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Patent Searching and Data


Title:
COOL STORE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/198366
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cool store (1) for an industrial confectionery machine which operates with moulds (8), at least comprising a cooling-air unit (2, 82), a storage module (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) for moulds, an air-shaft module (4, 65); wherein the storage module comprises stationary tiers (6) for at least one mould (8) per tier; wherein the storage module can be detachably connected to the air-shaft module, a loading module (5, 77, 83) is provided and the storage module is provided with a flow-permeable housing wall (47) which abuts the air-shaft module (4, 65) during operation.

Inventors:
RUNKEL RAINER (DE)
FREUND CHRISTIAN (DE)
WALL DIETER (DE)
REINHARD FELIX (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/058495
Publication Date:
October 07, 2021
Filing Date:
March 31, 2021
Export Citation:
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Assignee:
WINKLER UND DUENNEBIER SUESSWARENMASCHINEN GMBH (DE)
International Classes:
A23G9/08; F25D17/00
Domestic Patent References:
WO2008011741A22008-01-31
WO2001077595A12001-10-18
Foreign References:
EP0623793A11994-11-09
US4182049A1980-01-08
US0331928A1885-12-08
US20150250225A12015-09-10
EP1455151A12004-09-08
EP1867938A12007-12-19
US3115019A1963-12-24
DE409442C1925-02-05
DE102019101290B32020-01-16
Attorney, Agent or Firm:
LIPPERT STACHOW PATENTANWÄLTE RECHTSANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Kühlspeicher (1) für eine industrielle Süßwarenma schine, die mit Gießformen (8)arbeitet, wenigstens um fassend ein Kühlluftaggregat (2, 82), ein Speichermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) für Gießformen, ein Luftschachtmodul (4, 65), wobei das Speichermodul stationäre Etagen (6) für mindestens je eine Gießform (8) pro Etage aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Speichermodul lösbar mit dem Luftschachtmodul verbindbar ist, dass ein Beschickungs modul (5, 77, 83) vorgesehen ist, und dass das Spei chermodul mit einer strömungsdurchlässig hergerichteten Gehäusewand (47) versehen ist, die im Betrieb an dem Luftschachtmodul (4, 65) anliegt.

2. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Speicherschrank (9) vorgesehen ist, der einen Innenraum (10) definiert, und dass zumindest das Luftschachtmodul (4, 65), das Spei chermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) und das Beschickungsmodul (5, 77, 83) in dem Innenraum (10) des Speicherschranks (9) angeordnet sind.

3. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Speicherschrank (9) mit einer thermischen Isolierung (11) versehen ist, dass zwischen der Kühlluft im Innenraum (10) des Speicher schranks (9) und der Luft der umgebenden Atmosphäre au ßen am Speicherschrank (9) ein Wärmeaustausch mittels der thermischen Isolierung (11) reduziert ist.

4. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopp lung zwischen Speichermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) und Luftschachtmodul (4, 65) ein Wechsel verschluss (40) vorgesehen ist, der zwei zusammenwir kende Kupplungselemente aufweist, wovon ein erstes Kupplungselement am Luftschachtmodul und das damit zu sammenwirkende zweite Kupplungselement am Speichermodul angeordnet ist.

5. Kühlspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luft schachtmodul (4, 65) um eine Drehachse (62, 66) drehbar gelagert ist und gemeinsam mit wenigstens einem ankop pelbaren Speichermodule (3, 59, 63, 64) eine revolver artig drehbare erste Kühlzone (Kl) bildet.

6. Kühlspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vor derseite des Speichermoduls (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) mit wenigstens einer Beschickungsöffnung (19, 48) zum Be- und Entladen von Gießformen (8) verse hen ist.

7. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Luftschachtmodul (65) vorgesehen ist, das eine Dreh achse (66) aufweist, wobei das weitere Luftschachtmodul (65) mit wenigstens einem ankoppelbaren Speichermodul (68, 69, 70, 71) versehen ist und mindestens eine wei tere revolverartige drehbare Kühlzone (K2) bildet, und wobei zwischen diesen beiden Kühlzonen (Kl, K2) ein zweites Beschickungsmodul vorgesehen (77) ist.

8. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ein weiteres Beschickungs modul (83) vorgesehen ist, dass der zweiten Revolver- Kühlzone (K2) zugeordnet ist.

9. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die strö mungsdurchlässige Gehäusewand (47) des Speichermoduls (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) mit Einlassöff nungen (54) versehen ist, mittels derer die Gießform in einer HauptStrömungsrichtung von der Kühlluft umström- bar ist, wobei die HauptStrömungsrichtung parallel zur Ebene des Aufnahmeplatzes (7) der Gießform (8) liegt.

10. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Be schickungsmodul (5, 77, 83) wenigstens ein Greifelement (18, 78) für eine Gießform (8) umfasst oder in Etagen abstand übereinander angeordnet mehrere Greifelemente (18, 78), damit gleichzeitig mehrere Gießformen (8) transferierbar sind.

11. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühl luftleitung (26, 80, 81) vorgesehen ist, die vom Kühl luftaggregat (2, 82) zum Luftschachtmodul (4, 65) führt, dass mittels der Kühlluftleitung ein Luftstrom in dem Luftschachtmodul (4, 65) erzeugbar ist.

12. Kühlspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spei chermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) ein Absaugmodul (72, 73, 74, 75) zugeordnet ist, dass mit dem Absaugmodul Kühlluft absaugbar ist, die aus der Be schickungsöffnung (19, 48) des Speichermoduls austritt.

13. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für das

Luftschachtmodul (4, 65) ein Grundgestell (20, 67) vor gesehen ist, auf dem das Luftschachtmodul lagert, wobei das Grundgestell eine Tragebene und Standbeine umfasst,

14. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Grundgestell (20, 67) unterhalb der Tragebene (21) einen Hohlraum (76) auf weist, der mit dem Absaugmodul (72, 73, 74, 75) strö mungstechnisch verbunden ist.

15. Kühlspeicher (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragebene des Grundgestells (20, 67) eine Lagerung für die Drehachse

(62, 66) des Luftschachtmoduls (4, 65) zugeordnet ist.

16. Kühlspeicher (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag ebene (21) des Grundgestells (20) eine Antriebsvorrich tung (Ml) zugeordnet ist, mit welcher die Drehbewegung des Luftschachtmoduls (4, 65) erzeugbar ist.

17. Kühlspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spei chermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) we nigstens eine Aufnahme für ein Mittel zum Anheben des Speichermoduls aufweist.

18. Kühlspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Speichermodul (3, 59, 63, 64, 68, 69, 70, 71, 84, 85) wenigstens eine stationäre Etage (6) aufweist, die als Pufferzone für Gießformen (8) dient, die keiner Kühlung bedürfen.

Description:
Kühlspeicher

Die Erfindung betrifft einen Kühlspeicher für eine industri elle Süßwarenmaschine, die mit Gießformen arbeitet, wobei der Kühlspeicher wenigstens umfasst, ein Kühlluftaggregat, ein Speichermodul für Gießformen, ein Luftschachtmodul, wo bei das Speichermodul stationäre Etagen für mindestens je eine Gießform pro Etage aufweist.

In der DE 409442 A ist ein gattungsgemäßer Kühlspeicher vor geschlagen worden, der für die Kakao- und Schokoladenindust rie vorgesehen ist. Der bekannte Kühlspeicher dient dazu, Süßwarenerzeugnisse im Laufe ihrer Herstellung für eine län gere Zeit kühlen und lagern zu können. Zu diesem Zweck weist er ein Luftschachtmodul auf, das als ein umgebender Schrank ausgebildet ist, sowie einen Ventilator, der unten aus dem Luftschachtmodul Luft ansaugen und die Luft oben in das Luftschachtmodul wieder einblasen kann. Das Speichermodul umfasst mehrere Etagen, sogenannte Tragflächen, die aus Ei senringen gebildet sind. Auf den Eisenringen können Gießfor men abgestellt und gespeichert werden. Die eingeblasene Luft wird innerhalb des Luftschachtmoduls über eine oben angeord nete Kühlschlange geleitet, die aus Rohren mit gerippten Mänteln bestehen soll. Anschließend fällt die gekühlte Luft im Luftschachtmodul nach unten, wobei sie die Gießformen mit dem zu kühlenden Gut umspülen soll. Ein zentraler Quer schnitt innerhalb des Luftschachtmoduls bleibt frei von Gießformen, so dass gekühlte Luft dort zentral nach unten strömen kann, ohne die Gießformen zu umspülen, die auf den Eisenringen abgestellt sind. Die Effizienz des bekannten Kühlspeichers ist deswegen unbefriedigend. Darüber hinaus können nur einzelne Gießformen über Klappen zugeführt und entnommen werden.

Ferner sind bekannt sogenannte Durchlaufkühlschränke für Süßwarenmaschinen. Dabei werden alle Gießformen durch eine Kühlzone bewegt und Kühlluft umspült alle Gießformen, die hindurchbewegt werden. Wenn eine Verunreinigung in die Kühl luft gelangt, kann diese leicht übertragen werden auf alle Gießformen, die mit dem verunreinigten Kühlluftström in Be rührung kommen.

Für die Erfindung ergibt sich daraus die Aufgabe, einen Kühlspeicher vorzuschlagen, der eine effizientere Kühlung und Beschickung ermöglicht.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Speichermodul lösbar mit dem Luftschachtmodul verbindbar ist, dass ein Beschickungsmodul vorgesehen ist, und dass das Speichermodul mit einer strömungsdurchlässig hergerichteten Gehäusewand versehen ist, die im Betrieb an dem Luftschacht modul anliegt.

In dem Luftschachtmodul wird Kühlluft mit einem Überdruck benötigt und zwar einem Überdruck im Vergleich zum Luftdruck der umgebenden Atmosphäre. Dieser Überdruck wird vom Kühl luftaggregat entsprechend bereitgestellt.

Zweckmäßig ist die strömungsdurchlässige Gehäusewand als eine Rückwand des Speichermoduls ausgebildet. Der Kühlluftström durchstreicht dann das Speichermodul relativ zur Ebene der Rückwand in einer senkrechten Richtung von der Rückwand weg hin zur gegenüberliegenden Seite des Speicher moduls. Günstigerweise tritt der Kühlluftström an dieser ge genüberliegenden Seite aus dem Speichermodul heraus. Eventu elle Schmutzpartikel werden dabei heraustransportiert, was einer Verschmutzung vorbeugt, bei der Süßwarenartikeln in den Gießformen von der umspülenden Kühlluft verunreinigt werden könnten.

Mit dem Beschickungsmodul können die stationären Etagen des Speichermoduls wahlweise in beliebiger Reihenfolge mit Gieß formen be- und entladen werden. Die Verweildauer einer jeden Gießform ist beliebig. Die Be- und Entladung jeder einzelnen Gießform kann individuell gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Süßwarenartikel in einem Spei chermodul aufbewahren, insbesondere auch Süßwarenartikel, welche sehr unterschiedlich dauernde Kühlzeiten benötigen.

Besonders vorteilhaft erweist sich der vorgeschlagene Kühl speicher in Kombination mit dem TransportSystem gemäß der DE 10 2019 101 290 B3, auf die in dieser Hinsicht Bezug genom men wird. Das TransportSystem dieses Bezugsdokuments ist für industrielle Süßwarenmaschinen vorgesehen. Mittels des TransportSystems lassen sich einzelne Produktionsstationen einer Süßwarenmaschine effektiv nutzen. Das TransportSystem unterstützt es, die Kapazitätserfordernisse einer Produkti onsstation zweckmäßig anzupassen. Der hier vorgeschlagene Kühlspeicher ist als eine Produktionsstation im Sinne dieses Bezugsdokuments zu begreifen und das im Bezugsdokument er wähnte TransportSystem betrifft direkt die Lehre des vorlie genden Kühlspeichers.

Weiter verbessert werden kann der Kühlspeicher, indem ein Speicherschrank vorgesehen ist, der einen Innenraum definiert, und wobei zumindest das Luftschachtmodul, das Speichermodul und das Beschickungsmodul in dem Innenraum des Speicherschranks angeordnet sind. Das Kühlluftaggregat kann energieeffizient betrieben werden, wenn es nur das Luftvolu men im Innenraum des Speicherschranks konditionieren muss. Das Kühlluftaggregat kann auch dafür ausgelegt sein, an stelle einer Kühlung eine Erwärmung herbeizuführen, wobei es dann im weiteren Sinne als Temperieraggregat ausgestaltet ist, das kühlen und/oder erwärmen kann.

Um den Kühlspeicher energieeffizient betreiben zu können, ist zweckmäßig der Speicherschrank mit einer thermischen Isolierung versehen, so dass zwischen der Kühlluft im Innen raum des Speicherschranks und der Luft der umgebenden Atmo sphäre außen am Speicherschrank ein Wärmeaustausch mittels der thermischen Isolierung reduziert ist.

Für die Handhabung ist es zweckmäßig, wenn zur Kopplung zwi schen Speichermodul und Luftschachtmodul ein Wechselver schluss vorgesehen ist, der zwei zusammenwirkende Kupplungs elemente aufweist, wovon ein erstes Kupplungselement am Luftschachtmodul und das damit zusammenwirkende zweite Kupp lungselement am Speichermodul angeordnet ist. Der Wechsel verschluss ist günstigerweise ohne Zuhilfenahme eines Werk zeugs betätigbar. Wenn die Kupplungselemente des Wechselver schlusses zusammengefügt werden, geht damit eine strömungs technische Ankoppelung selbsttätig einher.

Vereinfacht werden kann die An- und Abkoppelung des Spei chermoduls am Luftschachtmodul, wenn die Kupplungselemente des Wechselverschlusses als Einhängeverschluss ausgebildet sind. Es handelt sich dann um eine einhängbare Arretierung, mittels der die relative Position zwischen der strömungs durchlässigen Gehäusewand und dem Luftschachtmodul einfach fixierbar ist. Gleichzeitig wird damit die strömungstechnische Ankopplung einfach und funktionssicher hergestellt. Einfacherweise kann eine zweite Arretierung im unteren Bereich als formschlüssige Positionssicherung vorge sehen sein.

Ein weiterer Nutzen wird darin gesehen, wenn das Luftschacht modul um eine Drehachse drehbar gelagert ist und gemeinsam mit wenigstens einem ankoppelbaren Speichermodul eine revolverar tig drehbare erste Kühlzone bildet. Jede Modulseite des Luft schachtmoduls, an dem ein Speichermodul angekoppelt ist kann um die Achse in eine gewünschte Position gedreht werden. Zum Zweck der Beladung beziehungsweise Entnahme von Gießformen kann das jeweilige Speichermodul zu der Position gedreht wer den, an der das Beschickungsmodul angeordnet ist.

Vorteilhaft ist es, wenn eine Vorderseite des Speichermoduls mit wenigstens einer Beschickungsöffnung zum Be- und Entladen von Gießformen versehen ist. Die Beschickungsöffnung kann au ßerdem als Austrittsöffnung für den Kühlluftström dienen. Zweckmäßig liegt die Beschickungsöffnung an einer Vorderseite des Speichermoduls. Sie ist der strömungsdurchlässigen Gehäu sewand gegenüberliegend angeordnet, sofern diese als Rückwand des Speichermoduls ausgebildet ist, wie oben vorgeschlagen. Jede Seite des Luftschachtmoduls kann mit angekoppeltem Spei chermodul in eine Drehposition rotiert werden, in welcher die Beschickungsöffnung zum Beschickungsmodul hingewandt ist. In dieser Drehposition kann eine Gießform in das Speichermodul beladen oder daraus entladen werden.

Der Einsatzbereich des Kühlspeichers lässt sich erweitern, indem mindestens ein weiteres Luftschachtmodul vorgesehen ist, das ebenfalls eine Drehachse aufweist, wobei das weitere Luft schachtmodul mit wenigstens einem ankoppelbaren Speichermodul versehen ist und eine weitere revolverartige drehbare Kühlzone bildet, und wobei zwischen diesen beiden Kühlzonen ein zweites Beschickungsmodul vorgesehen ist. Die hier vorgeschlagene Wei terbildung mit einer zweiten Kühlzone kann zumindest dazu die nen, die Speicherkapazität zu erhöhen. Darüber hinaus eignet sich diese Weiterbildung auch dazu die erste und zweite Kühl zone unterschiedlich stark zu kühlen. Dafür kann je ein sepa rates Kühlluftaggregat vorgesehen sein, das je eine der beiden Kühlzonen mit Kühlluft versorgt oder ein einziges Kühlluftag gregat ist mit getrennt regelbaren Kühlluftausgängen versehen, um zwei Kühlzonen getrennt voneinander unterschiedlich zu küh len.

Nutzbringend ist dann auch, wenn ein drittes Beschickungsmo dul vorgesehen ist, das der revolverartig drehbare zweiten Kühlzone zugeordnet ist. Für jede weitere Kühlzone ist zweckmäßig ein weiteres Beschickungsmodul vorgesehen.

Darüber hinaus ist zweckmäßig, wenn die strömungsdurchläs sige Gehäusewand des Speichermoduls mit Einlassöffnungen versehen ist, mittels derer die Gießform in einer Hauptströ mungsrichtung von der Kühlluft umströmbar ist, wobei die HauptStrömungsrichtung parallel zur Ebene des Aufnahmeplat zes der Gießform liegt, respektive parallel zur Ebene einer gespeicherten Gießform. Vorzugsweise liegt die Hauptströ mungsrichtung darüber hinaus auch parallel zur Normalen der strömungsdurchlässigen Gehäusewand. Von der Kühlluft, die frisch aus dem Kühlluftaggregat in das Luftschachtmodul zu geführt wird, zweigen Strömungsanteile über die Einlassöff nungen ab, die zweckmäßig etagenweise angeordnet sind. Der Strömungsanteil, der eine Etage durchspült, tritt anschlie ßend aus dem Speichermodul aus, ohne eine weitere Etage zu durchströmen. Etwaiger Schmutz, der in die Kühlluftströmung gelangt wird nach Umspülung einer Gießform ausgeleitet, so dass keine größere Anzahl Gießformen mit dem Volumenstrom der Kühlluft in Berührung kommen kann. Aus hygienischen Gründen ist diese Maßnahme sehr vorteilhaft. Alternativ kön nen den Einlassöffnungen strömungsleitende Elemente nachge schaltet sein.

Die Einlassöffnungen können einfacherweise als Langlöcher gestaltet sein. Sie bewirken einen Strömungswiderstand und lassen die Kühlluft gleichmäßig aus dem Luftschachtmodul austreten. Um die gewünschte Strömungsrichtung zu gewähr leisten, können Luftleitelemente eingebaut sein, die relativ zu der Gießform in einer Etage so ausgerichtet sind, dass die Kühlluft die Oberseite und Unterseite der Gießform über streicht und nicht auf eine Seitenfläche der Gießform trifft und dort verwirbelt.

Eine weitere Verbesserung wird darin gesehen, dass das Be schickungsmodul wenigstens ein Greifelement für eine Gieß form umfasst oder in Etagenabstand übereinander angeordnet mehrere Greifelemente, damit gleichzeitig mehrere Gießformen transferierbar sind.

Zwecks Vergrößerung der Speicherkapazität kann ein zusätzli ches Speichermodul vorgesehen sein, das an ein vorhandenes Speichermodul anfügbar ist und zwar soll an der Gehäu seseite, an der Kühlluft aus dem ersten Speichermodul aus- tritt, die die strömungsdurchlässige Gehäusewand des zweiten Speichermoduls ankoppelbar sein. In Strömungsrichtung gese hen ist das zweite Speichermodul in Reihe hinter das erste Speichermodul geschaltet. Die Kühlluft durchstreicht dann aus dem Luftschachtmodul kommend zuerst das erste Speicher modul und strömt dann weiter durch das zweite Speichermodul, um aus diesem auszutreten. Der Strömungsanteil, der auf ei ner Etage aus dem Luftschachtmodul tritt strömt auf der gleichen Etage durch zwei hintereinander angeordnete Spei- chermodule. Die Anzahl Gießformen, die dabei mit demselben Volumen Kühlluft in Berührung kommt ist also immer noch sehr gering und hygienisch eine erhebliche Verbesserung gegenüber sogenannten Durchlaufkühlschränken.

Mittels eines zweiten Speichermoduls, das an ein erstes Speichermodul ankoppelbar ist, kann die Kapazität auf einfa che Weise erhöht werden.

Vorzugsweise ist eine Kühlluftleitung vorgesehen, die vom Kühlluftaggregat zum Luftschachtmodul führt, wobei mittels der Kühlluftleitung ein Luftstrom in dem Luftschachtmodul erzeugbar ist. Für den im Luftschachtmodul gewünschten Über druck gegenüber der umgebenden Atmosphäre wird die Kühlluft zweckmäßig durch ein Luftgleichrichtelement geleitet, das oben am Luftschachtmodul angeordnet ist. Das Luftgleichrich telement bildet einen Strömungswiderstand und nützt einem gleichmäßigen Aufbau des gewünschten Überdrucks. Unten ist das Luftschachtmodul mit einem Boden versehen, der einen Luftaustritt nach unten verhindert.

Dem Speichermodul kann ein Absaugmodul zugeordnet sein, wo bei mit dem Absaugmodul Kühlluft absaugbar ist, die vorteil haft aus der Beschickungsöffnung des Speichermoduls aus- tritt. Aus dem Absaugmodul wird die Abluft wieder dem Kühl luftaggregat zugeführt, so dass ein Luftkreislauf gebildet ist. Die Luft kann so einfach und effizient in einem ge wünschten konditionierten Zustand gehalten werden. In dem Absaugmodul können des Weiteren Filterelemente angeordnet sein. Mit den Filterelementen kann Kühlluft gefiltert bzw. gereinigt werden, um sie als saubere Luft wieder zu den Gießformen mit den enthaltenen Süßwarenartikeln strömen zu lassen. Zweckmäßig ist für das Luftschachtmodul ein Grundge stell vorgesehen, auf dem es lagert, wobei das Grundgestell eine Tragebene und Standbeine umfasst. Von den Bestandteilen des Grundgestells, wie Stützen und Traversen sowie weiteren Bestandteilen, wie Wände, Boden und Decke ist vorteilhaft wenigstens ein Bestandteil aus einem leichten Material, wie Aluminium oder Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff herge stellt.

Hilfreich ist darüber hinaus, wenn ein Hohlraum unterhalb der Tragebene des Grundgestells strömungstechnisch mit dem Absaugmodul verbunden ist. In den Hohlraum ist abgesaugte Kühlluft aus einem oder mehreren Absaugmodulen zusammenführ- bar und aus dem Hohlraum zurück an das Kühlluftaggregat leitbar.

Zweckmäßig ist der Tragebene des Grundgestells eine Lagerung für die Drehachse des Luftschachtmoduls zugeordnet.

Darüber hinaus kann der Tragebene des Grundgestells eine An triebsvorrichtung zugeordnet sein, mit welcher die Drehbewe gung des Luftschachtmoduls erzeugbar ist.

Ein besonderer Nutzen wird darin gesehen, wenn das Speicher modul wenigstens eine Aufnahme für ein Mittel zum Anheben des Speichermoduls aufweist.

Einfacherweise kann die Aufnahme für das Mittel zum Anheben mit taschenförmigen Aufnahmen oder Rohren versehen sein, so dass Gabelzinken eines Hubwagens oder Gabelstaplers ansetz- bar sind. Anstelle eines solchen Flurförderzeugs kann ein Hebezeug, wie ein Kran zum Anheben verwendet werden. Dafür kann an dem Speichermodul ein Halteelement für ein Anschlag mittel vorgesehen sein.

Als eigene erfinderische Idee wird es außerdem angesehen, wenn wenigstens ein Speichermodul wenigstens eine stationäre Etage aufweist, die als Pufferzone für Gießformen dient. Gießformen, die in dieser Pufferzone gespeichert werden, müssen nicht zwingend gekühlt werden. Das Speichermodul verfügt mit der Pufferzone über Platz für mehr Gießformen, als denjenigen, die zwingend einer Kühlung bedürfen. Der be nötigte Platz für zu kühlende Gießformen ist also geringer als der verfügbare Platz für Gießformen insgesamt. So kann der überschüssige Platz ausgenutzt werden für eine Zwischen speicherung von Gießformen. Falls zwischengespeicherte Gieß formen bereits fertige Süßwarenartikel enthält oder noch un fertige Süßwarenartikel enthält, dann müssen diese die Küh lung im Speichermodul zumindest erdulden können.

Grundsätzlich kann der gesamte Platz aller Speichermodule auch als eine große Pufferzone dienen. Der Aspekt der Küh lung kann in den Hintergrund treten und die Kühlleistung ge drosselt oder abgeschaltet werden. Im Prinzip können ein Kühlluftaggregat sowie alle anderen Vorrichtungsbestandteile weggelassen werden, die mit dem Aspekt der Kühlung Z usammen hängen. Es handelt sich dann um eine reine Speichervorrich tung für Gießformen, die in einer industriellen Süßwarenma schine imstande ist, Gießformen flexibel aufzunehmen und ab zugeben. So kann eine gefüllte oder leere Gießform zeitweise bedarfsweise aufbewahrt werden. Jede einzelne Gießform ist mit dem Beschickungsmodul jederzeit in die Speichervorrich tung ladbar beziehungsweise kann sie aus der Speichervor richtung jederzeit entnommen werden.

Der vorgeschlagene Kühlspeicher für eine industrielle Süßwa renmaschine beschränkt sich nicht auf die Speicherung, Küh lung oder Erwärmung von Gießformen im Bereich der Süßwaren, sondern eignet sich auch für Gießformen, die Nahrungsergän zungsmittel oder im Spezialfall auch pharmazeutische Pro dukte beinhalten können. Die Gießformen können jedwede Aus gestaltung oder Größe aufweisen. Die Gießformen können in den Kühlspeicher aufgenommen werden, um mit einer Kühlluft oder Warmluft beaufschlagt zu werden oder der Kühlspeicher dient als einfacher Gießformenspeicher.

Im Allgemeinen sprechen für den Kühlspeicher eine gute Rei- nigbarkeit und eine hygienische Bauweise. Durch seine modu lare Bauweise ist der Kühlspeicher in seiner Form und Größe variabel, die Anzahl der Etagen eines Speichermoduls sind modifizierbar und eine Reinigung jedes Speichermoduls ist auch außerhalb des Kühlspeichers möglich.

Besonders vorteilhaft ist eine flexible Beschickung von Gießformen in das Speichermodul. Gießformen können dabei in einer beliebigen Reihenfolge in das Speichermodul eingeord net und wieder entnommen werden.

Aus diesem Grund können mit dem erfindungsgemäßen Kühlspei cher unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichen Kühl zeiten innerhalb einer Produktionscharge realisiert werden. Der Kühlspeicher eignet sich für eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Arbeitsweise.

Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft dargestellt und anhand mehrerer Figu ren detailliert beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsge mäßen Kühlspeichers,

Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Weiterbildung des Kühlspeichers gemäß Fig. 1,

Fig. 3 das Luftschachtmodul aus Fig. 1 mit dem zugeordne ten Grundgestell,

Fig. 4 das Speichermodul aus Fig. 1,

Fig. 5 ein alternatives Speichermodul,

Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Kühlspeichers mit zwei Speichermodulen und drehbarem Luft schachtmodul,

Fig. 7 eine ausschnittsweise Darstellung eines Kühlspei chers mit einer revolverartig drehbaren Kühlzone umfassend vier angekoppelte Speichermodule an ei nem drehbaren Luftschachtmodul,

Fig. 8 eine Ausführung eines Kühlspeichers mit zwei re volverartig drehbaren Kühlzonen,

Fig. 9 eine weitere Ansicht des Kühlspeichers gemäß Fig.

8,

Fig. 10 eine weitere Ausführung eines Kühlspeichers mit zwei Speichermodulen.

Nach Fig. 1 umfasst der erfindungsgemäße Kühlspeicher 1 ein Kühlluftaggregat 2, ein Speichermodul 3, ein Luftschachtmo dul 4 sowie ein Beschickungsmodul 5. Das Speichermodul 3 weist mehrere Etagen 6 mit Aufnahmeplätzen 7 für je eine Gießform 8 auf und das Speichermodul ist seitlich an dem Luftschachtmodul 4 angekoppelt, wobei eine Strömungsdurch lässigkeit zwischen dem Luftschachtmodul 4 und dem Speicher modul 3 gewährleistet ist.

Im vorliegenden Beispiel ist außerdem ein Speicherschrank 9 mit einem Innenraum 10 vorgesehen, in welchem das Luft schachtmodul 4, das Speichermodul 3 und das Beschickungsmo dul 5 Platz finden. Das Kühlluftaggregat 2 ist im vorliegen den Beispiel außerhalb des Speicherschranks 9 angeordnet. Darüber hinaus ist der Speicherschrank in diesem Beispiel mit einer thermischen Isolierung 11 versehen.

Der vorgeschlagene Kühlspeicher 1 ist für eine industrielle Süßwarenmaschine vorgesehen, die mit den erwähnten Gießfor men 8 arbeitet. Die im Beispiel gezeigte Süßwarenmaschine ist mit einem TransportSystem gemäß der DE 102019 101 290 B3 kombiniert, wobei auf dieses Dokument Bezug genommen wird, weil es vorliegend auch um eine Schnittstelle zwischen dem TransportSystem und dem vorgeschlagenen Kühlspeicher 1 geht. In Fig. 1 ist eine Transportschiene 12 des Transport systems dargestellt sowie schienengeführte Schlittenelemente 13 mit einer daran angeordneten Aufnahmeeinrichtung 14, auf der eine Gießform 8 transportiert wird. Die Schnittstelle zeigt sich in Fig. 1 u.a. dadurch, dass der Speicherschrank 9 mit einer Durchgangsöffnung 15 für die Transportschiene 12 und die Schlittenelemente 13 mit der daran angeordneten Auf nahmeeinrichtung 14 versehen ist. Auf der Aufnahmeeinrich tung 14 gelangt die Gießform 8 in den Speicherschrank 9 hin ein. Die Aufnahmeeinrichtung 14 kann bis zum Beschickungsmo dul 5 des Kühlspeichers herantransportiert werden, wie in Fig. 1 mit einer Gießform 8 dargestellt. Diese dargestellte Position der Gießform 8 stellt eine Übergabeposition PI dar. Die Transportbewegung der Aufnahmeeinrichtung 14 stoppt an dieser Übergabeposition PI. Die aufgeladene Gießform 8 kann dann mittels des Beschickungsmoduls 5 von der Aufnahmeein richtung 14 des TransportSystems übernommen werden, worin sich ebenfalls die Funktion einer Schnittstelle zwischen TransportSystem und Kühlspeicher zeigt. Selbstverständlich können an dieser Schnittstelle Gießformen 8 auch in umge kehrter Richtung aus dem Kühlspeicher 1 zurück in das Trans portsystem transferiert werden.

Das Beschickungsmodul 5 weist einen Beschickungsschlitten 16 auf, der an einer Führungssäule 17 eine Hubbewegung V auf wärts und abwärts vollführen kann. An dem Beschickungs schlitten 16 sind Greifelemente 18 für Gießformen 8 vorgese hen. Im vorliegenden Beispiel sind für drei Gießformen Grei felemente 18 übereinander angeordnet. Die Greifelemente 18 lassen sich öffnen und schließen, um eine Gießform 8 zu greifen bzw. freizugeben. Die Greifelemente 18 haben zuei nander einen vertikalen Abstand, welcher dem Etagenabstand der Aufnahmeplätze 7 in dem Speichermodul 3 entspricht, so dass die drei Gießformen 8 gleichzeitig hin und her transfe rierbar sind zwischen Beschickungsmodul 5 und Speichermodul 3. Die Greif- bzw. Freigabebewegung kann pro Etage individu ell gesteuert werden, so dass eine einzelne Gießform 8 ge griffen bzw. gehalten werden kann, während gleichzeitig Gießformen auf den anderen Etagen freigegeben werden.

Des Weiteren können die Greifelemente 18 in Bezug auf den Beschickungsschlitten 16 horizontal eingefahren und ausge fahren werden. Die Greifelemente 18 müssen sich in Bezug auf den Beschickungsschlitten 16 in einer horizontal eingefahre nen Position Hl befinden, wenn der Beschickungsschlitten 16 eine Hubbewegung auf- oder abwärts vollführen soll. In die ausgefahrene Position H2 werden die Greifelemente 18 nur dann bewegt, wenn eine Gießform 8 in das Speichermodul 3 hineingeladen werden soll, weil die Greifelemente 18 dann durch eine Beschickungsöffnung 19 des Speichermoduls 3 in dieses hineinragen. Auf diese Weise wird die Gießform 8 ho rizontal in das Speichermodul 3 hineinbewegt bis sie ihren Aufnahmeplatz 7 erreicht hat. Dann können die Greifelemente 18 die Gießform 8 freigeben und auf dem Aufnahmeplatz 7 ab- legen. Als nächstes werden die Greifelemente 18 wieder aus dem Speichermodul 3 horizontal herausbewegt, was bedeutet, sie werden relativ zum Beschickungsschlitten 16 in die ein gefahrene Position Hl bewegt. So dann ist die nächste Hubbe wegung möglich. In Fig. 1 ist die eingefahrene Position Hl der Greifelemente 18 dargestellt, in der eine Hubbewegung des Beschickungsschlittens 16 durchführbar ist.

Zwei wichtige Bestandteile des erfindungsgemäßen Kühlspei chers sind das erwähnte Luftschachtmodul 4 und das Speichermodul 3. Das Luftschachtmodul 4 hat eine luftfüh rende und luftverteilende Funktion. Im vorliegenden Beispiel ist es darüber hinaus dazu ausgelegt, als Träger für das Speichermodul 3 zu fungieren. Das Speichermodul 3 ist an das Luftschachtmodul 4 angekoppelt. Die ganze Last des Speicher moduls 3 geht über das Luftschachtmodul 4 in ein Grundge stell 20, auf dem das Luftschachtmodul 4 lagert. Das Grund gestell 20 weist eine Tragebene 21 und Standbeine 22 auf. Eine Unterseite 23 des Speichermoduls 3 hängt frei im Raum. Auf diese Weise ist im vorliegenden Beispiel Platz unterhalb des Speichermoduls 3, der genutzt wird, um die Transport schiene 12 des TransportSystems in einer Kurve 24 dort ent lang zu führen. Unterhalb des Speichermoduls 3 können daher Schlittenelemente 13 mit einer Aufnahmeeinrichtung 14 ent langbewegt werden.

Das Kühlluftaggregat 2 ist im Beispiel der Fig. 1, wie oben erwähnt, außerhalb des Speicherschrankes 9 angeordnet. Dafür hat der Speicherschrank eine Öffnung 25 für eine am Kühl- luftaggregat angeschlossene Kühlluftleitung 26. Durch die Kühlluftleitung 26 kann konditionierte Kühlluft in das Luft schachtmodul 4 gefördert werden. In dem Luftschachtmodul 4 wird so ein leichter Überdruck erzeugt. Der leichte Über druck bezieht sich auf den Luftdruck, der in dem Speicher schrank 9 herrscht. Das Speichermodul 3 hat eine Rückwand 27, die strömungstechnisch angekoppelt ist an eine Seite 28 des Luftschachtmoduls 4. Die Kühlluftströmung L verläuft aufgrund des Druckgefälles zwischen dem Luftschachtmodul 4 und der außerhalb des Luftschachtmoduls 4 herrschenden Atmo sphäre A zunächst durch die strömungsdurchlässige Rückwand 27 des Speichermoduls 3 und strömt weiter in einer Richtung senkrecht zu dieser Rückwand 27 hin zur gegenüberliegenden mit der Beschickungsöffnung 19 versehenen Seite des Spei chermoduls 3, wo sie aus diesem herausströmen kann. Dabei überstreicht der Kühlluftström L die Gießformen 8, die in dem Speichermodul 3 aufgenommen sind. Die Gießformen 8 er fahren auf diese Weise eine Kühlung durch Konvektion.

Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung des Kühlspeichers 1 gemäß Fig. 1, die sich nur durch von Fig. 1 unterscheidet, dass ein Absaugmodul 29 vorgesehen ist sowie ein Ventilator VI. Das Absaugmodul 29 ist neben der Beschickungsöffnung 19 des Speichermoduls 3 angeordnet. Aus der Beschickungsöffnung 19 tritt Kühlluft aus und wird von dem Absaugmodul 29 abgesaugt und zurückgeleitet zum Kühlluftaggregat 2. Hierfür dient der Ventilator VI, der nahe dem Kühlluftaggregat in der Kühl luftleitung angeordnet ist.

Fig. 3 zeigt ein Luftschachtmodul 4 sowie ein Grundgestell 20. Das Grundgestell 20 wird auf einem Gebäudeboden aufge stellt und dient selbst als Aufstellbasis für das Luft schachtmodul 4. Das Luftschachtmodul 4 weist vier Seiten auf, wobei drei Seiten mit geschlossenen Wänden 30, 31 und 32 versehen sind und eine Seite 33 offen ist. Unten an dem Luftschachtmodul 4 ist ein geschlossener Boden 34 vorgesehen und an der Oberseite eine Decke 35 mit einer Öffnung 36 zum Anschluss einer Kühlluftleitung 26. Die Öffnung 36 ist mit einer gelochten Blende 37 versehen, die als Luftgleichrich telement 38 die Einströmung der Kühlluft verlangsamt und den Druck in der Kühlluftleitung 26 erhöht, so dass der Druck in der Kühlluftleitung 26 höher ist als im Luftschachtmodul 4. Das Luftgleichrichtelement 38 sorgt dafür, dass die Luft gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der gelochten Blende 37 in das Luftschachtmodul 4 einströmt.

An der offenen Seite 33 des Luftschachtmoduls 4 ist ein Speichermodul 3 ankoppelbar. Zu diesem Zweck ist oben an dem Luftschachtmodul 4 ein Kupplungselement 39 angeordnet, das zu einem Wechselverschluss 40 gehört. Der Wechselverschluss ist in diesem Beispiel ein Einhängeverschluss 41, der ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen betätigbar ist. Es wird ledig lich ein Mittel zum Anheben des Speichermoduls 3 benötigt. Das Kupplungselement 39 ist hierfür als Hakenaufnahme 42 ausgebildet. An der Hakenaufnahme 42 kann ein komplementärer Aufhängehaken 43, wie er in Fig. 4 bzw. 5 dargestellt ist, ein- und ausgehakt werden.

Die Figuren 4 und 5 zeigen zwei Beispiele eines Speichermo duls 3. Beide Beispiele haben an einer Oberseite des Spei chermoduls 3 jeweils einen Aufhängehaken 43, der mit der Ha kenaufnahme 42 des Luftschachtmoduls 4 zusammenwirkt und ei nen Einhängeverschluss 41 bildet. Ebenfalls verfügen beide Beispiele des Speichermoduls 3 über eine offene Vorderseite 44, geschlossene Seitenwände 45 und 46 und eine strömungs durchlässige Rückwand 47. Die offene Vorderseite bildet eine Beschickungsöffnung 48, durch die Gießformen 8 beladen und entladen werden können.

Zur Speicherung von Gießformen 8 sind jeweils Aufnahmeplätze 7 in Etagen übereinander angeordnet. Jeder Aufnahmeplatz 7 hat an den Innenseiten der beiden Seitenwände 45 und 46 Auf lageelemente 49, welche die Gießform 8 tragen können. In Fig. 5 sind auf den oberen vier Aufnahmeplätzen 7 des Spei chermoduls 3 Gießformen 8 vorhanden, während alle weiteren Aufnahmeplätze 7 frei sind. An der Unterseite 23 des Spei chermoduls 3 der Figuren 4 und 5 sind jeweils zwei kasten förmige Rohre 50 und 51 angeordnet, die ein Mittel zum Posi tionieren und seitlichem Fixieren von Gabelzinken eines ge eigneten Flurförderzeugs bilden, beispielsweise einem Hubwa gen oder Gabelstapler. Aus dem eingehängten verschlossenen Zustand kann durch einfaches Anheben des Speichermoduls 3 der Einhängeverschluss 41 gelöst und das ganze Speichermodul 3 von dem Luftschachtmodul 4 entkoppelt und abgenommen werden. So lässt sich das Speichermodul 3 aus dem Kühlspei cher 1 entfernen. Für Wartungs- oder Reinigungszwecke kann es rasch und einfach ausgetauscht werden. Alternativ kann oben oder seitlich an dem Speichermodul 3 wenigstens ein Halteelement angeordnet sein, um ein Anschlagmittel für ein Hebezeug anstelle eines Flurförderzeugs anzubringen.

An dem Speichermodul der Fig. 4 ist der Aufhängehaken 43 als leichter Aufhängehaken aus relativ dünnem Blech 52 gestal tet. Im Unterscheid dazu ist im Beispiel der Fig. 5 ein stärkerer Aufhängehaken vorgesehen. Der stärkere Aufhängeha- ken ist aus mehreren Teilen 53 zusammengesetzt, die aus di ckerem Plattenmaterial aus Metall hergestellt sind.

Die Rückwand 47 ist in beiden Beispielen strömungsdurchläs sig, was zumindest in Fig. 5 dargestellt ist. In der Rück wand sind etagenweise mehrere Einlassöffnungen 54 in Form von Langlöchern vorgesehen, die wie eine Blende einen Strö mungswiderstand bewirken. Auf der Innenseite der Rückwand 47 sind darüber hinaus Strömungsleitelemente 55 angeordnet, welche die Kühlluft, die durch die Einlassöffnungen 54 ein dringt, in die gewünschte Strömungsrichtung leiten. Die Strömungsleitelemente 55 umfassen vertikale Platten 56 und horizontale Platten 57, die sich kreuzen und eine rasterför mige Anordnung 58 ergeben.

Ein weiteres Beispiel eines Kühlspeichers 1 zeigt Fig. 6. Es basiert auf dem Beispiel der Fig. 1. Der vorgesehene Spei cherschrank ist in der Zeichnung vereinfachend weggelassen worden. Im Unterschied zu Fig. 1 sind in diesem Beispiel zwei Speichermodule 3 und 59 vorgesehen und an einem Luft schachtmodul 4 ankoppelbar, wie in Fig. 6 dargestellt. Dafür ist das Luftschachtmodul 4 an gegenüberliegenden Seiten mit je einer Hakenaufnahme 42 und 60 versehen und die beiden Speichermodule 3 und 59 sind jeweils mit einem komplementären Aufhängehaken 43 und 61 versehen. Durch diese Maßnahme kann ein Luftschachtmodul 4 gleichzeitig zwei Spei- chermodule 3 und 59 tragen. Beide Speichermodule sind so ge staltet, wie das Beispiel der Fig. 5 und beide sind strö mungstechnisch an das Luftschachtmodul 4 angekoppelt, wie oben beschrieben. Das Speichermodul 3 ist dem Beschickungs modul 5 zugewandt und kann mit Gießformen be- und entladen werden, wie oben im Hinblick auf Fig. 1 erläutert. Das zweite Speichermodul 59 ist gemäß Fig. 6 dem Beschickungsmo dul 5 abgewandt. Damit auch das zweite Speichermodul 59 be- und entladen werden kann, ist eine vertikale Drehachse 62 für das Luftschachtmodul 4 vorgesehen sowie eine Antriebs vorrichtung Ml mit einem Antriebsmotor für die Drehbewegung des Luftschachtmoduls 4. So kann das Luftschachtmodul zusam men mit den beiden Speichermodulen 3 und 59 gedreht werden. Auf diese Weise lässt sich auch das zweite Speichermodul 59 auf die Seite des Beschickungsmoduls 5 drehen, um mit Gieß formen be- und entladen zu werden.

Eine weitere Ausführung des Kühlspeichers 1 ist in Fig. 7 ausschnittsweise gezeigt. Sie weist ein Luftschachtmodul 4 auf, das wie das vorherige Beispiel ebenfalls um eine verti kale Drehachse 62 drehbar und auf einem Grundgestell 20 mit einer Tragebene 21 angeordnet ist. Das ebenfalls vorhandene Kühlaggregat ist nicht dargestellt. Bei diesem Beispiel sind vier Speichermodule 3, 59, 63 und 64 an dem Luftschachtmodul 4 angekoppelt und zwar an jede der vier Seiten des Luft schachtmoduls 4 je ein Speichermodul. Die Baugruppe aus Luftschachtmodul 4 und vier Speichermodulen bildet eine re volverartig drehbare Kühlzone Kl. Jedes der vier Speichermo dule kann in eine Beschickungsposition gedreht werden, in der es dem Beschickungsmodul 5 zugewandt ist. Jedes der vier Speichermodule entspricht dem Speichermodul gemäß Fig. 4. Anhand der Figuren 8 und 9 ist ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Kühlspeichers 1 gezeigt. Dieses Beispiel basiert auf der Ausführung mit revolverartig drehbarer Kühl zone Kl gemäß Fig. 7. Nach Fig. 8 umfasst der Kühlspeicher jedoch eine revolverartig drehbare erste Kühlzone Kl und eine revolverartig drehbare zweite Kühlzone K2.

Sowohl die drehbare erste Kühlzone Kl, als auch die drehbare zweite Kühlzone K2 umfassen je ein Luftschachtmodul 4 bzw.

65, das um eine vertikale Drehachse 62 bzw. 66 drehbar ist. Jedes Luftschachtmodul 4 und 65 ist auf einem Grundgestell 20 bzw. 67 angeordnet. An dem ersten Luftschachtmodul 4 sind Speichermodule 3, 59, 63 und 64 angekoppelt und an dem Luft schachtmodul 65 sind Speichermodule 68, 69, 70 und 71 ange koppelt. Außerdem sind jeder der beiden Kühlzonen je vier Absaugmodule zugeordnet, wie die Absaugmodule 72, 73, 74 und 75 der ersten Kühlzone Kl. Unter der Tragebene 21 des Grund gestells 20 ist ein Hohlraum 76 vorgesehen, der mit den Ab saugmodulen verbunden ist. Die abgesaugte Luft aller Absaug module 72, 73, 74 und 75 strömt in den Hohlraum 76. Ein in oder nahe dem Kühlaggregat 2 angeordneter Ventilator (in Fig. 2 schematisch dargestellt) saugt die in den Hohlraum 76 geströmte Luft ab und fördert sie wieder in das Luftschacht modul 4, so dass ein Luftkreislauf gebildet ist.

Zwischen den beiden Kühlzonen Kl und K2 ist ein zweites Be schickungsmodul 77 vorgesehen, mit welchem die Gießformen zwischen den beiden Kühlzonen Kl und K2 transferiert werden können. Das zweite Beschickungsmodul 77 umfasst die Funktio nalität des ersten Beschickungsmoduls 5, d.h. es kann auf wärts und abwärts bewegt werden und umfasst Greifelemente 78, die horizontal ein- und ausgefahren werden können. Zu sätzlich verfügt das zweite Beschickungsmodul 77 über eine vertikale Drehachse 79. Mittels dieser Drehachse kann das zweite Beschickungsmodul 77 seine Greifelemente 78 zwischen zwei Beschickungspositionen hin und her drehen. In einer ersten Beschickungsposition ist es einem Speichermodul 59 zugewandt, das am Luftschachtmodul 4 der ersten Kühlzone Kl angekoppelt ist. In der zweiten Beschickungsposition ist es einem Speichermodul 68 zugewandt, das der zweiten Kühlzone K2 zugeordnet ist.

Alle Speichermodule sind kompatibel mit den beiden Luft schachtmodulen 4 und 65. Wenn ein Speichermodul 3, 59, 63,

64, 68, 69, 70 und 71 von einem Luftschachtmodul 4 oder 65 entkoppelt wird, z.B. zu Reinigungszwecken, kann es an schließend mit einem anderen Luftschachtmodul 4 oder 65 als zuvor zusammengekoppelt werden.

Die beiden Luftschachtmodule 4 und 65 in Fig. 8 sind über getrennte Kühlluftleitungen 80 bzw. 81, wie in Fig. 9 zu se hen, an separate Kühlluftaggregate 2 und 82 angeschlossen. Die beiden Kühlluftaggregate erzeugen eine unterschiedlich starke Kühlung, welche durch unterschiedliche Temperaturen der Kühlluft oder unterschiedliche Volumenströme der Kühl luft bereitgestellt werden kann.

In Fig. 9 ist der Kühlspeicher 1 gemäß Fig. 8 von einer an deren Seite gezeigt. Auf dieser Seite ist ein erstes Beschi ckungsmodul 5 erkennbar, welches die Speichermodule 3, 59,

63 und 64 der revolverartig drehbaren ersten Kühlzone Kl be- und entladen kann. Das erste Beschickungsmodul 5 entspricht in seiner Funktion dem Beschickungsmodul in Fig. 1. Des Wei teren ist das TransportSystem gemäß DE 102019 101 290 B3 dargestellt, nämlich dessen Transportschiene 12 sowie schie nengeführte Schlittenelemente 13 mit daran angeordneten Auf nahmeeinrichtungen 14 für Gießformen 8. Gemäß Fig. 9 sind die beiden Kühlluftaggregate 2 und 82 vorgesehen und jeweils eine Kühlluftleitung 80 bzw. 81, die zu einem der Luftschachtmodule 4 und 65 führt. Die Transportschiene 12 verläuft in einer Kurve um die Kühlluftaggregate 2 und 82 herum. Für die Schlittenelemente 13 und Aufnahmeeinrichtun gen 14 ist unterhalb des Speichermoduls 63 ausreichend Platz erkennbar, damit die Aufnahmeeinrichtung 14 unter dem Spei chermodul entlang der Transportschiene 12 bewegt werden kann.

Im Beispiel der Figuren 8 und 9 ist ein Speicherschrank (nicht dargestellt) vorgesehen, der dieselben Bestandteile des Kühlspeichers umgibt, wie in Fig. 1 sowie zusätzlich die beiden Kühlluftaggregate 2 und 82 im Innenraum des Speicher schranks aufnimmt.

Der revolverartig drehbaren zweiten Kühlzone K2 ist ein wei teres Beschickungsmodul 83 zugeordnet, das in den Figuren 8 und 9 weitgehend verdeckt ist. Es hat den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionalität, wie das erste Beschickungs modul 5, das der revolverartig drehbaren ersten Kühlzone Kl zugeordnet ist.

Die Transportschiene 12 verläuft in einer 180°-Kurve um die Kühlaggregate 2 und 82 herum. Gießformen können aus beiden Richtungen zum Beschickungsmodul 5 herantransportiert und ebenso aus beiden Richtungen zum Beschickungsmodul 83.

Ebenso ist ein Abtransport von Gießformen in beiden Richtun gen auf der Transportschiene möglich. Jedes dieser beiden Beschickungsmodule kann Gießformen 8 von dem TransportSystem in die zugeordnete Kühlzone Kl oder K2 des Kühlspeichers überführen. Außerdem können Gießformen wahlweise von dem ersten oder zweiten Beschickungsmodul 5 bzw. 83 zurück in das TransportSystem transferiert werden, weil sie mittels des zweiten Beschickungsmoduls 77 zwischen den beiden Kühl zonen Kl und K2 hin und her transferierbar sind. Im Prinzip kann bei einer Ausführung, die zwei Kühlzonen Kl und K2 aufweist, wie in den Figs. 8 und 9 ein drittes Beschickungs modul auch weggelassen werden, sofern auf einen Transfer zwischen diesen beiden Kühlzonen verzichtet werden kann.

Ein weiteres Beispiel eines Kühlspeichers 1 ist in Fig. 10 dargestellt. Die Besonderheit dieses Beispiels besteht da rin, dass zwei Speichermodule 84 und 85 in Reihe hinterei nandergeschaltet sind. Dabei ist das Speichermodul 84 unmit telbar an dem Luftschachtmodul 4 angekoppelt und das Spei chermodul 85 ist an dem inneren Speichermodul 84 angekop- pelt. Das innere Speichermodul 84 muss zuerst mit Gießformen beschickt werden. Es ist mit einem Einhängeverschluss 86 an dem Luftschachtmodul 4 angekoppelt, der aus einer Hakenauf nahme 87 und einem Aufhängehaken 88 gebildet ist. Außerdem weist das innere Speichermodul 84 seinerseits eine Hakenauf- nähme 89 auf, um das äußere Speichermodul 85 anzukoppeln.

Dieses ist mit einem dazu passenden Aufhängehaken 90 verse hen. Kühlluft, strömt aus dem Luftschachtmodul 4 zuerst in das innere Speichermodul 84 und von dort weiter durch das äußere Speichermodul 85.

Bezugszeichenliste

1 Kühlspeicher

2 Kühlluftaggregat

3 Speichermodul

4 Luftschachtmodul

5 Beschickungsmodul

6 Etage

7 Aufnahmeplatz

8 Gießform

9 Speicherschrank

10 Innenraum

11 thermische Isolierung

12 Transportschiene

13 Schlittenelement

14 Aufnahmeeinrichtung

15 Durchgangsöffnung

16 Beschickungsschlitten

17 Führungssäule

18 Greifelemente

19 Beschickungsöffnung

20 Grundgestell 21 Tragebene

22 Standbein

23 Unterseite

24 Kurve

25 Öffnung

26 Kühlluftleitung

27 Rückwand

28 Seite (Luftschachtmodul)

29 Absaugmodul

30 Wand

31 Wand

32 Wand

33 offene Seite (Luftschachtmodul)

34 Boden

35 Decke

36 Öffnung

37 gelochte Blende

38 Luftgleichrichtelement

39 Kupplungselement

40 WechselverSchluss

41 EinhängeverSchluss

42 Hakenaufnahme

43 Aufhängehaken

44 Vorderseite

45 Seitenwand

46 Seitenwand

47 Rückwand

48 Beschickungsöffnung

49 Auflageelement

50 kastenförmiges Rohr

51 kastenförmiges Rohr

52 Blech (Aufhängehaken)

53 Teile (Aufhängehaken)

54 Einlassöffnung 55 Strömungsleitelement

56 vertikale Platte

57 horizontale Platte

58 rasterförmige Anordnung

59 Speichermodul

60 Hakenaufnahme

61 Aufhängehaken

62 vertikale Drehachse

63 Speichermodul

64 Speichermodul

65 Luftschachtmodul

66 vertikale Drehachse

67 Grundgestell

68 Speichermodul

69 Speichermodul

70 Speichermodul

71 Speichermodul

72 Absaugmodul

73 Absaugmodul

74 Absaugmodul

75 Absaugmodul

76 Hohlraum

77 zweites Beschickungsmodul

78 Greifelement

79 Drehachse (zweites Beschickungsmodul)

80 Kühlluftleitung

81 Kühlluftleitung

82 Kühlluftaggregat

83 weiteres Beschickungsmodul

84 Speichermodul

85 Speichermodul

86 EinhängeverSchluss

87 Hakenaufnahme

88 Aufhängehaken 89 Hakenaufnahme

90 Aufhänghaken

Hl eingefahrene Position H2 ausgefahrene Position

Kl revolverartig drehbare erste Kühlzone

K2 revolverartig drehbare zweite Kühlzone

L Kühlluftströmung

Ml Antriebsvorrichtung PI Übergabeposition

V Hubbewegung

VI Ventilator




 
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