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Title:
DEVICE FOR AUTOMATICALLY CLEANING VACUUM HOLDERS OR VACUUM PIPETTES THAT ARE ACCOMMODATED IN MACHINE CASSETTES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/092918
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a novel device for automatically cleaning vacuum holders or vacuum pipettes (2), which are arranged in machine cassettes (3), by using ultrasound.

Inventors:
EMEKCI BUELENT (DE)
Application Number:
PCT/DE2003/001382
Publication Date:
November 13, 2003
Filing Date:
April 29, 2003
Export Citation:
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Assignee:
EMAG AG (DE)
EMEKCI BUELENT (DE)
International Classes:
B08B3/04; B08B3/12; (IPC1-7): B08B3/12
Domestic Patent References:
WO2000015359A12000-03-23
Foreign References:
US6113481A2000-09-05
GB930261A1963-07-03
FR2337593A11977-08-05
US5439015A1995-08-08
US6090213A2000-07-18
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1999, no. 02 26 February 1999 (1999-02-26)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 017, no. 401 (E - 1404) 27 July 1993 (1993-07-27)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 017, no. 640 (E - 1465) 26 November 1993 (1993-11-26)
Attorney, Agent or Firm:
Graf, Helmut (Regensburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von in Maschinenkassetten (3) angeordneten VakuumHaltern oderpipetten (2), gekennzeichnet durch ein Vorrichtungsgestell (4) mit einer an diesem Gestell gebildeten Aufgabe (10a) für die zu reinigenden Pipetten (2) und Maschinenkassetten (3). durch eine an dem Maschinengestell (4) gebildeten Abnahme (1 Ob) zur Aufnahme der gereinigten Pipetten (2) und Maschinenkassetten (3), durch auf einer Transportstrecke zwischen der Aufgabe (10a) und der Abnahme (10b) vorgesehene Behandlungsstationen in Form wenigstens einer Reinigungsstation (18) und einer auf diese in Transportrichtung folgenden Trockenstation (19), und durch ein die Maschinenkassetten (3) mit den Pipetten (2) zwischen der Aufgabe (10a) und der Abgabe (10b) und zwischen der wenigstens einen Reinigungsstation (18) und der wenigstens einen Trockenstation (19) transportierendes Transportsystem (20,21, 22), wobei die wenigstens eine Reinigungsstation (18) wenigstens eine an einer Oberseite offene Wanne (24), in die die Maschinenkassetten (3) mit den Pipetten (2) durch das Transportsystem einsetzbar sind, Mittel zum Zuführen und Abführen eines flüssigen Reinigungsmediums sowie eine Ultraschalleinrichtung für eine Ultraschallreinigung aufweist, und wobei die Trockenstation (19) wenigstens eine nach oben hin offene Aufnahme oder Mulde (32) zum Einsetzen der nach der UltraschallReinigung zu trocknenden Maschinenkassetten und Pipetten (2) sowie Mittel (35) zur Erzeugung eines Trockenluftstromes besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe (10a), die Abgabe (10b), die wenigstens eine Reinigungsstation (18) und die wenigstens eine Trockenstation (19) an einem in einer horizontalen Ebene angeordneten Arbeitstisch (17) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem (20,21, 22) an der Oberseite des Arbeitstisches (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch die Oberseite eines unterschrankartigen Vorrichtungsoder Grundgestells ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Magazine (11) zur Aufnahme jeweils mehrerer Maschinenkassetten (3) mit mehreren Pipetten (2) an der Aufgabe (10a) sowie an der Abnahme (10b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (11) jeweils wenigstens einen Magazinschacht (13) zur Aufnahme mehrerer stapelartig übereinander angeordneter Maschinenkassetten (3) mit Pipetten (2) besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (11) an einer Seite eine Öffnung zur Entnahme bzw. zum Ablegen einer Maschinenkassette (3) mit Pipetten (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Aufnahmen (10a, 10b), an denen die Magazine (11) abnehmbar befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem von mehreren Greifereinheiten (20,21, 22) gebildet ist, die jeweils an einem motorisch um eine Achse senkrecht zur Transportrichtung schwenkbaren Schwenkund/oder Steuerarm (44) wenigstens einen Greiferkopf (51) zum Greifen und Halten wenigstens einer Maschinenkassette (3) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wenigstens einen Aufgabe (10a) und einer in Transportrichtung folgenden Behandlungsstation (18), zwischen der wenigstens einen Abnahme (10b) und einer dieser in Transportrichtung vorausgehenden Behandlungsstation (19) sowie auch zwischen Behandlungsstationen jeweils eine Greifereinheit (20,21, 22) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Aufnahmebehälter (5) zur Aufnahme von frischem Reinigungsmedium sowie zur Aufnahme von verbrauchtem Reinigungsmedium.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensormittel (30) zur Messung und Regelung des Füllstandes der wenigstens einen Wanne (24) der Reinigungsstation (18) mit dem flüssigen Reinigungsmedium.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme oder Mulde (32) der wenigstens einen Trockenstation (19) eine Einrichtung (35) zur Erzeugung eines heißen Luftstromes vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten, vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme oder Mulde (32) jeweils eine Einrichtung (35) zur Erzeugung eines heißen Trockenluftstromes vorgesehen ist, und daß die Einrichtungen (35) vorzugsweise getaktet und dabei bevorzugt im Gegentakt betrieben werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtungen (20,21, 22) durch eine Steuereinrichtung (6.1) derart steuerbar sind, daß sie jeweils nach dem Einsetzen wenigstens einer Maschinenkassette (3) in eine Behandlungsstation diese Maschinenkassette (3) für diese Behandlung freigeben und sich beispielsweise mit ihrem Greiferkopf (51) in eine von der Maschinenkassette (3) beabstandete Position bewegen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedientableau (8) zum Steuern der Vorrichtung bzw. deren Funktionen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise schwenkbare Abdeckung (23) zum Abdecken der Transporteinrichtung (20,21, 22) und der Behandlungsstationen (18,19).
Description:
Vorrichtung zum automatischen Reinigen von in Maschinenkassetten aufgenommenen Vakuumhaltern oder-pipetten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.

Bei der Verarbeitung von elektrischen Bauelementen, z. B. von SMDs, und dabei insbesondere auch bei der Verarbeitung von elektrischen Bauelementen in Bestückungsautomaten zum Bestücken von Leiterplatten oder dergleichen werden üblicherweise Vakuum-Halter oder-pipetten verwendet, die die Bauelemente mit Unterdruck an ihrem Gehäuse halten, bis sie z. B. auf eine Leiterplatte aufgesetzt und dort durch einen Klebstoffauftrag zumindest vorübergehend bis zum Kontaktieren der Bauelement-Anschlüsse durch Löten gehalten sind.

Die verwendeten Pipetten unterliegen einer Verschmutzung, beispielsweise durch Staubpartikel, Kleberbestandteile, Bestandteile eines verwendeten Löthilfsmittels usw.

Die Pipetten müssen daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um ein fehlerfreies Arbeiten sicherzustellen. Zum Wechseln der Pipetten werden die zu reinigenden Pipetten in eine bereitstehende Maschinenkassette eingesetzt. Aus einer anderen, ebenfalls bereitstehenden Maschinenkassette werden anschließend gereinigte Pipetten entnommen. Dieser Pipettenwechsel erfolgt vielfach durch die jeweilige Maschine automatisch in einem Pipettenwechselmodus.

Bisher ist es üblich, die Pipetten einzeln, d. h. nach einer Entnahme aus der jeweiligen Maschinenkassette zu reinigen und die gereinigten Pipetten dann anschließend wieder in die ebenfalls gereinigte Maschinenkassette einzusetzen. Diese Vorgehensweise ist zeitaufwendig und arbeitsintensiv.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der ein rationelles Reinigen von Pipetten möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.

Bei der Erfindung verbleiben die zu reinigenden Pipetten in der Maschinenkassette, was insbesondere auch durch die bei der Erfindung vorgesehene Ultraschall-Reinigung in dem flüssigen Reinigungsmedium möglich ist. Als Reinigungsmedium kann bei der Erfindung destilliertes Wasser allein verwendet werden. Hierdurch ist ein preiswertes und auch umweltschonendes Reinigen möglich.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Maschinenkassetten mit den zu reinigenden Pipetten in einem Magazin der Vorrichtung gestapelt, welches dann an der Aufgabestation der Vorrichtung platziert wird. Die gereinigten Kassetten werden ebenfalls in einem Magazin aufgenommen. Die Magazine sind identisch und können daher wahlweise zur Aufnahme von Maschinenkassetten mit zu reinigenden Pipetten oder aber zur Aufnahme von Maschinenkassetten mit gereinigten Pipetten verwendet werden. Zu Beginn eines Reinigungsvorganges werden jeweils wenigstens ein Magazin mit Maschinenkassetten und den zu reinigenden Pipetten und ein leeres Magazin an der Vorrichtung vorgesehen. Im Anschluß daran wird der Reinigungsvorgang gestartet, der dann selbsttätig durchgeführt wird.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung eine Maschinenkassette eines Bestückungsautomaten mit einer in dieser Kassette angeordneten Pipette ; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Reinigungsmaschine gemäß der Erfindung ;

Fig. 3 und 4 in Seitenansicht sowie im Querschnitt ein Magazin zur Aufnahme mehrerer Maschinenkassetten ; Fig. 5 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine der Greifer-oder Transporteinheiten der Vorrichtung der Figur 2 oder Transporteinheiten der Vorrichtung der Figur 2 ; Fig. 6 in perspektivischer Darstellung die Ultraschall-Kammer, zusammen mit einer Füll-und Entleerstation ; Fig. 7 und 8 in Schnittdarstellungen in senkrecht zueinander verlaufenden Schnittebenen die Trockenkammer der Vorrichtung der Figur 2.

Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung bzw. Maschine dient zum Reinigen von Pipetten 2, wie sie üblicherweise beispielsweise in Bestückungsautomaten zum Bestücken von Leiterplatten mit elektrischen Bauelementen, beispielsweise mit SMDs verwendet werden. Die Pipetten 2 sind in einer Maschinenkassette 3 aufgenommen, in der diese Pipetten vom Bestückungsautomaten automatisch für die Reinigung abgelegt werden. Das Reinigen der Pipetten 2 beispielsweise von Klebstoffresten, Zinnpartikeln, Fluxmittelrückständen, Staubpartikeln usw. erfolgt in der Vorrichtung 1 unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmediums und Ultraschall, einer Frequenz über 50 kHz.

Die Vorrichtung 1 besteht aus einem geschlossenen Grund-oder Vorrichtungsgestell 4, in welchem u. a. Tanks 5 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit sowie zum Sammeln von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit und verschiedene weitere Funktionselemente 6 untergebracht sind, so beispielsweise eine mikroprozessor-gestützte Steuer-und Regeleinheit 6.1 mit entsprechender Software, ein Pump-und Saugaggregat 6.2 zum Zuführen und Abführen von Reinigungsflüssigkeit, ein Stromversorgungsmodul usw.

An der Vorderseite 4'des mit Rollen 7 ausgebildeten Grundgestells 4 befindet sich ein Bedienpult 8 mit Tastatur und Anzeigedisplay. Über dieses Bedienpult 8 bzw. über die dortige Tastatur können u. a. alle Funktionen der Vorrichtung 1 abgerufen, geändert, eingestellt usw werden.

Unterhalb des Bedienpultes 8 sind an der Vorderseite 4'des Grundgestells 4 zwei Türen oder Klappen 9 vorgesehen, über die ein dahinter liegender Innenraum des Grundgestells 4 zugänglich ist. In diesem sind beispielsweise die Tanks 5 untergebracht. Um das Einbringen und Entnehmen der Tanks 5 zu erleichtern, befinden sich diese auf einem ausziehbaren Boden. Durch die Verwendung von Tanks 5 für frisches Reinigungsmedium und zur Aufnahme von verbrauchtem Reinigungsmedium ist die Vorrichtung 1 insbesondere auch unabhängig von äußeren Einrichtungen zum Abführen und Sammeln von verbrauchtem Reinigungsmedium.

An den beiden Stirnseiten 4"und 4des quaderförmigen Grundgestells 4 ist jeweils eine Aufnahme 10a bzw. 10b gebildet, in die jeweils ein Magazin 11 eingeführt werden kann. Jedes Magazin 11 ist so ausgebildet, daß in ihm mehrere Maschinenkassetten 3 übereinander gestapelt Platz finden, wobei jede Maschinenkassette 3 eine Vielzahl von Pipetten2, beispielsweise insgesamt zwölf Pipetten 2 aufnehmen kann und in jedem Magazin 11 zehn Maschinenkassetten 3 Platz finden.

Unter Berücksichtigung der generellen Arbeitsweise der Vorrichtung 1 werden mit dem Magazin 11 an der Schmalseite 4"die Maschinenkassetten 3 mit den zu reinigenden Pipetten 2 in die Maschine an der Aufnahme 10a eingebracht und an der in der Figur 2 rechten Schmalseite 4"'die Maschinenkassetten 3 mit den gereinigten Pipetten 2 in das in der dortigen Aufnahme 10b eingesetzte Magazin 11 eingebracht, so daß die

gereinigten Pipetten 2 mit den ebenfalls gereinigten Maschinenkassetten 3 mit dem Magazin 11 entnommen werden können.

Die Maschinenkassetten 11 sind gleichartig ausgebildet und enthalten keine eigenen, angetriebenen Funktionselemente. Die Maschinenkassetten 11 sind somit sehr robust und störunanfällig.

Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besteht jedes Magazin 11 im wesentlichen aus einem unter Verwendung von Metallblech hergestelltem Gehäuse 12 mit einem im Querschnitt C-förmigen Schacht 13, in dem in Gehäuselängsrichtung übereinander gestapelt die Maschinenkassetten 3 mit den Pipetten 2 angeordnet sind. Der Schacht 13 ist an einer Längsseite des Gehäuses 12 bei 14 sowie auch an der Ober-und Unterseite des Gehäuses 12 offen. An der die Öffnung 14 aufweisenden Seite ist das Gehäuse mit Rastelementen 15 vorgesehen, die ein wieder lösbares Verrasten oder Andocken des jeweiligen Magazins 11 in der Aufnahme 10a bzw. 1 Ob ermöglichen. An der der Öffnung 14 gegenüberliegenden geschlossenen Seite des Magazingehäuses 12 ist ein Handgriff 16 vorgesehen, mit dem das Magazin 11 in die Aufnahme 10a bzw.

10b eingesetzt und aus dieser durch Betätigen bzw. Entriegeln der Rasten 15 auch wieder entnommen werden kann, wobei durch entsprechende Verriegelungen allerdings ein Entnehmen der in der Vorrichtung 1 befindlichen Magazine 11 erst nach Beendigung des Rein. igungsvorgangs möglich ist.

Wie die Figur 2 zeigt, sind die Aufnahmen 10a und 10b jeweils von Ausnehmungen im Grundgestell 4 bzw. in dem dieses Grundgestell bildenden Gehäuse gebildet, und zwar derart, daß jede Aufnahme und damit auch das in dieses eingesetzte Magazin 11 an einer einen Arbeitstisch 17 bildenden Oberseite des Grundgestells 4 zugänglich ist und somit die zu reinigenden Maschinenkassetten 3 an der an der Aufnahme 10a dem dortigen Magazin 11 von der Oberseite des Grundgestells 4 her nacheinander

entnommen und die gereinigten Maschinenkassetten 3 mit den gereinigten Pipetten 2 an der Aufnahme 10b in das dortige Magazin 11 nacheinander eingesetzt werden können.

Für die Reinigung sind an der Oberseite des Grundgestells 4 bzw. an dem dortigen Arbeitstisch 17 eine Reinigungsstation 18 sowie eine Trockenstation 19 gebildet, und zwar in gleichmäßigen Abständen von den Aufnahmen 10a und 10b bzw. in gleichmäßigen Abständen voneinander auf einer Linie zwischen den beiden Stirnseiten 4"und 4"'derart, daß auf die Aufnahme 10a die Reinigungsstation 18, auf die Reinigungsstation 18 die Trockenstation 19 und auf diese die Aufnahme 10b folgen.

Für das Handling der Maschinenkassetten 3 mit den Pipetten 2 sind an dem Arbeitstisch 17 drei gleichartig ausgebildete Greiferanordnungen 20-22 vorgesehen, und zwar die Greiferanordnung 20 zwischen der Aufnahme 10a und der anschließenden Reinigungsstation 18, die Greiferanordnung 21 zwischen der Reinigungsstation 18 und der Trockenstation 19 und die Greiferanordnung 22 zwischen der Trockenstation 19 und der Aufnahme 10b. Durch eine Haube oder Abdeckung 23 kann der Arbeitstisch 17 mit den dort vorgesehenen Funktionselementen vollständig abgedeckt werden. Die Abdeckung 23 ist mit Hilfe von Scharnieren an der Rückseite des Arbeitstisches 17 schwenkbar am Grundgestell 4 befestigt und besteht vorzugsweise aus einem transparenten, durchsichtigen Material, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff. In der Abdeckhaube sind beispielsweise Lüftungsschlitze vorgesehen. Durch eine zumindest einen Sensor aufweisende elektronische Sicherung ist dafür gesorgt, daß ein Betrieb der Vorrichtung 1 nur bei geschlossener Abdeckhaube 23 möglich ist. <BR> <BR> <P>Die Reinigungsstation 18, die Trockenstation 19 sowie die Greiferanordnungen 20-22<BR> werden nachstehend näher im DetiilXeschrieben.

Reinigungsstation 18 Wie insbesondere die Figur 6 zeigt, besteht die Reinigungsstation 18 im wesentlichen aus einer in den Arbeitstisch 17 eingelassenen und an der Oberseite des Arbeitstisches 17 vorgesehenen Wanne 24, die als Ultraschall-Wanne ausgebildet ist, d. h. als Wanne, die an ihrer Wandung mit Ultraschall-erzeugenden elektromechanischen Wandlern versehen ist, beispielsweise mit Piezo-Wandlern, die von der Steuereinrichtung 6.1 angesteuert werden. In der Wanne 24 sind zwei Halterungen 25 vorgesehen, auf denen die jeweilige Maschinenkassette 3 nach dem Einsetzen in die Reinigungsstation 18 bzw. in die Wanne 24 gehalten und insbesondere auch während des Reinigungsvorganges gegen Verrutschen gesichert ist, damit nach dem Reinigen die Maschinenkassette 3 mittels der Greiferanordnung 21 der Wanne 24 entnommen werden kann.

An der der Rückseite des Grundgestells näher liegenden Schmalseite der rechteckförmigen Wanne 24 ist abgedeckt durch ein Gehäuse 26 eine Füll-und Entleerstation 27 für die Wanne 24 gebildet. Das Gehäuse 26 deckt hierbei einen Teil der Wanne 24 ab, bildet aber Durchlässe, durch die der vom Gehäuse 26 abgedeckte Teil der Wanne 24 und der von dem Gehäuse 26 nicht abgedeckte Teil der Wanne 24 miteinander in Verbindung stehen. Die Füll-und Entleerstation 27 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei in die Wanne 24 hineinreichende und jeweils von gekrümmten Rohrstücken 28 und 29 gebildete Rüssel, von denen das Rohrstück 28 einen Füllrüssei und das Rohrstück 29 einen Entleer-oder Saugrüssel, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform einen motorischen Entleer-und Saugrüssel bilden. Die beiden Rohrstücke 28 und 29 sind jeweils mit einer nicht dargestellten Schlauchleitung mit dem Saug-und Pumpmodul 6.2 zum Zuführen von frischem Reinigungsmedium sowie zum Abführen von verbrauchtem Reinigungsmedium verbunden. Weiterhin ist an der Füll-und Entleerstation 27 ein Füllstandsensor 30 vorgesehen, der z. B. über

eine Infrarot-Lichtstrecke exakt den Pegel der Reinigungsflüssigkeit in der Wanne 24 überwacht, und zwar mit einer hohen Genauigkeit von beispielsweise +/-1 mm.

Durch ein von dem Füllstandsensor 30 gebildetes Steuersignal wird gegebenenfalls über das Rohrstück 28 Reinigungsflüssigkeit in die Wanne 24 nachgefüllt, wenn der dortige Reinigungsflüssigkeitsspiegel unterhalb eines Sollwertes liegt. Das Niveau des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit in der Wanne 24 ist auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Maschinenkassetten 3, deren Formgebung, Größe usw. sowie unter Berücksichtigung der Formgebung, Größe usw. der Pipetten 2 so eingestellt ist, daß ein optimales Ultraschall-Reinigen möglich ist.

Reinigungsflüssigkeit, die beim Entnehmen der gereinigten Maschinenkassetten 3 zwangsläufig aus der Wanne 24 verschleppt wird, wird jeweils aufgrund des Signals des Füllstandsensors 30 nachgefüllt. Die Messung des Füllstandes der Wanne 24 erfolgt jeweils zwischen den Reinigungszyklen bei ruhiger Reinigungsmitteloberfläche.

In Abhängigkeit von dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Pipetten 2 wird die Reinigungsflüssigkeit von Zeit zu Zeit ausgetauscht, und zwar beispielsweise gesteuert durch die Steuereinrichtung 6.1, wobei hierfür über das Rohrstück 29 bzw. über den von diesem Rohrstück gebildeten motorischen Saugrüssel die Reinigungsflüssigkeit vollständig aus der Wanne 24 abgesaugt wird. Anschließend wird unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit über das Rohrstück 28 in die Wanne 24 eingebracht. Der Austausch der Reinigungsflüssigkeit kann in kurzer Zeit erfolgen, und zwar innerhalb von beispielsweise zwei Minuten. Die Zeitdauer bzw. die Anzahl der Reinigungszyklen, nach der ein Austausch der Reinigungsflüssigkeit erfolgt, kann am Bedienpult 8 eingestellt werden.

Trockenstation 19

Auch diese Station ist wannenartig ausgebildet und in den Arbeitstisch 17 eingelassen.

Sie besteht im wesentlichen aus einer von einem mittleren Gehäuseteil 31 gebildeten Mulde 32, in der wiederum eine Aufnahme 33 zur lagegenauen Anordnung der jeweiligen Maschinenkassette 3 vorgesehen ist, und zwar derart, daß die in die Mulde 32 eingesetzte Maschinenkassette 3 vom Boden der Mulde 32 beabstandet ist.

Unterhalb der Aufnahme 33 befindet sich ein Sensor 34, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Maschinenkassette 3 feststellt und ein entsprechendes Sensorsignal an die Steuereinheit 6.1 liefert.

Beidseitig von dem Gehäuseteil 31 sind zwei Trockenlufterzeuger 35 vorgesehen, die sich ebenfalls unterhalb des Niveaus der Oberseite des Arbeitstisches 17 befinden und deren Gehäuse 35'die Mulde 32 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform an einer der Rückseite des Grundgestells und an einer der Vorderseite des Grundgestells zugewandten Seite begrenzen. Jedes Gehäuse 35'weist an seiner die Mulde 32 begrenzenden Seite schlitzförmige Luftaustrittsöffnungen 36 mit dem Luftstrom schräg nach unten in Richtung Boden der Mulde 32 richtenden Luftleitelementen 37 auf. Weiterhin ist an der Unterseite jedes Gehäuses 35'eine Lufteintrittsöffnung mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Lüfter oder Ventilator 38 vorgesehen. Zwischen dem Lüfter und den Luftaustrittsöffnungen 36 ist in jedem Gehäuse 35'eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der das Gehäuse 35'durchströmenden Luft vorgesehen. Diese Heizeinrichtung 39 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem elektrisch betriebenen aber gekapselten Heizelement 40, aus einem ähnlich einem Kühler für elektrische Bauelemente ausgebildeten passiven Heizkörper 41 und aus einem Thermofühler oder Temperatursensor 42. Das Heizelement 40 und der Temperatursensor 42 sind an dem aus einem Metallprofil vorzugsweise mit einer Vielzahl von Rippen hergestellten passiven Heizkörper 41 befestigt. Mit Hilfe des Temperatursensors 42 wird das elektrische Heizelement 40 so gesteuert, daß die

Temperatur der an den Luftaustrittsöffnungen 36 austretenden Luft innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, gleichzeitig aber auch eine Überhitzung der Heizeinrichtung 39 verhindert ist.

Die Lüfter 38 sind beispielsweise so gewählt, daß sie jeweils etwa zwölf Liter Luft pro Sekunde über den Heizkörper 40 und die Luftaustrittsöffnungen 36 in die Mulde 32 einblasen. Die Temperatur des Warmluftstromes an den Luftaustrittsöffnungen 36 beträgt beispielsweise 60 bis 70°C.

Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, befinden sich die Luftaustrittsöffnungen teilweise oberhalb, zum Teil aber auch auf gleichem Niveau mit der Aufnahme 33 und damit oberhalb sowie auf gleichem Niveau mit der eingesetzten Maschinenkassette 3.

Durch den Abstand der Aufnahme 33 vom Boden der Mulde 32 wird auch ein Trocknen der Unterseite der jeweiligen Maschinenkassette 3 sichergestellt. Um ein gleichmäßiges, ausreichendes und schonendes Trocknen zu erreichen, insbesondere hierbei auch eine Abblaswirkung durch den Trockenluftstrom für den Trockenvorgang auszunutzen, werden die beiden Gebläse 38 jeweils getaktet und dabei im Gegentakt betrieben, und zwar wiederum gesteuert durch die Steuerelektronik 6.1 derart, daß beim Betrieb eines Lüfters 38 der andere abgeschaltet ist.

Greifereinheit 20, 21 oder 22 Die Greifereinheiten 20,21 und 22 sind identisch ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus einem motorischen Antrieb 43, der an einer Ausgangswelle eine in ihrer Drehrichtung sich ändernde Drehbewegung erzeugt, aus einem Schwenk-und Steuerarm 44, der mit einem Ende mit der Ausgangswelle des Antriebs 43 verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer fest mit dem Schwenkarm 44 verbundenen Gelenkbolzen 45 in einem Träger 46 drehbar gelagert ist. Der Träger 46 ist weiterhin über zwei ein Gelenkparallelogramm bildende Führungsarme 52 und 53 am Antrieb

43 angelenkt, so daß bei aktiviertem bzw. eingeschaltetem Antrieb 43 der Träger 46 mit dem Schwenk-und Steuerarm 44 um die horizontale Achse des Antriebs 3 auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn hin-und herbewegt wird, und zwar unter Beibehaltung einer vorgegebenen Orientierung für den Träger 46.

Am Träger 46 sind zwei Greiferarme 47 um jeweils eine Achse parallel zur Schwenkachse des Schwenkarmes 44 angelenkt. Durch einen mit den Greiferarmen 47 zusammenwirkenden Stößel 48 und eine Druckfeder 49 sind die Greiferarme 47 in eine greifende bzw. klemmende Stellung vorgespannt. Durch einen am freien Ende des Gelenkbolzens 45 gebildeten exzenterartigen Steuernocken 50, der mit dem Stößel 48 zusammenwirkt, kann dieser Stößel gegen die Wirkung der Druckfeder 49 derart bewegt werden, daß der greifende Zustand der Greiferarme 47 aufgehoben ist. Der Träger 46 mit den Greiferarmen 47 bildet einen Greiferkopf 51. Der Steuernocken 50 ist so ausgebildet, daß beim Bewegen des Greiferkopfes 51 in die eine Schwenkstellung des Schwenkarmes 44 die Greiferarme 47 ihren greifenden Zustand einnehmen und diesen Zustand aufrechterhalten bis der Greiferkopf 51 in die andere Schwenkstellung bewegt ist, in der dann durch den Steuernocken 50 der greifende Zustand der Greiferarme oder-backen 47 aufgehoben wird.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 läßt sich somit, wie folgt, beschreiben : Die zu reinigenden Maschinenkassetten 3 mit den ebenfalls zu reinigenden Pipetten 2 werden in ein Magazin 11 eingebracht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform jeweils zehn Maschinenkassetten mit jeweils zwölf Pipetten, so daß sich dann in dem Magazin 11 insgesamt 120 Pipetten befinden.

Das so gefüllte Magazin 11 wird in die Aufnahme 10a an der Stirnseite 4"eingesetzt.

Gleichzeitig wird ein leeres Magazin 11 in die Aufnahme 10b der gegenüberliegenden Stirnseite 4"'eingesetzt. Nach dem Schließen der Haube 23 wird der

Reinigungsvorgang gestartet, wobei selbstverständlich die Wanne 24 mit dem Reinigungsmedium gefüllt ist. Als Reinigungsmedium wird z. B. nur destilliertes Wasser verwendet. Der Reinigungsvorgang läuft dann softwaregesteuert ab. Die Greifereinheit 20 bzw. deren Greiferkopf 51 entnimmt hierfür aus dem an der Stirnseite 4"vorgesehenen Magazin 11 die oberste Maschinenkassette 3 und setzt diese zum Reinigen in die Halterung 25 in der Wanne 24 ein. Durch eine an der Vorrichtung 1 im Bereich der Aufnahme 10a vorgesehene Hubeinrichtung wird der Stapel aus den Maschinenkassetten 3 soweit angehoben, daß sich die nächstfolgende Maschinenkassette 3 in der oberen Ausgangsstellung befindet.

Nach dem Einsetzen der Maschinenkassette 3 erfolgt die eigentliche Reinigung durch Ultraschall. Hierfür wird der Ultraschall-Erzeuger eingeschaltet. Die Behandlungsdauer beträgt beispielsweise 15 Minuten. Am Bedienpult 8 können aber auch andere Reinigungszeiten eingestellt werden.

Nach Ablauf der Reinigungszeit wird mit dem Greiferkopf 51 des Greiferelementes 21 die Maschinenkassette 3 aus der Wanne 24 entnommen und in die Trockenstation 19 bzw. in die dortige Mulde 32 eingesetzt, und zwar auf die dortige Halterung 33.

Sobald der Sensor 34 das Vorhandensein einer Maschinenkassette 3 feststellt, erfolgt das abwechselnde Ein-und Aus-Schalten der Einrichtungen 35 zur Erzeugung der Trocknerluft, d. h. der Heizeinrichtungen 39 und der zugehörigen Lüfter 38. Nach dem Ablauf der Trockenzeit wird die gereinigte und getrocknete Maschinenkassette 3 mit den ebenfalls gereinigten und getrockneten Pipetten 2 mit Hilfe des Greiferkopfes 51 der Greifereinrichtung 22 in das an der Aufnahme 10b der Schmalseite 4"'vorhandene Magazin 11 eingesetzt.

Die Greifereinrichtungen 20-21 und 22 sind vorzugsweise so ausgebildet und gesteuert, daß sie im nichtbetätigten Zustand eine Ausgangsstellung einnehmen, in der der jeweilige Schwenk-und Steuerarm 44 eine vertikale Ausrichtung aufweist.

Um die Gesamtbehandlungsdauer, d. h. die Reinigungszeit und Trockenzeit zu reduzieren, sind die Greiferelemente 20,21 und 22 beispielsweise derart gesteuert, daß dann, wenn mit dem Greiferelement 21 eine gereinigte Maschinenkassette 3 der Reinigungsstation 18 entnommen wird, der Greiferkopf 51 der Greifereinheit 20 bereits eine weitere zu reinigende Maschinenkassette 3 im Magazin 11 an der Stirnseite 4"erfaßt hat und diese in die Reinigungsstation 18 einsetzt, wenn der Greiferkopf 51 der Greifereinrichtung 21 die gereinigte Maschinenkassette 3 in die Trockenstation 19 einsetzt, und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem der Greiferkopf 51 der Greifereinrichtung 22 die gereinigte und getrocknete Maschinenkassette 3 in das Magazin 11 an der Stirnseite 4"'einsetzt. Dies läßt sich durch eine parallele Bewegung der Greiferköpfe 51 der Greiferanordnungen 20-22 erreichen.

Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Bezugszeichenliste 1 Vorrichtung 2 Pipette 3 Maschinenkassette 4 Grundgestell 4'G rundgestel Ivorderseite<BR> 4", 4"'Grundgestellstirnseite 5 Tank 6 Funktionselement 6.1 elektronisches Steuermodul 6.2 Pumpenmodul 7 Rolle 8 Bedienpult 9 Tür 10a, lOb Aufnahme 11 Magazin 12 Magazingehäuse 13 Magazinschacht 14 schlitzförmige Öffnung 15 Rast 16 G riff 17 Arbeitstisch oder Grundgestelloberseite 18 Reinigungsstation 19 Trockenstation 20, 21,22 Greifereinrichtung 23 Abdeckhaube

24 Ultraschallwanne 25 Halterung 26 Gehäuse 27 Füll-und Entleerstation 28, 29 gekrümmtes Rohrstück 30 Füllstandsensor 31 Gehäuseteil 32 Mulde 33 Aufnahme 34 Sensor 35 Trockenlufterzeuger 35'Gehäuse 36 Luftaustrittsöffnung 37 Luftführung 38 Lüfter 39 Heizeinrichtung 40 elektrisches Heizelement 41 Heizkörper 42 Temperatursensor 43 Antrieb 44 Schwenk-und Steuerarm 45 Gelenkbolzen 46 Träger 47 Greiferarm 48 Stößel 49 Druckfeder 50 Steuernocken 51 Greiferkopf 52, 53 Führungsarme