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Patent Searching and Data


Title:
COVERED CAR PARK UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/006261
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a covered car park unit for the automatic parking and exit of vehicles. It consists of a plurality of superimposed storage boxes (5), at least two of which are arranged side-by-side on each floor. On the lowest floor there is an entry and exit box (4) which is about as wide as two storage boxes (5). In addition there is a lifting station (6) with a lifting frame (8) adapted to the width of the covered car park unit which can be moved vertically. On the lifting frame (8) there is a transfer device (10) movable transversely to the storage boxes (5) intended to transport the vehicles from the entry and exit box (4) into the lifting station (6) and thence for storage into a storage box (5) and back again into the lifting station (6) and thence for disposal into the entry and exit box (4).

Inventors:
BLUM ALBERT (CH)
BALTUS RENE (DE)
Application Number:
PCT/DE1991/000770
Publication Date:
April 16, 1992
Filing Date:
September 27, 1991
Export Citation:
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Assignee:
ABS PARKSYSTEME GMBH (DE)
International Classes:
E04H6/22; (IPC1-7): E04H6/22
Domestic Patent References:
WO1989004901A11989-06-01
Foreign References:
DE1434831A11969-03-27
DE2404057A11975-07-31
Attorney, Agent or Firm:
Dahlke W. (Bergisch Gladbach 1, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Parkhauseinheit zum automatischen Ein und Ausparken von Fahrzeugen, bestehend aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Lagerboxen (5), von denen in jedem Geschoß mindestens zwei nebeneinander angeordnet sind, einer in einem von außen erreichbaren Geschoß vorgesehenen Ein und Ausfahrtbox (4), die etwa so breit wie zwei Lagerboxen (5) ist, einer Hubstation (6) mit einem auf die Breite der Parkhauseinheit abgestimmten Hubrahmen (8), der in der Höhe verfahrbar ist, sowie einer auf dem Hubrahmen (8) angeordneten, quer zu den Lagerboxen (5) verfahrbaren Über¬ gabeeinrichtung (10) zum Transport der Fahrzeuge (7) aus der Ein und Ausfahrtbox (4) in die Hubstation (5) und von dort zum Einlagern in eine Lagerbox (5) und wieder zurück in die Hubstation (6) und von dort zur Bereitstellung in die Ein und Ausfahrtbox (4) .
2. Parkhauseinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerboxen (5) auf gegenüberliegenden Seiten der Hubstation (6) angeordnet sind.
3. Parkhauseinheit nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der einen Seite der Hubstation (6) die Einfahrtbox und auf der gegenüberliegenden Seite die Ausfahrtbox an¬ geordnet ist. Parkhauseinheit nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drei oder mehr Lagerboxen (5) nebeneinander liegen und daß neben der Ein und Ausfahrtbox (4) zwei Lagerboxen weniger angeordnet sind als in den übrigen Geschossen. Parkhauseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf dem Hubrahmen (8) quer zu den Lagerboxen (5) verfahrbare Übergabeeinrichtung als Paletten¬ verschiebeeinrichtung (10) mit mindestens einer Tragpalette (12) ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Fahrzeugs (7) dient. Parkhauseinheit nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Paletten¬ verschiebeeinrichtung (10) unter der Tragplatte (12) eine Aufnahmeei nrichtung für eine leere Tragpalette (13) vorgesehen ist.
4. Parkhauseinheit nach einem der Ansprüche.
5. bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unmittelbar neben der Ein und Ausfahrtbox (4) anstelle einer Lagerbox (5) ein Fluchtraum vorgesehen ist.
Description:
"Parkhauseinheit"

Die Erfindung betrifft eine Parkhauseinheit zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen.

Im Hinblick auf die in den Ballungszentren immer größer werdende Parkplatznot geht man seit geraumer Zeit dazu über, mehrgeschossige Parkhäuser zu errichten, wobei man sich das Ziel gesetzt hat, einerseits auf möglichst engem Raum eine Vielzahl von Fahrzeugen unterzubringen und andererseits ein zügiges Ein- und Ausparken zu ermöglichen, um die Wartezeiten der Benutzer auf ein Minimum zu reduzieren.

Bei einem bekannten Parkhaus (WO 89/04901) ist dieses genannte Ziel bereits wei testgehend verwirklicht. Dieses bekannte Parkhaus besteht aus einem System von über- und nebeneinander angeordneten Stellplätzen, wobei die Fahrzeuge mittels einer automatisch steuerbaren Fördereinrichtung ein- und ausgeparkt werden. Eine Vielzahl von Ein- und Ausfahrtboxen stellt kürzeste Wartezeiten für die Benutzer sicher.

Erfahrungsgemäß stehen zur Errichtung von Parkhäusern, insbesondere in den Ballungszentren, nur relativ wenige relativ kleine Grundstücke zur Verfügung, die im Hinblick auf die bereits vorhandene Bebauung von Fall zu Fall unterschiedlich zugeschnitten sind. Für jedes

Grundstück muß daher ein gesondertes Parkhaus konzipiert werden .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Errichten von Parkhäusern auf unterschiedlichen Grundstücken wei testgehend zu erleichtern.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Parkhaus¬ einheit gelöst, die sich mit gleichen oder ähnlich gestalteten weiteren Einheiten zu einem Parkhaus einer vorgegebenen Größe kombinieren läßt.

Die erfindungsgemäße Parkhauseinheit besteht aus

- einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Lager¬ boxen, von denen in jedem Geschoß mindestens zwei nebeneinander angeordnet sind,

- einer in einem von außen erreichbaren Geschoß vorgesehenen Ein- und Ausfahrtbox, die etwa so breit wie zwei Lagerboxen ist,

- einer Hubstation mit einem auf die Breite der Parkhauseinheit abgestimmten Hubrahmen, der in der Höhe verfahrbar ist, sowie

- einer auf dem Hubrahmen angeordneten, quer zu den Lagerboxen verfahrbaren Übergabeeinrichtung zum Transport der Fahrzeuge aus der Ein- und Ausfahrt¬ box in die Hubstation und von dort zum Einlagern in eine Lagerbox und wieder zurück in die Hubstation und von dort zur Bereitstellung in die Ein- und Ausfahrtbox.

Die erfindungsgemäße Parkhauseinhei läßt sich in ver¬ schiedenen Variationen vorausplanen und vorfertigen und dann je nach Grundstücksgröße und -zuschnitt zu einem Parkhaus zusammensetzen. Da das Ein- und Auslagern der

Fahrzeuge automatisch erfolgen soll, können die Lagerboxen sowohl in der Breite als auch in der Höhe extrem klein gehalten werden. Lediglich die Ein- und Ausfahrtbox muß eine größere Höhe aufweisen, um ein bequemes Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen zu ermöglichen. Da die Breite der Ein- und Ausfahrtbox etwa doppelt so groß ist wie die einer Lagerbox, können die Fahrzeugtüren auf beiden Seiten voll geöffnet werden, so daß auch Beifahrer bequem ein- und aussteigen können.

Die einfachste Ausführungsform einer Parkhauseinheit besteht darin, daß in jedem Geschoß zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Lagerboxen über und/ oder, er Ein¬ fahrt- und Ausfahrtbox vorgesehen sind, die von der einseitig angeordneten Hubstation aus bedient werden.

Wenn mehr Platz vorhanden ist, kann man die Parkhauseinheit unter besserer Ausnutzung der Hubstation dadurch erweitern, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubstation Lagerboxen angeordnet sind, d.h., daß nicht nur über der Einfahrt- und Ausfahrtbox, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite der Hubstation weitere Lagerboxen vorgesehen sind.

Bei einer solchen Konstruktion ist es auch ohne weiteres möglich, daß auf der einen Seite der Hubstation die Ein¬ fahrtbox und auf der gegenüberliegenden Seite die Ausfahrtbox angeordnet ist, wodurch das Ein- und Aus¬ lagern der Fahrzeuge noch beschleunigt werden kann.

Wenn die Parkhauseinheit größer gestaltet werden soll , können auch drei oder mehr Lagerboxen nebenei nanader angeordnet werden, wobei dann auch neben der Einfahrt- und Ausfahrtbox Lagerboxen vorgesehen sein können, wobei dort jedoch zwei Lagerboxen weniger untergebracht werden als in den übrigen Geschossen.

In Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten kann man

auch Parkhauseinheiten unterschiedlicher Größe neben¬ einander aufstellen, um den vorhandenen Platz voll aus¬ nutzen zu können.

Um ein reibungsloses und schnelles Ein- und Auslagern der Fahrzeuge zu erreichen, kann die auf dem Hubrahmen quer zu den Lagerboxen verfahrbare Übergabeeinrichtung als Palettenverschiebeeinrichtung mit mindestens einer Tragpalette ausgebildet sein, die zur Aufnahme eines Fahrzeugs dient.

Damit bei jedem Ein- und Auslagerzyklus eine Leerpalette gegen eine Tragpalette ausgetauscht werden kann, ist zweckmäßig in der Palettenverschiebeeinrichtung unter der Tragpalette eine Aufnah eei nrichtung für eine Leerpalette vorgesehen, die nach der Entnahme einer mit einem Fahrzeug versehenen Tragpalette aus einer Box in diese Box eingeführt wird.

Unmittelbar neben der Ein- und Aussfahrtbox kann anstelle einer Lagerbox ein Fluchtraum für die Fahrzeuginsassen vorgesehen sein, damit diese im Gefahrenfalle oder beispielsweise bei Ausfall der automatisch betätigbaren Außentore durch von Hand betätigbare Türen aus der Ein- und Ausfahrtbox ins Freie gelangen können.

Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran¬ schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch das untere

Geschoß einer Parkhauseinhei , wobei die

Übergabeeinrichtung zu einem in der Ein- und Ausfahrtbox stehenden Fahrzeug ausgerichtet i st,

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,

Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 1 , wobei jedoch die Übergabeeinrichtung zu der rechten Lager¬ box ausgerichtet ist,

Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, wobei die Übergabeeinrichtung zu der linken Lagerbox ausgerichtet ist,

Fig. 5 den Grundriß eines Parkhauses aus drei Park ¬ hauseinheiten gemäß Fig. 1 bis 4,

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,

Fig. 7 eine Seitenansicht einer Parkhauseinheit ent¬ lang der Linie VII-VII aus Fig. 6,

Fig. 8 einen Schnitt durch das untere Geschoß eines anderen Ausführungsbeispiels einer Park¬ hauseinheit und

Fig. 9 einen Schnitt durch das untere Geschoß einer weiteren Ausführungsform einer Parkhausein¬ heit.

Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Parkhauseinheit besteht aus drei Sektionen 1, 2 und 3, die den Grundriß in drei etwa gleich große Rechtecke einteilen. Diese Park¬ hauseinheit ist zu ebener Erde ohne Untergeschosse gebaut .

Die Sektion 1 dient im unteren Geschoß als Ein- und Ausfahrtbox 4, die sich über die gesamte Breite der Parkhauseinheit erstreckt. Über der Ein- und Ausfahrtbox 4 befinden sich mehrere Geschosse mit je zwei neben¬ einander angeordneten Lagerboxen 5, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.

l Die Ein- und Ausfahrtbox 4 weist eine größere Höhe auf als die Lagerboxen 5, da die Ein- und Ausfahrtbox 4 begehbar sein muß, während die Lagerboxen nur so hoch sein müssen, daß die einzulagernden Fahrzeuge 7 gerade

5 Platz finden.

Die Sektion 2 ist für eine Hubstation 6 vorgesehen, mit dem die einzulagernden Fahrzeuge 7 zu den einzelnen Lagerboxen 5 befördert werden und von dort wieder zurück I Q zu der Ein- und Ausfahrtbox 4 transportiert werden können.

Die Hubstation 6 besteht im wesentlichen aus einem der Breite der Parkhauseinhei angepaßten Hubrahmen 8, der j in seitlichen Führungssäulen 9 in vertikaler Richtung verschiebl ich gelagert ist und über die gesamte Höhe der Parkhauseinheit verfahrbar ist.

Zur Aufnahme der Fahrzeuge 7 sind Tragpaletten 12

20 vorgesehen, die mit Hilfe einer auf dem Hubrahmen 8 angeordneten Palettenverschiebeeinrichtung 10 aus der Ein- und Ausfahrtbox 4 in die Hubstation 6 und von dort in die jeweiligen Lagerboxen 5 und wieder zurück befördert werden können. Die Palettenverschiebe¬

25 einrichtung 10 ist mittels Rollen 11 auf dem Hubrahmen 8 quer zu den Lagerboxen 5 verfahrbar gelagert.

Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, weist die Palettenverschiebeeinrichtung 10 auch eine Aufnahme¬

30 einrichtung für eine zusätzliche leere Tragpalette 13 auf, die beispielsweise beim Auslagern eines Fahrzeugs 7 aus e ner Lagerbox 5 an die Stelle der entnommenen beladenen Tragpalette 12 in den leeren Platz eingeschoben wird.

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In Fig. 1 sind die Paletten 12 und 13 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden. In der

Mitte der Palettenverschiebeeinrichtung 10 ist lediglich der Antrieb 14 der Paletten 12 und 13 dargestellt, der beispielsweise die Form eines endlosen Zahnriemens aufweisen kann.

Es ist auch möglich, daß die gesamte Parkhauseinheit nur aus den Sektionen 1 und 2 besteht.

Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs¬ beispiel befinden sich in der Sektion 3 weitere Lager¬ boxen 5, die zum Einlagern von Fahrzeugen 7 dienen.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebsposition ist die Palettenverschiebeeinrichtung 10 zu dem Standort eines Fahrzeugs ausgerichtet, welches in der Ein- und Ausfahrtbox 4 auf eine Tragpalette 12 gefahren ist. Nach der Übernahme der mit dem Fahrzeug beladenen Palette 12 fährt die Palettenverschiebeeinrichtung 10, wie in Fig. 3 oder 4 dargestellt ist, nach rechts oder links, so daß die Palettenverschiebeeinrichtung 10 zu einer freien Lagerbox 5 ausgerichtet werden kann. Die Palettenver¬ schiebeeinrichtung 10 entnimmt dann zunächst die jeweilige leere Tragpalette 13 aus der entsprechenden Lagerbox 5 und schiebt die mit einem Fahrzeug beladene Tragpalette 12 in diese Lagerbox 5.

Wenn Lagerboxen 5 in höheren Etagen angesteuert werden, muß der Hubrahmen 8 vertikal verfahren und zu dem jeweiligen Niveau der Lagerbox 5 ausgerichtet werden. Das seitliche Verfahren der Palettenver¬ schiebeeinrichtung 10 auf dem Hubrahmen 8 kann während des Hubvorgangs bzw. vor oder nach dem Hubvorgang erfol gen .

In Fig. 5 bis 7 ist ein Parkhaus dargestellt, das aus drei Parkhauseinheiten zusammengesetzt ist. Jede Park¬ hauseinheit entspricht im vorliegenden Ausführungsbei¬ spiel der Parkhauseinheit, die in Fig. 1 bis 4 im

einzelnen näher beschrieben ist. Jede Parkhauseinheit arbeitet völlig selbständig und kann mit einer gesonderten Lagerverwaltungssteuerung zur Parkhaus¬ verwaltung sowie mit einer Sensorsteuerung 15 zur Überwachung der einzelnen Lagerboxen 5 und einer Personensicherungsüberwachung ausgestattet sein. Bei Kombination mehrerer Parkhauseinheiten zu einem Gesamtkomplex können aus ökonomischen Gründen mehrere oder sämtliche Parkhauseinheiten eine gemeinsame Steuerung aufweisen. Zu eventuellen Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann jede einzelne Parkhauseinheit stillgelegt werden, während die übrigen Parkhaus¬ einheiten unverändert weiterarbeiten.

In Fig. 8 ist eine Parkhauseinheit dargestellt, die um ca. 50% breiter bemessen ist als die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Parkhauseinheit. In der Sektion 1 ist dabei neben der breiten Ein- und Ausfahrtbox 4 eine schmale Lagerbox 5 untergebracht, die etwa halb so breit ist wie die Ein- und Ausfahrtbox.

In der Sektion 2 ist wiederum die Hubstation 6 ange¬ ordnet, deren Hubrahmen 8 sich im vorliegenden Fall über annähernd die gesamte Breite der Parkhauseinheit erstreckt, so daß die Palettenverschiebeeinrichtung 10 über die gesamte Breite der Parkhauseinheit verfahren werden kann.

In der Sektion 3 sind drei Lagerboxen 5 nebeneinander angeordnet, die wahlweise von der Palettenver¬ schiebeeinrichtung 10 angesteuert werden können. In den oberen Geschossen sind auch in den Sektionen 1 und 3 jeweils drei Lagerboxen nebeneinander vorgesehen.

Die in Fig. 9 dargestellte Parkhauseinheit ist annähernd doppelt so breit ausgebildet wie das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel . Es sind jeweils vier Lagerboxen 5 nebeneinander angeordnet. Im Erdgeschoß der

Sektion 1 ist auf der rechten Seite die Ein- und Ausfahrtbox 4 vorgesehen, während daneben noch zwei Lagεrboxen 5 untergebracht sind. Es wäre aber ebenso gut denkbar, daß die Ein- und Ausfahrtbox 4 in der Mitte der Parkhauseinheit angeordnet ist, während auf der rechten und linken Seite der Ein- und Ausfahrtbox 4 jeweils eine Lagerbox 5 vorgesehen wäre.

Der Hubrahmen 8 der Hubstation 6 ist so breit aus¬ gebildet, daß die Palettenverschiebeeinrichtung 10 sämtliche vier nebeneinander angeordnete Lagerboxen 5 ansteuern kann.

Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine unmittelbar neben der Ein- und Ausfahrtbox 4 vorgesehene Lagerbox als Fluchtraum ausgebildet sein, so daß die Fahrzeuginsassen aus der Ein- und Ausfahrtbox 4 über von Hand betätigbaren Türen ins Freie gelangen können. In dem Fluchtraum kann auch in einem abgetrennten Bereich die Schaltanlage untergebracht werden .

Bezugszeichenliste

Sektion Sektion Sektion Ein- und Ausfahrtbox Lagerbox Hubstation Fahrzeug Hubrahmen Führungss ulen Palettenverschiebeeinrichtung Rollen Tragpalette leere Tragpalette Antrieb Sensorsteuerung