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Patent Searching and Data


Title:
CROSS-COUNTRY SKI POLE HANDLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/071090
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pole handle (1), in particular for trekking poles, Nordic walking poles, Alpine ski poles, or cross-country ski poles, comprising a handle head (2), a handle body (3), and a hook-like device (4) for securing a handling device. A movable, pivotal, or rotatable latching means (5) is arranged in the region of the hook-like device such that a loop-, ring-, or eye-shaped device, which is provided on the handling device and inserted into the hook-like device substantially from above, is fixed in the hook-like device in a self-latching manner. The latching means is designed in the form of a retaining lug which defines a constrained region (7) for the loop-, ring-, or eye-shaped device towards the bottom in the braced position. Additionally, a recess (8) is provided in the handle head and/or handle body from above, wherein a movably and/or rotatably mounted securing block (9) on or in which the engaging means is arranged is arranged in the recess.

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Inventors:
HEIM EBERHARD (DE)
HOFER MARCO (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/073847
Publication Date:
May 12, 2016
Filing Date:
October 15, 2015
Export Citation:
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Assignee:
LEKISPORT AG (CH)
International Classes:
A45B9/02; A63C11/22
Foreign References:
US20100218347A12010-09-02
Attorney, Agent or Firm:
BREMI, Tobias (CH)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Stockgriff (1), insbesondere für Trekkingstöcke, Nordic Walking-Stöcke, Alpin- Skistöcke oder Langlaufstöcke, mit einem Griffkopf (2), einem Griffkörper (3), und einer hakenartigen Vorrichtung (4) zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung, insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs,

wobei im Bereich der hakenartigen Vorrichtung (4) ein verschiebbares, verschwenkbares oder verdrehbares Einrastmittel (5) derart angeordnet ist, dass eine im Wesentlichen von oben in die hakenartige Vorrichtung (4) eingeschobene Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung (4) fixiert wird,

wobei die hakenartige Vorrichtung (4) am Stockgriff (1) handseitig (H) im oberen Bereich oder im Griffkopf (2) angeordnet ist,

wobei die hakenartige Vorrichtung (4) einen Haltedorn oder Haltestift umfasst, welcher vom Griffkörper (3) unter Ausbildung eines Einführungsschlitzes (6) zur Handseite (H) abgesetzt oder als Einschnitt im Griffkörper (3) angeordnet ist, und wobei das Einrastmittel in Form einer Rückhaltenase (5) ausgebildet ist, welche in verspannter Position nach unten einen eingeschränkten Bereich (7) für die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, definiert,

und wobei im Griffkopf (2) und/oder Griffkörper (3) von oben eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist, in welcher ein verschieblich und/oder drehbar gelagerter Feststellblock (9) angeordnet ist, an oder in welchem das Einrastmittel (5) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Feststellblock (9) an seiner Oberseite einen Betätigungsbereich (10) aufweist, welcher mindestens teilweise den Griffkopf (2) bildet und der handseitig (H) in einem hinteren Griffkopfbereich (2a) den Einführungsschlitz (6) mindestens teilweise oberseitig übergreift ohne den Zugang zum Einführungsschlitz (6) zu verschliessen.

2. Stockgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) einen oberen Abschluss des Griffkopfes (2) bildet, wobei der Betätigungsbereich (10) vorzugsweise eine Seitenwandung (18), bevorzugt beide seitlichen Seitenwandungen (18), des Griffkopfes (2) oberseitig übergreift, und vorzugsweise in einem vorderen Griffkopfbereich (2b) eine nach unten hin abgeschrägte Flanke (15) des Griffkopfes (2) überdeckt.

3. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) in einem hinteren Griffkopfbereich (2a) handseitig (H) einen Fortsatz (10c) aufweist, der vorzugsweise im Wesentlichen quer zur Stockgrifflängsachse (S) entlang einer horizontalen Richtung (R) verläuft und der den Einführungsschlitz (6) mindestens teilweise übergreift, wobei vorzugsweise der Fortsatz (10c) an seinem handseitigen Ende eine nach oben hin abgeschrägte Flanke (17) aufweist, die unter Ausbildung eines Winkels (a) von 95- 120 Grad, insbesondere bevorzugt von 100-105 Grad zu einer durch die Stockgrifflängsachse (S) und die Drehachse (11) aufgespannten Ebene (E3) nach oben hin verläuft.

4. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) an seiner breitesten Stelle nahezu eine gleich grosse oder eine mindestens gleich grosse oder grössere Breite (bl) aufweist als eine Breite des Griffkopfes (2) an seiner breitesten Stelle, wobei der Betätigungsbereich (10) an seiner breitesten Stelle vorzugsweise eine Breite (bl) von 0.7-2.5 cm, insbesondere bevorzugt von ca. 1-2 cm aufweist.

5. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Betätigungsbereich (10) im vorderen Griffkopfbereich (2b) weiter in Laufrichtung (L) erstreckt als der Griffkopf (2) im vorderen Griffkopfbereich (2b).

6. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellblock (9) um eine horizontale Drehachse (11), welche senkrecht zur Stockgrifflängsachse (S) und vorzugsweise quer zur Laufrichtung (L) angeordnet ist, drehbar am Griffkopf (2) gelagert ist.

7. Stockgriff (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterkante (19) des Betätigungsbereichs (10), welche an eine Seitenwandung (18) des Griffkopfes (2) grenzt, und vorzugsweise auch die dortige Seitenwandung (18), mindestens bereichs weise einen Kreisbogen (Bl) um die Drehachse (11) des Feststellblockes (9) bildet, vorzugsweise unter Definition eines Kreises (Kl) mit einem Kreisradius (rl) von 0.5-3.5 cm oder 0.5 - 1.8 cm.

8. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsschlitz (6) sowohl in einer Ruheposition, in der das Einrastmittel (5) gegen die hakenartige Vorrichtung (4) verspannt ist, als auch in einer Auslöseposition, in der das Einrastmittel (5) den Einführungsschlitz (6) mindestens teilweise freigibt, mindestens teilweise vom Fortsatz (10c) des Betätigungsbereichs übergriffen ist.

9. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellblock (9) einstückig mit dem Betätigungsbereich (10) ausgebildet ist oder dass der Betätigungsbereich (10) am Feststellblock (9) angeformt ist.

10. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) gegenüber einer Ebene (El), die durch die Stockgrifflängsachse (S) und die Laufrichtung (L) aufgespannt ist, konvex ausgebildet ist, und vorzugsweise auch gegenüber einer Ebene (E2), die senkrecht zur Stockgrifflängsachse (S) verläuft, konvex ausgebildet ist.

11. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) an seiner Oberseite eine Strukturierung (16), insbesondere eine Rippung aufweist, welche geeignet ist, ein Abrutschen eines Benutzerfingers zu vermeiden, wobei vorzugsweise die Strukturierung (16) sowohl in einem hinteren handseitigen Griffkopfbereich (2a) als auch in einem vorderen Griffkopfbereich (2b) angeordnet ist.

12. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) im vorderen Griffkopfbereich (2b) nach unten hin bogenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise auch im handseitigen hinteren Griffkopfbereich (2a) bogenförmig ausgebildet ist.

13. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) in Laufrichtung (L) im vorderen Griffkopfbereich (2b) und/oder im handseitigen hinteren Griffkopfbereich (2a) zusammenlaufend ausgebildet ist.

14. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) im vorderen Griffkopfbereich (2b) einen Fortsatz (lOd) aufweist, der den Griffkopf (2) in Laufrichtung (L) überragt, vorzugsweise um 1-3.5 cm, vorzugsweise um 1.5-2.8 cm, überragt.

15. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (10) in einem vorderen Griffkopfbereich (2b) einen im wesentlichen geraden Abschnitt (10a) aufweist, der sich im Wesentlichen horizontal zur Stockgrifflängsachse (S) in Laufrichtung (L) erstreckt, vorzugsweise über eine Länge (a) von 1.0-3.5 cm, vorzugsweise 1.5-3.5 cm, insbesondere bevorzugt von 2-3 cm, und der Betätigungsbereich (10) im vorderen Griffkopfbereich (2b) ein sich an den geraden Abschnitt (10a) anschliessendes nach unten hin abgebogenes Ende (10b) aufweist.

16. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel (5) in Form einer, vorzugsweise am oder im Feststellblock (9) angeordneten oder als eine mit dem Feststellblock (9) einstückig ausgebildeten, Rückhaltenase (5) ausgebildet ist, welche in einer gegen die hakenartige Vorrichtung (4) verspannten Position nach unten einen eingeschränkten Bereich (7) für die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung definiert.

17. Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellblock (9) über eine Feder (12), insbesondere bevorzugt über eine Blattfeder (12), gegen die handseitig (H) angeordnete, hakenartige Vorrichtung (4) verspannt ist. wobei die Feder (12) vorzugsweise in einer Ausnehmung (13) des Feststellblocks (9) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (13) vorzugsweise in einem vorderen, in Laufrichtung (L) von der hakenartigen Vorrichtung (4) weg gerichteten Bereich des Feststellblocks (9) angeordnet ist, und wobei vorzugsweise die Feder (12) in der Ausnehmung (8) des Griffkopfes (2) gegen eine Innenwand (14) des Griffkopfes (2) verspannt ist.

18. Stockgriff (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellblock (9) von aussen über den Betätigungsbereich (10) unter Freigeben der Selbsteinrastung gegen die Kraft der Feder (12) um die Drehachse (11) verkippbar ist.

19. Stock, insbesondere ein Gehstock, Trekkingstock, Alpin-Skistock, Langlauf- Skistock, oder Nordic- Walking-Stock mit einem Stockgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

Description:
TITEL

Langlauf-Stockgriff

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stockgriff, insbesondere für Gehstöcke, Trekkingstöcke, Alpin-Skistöcke, Langlauf-Skistöcke, oder Nordic- Walking-Stöcke, mit einem Griffkörper mit einer hakenartigen Vorrichtung zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung, insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs. Dabei sind im Bereich der hakenartigen Vorrichtung Einrastmittel derart angeordnet, dass eine von oben in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung fixiert wird.

STAND DER TECHNIK

Die WO 2006/066423 AI offenbart einen Stockgriff mit einem Haltedorn zu Befestigung einer Handhaltevorrichtung. Bei diesem Stockgriff, insbesondere für Gehstöcke, Trekkingstöcke, Alpinskistöcke, Langlaufstöcke, Nordic Walking-Stöcke, gibt es einen Griffkörper und eine hakenartige Vorrichtung zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs. Im Bereich der hakenartigen Vorrichtung sind verschiebliche oder verdrehbare Einrastmittel derart angeordnet, dass eine im Wesentlichen von oben in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung fixiert wird. Bei allen Vorteilen hat die darin beschriebene Konstruktion u.a. den Nachteil, dass Schmutz oder Schnee z.B. bei einem Sturz in den durch die hakenartige Vorrichtung im Stockgriff gebildeten Schlitz oder in Spalten zwischen dem Auslöseknopf und der Wandung der Ausnehmung des Griffes, in der der Auslöseknopf aufgenommen ist, eindringen kann. Dies kann, insbesondere bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, dazu führen, dass der Rastmechanismus z.B. durch Eisbildung blockiert wird, bzw. dass die ösenförmige Vorrichtung nicht eingerastet oder nicht mehr gelöst werden kann, wobei Letzteres ein Sicherheitsrisiko im Falle eines Sturzes darstellen kann. Zudem ist vor allem der Rastmechanismus der im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschriebenen Ausführungsform des Dokuments nur durch eine Betätigung des Betätigungsknopfes mittels der anderen Hand oder bei besonders geschickter Handhabung mittels des Zeigefingers lösbar, aufgrund der asymmetrischen Ausbildung des Griffkopfes jedoch nicht in bequemer Weise z.B. mittels des Daumens. DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stockgriff für Langlaufsportler, insbesondere u.a. Biathlonsportler zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.

Diese Aufgabe wird durch einen Stockgriff nach Anspruch 1 gelöst.

Der erfindungsgemässe Stockgriff ist insbesondere für Trekkingstöcke, Nordic Walking- Stöcke, Alpin-Skistöcke oder Langlaufstöcke geeignet. Er weist einen Griffkopf und einen Griffkörper auf, sowie eine hakenartige Vorrichtung zur Befestigung einer Handhalte Vorrichtung, insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs. Im Bereich der hakenartigen Vorrichtung ist mindestens ein verschiebliches, verschwenkbares oder verdrehbares Einrastmittel derart angeordnet, dass eine im Wesentlichen von oben in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung fixiert wird.

Dabei ist die hakenartige Vorrichtung am Stockgriff handseitig im oberen Bereich des Griffkörpers oder im Griffkopf angeordnet. Die hakenartige Vorrichtung umfasst einen Haltedorn oder Haltestift, welcher vom Griffkörper unter Ausbildung eines Einführungsschlitzes zur Handseite abgesetzt oder als Einschnitt im Griffkörper angeordnet ist. Der Haltedorn oder Haltestift kann im Wesentlichen parallel zur Stockgrifflängsachse angeordnet sein, er kann aber auch in einer von der Stockachse und der Laufrichtung aufgespannten Ebene gewissermassen nach hinten, das heisst zur Rückseite oder Handseite hin, um einen Winkel ß geneigt sein, sodass er nicht von oben parallel zur Stockrifflängsachse zugänglich ist, sondern von leicht schräg oben. Der entsprechende Öffnungswinkel ß (in Figur lb im Gegenuhrzeigersinn mit positivem Vorzeichen zu verstehen) liegt vorzugsweise damit im Bereich von 0-15°, insbesondere bevorzugt im Bereich von 5-12°, wobei eben 0° parallel zur Stockrifflängsachse bedeutet. Eine derartige leichte Neigung des Haltedorns oder Haltestifts, d.h. wenn ß > 0° ist, führt unter anderem zu einer besseren Krafteinleitung bei der Benützung des Stockes mit eingeschränkter Schlaufe/Öse. Vorzugsweise ist die hakenartige Vorrichtung am Griffkörper angeformt. Der Haltedorn oder Haltestift kann, im Querschnitt zu seiner Erstreckungsachse betrachtet, einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, kann aber auch einen ovalen Querschnitt aufweisen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Haltedorns respektive Haltestifts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt gewissermassen D-förmig ist, wobei der abgeflachte Bereich in Handrichtung zeigt. Wird eine solche Ausführungsform des Haltedorn respektive Haltestifts kombiniert eingesetzt mit einer Schlaufe/Öse, welche korrespondierend D- förmig ausgebildet oder an der Handhaltevorrichtung so befestigt ist, dass eine entsprechende steife abgeflachte Zone direkt der Hand zugewandt ist, so ergibt sich dadurch eine Verdrehsicherung der Handschlaufe gegenüber dem Haltedorn/Haltestift durch die Anlage der beiden abgeflachten Bereiche von Schlaufe/Öse am Haltedorn/Haltestift. Vorteilhafterweise ist die Tiefe des Einführungsschlitzes grösser als die Breite und die Dicke des Haltedorns oder Haltestiftes. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist die hakenartige Vorrichtung eine Breite im Bereich von 3-15 mm, vorzugsweise im Bereich von 4-10 mm auf, wobei die hakenartige Vorrichtung insbesondere bevorzugt wenigstens abschnittsweise senkrecht zur Stockgriffachse einen im Wesentlichen ovalen oder rechteckigen Querschnitt, gegebenenfalls mit abgerundeten Kanten, aufweist. Typischerweise hat der Einführungsschlitz eine Tiefe (zu verstehen als Länge des Schlitzes im wesentlichen parallel oder leicht geneigt zur Stockes Längsachse) im Bereich von 5-50 mm, bevorzugt im Bereich von 10-30 mm.

Das Einrastmittel ist in Form einer Rückhaltenase oder Rastnase ausgebildet, welche in verspannter Position nach unten hin einen eingeschränkten bzw. eingeschlossenen Bereich für die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, definiert. Dazu ist im Griffkopf und/oder Griffkörper von oben eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein verschiebbar und/oder drehbar gelagerter Feststellblock angeordnet ist, an oder in welchem das Einrastmittel angeordnet ist. Kern der Erfindung ist, dass der Feststellblock an seiner Oberseite einen Betätigungsbereich aufweist, welcher mindestens teilweise den Griffkopf bildet und der handseitig in einem hinteren Griffkopfbereich den Einführungsschlitz mindestens teilweise oberseitig übergreift, ohne den Zugang zum Einführungsschlitz zu verschliessen.

Mit anderen Worten überragt der Betätigungsbereich den Einführungsschlitz, lässt ihn aber von einer Handseite bzw. von hinten her oder schräg von oben her zugänglich, damit die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung der Handhaltevorrichtung über den Haltedorn gestülpt bzw. geführt werden kann. Somit ist der Einführungsschlitz sowohl in der Ruheposition, in welcher die Rückhaltenase gegen den Haltedorn verspannt ist, als auch in einer Auslöseposition, in welcher durch Bewegung des Betätigungsbereichs die Rückhaltenase aus dem Einführungsschlitz entfernt wird, von aussen zugänglich.

Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Betätigungsbereich einen oberen Abschluss des Griffkopfes, wobei der Betätigungsbereich vorzugsweise eine Seitenwandung, bevorzugt beide seitlichen Seitenwandungen des Griffkopfes oberseitig übergreift. Um ein Eindringen von Wasser, Schmutz oder Schnee durch diesen Schlitz zwischen Betätigungsbereich und jeweiliger Seitenwandung zu verhindern kann entsprechend die Unterkante des Betätigungsbereichs zum Beispiel gestuft ausgebildet sein und die dort angrenzende Seitenwandung korrespondierend gestuft, oder es ist auch möglich in diesem Bereich eine Labyrinthkante auszubilden. Da der Betätigungsbereich und die Seitenwandung dort mit gleichem Radius um den Drehpunkt des Blocks ausgebildet sind können bei kleinen Toleranzen gute Dichtigkeiten erreicht werden. Vorteilhafterweise überdeckt zudem der Betätigungsbereich in einem vorderen Griffkopfbereich eine nach unten hin abgeschrägte Flanke des Griffkopfes.

In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform weist der Betätigungsbereich in einem hinteren Griffkopfbereich handseitig bzw. nach hinten gerichtet einen Fortsatz auf, der vorzugsweise im Wesentlichen quer zur Stockgrifflängsachse entlang einer horizontalen Richtung (entgegengesetzt zur Laufrichtung des Benutzers) verläuft und der den Einführungsschlitz mindestens teilweise übergreift. Somit ist der Einführungsschlitz sowohl in einer Ruheposition, in der das Einrastmittel gegen die hakenartige Vorrichtung verspannt ist, als auch in einer Auslöseposition, in der das Einrastmittel den Einführungsschlitz mindestens teilweise freigibt, mindestens teilweise vom Fortsatz des Betätigungsbereichs übergriffen.

Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Fortsatz an seinem handseitigen Ende eine nach oben hin abgeschrägte Flanke aufweist, die unter Ausbildung eines Winkels von 95-120 Grad, vorzugsweise von 100-105 Grad zu einer durch die Stockgrifflängsachse und die Drehachse aufgespannten Ebene nach oben hin verläuft. Dadurch bleibt mehr Platz für die Kopplung der Handhaltevorrichtung bzw. die Einführung der Schlaufen-, ring-oder ösenförmigen Vorrichtung am Haltedorn.

Der Betätigungsbereich weist an seiner breitesten Stelle vorzugsweise eine Breite von 0.7- 2.5 cm, insbesondere bevorzugt von ca. 1-2 cm auf. Vorzugsweise weist der Betätigungsbereich an seiner breitesten Stelle eine nahezu gleich grosse oder vorzugsweise mindestens gleich grosse Breite, oder vorzugsweise eine etwas, d.h. insgesamt um 1-5 mm, grössere Breite auf als die Breite des Griffkopfes an seiner breitesten Stelle. Der Betätigungsbereich „deckelt" somit gewissermassen den Griffkopf. Im Gegensatz zu diversen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik ist der Betätigungsbereich hier nicht im Griffkopf eingelassen. Dies hat den Vorteil, dass kein Schmutz oder Schnee zwischen dem Betätigungsbereich und der Seitenwandung des Griffkopfs in die Griffkopfausnehmung eindringen kann.

Zudem ist es von Vorteil, wenn sich der Betätigungsbereich im vorderen Griffkopfbereich weiter in Laufrichtung erstreckt als der Griffkopf im vorderen Griffkopfbereich. Auch hier führt eine Überlagerung dazu, dass der Eintritt von Schmutz oder Schnee in die Griffkopfausnehmung vermieden wird.

Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Feststellblock um eine horizontale Drehachse, welche senkrecht zur Stockgrifflängsachse und vorzugsweise quer zur Laufrichtung angeordnet ist, drehbar am Griffkopf gelagert. Diese ist vorzugsweise durch einen Querstift realisiert, mittels welchem der Feststellblock im Griffkopf montiert ist, und der den Feststellblock und die Seitenwandungen des Griffkopfs durchragt.

Vorzugsweise bildet eine Unterkante des Betätigungsbereichs, welche an eine Seitenwandung des Griffkopfes grenzt, und vorzugsweise auch die dortigen beiden Seitenwandungen des Griffkopfes mindestens bereichsweise einen Kreisbogen um die Drehachse des Feststellblockes. Dabei wird vorzugsweise ein Kreis mit einem Kreisradius von 0.5-3 cm, vorzugsweise im Bereich von 0.5-1.5 cm definiert.

Der Feststellblock kann einstückig mit dem Betätigungsbereich ausgebildet oder am Feststellblock angeformt sein. Somit formt in dieser Ausführungsform gewissermassen der Betätigungsbereich den obersten Abschnitt des Feststellblockes. Der Betätigungsbereich kann dabei aus einem weicheren Material ausgebildet sein als der Feststellblock, beispielsweise mit grifffreundlicheren Eigenschaften.

Der Betätigungsbereich ist vorzugsweise, wenn man den Stockgriff von der Seite betrachtet, bzw. gegenüber bzw. relativ zu einer Ebene, die durch die Stockgrifflängsachse und die Laufrichtung aufgespannt ist, konvex bzw. nach unten hin gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist der Betätigungsbereich mindestens im vorderen Griffkopfbereich auch im handseitigen hinteren Griffkopfbereich nach unten hin gerichtet bogenförmig ausgebildet. Dies erlaubt ein bequemes Umgreifen des Griffkopfes von oben, beispielsweise beim Abstützen. Dies erlaubt ein Betätigen des Feststellblocks/Betätigungsbereichs auf mehrere Arten, namentlich mit dem Daumen, mit dem Zeigefinger, der gleichen oder der anderen Hand.

Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungsbereich zudem oder alternativ gegenüber bzw. relativ zu einer Ebene, die senkrecht zur Stockgrifflängsachse verläuft, konvex bzw. nach unten hin gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet.

Eine besonders grifffreundliche Ausführungsform weist einen Betätigungsbereich auf, der an seiner Oberseite eine Strukturierung, insbesondere eine Rippung aufweist, welche geeignet ist, ein Abrutschen eines Benutzerfingers zu vermeiden. Die Strukturierung ist dabei vorzugsweise sowohl in einem hinteren bzw. handseitigen Griffkopfbereich als auch in einem vorderen Griffkopfbereich des Betätigungsbereichs angeordnet.

Zwecks ergonomischer Form und der Einsparung von Material ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich in Laufrichtung im vorderen Griffkopfbereich und/oder im handseitigen hinteren Griffkopfbereich von oben her gesehen zusammenlaufend ausgebildet ist.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich zudem im vorderen Griffkopfbereich einen Fortsatz aufweist, der den Griffkopf in Laufrichtung überragt, vorzugsweise um 1-3.5 cm, vorzugsweise im Bereich von 1.5-2.8 cm. Diese Ausführungsform ist z.B. besonders für die Verwendung im Biathlonsport geeignet. Bei einer lockeren Aufnahme des Stocks durch den Athleten kann der Stockgriff durch die Hand des Athlethen rutschen und durch an der Unterkante dieses Fortsatzes, der gewissermassen als„Fangnase" dient, in der gebrauchsfertigen Position zum Stoppen kommen. An der Stopp-Position ist die Handschlaufe des Athleten dann an der richtigen Höhe des Stockgriffs angeordnet, damit der Athlet dann quasi„blind" die Handhaltevorrichtung mittels des Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Kupplungselements in den Griff bzw. am Haltedorn einklicken kann.

Diese Funktion wird besonders begünstigt in einem Stockgriff, dessen Betätigungsbereich in einem vorderen Griffkopfbereich einen im wesentlichen geraden Abschnitt aufweist, der sich an der Oberseite im Wesentlichen horizontal zur Stockgrifflängsachse in Laufrichtung erstreckt, vorzugsweise über eine Länge von 1.0-3.5, vorzugsweise über eine Länge von 1.5-3.5 cm, insbesondere bevorzugt von 2-3 cm. Dazu ist es besonders vorteilhaft wenn der Betätigungsbereich im vorderen Griffkopfbereich ein an den geraden Abschnitt anschliessendes nach unten hin abgebogenes Ende aufweist. Die nach unten gerichtete Krümmung an der Unterseite bzw. Unterkante des Fortsatzes in dem den Griffkopf überragenden vorderen Griffkopfbereich, beschreibt vorzugsweise mindestens teilweise einen Kreisbogen eines Kreises, der im Wesentlichen mindestens den gleichen Bogenradius hat wie ein Finger, insbesondere ein Zeigefinger eines Benutzers. Das Ende ist dann derart abgebogen, dass das Ende eine etwas grössere Krümmung bzw. einen kleineren Kreisbogenradius beschreibt, sodass der Fortsatz optimal als Fangnase dienen kann. Der Fortsatz kann ausserdem zwecks Material- und somit Gewichtseinsparung über mindestens eine Materialaussparung bzw. Ausnehmung oder Einbuchtung verfügen.

Das oben beschriebene Einrastmittel ist vorzugsweise in Form einer, vorzugsweise am oder im Feststellblock angeordneten oder als eine mit dem Feststellblock einstückig ausgebildeten Rückhaltenase bzw. Rastnase ausgebildet. Die Rückhaltenase kann beispielsweise den unteren Abschnitt des Feststellblockes bilden.

Diese Rückhaltenase definiert dabei in einer gegen die hakenartige Vorrichtung verspannten Position (Ruheposition des Rastmechanismus während der Benutzung des Stockes) nach unten hin einen eingeschränkten Bereich für die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung. Die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung wird somit in diesem eingeschränkten Bereich gefangen gehalten, und zwar solange, bis sie mittels Auslösung des Rastmechanismus durch Verdrehung/Verkippung des Betätigungsbereichs in einer Richtung zu einer Handseite des Benutzers bzw. nach hinten (entgegen der Laufrichtung) freigegeben wird.

Der Feststellblock ist vorteilhafterweise über eine Feder, insbesondere bevorzugt über eine Blattfeder, gegen die handseitig angeordnete, hakenartige Vorrichtung verspannt. Dabei ist die Feder vorzugsweise in einer Ausnehmung des Feststellblocks angeordnet, wobei die Ausnelimung vorzugsweise in einem vorderen, in Laufrichtung, bzw. von der hakenartigen Vorrichtung weg gerichteten Bereich des Feststellblocks angeordnet ist. Dort ist die Feder in dieser bevorzugten Ausführungsform in der Ausnehmung des Griffkopfes gegen eine (vordere) Innenwand des Griffkopfes verspannt. Dies erlaubt einen selbsteinrastenden Mechanismus. Die Rückhaltenase weist dazu vorzugsweise in Einführungsrichtung von oben nach unten parallel zur Stockgrifflängsachse eine abgeschrägte Flanke auf. Zur Erreichung der Selbsteinrastung muss der Benutzer lediglich die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung an der Handhaltevorrichtung in der Ruheposition über den Haltedorn führen, wobei die Rückhaltenase gegen die Federkraft aus dem Einführungsschlitz verdrängt wird und zurückschnappt, sobald die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung im eingeschränkten Bereich gefangen ist.

Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Feststellblock von aussen über den Betätigungsbereich unter Freigeben der Selbsteinrastung gegen die Kraft der Feder um die Drehachse verkippbar. Dazu wird der Betätigungsbereich zu einer Handseite des Benutzers hin verkippt. Dies kann in bequemer Weise mittels des Zeigefingers oder mittels des Daumens der Hand erreicht werden. Bei der oben beschriebenen Variante für den Biathlonsport mit dem Fortsatz am vorderen Griffkopfbereich kann der Betätigungsbereich zudem durch eine axiale Bewegung des unterhalb der Fangnase gehaltenen Zeigefingers entlang der Stockgrifflängsachse nach oben hin betätigt bzw. verschwenkt werden.

Der Stockgriff kann zusätzlich über einen Mechanismus zur Selbstauslösung verfügen, beispielsweise als Sicherheitsaspekt. Eine solche Selbstauslösung kann durch einen separaten Mechanismus realisiert werden, wie er beispielsweise in der WO 2006/066423 offenbart ist, er kann aber auch einfach dadurch erreicht werden, indem der untere Bereich der Rückhaltenase abgeschrägt ausgebildet ist, namentlich zum Haltedorn hin leicht nach oben abgewinkelt, so dass bei einer genügend grossen Zugkraft an Schlaufe/Öse nach oben gegen die Rückstellkraft der Feder 12 der Block ausgelenkt werden kann.

Die vorliegende Erfindung betrifft ausserdem einen Stock, insbesondere einen Gehstock, Trekkingstock, Alpin-Skistock, Langlauf- Skistock, oder Nordic- Walking- Stock mit einem Stockgriff gemäss einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.

Weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Stockgriffs gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht, wobei in Fig. la der Stockgriff in einer Ruheposition (bzw. in einer gegen die hakenartige

Vorrichtung verspannten Position) dargestellt ist, und in Fig. lb der Stockgriff in einer Auslöseposition dargestellt ist;

Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Stockgriffs von Fig. 1 , wobei Fig. 2a eine Ansicht von unten auf eine Schnittdarstellung entlang der Achse B-B von Fig. la zeigt, und wobei Fig. 2b eine Ansicht von unten auf eine

Schnittdarstellung entlang der Achse D-D von Fig. lb zeigt;

Fig. 3 eine schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 1 in einer Ansicht von hinten gesehen, d.h. von einer Handseite her;

Fig. 4 eine schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 1 in einer Ansicht von vorne gesehen, d.h. von Laufrichtung her;

Fig. 5 eine perspektivische schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 1;

Fig. 6 zwei Schnittdarstellungen des Stockgriffs von Fig. 1 entlang der Achse A-A von Fig. 4; wobei in Fig. 6a eine Schnittdarstellung des Stockgriffs von Fig. la dargestellt ist, und in Fig. 6b analog eine Schnittdarstellung des

Stockgriffs von Fig. lb entlang der Achse A-A, aber in Auslöseposition; Fig. 7 eine schematische Ansicht des Stockgriffs von Fig. 1 von oben; wobei in

Fig. 7a der Stockgriff in einer Ruheposition dargestellt ist und wobei in Fig. 7b der Stockgriff in einer Auslöseposition dargestellt ist;

Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Stockgriffs gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht;

Fig. 9 eine perspektivische schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 8;

Fig. 10 eine Ansicht von unten auf eine Schnittdarstellung des Stockgriffs von Fig.

8 entlang der Achse F-F in Ruheposition;

Fig. 11 eine schematische Ansicht des Stockgriffs von Fig. 8 von oben in

Ruheposition;

Fig. 12 eine schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 8 in einer Ansicht von hinten gesehen, d.h. von einer Handseite her;

Fig. 13 eine schematische Darstellung des Stockgriffs von Fig. 8 in einer Ansicht von vorne gesehen, d.h. von Laufrichtung her;

Fig. 14 eine Schnittdarstellung des Stockgriffs von Fig. 8, entlang der Achse E-E von Figur 13.

BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

In den Figuren 1 a-7b ist ein Stockgriff gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieser eignet sich insbesondere für den Langlauf- oder Nordic Walking Sport. Dabei ist die Handseite H die hintere Seite des Stockgriffs, von welcher her der Benutzer den Stockgriff 1 umgreift und von welcher her die Handhaltevorrichtung an den Stockgriff 1 angekuppelt wird. Die Laufrichtung L ist vom Benutzer aus gesehen nach vorne V gerichtet. Der zur Aufnahme eines Stockrohrs geeignete, dargestellte Stockgriff 1 weist einen Griffkörper 3 und einen oben an den Griffkörper sich anschliessenden Griffkopf 2 auf. Zur Stockrohraufnahme weist der Stockgriff 1 eine Einführungsöffnung 20 auf, sichtbar in Figur 4, und eine Ausnehmung 21, bzw. einen Hohlraum oder ein Sackloch, sichtbar in den Figuren 6a, 6b. Der Griffkopf 2 weist einen handseitigen bzw. hinteren Griffkopfbereich 2a auf, der sich in eine Richtung R entgegen einer Laufrichtung L erstreckt, und weist einen vorderen Griffkopfbereich 2b auf, der bei Benutzung des Stocks in Laufrichtung L ausgerichtet ist. Der Griffkopf 2 ist in seinem vorderen Griffkopfbereich 2b mit einer nach unten hin abgeschrägten Flanke 15 ausgebildet. Im Griffkopf 2 ist von oben her eine Ausnehmung 8 angeordnet, welche zur Aufnahme eines Feststellblockes 9 vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 8 ist nach unten hin begrenzt, also gewissermassen als Sackloch ausgebildet. Der Feststellblock 9 ist in dieser Ausnehmung 8 im Griffkopf 2 um eine Drehachse 11, welche senkrecht zur Stockgrifflängsachse S angeordnet ist, drehbar bzw. verkippbar oder verschwenkbar gelagert. Die Drehachse 11 ist durch einen Querstift realisiert, welcher die Seitenwandungen 18 des Griffkopfes 2 und den Feststellblock 9 durchragt. Die Verkippung des Feststellblocks 9 wird durch eine Betätigung eines Betätigungsbereichs 10 in Drehrichtung D zur Handseite H hin erreicht. Dieser Betätigungsbereich 10 bildet die Oberseite bzw. den oberen Abschluss des Griffkopfes 2, bzw. überdeckt die Seitenwandungen 18 und die abgeschrägte Flanke 15 des Griffkopfes 2. Zudem weist der Betätigungsbereich 10 im hinteren Griffkopfbereich 2a eine grössere Dicke d auf als im vorderen Griffkopfbereich 2b. Der Betätigungsbereich 10 überlappt im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Seitenwandungen 18 des Griffkopfes 2 in einer Richtung quer zur Stockgrifflängsachse S. Das heisst, dass der Betätigungsbereich 10 an seiner breitesten Stelle bl eine grössere Breite aufweist, als die Breite des Griffkopfes 2 an seiner breitesten Stelle unterhalb des Betätigungsbereichs 10 bzw. als der maximale Abstand zwischen den beiden unter dem Betätigungsbereich 10 zu liegen kommenden Seitenwandungen 18 des Griffkopfes 2. Der Betätigungsbereich 10 weist dabei etwa in einem Bereich, der entlang der Stockgrifflängsachse S gesehen oberhalb der Drehachse 11 auf der Griffkopfoberseite liegt, seine breiteste Stelle bl auf. Dies ist besonders in den Figuren 4, 7a und 7b erkennbar. Zudem ist der Betätigungsbereich 10 im vorderen Griffkopfbereich 2b und im hinteren Griffkopfbereich 2a zulaufend dargestellt. Von der Seite gesehen, das heisst in einer Ebene El, welche durch die Laufrichtung L und die Stocklängsachse S aufgespannt ist, weist der Betätigungsbereich 10 eine bogenförmige bzw. gekrümmte Gestaltung auf. Diese bei Betrachtung von der Seite konvex gekrümmte Gestaltung ist wichtig wie oben erwähnt für die Möglichkeit der Betätigung sowohl mit dem Daumen (von hinten) als auch mit dem Zeigefinger (von vorne) mit der gleichen Hand. In Figur lb ist zur Illustration dieser Krümmung ein Kreis Kl mit einem Radius rl eingefügt, wobei ein Teil des Kreises Kl durch einen Teil der Griffkopfoberkante und somit auch der Unterkante 19 des Betätigungsbereichs 10 beschrieben wird. Ebenso weist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Betätigungsbereich 10, in einer Ebene E2, die senkrecht zur Stockgrifflängsachse S und durch die Laufrichtung L und die Drehachse 11 verläuft, eine gekrümmte Ausbildung auf, was aber in den Figuren nicht gut erkennbar ist. Des Weiteren weist der erfindungsgemässe Stockgriff 1 eine hakenartige Vorrichtung 4 auf, die einen Bestandteil des Griffkörpers 3 bildet. Sie wird durch einen Schlitz 6 im Griffkopf 2 bzw. im oberen Abschnitt des Griffkörpers 3 realisiert. Dieser Einführungsschlitz 6 ist zur Aufnahme einer Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung an einer Handhaltevorrichtung des Benutzers geeignet.

Im hinteren bzw. handseitigen Griffkopfbereich 2a weist der Betätigungsbereich 10 einen Fortsatz 10c auf, der den Einführungsschlitz 6 übergreift, wobei dieser von der Handseite H her zugänglich ist. Der Fortsatz 10c weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine nach oben hin unter einem Winkel α von ca. 105 Grad zur Stocklängsachse S abgeschrägte/abge winkelte Flanke 17 auf, gemessen in einer Ebene El, die durch die Stockgrifflängsachse S und die Laufrichtung L aufgespannt ist.

In Figur la bzw. in Schnittdarstellung in Figur 6a ist der Stockgriff 1 in einer Ruheposition dargestellt. Dies bedeutet, dass das Einrastmittel 5, d.h. die Rückhaltenase bzw. Rastnase gegen die hakenartige Vorrichtung 4 verspannt ist und entweder eine Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung der Handhaltevorrichtung des Benutzers in einem eingeschränkten Bereich 7 gefangen gehalten ist, oder dass keine Handhaltevorrichtung am Stockgriff 1 angekoppelt ist. Die Handhaltevorrichtung kann in der Ruheposition in den Einführungsschlitz 6 eingeführt und selbsteinrastend am Stockgriff 1 fixiert werden, ohne den Betätigungsbereich 10 zu betätigen.

In Figur lb bzw. in Schnittdarstellung in Figur 6b ist der Stockgriff 1 in einer Auslöseposition dargestellt. Gegenüber der Ruheposition in Figur la ist der Betätigungsbereich 10 mit seiner Unterkante 19 entlang den Seitenwandungen 18 des Griffkopfes nach hinten zur Handseite hin verschoben bzw. gekippt. Der Fortsatz 10c überragt somit den Haltedorn 4 mehr als in der Ruheposition. Im vorderen Griffkopfbereich kommt durch die Verschiebung dabei leicht die Oberkante der nach unten hin abgeschrägten Flanke 15 des Griffkopfes 2 zum Vorschein, wobei auch in der Auslöseposition der Betätigungsbereich 10 den Griffkopf 2 im Wesentlichen noch vollständig überdeckt. Diese Auslöseposition besteht nur vorübergehend, d.h. nur während der Entkopplung der Handhaltevorrichtung vom Stockgriff 1. Dies wird erreicht, indem der Benutzer entgegen der Kraft einer Feder 12 den Betätigungsbereich 10 betätigt, wodurch der Feststellblock 9 verkippt wird und die am Feststellblock 9 angeformte Rückhaltenase 5 aus dem Einführungsschlitz 6 entfernt wird, bzw. aus dem Schlitz 6 hinaus in die Ausnehmung 8 des Griffkopfs hinein geschwenkt wird. Dadurch gibt das Einrastmittel 5 den Rastbereich, bzw. den eingeschränkten bzw. eingeschlossenen Bereich 7 frei und die im eingeschränkten Bereich 7 eingerastete Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung kann entfernt werden, bzw. kann über den Haltedorn 4 ausgeschlauft werden. Ein Längsschnitt durch den Stockgriff 1 von Figur la ist in Figur 6a dargestellt. Dort ist die zur Verspannung des Feststellblocks 9 vorgesehene Blattfeder 12 in einer entsprechenden vorderen Ausnehmung 13 im Feststellblock 9 sichtbar dargestellt. Diese ist nach hinten bzw. zur Handseite H hin gegen die Rückhaltenase 5 verspannt, und zu einer Vorderseite V hin gegen die vordere Innenwand 14 des Griffkopfes 2 in der Ausnehmung 8.

Der Fortsatz 10c am Betätigungsbereich 10 und der Weg der Bewegung des Betätigungsbereichs 10 für die Auslösebewegung ist derart vorgesehen bzw. eingestellt, dass ein Zugang zum Einführungsschlitz 6 sowohl in der Ruheposition als auch in der Auslöseposition gewährleistet ist, mindestens in einer Richtung von hinten nach vorne, bzw. parallel zur Laufrichtung L.

Der Betätigungsbereich 10 weist zudem auf seiner Oberseite, sowohl im hinteren Griffkopfbereich 2a als auch im vorderen Griffkopfbereich 2b eine Strukturierung 16, bzw. eine Rippung auf, welche dem Benutzer eine griffigere Oberfläche beim Auslösen des Rastmechanismus bietet. Die Strukturierung 16 ist hinten und vorne angeordnet, da der Benutzer den Betätigungsbereich 10 sowohl mit dem Daumen, als auch mit dem Zeigefinger der am Stockgriff 1 mittels einer Handhaltevorrichtung gekoppelten Hand (oder mit einem Finger der anderen Hand) in Drehrichtung D betätigen kann. In den Figuren 6a und 6b ist erkennbar, dass die Strukturierung 16 durch Fortsätze eines mittleren Abschnitts 9b des Feststellblocks 9 gebildet ist, welche den Betätigungsbereich 10 durchragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Feststellblock 9 mehrteilig ausgebildet, wobei er über einen unteren Abschnitt 9a verfügt, an welchem der Feststellblock 9 im Griffkopf 2 mittels eines Querstifts entlang der Drehachse 11 montiert ist, und der die Rückhaltenase 5 und die Ausnehmung 13 für die Aufnahme der Blattfeder 12 bildet. Der an den unteren Abschnitt 9a nach oben hin anschliessende mittlere Abschnitt 9b bildet dann mittels Fortsätzen, die als Strukturierung dienen, die Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt 9a und dem Betätigungsbereich 10, der wiederum gewissermassen einen oberen Abschnitt des Feststellblocks 9 bildet. Diese unterschiedlichen Abschnitte 9a, 9b, 10 können dabei aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien gebildet sein, wobei im Falle unterschiedlicher Materialien für den aus dem Griffkopf 2 herausragenden Betätigungsbereich 10 ein weicheres Material geeignet ist als für die in der Ausnehmung 8 des Griffkopfes 2 versenkten Abschnitte 9a, 9b des Feststellblocks 9a, 9b. Der Feststellblock 9 kann aber auch einteilig ausgebildet sein, wobei der Betätigungsbereich 10 entweder als oberster Abschnitt des Feststellblocks 9 ausgebildet ist oder auf dem Feststellblock angeformt oder befestigt ist.

Wie aus Figur 2b ersichtlich weist der Haltedorn 4 auf der der Handseite H zugewandten Seite im Querschnitt betrachtet eine Abflachung 4b auf. Damit ist gewissermassen der Haltedorn D-förmig, wobei der gerade Bereich der Handseite zugewandt ist. Diese Ausgestaltung der Querschnittsform des Haltedorns kann dazu eingesetzt werden, eine Verdrehung der Schlaufe oder Öse 24, die in den Figuren la und b am unteren Ende des Schlitzes schematisch dargestellt ist (einmal gefangen im eingeschränkten Bereich 7 in Figur la, und einmal nicht gefangen und gewissermassen zur Ausführung aus dem Schlitz vorbereitet in Figur lb) zu vermeiden oder sogar ganz zu verhindern. Dies, indem diese Schlaufe oder Öse 24 ebenfalls gewissermassen D-förmig ausgebildet ist und so die beiden geraden Bereiche in Anlage kommen können und eine Verdrehung verhindern können. Eine solche Gestaltung der Schlaufe respektive Öse an der Handhaltevorrichtung kann einfach realisiert werden, indem der Befestigungsbereich der Schlaufe respektive Öse starr und flach ausgebildet wird, was beispielsweise unter Umständen allein schon aufgrund der Befestigung gewährleistet sein kann, aber auch durch zusätzliche Kunststoffelemente oder Streifen unterstützt werden kann.

Wie eingangs erwähnt kann die Achse 25 des Haltedorns 4 parallel zur Stockgrifflängsachse S angeordnet sein. Wie in Figur lb dargestellt, kann aber, und dies ist für bestimmte Anwendungen die bevorzugte Bauweise, die Achse 25 des Haltedorns 4 auch leicht nach hinten geneigt ausgebildet werden, unter einem Winkel ß, der in der Darstellung gemäss Figur lb im Gegenuhrzeigersinn positiv läuft. Diese leichte Neigung nach hinten, welche typischerweise im Bereich von ca. 10° ist, führt zu einer besseren Krafteinleitung insbesondere bei sportlicher Benutzung.

In den Figuren 8-14 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Stockgriff 1, der sich insbesondere u.a. für den Biathlonsport eignet, ist vom Rastmechanismus her gleich ausgebildet wie der zuvor beschriebene und in den Figuren l-7b dargestellte Stockgriff. Entsprechend wurden für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen gewählt. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten im Wesentlichen nur in der Ausgestaltung des Betätigungsbereichs 10. Der Betätigungsbereich 10 weist im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Figuren 8- 14 zusätzlich zu dem Fortsatz 10c im hinteren Griffkopfbereich 2a ausserdem einen Fortsatz lOd im vorderen Griffkopfbereich 2b auf. Der Betätigungsbereich 10 ist an seiner Oberseite durch einen an den hinteren Fortsatz 10c in Laufrichtung L anschliessenden geraden Abschnitt 10a realisiert, der eine Länge a im Bereich von 1.5-3.5 cm, insbesondere bevorzugt von 2-3 cm aufweist, und in einem nach unten gekrümmten vorderen Ende 10b ausläuft. Der Überstand über den Griffkopf 2 hinaus beträgt dabei 1-2.5 cm. Die Unterkante 23 des vorderen Fortsatzes lOd weist im vorderen Griffkopfbereich 2b, auch teilweise an der Unterseite des an der Oberseite geraden Abschnittes 10a, einen bogenförmigen Abschnitt eines Kreises K2 mit Radius r2 auf, wobei der Kreisumfang des Kreises K2 mindestens dem Umfang eines Zeigefingers einer Benutzerhand entspricht. Der vordere Fortsatz lOd dient daher als„Fangnase" für den Zeigefinger einer Benutzerhand, welche den Stockgriff nur locker umgriffen hat und diesen dann nach unten durch die Handinnenfläche nach unten rutschen lässt, bis der Zeigefinger einen Anschlag an der Fangnase findet und somit die Hand die richtige Position für die Kopplung der Handhaltevorrichtung am Stockgriff erreicht hat. Somit kann der Benutzer die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung gewissermassen„blind" einrasten. Ausserdem kann der Benutzer, wenn sein Zeigefinger an der Unterkante 23 des Fortsatzes lOd zu liegen kommt, durch Druckausübung in axialer Richtung nach oben den Auslösemechanismus betätigen, und nicht nur mit dem Daumen durch eine Drehbewegung des Betätigungsbereichs 10 an dessen Oberseite. Ausserdem weist der vordere Fortsatz lOd an seinen Seiten und an der Oberseite Materialsaussparungen bzw. Ausnehmungen 22 auf. BEZUGSZEICHENLISTE

Stockgriff 20 Einführungsöffnung in 3 für

Griffkopf Stockrohr

a handseitiger, hinterer 21 Ausnehmung in 3 für

Griffkopfbereich Stockrohr

b vorderer Griffkopfbereich 22 Materialaussparung in 10

Griffkörper 23 Unterkante von 1 Od hakenartige Vorrichtung, 24 Schlaufe/Öse

Haltedorn 25 Achse von 4

a Abflachung am Haltedorn a Länge von 10a

Einrastmittel, Rückhaltenase α Winkel von 17

Einführungsschlitz ß Winkel zwischen S und 25 eingeschränkter Bereich bl Breite von 10 an breitester

Ausnehmung in 2 Stelle

Feststellblock d Dicke von 10c

a unterer Abschnitt von 9 Bl Kreisbogen von Kl um 1 1b mittlerer Abschnitt von 9 B2 Kreisbogen von K2 an 230 Betätigungsbereich, oberer D Auslösebewegung

Abschnitt von 9 El Ebene durch S und L0a gerader Abschnitt von 10 E2 Ebene senkrecht zu S, durch0b vorderes Ende von 10 L und 11

0c hinterer Fortsatz von 10 E3 Ebene durch S und 11Od vorderer Fortsatz von 10 H Rückseite, Handseite1 Drehachse von 9 Kl Kreis um 1 1

2 Feder, Blattfeder K2 Kreis definiert durch 1 Ob3 Ausnehmung an 9 bzw. 9a L Laufrichtung

4 vordere Innenwand von 2 rl Kreisradius um 11

5 Flanke von 2 r2 Kreisradius

6 Strukturierung an 10 R entgegen der Laufrichtung7 Flanke von 10c S Stockgrifflängsachse8 Seitenwandung von 2 V Vorderseite

9 Unterkante von 10