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Title:
COOKING HOB
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/082621
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a cooking hob comprising at least one hot plate (1) and at least one front control panel (4) which encompasses at least one control element and/or display element (15, 16) for at least one burner (3). According to the invention, the control panel (4) is embodied as a curved profiled metal sheet (5, 5', 5'').

Inventors:
WILSDORF GERD (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/069949
Publication Date:
July 26, 2007
Filing Date:
December 19, 2006
Export Citation:
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Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
WILSDORF GERD (DE)
International Classes:
F24C7/08; F24C15/10; H05B3/74
Domestic Patent References:
WO2005073634A12005-08-11
Foreign References:
GB2125537A1984-03-07
DE3141579A11983-05-05
DE19856538C12000-05-04
EP1731841A12006-12-13
DE10350588A12005-06-02
GB2125537A1984-03-07
DE3141579A11983-05-05
Attorney, Agent or Firm:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH (München, DE)
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Claims:

P a t e n t a n s p r ü c h e

1 . Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldplatte (1 ) und mit zumindest einer frontseitigen Bedienleiste (4), welche zumindest ein Bedien- und/oder Anzeigeelement (15, 16) für wenigstens eine Kochstelle (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (4) als gebogenes Blechprofil (5, 5', 5") ausgebildet ist.

2. Kochfeld nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Blechprofil (5, 5', 5") einen ersten Schenkel (6) und einen zweiten Schenkel (7) aufweist, die im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.

3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste

Schenkel (6) auf der Oberseite (8) der Kochfeldplatte (1 ) angeordnet ist.

4. Kochfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (7) an der frontseitigen Stirnseite (9) der Kochfeldplatte (1 ) angeordnet ist.

5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Schenkels (7) zumindest geringfügig kleiner als die Dicke der Kochfeldplatte (1 ) ist.

6. Kochfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blechprofil (5, 5', 5") zumindest abschnittsweise eine Bedienfolie (14) mit zumindest einem Bedien- und/oder zumindest einem Anzeigeelement (15, 16) angeordnet ist.

7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfolie (14) zwischen dem ersten Schenkel (6) des Blechprofils (5, 5', 5") und der Oberseite (8) der Kochfeldplatte (1 ) angeordnet ist.

8. Kochfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Blechprofils (5, 5', 5") zumindest geringfügig kürzer als die Länge der Stirnseite (9) der Kochfeldplatte (1 ) ist.

9. Kochfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldplatte (1 ) in zumindest zwei

Kochfeldplattenelemente (1 ', 1 ") unterteilt ist.

10. Kochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kochfeldplattenelement (1 ', 1 ") ein Blechprofil (5', 5") als Bedienleiste (4) zugeordnet ist.

1 1. Kochfeld nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Kochfeldplattenelementen (1 ', 1 ") eine Verbindungsleiste (12) angeordnet ist.

Description:

Kochfeld

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldplatte und mit zumindest einer frontseitigen Bedienleiste, welche zumindest ein Bedien- und/oder Anzeigeelement für wenigstens eine Kochstelle umfasst.

Beispielsweise aus der Druckschrift DE 103 50 588 A1 ist ein Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste bekannt. Das Haushaltsgerät weist in üblicher Weise ein Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte auf, die vier verschiedene Kochstellen umfasst. Die als Glaskeramikplatte ausgebildete Kochfeldplatte ist in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte eingesetzt. An der einer Bedienperson zugewandten Frontseite ist die Kochfeldplatte über die Bedienleiste auf der Oberseite der Arbeitsplatte abgestützt. Die Bedienleiste besteht aus einem Aluminiumspritzgussprofil, welches auf seiner Oberseite Ausbuchtungen zur Aufnahme von Betätigungselementen zum Bedienen der Kochstellen aufweist. Die Bedienleiste ist im Querschnitt keilförmig ausgebildet und weist an ihrer Unterseite Vertiefungen auf. Die Vertiefung ist unterhalb der an der Oberseite der Bedienleiste vorgesehenen Ausbuchtung angeordnet, sodass ein Sensor des Betätigungselements aufgenommen wird. Die Bedienung der Kochstellen erfolgt durch einen Fingerdruck auf die entsprechende Ausbuchtung. Diese aufgebrachte Druckkraft wird von einem in der Vertiefung an der Unterseite der Bedienleiste aufgenommenen Piezosensor in ein elektrisches Signal zum Ansteuern der zugeordneten Kochstelle umgewandelt.

Bei dem bekannten Haushaltgerät hat sich gezeigt, dass die als Aluminiumstranggussprofil ausgebildete Bedienleiste aufwändig herstellbar ist. Dies insbesondere deshalb, weil aufgrund der besonderen konstruktiven Form des Stranggussprofils kostenintensive Nachbearbeitungen erforderlich sind.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kochfeld der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welches möglichst kostengünstig herstellbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.

Demzufolge wird ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldplatte und zumindest einer frontseitigen Bedienleiste vorgeschlagen, welche zumindest ein Bedien- und/oder Anzeigeelement für wenigstens eine Kochstelle umfasst. Erfindungsgemäß ist bei dem Kochfeld die Bedienleiste als gebogenes Blechprofil ausgebildet. Ein derartiges Blechprofil ist auf einfachste Weise herstellbar, ohne dass aufwändige Nachbearbeitungen erforderlich sind. Die als Blechprofil ausgebildete Bedienleiste ist zudem besonders flach ausführbar, so dass sich diese besonders formschön und bedienerfreundlich an die Kochfeldplatte des erfindungsgemäßen Kochfeldes anpassen lässt. Je nach Ausführung der Kochfeldplatte kann das Blechprofil eine entsprechend an die Abmessungen angepasste Form aufweisen. Beispielsweise kann das Blechprofil eine oder auch mehrere Biegestellen aufweisen, um an die äußere Form der Kochfeldplatte angepasst zu werden.

Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Blechprofil einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweist, die im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Da die Kochfeldplatte üblicherweise eine Oberseite aufweist, die etwa rechtwinklig zu ihrer frontseitigen Stirnseite ausgerichtet ist, wird die Verwendung eines etwa rechtwinklig gebogenen Blechprofils bevorzugt. Es sind jedoch auch andere Biegewinkel, je nach Form und Verlauf der Kochfeldplatte, möglich.

Gemäß einer nächsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der erste Schenkel des Blechprofils der Oberseite der Kochfeldplatte zugeordnet sein, sodass der erste Schenkel flach auf der Oberseite der Kochfeldplatte an einer einer Bedienperson zugewandten Frontseite aufliegt. Der zweite Schenkel kann z. B. an der frontseitigen Stirnseite der Kochfeldplatte angeordnet sein. Auf diese Weise kann die als Blechprofil ausgebildete Bedienleiste einen formschönen und bedienungsfreundlichen Abschluss der einer Bedienperson zugewandten Seite bei dem erfindungsgemäßen Kochfeld realisieren.

Um zu verhindern, dass sich die Bedienleiste auf der Arbeitsplatte abstützt, wenn die Kochfeldplatte in den Ausschnitt der Arbeitsplatte eingesetzt ist, kann gemäß einer

weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Länge des zweiten Schenkels des Blechprofils zumindest geringfügig kleiner als die Dicke der Kochfeldplatte ist. Somit schließt das freie Ende des zweiten Schenkels des Blechprofils nicht bündig mit der Unterseite der Kochfeldplatte ab und kann somit auch nicht über diese vorstehen. Es sind auch andere konstruktive Ausführungen und Abmessungen des zweiten Schenkels des Blechprofils denkbar.

Für eine komfortable Bedienung der einzelnen Kochstellen auf der Kochfeldplatte kann im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass zwischen dem Blechprofil zumindest abschnittsweise eine Bedienfolie vorgesehen ist, die zumindest ein Bedien- und/oder zumindest ein Anzeigeelement realisiert. Beispielsweise kann eine Bedienperson durch einen Druck auf einen vorbestimmten Bereich der Oberseite des Blechprofils eine Druckkraft auf der darunter liegenden Bedienfolie erzeugen. Die Druckkraft kann in elektrische Signale umgewandelt werden, die zum Ansteuern einer zugeordneten Kochstelle verwendet werden. Die an sich bekannte Bedienfolie oder dergleichen kann eine Trägerschicht mit zumindest einem Sensorbereich zum Erfassen einer Druckkraft aufweisen. Die Trägerschicht oder Leiterbahn kann die erzeugten elektrischen Signale der Bedienfolie übertragen. Es sind auch andere Mittel zum übertragen und Ansteuern der Kochstellen bei dem erfindungsgemäßen Kochfeld verwendbar.

Vorzugsweise kann die Bedienfolie oder dergleichen zwischen dem ersten Schenkel des Blechprofils und der Oberseite der Kochfeldplatte angeordnet sein. Beispielsweise kann die Unterseite des ersten Schenkels des Blechprofils eine oder auch mehrere Ausnehmungen aufweisen, in denen z. B. Sensoren oder die Bedienelemente selbst aufgenommen sind. Auf diese Weise können die Bedien- und/oder Anzeigeelemente bedienerfreundlich im Bereich der Oberseite der Kochfeldplatte angeordnet sein. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar.

Um einen Toleranzausgleich zwischen der Länge des Blechprofils und der Breite der

Kochfeldplatte zu realisieren, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Länge des Blechprofils zumindest geringfügig kleiner als die Länge der Stirnseite der Kochfeldplatte ist. Somit schließt das Blechprofil nicht bündig mit der Kochfeldplatte ab. Vorzugsweise kann der Abstand jeweils zwischen einem Ende des Blechprofils und der zugeordneten Längsseite der Kochfeldplatte etwa gleich groß sein.

- A -

Eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Kochfeldplatte in zumindest zwei Kochfeldplattenelemente unterteilt ist. Auf diese Weise können besonders flexible Anordnungsmöglichkeiten des Kochfeldes an einer Arbeitsplatte geschaffen werden. Je nach Wunsch der Bedienperson können verschiedene Kochfeldplattenelemente miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann z. B. jedes Kochfeldplattenelement zwei hintereinander angeordnete Kochstellen aufweisen, so dass durch das Kombinieren zweier derartiger Kochfeldplattenelemente insgesamt vier Kochstellen in einer bestimmten Art und Weise zueinander angeordnet werden können. Vorzugsweise kann jedem Kochfeldplattenelement ein Blechprofil als Bedienleiste zugeordnet sein, um auch eine flexible Ansteuerung der jedem Kochfeldplattenelement zugeordneten Kochfelder zu ermöglichen. Beispielsweise kann zwischen zwei benachbarten Kochfeldplattenelementen eine Verbindungsleiste oder dergleichen zum Abdichten und Abdecken eines möglichen Zwischenraumes zwischen zwei Kochfeldplattenelementen vorgesehen sein.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der dazu gehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine dreidimensionale Teilansicht einer möglichen Ausführungsform eines

Kochfeldes an einer Arbeitsplatte;

Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht des erfindungsgemäßen

Kochfeldes; und

Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochfeldes.

In Fig. 1 ist eine dreidimensionale Teilansicht einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kochfeldes gezeigt. Das Kochfeld weist eine Kochfeldplatte 1 aus einer Glaskeramik auf. Die Kochfeldplatte 1 ist in einem nicht weiter dargestellten Ausschnitt einer Arbeitsplatte 2 vorgesehen. Die Kochfeldplatte 1 weist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zwei Kochstellen 3 auf, die nebeneinander angeordnet sind.

Zum Bedienen der Kochstellen 3 ist an der einer Bedienperson zugewandten Frontseite des erfindungsgemäßen Kochfeldes eine Bedienleiste 4 vorgesehen. Die Bedienleiste 4 ist bei dem erfindungsgemäßen Kochfeld als gebogenes Blechprofil 5 vorzugsweise aus Metall oder dergleichen ausgebildet. Das Blechprofil 5 ist abgekantet und weist einen ersten Schenkel 6 sowie einen zweiten Schenkel 7 auf, die im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der erste Schenkel 6 des Blechprofils 5 liegt auf der Oberseite 8 der Kochfeldplatte 1 auf. Der zweite Schenkel 7 des Blechprofils 5 liegt an der frontseitigen Stirnseite 9 der Kochfeldplatte 1 an. Die Länge des zweiten Schenkels 7 ist zumindest geringfügig kleiner als die Dicke der Kochfeldplatte 1 . Somit schließt der zweite Schenkel 7 nicht bündig mit der Unterseite 10 der Kochfeldplatte 1 ab. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das freie Ende des zweiten Schenkels 7 keinesfalls auf der Arbeitsplatte 2 abgestützt ist.

Zum Abstützen der Kochfeldplatte 1 liegt diese mit ihrer Unterseite 10 auf der Arbeitsplatte 2 auf. Ferner ist an der Unterseite 10 der Kochfeldplatte 1 ein

Muldengehäuse 1 1 des erfindungsgemäßen Kochfeldes befestigt, in dem z. B. die nicht weiter dargestellten Heizelemente der Kochstellen 3 angeordnet sind.

Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass zwischen dem ersten Schenkel 6 des Blechprofils 5 und der Oberseite 8 der Kochfeldplatte 1 eine Bedienfolie 14 vorgesehen ist. Diese Bedienfolie 14 ist an sich bekannt und wird nicht weiter beschrieben. Sie dient dazu Betätigungen der auf der Bedienleiste 4 vorgesehenen Bedienelemente 15 in elektrische Signale umzuwandeln und zum Bedienen der Kochstellen weiterzuleiten. Auf diese Weise können die zugeordneten Kochfelder der Kochfeldplatte angesteuert werden. Ferner sind im Bereich des ersten Schenkels 6 des Blechprofils 5 Anzeigeelemente 16 vorgesehen. Weitere

Anzeigelemente 16 sind auf der Kochfeldplatte 1 angeordnet. Die Länge des Blechprofils 5 ist zumindest geringfügig kürzer als die Länge der Stirnseite 9 bzw. der Breite der Kochfeldplatte 1. Somit wird eine formschöne und bedienungsfreundliche Bedienleiste 4 bei dem erfindungsgemäßen Kochfeld realisiert.

In Fig. 3 ist eine dreidimensionale Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochfeldes dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kochfeldplatte 1 in zwei Kochfeldplattenelemente 1 ' und 1 " unterteilt. Jedes Kochfeldplattenelement 1 ', 1 " weist hintereinander angeordnete Kochstellen 3', 3" auf, um eine flexiblere Anordnungsmöglichkeit des Kochfeldes an einer Arbeitsplatte 2 zu

ermöglichen. Jedem Kochfeldplattenelement 1 ', 1 " ist ein Blechprofil 5', 5" als Bedienleiste 4 zugeordnet. Mit diesen Blechprofilen 5', 5" können die Kochstellen 3', 3" der Kochfeldplattenelemente 1 ', 1 " entsprechend bedient werden. Zwischen den beiden Kochfeldplattenelementen 1 ', 1 " ist eine nur teilweise angedeutete Verbindungsleiste 12 zum Abdecken und Abdichten des Zwischenraumes 13 zwischen den beiden Kochfeldplattenelementen 1 ', 1 " vorgesehen.

Bezuqszeichen

1 Kochfeldplatte

1 M " Kochfeldplattenelement

2 Arbeitsplatte

3, 3', 3" Kochstellen

4 Bedienleiste

5, 5', 5" Blechprofil

6 erster Schenkel

7 zweiter Schenkel

8 Oberseite

9 Stirnseite

10 Unterseite

1 1 Muldengehäuse

12 Verbindungsleiste

13 Zwischenraum

14 Bedienfolie

15 Bedienelement

16 Anzeigeelement