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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR ANTI-VIBRATIONALLY FIXING AT LEAST ONE OBJECT TO A SUPPORT ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/006477
Kind Code:
A1
Abstract:
The inventive device for fixing at least one object (3) to a support element (8) is provided with an engaging arrangement (6) and a fastening system which make it possible to carry out an assembly with said support element. The engaging arrangement (6) and a fastening system are mounted on an internal cage (5) which is connected to an external cage (4) by means of a number of straight linking parts (15, 16, 17, 18) and on which a holding system (1) for a respected object or each object (3) is formed. Said invention makes it possible to obtain a best decoupling of the holding system (1) from the support element (8) with regard to mechanical vibrations.

Inventors:
TAKENAKA JASUKI (JP)
YOKOO NORIO (JP)
Application Number:
PCT/EP2006/006589
Publication Date:
January 18, 2007
Filing Date:
July 06, 2006
Export Citation:
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Assignee:
RAYMOND A & CIE (FR)
TAKENAKA JASUKI (JP)
YOKOO NORIO (JP)
International Classes:
F16F7/108; F16B37/08; F16L3/22
Foreign References:
EP1030095A22000-08-23
US20040144897A12004-07-29
EP0900942A11999-03-10
DE19634309A11998-02-26
EP1030095A22000-08-23
US20040144897A12004-07-29
DE19634309A11998-02-26
Attorney, Agent or Firm:
RÜTTGERS, Joachim (Teichstrasse 57, Lörrach, DE)
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Claims:

PATENTANSPRüCHE

1. Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Gegenstandes (2) an einem Trägerteil (8) mit einer Eingriffsanordnung (6), die mit einem Befestigungsbolzen (7) in Eingriff bringbar ist, und mit einem die Eingriffsanordnung (6) umgebenden Außenkäfig (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsanordnung (6) an einem Innenkäfig (5) angebracht ist, der innerhalb des Außen- käfigs (4) angeordnet ist, und dass der Innenkäfig (5) über eine

Anzahl von geraden Anbindungsstücken (15, 16, 17, 18, 22, 23) mit dem Außenkäfig (4) verbunden ist.

2. Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Gegenstandes (2) an einem Trägerteil (8) mit einer Befestigungsanordnung

(24), über die eine Verbindung mit dem Trägerteil (8) bewerkstelligbar ist, und mit einem mit der Befestigungsanordnung (24) in Verbindung stehenden Außenkäfig (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (24) mit ei- nem Innenkäfig (5) verbunden ist, der innerhalb des Außenkäfigs (4) angeordnet ist, und dass der Innenkäfig (5) über eine Anzahl von geraden Anbindungsstücken (15, 16, 17, 18, 22, 23) mit dem Außenkäfig (4) verbunden ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Anbindungsstücke (15, 16, 17, 18, 22, 23) vorhanden sind, wobei jeweils zwei Anbindungsstücke (15, 16, 17, 18, 22, 23) auf jeweils einer Verbindungslinie paarweise einander gegenüberliegend und ihre Ver- bindungslinien paarweise rechtwinklig zueinander stehend angeordnet sind.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkäfig (5) einen Halsabschnitt (19) aufweist, der sich durch eine in dem Außenkäfig (4) ausgebildete Halsöffnung (20) erstreckt, und dass der Halsabschnitt (19) über einander gegenüberliegende Anbindungsstücke (22, 23) mit dem Außenkäfig (4) verbunden ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie, auf der die den Halsabschnitt (19) mit dem Außenkäfig (4) verbindenden Anbindungsstücke (22, 23) liegen, parallel zu einer Verbindungslinie ist, auf der ein weiteres Paar von Anbindungsstücken (15, 16, 17, 18) liegt.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsanordnung (6) eine

Anzahl von mit dem Befestigungsbolzen (7) in Eingriff bringbare Bolzenklauen (9, 10) aufweist, die über Anbindungsrippen (11, 12, 13, 14) mit dem Innenkäfig (5) verbunden sind.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsrippen (11 , 12, 13, 14) endseitig der Bolzenklauen (9, 10) angeordnet sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung durch einen in eine in dem Trägerteil (8) ausgebildete Verrastausnehmung (25) verrastend einfügbaren Rastfuß (24) gebildet ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Innenkäfig (5) auf der in Einführrichtung vorderseitig liegenden Seite mit einem Käfigstutzen (21 ) über den Außenkäfig (4) vorsteht.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt ist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial ein PP/EPDM-Copolymer ist.

Description:

VORRICHTUNG ZUM SCHWINGUNGSGEDäMPFTEN BEFESTIGEN WENIGSTENS EINES GEGENSTANDES AN EINEM TRäGERTEIL

5 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.

Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus DE 196 34 309 A1

10 bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung verfügt über eine Eingriffsanordnung, die mit dem Befestigungsbolzen in Eingriff bringbar ist. Die Eingriffsanordnung ist dabei von einem Außenkäfig umgeben, an dem eine Halteanordnung für zu befestigende Gegenstände, insbesondere Leitungen, angesetzt ist.

15

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs genannten Arten anzugeben, bei denen zwischen dem Trägerteil und dem oder jedem Gegenstand eine gute Entkopplung bezüglich mechanischen Schwingungen erzielt ist.

20

Diese Aufgabe wird bei Vorrichtungen der eingangs genannten Arten erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 beziehungsweise mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.

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Dadurch, dass die Eingriffsanordnung beziehungsweise die Befestigungsanordnung an einem Innenkäfig angebracht ist und der Innenkäfig über gerade Anbindungsstücke mit dem Außenkäfig verbunden ist, erfolgt eine effiziente schwingungsmäßige Entkopplung zwischen

30 dem Innenkäfig und dem Außenkäfig durch die schwingungsdämp- fende Wirkung der Anbindungsstücke.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh- rungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung ergeben sich weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile. Es zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in einer Halteanordnung eingefügten Leitungen als zu befestigende Gegenstände,

Fig. 2 ausschnittsweise im Schnitt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im Bereich eines Innenkäfigs und eines Außenkäfigs mit einem Befestigungsbolzen zur Verbindung mit einem Trägerteil,

Fig. 3 den Schnitt IH-III aus Fig. 2,

Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 2,

Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 2,

Fig. 6 den Schnitt Vl-Vl aus Fig. 2 und

Fig. 7 im ausschnittsweisen Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer durch einen Rastfuß gebildeten Befestigungsanordnung zur Verbindung mit einem Trägerteil.

Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, das über eine an sich

bekannte Halteanordnung 1 verfügt, in der als vorzugsweise längliche Gegenstände beispielsweise zwei Leitungen 2 in Gestalt von elektrischen Leitungen oder Fluidleitungen befestigbar sind.

Die Leitungen 2 sind zum einen durch schräg aufeinander zu laufende, einseitig an Randstegen 301 beziehungsweise einem Zwischensteg 302 angesetzte Schwenkflügel 303 und den freien Enden der Schwenkflügel 303 gegenüberliegende, sich quer zwischen dem Zwischensteg 302 und den Randstegen 301 in einem Abstand von einer Sockelplatte 304 erstreckende, federnd dämpfende Brückenstege 305 gehalten.

Die Halteanordnung 1 steht mit einem Außenkäfig 4 in Verbindung, der einen Innenkäfig 5 umgibt. Der Außenkäfig 4 und der Innenkäfig 5 sind in einem Abstand voneinander angeordnet. Der Innenkäfig 5 wiederum steht mit einer Eingriffsanordnung 6 in Verbindung, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem Befestigungsbolzen 7 in Eingriff ist, der an einem in Fig. 1 nicht dargestellten Trägerteil angebracht ist.

Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt, wobei die Schnittebene rechtwinklig zu der Längsrichtung der Leitungen 2 liegt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Befestigungsbolzen 7 in Gestalt eines Gewindebolzens ausgeführt ist, der durch das in Fig. 2 nunmehr dargestellte Trägerteil 8 durchgreift. Die Eingriffsanordnung 6 verfügt über eine erste Bolzenklaue 9 und eine zweite Bolzenklaue 10, die in der aufgesteckten Anordnung gemäß Fig. 2 seitlich an dem Befestigungsbolzen 7 anliegen und mit einer innenseitig ausgebildeten, aus Erhebungen und Vertiefungen beste- henden Raststruktur mit dem Befestigungsbolzen 7 in Eingriff kommen. Die Bolzenklauen 9, 10 sind über endseitig angeordnete An- bindungsrippen 11 , 12, 13, 14 mit dem Innenkäfig 5 verbunden.

Aus Fig. 2 lässt sich erkennen, dass der Innenkäfig 5 wiederum mit seinem innerhalb des Außenkäfigs 4 angeordneten Teil über bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier gerade Anbindungsstü- cke 15, 16, 17, 18 mit dem Außenkäfig 4 verbunden ist. Weiterhin lässt sich Fig. 2 entnehmen, dass der Innenkäfig 5 über einen im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeten, in Aufsteckrichtung rückseitig angeordneten Käfighals 19 verfügt, der durch eine in dem Außenkäfig 4 ausgebildete Halsöffnung 20 durchgreift und bei diesem Ausführungsbeispiel geringfügig über die Außenseite des Au- ßenkäfigs 4 vorsteht. Der Käfighals 19 dient zum Aufnehmen von gegenüber den Dimensionen des Innenkäfigs 5 verhältnismäßig langen Befestigungsbolzen 7.

Der Innenkäfig 5 steht auch auf der in Einführrichtung des Befesti- gungsbolzens 7 vorderseitig liegenden Seite mit einem Käfigstutzen 21 über den Außenkäfig 4 vor, so dass der Innenkäfig 5 in vollständig auf dem Befestigungsbolzen 7 aufgesteckter Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Trägerteil 8 anliegt, während der Außenkäfig 4 einen Abstand von dem Trägerteil 8 aufweist. So- mit werden zur Entkopplung Schwingungen von dem Trägerteil 8 zunächst in den Innenkäfig 5 eingeleitet.

Aus Fig. 2 lässt sich entnehmen, dass die Brückenstege 305 gegenüber den freien Enden der Schwenkflügel 303 in Richtung der Schwenkflügel 303 vorgewölbt sind und einen an die Außenkontur der Leitungen 2 angepassten Aufnahmesattel aufweisen, um bei einer zuverlässigen Lagerung ein sehr gutes Dämpfungsverhalten zu erzielen. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Innenkäfig 5 bei überstarken Schwingungen insbesondere mit Eckberei- chen als definierten Wechselwirkungsbereichen an den Außenkäfig 4 anschlägt, um einen übergroßen Schwingungsübertrag mit überlastung der Anbindungsrippen 11 , 12, 13, 14 zu vermeiden, wobei durch das gute, auf die Ausgestaltung der Brückenstege 305 zu-

rückzuführende Dämpfungsverhalten dabei unter Umständen auftretende Stöße gut absorbierbar sind.

Des Weiteren sind in Fig. 2 die Lage von Schnitten IH-III, IV-IV, V-V und Vl-Vl dargestellt, die nachfolgend mit Bezug auf jeweils Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 erläutert sind.

Fig. 3 zeigt den Schnitt HI-III aus Fig. 2. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass auch der Käfighals 19 über zwei die Halsöffnung 20 querende gerade Anbindungsstücke 22, 23 mit dem Außenkäfig 4 verbunden ist.

Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus Fig. 2. Dieser Schnitt gibt deutlich zu erkennen, dass die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Käfighals 19 angesetzten beiden Anbindungsstücke 22, 23 diametral einander gegenüberliegen und ihre Verbindungslinie in einer ersten Richtung verläuft, die parallel zu der Längsrichtung der Leitungen 2, 3 ist.

Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 2. Aus Fig. 5 lässt sich zum Einen deutlich entnehmen, dass die Bolzenklauen 9, 10 diametral einander gegenüberliegen und dass sie sich jeweils über einen Umfangswin- kel von etwa 90 Grad erstrecken. Weiterhin gibt Fig. 5 zu erkennen, dass die im mittleren Bereich in Längsrichtung des Bolzens 7 zwi- sehen dem Außenkäfig 4 und dem Innenkäfig 5 angeordneten Verbindungsstücke 15, 17 entsprechend den an dem Käfighals 19 angesetzten Verbindungsstücken 22, 23 diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei sie jedoch auf einer Verbindungslinie liegen, die in etwa rechtwinklig zu der Verbindungslinie der an dem Käfighals 19 angesetzte Verbindungsstücke 22, 23 ausgerichtet ist. Weiterhin ist in Fig. 5 dargestellt, dass die im Mittenbereich angeordneten Anbindungsstücke 15, 17 in der Ebene des Schnittes V- V gegenüber den Abmessungen der im Bereich des Halsabschnittes

19 angeordneten Anbindungsstücke 22, 23 mit größeren Abmessungen ausgeführt sind.

Fig. 6 zeigt den Schnitt Vl-Vl aus Fig. 2. Aus Fig. 6 lässt sich erken- nen, dass die im Bodenbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Einführrichtung des Befestigungsbolzens 7 vorderseitig liegend angeordneten Anbindungsstücke 16, 18 entsprechend den vorangehend erläuterten Anbindungsstücken 15, 17, 22, 23 ebenfalls diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Ver- bindungslinie zwischen den im Bodenbereich angeordneten Anbindungsstücken 16, 18 in der gleichen Richtung wie die Verbindungslinie der im Mittenbereich angeordneten Anbindungsstücke 15, 17 verläuft. Weiterhin lässt sich Fig. 6 entnehmen, dass die im Bodenbereich angeordneten Anbindungsstücke 16, 18 in der Ebene des Schnittes Vl-Vl entsprechend den an dem Käfighals 19 angesetzten Verbindungsstücken 22, 23 gegenüber den entsprechenden Abmessungen der im Mittenbereich angeordneten Anbindungsstücke 15, 17 kleiner dimensioniert sind.

Somit ergibt sich aus den Dimensionierungen der Anbindungsstücke 15, 16, 17, 18, 22, 23, dass die Anbindung im Mittenbereich des Außenkäfigs 4 und des Innenkäfigs 5 mechanisch am kräftigsten ausgeführt ist, so dass in den Endbereichen der Außenkäfig 4 gegenüber dem Innenkäfig 5 verhältnismäßig beweglich und dort beson- ders ausgeprägt bezüglich Schwingungen von dem Innenkäfig 5 entkoppelt ist, während die im Mittenbereich angeordneten Anbindungsstücke 15, 17 die mechanisch stabilste, jedoch schwingungsmäßig weniger ausgeprägt entkoppelte Verbindung zwischen dem Außenkäfig 4 sowie dem Innenkäfig 5 und somit zwischen dem HaI- teteil 1 sowie dem Trägerteil 8 schaffen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Erzielen einer besonders guten Schwingungsdämpfung zweckmäßigerweise aus einem ge-

schäumten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem PP/EPDM- Copolymer, hergestellt.

Fig. 7 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin- dungsgemäßen Vorrichtung mit einer durch einen Rastfuß 24 gebildeten Befestigungsanordnung, wobei sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 und dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Der Rastfuß 24 ist mit dem Innenkäfig 5 verbunden und erstreckt sich von dem Innenkäfig 5 weg, wobei er in der Anordnung gemäß Fig. 7 durch eine in dem Trägerteil 8 ausgebildete Verrastausnehmung 25 durchgreift.

Der Rastfuß 24 verfügt bei diesem Ausführungsbeispiel über einen länglichen, im wesentlichen hohlzylinderartig ausgebildeten Fußschaft 26, an dem radial nach außen weisende Hinterrastvorsprünge 27 ausgebildet sind, die zum Sichern der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Trägerteil 8 den Rand der Verrastausnehmung 25 an der dem Innenkäfig 5 abgewandten Seite hintergreifen. Somit er- gibt sich entsprechend dem vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel eine wirkungsvolle schwingungsmäßige Entkopplung zwischen dem Halteteil 1 und dem Trägerteil 8.