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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR CLEANING TEXTILE FIBRES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/012131
Kind Code:
A1
Abstract:
In a device for cleaning fibrous textile material, for example cotton, synthetic fibres or the like, the fibrous material passes through a drawing-in device (3), for example a drawing-in roller (8) which co-operates with a trough (9), or through a pair of drawing-in rollers, and then through an opener device, for example an opener roller (5) with a cleaning device, after which it is transported to a processing machine. When a cutoff signal is emitted, a quick cutoff device controls both a first braking device for the drawing-in roller (8) and a second braking device (13, 14) for the opener roller (5).

Inventors:
PINTO AKIVA (DE)
LUCASSEN GUENTER (DE)
Application Number:
PCT/EP1990/000567
Publication Date:
October 18, 1990
Filing Date:
April 10, 1990
Export Citation:
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Assignee:
HOLLINGSWORTH GMBH (DE)
International Classes:
D01G9/12; D01G9/22; D01G31/00; (IPC1-7): D01G9/12; D01G9/22; D01G31/00
Foreign References:
DE2700972A11978-07-13
US3457595A1969-07-29
FR2318247A11977-02-11
US4416035A1983-11-22
DE3221536A11983-12-08
Attorney, Agent or Firm:
Dallmeyer, Georg (Köln 1, DE)
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Claims:
A n s p r ü c h e
1. Reinigungsvorrichtung für in Flockenform befind¬ liches Fasergut, zum Beispiel Baumwolle, synthe¬ tischen Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, zum Beispiel eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze oder ein Einzugswalzenpaar und danach eine Öffnervor¬ richtung mit Reinigungselementen durchläuft und anschließend zu einer Verarbeitungsmaschine ab¬ geführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzugswalze (8) im Verhältnis zur Beschleunigungswalze (4) und zur öffnerwal¬ ze (5) einen wesentlich kleineren Durchmes¬ ser aufweist und nur mit einem Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleuni¬ gungswalze (4) bzw. der Öffnerwalze (5) rotiert, und daß eine Schnellabschalteinrichtung beim Vorliegen eines Schnellabschaltsignals eine erste Bremseinrichtung (11) für die Einzugs¬ walze (8) derart ansteuert, daß die Einzugs¬ walze (8) nach Auslösung des Schnellab schaltsignals ohne Nachlauf abgestoppt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Schnellabschalteinrichtung das Abschaltsignal von einer Metallerkennungsvor¬ richtung erhält, die vor der Einzugswalze (8) oder im Bereich der Einzugswalze (8) die ein¬ laufende Flockenmatte überwacht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge * kennzeichnet, daß eine zweite Bremseinrichtung (13,14) für die öffnerwalze (5) die öffnerwalze (5) nach Auslösung des Schnellabschaltsignals nach einem kurzen Drehweg stoppt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremsein¬ richtung (11) aus einer Motorbremse (11) be¬ steht, die den Antriebsmotor (7) für die Ein¬ zugswalze (8) stoppt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbremse (11) mit einer Kupplung (12) derart kombiniert ist, daß beim Bremsen der Antriebsmotor (7) von der Einzugswalze (8) abgekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brems¬ einrichtung aus einer Scheibenbremse (13,14) besteht, die auf der Antriebswelle der öffner¬ walze (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallerken¬ nungsvorrichtung aus der Einzugsmulde (9) und der Einzugswalze (8) gebildet ist, die gegen¬ einander isoliert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallerken¬ nungsvorrichtung mit Abstand vor der Einzugs¬ einrichtung (3) angeordnet ist und aus einem gegeneinander isolierten Abzugswalzenpaar (20) besteht.
Description:
Reiniσunσsvorrichtuncr für Textilfasern

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für in Flockenform befindliches Fasergut, zum Beispiel Baumwolle, synthetischen Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung zum Beispiel eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze oder ein Einzugswalzenpaar und danach eine öf-fnervorrichtung, zum Beispiel eine öffnerwalze mit Reinigungselementen, durchläuft und anschließend zu einer Verarbeitungs¬ maschine abgeführt wird.

Bei einer aus der DE-OS 37 11 640 bekannten Reinigungs- Vorrichtung ist zwischen der Einzugsvorrichtung und einer Öffnervorrichtung mindestens eine Beschleunigungs walze von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und höhe¬ rer Drehzahl als die Einzugswalzen angeordnet. Die Um¬ fangsgeschwindigkeit dieser Beschleunigungswalze liegt m Bereich über 1600 m pro Minute, während die Umfangs¬ geschwindigkeit der Einzugswalzen beispielsweise nur ca. 50 m pro Minute beträgt. Die öffnerwalze hat dabei

eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. dem 1 1/2-fachen bis über dem 2-fachen der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze. Die optimierten Geschwindigkeits¬ differenzen zwischen den Walzen ergeben eine intensive Reinigung durch den Geschwindigkeitssprung für das För¬ dergut. Aufgrund der großen Massenträgheiten besteht das Problem, daß diese mit hoher Drehzahl rotierenden Walzen beim Abschalten der Maschine einen Nachlauf von 15 bis 20 Minuten haben. Dieser lange Nachlauf der Ma- schine ist nicht nur in Notfällen, sondern bereits bei normalen Wartungsarbeiten von Nachteil, weil Monteure den Auslauf der Maschine abwarten müssen, bevor sie ggf. notwendige Wartungsarbeiten ausführen können. Desweiteren besteht das ' Problem', daß Hsich noch in der Flockenmasse befindliche Metaϊϊteile schnell von den Garnituren der schnellrotierenden Walzen erfaßt werden und diese beschädigen können.

Aus der DE-OS 19 54 873 ist eine Textilkarde bekannt, bei der a einer Abnehmerwalze eine Bremse angeordnet ist, die bei einer abnormalen Fasermaterialansammlung im Abnahmebereich gebremst wird.

Diese Bremseinrichtung dient nicht dazu, eine Einzugs- walze ohne Nachlauf unmittelbar zu stoppen, sondern lediglich dazu, einen Abnahmezylinder bei übermäßiger Materialanhäufung stillzusetzen.

Bei einer Abnehmerwalze einer Karde stellt sich aber nicht das der Erfindung zugrundeliegende Problem, das in dem Verarbeitungsstadium einer Reinigungsmaschine eine besondere Bedeutung hat, weil die zugeführten Faserflocken nach der Ballenöffnung hier erstmalig

weiterverarbeitet werden und daher noch viele Fremd¬ bestandteile in dem zugeführten Fasermaterial enthalten sind. Darüber hinaus wird das Problem noch dadurch ver¬ stärkt, daß die der Einzugswalze nachfolgenden Walzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1600 bis 2200 m/min rotieren. Wird ein Fremdkörper über den Bereich der Einzugswalze hinaus eingezogen, entsteht ein erheb¬ licher Schaden, bei dem unter Umständen nicht nur die Garnituren beschädigt werden, sondern darüber hinaus auch die Walzen, mit der Folge eines langzeitigen Aus¬ falls der Produktionsmaschine. Wegen der hohen rotato- rischen Energie der der Einzugswalze nachfolgenden Wal¬ zen ist nämlich auch ein Stillsetzen dieser Walzen über ϋberlastsensoren nicht oder nur zu spät möglich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reini¬ gungsvorrichtung mit schneilaufender öffnerwalze derart weiterzubilden, daß die Betriebssicherheit erhöht wird, und der Schutz gegen Beschädigung verbessert wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsge äß vorgese¬ hen, daß die Einzugswalze im Verhältnis zur Beschleuni¬ gungswalze und zur öffnerwalze einen wesentlich kleine¬ ren Durchmesser aufweist und mit einem Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze bzw. öffnerwalze rotiert, und daß eine Schnellabschaltein¬ richtung beim Vorliegen eines Schnellabschaltsignals eine erste Bremseinrichtung für die Einzugswalze derart ansteuert, daß die Einzugswalze nach Auslösung des Schnellabschaltsignals ohne Nachlauf abgestoppt ist.

Die im Verhältnis zu den nachfolgenden Walzen um den Faktor 30 bis 50 langsamer umlaufende Einzugswalze kann.

insbesondere weil auch ihre Schwungmasse auf Grund des kleinen Durchmessers gering ist, mit Hilfe der Brems¬ einrichtung auf das Signal der Schnellabschalteinrich¬ tung hin auf der Stelle blockiert werden, so daß die Einzugswalze überhaupt keinen Nachlauf hat. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß z.B. bei Fest¬ stellung eines vor der Einzugswalze oder im Bereich der Einzugswalze befindlichen Fremdkörpers, dieser nicht auf die nachfolgenden Walzen übertragen wird und da- durch die Walzen bzw. die auf den Walzen befindlichen Garnituren beschädigen kann.

Die Schnellabschalteinrichtung kann auch bei notwendi¬ gen Wartungsarbeiten verwendet werden, wodurch, die Mon- tagezeiten verkürzt werden.

Die Schnellabschalteinrichtung kann außerdem das Ab¬ schaltsignal von einer Metallerkennungsvorrichtung er¬ halten, die im Bereich vor der Einzugswalze oder im Bereich der Einzugswalze die einlaufende Flockenmatte überwacht. Das schnelle Anhalten der schnellrotierenden Walzen verhindert, daß erkannte Metallteile schwerwie¬ gende Schäden an den Walzen verursachen können, die einen vollständigen Produktionsstopp der Maschine nach sich ziehen. Beschädigungen der Garnituren werden ent¬ weder ganz vermieden, oder auf ein geringes Maß redu¬ ziert.

Die erste Bremseinrichtung besteht aus einer Motorbrem- se, die den Antriebsmotor für die Einzugswalze stoppt. Da die Drehzahl der Einzugswalzen und deren Massenträg¬ heit nicht so hoch ist, können in vorteilhafter Weise direkt mit dem Motor gekoppelte Bremsen zum schnellen Anhalten der Einzugswalzen verwendet werden.

Diese Bremseinrichtung kann dann außerdem noch mit einer Kupplung gekoppelt sein, die den Antrieb der Ein¬ zugswalze beim Bremsen abkoppelt. Auf diese Weise ist beim Anliegen des Schnellabschaltsignals ein sofortiger Stopp der Einzugswalzen möglich.

Die zweite Bremseinrichtung besteht aus einer Scheiben¬ bremse, die auf der Antriebswelle der öffnerwalze ange¬ ordnet ist. Mit Hilfe der Scheibenbremse lassen sich sehr hohe Bremskräfte übertragen, so daß selbst bei der hohen Drehzahl und Massenträgheit der öffnerwalze ein schneller Stillstand der öffnerwalze nach dem Anliegen des Schnellabschaltsignals gewährleistet ist.

Die Schnellabschalteinrichtung verkürzt im erheblichen Umfang den Nachlauf der schnellrotierenden Walzen, wo¬ bei nach dem Anliegen des Abschaltsignals bis zum Still¬ stand der Walzen nur noch ein verhältnismäßig geringer Drehwinkel ausgeführt wird.

Die Metallerkennungsvorrichtung kann aus der Einzugs¬ mulde in Verbindung mit der Einzugswalze gebildet sein, die gegeneinander isoliert sind. Ein einlaufendes Me¬ tallteil überbrückt elektrisch die Einzugsmulde und die Einzugswalze und löst dadurch das Schnellabschaltsignal aus. Der sofortige Stillstand der Einzugswalze verhin¬ dert dabei, daß das Metallteil überhaupt in den Bereich der Beschleunigungswalze oder der öffnerwalze gelangen kann.

Die Metallerkennungsvorrichtung kann auch mit Abstand vor der Einzugsmulde der Einzugswalze angeordnet sein, so daß sie aus einem gegeneinander isolierten Abzugs-

walzenpaar besteht. Bei einer solchen Anordnung ist eine Schnellabschaltung bereits möglich, bevor das Me¬ tallteil die Einzugswalze erreicht hat.

Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht der öffnungs- und Reinigungs¬ vorrichtung, und

Fig. 2 eine Rückansicht.

Der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung 1 ist eine Spei¬ sevorrichtung 15 vorgesetzt. Eine solche Speisevorrich¬ tung kann einen Vorratsschacht 16 aufweisen, dem eine aus den Walzen 17 und 18 bestehende Auflöseeinrichtung folgt, wobei die Walze 18 eine Schlägerwalze oder öff- nerwalze sein kann. Das Material wird sodann in einen Speiseschacht 19 gefördert, in dem das Fasermaterial mechanisch und mittels eines Luftstroms verdichtet wird. Am unteren Ende des Speiseschachtes 19 befinden sich Abzugswalzen 20. Das abgehende Faservlies wird über eine Rutsche 21 der kombinierten öffnungs- und Reini¬ gungsvorrichtung 1 zugeführt.

Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Einzugsvorrichtung 3 eine Beschleunigungswalze 4 und eine Öffnungswalze 5 drehbar gelagert sind, wobei der Antrieb durch einen Motor 6 und entsprechende Über¬ tragungsglieder erfolgen kann. Die dargestellte Ein¬ zugsvorrichtung besteht aus einer verstellbaren Ein-

zugswalze 8, die mit einem Muldenblech 9 zusammenwirkt, das an einer Quertraverse 10 verstellbar angeordnet ist. Für die Einzugsvorrichtung 3 ist ein separater Motor 7 vorgesehen, der eine Motorbremse 11 aufweist, die mit einer Kupplung 12 gekoppelt ist.

Die Einzugswalze 8 läuft verhältnismäßig langsam um, zum Beispiel mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 50 m je Minute. Die Beschleunigungswalze 4 ist im Ver- hältnis zur öffnerwalze 5 mit einem wesentlich kleine¬ ren Durchmesser versehen. Die Beschleunigungswalze wird mit einer hohen Drehzahl angetrieben, so daß die Um¬ fangsgeschwindigkeit in dem Bereich von 1600 m je Minu¬ te bis 1800 pro Minute liegen kann. Die öffnerwalze 5 kann einen Durchmesser von 420 bis 50© mm aufweisen. Sie wird so angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit höher liegt als bei der Beschleunigungswalze 4, zum Beispiel 2200 m pro Minute und noch darüber.

Das Durchmesserverhältnis zwischen Einzugswalze und Öffnerwalze beträgt ca. 0,25 bis 0,35, zwischen Ein¬ zugswalze und Beschleunigungswalze ca. 04, bis 0,8.

Die Antriebswelle der öffnerwalze 5 ist mit einer aus einer Bremsscheibe 13 und einer Bremszange 14 bestehen¬ den Scheibenbremse gekoppelt, die beim Anliegen eines Schnellabschaltsignals die öffnerwalze 5 nach einem ge¬ ringen Drehwinkel zum Stillstand bringt. Die Antriebs¬ welle der Öffnerwalze 5 ist über einen Riementrieb mit dem Motor 6 verbunden und gleichzeitig über einen wei¬ teren Riementrieb mit der Beschleunigungswalze 4. Dies hat zur Folge, daß beim Stillstand der öffnerwalze 5 auch die Beschleunigungswalze 4 abgestoppt ist.

Die Schnellabschaltsignale können von einem an der Maschine angebrachten Notschalter von Drehmomentüber¬ wachungsschaltungen oder von einer Metalϊerkennungs- vorrichtung ausgelöst werden.

Eine derartige Metallerkennungsvorrichtung kann an dem Muldenblech 9 in Verbindung mit der Einzugswalze 8 vor¬ gesehen sein, wobei das Muldenblech gegenüber der Ein¬ zugswalze 8 isoliert ist oder umgekehrt. Ein eventuell mit der Fasermatte einlaufendes Metallteil stellt einen elektrischen Kontakt zwischen der Einzugswalze 8 und dem Muldenblech 9 her und löst damit das Schnellab- schaltsignal aus, wobei die Bremsvorrichtung 11 und die Kupplungsvorrichtung 12 einen sofortigen Stillstand des Antriebsmotors 7 für die Einzugswalze 8 bewirken.

Die Einzugswalze 8 wird also unabhängig von der öffner¬ walze 5 und der Beschleunigungswalze 4 gestoppt.

Die Abzugswalzen 20 am unteren Ende des Speiseschachtes 19 sind nicht unbedingt erforderlich. Sie können aber, falls sie vorhanden sind, für die Metallerkennungsvor- richtung benutzt werden, um bereits frühzeitig metal¬ lische Gegenstände in der Fasermatte aufzuspüren und ein Schnellabschaltsignal noch vor Einlauf in die Ein¬ zugsvorrichtung 3 auszulösen. Für die Metallerkennung können in vorteilhafter Weise am Ende des Speise¬ schachtes 19 auch Stiftwalzen vorgesehen sein.

Die gegeneinander isolierten Abzugswalzen 20 oder Stiftwalzen können auch als Metallerkennungsvorrichtung zusätzlich zu der aus Einzugswalze 8 und Muldenblech 9 gebildeten Metallerkennungsvorrichtung verwendet wer¬ den, um die Betriebssicherheit der Reinigungsvorrich¬ tung zusätzlich zu erhöhen. "