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Title:
CUTTING DEVICE FOR A WIRE REMOVING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/012995
Kind Code:
A1
Abstract:
A cutting device for a wire removing machine for cutting through tie wires of bales, in particular cellulose bales, has essentially two elongate cutters (5, 6) that can move back and forth in relation to each other, each provided at their cutting edges with a row of regularly spaced teeth (16, 17) having an undercut on their front flanks, in the cutting direction. In order to precisely define the moment when the wires are cut and at the same time ensure that a gripping device has already reliably clamped the tie wires before they are cut through by the cutting device, the front flanks (18, 19) of the teeth (16, 17) have at their lower end, in the area of the tooth root, a receiving pocket (21, 22) for at least one tie wire, the back ends of the receiving pockets (21, 22) forming knife-edges (24). The sections of the front flanks (18, 19) of the teeth (16, 17) that extend between the tip (20) of the tooth and the corresponding receiving pocket (21 or 22) form blunt slide edges.

Inventors:
GRONAU KURT (DE)
Application Number:
PCT/DE1990/000964
Publication Date:
September 05, 1991
Filing Date:
December 13, 1990
Export Citation:
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Assignee:
B & G FOERDERTECHNIK GMBH (DE)
International Classes:
B65B69/00; (IPC1-7): B65B69/00
Domestic Patent References:
WO1990000498A11990-01-25
Foreign References:
EP0004923A11979-10-31
Attorney, Agent or Firm:
Dahlke W. (Bergisch Gladbach 1, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Schneidvorrichtung für eine Entdrahtungsmaschine zum Durchtrennen der Verschnürungsdrähte von Ballen, insbesondere von Zel Istoffballen , mit zwei lang¬ gestreckten Messern, die relativ zueinander hin und herschiebbar sind und an ihren Schneidseiten mit je einer Zahnreihe aus in regelmäßigen Abständen hinter¬ einander angeordneten Zähnen versehen sind, welche an ihren in Schneidrichtung vorn liegenden Flanken eine Hinterschneidung aufweisen, d a d u r c h g e¬ k e n n z e i c h n e t, daß die vorderen Flanken (18, 19) der Zähne (16, 17) an ihren unteren Enden im Bereich des Zahnfußes je eine Aufnahmetasche (21, 22) für mindestens einen Verschnürungsdraht (23) aufwei¬ sen, daß die hinteren Enden der Aufnahmetaschen (21, 22) als Schneide (24) ausgebildet sind und daß die vorderen Flanken (18, 19) der Zähne (16, 17) in ihrem Abschnitt zwischen dem Zahnkopf (20) und der jeweili¬ gen Aufnahmetasche (21, 22) als stumpfe Gleitkanten ausgebildet sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmetaschen (21 , 22) höher als der Durchmesser des zu durchtren¬ nenden Drahtes (23) ausgebildet sind.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmetaschen (21 , 22) tiefer als ein halber Durchmesser des zu durchtrennenden Drahtes (23) ausgebildet sind.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Schneiden (24) ausgebil eten Enden der Aufnahme¬ taschen (21, 22) bogenförmig geformt sind.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Schneiden (24) ausgebildeten Enden der Aufnahmetaschen (21, 22) etwa halbkreisförmig ausgebildet sind.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die als Schneiden (24) ausgebildeten Enden der Aufnahmetaschen (21 , 22) über deren gesamte Höhe erstrecken .
7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden (24) durch einen Hinterschliff (25) gebil¬ det sind.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmetaschen (21 , 22) an sämtlichen Zähnen (16, 17) beider Messer (5, 6) vorgesehen sind.
9. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Köpfen (20) der Zähne (16, 17) beider Messer (5, 6) Schrägen (28) ausgebildet sind, die sich von dem in Verlängerung der vorderen Flanken (18, 19) liegen¬ den höchsten Punkt des jeweiligen Zahnes (16, 17) aus unter einem Winkel zu der Seite der Zahnfüße hin erstrecken .
Description:
Schneidvorrichtung für eine Entdrahtungsmaschine

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für eine Entdrahtungsmaschine zum Durchtrennen der Verschnürungs¬ drähte von Ballen, insbesondere von Zel 1 Stoffbal 1 en , mit zwei langgestreckten Messern, die relativ zueinander hin- und herschiebbar sind und an ihren Schneidseiten mit je einer Zahnreihe aus in regelmäßigen Abständen hintereinander angeordneten Zähnen versehen sind, welche an ihren in Schneidrichtung vorn liegenden Flanken eine Hinterschneidung aufweisen.

Bei einer bekannten Schneidvorrichtung der genannten Art (DE-PS 28 16 912) sind die vorderen Flanken der Zähne beider Messerbalken über ihre gesamte Höhe als Schneiden ausgebi 1 det .

Eine solche Schneidvorrichtung wird beispielsweise in einer Entdrahtungsmaschine eingesetzt, wie sie aus der DE-PS 37 07 966 bekannt ist. Bei einer solchen Entdrah¬ tungsmaschine wird die Schneidvorrichtung mit einer Greifeinrichtung kombiniert, die nach dem Durchtrennen der Drähte diese in eine vorgegebene Position bringt, in der sie von einer Aufwickeleinrichtung zuverlässig erfaßt werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schneidvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß der

Schneidzeitpunkt genau definiert werden kann, um sicher¬ zustellen, daß die Greifeinrichtung die Verschnürungs¬ drähte bereits zuverlässig festhält, bevor sie von der Schneidvorrichtung durchtrennt werden.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vorderen Flanken der Zähne an ihren unteren Enden im Bereich des Zahnfußes je eine Aufnahmetasche für mindestens einen Verschnürungsdraht aufweisen, daß die hinteren Enden der Aufnahmetaschen als Schneide ausge¬ bildet sind und daß die vorderen Flanken der Zähne in ihrem Abschnitt zwischen dem Zahnkopf und der Aufnahme¬ tasche als stumpfe Gleitkanten ausgebildet sind.

Bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung werden die zu durchtrennenden Verschnürungsdrähte von den stumpfen Gleitkanten in Richtung zu den Zahnfüßen hin in die Aufnahmetaschen gezogen. Der Vorgang des Durchtrennens der in die Au.fnahmetaschen gezogenen Verschnürungsdrähte setzt erst dann ein, wenn sich die Schneiden, die an den in Schneidrichtung hinten liegenden Enden der Aufnahme¬ taschen ausgebildet sind, einander so weit genähert haben, daß ihr Abstand geringer als ein Drahtdurchmesser ist. Der Beginn des Schneidvorgangs kann also bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung genau definiert und auf die Arbeitsgänge einer mit der Schneideinrichtung zusammenwirkenden Greifeinrichtung abgestimmt werden.

Vorzugsweise sind die Aufnahmetaschen höher ausgebildet als der Durchmesser des zu durchtrennenden Drahtes, so daß dieser vollständig in die jeweilige Aufnahmetasche hineingezogen werden kann.

Dabei sollten die Aufnahmetaschen tiefer als ein halber Durchmesser des zu durchtrennenden Drahtes ausgebildet sein, damit zwei einander gegenüberliegende Aufnahmeta-

sehen den jeweiligen Draht vollständig umschließen können .

Die als Schneiden ausgebildeten Enden der Aufnahmeta- sehen können bogenförmig, vorzugsweise halbkreisförmig, ausgebildet sein.

Zweckmäßig erstrecken sich dabei die als Schneiden ausgebildeten Enden der Aufnahmetaschen über deren gesamte Höhe, so daß ein einwandfreier und zuverl ssiger Schnitt angesetzt werden kann.

Die Schneiden können durch einen Hinterschliff gebildet sein .

Die Aufnahmetaschen sind vorzugsweise an sämtlichen

Zähnen der Messerbalken vorgesehen, so daß selbst

Verschnürungsdrähte in extremsten Lagen zuverlässig von der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung erfaßt und durchtrennt werden können.

An den Köpfen der Zähne beider Messerbalken sind vorzugsweise Schrägen ausgebildet, die sich von dem in Verlängerung der vorderen Flanken liegenden höchsten Punkt des jeweiligen Zahnes aus unter einem Winkel zu der Seite der Zahnfüße hin erstrecken. Dadurch kann eine Ausgangsposition der Messerbalken eingestellt werden, bei der jeweils zwei benachbarte Zähne der gegenüberlie¬ genden Messer eine dachförmige Einheit bilden, an denen der Draht abgewiesen und den jeweiligen Zahnlücken zugeführt wird.

Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaul cht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schneidvorrichtung,

Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnitts eines Messers aus Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II,

Fi g . 3 ei nen Schni tt entl an g der Li n i e I I I- I I I aus

Fi g . 2 ,

Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Aus- schnitt aus der Seitenansicht der Schneid¬ vorrichtung, bei der die Zähne in der Ausgangsposition zur Aufnahme eines Drahtes stehen,

Fig. 5 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4 mit einer

Messerstell ung, bei der der Draht bereits ein Stück zwischen die Zähne ei ngezogen ist,

Fig den gleichen Ausschnitt wie Fig. 4 mit einer Messerstellung, bei der sich der zu durch¬ trennende Draht im Inneren einer Aufnahmeta¬ sche befindet, und

Fig. 7 den gleichen Ausschnitt mit einer Messer¬ stellung nach dem Durchtrennen des Drahtes.

Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht die Schneidvorrichtung aus einem Messerbalken 1, der mit Hilfe von Schrauben 2 an einem nur ausschnittsweise dargestellten Maschinenge- stell. 3 befestigt ist.

Der Messerbalken 1 besteht im wesentlichen aus einer Halterung 4, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, sowie zwei langgestreckten Messern 5 und 6, die zwischen den Schenkeln 7 und 8 der U-förmigen Halterung 4 1 ängsverschieblich geführt sind.

Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften sind zwischen den Schenkeln 7 und 8 der U-förmigen Halterung und den beiden Messern 5 und 6 Lagermetall streifen 9 und 10 vorgesehen .

Zur Spieleinstellung zwischen den beiden Messern 5 und 6 dienen mehrere über die Länge des Messerbalkens 1 verteilt angeordnete Schrauben 11, die sich durch die beiden Schenkel 7 und 8 der U-förmigen Halterung 4 sowie die Messer 5 und 6 hindurch erstrecken und an ihrem Gewindeende 12 mit einer Sicherungsmutter 13 versehen sind. Durch Festziehen und Lösen der Mutter 13 kann das Spiel zwischen den beiden Messern 5 und 6 genau eingestellt bzw. bei Verschleiß oder Verformung des Messerbalkens 1 nachgestellt werden.

Um die Längsverschiebl i chkei t der beiden Messer 5 und 6 trotz der durchgehenden Schrauben 11 zu gewährleisten, sind die beiden Messer 5 und 6 im Bereich der Schrauben 11 mit Langlöchern 14 bzw. 15 versehen, die mindestens so lang ausgebildet sind wie die vorgesehenen Hübe der beiden Messer 5 und 6. Als Antriebe für die beiden Messer 5 und 6 können beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte Hubzylinder vorgesehen sein.

Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei¬ spiel werden beide Messer 5 und 6 relativ zu der U-förmigen Halterung über gleiche strecken gegenläufig zueinander bewegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß eines der beiden Messer feststeht und nur das andere angetrieben wird.

Beide Messer 5 und 6 weisen an ihren Schneidseiten in gleichmäßigen Abständen hintereinander angeordnete Zähne 16 bzw. 17 auf, deren vordere Flanken 18 bzw. 19 unter einem Winkel zueinander scherenartig aneinander vorbei-

geführt werden.

Die vorderen Zahnflanken 18 bzw. 19 verlaufen vom Zahnkopf 20 aus in der jeweiligen Ebene des Messers mit einem entsprechenden Hinterschnitt schräg nach hinten, so daß sich bei Betätigung der Messer die zusammenwir¬ kenden vorderen Flanken 18 und 19 der Zähne 16 und 17 zunächst im Bereich der Zahnköpfe 20 berühren, während die übrigen Bereiche der vorderen Flanken 18 und 19 erst bei Weiterbewegung der Messer 5 und 6 miteinander in Berührung kommen.

Die miteinander zusammenwirkenden vorderen Flanken 18 und 19 der Zähne 16 bzw. 17 weisen an ihren unteren Enden im Bereich des jeweiligen Zahnfußes je eine Aufnahmetasche 21 bzw. 22 auf, die sich von der jeweiligen vorderen Flanke 18 bzw. 19 ein Stück zurückerstreckt. Die Aufnahmetaschen 21 bzw. 22 sind dabei höher als der Durchmesser eines zu durchtrennenden Drahtes 23 und tiefer als ein halber Durchmesser des Drahtes.

Die in Schneidrichtung hinten liegenden Enden der Aufnahmetaschen 21 und 22 sind als Schneiden 24 ausgebildet, die durch Anbringung eines Hinterschliffs 25 entstehen.

In den Abschnitten zwischen dem jeweiligen Zahnkopf 20 und der Aufnahmetasche 21 bzw. 22 sind die vorderen Flanken 18 bzw. 19 der Zähne 16 bzw. 17 als stumpfe Gleitkanten ausgebildet. Aufgrund dieses Konstruktions¬ merkmals kann also das Durchtrennen der Verschnürungs¬ drähte nur im Bereich der Aufnahmetaschen 21 und 22 mit Hilfe der Schneiden 24 erfolgen, während die stumpfen Flanken 18 und 19 lediglich dazu dienen, die zu durchtrennenden Verschnürungsdrähte zu ergreifen und in

1 Richtung auf die Aufnahmetaschen 21 und 22 zu ziehen.

An den Zahnköpfen 20 der Zähne 16 und 17 beider Messer 5 und 6 sind Schrägen 28 ausgebildet, die sich von dem in 5 Verlängerung der vorderen Flanken 18 und 19 liegenden höchsten Punkt des jeweiligen Zahnes 16 bzw. 17 aus unter einem Winkel in Richtung zu den Zahnfüßen hin erstrecken .

10 In den Figuren 4 bis 7 sind einige Relativstellungen der Messer 5 und 6 zueinander dargestellt.

In Fig. 4 ist die Anfangsstellung der Messer 5 und 6 dargestellt, bei der jeweils zwei benachbarte Zähne 16 5 und 17 eine dachförmige Einheit 26 bilden, wobei die beiden aneinander angrenzenden Schrägen 28 der Zahnköpfe 20 die Dachneigung definieren. Wenn der Messerbalken gegen den mit den Verschnürungsdrähten versehenen Ballen fährt, so werden die jeweiligen Drähte 23, auf welche

20 eine solche dachförmige Einheit 26 auftrifft, zur Seite abgewiesen, so daß jeder Draht einer Zahnlücke zugeführt wi rd .

Wenn dann die beiden Messer 5 und 6 relativ zueinander 25 um eine Zahnteilung verschoben werden, so wird der jeweilige Draht 23, wie in Fig. 5 dargestellt, von den beiden vorderen Flanken 18 und 19 zweier zusammenwirken¬ der Zähne 16 und 17 eingeschlossen. Da die Flanken 18 und 19 stumpf sind, kann der Draht 23 im Bereich der gθ Flanken nicht durchtrennt werden, sondern wird in Richtung auf die Aufnahmetaschen 21 und 22 gezogen.

Wenn der Draht 23 im Bereich der Aufnahmetaschen 21 und

22 angelangt ist, bilden die beiden einander unmittelbar a5 gegenüberliegenden Aufnahmetaschen 21 und 22, wie in

Fig. 6 dargestellt, einen rundum geschlossenen Bereich

27, so daß der Draht 23 genau zwischen den Schneiden 24 zu liegen kommt.

Bei weiterer Verschiebung der Messer 5 und 6 relativ zueinander bewegen sich die beiden Schneiden 24 aneinan¬ der vorbei und durchtrennen den Draht 23. Eine solche über die Schneidposition hinausgehende Stellung der beiden Messer 5 und 6 ist in Fig. 7 veranschaulicht. Nach dem Durchtrennen des Drahtes 23 können die beiden Messer 5 und 6 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückge¬ fahren werden, die in Fig. 4 veranschaulicht ist.

Bezugszeichenliste

1 Messerbalken

2 Schrauben

3 Maschinengestell

4 Halterung

5 Messer

6 Messer

7 Schenkel

8 Schenkel

9 Lagermetall streifen

10 Lagermetall streifen

11 Schrauben

12 Gewindeende

13 Sicherungsmutter

14 Langloch

15 Langloch

16 Zähne

17 Zähne

18 vordere Flanken

19 vordere Flanken

20 Zahnkopf

21 Aufnahmetasche

22 Aufnahmetasche

23 Draht

24 Schneiden

25 Hinterschliff

26 dachförmige Einheit

27 geschlossener Bereich

28 Schrägen