Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
COOKING APPLIANCE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/073350
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cooking appliance comprising a cooking area (4) which contains a gas burner (8) and an electric heating element (16).

Inventors:
ERDMANN KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/001426
Publication Date:
October 04, 2001
Filing Date:
February 09, 2001
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
ERDMANN KLAUS (DE)
International Classes:
F24C1/04; (IPC1-7): F24C1/04
Foreign References:
US5329918A1994-07-19
EP0050276A21982-04-28
US4899723A1990-02-13
EP0485645A11992-05-20
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1997, no. 03 31 March 1997 (1997-03-31)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 004, no. 136 (M - 033) 24 September 1980 (1980-09-24)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 004, no. 108 (M - 024) 5 August 1980 (1980-08-05)
Attorney, Agent or Firm:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGER�TE GMBH (Zentralabteilung Patente/Lizenzen Richter Hochstr. 17 M�nchen, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Kochgerät, enthaltend mindestens eine Kochstelle (4) mit einer Gas- heizvorrichtung (6), die mindestens einen Gasbrenner (8) aufweist, des- sen Heizleistung zwischen einer minimalen Gasheizleistung und einer maximalen Gasheizleistung einstellbar (12) ist, dadurch gekennzeich- net, daß die mindestens eine Kochstelle (4) zusätzlich zu der Gasheiz- vorrichtung (6) eine elektrische Heizvorrichtung (14) mit mindestens ei- nem elektrischen Heizkörper (16) aufweist, dessen Heizleistung zwi- schen einer minimalen Elektroheizleistung und einer maximalen Elek- troheizleistung einstellbar (12) ist, und daß die minimale Elektroheizlei- stung (6/100) kleiner als die minimale Gasheizleistung (1/6) ist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elek- trische Heizkörper (16) eine als Wärmeübertragungsfläche ausgebildete Stellfläche aufweist, auf welche ein Gefäß in Form einesTopfes oder einer Pfanne stellbar ist.
3. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Heizkörper (16) von einem Topfträger (24) ge- tragen wird.
4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Heizkörper (16) in den Topfträger (24 ; 24-2) in- tegriert ist.
5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper (16) den Gasbrenner (8) der Kochstelle (4) umgibt.
6. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper (16) von dem Gasbrenner (8) getragen wird.
7. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper (16) in den Gasbrenner (8) integriert ist.
8. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein manuell betätigbares Bedienelement (12) vor- gesehen ist, an welchem sowohl die Heizleistung der Gasheizvorrich- tung (6) als auch die Heizleistung der elektrischen Heizvorrichtung (14) einstellbar ist.
9. Kochgerät nach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (12) einen Gaseinstellbereich (I) für die Gasheizvorrich- tung (6) und einen Elektroeinstellbereich (II) für die elektrische Heizvor- richtung (14) aufweist, und daß die beiden Einstellbereiche (1, 11) auf ei- nem definierten Bewegungsweg des Einstellelementes (12) nacheinan- der angeordnet sind, wobei die niedrigste Gasheizleistung der höchsten Elektroheizleistung benachbart ist und mit dem Bedienelement von der höchsten Heizleistung auf die niedrigste Gasheizleistung und umgekehrt umschaltbar ist.
10. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, daß die Gasheizvorrichtung (6) und die elektrische Heizvorrichtung (14) je ein eigenes manuelles Bedienelement (12-1,12-2) zur Einstellung ihrer Heizleistung aufweisen.
Description:
Kochuerät Die Erfindung betrifft ein Kochgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

Demgemäß betrifft die Erfindung ein Kochgerät, enthaltend mindestens eine Koch- stelle mit einer Gasheizvorrichtung, die mindestens einen Gasbrenner aufweist, dessen Heizleistung zwischen einer minimalen Gasheizleistung und einer maxima- len Gasheizleistung einstellbar ist.

Aus der EP-A-0 485 645 ist ein Gasbrenner für ein solches Kochgerät bekannt, wel- cher zwei koaxial ineinander angeordnete Flammenringe aufweist, welche wahlwei- se einzeln oder zusammen mit Gas versorgbar sind, um den Gasbrenner zwischen einer minimalen und einer maximalen Gasheizleistung einstellen zu können. Je nach Einstellung ist nur der eine Flammenring oder der andere Flammenring oder beide Flammenringe gleichzeitig eingeschaltet oder ausgeschaltet.

Gaskochgeräte haben den Vorteil, daß ihre Hitze beim Einschalten schnell zur Ver- fügung steht. Sie haben aber den Nachteil, daß die Gasflammen nicht beliebig klein gemacht werden können, sondern daß bei Unterschreiten einer bestimmten Min- destmenge an zugeführtem Gas die Flamme ausgeht. Dadurch ist die kleinste ein- stellbare Gasheizleistung auf einen Wert begrenzt, bei welchem die Gasflammen zwar klein sind, aber gerade nicht ausgehen. Gasbrenner und Gas-Stellglieder werden aus technischen Gründen auf die zuverlässige, kleinste Brennerleistung ausgelegt. Als Richtwert für die kleinste Brennerleistung gilt je nach Gasart unge- fähr 1/6 der Nennleistung des Gasbrenners. Dies bedeutet, daß die kleinstmögliche einstellbare Gasheizleistung von der maximal möglichen Gasheizleistung des Brenners abhängig ist. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, durch eine elektron- sche Steuerung in Kombination mit Magnetventilen den Gasbrenner pulsierend mit Gas zu versorgen, so daß die Gasflammen pulsierend eingeschaltet und ausge- schaltet werden.

Die kleinstmöglich einstellbare Gasheizleistung von ungefähr 1/6 bedeutet, daß sie 17 % der maximal einstellbaren Gasheizleistung beträgt. Dieser Wert von 17 % ist

sehr hoch verglichen mit elektrischen Heizvorrichtungen, bei denen eine minimale Elektroheizleistung bis herunter auf nur 6% der maximalen Elektroheizleistung, bei elektronischer Regelung sogar nur 3% der maximalen Elektroheizleistung beträgt.

Deshalb ist bei Gasbrennern die kleinstmöglich einstellbare Gasheizleistung zu hoch für viele Garvorgänge zum Garen von Nahrungsmitteln, beispielsweise zum Fertiggaren von kleinen Nahrungsmittelmengen, zum Schmelzen von Butter, zum Warmhalten von Speisen und dergleichen.

Bekannte Ausführungen von Gaskochgeräten mit Gasbrennern, welche 1,2 oder 3 Flammenkreise haben, verursachen hohe Kosten in der Herstellung und ermögli- chen trotzdem nicht eine ausreichende Kleinstellung der Gasheizleistung.

Ein Kochgerät kann beispielsweise ein Kochherd, eine Kochmulde mit einer oder mehreren Gasbrennern oder eine Kochplatte mit einer oder mehreren Kochstellen sein, von welchen jede Kochstelle mit mindestens einem Gasbrenner versehen ist.

Die Geräte können einzeln aufstellbare Geräte oder Einbaugeräte sein.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf konstruktiv einfache und auf preiswerte Weise ein Kochgerät zu schaffen, welches die Vorteile einer Gas- heizvorrichtung hat und auf eine wesentlich kleinere Heizleistung einstellbar ist als bekannte Gas-Kochgeräte.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.

Hierzu ist ein Kochgerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kochstelle zusätzlich zu der Gasheizvorrichtung eine elektrische Heizvorrichtung mit mindestens einem elektrischen Heizkörper aufweist, deren Heizleistung zwischen einer minimale Elektroheizleistung und einer maximalen Elektroheizleistung einstellbar ist, und dass die minimale Elektroheizleistung kleiner als die minimale Gasheizleistung ist.

Die Erfindung ermöglicht ohne teuere und komplizierte Konstruktionen bei einem Kochgerät, welches eine Kochstelle mit einer Gasheizvorrichtung hat, eine Redu-

zierung der Heizleistung soweit herunter, wie dies bei Elektro-Kochgeräten möglich ist, d. h. bis auf etwa 3 % der maximal einstellbaren Heizleistung.

Die Erfindung ist auch für Kochgeräte mit sehr großen Gasbrennern verwendbar, z.

B. sogenannten Wok-Brennern. Der Vorteil der Erfindung macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das Kochgerät nur eine einzige Kochstelle hat.

Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung : 1. Ein Topfträger mit integriertem elektrischen Rohrheizkörper. Der Gasbrenner ei- nes solchen Kochgerätes deckt den Haupt-Leistungsbereich ab. Der elektrische Rohrheizkörper hat vorzugsweise direkten Kontakt mit dem Topfboden eines auf die Kochstelle stellbare Topfes. Der elektrische Rohrheizkörper kann ab der Kleinst- einstellung des Gas-Heizleistungsbereiches manuell eingeschaltet werden. Dadurch wird die Gasbrennstelle zu einer Elektrokochstelle. Die Heizleistung läßt sich sowohl bei dem Betrieb als Gasbrennstelle als auch bei dem Betrieb als Elektrokochstelle in bekannter Weise durch Energieregler einstellen und regeln.

2. Ein Gasbrenner mit integriertem Elektro-Rohrheizkörper. Hierfür sind insbeson- dere Brenner geeignet, die gleichzeitig als Topfträger ausgebildet sind. Der Rohr- heizkörper kann in den Gasbrenner integriert oder an diesem angebracht sein.

Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von be- vorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zei- gen : Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die Kochstelle eines Kochgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene))-)) von Fig. 1, Fig. 3 eine Detail-Frontansicht des Kochgerätes mit einem manuellen Einstellelement zur Einstellung der Heizleistung,

Fig. 4 ein Heizleistungsdiagram, Fig. 5 eine abgebrochene Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Kochgerätes nach der Erfindung, Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht des Kochgerätes von Fig. 5, Fig. 7 eine abgebrochene Draufsicht auf eine weiter Ausführungform eines Kochgerätes nach der Erfindung, Fig. 8 eine Seitenansicht des Kochgerätes von Fig. 7 Das in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Kochgerät 2 nach der Erfindung enthält mindestens eine Kochstelle 4 mit einer Gasheizvorrichtung 6, die einen Gas- brenner 8 aufweist, welcher mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehr Flammenkränze hat, die durch Gasauslaßöffnungen 10 gebildet sind. Die Heiz- leistung der Gasheizvorrichtung ist an einem manuellen Einstellelement 12, z. B. einem Drehknebel, zwischen einer minimalen Gasheizleistung und einer maxi- malen Gasheizleistung einstellbar.

Die mindestens eine Kochstelle 4 hat zusätzlich zu der Gasheizvorrichtung 6, d. h. zusätzlich zu dem Gasbrenner 8, eine elektrische Heizvorrichtung 14, die min- destens einen elektrischen Heizkörper 16 aufweist, dessen Heizleistung zwi- schen einer minimalen Elektroheizleistung und einer maximalen Elektroheizlei- stung einstellbar ist, wobei die minimale Elektroheizleistung kleiner als die mini- male Gasheizleistung der Gasheizvorrichtung 6 ist.

Der elektrische Heizkörper 16, z. B. ein Röhrenheizkörper, umgibt den Gasbren- ner 8 beispielsweise ringförmig und vorzugsweise mit gleichbleibendem Abstand.

Die obere Oberfläche des elektrischen Heizkörpers 16 ist als Wärmeübertra- gungsfläche und Stellfläche ausgebildet, auf welche ein Gefäß in Form eines

Topfes oder einer Pfanne zum Erhitzen oder Garen von Nahrungsmittein und/ oder Getränken stellbar ist.

Der elektrische Heizkörper 16 ist in obere Vertiefungen 20 von Armen 22 eines Topfträgers 24 eingesetzt und wird von diesem Topfträger 24 getragen. Ein auf die Kochstelle stellbares Gefäß wird somit hauptsächlich von dem Topfträger 24 getragen, während die Kontaktierung des Gefäßbodens mit dem elektrischen Heizkörper 16 lediglich zur Wärmeübertragung auf den Topf dient.

Gemäß, einer abgewandelten Ausführungsform ist der elektrische Heizkörper 16 in den Topfträger 24 integriert.

An dem Bedienelement 12 ist nicht nur die Gasheizleistung des Gasbrenners 8, sondern auch die elektrische Heizleistung des elektrischen Heizkörpers 16 ma- nuell einstellbar. Das Bedienelement 12 hat einen an der Bedienblende 26 mar- kierten Gaseinstellbereich I für die Gasheizvorrichtung 6 mit deren 8 und einen Elektroeinstellbereich ! ! für die elektrische Heizvorrichtung 14 mit de- ren elektrischem Heizkörper 16. Die beiden Einstellbereiche I und 11 sind auf ei- nem definierten Bewegungsweg einer Spitze 28 des Einstellelementes 12 nach- einander angeordnet. Die niedrigste Gasheizleistung ist der höchsten Elektro- heizleistung benachbart. Beide grenzen an der mit"1/6"bezeichneten Stelle an- einander an und mit dem Bedienelement 12 ist wahlweise von der niedrigsten Gasheizleistung auf die höchste Elektroheizleistung umschaltbar an der mit"1/6" bezeichneten Stelle. Die einstellbare höchste Gasheizleistung ist am anderen Ende des Gaseinstellbereiches I mit"1/1"bezeichnet. Die niedrigste Elektro- heizleistung ist am anderen Ende des Elektroeinstellbereiches II mit"6/100"be- zeichnet.

Fig. 4 zeigt ein Diagram, in welchem auf der horizontalen Achse die Drehwinkel "a"aufgetragen sind, auf welche das Einstellelement 12 einstellbar ist. Auf der vertikalen Achse des Diagrams ist die Heizleistung"P"aufgetragen. Auf der ho- rizontalen Achse ist der Drehwinkelbereich auf den ersten Einstellbereich I der Gasheizleistung und auf den zweiten Einstellbereich II der Elektroheizleistung aufgeteilt. Zum Zünden des Gasbrenners 8 wird er am Einstellelement 12 auf

höchste Heizleistung"1/1"eingestellt und sein ausströmendes Gas wird auto- matisch oder manuell gezündet, je nach Ausführungsform des Kochgerätes, wobei eine automatische Zündeinrichtung die bevorzugte Ausführungsform ist.

Wenn die Gasheizleistung am Bedienelement 12 über den kleinsten, vorbe- stimmten Einstellwert von beispielsweise"1/6"des Maximalwertes"1/1"reduziert wird, wird an dieser Stelle automatisch die Gaszufuhr zum Gasbrenner 8 unterbrochen und stattdessen der elektrische Heizkörper 16 eingeschaltet, und zwar auf seinen höchsten Elektroheizleistungswert. Von diesem kann er am Be- dienelement 12 reduziert werden bis auf einen vorbestimmten kleinsten Elektro- heizleistungswert von z. B."6/100". Wenn die Heizleistung weiter reduziert wird, wird das Gerät an dem manuellen Bedienelement 12 automatisch abgeschaltet.

Der Leistungsbereich kann selbstverständlich auch von dem minimalsten Elek- troheizleistungswert bis zum maximalen Gasheizleistungswert durchfahren wer- den. In diesem Falle erfolgt die Zündung des aus dem Gasbrenner 8 ausströ- menden Gases nicht erst bei der Einstellung des maximalen Gasheizleistungs- wertes"1/1", sondern selbstverständlich beim Übergang vom Elektroheizbetrieb auf den Gasbetrieb, wenn die Einstellung der kleinstmöglichen Gasheizleistung von z. B."1/6"des Maximalheizleistungswertes"1/1"erreicht oder überschritten wird.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann für eine Schnelikochstelle eine Einstellmöglichkeit vorgesehen sein, um den Brenner 8 der Gasheizvorrichtung 6 und den elektrischen Heizkörper 16 der elektrischen Heizvorrichtung 14 gleich- zeitig einzuschalten, um eine Heizleistung zu erzeugen, die größer ist als die höchste Heizleistung der Gasheizvorrichtung. Eine solche Einstellmöglichkeit kann beispielsweise dadurch gegeben sein, daß das Einstellelement 12 einen dritten Drehbereich hierfür hat oder axial verstellbar ist, um diese Einstellung vor- zunehmen.

Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Kochgerät nach der Erfindung, bei welchem in einen Topfträger 24-2 ein Gasbrenner 8 mit einem oder mehreren Kränzen von Gas- auslaßöffnungen 10 und mindestens ein elektrischer Heizkörper 16 integriert sind. Stattdessen kann der Heizkörper 16 an dem Topfträger 24-2 auch befestigt statt integriert sein. In beiden Fällen bilden die Gasheizvorrichtung 6 mit dem

Gasbrenner 8 und die elektrische Heizvorrichtung 14 mit dem elektrischen Heizkörper 16 zusammen mit dem Topfträger 24-2 eine Baueinheit.

Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der mindestens eine elektrische Heizkörper 16 in einen Topfträger 24 integriert ist und einen Gasbrenner 8 der Gasheizvorrichtung 6 in gleichbleibendem Abstand umgibt. Die elektrische Heizleistung und die Gasheizleistung können wie bei den anderen Ausführungsformen durch das gleiche Bedienelement 12 einstellbar sein oder, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt, durch ein Einstell- element 12-1 für die Gasheizvorrichtung 6 und ein weiteres Einstellelement 12-2 für die elektrische Heizvorrichtung 14.

Gemäß, den bevorzugten Ausführungsformen kontaktiert der elektrische Heizkörper 16 den Boden oder eine Seitenwand eines auf ihn stelibaren Gefäßes, z. B. Topfes oder Pfanne. Gemäß anderer Ausführungsform kann zwischen dem Heizkörper 16 und dem Gefäß auch ein Abstand vorhanden sein, was jedoch die Wärmetransfer- geschwindigkeit beeinträchtigt.