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Title:
COOKTOP KIT FOR PRODUCING COOKTOPS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/135119
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is to advantageously enable high flexibility in the production of cooktops. This aim is achieved by a kit, in particular a cooktop kit, for producing cooktops (12) having a different number of heating units (14), comprising a set of identical main energy supply circuit boards (16) and a set of secondary energy supply circuit boards (18), which can be connected selectively to one of the main energy supply circuit boards (16) in order to produce cooktops (12) having a different number of heating units (14).

Inventors:
BLASCO RUEDA NICOLAS (ES)
LAFUENTE URETA JULIO (ES)
MOYA NOGUES JESUS MANUEL (ES)
ORTIZ SAINZ DAVID (ES)
PALACIOS TOMAS DANIEL (ES)
PUYAL PUENTE DIEGO (ES)
VALEAU MARTIN DAVID (ES)
Application Number:
PCT/IB2018/059323
Publication Date:
July 11, 2019
Filing Date:
November 27, 2018
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
H05B6/12
Domestic Patent References:
WO2008061908A12008-05-29
Foreign References:
EP2451245A12012-05-09
DE202008016268U12009-03-12
EP2127477A12009-12-02
EP2506675A22012-10-03
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Claims:
Ansprüche

1. Bausatz, insbesondere Kochfeldbausatz, zu einer Herstellung von Kochfeldern (12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten (14), mit einem Satz von iden tischen Hauptenergieversorgungsplatinen (16) und mit einem Satz von Neben- energieversorgungsplatinen (18), welche zu einer Herstellung von Kochfeldern

(12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten (14) wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen (16) verbindbar sind.

2. Bausatz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptener gieversorgungsplatinen (16) zumindest eine Hauptsteuereinheit (20) aufweist, welche zu einer Steuerung der Heizeinheiten (14) vorgesehen ist.

3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptenergieversorgungsplatinen (16) zumindest eine Energieversorgungsein heit (22) aufweist, welche zu einer Versorgung der Heizeinheiten (14) mit elektri scher Energie vorgesehen ist. 4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptener gieversorgungsplatinen (16) zumindest eine Leiterplatte (28) und zumindest eine Kühlungseinheit (26) aufweist, welche auf der Leiterplatte (28) angeordnet und zu einer Kühlung der Energieversorgungseinheit (22) vorgesehen ist.

5. Bausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie- Versorgungseinheit (22) eine Anzahl an maximal zwölf Energieversorgungsaus gängen (24) aufweist.

6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen (18) hinsichtlich einer Anzahl an Heizeinheitenausgängen (30) unterscheiden.

7. Bausatz zumindest nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen (18) hinsichtlich einer Anzahl an Zuordnungsschaltelementen (32) unterscheiden, welche zu einer Zuordnung der Heizeinheitenausgänge (30) zu der Energieversorgungseinheit (22) vorgesehen sind.

8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumin dest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen (18) hinsichtlich einer Anzahl an Aktivierungsschaltelementen (34) unterscheiden, welche jeweils einem der Heiz einheitenausgänge (30) zugeordnet und zu einer Aktivierung und/oder Deaktivie rung des jeweiligen Heizeinheitenausgangs (30) vorgesehen sind.

9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen (18) hinsichtlich einer Anzahl an kapazitiven Baueinheiten (36) unterscheiden.

10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen (18) bei einer Betrachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine (18) hinsichtlich einer Flächenerstreckung un terscheiden.

11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Satz von identischen Gebläseeinheiten (38), welche zu einer Herstellung von Kochfeldern (12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten (14) wahl weise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen (16) verbindbar sind.

12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Satz von identischen Filtereinheiten (40), welche zu einer Herstellung von Kochfeldern (12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten (14) wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen (16) verbindbar sind.

13. Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld, welches mittels eines Bausatzes (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.

14. Verfahren zu einer Herstellung eines Kochfelds mittels eines Bausatzes (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zu einer Herstellung von Kochfeldern (12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten (14), wobei der Bausatz (10) einen Satz von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen (16) und einen Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen (18) aufweist, welche zu einer Herstellung von Kochfeldern (12) mit unterschiedlicher Anzahl an Heizein heiten (14) wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen (16) ver bunden werden.

Description:
Kochfeldbausatz zu einer Herstellung von Kochfeldern

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zu einer Herstellung von Kochfeldern nach Anspruch 1 , ein mit Hilfe des Bausatzes hergestelltes Kochfeld nach Anspruch 13 und ein Verfahren zu einer Herstellung eines Kochfelds mittels eines Bausatzes nach dem Anspruch 14.

Aus dem Stand der Technik sind Kochfelder mit unterschiedlichen Anzahlen an Heizein heiten bekannt. Jedes der Kochfelder weist einen Satz an Baueinheiten auf, welche spe ziell für das entsprechende Kochfeld vorgesehen sind. Der Satz von Baueinheiten um fasst eine Hauptenergieversorgungsplatine und eine Filtereinheit. Jedes der Kochfelder wird demnach individuell hergestellt und jedes der Kochfelder weist eigene, ausschließlich für dieses Kochfeld vorgesehene Baueinheiten auf.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine hohe Flexibilität bei der Her stellung von Kochfeldern vorteilhaft zu ermöglichen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 , 13 und 14 gelöst, während vorteilhafte Ausgestal tungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

Es wird ein Bausatz, insbesondere ein Kochfeldbausatz und vorteilhaft ein Induktions kochfeldbausatz, vorgeschlagen zu einer Herstellung von Kochfeldern, insbesondere von Induktionskochfeldern, mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten, mit einem Satz von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen und mit einem Satz von Nebenenergiever sorgungsplatinen, welche zu einer Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlicher An zahl an Heizeinheiten wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen, insbe sondere mittelbar oder unmittelbar, verbindbar sind.

Durch eine derartige erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine hohe Flexibi lität, insbesondere bei der Herstellung von Kochfeldern, erreicht werden. Aufgrund des Satzes von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen kann insbesondere eine gerin ge Lagerhaltung und/oder eine schnelle Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten ermöglicht werden. Insbesondere kann eine geringe Anzahl an elektrischen und/oder elektronischen Baueinheiten ermöglicht werden, wodurch geringe Kosten erzielt und/oder eine technisch unkomplizierte und/oder wenig fehleranfällige Aus gestaltung erreicht werden kann. Es kann bei einer Herstellung von Kochfeldern mit un- terschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten insbesondere auf eine langwierige Suche nach einer für das herzustellende Kochfeld passenden Hauptenergieversorgungsplatine ver zichtet werden, wodurch insbesondere eine einfache und/oder schnelle und/oder unkom plizierte Herstellung erzielt und/oder geringe Kosten erreicht werden können. Insbesonde re kann eine einfache Ausgestaltung eines mittels des Bausatzes hergestellten Kochfelds ermöglicht werden, da insbesondere lediglich eine einzige Steuereinheit, welche insbe sondere Teil der Hauptenergieversorgungsplatine ist, vorgesehen werden kann, wodurch insbesondere auf weitere Steuereinheiten und/oder auf eine Kommunikation zwischen verschiedenen Steuereinheiten verzichtet werden kann. Aufgrund des Satzes von identi schen Hauptenergieversorgungsplatinen kann insbesondere eine kompakte und/oder platzsparende Ausgestaltung erzielt werden, wodurch ein hierdurch frei werdender Platz vorteilhaft für Nebenenergieversorgungsplatinen und/oder für eine Erhöhung einer Anzahl an Heizeinheiten, insbesondere einer Anzahl an Anschlussmöglichkeiten für Heizeinhei ten, genutzt werden kann.

Unter einem„Bausatz“, insbesondere unter einem„Kochfeldbausatz“ soll insbesondere eine Ansammlung an Objekten verstanden werden, welche zu einer Herstellung von un terschiedlichen Geräten, insbesondere zu einer Herstellung von unterschiedlichen Koch feldern, wahlweise miteinander kombinierbar sind. Unter einer„Heizeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einem Gargeschirr Energie zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Beispielsweise könnte die Heizein heit als Widerstandsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Wärme umzuwandeln und diese dem Gargeschirr zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizeinheit als Induk tionsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfelds dem Gargeschirr zuzuführen, wobei die dem Gargeschirr zugeführte Energie insbesondere in dem Gargeschirr in Wärme umge wandelt werden könnte.

Unter einem„Satz“ von Objekten soll insbesondere eine Anzahl von mindestens zwei und vorteilhaft von mindestens drei Objekten verstanden werden, wobei insbesondere auch eine Anzahl von mindestens vier, vorteilhaft von mindestens fünf, besonders vorteilhaft von mindestens acht, vorzugsweise von mindestens zehn und besonders bevorzugt von einer Vielzahl an Objekten denkbar ist. Unter einer„Hauptenergieversorgungsplatine“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere Energie zu einer Ver sorgung zumindest eines Objekts bereitstellt und/oder welche insbesondere zumindest eine Hauptsteuereinheit aufweist, die in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest eine Hauptfunktion zumindest einer Energieversorgungsvorrichtung steuert und/oder regelt.

Insbesondere weist ein mit dem Bausatz hergestelltes Kochfeld die Energieversorgungs vorrichtung auf. In wenigstens einem Betriebszustand sind zumindest eine der

Hauptenergieversorgungsplatinen und zumindest eine der Nebenenergieversorgungspla tinen wenigstens teilweise Teil der Energieversorgungsvorrichtung und bilden insbeson dere die Energieversorgungsvorrichtung wenigstens teilweise aus. Insbesondere weisen zumindest eine der Hauptenergieversorgungsplatinen und zumindest eine der Neben energieversorgungsplatinen in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumin dest eine Energieversorgungseinheit und/oder zumindest eine Schaltmatrix, wie beispiel weise zumindest eine Konfigurationseinheit und/oder zumindest eine Aktivierungseinheit, und/oder zumindest eine kapazitive Einheit auf.

Jede Hauptenergieversorgungsplatine könnte in wenigstens einem Betriebszustand bei spielsweise eigenständig und/oder von sich aus und/oder direkt Energie, insbesondere in Form von elektrischem Strom, bereitstellen. Beispielsweise könnte jede Hauptenergiever sorgungsplatine zumindest eine Energieversorgungseinheit aufweisen, mittels welcher die Hauptenergieversorgungsplatine in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere Energie bereitstellen könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte jede Hauptenergieversor gungsplatine in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere indirekt Energie, insbe sondere in Form von elektrischem Strom, bereitstellen. Beispielsweise könnte jede Hauptenergieversorgungsplatine zumindest eine Hauptsteuereinheit aufweisen, welche insbesondere zu einer Ansteuerung zumindest einer Energieversorgungseinheit vorgese hen sein könnte, die in Abhängigkeit von einer Ansteuerung durch die Hauptsteuereinheit in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere Energie bereitstellen könnte.

Unter einer„Hauptsteuereinheit“ soll insbesondere eine Steuereinheit zumindest einer Hauptenergieversorgungsplatine verstanden werden, welche in wenigstens einem Be triebszustand insbesondere zumindest eine Hauptfunktion zumindest einer Energiever sorgungsvorrichtung ausführt. Unter einer„Steuereinheit“ soll insbesondere eine elektro nische Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbe- sondere zu einer Verarbeitung zumindest eines elektronischen Signals vorgesehen ist. Beispielsweise könnte die Steuereinheit in einer Steuer- und/oder Regeleinheit eines Kochfelds zumindest teilweise integriert sein und vorzugsweise dazu vorgesehen sein, zumindest die Heizeinheiten zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden.

Unter einer„Energieversorgungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden wer den, welche in wenigstens einem Betriebszustand Energie, insbesondere in Form von elektrischem Strom, bereitstellt und welche insbesondere an eine Netzspannung ange schlossen ist. Insbesondere ist die Energieversorgungseinheit als eine Stromversor gungseinheit ausgebildet.

Beispielsweise könnte die Energieversorgungseinheit in wenigstens einem Betriebszu stand insbesondere direkt an die insbesondere als Wechselspannung ausgebildete Netz spannung angeschlossen sein. Die Netzspannung könnte beispielsweise von einem elektrischen Netzwerk eines Kochfelds bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich könnte die Energieversorgungseinheit insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand indirekt, beispielsweise über zumindest eine Gleichrichtereinheit, an die insbesondere eine als Wechselspannung ausgebildete Netzspannung angeschlossen sein. Die Gleich richtereinheit könnte beispielsweise Teil des, insbesondere mittels des Bausatzes herge stellten, Kochfelds sein und insbesondere zumindest einen Gleichrichter aufweisen.

Unter einer„Nebenenergieversorgungsplatine“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zu einer Verbindung mit der Hauptenergieversorgungsplatine und/oder zu einer Ansteuerung durch die Hauptenergieversorgungsplatine vorgesehen ist und welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere ausschließlich gemein sam mit der Hauptenergieversorgungsplatine Energie bereitstellt. Beispielsweise könnte die Nebenenergieversorgungsplatine zumindest eine Energieversorgungseinheit aufwei sen und insbesondere in Abhängigkeit von einer Ansteuerung durch die Hauptenergiever sorgungsplatine Energie bereitstellen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Nebenener gieversorgungsplatine insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand Energie von der Hauptenergieversorgungsplatine empfangen. Insbesondere könnte die Nebenener gieversorgungsplatine die empfangene Energie in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere an zumindest ein weiteres Objekt, insbesondere an zumindest eine Heiz- einheit, weiterleiten. Alternativ oder zusätzlich könnte die Nebenenergieversorgungsplati ne die empfangene Energie in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere verteilen und/oder zuordnen, und zwar insbesondere an an der Nebenenergieversorgungsplatine angeschlossene Heizeinheiten.

Insbesondere könnten die Nebenenergieversorgungsplatinen analog zueinander aufge baut und/oder ausgebildet sein. Beispielsweise könnten zumindest zwei der und vorteil haft jede der Nebenenergieversorgungsplatinen zumindest einen Grundaufbau aufweisen. Der Grundaufbau könnte beispielsweise eine Anzahl an Objekten und/oder eine Position an Objekten sein, welche insbesondere den Nebenenergieversorgungsplatinen gemein sam sein könnte. In Abhängigkeit einer Eigenschaft und/oder Charakteristik zumindest einer der Nebenenergieversorgungsplatinen könnte die Nebenenergieversorgungsplatine insbesondere zusätzlich zu dem Grundaufbau zumindest ein weiteres Objekt aufweisen. Das Objekt könnte beispielsweise ein Heizeinheitenausgang und/oder ein Zuordnungs schaltelement und/oder zumindest ein Aktivierungsschaltelement und/oder zumindest eine kapazitive Baueinheit sein.

Unter der Wendung, dass ein Objekt und ein weiteres Objekt„verbindbar“ sind, soll insbe sondere verstanden werden, dass das Objekt und das weitere Objekt zu einer Herstellung einer insbesondere elektrischen Verbindung zwischen dem Objekt und dem weiteren Ob jekt vorgesehen sind. Insbesondere sind das Objekt und das weitere Objekt in wenigstens einem Betriebszustand elektrisch miteinander verbunden.

Beispielsweise könnte eine Hauptenergieversorgungsplatine mit zumindest zwei identi schen Nebenenergieversorgungsplatinen verbindbar sein. Die identischen Nebenenergie versorgungsplatinen könnten insbesondere auf verschiedenen Seiten der Hauptenergie versorgungsplatine angeordnet und auf der entsprechenden Seite mit der Hauptenergie versorgungsplatine verbindbar sein. Hierdurch kann insbesondere eine optimale und/oder hohe Konfigurierbarkeit erreicht werden.

Zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen könnten beispielsweise unter schiedlich sein und sich in zumindest einer Eigenschaft voneinander unterscheiden. Ins besondere könnte für die Herstellung eines bestimmten Kochfelds aus den zumindest zwei unterschiedlichen Nebenenergieversorgungsplatinen zumindest eine für das be stimmte Kochfeld passende Nebenenergieversorgungsplatine ausgesucht und/oder her ausgegriffen und insbesondere mit der Hauptenergieversorgungsplatine verbunden wer- den. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest zwei der Nebenenergieversorgungspla tinen beispielsweise identisch ausgebildet und insbesondere mit zumindest einer insbe sondere gemeinsamen Hauptenergieversorgungsplatine verbindbar sein. Die zumindest zwei identischen Nebenversorgungsplatinen könnten beispielsweise jeweils direkt mit der Hauptenergieversorgungsplatine verbindbar sein, beispielsweise auf zwei verschiedenen Seiten der Hauptenergieversorgungsplatine. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest eine der zumindest zwei identischen Nebenversorgungsplatinen beispielsweise indirekt, und zwar insbesondere über zumindest eine weitere der identischen Nebenenergiever sorgungsplatinen, insbesondere modulartig, mit der Hauptenergieversorgungsplatine ver bindbar sein. Beispielsweise könnte jede der zumindest zwei identischen Nebenenergie versorgungsplatinen eine identische und insbesondere vordefinierte Anzahl an Heizein heitenausgängen aufweisen. Insbesondere könnte durch modulartige Kombination von Nebenversorgungsplatinen der zumindest zwei identischen Nebenenergieversorgungspla tinen eine gewünschte Anzahl an Heizeinheitenausgängen realisiert und/oder eingestellt werden.

Unter„vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausge stattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vor gesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

Ferner wird vorgeschlagen, dass jede der Hauptenergieversorgungsplatinen zumindest eine Hauptsteuereinheit aufweist, welche zu einer Steuerung der Heizeinheiten vorgese hen ist. In wenigstens einem Betriebszustand steuert und/oder regelt die Hauptsteuerein heit insbesondere die Heizeinheiten. Beispielsweise steuert und/oder regelt die Haupt steuereinheit in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere eine Energiezufuhr zu den Heizeinheiten und/oder einen Aktivitätsgrad der Heizeinheiten. Dadurch kann insbe sondere auf weitere Steuereinheiten und/oder auf eine Kommunikation zwischen ver schiedenen Steuereinheiten verzichtet werden, wodurch insbesondere eine einfache und/oder unkomplizierte und/oder funktionstüchtige Ausgestaltung erzielt werden kann.

Zudem wird vorgeschlagen, dass jede der Hauptenergieversorgungsplatinen zumindest eine Energieversorgungseinheit aufweist, welche zu einer Versorgung der Heizeinheiten mit elektrischer Energie, insbesondere in Form von elektrischem Strom, vorgesehen ist. In wenigstens einem Betriebszustand stellt jede der Hauptenergieversorgungsplatinen ins- besondere elektrische Energie insbesondere direkt bereit. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden.

Beispielsweise könnte jede Hauptenergieversorgungsplatine zumindest eine Kühlungs einheit aufweisen, welche insbesondere benachbart zu der Energieversorgungseinheit angeordnet und zu einer Kühlung der Energieversorgungseinheit vorgesehen sein könnte. Insbesondere könnte jede Hauptenergieversorgungsplatine zumindest eine Leiterplatte aufweisen, auf welcher insbesondere die Energieversorgungseinheit angeordnet sein könnte. Die Kühlungseinheit könnte beispielsweise benachbart zu der Leiterplatte ange ordnet sein. Vorzugsweise weist jede der Hauptenergieversorgungsplatinen zumindest eine Leiterplatte und zumindest eine Kühlungseinheit auf, welche auf der Leiterplatte an geordnet und zu einer Kühlung der Energieversorgungseinheit vorgesehen ist. Unter einer „Leiterplatte“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine elektrische und/oder elektronische Baueinheit trägt und welche insbesondere zu einer mechanischen Befestigung und/oder zu einer elektri schen Kontaktierung zumindest einer elektrischen und/oder elektronischen Baueinheit vorgesehen ist. Insbesondere besteht die Leiterplatte wenigstens zu einem Großteil aus elektrisch isolierendem Material. Die Leiterplatte weist insbesondere zumindest eine Lei terbahn und zumindest einen Grundkörper auf, auf welchem die Leiterbahn wenigstens zu einem Großteil angeordnet ist. Unter„wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugs weise von mindestens 95 % verstanden werden. Unter einer„Kühlungseinheit“ soll insbe sondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zu einer Kühlung der Energieversorgungseinheit vorgesehen ist und welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere Wärme absorbiert und/oder aufnimmt und/oder abführt. In wenigstens einem Betriebszustand ist die Energieversorgungseinheit insbesondere in einem Nahbereich der Kühlungseinheit und vorteilhaft in insbesondere mechanischem Kontakt mit der Kühlungseinheit angeordnet. Jede Hauptenergieversor gungsplatine weist insbesondere zumindest eine Isolationseinheit auf, welche in wenigs tens einem Betriebszustand insbesondere zwischen der Leiterplatte und der Kühlungs einheit angeordnet ist und welche insbesondere die Leiterplatte und die Kühlungseinheit gegeneinander isoliert. Dadurch kann insbesondere eine Überhitzung der Energieversor gungseinheit vermieden und/oder eine langlebige Ausgestaltung erzielt werden. Beispielsweise könnte die Energieversorgungseinheit insbesondere insgesamt eine An zahl von mindestens fünfzehn, insbesondere von mindestens siebzehn, vorteilhaft von mindestens zwanzig und vorzugsweise von mindestens fünfundzwanzig Energieversor gungsausgängen aufweisen. Vorzugsweise weist die Energieversorgungseinheit insbe sondere insgesamt eine Anzahl von maximal zwölf, insbesondere von maximal zehn, vor teilhaft von maximal acht und vorzugsweise von maximal sechs Energieversorgungsaus gängen auf, welche insbesondere als Stromversorgungsausgänge ausgebildet sind. Ins besondere weist die Energieversorgungseinheit insbesondere pro Phase eine Anzahl von maximal sechs, insbesondere von maximal fünf, vorteilhaft von maximal vier und vor zugsweise von maximal drei Energieversorgungsausgängen auf, welche insbesondere als Stromversorgungsausgänge ausgebildet sind. Die Energieversorgungseinheit weist pro Energieversorgungsausgang insbesondere zumindest eine Heizfrequenzeinheit auf. Ins besondere könnten zumindest zwei der Heizfrequenzeinheiten an unterschiedliche Netz stromspannungsphasen angeschlossen sein. Beispielsweise könnte ein Anteil von we nigstens im Wesentlichen 50 % der Heizfrequenzeinheiten an zumindest eine erste Netz stromspannungsphase und ein Anteil von wenigstens im Wesentlichen 50 % der Heizfre quenzeinheiten an zumindest eine zweite Netzstromspannungsphase angeschlossen sein, welche sich insbesondere von der ersten Netzstromspannungsphase unterscheidet. Unter einer„Heizfrequenzeinheit“ soll insbesondere eine elektrische Einheit verstanden werden, die ein oszillierendes elektrisches Signal, vorzugsweise mit einer Frequenz von zumindest 1 kHz, insbesondere von wenigstens 10 kHz vorteilhaft von mindestens 20 kHz, und insbesondere von maximal 100 kHz für eine Induktionsheizeinheit erzeugt. Insbesondere ist die Heizfrequenzeinheit dazu vorgesehen, eine, von der Induktionsheiz einheit geforderte, maximale elektrische Leistung von zumindest 1000 W, insbesondere zumindest 2000 W, vorteilhaft zumindest 3000 W und vorzugsweise zumindest 3500 W bereitzustellen. Die Heizfrequenzeinheit umfasst insbesondere zumindest einem Wech selrichter, der vorzugsweise zumindest zwei, vorzugsweise in Reihe geschaltete, bidirek tionale unipolare Schalter, die insbesondere von einem Transistor und einer parallel ge schalteten Diode gebildet sind, und besonders vorteilhaft zumindest jeweils einen parallel zu den bidirektionalen unipolaren Schaltern geschaltete Dämpfungskapazität, die insbe sondere von zumindest einem Kondensator gebildet ist, aufweist. Hierdurch kann eine hochfrequente Energieversorgung der Induktionsheizeinheit bereitgestellt werden. Ein Spannungsabgriff der Heizfrequenzeinheit ist insbesondere an einer gemeinsamen Kon- taktstelle zweier bidirektionaler unipolarer Schalter angeordnet. Dadurch können insbe sondere geringe Kosten erzielt werden.

Zudem wird vorgeschlagen, dass sich zumindest zwei und insbesondere zumindest drei der Nebenenergieversorgungsplatinen hinsichtlich einer Anzahl an Heizeinheitenausgän gen unterscheiden. Unter einem„Heizeinheitenausgang“ soll insbesondere eine An schlussstelle verstanden werden, welche zu einem Anschluss einer Heizeinheit insbeson dere zum Zweck einer Energieversorgung der Heizeinheit vorgesehen ist. In wenigstens einem Betriebszustand ist insbesondere zumindest eine der Heizeinheiten an zumindest einem der Heizeinheitenausgänge elektrisch leitend angeschlossen. Insbesondere weist eine erste Nebenenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversorgungsplatinen eine Anzahl an Heizeinheitenanschlüssen auf, welche größer ist als eine Anzahl an Heizeinhei tenanschlüssen einer zweiten Nebenenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversor gungsplatinen. Dadurch können insbesondere in einfacher Weise Kochfelder mit unter schiedlichen Anzahlen an Heizeinheiten hergestellt werden.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungs platinen hinsichtlich einer Anzahl an Zuordnungsschaltelementen unterscheiden, welche zu einer Zuordnung der Heizeinheitenausgänge zu der Energieversorgungseinheit vorge sehen sind. Insbesondere sind die Zuordnungsschaltelemente Teil einer Zuordnungs schalteinheit. Unter einer„Zuordnungsschalteinheit“ soll insbesondere eine Einheit ver standen werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest einen der Heizeinheitenausgänge zu der Energieversorgungseinheit zuordnet und diesen zumindest einen Heizeinheitenausgang insbesondere elektrisch leitend mit der Energie versorgungseinheit verbindet. Unter einem„Zuordnungsschaltelement“ soll insbesondere ein Schaltelement der Zuordnungsschalteinheit verstanden werden, mittels welchem ins besondere eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zumindest einem der Heizeinhei tenausgänge und der Energieversorgungseinheit herstellbar ist. Insbesondere weist die Zuordnungsschalteinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumin dest sechs, besonders vorteilhaft zumindest acht, vorzugsweise zumindest zehn und be sonders bevorzugt eine Vielzahl an Zuordnungsschaltelementen auf. Zumindest ein Teil der Zuordnungsschaltelemente könnte beispielsweise nebeneinander und/oder gleichwer tig relativ zueinander geschaltet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest ein Teil der Zuordnungsschaltelemente beispielsweise hintereinander geschaltet sein. Insbeson dere weist eine erste Nebenenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversorgungspla- io

tinen eine Anzahl an Zuordnungsschaltelementen auf, welche größer ist als eine Anzahl an Zuordnungsschaltelementen einer zweiten Nebenenergieversorgungsplatine der Ne benenergieversorgungsplatinen. Dadurch können insbesondere für Kochfelder mit unter schiedlichen Anzahlen an Heizeinheiten die jeweiligen Heizeinheiten der Energieversor gungseinheit zugeordnet werden, und zwar insbesondere unter Vermeidung einer zu ho hen Anzahl an Zuordnungsschaltelemente und damit insbesondere unter Vermeidung unnötiger Kosten.

Ferner wird vorgeschlagen, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplati nen hinsichtlich einer Anzahl an Aktivierungsschaltelementen unterscheiden, welche je weils einem der Heizeinheitenausgänge zugeordnet und zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des jeweiligen Heizeinheitenausgangs vorgesehen sind. Unter einem„Akti vierungsschaltelement“ soll insbesondere ein Schaltelement verstanden werden, mittels welchem in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest ein Heizeinhei tenausgang der Heizeinheitenausgänge aktivierbar und/oder deaktivierbar ist. Beispiels weise könnte eine Anzahl an Heizeinheitenausgängen größer sein als eine Anzahl an Aktivierungsschaltelementen. Insbesondere könnte zumindest ein Aktivierungsschaltele ment zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung von zumindest zwei Heizeinheitenaus gängen vorgesehen sein. Vorteilhaft ist eine Anzahl an Heizeinheitenausgängen und eine Anzahl an Aktivierungsschaltelementen identisch. Insbesondere ist jeweils ein Aktivie rungsschaltelement der Aktivierungsschaltelemente einem, insbesondere genau einem Heizeinheitenausgang der Heizeinheitenausgänge zugeordnet. Mittels des dem Heizein heitenausgang der Heizeinheitenausgänge zugeordneten Aktivierungsschaltelements ist in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Heizeinheitenausgang und der Energieversorgungseinheit und/oder der Zuordnungsschalteinheit herstellbar und/oder trennbar. Dadurch kann insbesondere jeder der Heizeinheitenausgänge gezielt und/oder unabhängig von weiteren Heizeinheitenaus gängen aktiviert und/oder deaktiviert werden, wodurch insbesondere eine hohe Flexibilität ermöglicht werden kann.

Zudem wird vorgeschlagen, dass sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungspla tinen hinsichtlich einer Anzahl an kapazitiven Baueinheiten, insbesondere an Resonanz kapazitäten, unterscheiden. Unter einer„kapazitiven Baueinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Kondensator aufweist. Beispielswei se könnte die kapazitive Baueinheit eine insbesondere beliebige Reihenschaltung und/oder Parallelschaltung an Kondensatoren aufweisen. Alternativ könnte die kapazitive Baueinheit insbesondere genau einen Kondensator aufweisen. Insbesondere weist eine erste Nebenenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversorgungsplatinen eine An zahl an kapazitiven Baueinheiten auf, welche größer ist als eine Anzahl an kapazitiven Baueinheiten einer zweiten Nebenenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversor gungsplatinen. Dadurch kann insbesondere eine optimierte Ausgestaltung erzielt werden, da insbesondere eine Anzahl an kapazitiven Baueinheiten und eine Anzahl an Heizeinhei tenausgängen aufeinander abgestimmt werden kann.

Beispielsweise könnten zumindest zwei der und insbesondere alle Nebenenergieversor gungsplatinen bei einer Betrachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine eine wenigstens im Wesentlichen und insbesondere vollständig identische Flächenerstreckung aufweisen. Vorzugsweise unter scheiden sich zumindest zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen bei einer Betrach tung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene der jeweiligen Nebenenergie versorgungsplatine hinsichtlich einer Flächenerstreckung. Unter einer„Haupterstre ckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Insbesondere weist eine erste Nebenenergieversor gungsplatine der Nebenenergieversorgungsplatinen bei einer Betrachtung in einer Drauf sicht auf eine Haupterstreckungsebene der ersten Nebenenergieversorgungsplatine eine Flächenerstreckung auf, welche größer ist als eine Flächenerstreckung einer zweiten Ne benenergieversorgungsplatine der Nebenenergieversorgungsplatinen bei einer Betrach tung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene der zweiten Nebenenergiever sorgungsplatine. Dadurch kann insbesondere eine einfache Unterscheidbarkeit zwischen verschiedenen Nebenenergieversorgungsplatinen erreicht werden, wodurch insbesondere eine schnelle und/oder unkomplizierte und/oder kostengünstige Herstellung von Kochfel dern mit unterschiedlichen Anzahlen an Heizeinheiten ermöglicht werden kann.

Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Nebenenergieversorgungsplatinen in ähnli cher Weise aufgebaut sind und sich insbesondere lediglich hinsichtlich einer Anzahl an Objekten, insbesondere an Heizeinheitenausgängen und/oder an Zuordnungsschaltele menten und/oder an Aktivierungsschaltelementen und/oder an kapazitiven Baueinheiten, und/oder hinsichtlich einer Flächenerstreckung unterscheiden. Dadurch können die unter- schiedlichen Nebenenergieversorgungsplatinen insbesondere in einfacher und/oder kos tengünstiger Weise hergestellt und/oder entwickelt werden. Insbesondere kann eine ein fache Instandhaltung und/oder Wartung der unterschiedlichen Nebenenergieversor gungsplatinen ermöglicht werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der Bausatz einen Satz von identischen Gebläseeinhei ten aufweist, welche zu einer Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen, insbesondere mittelbar oder unmittelbar, verbindbar sind. Unter einer„Gebläseeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zumindest ein Lüfterrad aufweist und welche, insbesondere mittels des Lüfterrads, in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest einen Luftstrom bereitstellt, und zwar insbesondere zu einer Kühlung zumindest eines weiteren Objekts, wie insbesondere der Kühlungseinheit. Insbe sondere sind in wenigstens einem Betriebszustand die Gebläseeinheit und die Kühlungs einheit strömungstechnisch miteinander verbunden. Die Gebläseeinheit könnte beispiels weise einteilig ausgebildet sein und, insbesondere ausschließlich, das Lüfterrad aufwei sen. Alternativ könnte die Gebläseeinheit insbesondere mehrteilig ausgebildet sein und insbesondere zusätzlich zu dem Lüfterrad zumindest eine Kanaleinheit aufweisen, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere das Lüfterrad und die Kühlungseinheit strömungstechnisch miteinander verbinden könnte. Insbesondere könnte die Gebläseein heit zumindest ein Gebläsegehäuse aufweisen, in welchem das Lüfterrad insbesondere angeordnet sein könnte. Dadurch kann insbesondere eine geringe Lagerhaltung und/oder eine geringe Bauteilevielfalt ermöglicht und/oder auf unterschiedliche Gebläseeinheiten verzichtet werden, wodurch insbesondere eine schnelle und/oder unkomplizierte und/oder kostengünstige Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlichen Anzahlen an Heizein heiten ermöglicht werden kann.

Zudem wird vorgeschlagen, dass der Bausatz einen Satz von identischen Filtereinheiten aufweist, welche zu einer Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen, insbesondere mittelbar oder unmittelbar, verbindbar sind. Unter einer„Filtereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zumindest eine Filterteileinheit aufweist und welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere mittels der Filterteileinheit, zumindest ein insbesondere elektrisches Signal in Abhängig keit von zumindest einer Frequenz in zumindest einer Signaleigenschaft, wie beispiels- weise zumindest einer Signalamplitude und/oder zumindest einer Signalphasenlage, ver ändert, um insbesondere unerwünschte Signalanteile abzuschwächen und/oder zu unter drücken. Unter einer„Filtereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zumindest einen insbesondere elektrischen Filter aufweist. Die Fil tereinheit könnte beispielsweise einteilig ausgebildet sein und, insbesondere ausschließ lich, die Filterteileinheit aufweisen. Alternativ könnte die Filtereinheit insbesondere mehr teilig ausgebildet sein und insbesondere zumindest zwei Filterteileinheiten aufweisen. Zumindest zwei der Filterteileinheiten könnten beispielsweise identisch sein. Alternativ oder zusätzlich könnten sich zumindest zwei der Filterteileinheiten in wenigstens einem Merkmal voneinander unterscheiden. Beispielsweise könnte zumindest eine erste Filter teileinheit, insbesondere ausschließlich, den Filter und zumindest eine zweite Filterteilein heit zusätzlich zu dem Filter zumindest eine Steuereinheit aufweisen. Dadurch kann ins besondere eine geringe Fehlerquote und/oder eine geringe Defektquote von mittels des Bausatzes hergestellten Kochfeldern ermöglicht werden, da insbesondere unerwünschte Signalanteile abgeschwächt und/oder unterdrückt werden können.

Insbesondere könnte der Bausatz einen Satz von Kochfeldaußengehäuseeinheiten auf weisen. Insbesondere könnte zumindest eine der Hauptenergieversorgungsplatinen und/oder zumindest eine der Nebenenergieversorgungsplatinen und/oder zumindest eine der Filtereinheiten und/oder zumindest eine der Gebläseeinheiten zu einer Anordnung innerhalb zumindest einer der Kochfeldaußengehäuseeinheiten vorgesehen sein. Die Kochfeldaußengehäuseeinheiten könnten sich insbesondere bei einer Betrachtung in ei ner Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene zumindest eines Gehäusebodens der jeweiligen Kochfeldaußengehäuseeinheit hinsichtlich einer Flächenerstreckung unter scheiden. Zumindest eine der Kochfeldaußengehäuseeinheiten könnte beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein und insbesondere zumindest eine Außengehäuseeinheit und zumindest eine Innengehäuseeinheit aufweisen. Die Innengehäuseeinheit könnte insbe sondere zu einer Anordnung innerhalb der Außengehäuseeinheit und insbesondere zu sätzlich zu einer Isolation zwischen zumindest einem Objekt, insbesondere zwischen der Hauptenergieversorgungsplatine und/oder der Filtereinheit, und der Außengehäuseeinheit vorgesehen sein. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt wer den, da insbesondere eine Kochfeldgehäuseeinheit mit einer entsprechenden Flächener streckung gewählt werden kann. Eine kostengünstige Ausgestaltung und/oder ein einfach zu wartendes Kochfeld kann insbesondere erreicht werden durch ein Kochfeld, insbesondere durch ein Induktions kochfeld, welches mittels des erfindungsgemäßen Bausatzes hergestellt ist.

Eine Flexibilität kann insbesondere weiter gesteigert werden durch ein Verfahren zu einer Herstellung eines Kochfelds mittels des erfindungsgemäßen Bausatzes zu einer Herstel lung von Kochfeldern mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten, wobei der Bausatz einen Satz von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen und einen Satz von Neben energieversorgungsplatinen aufweist, welche zu einer Herstellung von Kochfeldern mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten wahlweise mit einer der Hauptenergieversor gungsplatinen, insbesondere mittelbar oder unmittelbar, verbunden werden.

Der Bausatz soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungs form beschränkt sein. Insbesondere kann der Bausatz zu einer Erfüllung einer hierin be schriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl an einzelnen Ele menten, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich nung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite ren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen:

Fig. 1 ein Kochfeld, welches mittels eines Bausatzes hergestellt ist, in einer schematischen Darstellung,

Fig. 2 ein Satz von Aufstellplatten des Bausatzes in einer schematischen Dar stellung,

Fig. 3 ein Satz von Kochfeldaußengehäuseeinheiten des Bausatzes in einer schematischen Darstellung,

Fig. 4 ein Satz von Hauptenergieversorgungsplatinen des Bausatzes in einer schematischen Darstellung,

Fig. 5 ein Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen des Bausatzes in einer schematischen Darstellung, Fig. 6 ein Satz von Gebläseeinheiten des Bausatzes in einer schematischen Darstellung,

Fig. 7 ein Satz von Filtereinheiten des Bausatzes in einer schematischen Dar stellung,

Fig. 8 ein Verfahren zu einer Herstellung eines Kochfelds mittels des Bausat zes in einem Verfahrensschritt in einer schematischen Draufsicht,

Fig. 9 das Verfahren in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schemati schen Draufsicht,

Fig. 10 das Verfahren in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schemati schen Draufsicht,

Fig. 1 1 das Verfahren in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schemati schen Draufsicht und

Fig. 12 einen Ausschnitt eines Schaltbilds eines mittels des Bausatzes herge stellten Kochfelds in einer schematischen Darstellung.

Fig. 1 zeigt ein Kochfeld 12, welches als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist. Das Koch feld 12 ist mittels eines Bausatzes 10 hergestellt. Der Bausatz 10 ist als ein Kochfeldbau satz ausgebildet. Der Bausatz 10 ist zu einer Herstellung von Kochfeldern 12 mit unter schiedlicher Anzahl an Heizeinheiten 14 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbei spiel wurde mittels des Bausatzes 10 ein Kochfeld 12 mit insgesamt sechsundfünfzig Hei zeinheiten 14 hergestellt. Alternativ sind mittels des Bausatzes 10 Kochfelder 12 mit un terschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten14 herstellbar.

Im Folgenden wird die Herstellung der Kochfelder 12 mittels des Bausatzes 10 anhand des Kochfelds 12 mit den insgesamt sechsundfünfzig Heizeinheiten 14 beschrieben. Der im Folgenden beschriebene Bausatz 10 ist zu einer Herstellung von drei unterschiedli chen Kochfeldern 12 vorgesehen. Dies ist lediglich beispielhaft. Der Bausatz 10 könnte insbesondere zu einer Herstellung einer größeren oder kleineren Anzahl an unterschiedli chen Kochfeldern 12 vorgesehen sein.

Das mittels des Bausatzes 10 hergestellte Kochfeld 12 weist eine Aufstellplatte 42 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufstellplatte 42 als eine Kochfeldplatte ausge bildet. In einem montierten Zustand bildet die Aufstellplatte 42 einen Teil eines Kochfeld außengehäuses aus, und zwar insbesondere eines Kochfeldaußengehäuses insbesonde re des Kochfelds 12. Die Aufstellplatte 42 ist zu einem Aufstellen von Gargeschirr vorge sehen (nicht dargestellt). Der Bausatz 10 weist einen Satz von Aufstellplatten 42 auf (vgl. Fig. 2). Die Aufstellplatten 42 unterscheiden sich bei einer Betrachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstre ckungsebene der jeweiligen Aufstell platte 42 hinsichtlich einer Flächenerstreckung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Satz von Aufstellplatten 42 auf drei unter schiedlichen Aufstellplatten 42a, 42b, 42c auf.

Das mittels des Bausatzes 10 hergestellte Kochfeld 12 weist eine Bedienerschnittstelle 46 zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern auf, beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bediener schnittstelle 46 ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Be diener vorgesehen.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von Bedienerschnittstellen 46 auf (nicht dargestellt). Die Bedienerschnittstellen 46 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel identisch. Alternativ könnten sich die Bedienerschnittstellen 46 des Bausatzes 10 in zumindest einem Merkmal unterscheiden.

Das mittels des Bausatzes 10 hergestellte Kochfeld 12 weist eine Kochfeldsteuereinheit 48 auf. Die Kochfeldsteuereinheit 48 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedienerschnittstelle 46 eingegebenen Betriebsparametern Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Kochfeldsteuereinheit 48 regelt in einem Heiz betriebszustand eine Energiezufuhr zu den Heizeinheiten 14.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von Kochfeldsteuereinheiten 48 auf (nicht dargestellt). Die Kochfeldsteuereinheiten 48 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterschiedlich, und zwar insbesondere bezüglich zumindest eines Merkmals. Die Kochfeldsteuereinhei ten 48 unterscheiden sich hinsichtlich einer programmierten Software, welche insbeson dere zu einer Ansteuerung der Heizeinheiten 14 vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel weist der Satz von Kochfeldsteuereinheiten 48 drei unterschiedliche Koch feldsteuereinheiten 48a, 48b, 48c auf. Alternativ könnten die Kochfeldsteuereinheiten 48 des Bausatzes 10 identisch sein.

Das mittels des Bausatzes 10 hergestellte Kochfeld 12 weist eine Kochfeldaußengehäu seeinheit 44 auf (vgl. unter anderem Fig. 3). In einem Betriebszustand bildet die Koch feldaußengehäuseeinheit 44 einen Teil des Kochfeldaußengehäuses aus. Die Kochfeld außengehäuseeinheit 44 bildet in einem Betriebszustand gemeinsam mit der Aufstellplat te 42 das Kochfeldaußengehäuse aus. Die Kochfeldaußengehäuseeinheit 44 definiert teilweise einen Lagerraum. In einem Betriebszustand definiert die Kochfeldaußengehäu seeinheit 44 gemeinsam mit der Aufstellplatte 42 den Lagerraum.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 auf (vgl. Fig. 3). Die Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 unterscheiden sich bei einer Betrachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene eines Gehäusebodens der jeweiligen Koch feldaußengehäuseeinheit 44 hinsichtlich einer Flächenerstreckung. Im vorliegenden Aus führungsbeispiel weist der Satz von Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 drei unterschied liche Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44a, 44b, 44c auf.

Jede der Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 weist eine Außengehäuseeinheit 76 auf. Jede der Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 weist eine Innengehäuseeinheit 78 auf. Die Innengehäuseeinheit 78 ist zu einer Anordnung innerhalb der Außengehäuseeinheit 76 vorgesehen. In einem Betriebszustand eines mittels des Bausatzes 10 hergestellten Kochfelds 12 ist die Innengehäuseeinheit 78 innerhalb der Außengehäuseeinheit 76 an geordnet.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen 16 auf (vgl. Fig. 4). Alle Hauptenergieversorgungsplatinen 16 des Satzes von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen 16 sind identisch ausgebildet. Im vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel weist der Satz von identischen Hauptenergieversorgungsplatinen 16 drei identische Hauptenergieversorgungsplatinen 16 auf.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf (vgl. Fig. 5). Der Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist im vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel insgesamt sechs Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf. Jeweils zwei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 sind identisch ausgebildet. Der Satz von Nebe nenergieversorgungsplatinen 18 weist drei verschiedene Arten und/oder Typen an Nebe nenergieversorgungsplatinen 18a, 18b, 18c auf. Im Folgenden wird lediglich eine der Ne benenergieversorgungsplatinen 18a, 18b, 18c beschrieben.

Die Nebenenergieversorgungsplatinen 18 sind zu einer Herstellung von Kochfeldern 12 mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten 14 wahlweise mit einer der Hauptenergie versorgungsplatinen 16 verbindbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei insbesondere gleichartige Nebenenergieversorgungsplatinen 18 zu einer Herstellung von Kochfeldern 12 mit unterschiedlicher Anzahl an Heizeinheiten 14 wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 verbindbar. Die zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18, welche mit einer insbesondere gemein samen der Hauptenergieversorgungseinheiten 16 verbindbar sind, sind bezüglich eines Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts der Hauptenergieversorgungspletine 16 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Hauptenergieversorgungspletine16 mit der entsprechen den Hauptenergieversorgungsplatine 16 verbindbar (vgl. Fig. 10 und 11).

Jede der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 weist eine Hauptsteuereinheit 20 auf. Die Hauptsteuereinheit 20 ist zu einer Steuerung der Heizeinheiten 14 vorgesehen. Die Hauptsteuereinheit 20 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Steuerteileinheiten 52, 54 auf. Jeweils eine der Steuerteileinheiten 52, 54 ist einem Teil der Heizeinheiten 14 zugeordnet. Jeweils eine der Steuerteileinheiten 52, 54 ist einer der Nebenenergieversor gungsplatinen 18 zugeordnet.

Die Hauptsteuereinheit 20 ist zu einer Kommunikation mit den Nebenenergieversor gungsplatinen 18 vorgesehen. Jede der Steuerteileinheiten 52, 54 ist zu einer Kommuni kation mit einer der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 vorgesehen.

Jede der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 weist eine Energieversorgungseinheit 22 auf. Die Energieversorgungseinheit 22 jeder der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 ist zu einer Versorgung der Heizeinheiten 14 mit elektrischer Energie vorgesehen. Die Ener gieversorgungseinheit 22 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Energieversor gungsteileinheiten 56, 58 auf. Jeweils eine der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 ist einem Teil der Heizeinheiten 14 zugeordnet. Jeweils eine der Energieversorgungsteilein heiten 56, 58 ist einer der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 zugeordnet.

Die Energieversorgungseinheit 22 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Heizfrequenzeinheiten 50 auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figu ren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Pro Energieversorgungs teileinheit 56, 58 weist die Energieversorgungseinheit 22 drei Heizfrequenzeinheiten 50 auf.

Jede der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 ist an eine eigene Netzstromspannungs phase angeschlossen. Eine erste der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 und insbe sondere die Heizfrequenzeinheiten 50 der ersten der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 ist an eine erste Netzstromspannungsphase angeschlossen. Eine zweite der Energie versorgungsteileinheiten 56, 58 und insbesondere die Heizfrequenzeinheiten 50 der zwei ten der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 ist an eine zweite Netzstromspannungs- phase angeschlossen, welche sich von der ersten Netzstromspannungsphase unter scheidet.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jede Heizfrequenzeinheit 50 einen insbeson dere einzigen Energieversorgungsausgang 24 auf. Die Energieversorgungseinheit 22 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anzahl an insgesamt sechs Energiever sorgungsausgängen 24 auf. Pro Energieversorgungsteileinheit 56, 58 weist die Energie versorgungseinheit 22 drei Energieversorgungsausgänge 24 auf.

Jede der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 weist eine Leiterplatte 28 auf. Die Leiter platte 28 insbesondere einer jeden der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 ist zu einer mechanischen Befestigung und/oder zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest einer elektrischen und/oder elektronischen Baueinheit vorgesehen.

Jede der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 weist eine Kühlungseinheit 26 auf. Die Kühlungseinheit 26 insbesondere einer jeden der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 ist auf der Leiterplatte 28 insbesondere der entsprechenden der Hauptenergieversorgungs platinen 16 angeordnet. Die Kühlungseinheit 26 insbesondere einer jeden der Hauptener gieversorgungsplatinen 16 ist zu einer Kühlung der Energieversorgungseinheit 22 der entsprechenden Hauptenergieversorgungsplatinen 16 vorgesehen.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kühlungseinheit 26 insbesondere einer jeden der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 zwei Kühlungsteileinheiten 60, 62 auf. Jede der Kühlungsteileinheiten 60, 62 insbesondere einer jeden der Hauptenergieversor gungsplatinen 16 ist zu einer Kühlung einer der Energieversorgungsteileinheiten 56, 58 der entsprechenden Hauptenergieversorgungsplatinen 16 vorgesehen.

Über die Energieversorgungsausgänge 24 der Energieversorgungseinheit 22 ist die ent sprechende der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 in einem Betriebszustand mit zu mindest einer der Nebenenergieversorgungsplatinen 18, insbesondere mit zwei der Ne benenergieversorgungsplatinen 18, verbunden.

Jeweils drei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinsichtlich einer Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 (vgl. Fig. 5 und 12). Der Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist jeweils zwei Neben energieversorgungsplatinen 18 auf, welche eine identische Anzahl an Heizeinheitenaus gängen 30 aufweisen. Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine erste Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 auf. Zumindest eine Ne benenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine zweite Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 auf, welche von der ersten Anzahl an Hei zeinheitenausgängen 30 verschieden ist. Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplati ne 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine dritte Anzahl an Heizeinhei tenausgängen 30 auf, welche von der ersten Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 und von der zweiten Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 verschieden ist.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an achtundzwanzig Heizeinheitenausgängen 30a auf. Im vor liegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an achtundzwanzig Heizeinheitenaus gängen 30a auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18b der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an vierundzwanzig Heizeinheitenausgängen 30b auf. Im vor liegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18b der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an vierundzwanzig Heizeinheitenaus gängen 30b auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18c der Nebenenergieversorgungsplati nen 18 weist eine Anzahl an sechzehn Heizeinheitenausgängen 30c auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18c der Nebenener gieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an sechzehn Heizeinheitenausgängen 30c auf.

Jeweils drei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinsichtlich einer Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32. Die Zuordnungsschaltelemente 32 sind jeweils zu einer Zuordnung der Heizeinheitenausgän ge 30 zu der Energieversorgungseinheit 22 vorgesehen. Der Satz von Nebenenergiever sorgungsplatinen 18 weist jeweils zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf, welche eine identische Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 aufweisen.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine erste Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 auf. Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine zweite Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 auf, welche von der ersten Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 verschieden ist. Zumindest eine Nebenenergieversor gungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine dritte Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 auf, welche von der ersten Anzahl an Zuordnungsschalt elementen 32 und von der zweiten Anzahl an Zuordnungsschaltelementen 32 verschie den ist.

Jede der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine Zuordnungsschalteinheit 66 auf. Die Zuordnungsschaltelemente 32 der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine 18 sind Teil der Zuordnungsschalteinheit 66. Die Zuordnungsschalteinheit 66 ist zu einer Zuordnung der Heizeinheitenausgänge 30 zu der Energieversorgungseinheit 22 vorgese hen.

Jeweils drei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinsichtlich einer Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34. Die Aktivierungsschaltelemente 34 sind jeweils einem der Heizeinheitenausgänge 30 zuge ordnet und zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des jeweiligen Heizeinheitenaus gangs 30 vorgesehen. Der Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist jeweils zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf, welche eine identische Anzahl an Aktivie rungsschaltelementen 34 aufweisen. Jede der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 auf, welche identisch mit einer Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine 18 ist.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine erste Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 auf. Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine zweite Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 auf, welche von der ersten Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 verschieden ist. Zumindest eine Nebenenergieversor gungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine dritte Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 auf, welche von der ersten Anzahl an Aktivierungsschalt elementen 34 und von der zweiten Anzahl an Aktivierungsschaltelementen 34 verschie den ist.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an achtundzwanzig Aktivierungsschaltelementen 34a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an achtundzwanzig Aktivierungsschalt elementen 34a auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18b der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an vierundzwanzig Aktivierungsschaltelementen 34b auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18b der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an vierundzwanzig Aktivierungsschalt elementen 34b auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18c der Nebenenergieversorgungsplati nen 18 weist eine Anzahl an sechzehn Aktivierungsschaltelementen 34c auf. Im vorlie genden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18c der Ne benenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an sechzehn Aktivierungsschaltelementen 34c auf.

Jeweils drei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinsichtlich einer Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36. Die kapazi tiven Baueinheiten 36 sind jeweils einem der Heizeinheitenausgänge 30 zugeordnet und als Resonanzkapazitäten ausgebildet. Der Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist jeweils zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf, welche eine identische An zahl an kapazitiven Baueinheiten 36 aufweisen. Jede der Nebenenergieversorgungsplati nen 18 weist eine Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 auf, welche identisch mit einer Anzahl an Heizeinheitenausgängen 30 der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine 18 ist.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine erste Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 auf. Zumindest eine Ne benenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine zweite Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 auf, welche von der ersten Anzahl an ka pazitiven Baueinheiten 36 verschieden ist. Zumindest eine Nebenenergieversorgungspla tine 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine dritte Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 auf, welche von der ersten Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 und von der zweiten Anzahl an kapazitiven Baueinheiten 36 verschieden ist.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18a der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an achtundzwanzig kapazitiven Baueinheiten 36a auf. Im vor liegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18a der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an achtundzwanzig kapazitiven Bau einheiten 36a auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18b der Nebenenergieversorgungspla tinen 18 weist eine Anzahl an vierundzwanzig kapazitiven Baueinheiten 36b auf. Im vor liegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18b der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an vierundzwanzig kapazitiven Bau einheiten 36b auf.

Zumindest eine Nebenenergieversorgungsplatine 18c der Nebenenergieversorgungsplati nen 18 weist eine Anzahl an sechzehn kapazitiven Baueinheiten 36c auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18c der Nebenener gieversorgungsplatinen 18 eine Anzahl an sechzehn kapazitiven Baueinheiten 36c auf.

Jeweils drei der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einer Betrachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstre ckungsebene der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine 18 hinsichtlich einer Flä chenerstreckung. Der Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist jeweils zwei Nebenenergieversorgungsplatinen 18 auf, welche bei einer Betrachtung in einer Drauf sicht auf eine Haupterstreckungsebene der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatine 18 eine identische Flächenerstreckung aufweisen.

Jede der Nebenenergieversorgungsplatinen 18 weist eine Leiterplatte 64 auf. Die Leiter platte 64 der jeweiligen Nebenenergieversorgungsplatinen 18 definieren bei einer Be trachtung in einer Draufsicht auf eine Haupterstreckungsebene der jeweiligen Neben energieversorgungsplatine 18 die Flächenerstreckung der entsprechenden Nebenener gieversorgungsplatine 18.

Der Bausatz 10 weist einen Satz von identischen Gebläseeinheiten 38 auf (vgl. Fig. 6).

Die Gebläseeinheiten 38 sind zu einer Herstellung von Kochfeldern 12 mit unterschiedli cher Anzahl an Heizeinheiten 14 wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplati nen 16 verbindbar.

Jede der Gebläseeinheiten 38 weist ein Lüfterrad auf (nicht dargestellt), welches insbe sondere zu einer Bereitstellung zumindest eines Luftstroms vorgesehen ist. Die Geblä seeinheit 38 weist ein Gebläsegehäuse 68 auf. Das Lüfterrad ist innerhalb des Gebläse gehäuses 68 angeordnet. Die Gebläseeinheit 38 weist eine Kanaleinheit 70 auf. Die Ka- naleinheit 70 verbindet in einem Betriebszustand das Lüfterrad und die Kühlungseinheit 26 strömungstechnisch miteinander (vgl. Fig. 11).

Der Bausatz 10 weist einen Satz von identischen Filtereinheiten 40 auf (vgl. Fig. 7). Die Filtereinheiten 40 sind zu einer Herstellung von Kochfeldern 12 mit unterschiedlicher An zahl an Heizeinheiten 14 wahlweise mit einer der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 verbindbar.

Jede der Filtereinheiten 40 ist zweiteilig ausgebildet. Jede der Filtereinheiten 40 weist eine erste Filterteileinheit 72 und eine zweite Filterteileinheit 74 auf. Jede der Filterteilein heiten 72, 74 weist einen Filter auf. Die Filterteileinheiten 72, 74 unterscheiden sich hin sichtlich zumindest eines Merkmals voneinander.

In einem Verfahren zu einer Herstellung eines Kochfelds 14 mittels des Bausatzes 10 wird aus dem Satz von Kochfeldaußengehäuseeinheiten 44 eine der Kochfeldaußengehäu seeinheiten 44 ausgewählt (vgl. Fig. 8). Aus dem Satz von identischen Hauptenergiever sorgungsplatinen 16 wird eine der Hauptenergieversorgungsplatinen 16 ausgewählt und insbesondere innerhalb der Kochfeldaußengehäuseeinheit 44 angeordnet (vgl. Fig. 9).

Aus dem Satz von identischen Filtereinheiten 40 wird eine der Filtereinheiten 40 ausge wählt und insbesondere innerhalb der Kochfeldaußengehäuseeinheit 44 angeordnet. Die ausgewählte Filtereinheit 40 wird wahlweise mit der Hauptenergieversorgungsplatine 16 verbunden.

Aus dem Satz von Nebenenergieversorgungsplatinen 18 werden zwei identische der Ne benenergieversorgungsplatinen 18 ausgewählt und insbesondere innerhalb der Kochfeld außengehäuseeinheit 44 angeordnet (vgl. Fig. 10). Die ausgewählten Nebenenergiever sorgungsplatinen 18 werden wahlweise mit der Hauptenergieversorgungsplatine 16 ver bunden.

Aus dem Satz von Gebläseeinheiten 38 wird eine der Gebläseeinheiten 38 ausgewählt und insbesondere innerhalb der Kochfeldaußengehäuseeinheit 44 angeordnet (vgl. Fig. 11). Die ausgewählte Gebläseeinheit 38 wird wahlweise mit der Hauptenergieversor gungsplatine 16 verbunden. Bezugszeichen

10 Bausatz

12 Kochfeld

14 Heizeinheit

16 Hauptenergieversorgungsplatine

18 Nebenenergieversorgungsplatine

20 Hauptsteuereinheit

22 Energieversorgungseinheit 24 Energieversorgungsausgang 26 Kühlungseinheit

28 Leiterplatte

30 Heizeinheitenausgang

32 Zuordnungsschaltelement 34 Aktivierungsschaltelement 36 Kapazitive Baueinheit

38 Gebläseeinheit

40 Filtereinheit

42 Aufstellplatte

44 Kochfeldaußengehäuseeinheit 46 Bedienerschnittstelle

48 Kochfeldsteuereinheit

50 Heizfrequenzeinheit

52 Steuerteileinheit

54 Steuerteileinheit

56 Energieversorgungsteileinheit 58 Energieversorgungsteileinheit 60 Kühlungsteileinheit

62 Kühlungsteileinheit

64 Leiterplatte

66 Zuordnungsschalteinheit Gebläsegehäuse Kanaleinheit

Erste Filterteileinheit Zweite Filterteileinheit Außengehäuseeinheit Innengehäuseeinheit




 
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