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Title:
DEVICE FOR AFFECTING ROOMS OR COMPONENTS THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/065025
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for affecting rooms or components thereof, in particular wall or corner regions (1, 2) at risk of attack from mildew, whereby the at least one wall or corner region (1, 2) is provided with at least one cover (4.1 to 4.5).

Inventors:
ORLAMUENDER THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/001173
Publication Date:
August 22, 2002
Filing Date:
February 05, 2002
Export Citation:
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Assignee:
ORLAMUENDER THORSTEN (DE)
International Classes:
F24F7/04; (IPC1-7): F24F7/04
Foreign References:
DE29922901U12000-03-02
DE2801824A11979-07-19
DE3212489A11983-10-13
CH115261A1926-10-16
CA937001A1973-11-20
FR2442409A11980-06-20
DE1579654A11970-09-10
US5825973A1998-10-20
FR2511120A11983-02-11
Attorney, Agent or Firm:
Weiss, Peter (Zeppelinstrasse 4 Engen, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen oder deren Bauteile, insbesondere vor Schimmelbefall gefährdeten Wand und/oder Eckbereichen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Wandund/oder Eckbereich (1, 2) wenigstens eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) von dem Wandund/oder Eckbereich (1, 2) beabstandet angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zumindest einen Abdeckung (4.1 bis 4.5) und dem Wandund/oder Eckbereich (1, 2) ein Hohlraum (5) gebildet ist.
4. 4 Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) im Bereich eines Bodens (6) des Raumes eine Einlassöffnung (7) und im Bereich einer Decke (8) eines Raumes zumindest eine Auslassöffnung (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) einoder mehrteilig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Abdeckung (4.1 bis 4.5) wengistens eine Lichtquelle (10) und/oder Wärmequelle (11) und/oder wenigstens ein Spender (16) für Duftstoffe und/oder Mittel zur Vertilgung von Schimmel und Sporen zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (10) und/oder die zumindest eine Wärmequelle (11) sowie der zumindest eine Spender (16) der Abdeckung (4.1 bis 4.5) nach innen gerichtet, hohlraumseitig zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4.1 bis 4.5) aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material gebildet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) aus einem wärmespeichernden Material hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) schalenartig, wandelementartig oder hohlkörperartig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) über einen Eckbereich (2) zwischen zwei aufeinanderstossenden Wänden (3) ausgebildet ist, so dass zwischen den beiden Wänden (3) der Hohlraum (5) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4.5) parallel zu einer Wand (3) als ebene Platte ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abdeckung (4.1 bis 4.5) bogenartig, kreisbogenartig oder mehrteilig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (16) zur Aufnahme von Duftstoffen, Duftmitteln und/oder Mittel zur Vertilgung von Sporen sowie Schimmel innerhalb der Abdeckung (4.1 bis 4.5) nahe des Bereiches der Decke (8) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtquelle (10) und/oder Wärmequelle (11) und/oder Spender (16) im Bereich des Hohlraumes (5) hinter der Abdeckung (4.1 bis 4.5) in oder an der Wand (3) und/oder hinter der Abdeckung (4.1 bis 4.5) angeordnet ist/sind.
Description:
Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen oder deren Bauteile Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen oder deren Bauteile, insbesondere vor Schimmelbefall gefährdeten Wand-und/oder Eckbereichen.

Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Eine derartige Vorrichtung ist bspw. ein einfacher Lüfter der in einen Eckbereich einer schimmelbefallenen Wand aufgestellt wird und diesen solange belüftet, bis die Wand trocken und von Schimmelpilzen befreit ist. Jedoch treten sofort der Schimmelbefall wieder auf, sobald die Feuchtigkeit entsteht bzw. wieder durch die Wand durchdringt, da die Sporen bereits vorhanden sind.

Zudem sind aufwendige Belüftungs-und Klimaanlagen bekannt, die Räume belüften sollen, welche jedoch sehr teuer in der Anschaffung und aufwendig nachzurüsten sind, was unerwünscht ist.

Zudem bestehen, insbesondere auch bei Altbauten, grosse Probleme im Bereich von Ecken und anderen Bereichen in Innenräumen, in den an den Wänden, Decken und sonstigen Bauteilen hohe Wärmeverluste, durch bspw. Wärme-und/oder Kältebrücken auftreten. In diesen Bereichen entsteht oftmals Schimmel, da die Oberfläche dieser Teile eine niedrige Oberflächentemperatur aufweist. Dies hat zur Folge, dass sich hier vermehrt Feuchtigkeit auf der Oberfläche durch Kondensation niederschlägt. Besonders häufig tritt diese Kondensation in Ecken von Räumen auf, die von Aussenwänden umschlossen sind. Derartige Eckenbereiche sind schlecht durchlüftet und minimal durchströmt. Die Folge von Schimmelbildung führt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen, was ebenfalls unerwünscht ist.

Ein weiterer Nachteil ist, dass derartige Eck-oder Wandbereiche durch die Kältebrücken zu niedrigen Innenraumtemperaturen führt, was Unbehagen und Unwohlsein erzeugen kann.

Damit die Temperaturdifferenzen insbesondere in den Eckbereichen ausgeglichen werden, müsste der Raum höher temperiert werden, was hohe Heizkosten zur Folge hat. Dies ist ebenfalls unerwünscht.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche

die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf sehr kostengünstige und effektive Weise auch nachträglich eine Belüftung und/oder Erwärmung, insbesondere Hinterlüftung von vor Schimmelbefall gefährdeten Wand-oder Eckbereichen gewährleistet wird. Ferner soll die Schimmelbildung verhindert und eine Vergleichmässigung bzw. Anpassung der Raumtemperaturen auch in den gefährdeten Bereichen soll der durchschnittlichen Raumtemperatur angepasst werden können.

Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem zumindest einen Wand-und/oder Eckbereich wenigstens eine Abdeckung zugeordnet ist.

Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung zumindest einem Problembereich, insbesondere Wand-oder einem Eckbereich vorgeschaltet, so dass hinter der Abdeckung ein Hohlraum, der spaltartig oder kanalartig ausgebildet sein kann, gebildet wird. Durch entsprechende bodenseitige Einlassöffnungen und deckenseitigen Auslassöffnungen, lässt sich in dem Spalt bzw. Kanal eine Luftströmung erzeugen, die durch bspw. integrierte Wärme- und/oder Lichtquellen unterstützt wird. Durch die permanente Zirkulation lassen sich die gefährdeten Wand- und/oder Eckbereiche permanent belüften und/oder erwärmen, so dass die Wände austrocknen, sich erwärmen und ein Schimmelbefall verhindert bzw. beseitigt wird. Da sich Schimmelpilze durch Sporen vermehren, wird auch eine Verbreitung des Schimmelpilzes unterbunden.

Dabei kann bspw. die Abdeckung plattenartig, mehreckartig ausgebildet sein um bspw. einen Eckbereich zu überdecken und einen sogenannten Kanal zu bilden.

Auch hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Abdeckung aus Stein, Marmor od. dgl. herzustellen, um bspw. die durch die Wärmequelle und/oder Lichtquelle erzeugte Wärmestrahlung aufzunehmen und unmittelbar in den Raum abzugeben. Auf diese Weise lässt sich eine angenehme Umgebungstemperatur in diesen Bereichen einstellen, wobei gleichzeitig die Zirkulation der Luft im Spalt bzw.

Hohlraum oder Kanal angeregt wird.

Hierdurch können auf lange Sicht gesehen auch hohe Bauschäden durch nasse Wände oder Decken vermieden werden.

Durch die Verwendung von Lichtquellen als Wärmequellen kann bspw. eine durchsichtige oder transparente Abdeckung gleichzeitig von innen beleuchtet werden.

Auch sei daran gedacht in der Abdeckung einen Spender vorzusehen, um bspw. Duftstoffe in den zirkulierenden Luftstrom einzubringen. Dabei können auch Mittel zur Bekämpfung von Sporen und/oder Schimmelpilzen zugegeben werden, sollte dies erwünscht sein.

Auf diese Weise lässt sich bei der vorliegenden Erfindung sehr kostengünstig und nachträglich bspw. ein Eckbereich oder ein vor Schimmelbefall gefährdeter Wandbereich schützen und eine als unangenehm kalt empfundene Fläche temperieren.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt in Figur 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen ; Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen gemäss Figur 1 ; Figur 3 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung zur Beeinflussung von Räumen gemäss den Figuren 1 und 2 ; Figur 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Figur 2 ; Figur 5 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Figur 1 ; Figur 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 5 ; Figur 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs- beispiel der Vorrichtung gemäss Figur 1.

Gemäss Figur 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung R1 zum Beeinflussung von Räumen, insbesondere von gefährdeten Wand-und/oder Eckbereichen 1, 2 bspw. zweier aufeinander- treffender Wände 3 wenigstens eine Abdeckung 4.1 bis 4.3 auf, die insbesondere den Eckbereich 2 überragt, so dass im Eckbereich 2 ein Hohlraum 5 gebildet ist. Im Bereich des Bodens 6 ist die Abdeckung 4.3 zu diesem beabstandet ausgebildet, so dass eine Einlassöffnung 7 entsteht. Die

Vorrichtung R1, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als dreiteilige Abdeckung 4.1 bis 4.3 ausgebildet, die jeweils übereinander angeordnet sind, und den Eckbereich 2 überdecken.

Im Bereich einer hier nicht dargestellten Decke 8, siehe auch Figuren 3 und 5, ist eine Auslassöffnung 9 gebildet, in dem bspw. die Abdeckung 4.1 zumindest nur teilweise an die Decke 8 heranragt.

Hierdurch entsteht eine Zirkulation im Hohlraum 5 von warmer aufsteigender Luft, so dass insbesondere der Eckbereich 2 vollständig be-bzw. hinterlüftet wird. Diese Belüftung und Zirkulation kann dadurch unterstützt werden, in dem, wie es bspw. in Figur 2 dargestellt ist, zumindest eine Lichtquelle 10 und/oder Wärmequelle 11 in den Hohlraum 5 eingesetzt ist.

Durch die Erwärmung der Luft im Hohlraum wird eine Zirkulation der Luft im Raum und insbesondere in der Umgebung der Vorrichtung R1, zumindest leicht erwärmt, so dass Zugerscheinungen, insbesondere ausserhalb der Eckbereiche 2 vermieden werden. Zudem wird die Zirkulation der Luft im Hohlraum 5 und damit in der Umgebung der Vorrichtung R1 angeregt, in dem die Luft über die Einlassöffnung 7 in den Hohlraum 5 gelangt und über die Auslassöffnung 9 im Bereich der Decke 8 austritt.

Die Vorrichtung gemäss den Figuren 1 und 2, insbesondere die Abdeckung 4.1 bis 4.3 ist vorzugsweise aus einer Grundplatte 12 gebildet an welche sich jeweils winkelig Seitenstreifen 13 anschliessen. Vorzugweise stehen die Seitenstreifen 13 in etwa rechtwinklig auf den Wänden 3 und

werden über nach innen gerichtete winkelartige Befestigungselemente 14 mit der Wand 3 verbunden.

Durch das Einsetzen von bspw. Lichtquellen 10 und/oder Wärmequelle 11 in den Hohlraum 5 lässt sich insbesondere die Abdeckung 4.1 bis 4.3, bzw. die umschlossene Wandfläche erwärmen, die wieder die Wärme in den Raum, wie es in Figur 2 in Pfeilrichtung dargestellt ist, abgibt. Auf diese Weise wird zusätzlich eine angenehme Umgebungstemperatur im gesamten Eckbereich 2 und/oder Wandbereich des Raumes geschaffen.

Gleichzeitig wird durch die Zirkulation der Luft im Hohlraum 5 die Wand 3 sowie die Decke 8 vor Schimmelbefall und insbesondere vor Feuchtigkeit permanent geschützt.

Die Lichtquelle 10 bzw. die Wärmequelle 11 kann über eine beliebige Halterung 15, siehe Figur 2, mit der Wand 3 und/oder mit der Abdeckung 4.1 bis 4.3 verbunden sein, wie es bspw. auch in Figur 4 dargestellt ist. Dort steht die Halterung 15 mit der Abdeckung 4.1 bis 4.3 in Verbindung, wobei diese Halterung 15 gleichzeitig als Befestigungselement der Abdeckung 4.1 bis 4.3 dienen kann. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Figur 5 ist eine Vorrichtung R2 aufgezeigt, die ebenfalls vorzugsweise in ihrer Grundplatte 12 eine im Bereich des Bodens 6 liegende Einlassöffnung 7 und eine entsprechende Auslassöffnung 9 im Bereich der Decke 8 aufweist.

Im vorliegenden Fall ist die Abdeckung 4.4 als Achtecksäule ausgebildet, die in den Eckbereich 2 eines Raumes aufgestellt wird. Innerhalb der Abdeckung 4.4 bzw. der Achtecksäule können zentrisch oder im Bereich der Grundplatten 12 in unterschiedlichen Ebenen eine Mehrzahl von Lichtquellen 10 bzw. Wärmequellen 11 vorgesehen sein.

Dabei kann die Lichtquelle 10 auch als Wärmequelle 11 ausgebildet sein. Vorzugsweise nahe der Decke 8, insbesondere nahe der Auslassöffnung 9 kann auch ein Spender 16 vorgesehen sein, um bspw. die durch den Hohlraum 5 zirkulierende Luft mit Duftstoffen oder Mittel gegen Sporen und Schimmel zu versehen.

Auch wird hierdurch gewährleistet, dass insbesondere im Eckbereich 2 nahe der Decke 8 durch die Zirkulation der Luft durch den Hohlraum 5 und Strahlungswärme eine Schimmel-und Sporenbildung minimiert bzw. vermieden wird, wobei gleichzeitig die Umgebung des Eckbereiches 2 angenehm erwärmt bzw. klimatisiert wird.

Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, auch andere Profile bspw. quadratische oder mehreckartige Profile als Abdeckungen 4.1 bis 4.4 zu verwenden. Hierauf sie die Erfindung nicht beschränkt.

Wie es bspw. in Figur 7 hervorgeht, kann auch lediglich eine mittels Halterungen 15 beabstandete Abdeckung 4.5 insbesondere in den gefährdeten Bereichen der Aussenwand beabstandet zu dieser angeordnet werden. In oben beschriebener Weise sind dort die Einlassöffnung 7 bzw.

Auslassöffnung 9 vorgesehen. Damit der Hohlraum 5 schmal ausgebildet ist können Ausnehmungen 17 in der Wand 3 vorgesehen sein, um die Lichtquelle 10 und/oder Wärmequelle

11 aufzunehmen, um eine Zirkulation der Luft von Einlassöffnung 7 zur Auslassöffnung 9 zu fördern.

Es hat sich als besonderes vorteilhaft erwiesen als Abdeckungen 4.1 bis 4.5 Stein, Marmor od. dgl. Materialien zu verwenden, die eine Wärme gut speichern und an den Raum als Strahlungswärme abgeben und zumindest teilweise Licht durchlassen. Auf diese Materialien sei diese Erfindung nicht beschränkt, es sollen auch mit anderen Materialien wie bspw. Glas, Metall, Kunststoffe od. dgl. Verbundwerkstoffe die Gestaltung der Abdeckung möglich sein.

Positionszahlenliste 1 Wandbereich 34 67 2 Eckbereich 35 68 3 Wand 36 69 4 Abdeckung 37 70 5 Hohlraum 38 71 6 Boden 39 72 7 Einlassöffnung 40 73 8 Decke 41 74 9 Auslassöffnung 42 75 10 Lichtquelle 43 76 11 Wärmequelle 44 77 12 Grundplatte 45 78 13 Seitenstreifen 46 79 14 Befestigungs-47 element 15 Halterung 48 16 Spender 49 R1 Vorrichtung 17 Ausnehmung 50 R2 Vorrichtung 18 51 19 52 20 53 21 54 22 55 23 56 24 57 25 58 26 59 27 60 28 61 29 62 30 63 31 64 32 65 33 66