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Patent Searching and Data


Title:
COVER FOR A WALL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/111272
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cover for a wall, comprising: a cover profile (3) having a top flange (6) and side flanges (7, 8) arranged on either side of the top flange (6); a fastening profile (4) for fastening the cover to the wall; and a protective profile (5) for draining moisture, wherein: the fastening profile (4) is connected to the cover profile (3) at a first end of said cover profile; the protective profile (5) is connected to the cover profile (3) at a second end of said cover profile opposite the first end; the fastening profile (4) is designed and arranged such that a protective profile (5) of a further cover profile (3) can be introduced between the fastening profile (4) and the top flange (6) in order to interconnect the cover profiles (3, 3'); and the fastening profile (4) and the cover profile (3) are braced with respect to one another via a first spring element (19) and/or the protective profile (5) and the cover profile (3) are braced with respect to one another via a second spring element (24).

Inventors:
LANGENBACH GUIDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/086361
Publication Date:
June 22, 2023
Filing Date:
December 16, 2022
Export Citation:
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Assignee:
ATTIKA 247 GMBH (DE)
International Classes:
E04D3/40
Foreign References:
DE29904302U11999-06-24
US20050235578A12005-10-27
DE202015004656U12016-07-18
US5893247A1999-04-13
DE2213183A11973-09-20
US20050235578A12005-10-27
Attorney, Agent or Firm:
NEUMANN MÜLLER OBERWALLENEY PATENTANWÄLTE PARTG MBB (DE)
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Claims:
Abdeckung für eine Wand

Ansprüche

1 . Abdeckung für eine Wand, umfassend: ein Abdeckungsprofil (3) mit einem Kopfschenkel (6) und seitlich von dem Kopfschenkel (6) angeordneten Seitenschenkeln (7, 8); ein Befestigungsprofil (4) zur Befestigung der Abdeckung auf der Wand; und ein Schutzprofil (5) zum Ableiten von Feuchtigkeit; wobei das Befestigungsprofil (4) an einem ersten Ende des Abdeckungsprofils (3) mit diesem verbunden ist; und das Schutzprofil (5) an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Abdeckungsprofils (3) mit diesem verbunden ist, und das Befestigungsprofil (4) derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Schutzprofil (5) eines weiteren Abdeckungsprofils (3) zwischen dem Befestigungsprofil (4) und dem Kopfschenkel (6) einführbar ist, um die Abdeckungsprofile (3, 3‘) miteinander zu verbinden, und das Befestigungsprofil (4) und das Abdeckungsprofil (3) über ein erstes Federelement (19) gegeneinander verspannt sind; und/oder das Schutzprofil (5) und das Abdeckungsprofil (3) über ein zweites Federelement (24) gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (19) als federnder Laschenabschnitt des Befestigungsprofils (4) ausgestaltet ist, der mit dem Kopfschenkel (6) des Abdeckungsprofils (3) in Anlage ist. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (24) als federnder Laschenabschnitt des Schutzprofils (5) ausgestaltet ist, der insbesondere mit dem Kopfschenkel (6) des Abdeckungsprofils (3) in Anlage ist. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (4) und das Abdeckungsprofil (3) über mehrere erste Federelemente (19) gegeneinander verspannt sind; und/oder dass das Schutzprofil (5) und das Abdeckungsprofil (3) über mehrere zweite Federelemente (24) gegeneinander verspannt sind. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (4) eine Grundplatte (9) zur Befestigung der Abdeckung auf einer Wand aufweist; dass an einer ersten Seite der Grundplatte (9) ein gegenüber der Grundplatte (9) geneigter erster Übergangsschenkel (10) anschließt; dass an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Grundplatte (9) ein gegenüber der Grundplatte (9) geneigter zweiter Übergangsschenkel (11 ) anschließt; dass an dem ersten Übergangsschenkel (10) ein Verbindungsschenkel (12) anschließt; und 17 dass an dem zweiten Übergangsschenkel (11 ) ein Auflageschenkel (13) anschließt. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Grundplatte (9) aufgespannte Grundplattenebene und eine von dem Verbindungsschenkel (12) aufgespannte Verbindungsschenkelebene parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (9) mit einem Auflageelement (14) verbunden ist, wobei das Auflageelement (14) eine Auflagefläche (16) zur Auflage auf der Wand umfasst und eine von der Auflagefläche (16) aufgespannte Auflageebene quer zur Grundplattenebene angeordnet ist. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (14) integral mit der Grundplatte (9) ausgestaltet ist und insbesondere ein umgeformter, insbesondere umgebogener, Abschnitt der Grundplatte (9) ist. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfschenkel (6) und der Verbindungsschenkel (12) zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei zwischen Kopfschenkel (6) und dem Verbindungsschenkel (12) eine Dichtung angeordnet ist, die insbesondere aus einem Kleber besteht. 18 Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite des Verbindungsschenkels (12) ein erster Abstandsschenkel (17) anschließt; und dass an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Verbindungsschenkels (12) ein zweiter Abstandsschenkel (18) anschließt. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil (5) eine Grundplatte (21 ) aufweist, wobei an einer ersten Seite der Grundplatte (21 ) ein erster Abstandsschenkel (22) anschließt, und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Grundplatte (21 ) ein zweiter Abstandsschenkel (23) anschließt. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil (5) ein drittes Federelement (26) umfasst, über welches das Schutzprofil (5) mit dem weiteren Abdeckungsprofil (3) verspannbar ist. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfschenkel (6) und die Grundplatte (21 ) des Schutzprofils (5) zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei zwischen dem Kopfschenkel (6) und der Grundplatte (21 ) des Schutzprofils (5) eine Dichtung angeordnet ist, die insbesondere aus einem Kleber besteht. 19 Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite des Kopfschenkels (6) ein erster Seitenschenkel (7) anschließt; und/oder dass an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Kopfschenkels (6) ein zweiter Seitenschenkel (8) anschließt. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenschenkel (7) und der zweite Seitenschenkel (8) an ihrem jeweiligen freien Ende eine Eingriffsnut (27, 28) aufweisen, wobei der erste Abstandsschenkel (17) des Befestigungsprofils (4) in die Eingriffsnut (27) des ersten Seitenschenkels (7, 8) eingreift, und der zweite Abstandsschenkel (18) des Befestigungsprofils (4) in die Eingriffsnut (27) des zweiten Seitenschenkels (7, 8) eingreift und/oder der erste Abstandsschenkel (22) des Schutzprofils (5) in die Eingriffsnut (27) des ersten Seitenschenkels (7) eingreift, und der zweite Abstandsschenkel (28) des Schutzprofils (5) in die Eingriffsnut (27) des zweiten Seitenschenkels (8) eingreift. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenschenkel (7) und der erste Abstandsschenkel (17) des Befestigungsprofils (4) zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei zwischen dem ersten Seitenschenkel (7) und dem ersten Abstandsschenkel (17) des Befestigungsprofils (4) eine Dichtung angeordnet ist, die insbesondere aus einem Kleber besteht; und /oder dass der zweite Seitenschenkel (8) und der zweite Abstandsschenkel (18) des 20

Befestigungsprofils (4) zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei zwischen dem zweiten Seitenschenkel (8) und dem zweiten Abstandsschenkel (18) des Befestigungsprofils (4) eine Dichtung angeordnet ist, die insbesondere aus einem Kleber besteht.

Description:
Abdeckung für eine Wand

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Wand, beispielsweise eine Mauer, ein Mauerwerk, eine Brüstung oder eine Attika.

Abdeckungen für Wände dienen dazu die Wandung vor Feuchtigkeit zu schützen und die Feuchtigkeit abzuführen. Die Abdeckungen können dabei beispielsweise aus Abdecksteinen oder metallischen Abdeckungselementen gebildete werden. Um Staunässe zu vermeiden, muss zwischen den angrenzenden Abdeckungselementen Maßnahmen ergriffen werden, die die Bildung von Staunässe in den Schnittstellen vermeidet. Hierdurch wird die Montage der Abdeckung aufwendig und fehleranfällig.

Aus der US 2005/0235578 A1 ist ein Abdecksystem für ein Mauerwerk bekannt, umfassend ein an dem Mauerwerk befestigbares Befestigungselement und eine an dem Befestigungselement montierbare Abdeckkappe. Zwischen dem Befestigungselement und der Abdeckkappe ist eine Verbindungsplatte vorgesehen. Das Befestigungselement umfasst einen Federabsatz, der mit der Verbindungsplatte in Anlage ist. Zum Einrasten der Abdeckkappe in Hakenabschnitten des Befestigungselements kann der Federabschnitt des Befestigungselements durch die Verbindungsplatte eingefedert werden.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine Abdeckung für eine Wand bereitzustellen, die eine einfache, wenig kraftaufwändige und fehleranfällige Montage ermöglicht.

Die Aufgabe wird durch eine Abdeckung für eine Wand gelöst, umfassend: ein Abdeckungsprofil mit einem Kopfschenkel und seitlich von dem Kopfschenkel angeordneten Seitenschenkeln; ein Befestigungsprofil zur Befestigung der Abdeckung auf der Wand; und ein Schutzprofil zum Ableiten von Feuchtigkeit; wobei das Befestigungsprofil an einem ersten Ende des Abdeckungsprofils mit diesem verbunden ist; und das Schutzprofil an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Abdeckungsprofils mit diesem verbunden ist, und das Befestigungsprofil derart gestaltet und angeordnet ist, dass ein Schutzprofil eines weiteren Abdeckungsprofils zwischen dem Befestigungsprofil und dem Kopfschenkel einführbar ist, um die Abdeckungsprofile miteinander zu verbinden, und das Befestigungsprofil und das Abdeckungsprofil über ein erstes Federelement gegeneinander verspannt sind; und/oder das Schutzprofil und das Abdeckungsprofil über ein zweites Federelement gegeneinander verspannt sind, und das erste Federelement als federnder Laschenabschnitt des Befestigungsprofils ausgestaltet ist, der mit dem Kopfschenkel des Abdeckungsprofils in Anlage ist.

Die erfindungsgemäße Abdeckung weist den Vorteil auf, dass durch die Anlage des federnden Laschenabschnitts an dem Kopfschenkel des Abdeckungsprofils die notwendige Kraft zur Befestigung des Abdeckungsprofils an dem Befestigungsprofil einerseits klein ist und andererseits selbst bei unterschiedlichen produktionsbedingten Toleranzlagen der Bauteile zueinander weitestgehend konstant ist. Insbesondere wird ein Verklemmen von zwischen den Federelementen und den Kopfschenkel angeordneten Zwischenelementen ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Abdeckung ist somit sehr montagefreundlich.

In einer möglichen Ausführungsform kann das zweite Federelement als federnder Laschenabschnitt des Schutzprofils ausgestaltet sein, der insbesondere mit dem Kopfschenkel des Abdeckungsprofils in Anlage ist..

In einer weiteren möglichen Ausführungsform können das Befestigungsprofil und das Abdeckungsprofil über mehrere erste Federelemente gegeneinander verspannt sein. Alternativ oder in Kombination können das Schutzprofil und das Abdeckungsprofil über mehrere zweite Federelemente gegeneinander verspannt sein. In einerweiteren möglichen Ausführungsform kann das Befestigungsprofil eine Grundplatte zur Befestigung der Abdeckung auf einer Wand aufweisen. An einer ersten Seite der Grundplatte kann ein gegenüber der Grundplatte geneigter erster Übergangsschenkel anschließen. An einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Grundplatte kann ein gegenüber der Grundplatte geneigter zweiter Übergangsschenkel anschließen. An dem ersten Übergangsschenkel kann ein Verbindungsschenkel anschließen. An dem zweiten Übergangsschenkel kann ein Auflageschenkel anschließen.

Eine von der Grundplatte aufgespannte Grundplattenebene und eine von dem Verbindungsschenkel aufgespannte Verbindungsschenkelebene können parallel und beab- standet zueinander angeordnet sein. Die Grundplatte kann mit einem Auflageelement verbunden sein, wobei das Auflageelement eine Auflagefläche zur Auflage auf der Wand umfasst und eine von der Auflagefläche aufgespannte Auflageebene quer zur Grundplattenebene angeordnet ist. Das Auflageelement kann integral mit der Grundplatte ausgestaltet sein. Das Auflageelement kann insbesondere ein umgeformter, beispielweise ein umgebogener, Abschnitt der Grundplatte sein. Alternativ kann das Auflageelement mit der Grundplatte verschweiß oder verlötet sein. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass das Auflageelement mit Verbindungselementen, beispielsweise Schrauben, mit der Grundplatte verbunden ist, wobei im Speziellen auch die Grundplatte mit der Wand über diese Verbindungselemente verbindbar ist.

Der Kopfschenkel und der Verbindungsschenkel können zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sein. Dabei kann zwischen dem Kopfschenkel und dem Verbindungsschenkel eine Dichtung angeordnet sein. Alternativ oder in Kombination kann zwischen dem Kopfschenkel und dem Verbindungschenkel ein Kleber vorgesehen sein, der den Kopfschenkel und den Verbindungsschenkel miteinander verbindet. Insbesondere kann die Dichtung durch den Kleber gebildet sein.

In einer möglichen Ausführungsform kann das Schutzprofil eine Grundplatte aufweisen. Dabei kann an einer ersten Seite der Grundplatte ein erster Abstandsschenkel anschließen. An einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Grundplatte kann ein zweiter Abstandsschenkel anschließen. Das Schutzprofil kann ein oder mehrere dritte Federelemente umfassen. Dabei kann das Schutzprofil über das eine dritte Federelement oder die mehreren dritten Federelemente mit dem weiteren Abdeckungsprofil verspannbar sein.

Der Kopfschenkel und die Grundplatte des Schutzprofils können in einer möglichen weiteren Ausführungsform zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sein. Dabei kann zwischen dem Kopfschenkel und der Grundplatte des Schutzprofils eine Dichtung angeordnet sein. Alternativ oder in Kombination kann zwischen dem Kopfschenkel und der Grundplatte des Schutzprofils ein Kleber vorgesehen sein, der den Kopfschenkel und die Grundplatte des Schutzprofils miteinander verbindet. Insbesondere kann die Dichtung durch den Kleber gebildet sein.

In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann an einer ersten Seite des Kopfschenkels ein erster Seitenschenkel anschließen. Alternativ oder in Kombination kann an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Kopfschenkels ein zweiter Seitenschenkel anschließen.

In einer weiteren möglichen Ausführungsform können der erste Seitenschenkel und der zweite Seitenschenkel an ihrem jeweiligen freien Ende eine Eingriffsnut aufweisen. Die Eingriffsnut des ersten Seitenschenkels kann dabei als Bördelung des ersten Seitenschenkels ausgestaltet sein. Die Eingriffsnut des ersten Seitenschenkels kann dabei derart ausgestaltet sein, dass ein erster Abschnitt des ersten Seitenschenkels und ein zweiter Abschnitt des ersten Seitenschenkels einen stumpfen, rechten oder spitzen Winkel einschließen. Die Eingriffsnut des zweiten Seitenschenkels kann dabei als Bördelung des zweiten Seitenschenkels ausgestaltet sein. Die Eingriffsnut des zweiten Seitenschenkels kann dabei derart ausgestaltet sein, dass ein erster Abschnitt des zweiten Seitenschenkels und ein zweiter Abschnitt des zweiten Seitenschenkels einen stumpfen, rechten oder spitzen Winkel einschließen. Dabei kann der erste Abstandsschenkel des Befestigungsprofils in die Eingriffsnut des ersten Seitenschenkels eingreifen. Alternativ oder in Kombination kann der zweite Abstandsschenkel des Befestigungsprofils in die Eingriffsnut des zweiten Seitenschenkels eingreifen. Der erste Abstandsschenkel des Schutzprofils kann in die Eingriffsnut des ersten Seitenschenkels eingreifen. Alternativ oder in Kombination kann der zweite Abstandsschenkel des Schutzprofils in die Eingriffsnut des zweiten Seitenschenkels eingreifen.

In einer weiteren möglichen Ausführungsform können der erste Seitenschenkel und der erste Abstandsschenkel des Befestigungsprofils zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sein. Dabei kann zwischen dem ersten Seitenschenkel und dem ersten Abstandsschenkel des Befestigungsprofils eine Dichtung angeordnet sein. Alternativ oder in Kombination kann zwischen dem ersten Seitenschenkel und dem ersten Abstandsschenkel des Befestigungsprofils ein Kleber vorgesehen sein, der den ersten Seitenschenkel und den ersten Abstandsschenkel miteinander verbindet. Insbesondere kann die Dichtung durch den Kleber gebildet sein.

Der zweite Seitenschenkel und der zweite Abstandsschenkel des Befestigungsprofils können zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sein. Dabei kann zwischen dem zweiten Seitenschenkel und dem zweiten Abstandsschenkel des Befestigungsprofils eine Dichtung angeordnet sein. Alternativ oder in Kombination kann zwischen dem zweiten Seitenschenkel und dem zweiten Abstandsschenkel des Befestigungsprofils ein Kleber vorgesehen sein, der den zweiten Seitenschenkel und den zweiten Abstandsschenkel des Befestigungsprofils miteinander verbindet. Insbesondere kann die Dichtung durch den Kleber gebildet sein.

Nachfolgend wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Hierin zeigt:

Figur 1 eine Abdeckungsanordnung mit zwei erfindungsgemäßen Abdeckungen in einer perspektivischen Ansicht;

Figur 2 eine der Abdeckungen aus Figur 1 in einer Detailansicht;

Figur 3 ein Befestigungsprofil der Abdeckungsanordnung aus Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht;

Figur 4 das Befestigungsprofil aus Figur 3 entlang in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV; Figur 5 eine Schnittansicht der Abdeckungsanordnung aus Figur 1 entlang der Schnittebene V - V;

Figur 6 ein Schutzprofil der Abdeckungsanordnung aus Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht;

Figur 7 das Schutzprofil aus Figur 5 entlang in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI;

Figur 8 eine Schnittansicht der Abdeckungsanordnung aus Figur 1 entlang der Schnittebene Vlll-Vlll;

Figur 9 ein Längsschnitt der Abdeckungsanordnung aus Figur 1 entlang der Schnittebene IX - IX.

In den Figuren 1 bis 9, die nachfolgend gemeinsam beschrieben werden, ist eine Abdeckungsordnung 1 dargestellt. Die Abdeckungsordnung 1 umfasst eine erste Abdeckung 2 und eine zweite Abdeckung 2‘, die miteinander verbunden sind. Die erster Abdeckung 2 und die zweite Abdeckung 2’ sind im vorliegenden Fall identisch ausgestaltet. Insofern wird der grundsätzliche Aufbau der beiden Abdeckungen 2, 2‘ nachfolgend anhand der ersten Abdeckung 2 erläutert.

Die erste Abdeckung 2 umfasst ein Abdeckungsprofil 3, das einen Kopfschenkel 6 aufweist, von dem sich an den gegenüberliegenden Längsseiten jeweils ein erster Seitenschenkel 7 und ein zweiter Seitenschenkel 8 erstrecken. Der Kopfschenkel 6 ist im vorliegenden Fall eben ausgeführt.es ist allerdings auch möglich, dass der Kopfschenkel eine von eben abweichende Form aufweist. Der erster Seitenschenkel 7 und der zweiter Seitenschenkel 8 erstrecken sich quer zudem Kopfschenkel 6, wobei der zweite Seitenschenkel 8 ein größere Erstreckung aufweist als der erste Seitenschenkel 7. Der erste Seitenschenkel 7 schließt mit dem Kopfschenkel 6 einen stumpfen Winkel ein. Der zweite Seitenschenkel 8 schließt mit dem Kopfschenkel 6 einen spitzen Winkel ein.

Der erster Seitenschenkel 7 und der zweiter Seitenschenkel 8 weisen an ihrem jeweiligen dem Kopfschenkel 6 abgewandten Ende eine Eingriffsnut 27, 28 auf. Die Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 ist im vorliegenden Fall als Bördelung des ersten Seitenschenkels 7 ausgeführt. Hierzu ist ein Abschnitt des ersten Seitenschenkel 7 in einem rechten Winkel zu dem Rest des ersten Seitenschenkels 7 umgebogen. Die Eingriffsnut 28 des zweiten Seitenschenkels 8 ist im vorliegenden Fall als Bördelung des zweiten Seitenschenkels 8 ausgeführt. Hierzu ist ein Abschnitt des zweiten Seitenschenkels 8 in einem spitzen Winkel zu dem Rest des zweiten Seitenschenkels 8 umgebogen.

An einer ersten kurzen Seite des Abdeckungsprofils 3, die auch als erste Querseite bezeichnet werden kann, ist ein Befestigungsprofil 4 mit dem Abdeckungsprofil 3 verbunden. Das Befestigungsprofil 4 umfasst eine Grundplatte 9, von der sich an einer ersten Seite, die auch als erstes Ende bezeichnet werden kann, ein erster Übergangsschenkel 10 und an einer zweiten der ersten Seite gegenüberliegenden Seite, die auch als zweites Ende bezeichnet werden kann, ein zweiter Übergangsschenkel 11 erstreckt. Der erster Übergangsschenkel 10 und der zweiter Übergangsschenkel 11 sind jeweils quer zu der Grundplatte 9 angeordnet und weisen eine rechteckige Form auf.

An den ersten Übergangsschenkel 10 schließt ein Verbindungsschenkel 12 an. Der Verbindungsschenkel 12 weist ebenfalls eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Der Verbindungsschenkel 12 spannt dabei eine Verbindungsschenkelebene auf, die parallel zu einer von der Grundplatte 9 aufgespannten Grundplattenebene angeordnet ist. Die Verbindungsschenkelebene und die Grundplattenebene sind beabstandet zueinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Verbindungsschenkelebene und der Grundplattenebene durch den erster Übergangsschenkel 10 überbrückt wird.

Von dem Verbindungsschenkel 12 erstreckt sich an einer ersten Seite, die quer zu der ersten Seite der Grundplatte angeordnet ist, ein erster Abstandsschenkel 17. An einer zweiten Seite des Verbindungsschenkels 12, die der ersten Seite des Verbindungsschenkels 12 gegenüberliegt, ist ein zweiter Abstandsschenkel 18 angeordnet. Der erster und der zweiter Abstandsschenkel 17, 18 weisen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form auf.

Der Verbindungsschenkel 12 umfasst vier Federelemente 19, die jeweils als federnder Laschenabschnitt ausgeführt sind. Die federnden Laschenabschnitte umfassen jeweils einen freies Ende und ein Verbindungsende. Die Federelemente 19 sind dabei jeweils mit dem Verbindungsende mit dem Verbindungsschenkel 12 verbunden. Im vorliegenden Fall sind die federnden Laschenabschnitte durch Abschnitte der Verbindungsschenkel 12 gebildet, die an drei Seiten aus dem Verbindungsschenkel 12 heraus getrennt sind, während die vierte Seite das Verbindungsende bildet. Die Federelemente 19 sind im Wesentlichen in einer Öffnung 20 des Verbindungsschenkels 12 angeordnet, die sich vom Verbindungsschenkel 12 in den ersten Abstandsschenkel 17 respektive in den zweiten Abstandsschenkel 18 erstreckt. Die Federelemente 19 sind im unbelasteten Zustand so angeordnet, dass ein Teil des Laschenabschnitts von dem Verbindungsschenkel 12 um den Betrag D1 hervorsteht.

An den zweiten Übergangsschenkel 11 schließt ein Auflageschenkel 13 an. Der Auflageschenkel 13 liegt im montierten Zustand der Abdeckungsanordnung 1 an dem Kopfschenkel 6 des Abdeckungsprofils 3 der zweiten Abdeckung 2‘ an oder ist über eine Dichtung oder einen Kleber mit diesem verbunden. Der Auflageschenkel 13 weist ebenfalls eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Der Auflageschenkel 13 spannt dabei eine Auflageschenkelebene auf, die parallel zu der von der Grundplatte 9 aufgespannten Grundplattenebene und der von dem Verbindungsschenkel 12 aufgespannten Verbindungsschenkelebene angeordnet ist. Die Auflageschenkelebene und die Grundplattenebene sind beabstandet zueinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Auflageschenkelebene und der Grundplattenebene durch den zweiten Übergangsschenkel 11 überbrückt wird. Der Abstand zwischen der Auflageschenkelebene und der Grundplattenebene sowie der Abstand zwischen der Verbindungsschenkelebene und der Grundplattenebene sind im vorliegenden Fall identisch ausgeführt. Die Auflageschenkelebene liegt somit in der Verbindungsschenkelebene und umgekehrt. Es ist allerdings auch denkbar, dass der Abstand zwischen der Auflageschenkelebene und der Grundplattenebene sowie der Abstand zwischen der Verbindungsschenkelebene und der Grundplattenebene unterschiedlich ausgeführt sind.

Die Grundplatte 9 des Befestigungsprofils 4 ist mit zwei Auflageelementen 14 verbunden. Im vorliegenden Fall sind die Auflageelemente 14 trapezförmige Abschnitte der Grundplatte 9, die an drei Seiten aus der Grundplatte 9 heraus getrennt sind. Die Auflageelemente 14 sind an der vierten Seite des Trapezes umgebogen und im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Grundplattenebene orientiert. Durch das Umbiegen der Auflageelemente 14 ist je Auflageelemente 14 eine Öffnung 15 in der Grundplatte 9 gebildet.

Die Auflageelemente 14 weisen eine Auflagefläche 16 auf, die an einem von der Grundplatte 9 wegweisenden Ende angeordnet ist und in Anlage mit der Wand bringbar ist. Die Auflagefläche 16 ist quer zur Grundplattenebene angeordnet. Die Auflagefläche 16 und die Grundplattenebene schließen einen Winkel a ein. Somit kann sichergestellt werden, dass das das Befestigungsprofil 4 respektive die gesamte Abdeckung 2 schräg auf der Wand befestigt werden kann, sodass Feuchtigkeit von der Abdeckung 2 ablaufen und Staunässe vermieden werden kann. Zum Befestigen des Befestigungsprofils 4 auf der Wand weist die Grundplatte 9 drei Bohrungen 25 auf, durch die Verbindungsmittel hindurchgeführt werden können.

An einer zweiten kurzen Seite des Abdeckungsprofils 3, die auch als zweite Querseite bezeichnet werden kann, ist ein Schutzprofil 5 mit dem Abdeckungsprofil 3 verbunden. Das Schutzprofil 5 umfasst eine Grundplatte 21 , von der sich an einer ersten Seite, die auch als erstes Ende bezeichnet werden kann, ein erster Abstandsschenkel 22 und an einer zweiten der ersten Seite gegenüberliegenden Seite, die auch als zweites Ende bezeichnet werden kann, ein zweiter Abstandsschenkel 23 erstreckt.

Die Grundplatte 21 umfasst an einem ersten Ende sechs Federelemente 24, 24‘, die in zwei Reihen zu je drei Federelementen angeordnet sind. Über die sechs Federelemente 24, 24' kann das Schutzprofil 5 mit dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 verspannt werden. Die vier Federelemente 24 sind jeweils als abgewinkelte federnde Laschenabschnitte ausgeführt. Die Federelemente 24 sind dabei mit einem Ende mit der Grundplatte 21 verbunden. Die Federelemente 24 sind im Wesentlichen in einer Öffnung 31 angeordnet, die sich von der Grundplatte 21 in den ersten Abstandsschenkel 22 respektive in den zweiten Abstandsschenkel 23 erstreckt. Die zwei Federelemente 24' sind jeweils als gerade federnde Laschenabschnitte ausgeführt, die in einer Öffnung 32 der Grundplatte 21 angeordnet sind.

Die Grundplatte 21 umfasst an einem zweiten dem ersten gegenüberliegenden Ende drei Federelemente 26, 26' die in einer Reihe angeordnet sind. Über die drei Federelemente 26, 26' kann das Schutzprofil 5 mit einem weiteren Abdeckungsprofil 3 verspannt werden. Die zwei Federelemente 26 sind jeweils als abgewinkelte federnde Laschenabschnitte ausgeführt. Die Federelemente 26 sind mit einem Ende mit der Grundplatte 21 verbunden. Die Federelemente 26 sind im Wesentlichen in einer Öffnung 33 angeordnet, die sich von der Grundplatte 21 in den ersten Abstandsschenkel 22 respektive in den zweiten Abstandsschenkel 23 erstreckt. Das Federelement 26' ist als gerader federnder Laschenabschnitt ausgeführt, der in einer Öffnung 34 der Grundplatte 21 angeordnet ist.

Die als abgewinkelte federnde Laschenabschnitte ausgeführten Federelemente 24, 26 sind im unbelasteten Zustand so angeordnet, dass zumindest ein Teil des Laschenabschnitts von der Grundplatte 21 um den Betrag D2 hervorsteht. Der Betrag D2 kann dabei gleich oder unterschiedlich zu Betrag D1 sein.

Die als gerader federnder Laschenabschnitt ausgeführten Federelemente 24‘, 26' sind im unbelasteten Zustand so angeordnet, dass zumindest ein Teil des Laschenabschnitts von der Grundplatte 21 um den Betrag D3 hervorsteht. Der Betrag D3 kann dabei gleich oder unterschiedlich zu den Beträgen D1 und/oder D2 sein.

Im Weiteren wird die Verbindung zwischen der ersten Abdeckung 2 und der zweiten Abdeckung 2' im Detail erläutert. Ein Befestigungsprofil 4 sitzt in dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 ein und ist mit diesem verbunden. Hierzu greift der erste Abstandsschenkel 17 in die Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 und der zweite Abstandsschenkel 18 in die Eingriffsnut 28 des zweiten Seitenschenkels 8 ein. Die Federelemente 19 des Befestigungsprofils 4 sind unter federnder Belastung in Anlage mit dem Kopfschenkel 6 des Abdeckungsprofils 3. Das Befestigungsprofil 4 und das Abdeckungsprofil 3 sind somit miteinander verspannt, sodass eine lösbare reibschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsprofil 4 und dem Abdeckungsprofil 3 vorliegt.

Zwischen dem Abdeckungsprofil 3 und dem Befestigungsprofil 4 ist eine Verklebung vorgesehen, die sich ganz oder teilweise von der Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 über den ersten Abstandsschenkel 17, den Verbindungsschenkel 12 und den zweiten Abstandsschenkel 18 bis zu der Eingriffsnut 27 des zweiten Seitenschenkels 8 erstreckt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Verklebung über den Verbindungsschenkel 12. Die Verklebung bildet somit eine Dichtung 29 zwischen dem Abdeckungsprofil 3 und dem Befestigungsprofil 4.

Der Auflageschenkel 13 des Befestigungsprofils 4 und der Kopfschenkel 6 des Abdeckungsprofils 3 der zweiten Abdeckung 2‘ sind über eine Verklebung miteinander verbunden.

Das Schutzprofil 5 der zweiten Abdeckung 2‘ sitzt in dem Abdeckungsprofil 3 der zweiten Abdeckung 2‘ ein und ist mit diesem verbunden. Hierzu greift der erste Abstandsschenkel 22 in die Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 und der zweite Abstandsschenkel 23 in die Eingriffsnut 28 des zweiten Seitenschenkels 8 ein. Die Federelemente 24, 24' des Schutzprofils 5 sind unter federnder Belastung in Anlage mit dem Kopfschenkel 6 des Abdeckungsprofils 3. Das Schutzprofil 5 und das Abdeckungsprofil 3 sind somit miteinander verspannt, sodass eine lösbare reibschlüssige Verbindung zwischen dem Schutzprofil 5 und dem Abdeckungsprofil 3 vorliegt.

Das Schutzprofil 5 der zweiten Abdeckung 2' sitzt zudem in dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 ein und ist mit diesem verbunden. Hierzu greift der erste Abstandsschenkel 22 in die Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 und der zweite Abstandsschenkel 23 in die Eingriffsnut 28 des zweiten Seitenschenkels 8 ein. Die Federelemente 26, 26' des Schutzprofils 5 sind unter federnder Belastung in Anlage mit dem Kopfschenkel 6 des Abdeckungsprofils 3 der ersten Abdeckung 2. Das Schutzprofil 5 der zweiten Abdeckung 2' und das Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 sind somit miteinander verspannt, sodass eine lösbare reibschlüssige Verbindung zwischen dem Schutzprofil 5 der zweiten Abdeckung 2' und dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 vorliegt.

Die Grundplatte 21 des Schutzprofils 5 der zweiten Abdeckung 2' ist zwischen dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 respektive dem Abdeckungsprofil 3 der zweiten Abdeckung 2' und der Grundplatte 9 des Befestigungsprofils 4 der ersten Abdeckung 2 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Schutzprofil 5 der zweiten Abdeckung 2' zwischen dem Befestigungsprofil 4 der ersten Abdeckung 2 und dem Kopfschenkel 6 der ersten Abdeckung 2 eingeführt. Zwischen dem Abdeckungsprofil 3 der zweiten Abdeckung 2‘ und dem Schutzprofil 5 ist eine Verklebung vorgesehen, die sich ganz oder teilweise von der Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 über den ersten Abstandsschenkel 22, die Grundplatte 21 und den zweiten Abstandsschenkel 23 bis zu der Eingriffsnut 27 des zweiten

Seitenschenkels 8 erstreckt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Verklebung über die Grundplatte 21. Die Verklebung bildet somit eine Dichtung 30 zwischen dem Abdeckungsprofil 3 der zweiten Abdeckung 2‘ und dem Schutzprofil 5. Zwischen dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 und dem Schutzprofil 5 ist eine weitere Verklebung vorgesehen, die sich ganz oder teilweise von der Eingriffsnut 27 des ersten Seitenschenkels 7 über den ersten Abstandsschenkel 22, die Grundplatte 21 und den zweiten Abstandsschenkel 23 bis zu der Eingriffsnut 27 des zweiten Seitenschenkels 8 erstreckt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Verklebung über die gesamte Strecke. Die Verklebung bildet somit eine Dichtung 30' zwischen dem Abdeckungsprofil 3 der ersten Abdeckung 2 und dem Schutzprofil 5.

Bezugszeichenliste

1 Abdeckungsanordnung

2 Abdeckung

3 Abdeckungsprofil

4 Befestigungsprofil

5 Schutzprofil

6 Kopfschenkel

7 Seitenschenkel

8 Seitenschenkel

9 Grundplatte

10 Übergangsschenkel

11 Übergangsschenkel

12 Verbindungsschenkel

13 Auflageschenkel

14 Auflageelement

15 Öffnung

16 Auflagefläche

17 Abstandsschenkel

18 Abstandsschenkel

19 Federelement

20 Öffnung

21 Grundplatte

22 Abstandsschenkel

23 Abstandsschenkel

24 Federelement

25 Bohrung

26 Federelement

27 Eingriffsnut 28 Eingriffsnut

29 Dichtung

30 Dichtung

31 Öffnung

32 Öffnung

33 Öffnung

34 Öffnung

D Abstand a Winkel