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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR CLEANING USING MICROWAVES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/145216
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for cleaning objects (32) to be cleaned, especially in an automatic cleaning machine (1, 31) for objects to be cleaned, such as crockery, cutlery or the like, or in an automatic cleaning and disinfecting machine (51) for containers for human excretion. The object (32) to be cleaned is treated by irradiation by microwaves in a cleaning compartment (52) or in at least one treatment zone (4) before or after a first wetting with a cleaning fluid (7), in such a way that adhering dirt can be solubilised, dissolved or removed.

Inventors:
GAUS BRUNO (DE)
NAEGER THOMAS (DE)
PEUKERT THOMAS (DE)
SCHERINGER STEFAN (DE)
WIEGAND INGO (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/002526
Publication Date:
December 04, 2008
Filing Date:
March 31, 2008
Export Citation:
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Assignee:
MEIKO MASCHINENBAU GMBH & CO (DE)
GAUS BRUNO (DE)
NAEGER THOMAS (DE)
PEUKERT THOMAS (DE)
SCHERINGER STEFAN (DE)
WIEGAND INGO (DE)
International Classes:
A47L15/24; A47L15/00; A47L15/42; A61L2/12
Domestic Patent References:
WO2008040316A12008-04-10
WO2008022741A12008-02-28
WO1997020493A11997-06-12
Foreign References:
US20020159917A12002-10-31
JPH05103648A1993-04-27
JP2001314847A2001-11-13
DE4040477C11992-01-16
DE20014633U12000-11-23
DE4442702A11996-06-05
US20020153021A12002-10-24
DE102006025150A12006-12-28
Attorney, Agent or Firm:
HÖRSCHLER, Wolfram (Theodor-Heuss-Anlage 12, Mannheim, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Verfahren zur Reinigung von zu reinigendem Gut (32), insbesondere innerhalb eines Reinigungsautomaten (1, 31) für zu reinigendes Gut (32) in Form von Geschirr,

Besteck oder dergleichen, oder innerhalb eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten (51) für Behältnisse für menschliche Ausscheidungen, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Gut (32) innerhalb einer Reinigungskammer (52) oder in mindestens einer Behandlungszone (4) vor oder nach einer ersten Benetzung mit einem Reinigungsfluid (7) durch Bestrahlen mit Mikrowellen (30) derart behandelt wird, dass anhaftende Verschmutzungen gelöst oder entfernt werden.

2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einkopplung von Mikrowellen (30) eine gezielte Anregung von auf dem zu reinigenden Gut (32) verbliebenen Verschmutzungen erfolgt, so dass durch mechanische Spannungen zwischen der Anschmutzung und der Oberfläche des zu reinigenden Gutes (32) der Schmutz gelöst wird.

3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gezielte Anregung des Materials, aus dem das zu reinigende Gut (32) gefertigt ist, erfolgt, so dass durch mechanische Spannungen zwischen der Anschmutzung und der Oberfläche des zu reinigenden Gutes (32) der Schmutz gelöst wird.

4. Verfahren gemäß der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zeitliche Verschiebung des Spektralbereichs und/oder des Frequenzspektrums der Mikrowellen (30) erfolgt.

5. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gezielte Anregung von Verschmutzungen aus

Stärkeresten, Fett und Eiweiß oder eiweißhaltigen Verschmutzungen erfolgt, entweder gleichzeitig, oder in zeitlich aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens.

6. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen (30) über mindestens eine Mikrowellenquelle

(27) erzeugt werden, die durch eine Vakuum-Laufzeitröhre (Magnetron) dargestellt ist.

7. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen (30) über Hohlleiter (81) entweder in die Verschmutzungen unmittelbar oder in das zu reinigende Gut (32) als solches eingekoppelt werden.

8. Verfahren gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschmutzungen sich auf dem zu reinigenden Gut (32) filmförmig erstrecken und der Verschmutzungsfilm zu Mikrobewegungen angeregt wird.

9. Vorrichtung zur Reinigung von zu reinigendem Gut (32), welches insbesondere in mindestens einer Behandlungszone (4) eines Reinigungsautomaten (1, 31) oder in einer Reinigungskammer (52) eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten (51) gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mikrowellenquelle (27) vorgesehen ist, der Mikrowellen (30) entweder unmittelbar am zu reinigenden

Gut (32) verbliebene Verschmutzungen einkoppelt, oder Mikrowellen (30) unmittelbar in das Material des zu reinigenden Gutes (32) einkoppelt.

10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mikrowellenquelle (27) im Reinigungsautomaten (1, 31, 51) vor oder hinter der mindestens einen Behandlungszone (4), oder in der Reinigungskammer (52) angeordnet ist.

11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mikrowellenquelle (27) in einer Durchlaufspülmaschine (1) vor einer

Pumpenklarspülzone (14) oder vor einer Frischwasserklarspülzone (18) angeordnet ist.

12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mikrowellengenerator (27) einen Hohlleiter (81) beaufschlagt, der sich in die mindestens eine Behandlungszone (4) oder in die Reinigungskammer (52) erstreckt.

13. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (81) mindestens einen Umlenkabschnitt (85) aufweist, durch den die Mikrowellen (30) umgelenkt werden.

14. Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe mindestens einer Mikrowellenquelle (27)

Bestandteile des Reinigungsautomaten selbst, so z.B. Filter, derart mit Mikrowellen (30) beaufschlagt werden, dass sich an den Bauteilen ein Reinigungseffekt ergibt.

Description:

Vorrichtung zur Reinigung durch Mikrowellen

Stand der Technik

Aus EP 1 196 650 Bl ist eine industrielle Geschirrspülmaschine bekannt, die ein Förderband umfasst. Auf dem Förderband ist eine unabhängige kabellose überwachungsvorrichtung angebracht, die mit dem Förderband durch die verschiedenen Behandlungszonen für zu reinigendes Gut mit dem Förderband mitbewegt wird. Die über die überwachungsvorrichtung gemessenen Daten werden in einer überwachungseinheit aufgezeichnet und ausgewertet. Mit dieser Vorrichtung lassen sich die Temperaturen in den einzelnen Behandlungszonen für das zu reinigende Gut jeweils aufzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt oder gleichzeitig auswerten. Aus DE 196 08 036 C5 geht eine Fördereinrichtung für eine Mehrtankspülmaschine hervor.

Des Weiteren ist in DE 10 2005 02 428 Al eine gewerbliche Geschirrspülmaschine offenbart, bei welcher nach der Nachspülung über ein Gebläse ein Luftstrom in der Spülkammer erzeugt wird. Das Gebläse saugt über einen unterhalb einer Tür angebrachten Lufteinlass Umgebungsluft an, welche die mit Wrasen gefüllte Spülkammer durchströmt, in der sich das Spülgut befindet. Feuchte, warme Luft wird gegebenenfalls durch einen zwischengeschalteten Kondensator/Wärmetauscher über einen oberhalb der Tür befindlichen Luftauslaß in die Umgebung abgeleitet. Durch die angesaugte Umgebungsluft kann das in der Kammer befindliche Spülgut getrocknet werden.

DE 100 22 088 Al bezieht sich auf eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine und eine Einrichtung zum Trocknen von Geschirr. Bei der aus DE 100 22 088 Al offenbarten programmgesteuerten Geschirrspülmaschine ist eine Einrichtung zum Trocknen von

Geschirr vorgesehen, wobei das Geschirr in den Wasser führenden Spülgängen mit umgewälzter warmer Spülflüssigkeit im Spülbehälter aufgeheizt wird und wobei ein

Programmschritt „Trocknen" bei abgepumpter Spülflüssigkeit mittels eines Wärmetauschers die Feuchtigkeit in der Spülkammer und dem Spülgut in einem geschlossenen Kreislauf kondensiert wird. Die Einrichtung umfasst einen während des

geschlossenen Kreislauf kondensiert wird. Die Einrichtung umfasst einen während des Programmabschnittes „Trocknen" mit kaltem Frischwasser und/oder benutztem Regenerier- und Durchspülwasser der geräteeigenen Enthärtungsvorrichtung befüllbaren Vorratsbehälter, der als Wärmetauscher dient. Ferner ist ein Prozessluft aus dem Spülbehälter zum Trocknen im geschlossenen Kreislauf führender Luftströmungskanal mit einem Umluftgebläse vorgesehen.

Aus DE 10 2005 012 114 Al ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Trocknungsvorrichtung bekannt. Um den Trocknungsvorgang an der Geschirrspülmaschine zur verbessern, werden der Geschirrspülmaschine ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher zugeordnet. Dem ersten Wärmetauscher ist ein Strömungskanal mit einer Heizung und einem Gebläse zugeordnet, und der zweite Wärmetauscher ist an mindestens einer Seitenwand des Spülbehälters angeordnet.

DE 195 09 877 C2 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dergleichen. Gemäß dieser Lösung wird eine Kammer vorgeschlagen, ferner eine Dampferzeugungskammer, ein Wasservorratstank und eine Wasserpumpe, wobei eine Wassereinlassleitung in die Kammer als überlaufleitung des Wasservorratstanks ausgebildet ist. Die Dampferzeugungskammer und der Wasservorratstank sind nach dem Prinzip kommunizierender Gefäße derart miteinander verbunden, dass selbst bei niedrigem Wasserniveau im Wasservorratstank ein Dampferzeuger in der Dampferzeugungskammer vollständig geflutet ist und eine Dampfeinlassleitung zwischen Dampferzeugungskammer und Kammer ebenfalls eine überlaufleitung des Wasservorratstanks und der Wasservorratstank ein überdruckventil für die Dampfeinlassleitung bildet.

DE 198 31 950 C2 bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von PflegegeschiiT. Das Pflegegeschirr wird über eine Tür in eine Kammer eingeführt, dort gehalten und über Düsen mit Wasserdampf oder Dampf besprüht. Es ist ein Wasserkasten, ein Wasserzulauf und ein Pumpensystem zur Einleitung von Reinigungsflüssigkeit in eine Kammer vorgesehen. Ferner wird eine Heizeinrichtung für die Flüssigkeit als Dampferzeuger eingesetzt, wobei der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Dampfbereiches erzeugte Dampf durch eine Dampfleitung in die Kammer geführt wird.

Bei den vorstehend skizzierten Reinigungsautomaten erfolgt die Reinigung des zu reinigenden Gutes z. B. Geschirr oder Behälter aus dem Pflegebereich durch Beaufschlagung mit Frischwasser mit einer Temperatur von 85°C bzw. mit Dampf womit

eventuell noch anhaftende Verschmutzungen bzw. Spüllauge gespült werden. Um Frischwasser auf eine Temperatur in der Größenordnung von etwa 85°C zu erwärmen, ist ein hoher Energiebedarf erforderlich, ebenso wie zur Erzeugung von, eine Desinfektion von z. B. Ausscheidungsgefäßen ermöglichendem, Dampf, der in den oben erwähnten Reinigungs- und Desinfektionsautomaten erforderlich ist. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsautomaten erfolgt die Erhitzung einer Wassermenge zur abschließenden Reinigung des zu reinigenden Gutes meistens in einem Boiler. Dazu wird eine größere Wassermenge erhitzt, und gegebenenfalls in den dampfförmigen Zustand überführt, als schlussendlich zur Reinigung oder zur Desinfektion von Behältern wie sie z.B. im Pflegebereich eingesetzt werden, erforderlich ist. Dies ist aus energetischen Gründen höchst ungünstig ist, da eine wesentlich geringere Dampfmenge zur Desinfektion bzw. zur abschließenden Reinigung von zu reinigendem Gut ausreichend ist. Daher ist die Energiebilanz der vorstehend beschriebenen Reinigungsautomaten ungünstig.

Offenbarung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigung von zu reinigendem Gut bzw. erforderlichenfalls eine Desinfektion desselben hinsichtlich des eingebrachten Energieeinsatzes zu optimieren.

Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Reinigung und Desinfektion von zu reinigendem Gut über einen Mikrowelleneintrag zu erreichen, wobei die Mikrowellen entweder eine gezielte Anregung der Verschmutzung bzw. des Verschmutzungsfilms aus Stärke, Fett oder angelagertem Eiweiß erzeugen oder eine Mikrowelleneintragung in das zu reinigende Gut, welches mit Verschmutzungen aus Stärke, Fett oder Eiweiß versehen ist, erfolgt. In vorteilhafter Weise kann durch den Eintrag von Mikrowellen entweder unmittelbar in die Verschmutzung oder in das zu reinigende Gut, an dem die jeweilige Verschmutzung anhaftet, ein ansonsten erforderlicher Einweichschritt der Verschmutzung bzw. der Verschmutzungsfilme, oder der Einsatz von Chemikalien, die vor der eigentlichen Reinigung auf das Reinigungsgut aufgesprüht werden, oder der Einsatz von Chemikalien, die der Reinigungsflüssigkeit, wie z.B. erhitztem Frischwasser, beigegeben werden, vermieden bzw. reduziert werden.

Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Eintragung von Mikrowellen zur Reinigung des zu reinigenden Gutes durch eine zeitliche Verschiebung von Spektralbereichen bzw. Frequenzspektren eine gezielte Anregung von Schwingungen in Verschmutzungen, seien sie aus Stärke oder Fett oder Eiweiß gebildet, erreicht werden.

Durch ein gezieltes zeitliches Verschieben der Spektralbereiche bzw. der Frequenzspektren der in die Verschmutzungen oder in das zu reinigende Gut einzubringenden Mikrowellenstrahlung kann gezielt Einfluss auf die Entfernung besonders hartnäckiger oder besonders gängiger Verschmutzungen genommen werden.

Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Eintragung von Mikrowellen in die Verschmutzungen bzw. in das zu reinigende Gut kann z.B. eine ansonsten alle vier Wochen erforderliche Grundreinigung des Bestecks und der Geschirrteile am Einsatzort des Reinigungsgeräts vermieden werden. Die positiven Effekte des Eintrags von Mikrowellen in den Spülbereich eines Reinigungsgeräts können sich auch auf die Verschmutzung des Geräts selbst auswirken, so dass der Innenraum selbsttätig weitgehend frei von Verschmutzungen bleibt.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann durch den Eintrag von Mikrowellen auch eine Reinigung bzw. ein Regenerieren von Filtern erreicht werden. Es können z.B. Luftfilter, so z.B. der Abluftfilter oberhalb einer Wärmerückgewinnungseinrichtung, auf die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art und Weise gereinigt werden, ebenso kann eine Reinigung bzw. ein Anlösen von getrockneten angedickten Fettpartikeln am Tankabdecksieb oder an den Filtern, welche den Umwälzpumpen in den Spültanks z. B. einer Durchlaufgeschirrspülmaschine vorgeschaltet sind, erreicht werden. In Bezug auf Ein-Kammer-Geschirrspülmaschinen (Programmautomaten) lässt sich durch den Eintrag von Mikrowellen in das zu reinigende Gut eine erhebliche Verbesserung der Reinigungsleistung erzielen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher beschrieben.

Es zeigt:

Figur 1 eine Seitenteilansicht eines als Durchlaufspülmaschine beschaffenen

Reinigungsautomaten,

Figur 2 eine schematische Darstellung eines Ein-Kammer-Reinigungsautomaten (Programmautomat),

Figur 3 eine Prinzipskizze eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten,

Figur 4 eine mit mehreren Mikrowellenquellen versehenen Reinigungsabschnitt und

Figur 5 eine mögliche Hohlleiterkonfiguration zum Beaufschlagen von zu reinigendem Gut mit Mikrowellen.

Ausfuhrungsformen

Nachfolgend wird unter Mikrowellen eine elektromagnetische Welle verstanden, die eine Wellenlänge zwischen 0,1mm und 1000m aufweist. Bevorzugt werden in der vorliegenden Erfindung Mikrowellen mit einer Wellenlänge zwischen 3m und 30m verwendet.

Figur 1 zeigt eine Seitenteilansicht eines als Durchlaufspülmaschine beschaffenen Reinigungsautomaten.

Wie aus Figur 1 hervorgeht, wird zu reinigendes Gut 32 in Transportrichtung 2 mittels einer Förderrichtung 3 durch eine Durchlaufspülmaschine 1 transportiert. Die Fördereinrichtung 3, die in der Darstellung gemäß Figur 1 als endloses Förderband ausgebildet ist, durchläuft eine Spülzone 4, in der ein erstes Spülsystem 5 und ein zweites Spülsystem 6 angeordnet sind. über die beiden Spülsysteme 5, 6 wird Reinigungsfluid 7, welches über eine erste Pumpe 8 aus einem Spülzonentank 9 gefördert wird, auf das zu reinigende Gut 32 versprüht.

Die erste Pumpe 8, welche das Reinigungsfluid 7 innerhalb eines Spülzonentankes 9 umwälzt und an die Spülsysteme 5 bzw. 6 fördert, umfasst ein Pumpengehäuse 10. Der

Spülzonentank 9 ist über ein Tankabdecksieb 11 abgedeckt. Der Spülzonentank 9 ist durch eine Trennwand 12 von einem weiteren, einer Pumpenklarspülzone 14 bzw. einer

Frischwasserklarspülzone 18 zugeordnetem Tank getrennt. Die mindestens eine Spülzone

4, wie in der Durchlaufspülmaschine 1 gemäß Figur 1 dargestellt, ist über einen Trennvorhang 13 von den in Transportrichtung 2 hintereinander liegenden weiteren

Behandlungszonen der Durchlaufspülmaschine 1 getrennt.

Innerhalb der Pumpenklarspülzone 14 wird Wasser über ein erstes Sprührohr 16 und ein zweites Sprührohr 17 auf das die mindestens eine Spülzone 4 passiert habende, zu reinigende Gut 32 aufgebracht, um anhaftende Verunreinigungen abzuspülen, die sich bevorzugt in Form eines Films auf dem zu reinigende Gut 32, wie z.B. Geschirr, Besteck, Tabletts und dergleichen anlagern.

Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass in der Durchlaufspülmaschine 1 hinter der mindestens einen Spülzone 4 mindestens eine Mikrowellenquelle 27 angeordnet ist. über diese mindestens eine Mikrowellenquelle 27 erfolgt ein Eintrag von Mikrowellen 30 in die Durchlaufspülmaschine. Die mindestens eine Mikrowellenquelle 27 kann vor der mindestens einen Spülzone 4, vor einer Pumpenklarspülzone 14 und auch vor einer Frischwasserklarspülzone 18 angeordnet sein.

Wie der Darstellung gemäß Figur 1 entnommen werden kann, kann im Tunneldach eines Tunnels, in dem die einzelnen Behandlungszonen der Durchlaufspülmaschine 1 angeordnet sind mindestens eine Mikrowellenquelle 27 eingebaut sein. Eine Ausbreitung von Mikrowellen 30 ermöglichender Hohlleiter 81 erstreckt sich vom Dach des Tunnels in Richtung auf das zu reinigende Gut 32. Zur Erzielung eines Frischwasserklarspülvorhangs aus Frischwasserstrahlen 22, weisen das erste Sprührohr 16 bzw. zweite Sprührohr 17 einen geknickten Sprührohrverlauf 19 auf, um eine Auffächerung der Frisch Wasserstrahlen 22 zu erreichen. Des Weiteren umfasst die in Figur 1 dargestellte Durchlaufspülmaschine 1 eine Wärmerückgewinnungseinrichtung 23, ein Ablauf gebläse 24 und - diesem nachgeschaltet - eine Trocknungszone 25, in der sich ein Trocknungsgebläse 26 befindet.

Durch die am Tunneldach befestigte mindestens eine Mikrowellenquelle 27 werden Mikrowellen 30 in das zu reinigende Gut 32 eingekoppelt.

Durch die mindestens eine Mikrowellenquelle 27 erfolgt eine gezielte Anregung der Verschmutzung, welche sich in der Regel an der Außenfläche des zu reinigenden Gutes 32 befindet. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung besteht die Möglichkeit, eine gezielte Anregung von Verschmutzungen vorzunehmen, die aus Stärke, Fett, Eiweiß oder dergleichen bestehen können, und die in der mindestens einen Spülzone 4 nicht oder nicht vollständig vom zum reinigenden Gut 32 entfernt wurden.

Die mindestens eine Mikrowellenquelle 27 koppelt in am zu reinigenden Gut 32 anhaftenden Schmutz Mikrowellen ein, so dass dieser entweder selbsttätig aufgrund der Relativbewegung in Bezug auf das zu reinigende Gut 32 von diesem abfallen oder aufgrund der in der mindestens einen Spülzone 4 einwirkenden Flüssigkeit sehr einfach vom zu reinigenden Gut 32 entfernt werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die mindestens eine Spülzone 4 kürzerbauend auszulegen, weniger Spülzonen 4 in einer Durchlaufspülmaschine 1 auszubilden, und dadurch die Baulänge einer Durchlaufspülmaschine erheblich zu verkürzen. Des Weiteren ergibt sich durch die erfmdungsgemäß

vorgeschlagene mindestens eine Mikrowellenquelle 27 die Möglichkeit, die Transportgeschwindigkeit und damit den Durchsatz beziehungsweise die Leistung der Durchlaufspülmaschine (Geschirrteile pro Zeiteinheit) zu erhöhen. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann die mindestens eine Mikrowellenquelle 27 vor der mindestens einen Spülzone 4, vor der Klarspülzone 14 als auch vor der Frischwasserklarspülzone 18 angeordnet sein.

über eine gezielte Ansteuerung der mindestens einen Mikrowellenquelle 27 kann eine zeitliche Verschiebung des Spektralbereich bzw. von Frequenzspektren erfolgen, so dass eine gezielte Anregung der Verschmutzungen am zu reinigenden Gut 32 oder alternativ eine Anregung des zu reinigenden Gutes 32 in seiner Gesamtheit durch die mindestens eine Mikrowellenquelle 27 erreicht werden kann. Durch die Reinigung des zu reinigenden Gutes 32 durch gezielte Schwingungsanregung der Verschmutzungen kann ein Einweichreinigungsschritt vermieden oder die Beigabe von chemischen Zusatzstoffen verringert werden. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann insbesondere das Intervall, in dem Grundreinigungen am zu reinigenden Gut durchzuführen sind, erheblich verlängert werden, im Idealfall entfällt die Notwendigkeit einer regelmäßigen Grundreinigung des Reinigungsguts komplett.

Figur 2 zeigt in schematischer Wiedergabe ein Einkammer-Gerät (Programmautomat). Das in Figur 2 dargestellte 1 -Kammer-Gerät 31 nimmt zu reinigendes Gut 32 auf, welches in der Darstellung gemäß Figur 2 von einem am Kammerdach 43 eine Reinigungskammer drehbar angeordneten Wascharm 33 mit Reinigungsfluid beaufschlagt wird. Das Reinigungsfluid wird in einem Tank 34 bevorratet, der Fluidspiegel der Reinigungsflüssigkeit ist durch Bezugszeichen 29 angedeutet. Der Tankinhalt 28 wird mittels einer Umwälzpumpe (nicht dargestellt) den Dreharmen 33 zugeführt und gelangt von diesen über düsenförmige öffnungen auf das zu reinigende Gut 32, welches in der Regel innerhalb eines oder mehrerer Körper in der Reinigungskammer aufgenommen ist.

Die Reinigungskammer ist über eine schwenkbare Tür 35 zugänglich. Die Schwenkachse der Tür 35 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene. Dem Tank 34 ist eine Laugenpumpe 36 zugeordnet, über welches stark verschmutztes Reinigungsfluid aus dem Tank 34 in Richtung eines Siphons 37 abtransportiert wird. Im Siphon 37 befindet sich eine Wassersperre; hinter der Wassersperre im Siphon 37 mündet ein Abluftkanal 39, in dem sich ein Gebläse 38 befindet, ein.

Um die Trocknung zu verbessern, wird über das Gebläse 38 und den Abluftkanal 39 feuchte, warme Luft aus der Reinigungskammer des Einkammer-Gerätes entfernt und neue Frischluft über die Zuluftleitung 40, der ein Filter 41 vorgeschaltet sein kann, in die Reinigungskammer, in der sich das zu reinigende und nun zu trocknende Gut 32 befindet, geleitet. Die Reinigungskammer ist vom Kammerdach 43 und Kammerwänden 42 begrenzt.

Wie aus der Darstellung gemäß Figur 2 hervorgeht, befindet sich an einer der Kammerwände 42 mindestens eine Mikrowellenquelle 27. Diese umfasst einen Hohlleiter 81, in dem sich ein Umlenkblech 85 befindet. über dieses Umlenkblech 85 werden die Mikrowellen 30 umgelenkt und direkt - wie in Figur 2 dargestellt - auf das zu reinigende Gut gerichtet. Entsprechend des gewählten Anregungsspektrums kann nunmehr eine gezielte Anregung der an der Außenoberfläche am zu reinigenden Gut 32 anhaftenden Verschmutzungen, seien sie aus Stärke, aus Fett oder aus Eiweiß, erfolgen oder alternativ dazu eine Anregung des gesamten Körpers des zu reinigenden Gutes 32, d.h. einer Tasse, eines Tellers oder dergleichen erfolgen. Die gezielte Anregung kann über das gezielte einstellen eines Spektralbereiches bzw. eines Frequenzspektrums und deren zeitliche Verschiebung eingestellt werden.

Der Darstellung gemäß Figur 3 ist in schematischer Wiedergabe ein Reinigungs- und Desinfektionsautomat zu entnehmen.

Aus der Darstellung gemäß Figur 3 geht hervor, dass ein Reinigungs- und Desinfektionsautomat 51 eine Kammer 52 umfasst. Von der Kammer 52 aus erstreckt sich ein Ablauf 53, in dem ein Siphonbogen 54 ausgebildet ist. Im Siphonbogen 54 steht ein, als Geruchssperre dienender, Wasservorrat, über welchen die Kammer 52 vom bauseitigen Abwassemetz getrennt ist, so dass ein Zurückschlagen von Abwasser bzw. eine Geruchskontaminierung der Reinigungskammer 52, insbesondere während des Desinfektionsschrittes und einer Rückverkeimung der Reinigungskammer 52 wirksam ausgeschlossen werden kann. An den seitlichen Begrenzungswänden der Reinigungskammer 52 befinden sich eine Anzahl von Düsen 55, über welche Reinigungsfluid zum Reinigen von in der Kammer 52 aufgenommenen Gefäßen in die Reinigungskammer 52 eingebracht wird. In einem sich an den Reinigungsvorgang anschließenden Desinfektionsschritt wird über eine Leitung 73 Dampf in die Reinigungskammer 52 eingebracht, um die darin enthaltenen, zuvor gereinigten Gefäße zu desinfizieren.

Zum Einleiten von Zuluft weist die Reinigungskammer 52 eine Zuluftleitung 58 auf, die an einer Mündungsstelle 59 in diese mündet; des Weiteren erstreckt sich von der Reinigungskammer aus eine Abluftleitung 57, die in den Ablauf 53 an einer Stelle mündet, die hinter dem im Siphonbogen 54 bevorrateten als Sperre dienenden Wasservorrat in den Ablauf 53 mündet.

über die im Dach bzw. in den seitlichen Begrenzungsflächen der Reinigungskammer 52 angeordneten Düsen 55 erfolgt sowohl ein Eintrag von Reinigungsfluid in die Reinigungskammer 52 als auch ein Eintrag von Dampf im Rahmen eines Desinfektionsschrittes in die Reinigungskammer 52.

Die mindestens eine Mikrowellenquelle 27, die entweder an einer seitlichen Begrenzungswand oder im Dach, oder im Bodenbereich der Reinigungskammer 52 eingelassen sein kann, kann eine gezielte Anregung von auf den zu reinigenden Gefäßen verbliebenen Verschmutzungen, sei es Stärke, sei es Fett, sei es Eiweiß durch gezielten Mikrowelleneintrag 30 erfolgen. Die Mikrowellenquelle 27 umfasst zum Beispiel einen Hohlleiter 81, der einen geneigten Umlenkflächenabschnitt 85 aufweist, an welchem die Mikrowellen 30 z.B. um einen Winkel von 90° umgelenkt werden können.

Die Beaufschlagung der Reinigungskammer 52 mit Dampf erfolgt über die in Figur 3 ebenfalls dargestellte Wasser-/Dampfeinheit 62. Die Wasser-/Dampfeinheit 62 wird über einen Kaltwasser- bzw. Warmwasserzulauf 60 gespeist. Das Wasser tritt in einen Topf 63 ein und läuft von diesem in einen Wasserbehälter 66 über, bis ein Wasserspiel 67 erreicht ist. Vom Wasserbehälter 66 erstreckt sich ein überlauf 71 in einen Dampferzeuger 68. Die Beheizung des Dampferzeugers 68 bewirkt, dass das entsprechend des Wasserspiegels 69 bevorratete Wasser verdampft und als Dampf in die Leitung 73 eintritt und der Dampf den Düsen 55 in der Wand der Reinigungskammer 52 zugeleitet wird.

Obwohl in der Darstellung gemäß Figur 3 lediglich eine Mikrowellenquelle 27 in der Reinigungskammer 52 eingebracht ist, kann ein Eintrag von Mikrowellen 30 in die Reinigungskammer 52 auch über eine Anzahl von Mikrowellenquellen 27 erfolgen.

Die Frequenz, mit der die Mikrowellen auf das zu reinigende Gut zur gezielten Anregung von auf diesem anhafteten Verschmutzungen gerichtet sind, liegt bei etwa 2,445 GHz.

über die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung erfolgt z.B. ein Erhitzen von filmartigen Verschmutzungen, wie z.B. Stärkefilmen oder eiweißhaltigen Belägen, die sich

auf dem zu reinigenden Gut so z.B. auf Ausscheidungsgefäßen im Laufe der Zeit bei mehrmaliger, jedoch nur unzureichender Reinigung, gebildet haben. Bei einer entsprechend zeitlichen Verschiebung des Spektralbereichs bzw. des Frequenzspektrums lassen sich gezielt Verschmutzungen anregen, so dass sie sich durch das Einkoppeln von Mikrowellen sehr leicht ohne chemische Additive und ohne separat vorzusehende, Frischwasser und manuellen Zusatzaufwand benötigende Einweichschritte vom zu reinigenden Gut entfernen lassen.

Den Darstellungen gemäß den Figuren 4 und 5 sind in schematischer Weise Ausgestaltungen von Reinigungszonen zu entnehmen.

Aus der Darstellung gemäß Figur 4 geht hervor, dass in einem Reinigungsraum, der z.B. an einer Durchlaufspülmaschine, wie in Figur 1 teilweise dargestellt, ausgeführt sein kann, mehrere Mikrowellenquellen 27 angeordnet sind. Diese umfassen jeweils eine Mikrowellenquelle 27, sowie Hohlleiter 81, in die Mikrowellen 30 mittels einer Anode 89 eingekoppelt werden. Die Mikrowellen 30 werden gegebenenfalls an Umlenkabschnitten 85, die in den Seitenwänden der Hohlleiter 81 ausgebildet sind, vergleiche Figur insbesondere Figur 5, umgelenkt, so z.B. um einen Winkel von 90°, und können somit gezielt auf das zu reinigende Gut 32 gerichtet werden.

Aus der Darstellung gemäß Figur 5 geht hervor, dass die Auslegung der Hohlleiter 81 in beliebigen Geometrien möglich ist, allein gilt es sicherzustellen, dass die Hohlleiter 81 einen ausreichenden Querschnitt 82 aufweisen. Entsprechend der Geometrie und der Anzahl der Umlenkabschnitte 85 kann eine gezielte Beaufschlagung auch sperrigen, die jeweilige Reinigungszone durchlaufenden zu reinigenden Gutes 32 erreicht werden.

In weiterer Ausgestaltung der Reinigungszone - wie in Figur 4 dargestellt - können in Seitenwänden Boden- oder Deckenflächen der Reinigungszonen Mikrowellengeneratoren oder Mikrowellenquellen 27 angeordnet werden, über welche Mikrowellen in das zu reinigende Gut 32 eingekoppelt werden. Durch ein zeitliches Verschieben des Frequenzspektrum bzw. des Spektralbereiches können in optimaler Weise schmale Wirkbänder verwirklicht werden, die eine gezielte Anregung von Verschmutzungen, seien sie aus Stärke, Fett, Einweiß oder dergleichen, ermöglichen.

Des Weiteren kann durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Einkoppeln von Mikrowellen auch eine Reinigung von Filtern, so z.B. des Tankabdecksiebs 11 (vergleiche Figur 1) oder des Filters im Abluftgebläses 24 (vergleiche Figur 1) erreicht werden. über

das Einkoppeln von Mikrowellenstrahlung kann eine Versprödung eines Schmutzfilms erreicht werden, so dass dieser sich einfach und leicht von den Filtern ablösen lässt, bzw. sich während des normalen Betriebs des Reinigungsgeräts von selbst ablöst. Dazu ist auch denkbar, dass die Mikrowellenquelle, die einem solchen Filter zugeordnet ist, nur zeitweise oder in bestimmten Intervallen eingeschaltet wird.

Wie aus den Figuren 4 und 5 des Weiteren hervorgeht, ist die Reinigungszone von mehreren Wänden 86 und einer Bodenfläche 87 begrenzt. Die die Einkopplung von Mikrowellen 30 erzeugenden Hohlleiter 81 können in beliebiger Geometrie innerhalb der Reinigungszone verlaufend ausgebildet sein. Figur 5 zeigt, dass die Hohlleiter 81 aus mehreren einzelnen Abschnitten gefertigt sein können, die an Flanschbindungen 88 miteinander verbunden sind. Die Hohlleiter 81 weisen den bereits erwähnten Strömungsquerschnitt 82 sowie die zur Umlenkung dienenden Umlenkabschnitte 85 auf, über welche die Mikrowellen 30 über die Querschnitte 82 der Hohlleiter 81 eingekoppelt werden.

Bezueszeichenliste

1 Durchlaufspülmaschine

2 Transportrichtung

3 Fördereinrichtung

4 Spülzone

5 Erstes Spülsystem

6 Zweites Spülsystem

7 Reinigungsfluid

8 Erste Pumpe

9 Spülzonentank

10 Pumpengehäuse

11 Tankabdecksieb

12 Trennwand

13 Trennvorhang

14 Pumpenklarspülzone

15 Zweite Pumpe

16 Erstes Sprührohr

17 Zweites Sprührohr

18 Frischwasserklarspülzone

19 Sprührohrverlauf

20 Oberes Sprührohr

21 Unteres Sprührohr

22 Frischwasserstrahl

23 Wärmerückgewinnung

24 Abluftgebläse

25 Trocknungszone

26 Trocknungsgebläse

27 Mikrowellenquelle (Mikrowellengenerator)

28 Tankinhalt

29 Fluidspiegel

30 Mikrowelleneintrag

31 Ein-Kammer-Spülmaschine

32 zu reinigendes Gut

33 Wascharm

34 Tank

35 Tür

36 Laugenpumpe

37 Siphon

38 Gebläse (Abluft)

39 Abluftkanal

40 Zuluftleitung

41 Filter

42 Kammerwand

43 Kammerdach

51 Reinigungs- und Desinfektionsgerät

52 Kammer

53 Ablauf

54 Siphonboden

55 Düse

56 Tür

57 Abluftleitung

58 Zuluftleitung

59 Mündung Zuluftleitung

60 Kaltwasser-AVarmwasserzulauf

61 Pumpe

62 Wasser-/Dampfeinheit

63 Topf

65 Boden

66 Wasserbehälter

67 Wasserspiegel im Wasserbehälter 66

68 Dampferzeuger

69 Wasserspiegel im Dampferzeuger

70 Trennwand

71 überlauf

73 Leitung

74 S icherheits-überlauf

80 Gebläse

81 Hohlleiter

82 Querschnitt

83 Gebläsekanal

85 Umlenkabschnitt

86 Wand

87 Boden

88 Flanschverbindung

89 Anode