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Title:
DEVICE FOR BREAKING UP BAND OR STRIP-SHAPED WASTE, FOR EXAMPLE FROM STEEL SHEET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1987/003231
Kind Code:
A1
Abstract:
Device for breaking up waste into short sections. To produce a low-noise breaking-up installation which in addition has a simple design and can cope with materials of varying thickness without need for adjustment it is envisaged that it is provided with two synchronously and mutually counter-rotating rotors (4, 5) with blades (14, 18) which project on the circumference, and effect a shearing action when they come in contact, and that, in order to drive the blade rotors (4, 5) locked on the shafts (2, 3) at a fixed axial distance, two meshing gear-wheels (6, 7) are provided of which one (6) is mounted on the shaft (2) of the first rotor (4) and propels the latter, while the other (7) is mounted to rotate freely on the shaft (3) relating to the second rotor (5) and drives this shaft by a mechanism (9 to 13) which is flexibly supported in the direction of rotation.

Inventors:
HASENKAMP FRIEDERICH (DE)
Application Number:
PCT/DE1986/000480
Publication Date:
June 04, 1987
Filing Date:
November 26, 1986
Export Citation:
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Assignee:
BREYELL METALL (DE)
International Classes:
B23D31/00; B23D33/00; B23D25/14; B23D35/00; (IPC1-7): B23D33/00
Foreign References:
FR1524390A1968-05-10
DE564362C1932-11-18
FR812172A1937-05-01
FR860091A1941-01-06
GB2122529A1984-01-18
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Claims:
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von band bzw. streifen¬ förmigen Abfällen aus z.B. Stahlblech in kurze Abschnitte, dadurch geke zeichne , daß sie zwei synchron gegenläufig angetriebene Rotoren (4,5) 5 mit jeweils am Umfang vorstehenden Messern (14,18) aufweist, die beim jeweiligen Zusammentreffen einen Scherenschnitt aus führen, und daß zum Antrieb der auf Wellen (2,3) mit feststehendem Achs abstand verdrehfest angebrachten MesserRotoren (4,14;5,18) TQ zwei miteinander kämmende Zahnräder (6,7) vorgesehensind, von. denen eines (6) auf der Welle (2) des ersten Rotors (4) aufsitzt und diese mitnimmt, während das andere (7).auf der dem zweiten Rotor (5) zugehörigen Welle (3) frei drehbar gelagert ist und diese Welle über eine in Drehrichtung T5 federelastisch abgestützte Mitnahmemechanik (9 bis 13) an¬ treibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Messer am ersten Rotor (4) als Flachmesser (14) und di 20 Messer am zweiten Rotor (5) als Rundmesser (18) ausgebildet sind» .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Mitnahmemechanik eine mit der Welle (3) des 25 zweiten Rotors (5) verdrehfest verbundene, koaxial zum Zahnrad angeordnete und mit einer Mehrzahl von Öffnungen (11) versehen MitnehmerScheibe (9) umfaßt, deren Öffnungen von axial vom Zahnrad (7) vorstehenden Bolzen (10) mit Bewegungsspiel durch griffen werden, so daß zwischen Zahnrad (7) und Mitnehmer¬ scheibe (9) in bezug auf die gemeinsame Drehrichtung eine begrenzte Relativbewegung ermöglicht ist, die über je¬ weils zwischen den Bolzen (10) des Zahnrads (7) und Halte bolzen (13) der MitnehmerScheibe gespannte Federn (12) ausgeglichen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung vor jedem der Flaσhmesser (14) des ersten Rotors (4) ein aus Gummi, Kunststoff od.dgl. bestehendes elastisch nach¬ giebiges Niederhaltekissen (17) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflächen (20) der Rundmesser (18) am zweiten Rotor (5) mit einer zu dessen Achse konvergierenden, einen Winkel <ys zur horizontalen ausbildenden Schrägneigung versehen sind. β.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Welle (2) des ersten Rotors (4) aufsitzende Zahnrad (β) mit einer KonusKlemmbuchse (8) auf der Welle verstellbar aufsitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor den beiden MesserRotoren (4,14;5,18) ein den Abfallstreifen (22) ausrichtender Zuführungstrichter (25)• vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmesser (18) seitlich mit ihre Schneidfläche (20) überragenden Anlauf stützen (23;25) für das jeweils * zugehörige Flach¬ messer (14) versehen sind. ERSAT2SLATT.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Anlaufstützen von halbkreisförmigen An¬ sätzen (23) der Rundmesser (18) gebildet sind, an denen das jeweils zugehörige Flachmesser (14) vor und während des Schnittes bereichsweise entlang gleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Anlaufstutzen von an den Rundmessern (18) frei drehbar angebrachten Rollen (25) gebildet sind, auf denen sich das jeweils zugehörige Flachmesser (14) vor und während des Schnittes bereichsweise abwälzt.
Description:
Vorrichtung zum Zerkleinern von band- bzw. streifen- fδrmigen Abfällen aus z.B. Stahlblech

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum .Zerkleinern, von band- bzw. streifenförmigen Abfällen aus z.B. Stahlblech in kurze Abschnitte. Derartige Abfall- bzw. Schrottstreifen fallen z.B. an bei Spalt-, Besäumungs-, Stanzanlagen od.dgl.

Bisher bekannte Zerkleinerungsvorrichtungen für derartige band- bzw. streifenförmigen Abfälle weisen einen am Umfang mit mehreren Werkzeugen, z.B. vier Messern, bestückten Rotor auf, der mit einem feststehenden Kontermesser zusammen¬

10 wirkt. Dabei erfolgt das Zerkleinern in die kurzen Abschnitte jeweils durch Abschlagen des Abschnitts vom Streifen bzw. Band was mit starkem Lärm verbunden ist und deshalb heute vielfach unter dem Gesichtspunkt des Lärmschutzes behördlicherseits nicht mehr zugelassen wird. Man ist in diesen Fällen bereits

15 dazu übergegangen, die als Abfall anfallenden Bänder bzw. Streifen für sich aufzuwickeln ' und abzubinden und als sog. Schrottcoils abzugeben, was jedoch mit beträchtlichem Aufwand an Vor ichtungen, Handhabung, Lagerung und Transport für die Betriebe verbunden ist, bei denen diese Abfälle anfallen. zα

Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde eine geräuscharme Zerkleinerungsvorrichtung für die in Rede stehenden band- bzw. streifenförmigen Abfälle zu schaffen, die überdies bei einfachem Aufbau auch Materialien unterschied 25 licher Dicke ohne Umstellung verarbeiten kann.

Hierzu zeichnet sich die erfindungsgemäße Zerkleinerungs¬ vorrichtung aus durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angeführt.

Die Zerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung arbeitet dadurch, daß kein Abhacken bzw. Abschlagen mehr erfolgt, sondern ein Abscheren mittels Scherenschnitts vorgenommen wird, sehr leise. Mittels der vorteilhafterweise vorge- sehenen Niederhaltekissen kann ein fast lautloses Abar¬ beiten erreicht werden. Es bedarf keines Umstellens der Messer für verschiedene Materialstärken,-z.B. von 0,5 bis zu 5 mm, da sich der Schnittspalt selbsttätig auf die je¬ weilige Bandstärke bzw. -dicke einstellt. Im übrigen ergibt sich dadurch, daß die Messer gegeneinander abrollen und einen Scherenschnitt ausführen, ein gegenseitiges An¬ schärfen der Messer und damit eine hohe Messer-Standzeit. Im übrigen ist ein einfacher Messerwechsel und ein ein- faches Nachschleifen (Rundschleifmaschine) möglich. Es bedarf auch keiner Einzelmesser-Einstellung, vielmehr läßt sich durch Lösen der Konus-Klemmbuchse.und Verdrehen des ersten Rotors eine für* alle Messer gleichermaßen genau übereinstimmende Einstellung erreichen.

Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Zer- kleinerungsvorrichtung, etwa nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, etwa nach Linie II-II in Fig. 1 , Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht in vergrößerter Darstellung bei einer abgewandel¬ ten Ausführungsform.

Fig. 4 einen Querschnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. 3.

In einem Gehäuseteil 1 sind zwei Wellen 2 und 3 mit fest- stehendem Achsabstand drehbar gelagert. Auf den parallel zueinander angeordneten Wellen 2,3, die zweckmäßig, wie dargestellt, in horizontaler Ausrichtung ihrer Achsen vertikal übereinander angeordnet sind, sind zwei schei¬ benförmige Rotoren 4 und 5 verdrehfest angebracht, wobei die gemäß zeichnerischer Darstellung obere Welle 2 den ersten Rotor 4 und die gemäß zeichnerischer Darstellung untere Welle 3 den zweiten Rotor 5 trägt. Die beiden Rotoren 4,5 sind gleichebenig zueinander angeordnet und werden für einen gegensinnigen Umlauf (in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 1) synchron angetrieben.

Der Antrieb der beiden Rotoren 4,5 erfolgt über zwei miteinander kämmende Zahnräder 6 und 7, von denen das den ersten Rotor 4 antreibende Zahnrad 6 auf der Welle 2 verdrehfest aufsitzt und von einem Elektro- oder Hydro- Motor unmittelbar angetrieben wird oder mit der die Abfallstreifen erzeugenden Anlage antriebsmäßig gekoppelt ist. Zur Befestigung des Zahnrads 6 auf der Welle 2 ist zweckmäßig eine leicht lösbare Konus-Klemmbuchse 8 vorgesehen, so daß nach deren Lösen der Rotor 4 gegenüber dem Rotor 5 in Umfangsrichtung verstellbar ist und in der eingestellten Stellung auch wieder schnell und leicht fixiert werden kann.

Das mit dem Zahnrad 6 kämmende und den zweiten Rotor 5 antreibende Zahnrad 7 ist auf der Welle 2 frei drehbar gelagert und treibt diese über eine verdrehfest mit der Welle 3 verbundene Mitnehmerscheibe 9 an. Dazu sind an einer Seitenfläche des Zahnrads 7 axial vorstehende Bolzen 10 vorgesehen, die in der koaxial zum Zahnrad 7

-liegenden Mitnehmerscheibe 9 befindliche Öffnungen 11 mit soviel Bewegungsspiel durchgreifen, daß zwischen dem Zahnrad 7 und der Mitnehmerscheibe' 11 und damit zwischen Zahnrad 7 und Welle 3 eine begrenzte Relativbewegung in bezug auf die gemeinsame Drehrichtung stattfinden kann, über Federn 12, die einenends jeweils an den Bolzen 10 und anderenends jeweils an von der Mi nehmerscheibe 9 vorstehenden Haltebolzen 13 angreifen, sind das Zahnrad 7 und die Mitnehmerscheibe 9 derart federelastisch gegenein- ander verspannt bzw. abgestützt, daß eine vom Rotor 5 in unten noch näher erläuterter Weise kommende Drehwinkel¬ verschiebung und die damit ausgelöste Relativbewegung zwischen MitnehmerScheibe 9 und Zahnrad 7 jeweils elastisch aufgefangen bzw. ausgeglichen wird.

Am Umfang des ersten Rotors 4 sind mehrere Flachmesser 14 lösbar angebracht, z.B. mittels Halteschrauben 15 und Druckschrauben 16 angeschraubt. In Drehrichtung vor jedem Flachmesser 14 ist vorteilhaft jeweils ein aus Gummi, Kunststoff od. gl.bestehendes und damit elastisches

Niederhaltekissen 17 auswechselbar angebracht, das die Breite bzw. Dicke des Rotors 4 besitzt und einen vor dem jeweiligen Flachmesser befindlichen Umfangsbereich des Rotors 4 bildet.

Am Umfang des zweiten Rotors 5 ist eine der Anzahl der Flachmesser 14 am ersten Rotor 4 entsprechende Zahl von Rundmessern 18 lösbar angebracht, z.B. mittels ver¬ senkter I busschrauben 19. Die Rund eser 18 bilden eine zur Radialen des Rotors 5 rechtwinklig verlaufende

Schneidfläche 20 aus, die mit der quer zur Drehrichtung verlaufenden Schneidkante 21 der Flach esser 14 am Rotor 4 einen sich schließenden Schnittspalt und damit einen Scherenschnitt zum Abscheren eines dazwischen befind- liehen Abfallstreifens 22 erzeugt. Zur Erzielung eines

ziehenden Scherenschnitts ist die Schneidfläche 20 der Rundmesser 18, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer zur Achse des Rotors 5 hin konvergierenden Schrägneigung versehen, so daß sich zwischen der Schneidkante 21 des Flachmessers 14 und der Sσhneidflache 20 des Rundmessers 18 ein SchnittwinkelcC- von z.B. 8° ergibt.

Zweckmäßig sind am ersten Rotor 4 vier Flachmesser 14 und dementsprechend auch am zweiten Rotor 5 vier Rundmesser 18 vorgesehen, die jeweils miteinander zusammenwirken, so daß bei jedem Umlauf der Messer-Rotoren 4,14 und 5,18 jeweils vier Schnittestattfinden. Je nach Durchmesser der Messer- Rotoren und der gewünschten Länge der vom Abfallband bzw. -streifen abzutrennenden Abschnitte können die Rotoren auch mit einer größeren oder kleineren, unterein¬ ander selbstverständlich jeweils gleichen Zahl von Messern bestückt sein.

Die Rundmesser 18 am zweiten Rotor 5 sind seitlich mit ihre Schneidfläche 20 überragenden Anlaufstützen ver¬ sehen, die dafür sorgen, daß das jeweils zugehörige Flachmesser 14 vor und während des Schnittes am Rund- - messer abgestützt wird und sich mit einer Relativbe¬ wegung an dessen Rückseite entlang bewegt, wenn die beiden Messer 14,18 infolge des gegensinnigen Umlaufs der

Rotoren 4,5 in gleichgerichteter Bewegung zusammentreffen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 u. 2 sind die Anlauf- stutzen von halbkreisförmig über die Schneidfläche 20 der Rundmesser 18 nach oben hochstehenden festen Ansätzen 23 gebildet, an denen das jeweils zugehörige Flachmesser 14 mit seitlichen überständen 24 vor und während des Schnittes bereichsweise entlang gleitet. Bei der Ausführung nach Fig. 3 u. 4 sind die Anlaufstützen von seitlich an den Rundmessern 18 frei drehbar angebrachten Rollen 25 ge- bildet, auf denen sich das jeweils zugehörige Flach-

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ser .1.4 mit seitlichen überständen 24 abwälzt, so daß es keine gleitende Reibung an den Anlaufstützen gibt. Die Rollen 25 können aus Stahl bestehen oder aber auch aus festem Kunststoff, was eine noch weitere Ge- räuschdämpfung bewirken kann.

Die Funktion ist wie folgt: Das zu zerkleinernde Abfall¬ band 22 wird über einen zweckmäßig vorgesehenen Zu¬ führungstrichter 26 annähernd horizontal ausgerichtet zwischen die beiden Messerrotoren 4,14 und 5,18 eingeführt und durch deren Drehbewegung zwischen die Messer 14,18 eingezogen und dann von dem gegen das Rundmesser 18 des zweiten Rotors 5 arbeitende Flachmesser 14 des ersten Rotors 4, wie oben beschrieben, im Scherenschnitt abge- schert. Die sich durch den Anlauf des Flachmessers 14 an das Rundmesser 18ergebende Drehwinkel erschiebung zwischen dem Rotor 4 und dem Rotor 5 wird über die federelastische Abstützung zwischen dem Zahnrad 7 und der Mitnehmer¬ scheibe 9 abgefangen bzw. ausgeglichen, so daß zwischen den beiden Messern 14,18 keine Schnittluft entsteht. Außerdem wird durch den federelastischen Ausgleich der sich beim Anlauf des Flachmessers 14 des ersten Rotors 4 gegen das Rundmesser18 des zweiten Rotors 5 ergebenden Drehwinkelverschiebung das Abscheren von Abfallbändern 22 unterschiedlicher Dicke bzw. Stärke, z.B. in einem

Bereich von 0,5 bis " 5 mm, erreicht, ohne daß es eines Umstellens der Messer an den Rotoren bedarf.

Durch den stattfindenden Scherenschnitt wird in Verbindung mit den den Flachmessern 14 am ersten Rotor 4 vorgeordneten federnden Niederhaltekissen 17, welche zum Vorziehen des Abfallstreifens sowie zum Niederhalten des abgescherten Abfallabschnitts dienen, ein fast lautloser Schnitt erzeugt.

Auflistung der Bezugszahlen

Gehäuseteil Welle (oben) Welle (unten) erster Rotor zweiter Rotor Zahnrad (oben) Zahnrad (unten) Konus-Klemmbuchse Mitnehmerscheibe Bolzen (am Zahnrad 7) Öffnungen (i.d. Mitnehmerscheibe 9) Federn Haltebolzen (a.d. MitnehmerScheibe 9) Flachmesser Halteschrauben Druckschrauben Niederhaltekissen Rundmesser Imbusschrauben Schneidfläche (d. Rundmesser 18) Schneidkante (d. Flachmesser 14) Abfallband bzw. -streifen hochstehende Seitenansätze (a.d. Rundmessern 18) Seitenüberstände (a.d. Flachmessern 14) Abwälzrollen (a.d. Rundmessern) Zuführungstrichter