in Höhenrichtung Z nach oben offenen Nut 26 zur Aufnahme je weils eines Zapfens 23. Der Wägebandkörper 20 ist mit seinen Zapfen 23 in einer Ein schubrichtung ZE (im vorliegenden Fall entgegen der Höhenrichtung Z) in Richtung auf die Lastplatte 22 absenkbar, so dass jeder Zapfen 23 durch eine Einschuböffnung 24 in eine zugehörige Nut 26 eines Nutelements 25 eingeschoben wird bis an einen nicht näher dargestellten Anschlag.

Jedes mit der Lastplatte 22 befestigte Nutelement 25 umfasst einen um eine Achse Y25 zylinderförmig ausgebildeten Vorsprung 28, in dem die jeweilige Nut 26 ausgebildet ist (s. Fig. 9b). Ein in Figur 9c separat dargestelltes, im Wesentlichen kreisbogenförmiges Schwenkelement 27 umgreift den zylinderförmigen Vorsprung 28 mit einer komplemen tär dazu ausgebildeten Innenfläche, sodass es um die Achse Y25 schwenkbar ist. Ent lang des Kreisbogens ist am Schwenkelement 27 eine Aussparung 29 vorgesehen, welche je nach Schwenkposition die Einschuböffnung 24 am Nutelement 25 überdeckt (verschließt) oder freigibt, so dass durch Verschwenken des Schwenkelements 27 ein in die Nut des Nutelements 25 eingeführter Zapfen in seiner Lage fixiert (Verriege lungsposition) oder zur Entnahme freigegeben wird (Freigabeposition). Vorzugsweise sind Zapfen 23 und Schwenkelement 27 so ausgebildet, dass der Zapfen 23 in der Verriegelungsposition vom Schwenkelement 27 mit einer Klemmkraft beaufschlagt wird, um den Wägebandkörper 20 spielfrei an der Lastplatte 22 zu befestigen.

Die Figuren 11a bis 11c zeigen einen Befestigungswinkel 17 zur Anordnung an einer Schiene 7, 7‘. Am Befestigungswinkel 17 können beispielsweise Behälter oder andere Komponenten befestigt werden, ohne dass dafür eine separate Haltekonstruktion er forderlich ist. Der Befestigungswinkel 17 hat dazu eine im Wesentlichen L-förmige Kon tur. An einem unteren, kürzeren Schenkel des Befestigungswinkels 17 ist ein Einschnitt 31 vorgesehen zur Aufnahme eines Schienenabschnitts 70, der von einem Schenkel einer ebenfalls L-förmigen Schiene 7 gebildet wird. In einem an der Schiene 7 montier ten Zustand umgreift der Befestigungswinkel 17 mit seinem Einschnitt 31 den Schie nenabschnitt 70 und kann dadurch Kräfte in Höhenrichtung Z aufnehmen. Zugleich umgreift der Befestigungswinkel den gesamten unteren Schenkel der Schiene 7 in Querrichtung Y, so dass auch Querkräfte vom Befestigungswinkel in die Schiene ein geleitet werden können. An einem oberen Endabschnitt des Befestigungswinkels ist dieser über ein auf die Oberkante 10 der Schiene aufgesetztes Befestigungsmittel 9 (nach dem Vorbild der Figur 3, jedoch ohne Höhenverstellung 12) mit einem Klemm mittel 11 gegen die Schiene geklemmt.

Alternativ zum unteren Einschnitt 31 kann der Befestigungswinkel auch an einem Vor sprung seines nach oben aufragenden Schenkels einen nach unten offenen, schlitz förmigen Einschnitt aufweisen, um den Schlitz von oben auf den Klemmabschnitt der Schiene aufschieben zu können. Der Befestigungswinkel kann dann an der Schiene hängen.

Figur 12 zeigt in vereinfachter Seitenansicht einen Behälter 40, der in eine Schiene 7 eingehängt ist. Die Schiene 7 ist im Querschnitt (orthogonal zur Förderrichtung X) dar gestellt. Figur 12b verdeutlicht, dass dazu in die Behälterseite eine komplementär zur Schiene 7 ausgebildete Kontur eingebracht (beispielsweise gefräst) wurde, wobei ein oberster Abschnitt der Kontur den Klemmabschnitt 8 der Schiene 7 übergreift. Der Be hälter 40 lässt sich dadurch in einer den Behälter schwenkenden Einsetzbewegung, wie sie in Figur 12a von rechts nach links dargestellt ist, leicht in die Schiene 7 einhän gen. Zusätzliche Befestigungsmittel sind vorteilhafterweise nicht erforderlich, und die Position des Behälters entlang der Förderrichtung X lässt sich durch Verschieben des Behälters 40 entlang der Schiene 7 frei wählen. Figur 13 zeigt eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Schienen. Eine Lichtschranke 50 ist dabei mit einem Befestigungsmittel 9 verbunden. Das Befes tigungsmittel 9 umgreift mit seinem darin ausgebildeten Schlitz die Oberkante 10 der Schiene 7 in der zuvor bereits beschriebenen Weise. Die Lichtschranke (ebenso wie andere Sensoren sowie Pusher, Auswerfer oder sonstige Komponenten und Betriebs- mittel) lassen sich in Verbindung mit Befestigungsmitteln 9 modulartig und leicht von oben auf die Schiene 7 aufsetzen und positionieren.

Bezugszeichenliste Fördersystem 24 Einschuböffnung , 200 Bandkörper 25 Nutelement , 30 Rahmen 26 Nut Endlosband 27 Schwenkelement Obertrum 28 Vorsprung , 7‘ Befestigungsschiene, Schiene 29 Aussparung , 8‘ Klemmabschnitt 31 Einschnitt Befestigungsmittel 40 Behälter 0 Oberkante 50 Lichtschranke I Klemmmittel 70 Schienenabschnitt2 Höhenverstellung 130 Schlitz 2a Stellschraube P Produkt 3 Schlitz Y 25 Achse des Nutelements 254 Positionierhilfe Z E Einschubrichtung 5 Tasche Zo Oberkantenhöhe 6 Abschnitt Ai , A 2 Seitenfläche 7 Befestigungswinkel H Höhenabschnitt 0 Wägebandkörper X Förderrichtung 1 Verriegelungsmittel Y Querrichtung 2 Lastplatte Z Höhenrichtung 3 Zapfen