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Patent Searching and Data


Title:
CROSS CONNECTOR FOR A TERMINAL BLOCK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/017519
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cross connector (1), which has at least two connection fingers (3) for connecting two electrical connections (8), in particular two terminal blocks (7), wherein the connection fingers (3) have an open end (4), wherein a bend (41) is provided in the region of the open end (4). The invention further relates to a terminal block (7), which has at least one electrical connection (8), wherein a fastening element (72) is provided in order to connect a cross connector (1) according to the invention, to which fastening element the open end (4) of a connection finger (3) of the cross connector (1) can be fastened. The invention further relates to a terminal block arrangement (10), comprising at least two terminal blocks (7), which are arranged on a rail (6), and comprising a cross connector according to the invention.

Inventors:
HEGGEMANN CHRISTIAN (DE)
SCHROEDER SABINE (DE)
SCHLINGMANN HANS (DE)
HUESEMANN LARS (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/064670
Publication Date:
February 07, 2013
Filing Date:
July 26, 2012
Export Citation:
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Assignee:
WEIDMUELLER INTERFACE (DE)
HEGGEMANN CHRISTIAN (DE)
SCHROEDER SABINE (DE)
SCHLINGMANN HANS (DE)
HUESEMANN LARS (DE)
International Classes:
H01R9/26; H01R13/20
Foreign References:
DE10255674A12004-06-24
DE3048497A11982-07-01
EP0891026A11999-01-13
EP0547964A11993-06-23
US3757281A1973-09-04
CH479168A1969-09-30
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SPECHT, Peter et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Querverbinder (1 ), der zumindest zwei Verbindungsfinger (3) zum Verbinden zweier elektrischer Anschlüsse (8), insbesondere zweier Reihenklemmen (7), aufweist, wobei jeder der Verbindungsfinger (3) ein offenes Ende (4) aufweist,

dadurch gekennzeichnet, dass

im Bereich des offenen Endes (4) eine Krümmung (41 ) vorgesehen ist.

2. Querverbinder (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich das offe- ne Ende (4) in einem Winkel zu einer Erstreckungsrichtung (12) des Querverbinders (1 ) erstreckt, die zumindest 45° oder mehr beträgt, insbesondere zumindest 90° oder mehr.

3. Querverbinder (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass jeder der Verbindungsfinger (3) an seinem offenen Ende (4) hakenförmig ausgebildet ist.

4. Querverbinder (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein elektrisch isolierendes Griffteil (2) umfasst, wobei die Verbindungs- finger (3) elektrisch leitend und miteinander verbunden sind.

5. Querverbinder (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffteil eine Markierung angebracht oder angeordnet ist. 6. Reihenklemme (7), die zumindest einen elektrischen Anschluss (8) aufweist, wobei zum Anschließen eines Querverbinders (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche ein Befestigungsmittel (72) vorgesehen ist, an dem das offene Ende (4) eines Verbindungsfingers (3) des Querverbinders (1 ) festlegbar ist, insbesondere verhakbar oder verklemmbar.

7. Reihenklemme (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (72) eine Aussparung, eine Kante oder eine Klemmstelle ist, die im elektrischen Anschluss (8) oder in einem den elektrischen Anschluss (8) umgebenden Bauteil (71 , 75, 76) der Reihenklemme (7) vorgesehen ist.

8. Reihenklemme (7) nach einem der Ansprüche 6 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den elektrischen Anschluss (8) umgebende Bauteil (71 , 75, 76) eine Stromschiene (71 ), ein Zugbügel (75) oder ein Gehäuse (76) ist.

9. Reihenklemme (7) nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Sicherungsmittel (75) zum Sichern des Querverbinders (1 ) umfasst, insbesondere einen Zugbügel. 10. Reihenklemme (7) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (75) von einer Grundposition (G), in der der Querverbinder (1 ) und/oder ein elektrischer Leiter (5) in den elektrischen Anschluss (8) einschiebbar ist, insbesondere reversibel in eine Montageposition (M), in der der Querverbinder (1 ) und/oder der elektrische Leiter (5) mittels des Sicherungsmittels (75) in der Rei- henklemme (7) gesichert ist, verstellbar ist.

1 1 . Reihenklemme (7) nach einem der Ansprüche 9 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (75) mittels eines Betätigungsmittels, insbesondere eines Schraubendrehers, von der Grundposition (G) in die Montageposition (M) und zurück verstellbar ist.

12. Reihenklemmanordnung (10) mit zumindest zwei Reihenklemmen (7), die an einer Tragschiene (6) angeordnet sind, und mit einem Querverbinder (1 ) nach einem der Ansprüche 1 - 5.

13. Reihenklemmanordnung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erstreckungsrichtung (12) des Querverbinders (1 ) in der Montageposition (M) horizontale Erstreckungskomponente aufweist.

Description:
Querverbinder für eine Reihenanschlussklemme

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querverbinder für eine Reihenanschlussklemme sowie die Reihenanschlussklemme.

In industrieller Umgebung, beispielsweise in der Fertigungs- und Prozesstechnik, wer- den viele Signale auf sehr engem Raum verarbeitet. Dafür werden häufig Reihenklemmanordnungen in Verteilerschränken vorgesehen. In solch einer industriellen Umgebung ist jedoch die Vibrationsbelastung sehr groß, so dass häufig die Gefahr besteht, dass sich elektrische Verbindungen lösen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Querverbinder für eine Reihenklemmanordnung zu schaffen, der insbesondere bei horizontaler Anordnung, eine sichere elektrische Verbindung zwischen den mit ihm verbundenen Anschlüssen gewährleistet.

Die Aufgabe wird gelöst mit einem Querverbinder, der zumindest zwei Verbindungs- finger zum Verbinden zweier elektrischer Anschlüsse aufweist, wobei jeder der Verbindungsfinger ein offenes Ende aufweist, an dem eine Krümmung (auch im Sinne einer Abwinklung) vorgesehen ist. Die Krümmung bewirkt, dass sich das offene Ende in einem Winkel zu einer Erstreckungsrichtung des Querverbinders erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich das offene Ende in einem Winkel von zumindest 90° zur Erstre- ckungsrichtung des Querverbinders.

Der Verbindungsfinger ist an seinem offenen Ende bevorzugt etwa hakenförmig ausgebildet. Die Krümmung ermöglicht somit ein Verhaken jedes der Verbindungsfinger an dem elektrischen Anschluss, an dem er angeschlossen ist, beziehungsweise an einem den elektrischen Anschluss umgebenden Bauteil, insbesondere einem Gehäuse, einer Stromschiene oder einem Zugbügel.

Der Querverbinder ist bevorzugt zum Verbinden elektrischer Anschlüsse von insbesondere verschiedenen Reihenklemmen vorgesehen. Durch das Verhaken ist der Querverbinder gegen Herausfallen oder Herausrutschen, insbesondere unter Vibrationsbelastung, gesichert.

Es ist bevorzugt, dass der Querverbinder ein elektrisch isolierendes Griffteil umfasst, wobei die Verbindungsfinger elektrisch leitend und miteinander verbunden sind.

Dadurch ist der Querverbinder auch bei stromführenden Verbindungsfingern gefahrlos am Griffteil berührbar.

Die Verbindungsfinger sind bevorzugt nicht lösbar im Griffteil angeordnet, so dass gu- te Isolationseigenschaften sichergestellt werden.

Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Reihenklemme, die zumindest einen elektrischen Anschluss aufweist, wobei zum Anschließen eines erfindungsgemäßen Querverbinders ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, an dem das offene Ende des Querverbinders festlegbar ist. Das Befestigungsmittel ist bevorzugt eine Aussparung, eine Kante oder eine Klemmstelle im oder am elektrischen Anschluss oder dem den elektrischen Anschluss umgebenden Bauteil. Dadurch ist der Querverbinder in die Aussparung oder Kante einhakbar oder in der Klemmstelle verklemmbar und somit gegen Lösen, insbesondere unter Vibrationsbelastung, gesichert.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich ein Sicherungsmittel, beispielsweise ein Zugbügel, vorgesehen, mit der Querverbinder in der Reihenklemme in seiner Position sicherbar ist. Das Sicherungsmittel ist von einer Grundposition, in der der Querverbinder und/oder ein elektrischer Leiter in den elektrischen Anschluss ein- schiebbar sind, insbesondere reversibel in eine Montageposition, in der der Querverbinder und/oder der elektrische Leiter mittels des Sicherungsmittels in der Reihenklemme gesichert ist, verstellbar. Das Sicherungsmittel der Reihenklemme ist bevorzugt mittels eines Betätigungsmittels, insbesondere eines Schraubendrehers, von der Grundposition in die Montageposition und zurück verstellbar, insbesondere ver- schraubbar. Dafür weist die Reihenklemme bevorzugt eine Einführöffnung für das Betätigungsmittel auf.

Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Reihenklemmanordnung mit zumindest zwei Reihenklemmen, die an einer Schiene angeordnet sind, und mit einem erfin- dungsgemäßen Querverbinder. Die Erstreckungsrichtung des Querverbinders weist in der Montageposition bevorzugt eine horizontale Erstreckungskomponente auf.

Vorzugsweise ist am Querverbinder, insbesondere am Griffteil, wenigstens eine Mar- kierung angebracht oder angeordnet, beispielsweise in Form eines Markierungsschildes, einer Bedruckung oder eines Aufklebers, um eine Kennzeichnung des Querverbinders vorzunehmen.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden.

Es zeigt: in (a) - (f) verschiedene erfindungsgemäße Querverbinder, die sich durch die Anzahl vorgesehener und vorsehbarer Verbindungsfinger unterscheiden, und zwar in (a) in einer Draufsicht, in (b) in einer Seitenansicht und in (c) - (f) in einer perspektivischen Ansicht, und eine Reihenklemmanordnung, wobei in (a) in einen elektrischen Anschluss einer Reihenklemme der Reihenklemmanordnung ein elektrischer Leiter angeschlossenen ist, der in (b) nicht in dem elektrischen Anschluss vorgesehen ist.

Der erfindungsgemäße Querverbinder 1 der Fig. 1 weist zumindest zwei Verbindungs- finger 3 auf, die jeweils ein offenes Ende 4 aufweisen. Au ßerdem weisen die Verbindungsfinger 3 im Bereich des offenen Endes 4 erfindungsgemäß eine Krümmung 41 auf. Dadurch sind sie an ihren offenen Enden 4 etwa hakenförmig ausgebildet, wobei sich das offene Ende 4 in einem Winkel zu einer Erstreckungsrichtung 1 2 des Querverbinders 1 erstreckt, der zumindest 45 ° oder mehr beträt, hier etwa quer zur Erstre- ckungsrichtung 1 2.

Die Verbindungsfinger 3 sind elektrisch leitend vorgesehen und an ihren den offenen Enden 4 gegenüberliegenden Enden jeweils miteinander verbunden. An diesem den offenen Enden 4 gegenüberliegenden Enden weist der Querverbinder 1 ein Griffteil 2 auf.

Die Verbindungsfinger 3 sind in bevorzugter Ausführungsform vorzugsweise nicht lös- bar im Griffteil 2 angeordnet. In dieser Ausführungsform weisen sie Ansätze 21 - 24 auf, aus welchen die Verbindungsfinger 3 vorstehen.

Fig. 1 (d) zeigt einen Querverbinder 1 für vier Verbindungsfinger 3, an dem nur der erste und letzte Verbindungsfinger 3 vorgesehen ist.

In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Reihenklemme 7 der Reihenklemmanordnung 10 gezeigt. Die Reihenklemmanordnung 10 umfasst zumindest zwei Reihenklemmen 7, die an einer Tragschiene 6 angeordnet sind. Als Tragschiene 6 ist hier eine herkömmliche hutförmige Tragschiene 6 vorgesehen, auf die die Reihenklemmen 7 in eine Schieberichtung 13 aufschiebbar oder auf die sie aufrastbar sind.

In der Reihenklemme 7 sind zwei elektrische Anschlüsse 8 vorgesehen, die durch eine Stromschiene 71 miteinander verbunden sind. Zudem ist für jeden elektrischen An- schluss 8 ein Sicherungsmittel 75, hier ein Zugbügel, vorgesehen, der mittels eines Betätigungsmittels (nicht gezeigt), insbesondere eines Schraubendrehers, von einer Grundposition (nicht gezeigt), in der der erfindungsgemäße Querverbinder 1 und/oder ein elektrischer Leiter 5 in den elektrischen Anschluss 8 einschiebbar ist, in eine Montageposition M, in der der Querverbinder 1 und/oder der elektrische Leiter 5 in der Reihenklemme 7 in seiner Position gesichert ist, verstellbar, hier verschraubbar, ist.

Im Folgenden werden die Begriffe Sicherungsmittel 75 und Zugbügel synonym verwendet. In den Fig. 2(a) und (b) ist der Zugbügel 75 immer in der Montageposition M gezeigt.

Für das Betätigungsmittel ist eine Einführöffnung 73 in einem Gehäuse 76 der Reihenklemme 7 vorgesehen, die sich hier in einer Einführrichtung 1 1 quer zur Schieberichtung 13 der Tragschiene 6 erstreckt. Die Fig. 2(a) zeigt die Reihenklemme 7 mit einem an einem der beiden elektrischen Anschlüsse 8 angeschlossenen elektrischen Leiter 5 sowie einem in demselben elektrischen Anschluss 8 angeordneten Querverbinder 1 .

An dem in dem elektrischen Anschluss 7 angeschlossenen Ende des elektrischen Leiters 5 ist ein Hakenkabelschuh 9 vorgesehen, der an seinem offenen Ende 91 hakenförmig ausgebildet ist. Das hakenförmige offene Ende 91 des Hakenkabelschuhs 9 ist an einer Kante (nicht gezeigt) des Zugbügels 75 und/oder an einer Kante 81 des elektrischen Anschlusses 8 verhakt. Dabei weist das offene Ende 91 des Hakenkabelschuhs 9 in die Einführrichtung 1 1 .

In der hier gezeigten Anordnung erstrecken sich der elektrische Leiter 5 und der Querverbinder 1 quer zur Einführrichtung 1 1 und quer zur Schieberichtung 13. Die Erstreckungsrichtung 12 des Querverbinders 1 ist hier daher horizontal vorgesehen. In stark vibrationsbelasteter Umgebung besteht gerade bei einer solchen Anordnung eine erhöhte Gefahr, dass sich ein herkömmlicher Querverbinder aus dem elektrischen Anschluss 8 löst. Der in demselben elektrischen Anschluss 8 angeordnete erfindungsgemäße Querverbinder 1 ist jedoch mit seinem offenen Ende 4 in einem Befestigungsmittel 72, hier einer Aussparung der Stromschiene 71 , verhakt. Im Folgenden werden daher die Begriffe Befestigungsmittel 72 und Aussparung synonym verwendet. Sein offenes Ende 4 weist gegen die Einführrichtung 1 1 , so dass der Querverbinder 1 im Montagezu- stand M zwischen der Stromschiene 71 und dem elektrischen Leiter 5 beziehungsweise dem Kabelschuh 9 angeordnet ist und jeweils einseitig an diesen anliegt. Dadurch sind elektrische Kontaktflächen zwischen der Stromschiene 71 , dem elektrischen Leiter 5 und dem Querverbinder 1 sehr groß. Der elektrische Leiter 5 wird im Montagezustand M mittels der Kraft einer Feder 74 gegen den Querverbinder 1 und der Querverbinder 1 mittels der Kraft der Feder 74 gegen die Stromschiene 71 gedrückt. Um den elektrischen Leiter 5 und/oder den Querverbinder 1 aus dem elektrischen An- schluss 8 zu lösen, wird der Zugbügel 75 mit Hilfe des Betätigungsmittels gegen die Kraft der Feder 74 von der Montageposition M in die Grundposition verstellt. Dabei wird der Zugbügel 75 in Einführrichtung 1 1 verschoben. In der Grundposition sind der Zugbügel 75 und die Stromschiene 71 in Einführrichtung 1 1 so weit voneinander beabstandet, dass der elektrische Leiter 5 und/oder der Querverbinder 1 in einen zwischen dem Zugbügel 75 und der Stromschiene 71 gebildeten Zwischenraum (nicht gezeigt) hebbar sind, wobei sich ihre offenen Enden 4, 91 von der Kante 81 beziehungsweise aus der Aussparung 72 lösen. Dadurch sind sie der Reihenklemme 7 ge- gen die Erstreckungsrichtung 12 entnehmbar. In dieser Position des Zugbügels 75 sind elektrische Leiter 5 und/oder Querverbinder 1 auch wieder in dem elektrischen Anschluss 8 anordbar.

In der hier gezeigten Reihenklemme 7 sind an die elektrischen Anschlüsse 8 jeweils entweder ein Querverbinder 1 sowie ein elektrischer Leiter 5 oder zwei Querverbinder 1 oder zwei elektrische Leiter 5 sicher anschließbar, wobei ihre offenen Enden 4, 91 jeweils in entgegen gesetzte Richtungen weisen.

Bezugszeichenliste Querverbinder

Griffteil

- 24 Ansatz

Verbindungsfinger

Offenes Ende

Krümmung

Elektrischer Leiter

Tragschiene

Reihenklemme

Stromschiene

Aussparung

Einführöffnung

Feder

Zugbügel

Gehäuse der Reihenklemme Elektrischer Anschluss

Kante am elektrischen Anschluss Hakenkabelschuh

Offenes Ende des Hakenkabelschuhs Reihenklemmanordnung

Einführrichtung

Erstreckungsrichtung

Schieberichtung

Montageposition