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Title:
COUPLING PIECE FOR CONNECTING TWO CONTAINERS STACKED ON TOP OF ONE ANOTHER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/174749
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a coupling piece for connecting two containers stacked on top of one another at their corner fittings (100), in particular on board ships, having a stop plate (11) and a respective coupling projection (12, 13) on both sides of the stop plate (11), of which the first coupling projection (13) can be mounted on the corner fitting (100) of one container, and, as viewed with respect to the longitudinal direction of the containers, the other coupling projection (12) is provided laterally with a locking nose (14) for locking in a corner fitting (100) of the other container, wherein an insertion bevel (17) for inserting the locking nose (14) in the corner fitting (100) is arranged on the side of the other coupling projection (12) facing away from the locking nose (14), at the transition from the other coupling projection (12) to the stop plate (11), wherein the locking nose (14) is arranged on a locking element (15) which is connected to the other coupling projection (12) so as to be rotationally movable about an axis of rotation (16) in the form of a pivot pin (18), wherein the locking element (15) has, above the locking nose (14), a first rotation-guiding portion (22) with a contact face (23) which is oriented towards the locking nose (14), arranged on the rotation-guiding portion (22) and intended to make contact with a wall surface (101) of an opening (103) in the corner fitting (100), wherein the locking element (15) has, opposite to the locking nose (14), a second rotation-guiding portion (25) in the region of the insertion bevel (17) that has a second contact face (31) which points away from the locking nose (14), is arranged on the rotation-guiding portion (25) and is intended to make contact with a region (102) of the corner fitting (100), and wherein the locking nose (14) has, below the first rotation-guiding portion (22), at least one locking face (27) for making contact with a portion (106) of the corner fitting (100).

Inventors:
MORZY WOJMIR (PL)
Application Number:
PCT/EP2017/058299
Publication Date:
October 12, 2017
Filing Date:
April 06, 2017
Export Citation:
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Assignee:
MEC CONTAINER SAFETY SYSTEMS GMBH (DE)
International Classes:
B65D90/00
Domestic Patent References:
WO2010003331A12010-01-14
WO2005054086A12005-06-16
WO2010031897A12010-03-25
Foreign References:
JP2009255927A2009-11-05
EP1810938A12007-07-25
DE10238895A12004-03-18
Attorney, Agent or Firm:
WETZEL, Philipp (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container an ihren Eckbeschlägen (100), insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Anschlagplatte (1 1 ) und je einem Kupplungsvorsprung (12, 13) zu beiden Seiten der Anschlagplatte (1 1 ), von denen der erste Kupplungsvorsprung (13) an den Eckbeschlag (100) des einen Containers anbringbar ist, und der andere Kupplungsvorsprung (12) zur Längsrichtung der Container gesehen seitlich eine Verriegelungsnase (14) zum Verriegeln in einem Eckbeschlag (100) des anderen Containers aufweist, wobei auf der von der Verriegelungsnase (14) abgewandten Seite des anderen Kupplungsvorsprunges (12) am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung (12) zur Anschlagplatte (1 1 ) eine Einführschräge (17) zum Einführen der Verriegelungsnase (14) in dem Eckbeschlag (100) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (14) an einem Verriegelungselement (15) angeordnet ist, das rotationsbeweglich um eine Rotationsachse (16) in Form eine Drehachse (18) mit dem anderen Kupplungsvorsprung verbunden (12) ist, dass das Verriegelungselement (15) oberhalb der Verriegelungsnase (14) einen ersten Rotationsführungsabschnitt (22) mit einer zur Verriegelungsnase (14) hin ausgerichteten am Rotationsführungsabschnitt (22) angeordneten Kontaktfläche (23) zum Kontakt mit einer Wandfläche (101 ) einer Öffnung (103) des Eckbeschlags (100) aufweist, dass das Verriegelungselement (15) gegenüberliegend zur Verriegelungsnase (14) einen zweiten Rotationsführungsabschnitt (25) im Bereich der Einführschräge (17) aufweist, der eine von der Verriegelungsnase (14) weg weisende an dem Rotationsführungsabschnitt (25) angeordnete zweite Kontaktfläche (31 ) zum Kontakt mit einem Bereich (102) des Eckbeschlags (100) aufweist, und dass die Verriegelungsnase (14) unterhalb des ersten Rotationsführungsabschnitts (22) wenigstens eine Verriegelungsfläche (27) zum Kontakt mit einem Abschnitt (106) des Eckbeschlags (100) aufweist.

2. Kuppelstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (16) sich parallel zur Verriegelungsnase erstreckt.

3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Kupplungsvorsprung (12) eine Öffnung (20) aufweist, in der das Verriegelungselement (15) rotationsbeweglich angeordnet ist.

4. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (27) gegenüber der Kontaktfläche (23) im Wesentlichen in einem rechten Winkel oder in einem kleineren Winkel als einem rechten Winkel angeordnet ist.

5. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verriegelungsfläche (27) und Kontaktfläche (23) eine Aussparung (21 ) vorgesehen ist.

6. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15) zwischen einem ersten Sperrabschnitt (29) und einem zweiten Sperrabschnitt (32) rotationsbeweglich angeordnet ist.

7. Kuppelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sperrabschnitt (29) und der zweiten Sperrabschnitt (32) am anderen Kupplungsvorsprung (12) angeordnet sind, wobei die Sperrabschnitte (29, 32) bevorzugt an der Unterseite des anderen Kupplungsvorsprungs (12) vorgesehen sind.

8. Kuppelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt (22) und der zweite Rotationsführungsabschnitt (25) so am Verriegelungselement (15) angeordnet sind, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts (12) in den Eckbeschlag (100) des Containers das Verriegelungselements (15) vom zweiten Sperrabschnitt (32) hin zum ersten Sperrabschnitt (29) bewegbar ist, wobei bevorzugt der zweite Rotationsführungsabschnitt (25) so am Verriegelungselement (15) angeordnet ist, dass der zweite Rotationsführungsabschnitt (25) das Verriegelungselement (15) beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts (12) in den Eckbeschlag (100) des Containers solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts (29) bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt (29) hält, bis der zweite Rotationsführungsabschnitt (25) in die Öffnung (103) des Eckbeschlags (100) eingetreten ist.

9. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt (22) so am Verriegelungselement angeordnet ist, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts (12) in den Eckbeschlag (100) des Containers das Verriegelungselements (15) vom ersten Sperrabschnitt (29) hin zum zweiten Sperrabschnitt (32) bewegbar ist, wodurch die Verriegelungsnase (14) in Eingriff mit dem Eckbeschlag (100) des Containers bringbar ist, wobei bevorzugt der erste Rotationsführungsabschnitt (22) so ausgelegt ist, dass das Ineingriffbringen erfolgt, wenn der Einführabschnitt (17) sich entlang des Eckbeschlags (100) beim Absetzen des Containers bewegt.

10. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt (22) und die Verriegelungsfläche (27) so am Verriegelungselement (15) angeordnet sind, dass beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts (12) aus dem Eckbeschlag (100) des Containers heraus das Verriegelungselement (15) vom zweiten Sperrabschnitt (32) hin zum ersten Sperrabschnitt (29) bewegbar ist, wobei bevorzugt die Verriegelungsfläche (27) so am Verriegelungselement (15) angeordnet ist, dass die Verriegelungsfläche (27) das Verriegelungselement (15) beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts (12) aus dem Eckbeschlag (100) des Containers heraus solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts (29) bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt (29) hält, bis die Verriegelungsnase (14) in die Öffnung (103) des Eckbeschlags (100) eingetreten ist.

1 1 . Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (27) während des Entnehmens des anderen Kupplungsvorsprungs (12) aus dem Eckbeschlag (100) des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche und/oder ein Drehwiderlager für das Verriegelungselement ist.

12. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rotationsführungsabschnitt (25) mit der Einführschräge (17) im Wesentlichen fluchtet, wenn das Verriegelungselement (15) in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt (29) ist.

13. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abschnitt des Eckbeschlags um eine Fase (107) im Bereich eines Eckabschnitts (102) zwischen einer Oberseite (105) des Eckbeschlags (100) und einer Wandung (101 ) der Öffnung (103) des Eckbeschlags (100) handelt.

14. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15) unterhalb der Verriegelungsfläche (27) wenigstens einen Führungsabschnitt (28) aufweist, der bevorzugt mit einem Winkel kleiner 90° zur Verriegelungsfläche (27) angeordnet ist.

15. Kuppelstück (10') zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container an ihren Eckbeschlägen(100'), insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Anschlagplatte und je einem Kupplungsvorsprung (12', 13') zu beiden Seiten der Anschlagplatte (1 1 '), von denen der erste Kupplungsvorsprung (13') an den Eckbeschlag des einen Containers anbringbar ist, und der andere Kupplungsvorsprung (12') zur Längsrichtung der Container gesehen seitlich eine Verriegelungsnase (14') zum Verriegeln in einem Eckbeschlag (100') des anderen Containers aufweist, wobei auf der von der Verriegelungsnase (14') abgewandten Seite des anderen Kupplungsvorsprunges (12') am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung (12') zur Anschlagplatte (1 1 ') eine Einführschräge (17') zum Einführen der Verriegelungsnase (14') in dem Eckbeschlag (100') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (14') an einem Verriegelungselement (15') rotationsbeweglich mit dem anderen Kupplungsvorsprung (12') verbunden ist, dass ein horizontal bewegliches Führ- und Sperrelement (22') vorgesehen ist, das eine Fläche (24') aufweist, die während des Einführens des anderen Kupplungsvorsprungs (12') in den Eckbeschlag (100') des Containers in Verbindung mit dem Verriegelungselement (15') ist, so dass das Führ- und Sperrelement (22') horizontal bis zu einer Stoppposition durch das Verriegelungselement (15') beim Einführen des anderen Kupplungsvorsprungs (12') in den Eckbeschlag (100') des Containers bewegbar ist, und so dass das Verriegelungselement (15') anschließend durch das Führ- und Sperrelement (22') in eine Verriegelungsposition bewegbar ist.

16. Kuppelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15') um eine sich parallele zur Verriegelungsnase (14') erstreckende Rotationsachse (16') rotationsbeweglich angeordnet ist.

17. Kuppelstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15') ein gegenüber der Verriegelungsnase (14') angeordnetes Führungselement und/oder ein Drehwiderlager, aufweist.

18. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Führ- und Sperrelement (22') in einer Vertiefung (21 ') in der Anschlagspatte (1 1 ') verschiebbar ist.

19. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (14') wenigstens eine Verriegelungsfläche (27') aufweist.

20. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (14') wenigstens einen Führungsabschnitt (28') aufweist, der bevorzugt mit einem Winkel kleiner 90° zur Verriegelungsfläche (27') angeordnet ist.

21 . Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (27') während des Einführens des anderen Kupplungsvorsprungs (12') in den Eckbeschlag (100') des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche ist.

22. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der andere Kupplungsvorsprung (12') eine Öffnung (20') aufweist, in der das Verriegelungselement (15') rotationsbeweglich angeordnet ist.

23. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das der andere Kupplungsvorsprung (12') einen Sperrabschnitt (29') für die Rotationsbewegung des Verriegelungselements (15') aufweist, wobei der Sperrabschnitt bevorzugt an der Unterseite des anderen Kupplungsvorsprungs (12') vorgesehen ist.

24. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche (27)' während des Entnehmens des anderen Kupplungsvorsprungs (12') aus dem Eckbeschlag (100') des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche und/oder ein Drehwiderlager für das Verriegelungselement ist.

Description:
Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container an ihren Eckbeschlägen, insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Anschlagplatte und je einem Kupplungsvorsprung zu beiden Seiten der Anschlagplatte, von denen der erste Kupplungsvorsprung an den Eckbeschlag des einen Containers anbringbar ist, und der andere Kupplungsvorsprung zur Längsrichtung der Container gesehen seitlich eine Verriegelungsnase zum Verriegeln in einem Eckbeschlag des anderen Containers aufweist, wobei auf der von der Verriegelungsnase abgewandten Seite des anderen Kupplungsvorsprunges am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung zur Anschlagplatte eine Einführschräge zum Einführen der Verriegelungsnase in dem Eckbeschlag angeordnet ist.

Ein solches Kuppelstück ist unter anderem aus DE 102 388 95 A1 bekannt. Dieses weist eine Verriegelungsnase mit einer einfallenden Schulter auf, die als Verriegelungsfläche im Hinblick auf den Eckbeschlag des Containers fungiert. Hier besteht ggf. das Problem, dass bei Relativbewegungen der miteinander verriegelten Container sich diese lösen können, da die Schulter nicht hinreichend haltende Kräfte aufbringen kann, diesen Relativbewegungen entgegenzuwirken. Aufgabe der Erfindung ist, ein Kuppelstück zu schaffen, mit dem sich übereinander gestapelte Container an ihren Eckbeschlägen, insbesondere an Bord von Schiffen, sicherer verbinden lassen. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß gemäß einer ersten Lösung dadurch, dass die Verriegelungsnase an einem Verriegelungselement angeordnet ist, das rotationsbeweglich um eine Rotationsachse in Form einer Drehachse mit dem anderen Kupplungsvorsprung verbunden ist, dass das Verriegelungselement oberhalb der Verriegelungsnase einen ersten Rotationsführungsabschnitt mit einer zur Verriegelungsnase hin ausgerichteten am Rotationsführungsabschnitt angeordneten Kontaktfläche zum Kontakt mit einer Wandfläche einer Öffnung des Eckbeschlags aufweist, dass das Verriegelungselement gegenüberliegend zur Verriegelungsnase einen zweiten Rotationsführungsabschnitt im Bereich der Einführschräge aufweist, der eine von der Verriegelungsnase weg weisende an dem Rotationsführungsabschnitt angeordnete zweite Kontaktfläche zum Kontakt mit einem Bereich des Eckbeschlags aufweist, und dass die Verriegelungsnase unterhalb des ersten Bewegungsabschnitts wenigstens eine Verriegelungsfläche zum Kontakt mit einem Abschnitt des Eckbeschlags aufweist.

Bedingt durch diese Anordnung lässt sich auf einfache Weise ein Verriegelungszustand schaffen, mit dem besonders gut haltende Kräfte erzeugbar sind. Gleichzeitig kann das Einführen, Entriegeln und Lösen und damit Entnehmen ebenfalls besonders einfach und durchgeführt werden.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Rotationsachse sich parallel zur Verriegelungsnase erstreckt. Hierdurch wird die gewünschte Bewegbarkeit erreicht. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der andere Kupplungsvorsprung eine Öffnung aufweist, in der das Verriegelungselement rotationsbeweglich angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders stabiles Kuppelstück bereitgestellt.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsfläche gegenüber der Kontaktfläche im Wesentlichen in einem rechten Winkel oder einem kleineren Winkel, als einem rechten Winkel angeordnet ist. Hierdurch werden auf einfache Weise optimale Haltekräfte bereitgestellt. Weiterhin wird hierdurch das Entriegeln auf einfache Weise verbessert. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass zwischen Verriegelungsfläche und Kontaktfläche eine Aussparung vorgesehen ist. Weiterhin wird hierdurch das Entriegeln auf einfache Weise verbessert. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Verriegelungselement zwischen einem ersten Sperrabschnitt und einem zweiten Sperrabschnitt rotationsbeweglich angeordnet ist. Hierdurch wird sowohl beim Einführen als auch beim Entnehmen die notwendige Bewegung des Verriegelungselements auf einfache Weise bereitgestellt.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der erste Sperrabschnitt und der zweiten Sperrabschnitt am anderen Kupplungsvorsprung angeordnet sind, wobei die Sperrabschnitte bevorzugt an der Unterseite des anderen Kupplungsvorsprungs vorgesehen sind. Hierdurch wird auf einfache Weise die notwendige Bewegbarkeit bereitgestellt.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt und der zweite Rotationsführungsabschnitt so am Verriegelungselement angeordnet sind, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts in den Eckbeschlag des Containers das Verriegelungselement vom zweiten Sperrabschnitt hin zum ersten Sperrabschnitt bewegbar ist, wobei bevorzugt der zweite Rotationsführungsabschnitt so am Verriegelungselement angeordnet ist, dass der zweite Rotationsführungsabschnitt das Verriegelungselement beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts in den Eckbeschlag des Containers solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt hält, bis der zweite Rotationsführungsabschnitt in die Öffnung des Eckbeschlags eingetreten ist. Hierdurch wird auf einfache Weise ein sicheres Einbringen in den Eckbeschlag gewährleistet.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt und der zweite Rotationsführungsabschnitt so am Verriegelungselement angeordnet sind, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts in den Eckbeschlag des Containers das Verriegelungselement vom ersten Sperrabschnitt hin zum zweiten Sperrabschnitt bewegbar ist, wodurch die Verriegelungsnase in Eingriff mit dem Eckbeschlag des Containers bringbar ist, wobei bevorzugt der erste Rotationsführungsabschnitt so ausgelegt ist, dass das Ineingriffbringen erfolgt, wenn der Einführabschnitt sich entlang des Eckbeschlags beim Absetzen des Containers bewegt. Hierdurch wird auf einfache Weise ein sicheres Verriegeln mit dem Eckbeschlag gewährleistet.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der erstes Rotationsführungsabschnitt und die Verriegelungsfläche so am Verriegelungselement angeordnet sind, dass beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts aus dem Eckbeschlag des Containers heraus das Verriegelungselements vom zweiten Sperrabschnitt hin zum ersten Sperrabschnitt bewegbar ist, wobei bevorzugt die Verriegelungsfläche so am Verriegelungselement angeordnet ist, dass die Verriegelungsfläche das Verriegelungselement beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts aus dem Eckbeschlag des Containers heraus solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt hält, bis die Verriegelungsnase in die Öffnung des Eckbeschlags eingetreten ist. Hierdurch wird auf einfache Weise ein sicheres Entfernen aus dem Eckbeschlag gewährleistet.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsfläche während des Entnehmens des anderen Kupplungsvorsprungs aus dem Eckbeschlag des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche und/oder ein Drehwiderlager für das Verriegelungselement ist.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der zweite Rotationsführungsabschnitt mit der Einführschräge im Wesentlichen fluchtet, wenn das Verriegelungselement in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt ist.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei dem Abschnitt des Eckbeschlags um eine Fase im Bereich eines Eckabschnitts zwischen einer Oberseite des Eckbeschlags und einer Wandung der Öffnung des Eckbeschlags handelt. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei der Drehachse um einen Stift handelt.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Verriegelungselement unterhalb der Verriegelungsfläche wenigstens einen Führungsabschnitt aufweist, der bevorzugt mit einem Winkel kleiner 90° zur Verriegelungsfläche angeordnet ist. Hierdurch wird das Einführen des Kopplungsstücks in den Eckbeschlag des Containers im Rahmen der Funktions- und Bewegungsanforderungen vereinfacht.

Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß gemäß einer alternativen zweiten Lösung dadurch, dass die Verriegelungsnase an einem Verriegelungselement rotationsbeweglich mit dem anderen Kupplungsvorsprung verbunden ist, dass ein horizontal bewegliches Führ- und Sperrelement vorgesehen ist, dass eine Fläche aufweist, die während des Einführens des anderen Kupplungsvorsprungs in den Eckbeschlag des Containers in Verbindung mit dem Verriegelungselement ist, so dass das Führ- und Sperrelement horizontal bis zu einer Stoppposition durch das Verriegelungselement beim Einführen des anderen Kupplungsvorsprungs in den Eckbeschlag des Containers bewegbar ist, und so dass das Verriegelungselement anschließend durch das Führ- und Sperrelement in eine Verriegelungsposition bewegbar ist.

Bedingt durch diese Anordnung lässt sich auf einfache Weise ein Verriegelungszustand schaffen, mit dem besonders gut haltende Kräfte erzeugbar sind. Gleichzeitig kann das Einführen, Entriegeln und Lösen und damit Entnehmen ebenfalls besonders einfach und durchgeführt werden.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Verriegelungselement um eine sich parallele zur Verriegelungsnase erstreckende Rotationsachse rotationsbeweglich angeordnet ist.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Verriegelungselement ein gegenüber der Verriegelungsnase angeordnetes Führungselement und/oder ein Drehwiderlager, aufweist. Dieses kann in Verbindung mit dem Containereckbeschlag die Bewegung des Verriegelungselements auf einfach Weise ermöglichen.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Führ- und Sperrelement in einer Vertiefung in der Anschlagspatte verschiebbar ist. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise ein sicheres Bewegen des Führ- und Sperrelements einfach bewerkstelligen.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsnase wenigstens eine Verriegelungsfläche aufweist, die Bevorzugt im Verriegelten Zustand horizontal gegen den Containereckbeschlag angeordnet ist. Hierdurch können auf besonders einfache Weise hinreichende haltende Kräfte bereitgestellt werden. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsnase wenigstens einen Führungsabschnitt aufweist, der bevorzugt mit einem Winkel kleiner 90° zur Verriegelungsfläche angeordnet ist. Hierdurch wird das Einführen des Kopplungsstücks in den Eckbeschlag des Containers vereinfacht. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsfläche während des Einführens des anderen Kupplungsvorsprungs in den Eckbeschlag des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche ist. Hierdurch wird das Einführen des Kopplungsstücks in den Eckbeschlag des Containers vereinfacht.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der andere Kupplungsvorsprung eine Öffnung aufweist, in der das Verriegelungselement rotationsbeweglich angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders stabiles Kuppelstück bereitgestellt. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das der andere Kupplungsvorsprung einen Sperrabschnitt für die Rotationsbewegung des Verriegelungselements aufweist, wobei der Sperrabschnitt bevorzugt an der Unterseite des anderen Kupplungsvorsprungs vorgesehen ist. Hierdurch wird sowohl beim Einführen als auch beim Entnehmen die notwendige Bewegung des Verriegelungselements auf einfache Weise bereitgestellt. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungsfläche während des Entnehmens des anderen Kupplungsvorsprungs aus dem Eckbeschlag des Containers wenigstens abschnittsweise eine Führungsfläche und/oder ein Drehwiderlager für das Verriegelungselement ist. Dieses kann in Verbindung mit dem Containereckbeschlag die Bewegung des Verriegelungselements auf einfach Weise insbesondere beim Lösen der Container voneinander ermöglichen.

Anschließend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht zu Fig. 1 , Fig. 3 eine räumliche Ansicht zu Fig. 1 ,

Fig. 4 eine Schnittansicht zu Fig. 1 ,

Fig. 5 eine Explosionsansicht zu Fig. 4,

Fig. 6a mit Fig. 7 bis Fig. 13 geschnitten dargestellte Ansichten analog Fig. 4 des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks während des Einführens des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks in einen Eckbeschlag eines Containers ausgehend von einer ersten Einführposition des erfindungsgemäßen Verriegelungselements,

Fig. 6b mit Fig. 9 bis Fig. 13 geschnitten dargestellte Ansichten analog Fig. 4 des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks während des Einführens des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks in einen Eckbeschlag eines Containers ausgehend von einer zweiten Einführposition des erfindungsgemäßen Verriegelungselements, Fig. 13 bis Fig. 19 geschnitten dargestellte Ansichten analog Fig. 4 des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks während des Lösens des erfindungsgemäßen Kuppelstücks aus einen Eckbeschlag eines Containers,

Fig. 20 eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Kuppelstücks

Fig. 21 eine weitere Seitenansicht zu Fig. 20, Fig. 22 eine Seitenansicht eines Bestandteils eines zweiten erfindungsgemäßen Kuppelstücks,

Fig. 23 eine räumliche Ansicht zu Fig. 20 Fig. 24 eine Schnittansicht zu Fig. 20,

Fig. 25 eine Explosionsansicht zu Fig. 24, und

Fig. 26 bis Fig. 35 geschnitten dargestellte Ansichten analog Fig. 24 des zweiten erfindungsgemäßen Koppelstücks während des Einführens des zweiten erfindungsgemäßen Koppelstücks in einen Eckbeschlag eines Containers.

Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes erfindungsgemäßes Kuppelstück 10 zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container (nicht dargestellt) an ihren Eckbeschlägen 100, insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Anschlagplatte 1 1 und je einem Kupplungsvorsprung 12, 13 zu beiden Seiten der Anschlagplatte 1 1 , von denen der erste Kupplungsvorsprung 13 an den Eckbeschlag des einen, insbesondere des oberen, Containers anbringbar ist. Der Kupplungsvorsprung 13 ist dabei so ausgeführt, dass eine haltende ggf. sogar bewegliche Verbindung zwischen Kuppelstück 10 und dem Eckbeschlag 100 des oberen Containers erfolgt. Die Ausführung eines solchen Kupplungsvorsprungs 13 ist bekannt. Der andere, untere Kupplungsvorsprung 12 weist zur Längsrichtung der Container gesehen seitlich eine Verriegelungsnase 14 zum Verriegeln in dem Eckbeschlag 100 des anderen, insbesondere unteren, Containers auf. Auf der von der Verriegelungsnase 14 abgewandten Seite des Kupplungsvorsprunges 12 ist am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung 12 zur Anschlagplatte 1 1 eine Einführschräge 17 zum Einführen der Verriegelungsnase 14 in dem Eckbeschlag angeordnet.

Die Verriegelungsnase 14 ist an einem Verriegelungselement 15 angeordnet, das um eine Rotationsachse 16 rotationsbeweglich beispielsweise in Pfeilrichtung A gelagert ist. Hierfür ist eine Drehachse 18 in einer Öffnung 19 vorgesehen, bei der es sich beispielsweise um einen Stift handelt. Weiterhin weist der Kupplungsvorsprung 12 eine Öffnung 20 auf, in der das Verriegelungselement 15 rotationsbeweglich angeordnet ist.

Das Verriegelungselement 15 weist oberhalb der Verriegelungsnase 14 einen ersten Rotationsführungsabschnitt 22 auf. Dieser weist weiterhin eine zur Verriegelungsnase 14 hin ausgerichtete Kontaktfläche 23 zum Kontakt mit einer Wandfläche 101 einer Öffnung 103 des Eckbeschlags 100 auf. Dieses Kontaktfläche 23 ist im Wesentlichen parallel zur Wandfläche 101 des Containereckbeschlags 100 vorgesehen ist, im Wesentlichen vertikal. Die Kontaktfläche 23 hat nicht nur eine begrenzende Funktion sondern weiterhin auch eine Führungsfunktion im Hinblick auf die Rotation des Verriegelungselements 15.

Gegenüberliegend zur Verriegelungsnase 14 weist das Verriegelungselement 15 einen zweiten Rotationsführungsabschnitt 25 im Bereich der Einführschräge 17 auf, der eine von der Verriegelungsnase 14 weg weisende an dem Rotationsführungsabschnitt 25 angeordnete zweite Kontaktfläche 31 zum Kontakt mit einem Bereich des Eckbeschlags 100 aufweist. Bei dem Bereich handelt es sich beispielsweise um einen Eckabschnitt 102 des Eckbeschlags 100, der bevorzugt als Fase 107 ausgeführt sein kann.

Weiterhin weist die Verriegelungsnase 14 unterhalb des ersten Rotationsführungsabschnitts 22 eine Verriegelungsfläche 27 zum Kontakt mit einem Abschnitt 101 , beispielsweise eine Wandfläche 101 des Eckbeschlags 100 im Bereich dessen Öffnung 103, auf. Die Verriegelungsfläche 27 ist gegenüber der Kontaktfläche 23 im Wesentlichen in einem rechten Winkel oder in einem kleineren Winkel ß als einem rechten Winkel angeordnet. Weiterhin ist zwischen Verriegelungsfläche 27 und Kontaktfläche 23 bevorzugt eine Aussparung 21 vorgesehen. Diese erleichtert Bewegungen, insbesondere Rotationsbewegung, der Kontaktfläche 23 und der Verriegelungsfläche 27 im Bereich einer Ecke 108 zwischen Innenseite 106 und Wand 101 . Im Bereich der Öffnung 20 sind am Kupplungsvorsprung 12 ein erster Sperrabschnitt 29 und ein zweiter Sperrabschnitt 32 vorgesehen. Korrespondierend dazu weist das Verriegelungselement 15 eine erste Sperrfläche 30 auf, die mit dem ersten Sperrabschnitt 29 in bestimmten Phasen des Einführens des Kupplungsvorsprungs 12 in den Eckbeschlag 100 bzw. beim Lösen aus diesem in Kontakt ist, und eine zweite Sperrfläche 33 auf, die mit dem zweiten Sperrabschnitt 32 in bestimmten Phasen des Einführens des Kupplungsvorsprungs 12 in den Eckbeschlag 100 bzw. beim Lösen aus diesem in Kontakt ist. Zusätzlich kann das Verriegelungselement 15 korrespondierend zu dem Sperrabschnitt 32 eine Aussparung 34 aufweisen.

Der erste Rotationsführungsabschnitt 22 und der zweite Rotationsführungsabschnitt 25 sind dabei so am Verriegelungselement 15 angeordnet, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts 12 in den Eckbeschlag 100 des Containers das Verriegelungselements 15 vom zweiten Sperrabschnitt 29 hin zum ersten Sperrabschnitt 32 bewegbar ist, wobei bevorzugt der zweite Rotationsführungsabschnitt 25 so am Verriegelungselement 15 angeordnet ist, dass der zweite Rotationsführungsabschnitt 25 das Verriegelungselement 15 beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts 12 in den Eckbeschlag 100 des Containers solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts 29 bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 hält, bis der zweite Rotationsführungsabschnitt 25 in die Öffnung 103 des Eckbeschlags 100 eingetreten ist. Danach ist eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung wieder möglich. Der erstes Rotationsführungsabschnitt 22 ist weiterhin so am Verriegelungselement angeordnet, dass beim Einsetzen des anderen Kupplungsabschnitts 12 in den Eckbeschlag 100 des Containers das Verriegelungselements 15 vom ersten Sperrabschnitt 29 hin zum zweiten Sperrabschnitt 32 bewegbar ist, wodurch die Verriegelungsnase 14 und hier insbesondere die daran angeordnete Verriegelungsfläche 27 in Eingriff mit dem Eckbeschlag 100 des Containers bringbar ist, wobei bevorzugt der erste Rotationsführungsabschnitt 22 so ausgelegt ist, dass das Ineingriffbringen erfolgt, wenn der Einführabschnitt 17 sich entlang des Eckbeschlags 100 hier insbesondere entlang des Eckabschnitts 102 beim Absetzen des Containers bewegt.

Das erstes Kontaktelement 22 und die Verriegelungsfläche 27 sind so am Verriegelungselement 15 angeordnet, dass beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts 12 aus dem Eckbeschlag 100 des Containers heraus das Verriegelungselements 15 vom zweiten Sperrabschnitt 32 hin zum ersten Sperrabschnitt 29 bewegbar ist, wobei bevorzugt die Verriegelungsfläche 27 so am Verriegelungselement 15 angeordnet ist, dass die Verriegelungsfläche 27 das Verriegelungselement 15 beim Herausbewegen des anderen Kupplungsabschnitts 12 aus dem Eckbeschlag 100 des Containers heraus solange in Richtung des ersten Sperrabschnitts 29 bewegt oder in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 hält, bis die Verriegelungsfläche 27 bzw. die Verriegelungsnase 14 in die Öffnung 103 des Eckbeschlags 100 eingetreten ist.

Fig. 6a und Fig. 7 bis Fig. 13 zeigen die einzelnen Bewegungsphasen beim Einsetzen des Kupplungsvorsprungs 12 in den Eckbeschlag 100 ausgehend von einer ersten Stellung des Verriegelungselements 15, bei der die zweite Sperrfläche 32 anfänglich in Kontakt mit dem zweiten Sperrabschnitt 32 ist.

Fig. 6b und Fig. 9 bis Fig. 13 zeigen die einzelnen Bewegungsphasen beim Einsetzen des Kupplungsvorsprungs 12 in den Eckbeschlag 100 ausgehend von einer zweiten Stellung des Verriegelungselements 15, bei der die erste Sperrfläche 30 anfänglich in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 ist. Fig. 13 bis Fig. 19 zeigen die einzelnen Bewegungsphasen während des Lösens des ersten erfindungsgemäßen Kuppelstücks 10 aus einen Eckbeschlag 100 eines Containers ausgehend vom verriegelten Zustand in Fig. 13. Fig. 6a zeigt ein Einsetzen des Kupplungsvorsprungs 12 in den Eckbeschlag 100. Dabei berührt der untere Kupplungsvorsprung 12 die Wand 104 des Eckbeschlags 100. Das erste erfindungsgemäße Kuppelstück 10 wird in Pfeilrichtungen C in die Öffnung 103 des Eckbeschlags 100 abgesenkt. In den Fig. 6a, 7, 8 befindet sich dabei eine der Verriegelungsnase 14 an dem unteren Kupplungsvorsprung 12 gegenüberliegende Kontaktfläche 24 in Kontakt mit einer Wandfläche 104 der Öffnung 103. Beim Absenken in Pfeilrichtung C bewegt sich die Kontaktfläche 24 an der Wandfläche 104 nach unten. Hierdurch kommt die Kontaktfläche 31 des zweiten Rotationsführungsabschnitts 25 mit der Fase 107 bzw. dem Eckabschnitt 102 in Kontakt (Fig. 7). Bei weiterem Absenken des erfindungsgemäßen Kuppelstücks 12 wird das Verriegelungselement 15 und damit die Verriegelungsnase 14 in Pfeilrichtung A um die Drehachse 18 rotiert (siehe Fig. 7-9).

Befindet sich das Verriegelungselement 15 in einer Position, in der die zweite Sperrfläche 33 sich in Kontakt mit dem zweiten Sperrabschnitt 32 befindet (siehe Fig. 6a), so löst sich die zweite Sperrfläche 33 vom zweiten Sparabschnitt 32 bei der Rotation in Pfeilrichtung A, während das Kuppelstück 10 in Pfeilrichtung C abgesenkt wird (Fig. 7, Fig. 8) bis die erste Sperrfläche 30 sich in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 befindet.

Das Absenken des Kuppelstücks 10 erfolgt ausschließlich im Pfeilrichtung C, bis die Einführschräge 17 in Kontakt mit der Fase 107 gelangt (siehe Fig. 9). Anschließend erfolgt neben der vertikalen Absenkbewegung in Pfeilrichtung C auch eine horizontale Bewegung in Pfeilrichtung D, wodurch sich bei weiterem Absenken in Pfeilrichtung C die Kontaktfläche 24 von der Wand 104 löst und von dieser wegbewegt.

In Fig. 1 1 erreicht der erste Rotationsführungsabschnitt 22 die Wandfläche 101 der Öffnung 103. Beim Fortsetzen des Absenkens in Pfeilrichtung C bewegt sich die Einführschräge 17 weiterhin entlang der Fase 107 und gleichzeitig wird der untere Kupplungsvorsprung horizontal weiter in Pfeilrichtung D bewegt. Dadurch, dass der erste Rotationsführungsabschnitt 22 in Kontakt mit der Wandfläche 101 gelangt, wird das Verriegelungselement 15 in Pfeilrichtung B entgegen der Pfeilrichtung A um die Drehachse 18 rotiert. Durch das Rotieren in Pfeilrichtung B wird die Kontaktfläche 23 weiter in Kontakt mit dem Wandabschnitt 101 gebracht und gleichzeitig nähert sich die Verriegelungsfläche 27 der Innenseite 106, die beispielsweise parallel zur Oberseite 105 des Eckbeschlags 100 ausgeführt ist, an, bis diese im Wesentlichen sich in Eingriff mit der Innenseite 106 befindet (siehe Fig. 13).

Während des Rotierens in Pfeilrichtung B löst sich gleichzeitig die erste Sperrfläche 30 vom ersten Sperrabschnitt 29. Gleichzeitig bewegt sich die zweite Sperrfläche 33, die an der Aussparung 34 vorgesehen ist, in Richtung des zweiten Sperrabschnitts 32, bis die Sperrfläche 33 den zweiten Sperrabschnitt 32 berührt. Idealerweise erfolgt das Berühren der zweiten Sperrfläche 33 mit dem zweiten Sperrabschnitt 32 dann, wenn sich die Verriegelungsfläche 27 im sperrenden Eingriff mit der Innenseite 106 befindet. Die Kontaktfläche 23 und die Verriegelungsfläche 27 sind dabei im Wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander bzw. in einem korrespondierenden Winkel zur Anordnung der Wandfläche 101 zur Innenseite 106 vorgesehen.

Fig. 6b zeigt den alternativen Fall, bei dem sich das Verriegelungselement 15 bereits in einer Position befindet, bei der die erste Sperrfläche 30 sich in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 befindet. Hier erfolgt das Absenken in Pfeilrichtung C des Kuppelstücks 10, indem die Kontaktfläche 24 sich entlang der Wandfläche 104 bewegt, ohne das eine Rotation des Verriegelungselements 15 um die Drehachse 18 notwendig ist. Sobald die Fase 107 die Einführschräge 17 berührt, beginnt dann der analoge Bewegungsablauf des Verriegelungselements 15 gemäß den Fig. 9-13, wie zuvor beschrieben.

Befindet sich die Kontaktfläche 24 beim Einführen des Kuppelstücks 10 in den Eckbeschlag 100 noch nicht im Eingriff mit der Wandfläche 104 so kommt eine unterhalb der Verriegelungsnase 14 angeordnete Kontaktfläche 28 in Berührung mit dem Eckabschnitt 102 bzw. der Fase 107 und bewegt bei einem weiteren Absenken in Pfeilrichtung C das Kuppelstück 10 horizontal entgegen der Pfeilrichtung D, bis die Kontaktfläche 24 in Berührung mit der Wandfläche 104 gelangt. Anschließend erfolgt dann der zuvor beschriebene Bewegungsablauf in Abhängigkeit davon, ob die erste Sperrfläche 30 sich bereits in Kontakt mit dem ersten Sperrabschnitt 29 befindet oder nicht.

Beim Entnehmen des Kuppelstücks 10 in Pfeilrichtung E aus dem Eckbeschlag 100 kommt es zu einer Punktberührung der Ecke 108 zwischen Innenseite 106 und Wandfläche 101 mit der Verriegelungsfläche 27 und zu einer Punktberührung im Bereich der Kontaktfläche 23 mit der Wandfläche 101 , indem das Regelungselement 15 in Pfeilrichtung A um die Drehachse 18 rotiert wird, wobei sich gleichzeitig die zweite Sperrfläche 33 vom zweiten Sperrabschnitt 32 löst. Gleichzeitig findet auch eine horizontale Bewegung des Kuppelstücks 10 in Pfeilrichtung F statt, wodurch sich die Kontaktfläche 24 auf die Wandfläche 104 zubewegt. Die Rotation des Verriegelungselements 15 um die Drehachse 18 in Pfeilrichtung A endet, wenn die erste Sperrfläche 30 den ersten Sperrabschnitt 29 erreicht hat. Anschließend löst sich die Kontaktfläche 23 von der Wandfläche 101 . Die jetzt durch die Rotation des Verriegelungselements 15 einfallend angeordnete Verriegelungsfläche 27 bewegt sich gleitend entlang der Ecke 108 fort, während das Kuppelstück 10 in Pfeilrichtung E weiter aus dem Eckbeschlag 100 vertikal herausbewegt wird. Das Entlangrutschen der Verriegelungsfläche 27 an der Ecke 108 bewirkt weiterhin die horizontale Bewegung in Pfeilrichtung F. Die horizontale Bewegung in Pfeilrichtung F endet, wenn die Verriegelungsfläche 27 von der Ecke 108 frei kommt. Ab diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungsnase 14 vollständig in der Öffnung 103 des Eckbeschlags 100 und das Kuppelstück 10 kann in Pfeilrichtung E frei aus dem Eckbeschlag herausbewegt werden.

Während die Anschlagsplatte 1 1 auf der Oberseite 105 des Eckbeschlags aufliegt befindet sich, wie zuvor beschrieben und konstruktionsbedingt, die Verriegelungsfläche 27 parallel zur Innenseite 106 des Eckbeschlags entweder mit geringem Abstand zu dieser oder in Kontakt mit dieser. Die vertikalen Bewegungskomponenten einer Schiffsbewegung oder eines anderen Fahrzeugs sind hier nicht so groß, als dass der Entriegelungsprozess, wie er zuvor beschrieben wurde, eingeleitet werden kann. Lediglich durch ein gezieltes vertikales nach oben Bewegen im Entladefall kann die Verriegelung durch die Verriegelungsfläche 27 überwunden werden, sodass das Kuppelstück 10 dann, ohne dass das Verriegelungselement 15 händisch bewegt bzw. entriegelt werden muss, aus dem Eckbeschlag 100 herausbewegt wird. Auf diese Weise ist es dann möglich, den oberen Container, in dessen Eckbeschlägen die Kuppelstücke 10 mit dem oberen Kupplungsvorsprung 13 eingeführt und befestigt sind, vom unteren Container zu lösen und zu entfernen bzw. abzutransportieren.

Fig. 20 bis 25 zeigen ein zweites erfindungsgemäßes Kuppelstück 10' zum Verbinden zweier übereinander gestapelter Container (nicht dargestellt) an ihren Eckbeschlägen 100', insbesondere an Bord von Schiffen, mit einer Anschlagplatte 1 1 ' und je einem Kupplungsvorsprung 12', 13' zu beiden Seiten der Anschlagplatte 1 1 ', von denen der erste Kupplungsvorsprung 13' an den Eckbeschlag des einen, insbesondere des oberen, Containers anbringbar ist. Der Kupplungsvorsprung 13' ist dabei so ausgeführt, dass eine haltende ggf. sogar bewegliche Verbindung zwischen Kuppelstück 10' und dem Eckbeschlag 100' des oberen Containers erfolgt. Die Ausführung eines solchen Kupplungsvorsprungs 13' ist bekannt.

Der andere, untere Kupplungsvorsprung 12' weist zur Längsrichtung der Container gesehen seitlich eine Verriegelungsnase 14' zum Verriegeln in dem Eckbeschlag 100' des anderen, insbesondere unteren, Containers auf. Auf der von der Verriegelungsnase 14' abgewandten Seite des Kupplungsvorsprunges 12' ist am Übergang vom anderen Kupplungsvorsprung 12' zur Anschlagplatte 1 1 ' eine Einführschräge 17' zum Einführen der Verriegelungsnase 14' in dem Eckbeschlag angeordnet.

Die Verriegelungsnase 14' ist an einem Verriegelungselement 15' angeordnet, das um eine Rotationsachse 16' rotationsbeweglich beispielsweise in Pfeilrichtung A' gelagert ist. Hierfür ist eine Drehachse 18' in einer Öffnung 19' vorgesehen, bei der es sich beispielsweise um einen Stift handelt. Weiterhin weist der Kupplungsvorsprung 12' eine Öffnung 20' auf (Fig. 22), in der das Verriegelungselement angeordnet ist.

In einer Vertiefung 21 ' ist ein Führ- und Sperrelement 22' horizontal in Pfeilrichtung B' verschiebbar angeordnet. Dieses weist eine Stoppfläche 23' auf, die parallel zur Wandfläche 101 ' des Containereckbeschlags 100' vorgesehen ist, im Wesentlichen vertikal. Die Stoppfläche 23' hat nicht nur eine begrenzende Funktion sondern weiterhin auch eine Führungsfunktion. Weiterhin weist das Führ- und Sperrelement 22' eine einfallende Führungsfläche 24' auf, die mit einer Führungsfläche 26' eines Führungselements 25' des Verriegelungselements 15' in Wirkverbindung steht.

Die Verriegelungsnase 14' bzw. das Verriegelungselement 15' weisen eine Verriegelungsfläche 27' auf. Weiterhin ist ein Führungsabschnitt 28' vorgesehen, der bevorzugt mit einem Winkel a' kleiner 90° zur Verriegelungsfläche angeordnet ist.

Im Bereich der Öffnung 20' ist am Kupplungsvorsprung 12' ein Sperrabschnitt 29' vorgesehen. Korrespondierend dazu weist das Verriegelungselement 15' eine Sperrfläche 30' auf, die mit dem Sperrabschnitt 29' in bestimmten Phasen des Einführens des Kupplungsvorsprungs 12' in den Eckbeschlag 100' bzw. beim Lösen aus diesem in Kontakt ist.

Weiterhin weist das Verriegelungselement 15' an der Außenseite des Führungselements 25' eine Führungsfläche 31 ' auf, die mit einem Eckabschnitt 102' des Eckbeschlags 100' in bestimmten Phasen des Einführens des Kupplungsvorsprungs 12' in den Eckbeschlag 100' bzw. beim Lösen aus diesem in Kontakt ist. Der Eckbeschlag 100' weist eine Öffnung 103' mit Wandflächen 101 ', 104' auf. An der Oberseite der Öffnung befindet sich umlaufend der Eckabschnitt 102', der als eine Phase dargestellt ist.

Fig. 26 bis 35 zeigen die einzelnen Bewegungsphasen beim Einsetzen des Kupplungsvorsprungs 12' in den Eckbeschlag 100'. Das Lösen aus diesem erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Das Koppelstück 10' wird in die Öffnung 103' des Eckbeschlags in Pfeilrichtung C eingesetzt und abgesenkt. Dabei kommen der Führungsabschnitt 28' der Verriegelungsnase 14' und die Führungsfläche 31 ' des Führungselements 25' mit den Eckabschnitten 102' der Öffnung 103' in Berührung. Der Kupplungsvorsprung 12' wird dabei in die Öffnung eingeführt. Der Führungsabschnitt 28' kommt weiterhin beim Absenken mit der Wand 101 ' in Verbindung. Gleichzeitig liegt die Führungsfläche 31 ' auf dem Eckabschnitt 102' auf. Dieser Berührungspunkt dient als Drehlager und bewirkt, dass bei einem weiteren Absenken in Pfeilrichtung C das Verriegelungselement 15' um die Drehachse 18' in Pfeilrichtung D' rotiert wird. Gleichzeitig Bewegt sich die Führungsfläche 31 ' in Pfeilrichtung E' entlang des Eckabschnitts 102' zur Öffnung 103' hin. Gleichzeitig kommen die Führungsfläche 26' und Führungsfläche 24' in Verbindung mit fortschreitender Rotation in Pfeilrichtung D' wird das Führ- und Sperrelement 22' horizontal in Pfeilrichtung B' in einer Vertiefung 21 ' in der Anschlagplatte 1 1 ' bewegt. Dieser gesamte Bewegungskomplex findet statt, bis die Sperrfläche 30' mit dem Sperrabschnitt 29' in Berührung kommt, und die Rotation in Pfeilrichtung D' damit beendet wird (Fig. 30). Während des Absenkens bewegt sich der Führungsabschnitt 28' in Pfeilrichtung F' entlang der Wandfläche 101 ' bis sich diese von der Wandfläche 101 ' löst (Fig. 29), da die Wandfläche 101 ' endet. Jetzt liegt die Einführschräge 17' auf dem Eckabschnitt 102' auf und bei einem weiteren Absenken in Pfeilrichtung C gleitet die Einführschräge 17' auf dem Eckabschnitt 102', so dass der gesamte Kuppelstück 10' in Pfeilrichtung G' versetzt wird. Die Stoppfläche 23' des Führ- und Sperrelement 22' kommt dann mit der Wandfläche 101 ' in Berührung. (Fig. 31 ).

Beim Weitern Absenken bewegt sich die Einführschräge 17' weiter auf dem Eckabschnitt 102', wodurch das Kuppelstück 10' in Pfeilrichtung G' versetzt wird und gleichzeitig das Führ- und Sperrelement 2'2 in Pfeilrichtung H' zurück versetzt wird, wodurch wiederum das in Pfeilrichtung Γ rotiert, was bewirkt, dass die Verrieglungsfläche 27' sich der Innenseite 105' des Eckbeschlags 100' annähert. Dieses setzt sich fort, bis das die Verriegelungsfläche 27' im Kontakt mit der Innenseite 105' kommt und die Unterseite der Anschlagsplatte 1 1 ' auf dem Eckbeschlag 100' aufliegt. Bezugszeichenliste

10, 10' Kuppelstück 30' Sperrfläche

1 1 , 1 1 ' Anschlagsplatte 31 zweite Kontaktfläche

12, 12' unterer 31 ' Führungsfläche

Kupplungsvorsprung 32 zweiter Sperrabschnitt

13, 13' oberer 33 zweite Sperrfläche

Kupplungsvorsprung 34 Aussparung

14, 14' Verriegelungsnase

15,15' Verriegelungselement 100, 100' Eckbeschlag

16, 16' Rotationsachse 101 , 101 ' Wandfläche 7, 17' Einführschräge 102, 102' Eckabschnitt 18, 18' Drehachse/Stift 103, 103' Öffnung 19, 19' Öffnung 104, 104' Wandfläche

20, 20' Öffnung 105 Oberseite

21 Aussparung 105' Innenseite 21 ' Vertiefung 106 Innenseite

22 erster 107 Phase

Rotationsführungsabschnitt 108 Ecke

22' Führ- und Sperrabschnitt

23 Kontaktfläche A, A" Pfeilrichtung

23' Stoppfläche B, B" Pfeilrichtung

24 Kontaktfläche C, C Pfeilrichtung

24' Führungsfläche D, D" Pfeilrichtung

25 zweiter E, E' Pfeilrichtung

Rotationsführungsabschnitt F, F' Pfeilrichtung

25' Führungselement G' Pfeilrichtung

26' Führungsfläche H' Pfeilrichtung

27, 27' Verriegelungsfläche r Pfeilrichtung

28 Kontaktfläche

28' Führungsabschnitt

29 erster Sperrabschnitt

29' Sperrabschnitt

30 erste Sperrfläche