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EP1097975A2 | 2001-05-09 | |||
US20110301260A1 | 2011-12-08 | |||
US2436239A | 1948-02-17 | |||
US2754240A | 1956-07-10 |
P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Abdeckvlies (1) zum Abdecken von Objekten beispielsweise während Malerarbeiten mit einem flächigen Vliesstoff (3) , dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckvlies (1) ein Klebemittel (4) aufweist, das auf einer Unterseite (6) des Vliesstoffes (3) unmittelbar oder von dem Vliesstoff (3) durch eine Zwischenschicht (8) separiert aufgebracht ist, sodass der Vliesstoff (3) auf Oberflächen lösbar befestigt werden kann. 2. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (4) flächig auf der Unterseite (6) des Vliesstoffs (3) aufgebracht ist. 3. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) eine das Klebemittel (4) abweisende Beschichtung aufweist. 4. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckvlies (1) aus einem Fasermaterial mit Fasern hergestellt ist, die eine das Klebemittel (4) abweisende Beschichtung (9) aufweisen. 5. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesstoff (3) auf einer der mit Klebemittel (4) versehenen Unterseite (6) gegenüberliegenden Oberseite eine nachträglich auf den Vliesstoff (3) aufgebrachte und das Klebemittel (4) abweisende Beschichtung (9) aufweist. 6. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (8) eine wasserundurchlässige KunstStofffolie (7) ist, die zwischen dem Vliesstoff (3) und dem Klebemittel (4) angeordnet ist. 7. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die KunstStofffolie (7) aus Polyethylen oder aus LD-Polyethylen besteht. 8. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckvlies (1) eine Breite von maximal 25 cm oder von maximal 10 cm aufweist . 9. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (4) eine Schicht bildet, die dünner ist als der Vliesstoff (3) . 10. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) eine Dichte von 80 bis 90 g/m2 aufweist. 11. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) eine Dichte von 45 bis 55 g/m2 aufweist, die Zwischenschicht (8) eine Dichte von 10 bis 20 g/m2 aufweist und das Klebemittel (4) eine Dichte von 2 bis 3 g/m2 aufweist. 12. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) eine Dichte von 65 bis 75 g/m2 aufweist und die Zwischenschicht (8) und das Klebemittel (4) kombiniert eine Dichte von 6 bis 16 g/m2 aufweisen. 13. Abdeckvlies (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) eine Dichte von 35 bis 45 g/m2 aufweist und die Kunststofffolie (7) und das Klebemittel (4) kombiniert eine Dichte von 10 bis 20 g/m2 aufweisen. 14. Abdeckvlies (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (4) ein Acrylatklebstoff oder ein Klebstoff auf natürlicher Basis oder ist. 15. Abdeckvlies (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (4) ein Dispersionsklebstoff ist. 16. Abdeckvlies (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebematerial in dem Dispersionsklebstoff Kasein ist. 17. Abdeckvlies (1) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dispersionsklebstoff einen Wasseranteil von 40 bis 70 Gew.-% aufweist. 18. Abdeckvlies nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel eine Adhäsionsfolie oder eine nanobeschichtete Haftfolie ist . 19. Abdeckvlies (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) ein Polyestervliesstoff, ein Baumwollvliesstoff, ein Wollfaservliesstoff, ein Basaltfaservliesstoff oder ein Glasfaservliesstoff ist 20. Abdeckvlies (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) ein Verbundvliesstoff (3) ist. 21. Abdeckvlies (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (3) ein flüssigkeitsabweisender Vliesstoff (3) ist oder mit einem flüssigkeitsabweisenden Material imprägniert ist. |
Abdeckvlies
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckvlies zum Abdecken von Objekten beispielsweise während Malerarbeiten mit einem flächigen Vliesstoff.
Bei Malerarbeiten müssen Oberflächen zuverlässig vor
Verschmutzung geschützt werden. Es soll verhindert werden, dass Fußböden, Türen, Fenster, Rahmen, Möbelstücke und sonstige Objekte, die nicht angestrichen werden sollen, durch Farbe beschmutzt und dadurch beschädigt werden. Dies lässt sich dadurch bewerkstelligen, dass Oberflächen, die beispielsweise vor Farbspritzern geschützt werden sollen, mit einem Schutzmaterial bedeckt werden. Dabei werden an ein solches Schutzmaterial hohe Ansprüche gestellt.
Insbesondere sollte es für Farbe undurchlässig sein.
Darüber hinaus sollte es leicht transportierbar und verlegbar sein. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Böden mit Kunststoffplanen abzudecken. Diese sind aber nicht ausreichend beständig gegenüber äußeren
Krafteinwirkungen, sodass sie leicht reißen und ihre
Schutzwirkung verlieren.
Aus dem Stand der Technik ist es ferner bekannt,
Milchtütenpapier zu verwenden, um Oberflächen zuverlässig zu schützen. Da Milchtütenpapier aus einer Kartonschicht und mindestens einer KunstStoffSchicht besteht, ist es für Farbe undurchlässig. Es ist darüber hinaus sehr stabil. Allerdings ist es sehr schwierig, das Milchtütenpapier an Oberflächen zu befestigen. Soll beispielsweise ein
Abschnitt einer Wand oder Fensterglas geschützt werden, so muss das Milchtütenpapier zurechtgeschnitten werden und anschließend an der betreffenden Oberfläche befestigt werden. Zur Befestigung können beispielsweise Klebebänder dienen. Insbesondere die Befestigung nimmt vergleichsweise viel Zeit in Anspruch. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage zum Schutz von Oberflächen bei Malerarbeiten bereitzustellen, die auf einfache Weise lösbar befestigbar auf Oberflächen aufgebracht werden kann. Die Unterlage soll außerdem leicht zu bearbeiten sein, sodass ihre Größe einfach angepasst werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch das eingangs beschriebene Abdeckvlies, wobei das Abdeckvlies erfindungsgemäß ein Klebemittel aufweist, das auf einer Unterseite des
Vliesstoffs unmittelbar oder von dem Vliesstoff durch eine Zwischenschicht separiert aufgebracht ist, sodass der
Vliesstoff auf Oberflächen lösbar befestigt werden kann. Bei einem Vliesstoff handelt es sich um einen Stoff aus Fasern, die in ungeordneter Weise zusammengefügt sind. Da Vliesstoffe gut biegbar sind, lässt sich das Abdeckvlies sowohl auf ebene als auch auf gekrümmte Oberflächen
aufbringen. Der Vliesstoff lässt sich zurechtschneiden und kann somit unterschiedlich großen Oberflächen angepasst werden. Da auf dem Vliesstoff ein Klebemittel aufgebracht ist, lässt sich der Vliesstoff lösbar an Oberflächen befestigen. Hierdurch wird die alltägliche Arbeit eines Malers erheblich erleichtert, da der Vliesstoff ohne ein umständliches Verkleben unter Zuhilfenahme von Klebebändern oder sonstiger Hilfsmittel an Oberflächen befestigt werden kann. Erfindungsgemäß kann das Klebemittel unmittelbar auf den Vliesstoff aufgebracht sein. Alternativ ist zwischen dem Vliesstoff und dem Klebemittel eine Zwischenschicht vorgesehen. Die Zwischenschicht kann erfindungsgemäß durch einen Kunststoff, durch ein textiles Material oder durch ein beliebiges anderes Material gebildet werden. Das erfindungsgemäße Abdeckvlies eignet sich beispielsweise zum Einsatz an Wänden oder Fensterrahmen, aber auch zum Einsatz auf Böden. Auch eine Verwendung als dekorativer Bodenbelag, der dauerhaft eingesetzt werden kann, ist möglich. Ferner eignet sich das erfindungsgemäße
Abdeckvlies auch als eine portable Beamer-Leinwand, die bei Bedarf an einer Wandfläche oder auch beispielsweise an einer Schrankfläche angeklebt und anschließend wieder entfernt werden kann. Darüber hinaus ist das Abdeckvlies wiederverwendbar. So kann das Abdeckvlies beispielsweise nach der Durchführung von Malerarbeiten von einer Oberfläche entfernt werden und anschließend auf eine weitere Oberfläche aufgebracht werden. Der Vliesstoff ist flächig ausgebildet. So kann es sich bei dem Vliesstoff erfindungsgemäß um ein flaches
Stoffelement mit einer Dicke von üblicherweise weniger als 1 cm, vorzugsweise mit einer Dicke von 1 bis 2 mm oder weniger handeln. Das Abdeckvlies kann eine quadratische oder einer rechteckige Form aufweisen.
Das Abdeckvlies kann erfindungsgemäß aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt sein, so dass keine aufwendige Entsorgung notwendig wird. Der Vliesstoff kann ebenso wie das Klebemittel überwiegend oder vollständig aus
natürlichen Rohstoffen hergestellt sein.
Vorzugsweise ist das Klebemittel flächig auf der Unterseite des Vliesstoffs aufgebracht. Wenn das Klebemittel flächig auf der Unterseite des Vliesstoffs aufgebracht ist, kann es eine besonders große Haftwirkung entfalten. Ferner hat es sich herausgestellt, dass das Abdeckvlies in diesem Fall besonders oft wiederverwendbar ist. Es ist alternativ jedoch auch möglich, das Klebemittel lediglich teilflächig auf dem Vliesstoff aufzubringen.
Einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass der
Vliesstoff eine das Klebemittel abweisende Beschichtung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, das Abdeckvlies in mehreren Lagen übereinander zu lagern oder zu
transportieren, wenn es nicht bestimmungsgemäß zum Abkleben einer Oberfläche verwendet wird. Insbesondere wird dadurch ermöglicht, dass das Abdeckvlies ausgehend von einem bahnenförmigen Zuschnitt aufgerollt und als Rolle gelagert oder transportiert werden kann. Durch die das Klebemittel abweisende Beschichtung des Vliesstoffes wird eine in diesem Fall unerwünschte Anhaftung einer Oberseite des Vliesstoffes an dem an der Unterseite des Vliesstoffes angeordneten Klebemittel reduziert, sodass die mehreren übereinander angeordneten Lagen des Abdeckvlieses wieder voneinander gelöst oder das zu einer Rolle aufgerollte bahnenförmige Abdeckvlies wieder abgerollt werden kann, ohne dass die Oberseite des Vliesstoffes übermäßig fest an dem an der Unterseite angeordneten Klebemittel anhaftet und dadurch das Ablösen mehrerer Lagen voneinander oder von der Rolle verhindert.
Die das Klebemittel abweisende Beschichtung besteht
zweckmäßigerweise aus einem an das betreffende Klebemittel angepassten Material, welches die Haftungseigenschaften des Klebemittels an der Beschichtung bzw. an dem beschichteten Vliesstoff erheblich reduziert. Die das Klebemittel
abweisende Beschichtung kann auch weitere in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verwendungszweck vorteilhafte
Eigenschaften aufweisen und beispielsweise wasserabweisend oder wasserundurchlässig sein.
In vielen Fällen kann die das Klebemittel abweisende
Beschichtung Paraffin oder ein geeignetes Wachs oder ein geeignetes Öl aufweisen. Das auf der Unterseite des
Vliesstoffes angeordnete Klebemittel weist dann
zweckmäßigerweise an Paraffin, Wachs oder Öl eine
reduzierte Haftwirkung auf, während im Gegensatz dazu das Klebemittel eine große Haftwirkung auf trockenen und insbesondere glatten, jedoch nicht Paraffin, Wachs oder öl enthaltenden Oberflächen aufweist. Es sind jedoch auch andere das Klebemittel abweisende Beschichtungen bzw.
Materialien denkbar, die gleichermaßen oder in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Verwendungszweck sogar noch besser geeignet sein können.
Es ist optional möglich, dass das Abdeckvlies aus einem Fasermaterial mit Fasern hergestellt ist, die eine das Klebemittel abweisende Beschichtung aufweisen. Die
einzelnen Fasern des Fasermaterials, aus welchem der
Vliesstoff hergestellt ist, können bereits unmittelbar bei der Herstellung der Fasern oder aber im Anschluss daran vor oder während der Weiterverarbeitung zu dem Vliesstoff mit einem das Klebemittel abweisenden Material beschichtet werden .
Es ist alternativ ebenfalls möglich, dass der Vliesstoff auf einer der mit Klebemittel versehenen Unterseite
gegenüberliegenden Oberseite eine nachträglich auf den Vliesstoff aufgebrachte und das Klebemittel abweisende Beschichtung aufweist. Der Vliesstoff kann beispielsweise nach dessen Herstellung mit der Beschichtung kaschiert werden. Es ist ebenfalls möglich, die Beschichtung als gesonderte Schicht herzustellen und nachträglich auf den Vliesstoff aufzulaminieren . Weiterhin könnte der Vliesstoff auch mit dem das Klebemittel abweisenden Material besprüht oder darin getränkt werden.
In Abhängigkeit von der Herstellung und der Ausgestaltung der Beschichtung mit dem das Klebemittel abweisenden
Material kann es vorteilhaft oder angezeigt sein, die
Zwischenschicht zwischen dem Vliesstoff und dem Klebemittel aus einem geeigneten Material so vorzugeben, dass die
Zwischenschicht einerseits gut an dem Vliesstoff anhaftet oder damit verbunden sein kann, und andererseits gute
Hafteigenschaften für das Klebemittel aufweist, das
gegenüberliegend von dem Vliesstoff auf die Zwischenschicht aufgebracht ist. Wenn der Vliesstoff nicht nur an dessen Oberseite mit der das Klebemittel abweisenden Beschichtung überzogen ist, sondern auch auf dessen Unterseite eine das Klebemittel abweisende Eigenschaft aufweist, dient die
Zwischenschicht als Haftungsvermittler, um zu verhindern, dass sich das an der Unterseite des Vliesstoffes angeordnete Klebemittel unerwünscht von dem Vliesstoff ablöst .
Bevorzugt ist die Zwischenschicht eine wasserundurchlässige Kunststofffolie, die zwischen dem Vliesstoff und dem
Klebemittel angeordnet ist. Die KunstStofffolie kann erfindungsgemäß flächig mit einer ersten Seite auf dem Vliesstoff aufgebracht sein. Auf einer zweiten Seite der KunstStofffolie kann erfindungsgemäß das Klebemittel angeordnet sein. Aufgrund der KunstStofffolie ist das Abdeckvlies wasserabweisend und bietet somit einen
zusätzlichen Schutz der durch das Abdeckvlies abgedeckten Oberflächen. Die KunstStofffolie kann erfindungsgemäß an dem Vliesstoff durch einen Klebstoff befestigt sein. Die KunstStofffolie kann alternativ mittels der KunstStofffolie eigener Adhäsionskräfte an dem Vliesstoff haften. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass die KunstStofffolie durch Erhitzen und/oder durch Verpressen an dem Vliesstoff befestigt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die KunstStofffolie aus
Polyethylen besteht. Dieses Material hat sich im Hinblick auf seine mechanische Beständigkeit und Verformbarkeit als geeignet herausgestellt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die KunstStofffolie aus LD-Polyethylen besteht. LD- Polyethylen, auch bekannt als LDPE oder Low-Density- Polyethylen, ist gegenüber mechanischen Krafteinwirkungen widerständig und ist auch beständig in Anwesenheit
aggressiver Säuren und diverser anderer Chemikalien.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Abdeckvlies
bahnförmig konfektioniert und zu einer Rolle aufgerollt bereitgestellt werden kann, wobei eine Bahnlänge der Rolle 10 m, 20 m oder mehr betragen kann. Hierbei ist das
Abdeckvlies solchermaßen aufgerollt, dass die Unterseite des Abdeckvlieses mit dem Klebemittel auf einer Oberseite des Abdeckvlieses aufliegt. Die Unterseite des
Abdeckvlieses wird durch das Klebemittel und bei einigen Ausführungsformen der Erfindung durch Abschnitte der
Unterseite des Vliesstoffs gebildet. Die Oberseite des Abdeckvlieses ist zu der Unterseite des Abdeckvlieses gegenüberliegend auf dem Abdeckvlies angeordnet.
Gemäß einer optionalen Ausführungsform der Erfindung ist das Abdeckvlies streifenförmig ausgebildet und weist eine Breite von maximal 25 cm auf. Gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung weist das Abdeckvlies eine Breite von maximal 10 cm auf. Eine Breite von ungefähr 10 cm beziehungsweise eine Breite von ungefähr 25 cm ist dabei besonders bevorzugt, jedoch können auch andere Breiten zwischen etwa 10 cm und 50 cm zweckdienlich sein. Ein derart bahnförmig konfektioniertes Abdeckvlies lässt sich somit als kompakte Rolle mit einer geringen Breite
bereitstellen. Solche streifenförmigen Abdeckvliese eignen sich beispielsweise zum Abdecken von Rahmen von Fenstern oder Türen, oder zum präzisen Abdecken von Rändern größerer Bereiche entlang vorgegebener Kanten oder Verläufe. Es hat sich herausgestellt, dass ein Abdeckvlies mit einer Breite von maximal 25 cm beziehungsweise maximal 10 cm eine besonders gute Stabilität und Abrollbarkeit aufweist, wenn auf den Vliesstoff eine KunstStofffolie wie vorangehend beschrieben aufgebracht ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Klebemittel eine Schicht bildet, die dünner ist als der Vliesstoff. Wenn das Abdeckvlies solchermaßen ausgebildet ist, ist es flexibel und leicht, weist aber trotzdem eine ausreichende Haftkraft auf. Darüber hinaus hat es sich herausgestellt, dass sich das Abdeckvlies bei einer entsprechenden Dimensionierung des Vliesstoffs und des Klebemittels besonders gut
aufrollen lässt. Ganz besonders bevorzugt weist der Vliesstoff eine Dichte von 80 bis 90 g/m 2 auf. Der Vliesstoff ist in diesem Fall so flexibel, dass er auf eine Rolle aufgerollt werden kann. Ferner lässt er sich einfach auf eine gewünschte Größe zuschneiden. Gleichzeitig ist ein Vliesstoff mit dieser Dichte jedoch auch sehr beständig gegenüber
Krafteinwirkungen. Ein solcher Vliesstoff kann deshalb auch auf einem Boden ausgelegt werden und eignet sich auch für den Einsatz auf Baustellen. Handelt es sich um einen Vliesstoff mit einer
Kunststofffolie, so ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei der der Vliesstoff eine Dichte von 45 bis 55 g/m 2 aufweist, die KunstStofffolie eine Dichte von 10 bis 20 g/m 2 aufweist und das Klebemittel eine Dichte von 2 bis 3 g/m 2 aufweist. Ganz besonders bevorzugt beträgt dabei die Dichte des Vliesstoffs 50 g/m 2 und die Dichte der
KunstStofffolie 15 g/m 2 . Ein solches Abdeckvlies hat sich als beständig und flexibel herausgestellt. Ebenfalls als vorteilhaft hat sich ein Abdeckvlies
herausgestellt, bei der Vliesstoff eine Dichte von 65 bis 75 g/m 2 aufweist und die KunstStofffolie und das Klebemittel kombiniert eine Dichte von 6 bis 16 g/m 2 aufweisen. Ganz besonders bevorzugt weist dabei der
Vliesstoff eine Dichte von 70 g/m 2 und die Folie und das Klebemittel weisen kombiniert eine Dichte von 11 g/m 2 auf. Auch ein solches Abdeckvlies ist flexibel und beständig.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Vliesstoff eine Dichte von 35 bis 45 g/m 2 auf und die Kunststofffolie und das Klebemittel weisen kombiniert eine Dichte von 10 bis 20 g/m 2 auf. Ganz
besonders bevorzugt weist dabei der Vliesstoff eine Dichte von 40 g/m 2 und die Folie und das Klebemittel weisen kombiniert eine Dichte von 12 g/m 2 oder 15 g/m 2 auf. Ein solches Abdeckvlies ist nicht nur flexibel und beständig, sondern auch besonders dünn.
Es ist vorteilhaft, wenn das Klebemittel ein
Acrylatklebstoff ist. Es hat sich herausgestellt, dass Acrylatklebstoffe besonders gut dazu geeignet sind, ein Abdeckvlies mit einer KunstStofffolie an einer Oberfläche festzulegen. Ein Abdeckvlies mit einer KunstStofffolie kann unter Zuhilfenahme von Acrylatkleber auch ausgezeichnet wiederverwendbar an mehreren Oberflächen festgelegt werden. Vorzugsweise ist das Klebemittel ein Klebstoff auf
natürlicher Basis. Klebstoffe auf natürlicher Basis sind in der Regel gut recyclebar. Es ist außerdem bevorzugt, wenn es sich bei dem Klebstoff um einen für den Menschen nicht gesundheitsschädlichen Klebstoff handelt. Dies ist
besonders wichtig, wenn das Abdeckvlies in Wohnräumen oder Büros verwendet werden soll. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Klebemittel um einen
Dispersionsklebstoff. Dispersionsklebstoffe bestehen aus mindestens zwei Bestandteilen, die unterschiedliche Phasen bilden. Als eine mobile Phase des Dispersionsklebstoffs wird in der Regel Wasser eingesetzt. Es kann aber auch ein anderer Stoff als mobile Phase eingesetzt werden. In die mobile Phase können erfindungsgemäß klebende Partikel aus einem Klebematerial als eine weitere Phase eingebracht sein. Dispersionsklebstoffe lassen sich so ausführen, dass sie brandsicher sind und keine gesundheitsschädlichen Stoffe freisetzen. Sie eignen sich besonders gut als
Klebstoff für das erfindungsgemäße Abdeckvlies, da sie bis zu einer gewissen Tiefe in dieses eindringen und sich somit gut mit diesem verbinden können. Erfindungsgemäß ist jedoch auch der Einsatz anderer Klebstoffe möglich. Bevorzugt sollte es sich bei dem eingesetzten Klebemittel um einen Haftklebstoff handeln. Das Abdeckvlies kann erfindungsgemäß so ausgestaltet sein, dass das Klebematerial in dem Dispersionsklebstoff Kasein ist. Bei Kasein handelt es sich um ein Milchprotein, das ungiftig ist und gute Klebeigenschaften aufweist. Es ist zu vergleichsweise geringen Kosten verfügbar. Als
Klebematerial können jedoch alternativ auch andere
Materialien eingesetzt werden. So kann beispielsweise auch ein Polymer als Klebematerial eingesetzt werden. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass mehrere unterschiedliche Klebematerialien in dem Dispersionsklebstoff vorliegen.
Vorzugsweise weist der Dispersionsklebstoff einen
Wasseranteil von 40-70 Gew.-% auf. Dies hat sich als besonders geeignet herausgestellt, um das Abdeckvlies mit einer guten Haltekraft wiederverwendbar an Oberflächen befestigen zu können. Es ist vorteilhaft, wenn das Klebemittel nach der
bestimmungsgemäßen Benutzung des Abdeckvlieses eine
rückstandsfreie Ablösung ermöglicht, ohne dabei übermäßig an Haftkraft zu verlieren. Das Klebemittel kann
beispielsweise eine natürliche oder künstliche
Kautschukkomponente in einem geeigneten Lösungsmittel enthalten. Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge kann das Klebemittel ein geeigneter
wiederverwendbarer Haftkitt sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Klebemittel durch eine Adhäsionsfolie gebildet. Diese entfaltet ihre Wirkung aufgrund molekularer
Wechselwirkungskräfte, beispielsweise aufgrund von Van-der- Waals-Kräften . Adhäsionsfolien eignen sich insbesondere zur Aufbringung auf glatte Oberflächen wie beispielsweise
Glasscheiben. Alternativ kann als Klebemittel auch eine nanobeschichtete Haftfolie eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann es sich bei dem um Vliesstoff um einen Polyestervliesstoff, einen Baumwollvliesstoff, einen
Wollfaservliesstoff, einen Basaltfaservliesstoff oder einen Glasfaservliesstoff handeln. Als besonders geeignet haben sich Polyestervliese herausgestellt. Diese bieten einen ausreichenden Schutz vor Farbspritzern und sind sehr beständig gegenüber äußeren Krafteinwirkungen. Sie können auch über längere Zeiträume eingesetzt werden, ohne dass sich ihre Materialeigenschaften verschlechtern. Vorteilhafterweise ist der Vliesstoff ein
Verbundvliesstoff. Verbundvliesstoffe bestehen aus
unterschiedlichen Materialien. Durch die Kombination mehrerer Ausgangsmaterialien lassen sich gewünschte
Eigenschaften des Vliesstoffs hinsichtlich seiner
Flexibilität, Alterungseigenschaften, Beständigkeit
gegenüber Krafteinwirkungen und hinsichtlich weiterer
Eigenschaften einstellen.
Der Vliesstoff kann erfindungsgemäß reißfest ausgestaltet sein, so dass das Abdeckvlies bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung auch während des Verlegens bzw. Verklebens nicht einreißen kann.
Der Vliesstoff kann mehrere beabstandete Trennlinien aufweisen, entlang welcher der Vliesstoff unterteilt und in getrennte Abschnitte zerlegt werden kann. Eine Trennlinie kann beispielsweise durch eine nachträglich erzeugte
Perforationslinie gebildet werden. Bei einer bahnförmigen Konfektionierung des Vliesstoffes und einer Bahnlänge von 50 m kann in Längsrichtung beispielsweise alle 40 cm eine Trennlinie vorgesehen sein, so dass das Abdeckvlies in eine Anzahl von 40 cm langen Streifen mit einer durch die bahnformige Konfektionierung vorgegebenen Breite zerlegt werden kann. Der Abstand der Trennlinien zueinander kann beispielsweise an übliche Treppenstufenabmessungen
angepasst sein. Vorzugsweise ist der Vliesstoff ein flüssigkeitsabweisender Vliesstoff oder der Vliesstoff ist mit einem
flüssigkeitsabweisenden Material imprägniert. Hierdurch kann es gewährleistet werden, dass Flüssigkeiten wie beispielsweise Wandmalfarbe nicht durch den Vliesstoff hindurchdringen und eine darunterliegende Oberfläche beschädigen können. Der Vliesstoff kann zusätzlich auch mit weiteren Stoffen imprägniert sein. So können dem Vliesstoff gemäß einer möglichen Variante der Erfindung alternativ oder zusätzlich Anti-Schimmel-Mittel beigesetzt sein.
Dadurch lässt es sich verhindern, dass der Vliesstoff beim Einsatz in einer feuchten Umgebung von Schimmel befallen wird.
Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das Abdeckvlies flexibel ist und mit einem Krümmungsradius von weniger als 5 mm an eine entsprechend gekrümmte Oberfläche eines Objekts angeklebt werden kann. Zudem ist das Klebemittel so ausgestaltet, dass das
Abdeckvlies ohne Falten- oder Blasenbildung an eine ebene oder gekrümmte Oberfläche angelegt und angeklebt werden kann. Das Abdeckvlies kann bei Nichtbenutzung
zusammengelegt und dabei gefaltet werden, und für eine anschließende erneute Benutzung falten- und knickfrei ausgebreitet und auf eine Oberfläche aufgeklebt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses in einer Draufsicht auf eine Oberseite des Abdeckvlieses, Fig. 2 eine Darstellung des Abdeckvlieses aus Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Abdeckvlieses aus Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht auf eine Unterseite des Abdeckvlieses, Fig. 4 eine Darstellung einer Ausführungsform des
Abdeckvlieses mit einer KunstStofffolie in einer
Seitenansicht ,
Fig. 5 eine Darstellung einer Ausführungsform des
Abdeckvlieses mit einer zusätzlichen das Klebemittel abweisenden Beschichtung an dessen Oberseite,
Fig. 6 eine Darstellung eines Anwendungsfalls des
erfindungsgemäßen Abdeckvlieses in einem Wohnraum und
Fig. 7 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
Abdeckvlieses in aufgerollter Form.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des erfindungsgemäßen
Abdeckvlieses 1 in einer Draufsicht auf eine Oberseite 2 des Abdeckvlieses 1. Das Abdeckvlies 1 ist flächig
ausgebildet und wird in einem rechteckigen Zuschnitt zur Verfügung gestellt. Es kann sich für den Einsatz zur
Abdeckung von Oberflächen in eine gewünschte Form
zuschneiden lassen. Gezeigt ist die Oberseite 2 des
Abdeckvlieses 1, die durch einen Vliesstoff 3 gebildet wird. Bei dem Vliesstoff 3 handelt es sich um einen
Polyestervliesstoff. Fig. 2 zeigt eine Darstellung des Abdeckvlieses 1 aus
Fig. 1 in einer Seitenansicht. Das Abdeckvlies 1 besteht aus einer ersten Schicht, die durch den Vliesstoff 3 gebildet wird und aus einer zweiten Schicht, die durch ein Klebemittel 4 gebildet wird. Bei dem Klebemittel 4 handelt es sich um einen Dispersionsklebstoff. Die zweite Schicht aus dem Klebemittel 4 ist dabei dünner ausgebildet als die erste Schicht aus dem Vliesstoff 3.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer weiteren
Ausführungsform des Abdeckvlieses 1 aus Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht auf eine Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1. Bei dieser Ausführungsform ist das Klebemittel 4 nur teilflächig auf eine Unterseite 6 des Vliesstoffs 3
aufgebracht. Hierdurch wird eine geringere Menge an
Klebemittel 4 benötigt, als wenn das Klebemittel 4
vollflächig auf die Unterseite 6 des Vliesstoffs 3
aufgebracht ist. Jedoch kann das Abdeckvlies 1 gegenüber einem Abdeckvlies mit einer vollflächigen
Klebemittelbeschichtung eine reduzierte Klebekraft
aufweisen . Fig. 4 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform des Abdeckvlieses 1 mit einer KunstStofffolie 7 in einer
Seitenansicht. Das Abdeckvlies 1 besteht aus einer ersten Schicht, die durch den Vliesstoff 3 gebildet wird, aus einer zweiten Schicht, die durch ein Klebemittel 4 gebildet wird und aus einer dritten Schicht, die durch die
KunstStofffolie 7 gebildet wird. Die KunstStofffolie 7 ist zwischen dem Klebemittel 4 und dem Vliesstoff 3 angeordnet. Die KunstStofffolie 7 ist mit dem Vliesstoff 3 verpresst und dadurch an dem Vliesstoff 3 festgelegt. Bei dem
Klebemittel 4 handelt es sich um einen Acrylatklebstoff . Ein solchermaßen aufgebautes Abdeckvlies 1 kann in
besonders schmale Bahnen mit einer Breite von weniger als 25 cm geschnitten werden, ohne dass es seine Stabilität verliert .
Fig. 5 zeigt eine gegenüber der in Fig. 4 abgebildeten Ausführungsform abgewandelte Variante des Abdeckvlieses 1. Der Vliesstoff 3 ist anstelle von der KunstStofffolie 7 durch eine Zwischenschicht 8 von dem an der Unterseite 6 angeordneten Klebemittel 4 getrennt. Die Zwischenschicht 8 dient dabei auch als haftungsvermittelnde Schicht. Auf der Oberseite 2 des Abdeckvlieses, bzw. des Vliesstoffes 3 ist eine das an der Unterseite 6 angeordnete Klebemittel 4 abweisende Beschichtung 9 aufgetragen. Die Beschichtung 9 könnte auch den Vliesstoff 3 durchdringen oder als
Beschichtung von Fasern ausgebildet sein, aus denen der Vliesstoff 3 hergestellt ist. Die Beschichtung 9 reduziert die Haftwirkung des Klebemittels 4 auf der Oberseite 2 des Abdeckvlieses 2 derart, dass das Abdeckvlies 2
beispielsweise bahnenförmig zugeschnitten und zu einer Rolle aufgerollt werden kann, um raumsparend gelagert und zu einem Einsatzort transportiert werden zu können, und anschließend wieder abgerollt und selbstklebend auf einer Oberfläche ausgelegt und fixiert werden kann, um diese zu schüt zen . Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Anwendungsfalls des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses 1 in einem Wohnraum 10. Ein Fensterrahmen 11 aus Holz eines Fensters 12 soll
angestrichen werden. Hierzu müssen sowohl ein Abschnitt einer Wand 13 um den Fensterrahmen 11 herum als auch ein nicht gezeigtes Fensterglas des Fensters 12 abgedeckt werden. Dies gelingt dadurch, dass ein erfindungsgemäßes Abdeckvlies 1 in mehrere Abdeckvliesstücke 14 zerteilt wird. Die Abdeckvliesstücke 14 werden auf die Wand 13 und auf das nicht gezeigte Fensterglas aufgebracht. Da die Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 ein Klebemittel 4
aufweist, lassen sich die Abdeckvliesstücke 14 ohne
Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel an der Wand 13 und auf dem Fensterglas befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
Abdeckvlieses 1 in aufgerollter Form. Um das Abdeckvlies 1 einfacher transportieren können, wird dieses aufgerollt. Das Abdeckvlies 1 bildet somit eine Rolle 15. Dabei kommt eine Oberseite 2 des Abdeckvlieses 1 mit einer Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 in Verbindung. Dabei entstehende
Klebekräfte zwischen der Oberseite 2 und der Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 werden durch die Beschichtung 9 derart reduziert, dass ein Abschnitt des Abdeckvlieses 1 leicht von der Rolle 15 abgerollt und von dieser zur weiteren Verwendung abgetrennt werden kann.
B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E
1. Abdeckvlies
2. Oberseite des Abdeckvlieses
3. Vliesstoff
4. Klebemittel
5. Unterseite des Abdeckvlieses
6. Unterseite des Vliesstoffes
7. KunstStofffolie
8. Zwischenschicht
9. Beschichtung
10. Wohnraum
11. Fensterrahmen
12. Fenster
13. Wand
14. Abdeckvliesstück
15. Rolle