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Title:
DEVICE FOR CONTROLLING OR REGULATING A HYDRAULIC SYSTEM USED FOR REMOTE-CONTROLLED SWITCHING AND/OR REGULATING PROCESSES, AND SYSTEM COMPRISING ONE SUCH DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/016781
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a device for regulating a hydraulic system used for remote-controlled switching and/or controlling processes. Said device comprises at least one master cylinder (1) having a cylinder chamber (17) which is defined by a piston (3), can change volume, and is situated in a cylinder body (18). The piston and the cylinder body can be moved in relation to each other in order to control the change in volume of the at least one chamber.

Inventors:
PAUKNER RUDOLF (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/003156
Publication Date:
February 28, 2002
Filing Date:
August 24, 2001
Export Citation:
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Assignee:
PAUKNER RUDOLF (DE)
International Classes:
F15B7/00; F15B7/08; (IPC1-7): F15B7/08
Foreign References:
DE19901393A12000-07-20
US3475911A1969-11-04
US2264675A1941-12-02
FR1086365A1955-02-11
US3374628A1968-03-26
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Graf, Helmut (Greflinger Strasse 7 Regensburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Stellvorrichtung für ein HydraulikSystem zur Fernbedienung von Schaltund/oder Steuervorgängen mit wenigstens einem Geberzylinder mit einem durch einen Kolben begrenzten und im Volumen veränderbaren Zylinderraum in einem Zylinderkörper, wobei der Kolben und der Zylinderkörper für die Steuerung zur Änderung des Volumens der wenigstens einen Kammer relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und der Zylinder durch Drehen einer Handhabe relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben über eine Kolbenstange an einem Tragelement gehalten ist, und daß das Tragelement und der die wenigstens eine Kammer bildende Zylinderteil über wenigstens ein Gewinde aneinander geführt und durch relatives Drehen um die Zylinderachse axial relativ zueinander beweglich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einem Stellzylinderunterteil gebildet ist, an welchem das die wenigstens eine Geberkammer bildende Zylinderteil durch ineinandergreifende Gewinde axial verstellbar vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Drehzylinderunterteil ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder ein einfach wirkender Zylinder mit Kolben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder ein doppelt wirkender Zylinder mit Kolben ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinderelement oder an dem Träger für den Kolben ein Handdrehknopf oder ein Handschalthebel vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Zylinderelement gebildeten zusätzlichen Zylinderraum und einem in diesem Zylinderraum axial verschiebbaren, als Druckknopf ausgebildeten weiteren Kolben.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen durch Linksbzw. Rechtsdrehung einbzw. ausfahrbaren einfach wirkenden Zylinder und Kolben.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen manuell zu drückenden, einfach wirkenden Zylinder in Kombination mit einem durch Drehen betätigbaren einfach wirkenden oder doppelt wirkenden Geberzyl inder.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elektrische Schalter oder Schalterpaneele zur Ansteuerung eines zusätzlichen Elektrohydrauliksystems, wobei die Schaltelemente sich vorzugsweise in einem Handgriff eines Hebels oder an einem Gehäuse befinden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente berührungslos oder durch Berührung arbeitende Schalter sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mechanische oder elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe zur Betätigung eines zweiten Hydrauliksystems.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein zweites Hydrauliksystem ein MehrwegeUmschaltventil mit elektrischer Ansteuerung aufweist, um einen Nehmerzylinder des zweiten Hydrauliksystems einoder auszufahren.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Druckbegrenzungssystem zur Herabsetzung des Druckes eines ersten Hydrauliksystems.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Druckschalter, der zur konstanten Druckhaltung für das erste Hydrauliksystem dient (Figur 16).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein Zeitschaltrelaise verfügt, das zur Abschaltung der Hydraulikpumpe bei Leckstellen dient (Figur 16).
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über zwei Rückschlagventile in der Vorund Rücklaufleitung des Nehmerzylinders des ersten Hydrauliksystems verfügt, um eine Befüllung des ersten Hydrauliksystems zu gewährleisten und bei Betrieb des Systems einen Fluß des Hydraulikmediums zu einem Hydrauliktank zu sperren.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Absperrventil, um den Nehmerzylinder des ersten Hydrauliksystems manuell einstellen zu können.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nehmerzylinder, der über Schaltpaneele und die Hydraulikpumpe angesteuert wird, drei berührungslose, elektrische Schaltelemente vorgesehen sind, die drei unterschiedliche Kolbenstellungen des Nehmerzylinders gewährleisten (Figur 16).
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine vorzugsweise beleuchtete Anzeige der jeweiligen Stellung des Nehmerzylinderkolbens verfügt (Figur 16).
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische und/oder mechanische Schaltsperre (Figur 17).
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination eines zweiten elektrohydraulischen Schaltsystems ein ungeflanschtes, mechanisches Drehelement mit Kugelrasterung als Trager eines elektrischen Schaltelementes, einer Absperrvorrichtung und/oder eines Handbedienungshebels vorgesehen ist.
24. System zur Steuerung von Fnktionen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise zur Ansteuerung wenigstens eines Nehmeroder Stellzylinders.
Description:
Stell-oder Steuervorrichtung für ein hydraulisches System zur Fernsteuerung von Schalt-und/oder Stellvorgängen sowie System mit einer solchen Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stell-oder Steuervorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein System gemäß Oberbegriff Patentanspruch 24.

Manuell betätigbare Geber, d. h. Stell-oder Steuervorrichtungen für die Fernsteuerung von Schalt-und Steuervorgängen über ein hydraulisches System sind grundsätzlich bekannt und werden beispielsweise bei Maschinen, z. B. Baumaschinen, aber auch bei Land-und Wasserfahrzeugen sowie bei Fluggeräten verwendet.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung aufzuzeigen.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein System mit wenigstens einer solchen Vorrichtung ist entsprechend dem Patentanspruch 24 ausgebildet.

Das erfindungsgemäße System bildet eine manuell bedienbare hydraulische Fernbedienung mit einfach-und doppeltwirkenden, herkömmlichen und nicht herkömmlichen Hydraulik-oder Nehmerzylindern, und zwar insbesondere für den Einsatz bei landwirtschaftlichen Maschinen, Baumaschinen und im Gerätebau, z. B. für den Fahrzeug-Schiffs-und Fluggerätebau, und kann auch mit einem elektrisch betätigbaren System oder Teil eines Systems kombiniert werden.

Bei dem erfindungsgemäßen System handelt es sich weiterhin beispielsweise um ein manuell zu bedienendes, selbstrückholendes einfach wirkendes oder um ein nicht selbstrückholendes hydraulisches Fernbedienungssystem sowie um ein elektrisch angesteuertes hydraulisches Fernbedienungssystem (Dosiersystem), das in einer Vorrichtung kombiniert verbaut werden kann. Dieses System erlaubt es, mehrere unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig durchzuführen.

Das erfindungsgemäße System kann grundsätzlich zur Ansteuerung von Getriebeschaltungen, Einrichtungen zur Antriebssteuerung, beispielsweise der Leistung eines Antriebs, z. B. von Vergasern und Einspritzpumpen, Verstellhebel, Motorabsteller, Dosiergeräte, Einstellvorrichtungen, Steuerungen von Fahrzeugen und Fluggeräten und dergleichen verwendet werden.

Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems liegen u. a. in der geringen Baugröße, d. h. die Komponenten des Systems können klein gehalten werden und erfordern keinen tiefliegenden Einbau. Sie können sehr raumsparend verbaut werden, was z. B. bei Motor-und Segelbooten sowie Jachten ein gravierender Vorteil ist. Weiterhin lassen sich die Steuer-und/oder Schaltfunktionen über Stahl-und Kupferleitungen auch bei weiten Entfernungen exakt durchführen. Zudem ist die Verlegung insbesondere von Hydraulikleitungen aus Kunststoff bis zu einem Verlegerradius von 30 mm möglich, so daß eine optimale Leitungsführung erreichbar ist. Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Systems, insbesondere auch des nicht selbstrückholenden Hydrauliksystems ist der als Geber wirkende Drehkammerzylinder, der bedingt durch seine Bauart mit geringer Finger-oder Handdrehkraft bedient werden kann und mit dem fein dosiert hohe Hydraulik-Steuerdrücke erzielbar sind.

Speziell auch im landwirtschaftlichen Bereich und im Maschinenbau ist das erfindungsgemäße System sehr nützlich, da dort oft beispielsweise von einem Bedienungsplatz weit entfernt und/oder in dieser Entfernung variierende Bereiche angesteuert werden müssen und die Druck-oder Steuerleitungen dann beispielsweise als Spiralleitungen ausgeführt werden können, wobei dennoch die Steuerung sehr exakt und präzise erfolgt.

Das elektrohydraulische Bedienungssystem gemäß der Erfindung eignet sich z. B. für Schiffswendegetriebe. Ohne große Suche läßt sich hierbei auch bedingt durch integrierte, berührungslose Schaltelemente der Schaltpunkte des Wendegetriebes sehr schnell finden. Gerade dies ist im Schiffsbau sehr wichtig, da das Wendegetriebe sozusagen als Bremse verwendet wird.

Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung (Geber) eignet sich insbesondere auch für eine Frontplatten-Montage, beispielsweise Tischmontage. Hierbei sind zusätzlich zu einem Durchbruch für die Anschlußleitungen keine weiteren Durchbrüche in der jeweiligen Montageebene für nach unten herausragende Teile des Gebers erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die unterschiedlichsten Regel-und Steuervorgänge eingesetzt werden, insbesondere auch für Fernverriegelungen, Ferndosierungen-oder Einstellungen usw. Weiterhin besteht bei der Erfindung die Möglichkeit, die Vorrichtung mit mehreren weiteren Vorrichtungen in einem System für eine Fernsteuerung zu verknüpfen. Das erfindungsgemäße System weist beispielsweise auch Mittel, z. B. einen Druckspeicher auf, mit denen bei Einschalten des Systems bzw. des Hydraulik-Aggregates oder einer dortigen Hydraulikpumpe Verzögerungen beim Druckaufbau im System vermieden werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 und 2 jeweils in vereinfachter Darstellung eine erste mögliche Ausführungsform eines ersten Systems der Erfindung in verschiedenen Zuständen ; Fig. 3 und 4 in vereinfachter Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ebenfalls in verschiedenen Zuständen ; Fig. 5 und 6 in vereinfachter Darstellung eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Systems in verschiedenen Darstellungen, wobei der Geber als kombinierter Hub-und Drehkammerzylinder ausgeführt ist ; Fig. 7 und 8 in vereinfachter Darstellung eine weitere Ausführungsform ähnlich der Figuren 5 und 6 ; Fig. 9 in den Positionen a und b jeweils in vereinfachter Darstellung ein Drehzylinderunterteil in Draufsicht sowie im Schnitt ; Fig. 10 in vereinfachter Darstellung einen Geber bzw. Drehzylinder mit angeflanschtem Handhebel und einem integrierten elektrischen Schaltelement ; Fig. 11 in vereinfachter Darstellung einen Geber bzw. Drehzylinder mit angeflanschtem Schalthebel und mit einem einfach wirkenden Nebenzylinder in eingefahrenem Zustand ; Fig. 12 in vereinfachter Darstellung eine Explosionsdarstellung eines Gebers bzw.

Drehzylinders gemäß der Erfindung ; Fig. 13 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einfach wirkenden Hydraulikzylindern ausgebildet ist ; Fig. 14 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet ist ; Fig. 15 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes, manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einem Geber bzw. Drehzylinder und mit einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder ausgestattet ist ; Fig. 16 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes, manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einem Geber bzw. Drehkammerzylinder und einem einfach wirkenden Zylinder ausgestattet ist ; Fig. 17 in vereinfachter Darstellung eine elektrische Ansteuerung für den elektrohydraulischen Bewegungsablauf mit berührungslosen, elektrischen Schaltelementen und einer mechanischen elektrischen Schaltsperre.

Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Fernübertragung von Kommandos (Weg- und/oder Kraftfernübertragung) mit einem als doppeltwirkenden Drehkammerzylinder ausgebildeten Stellglied gemäß der Erfindung und mit einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder.

Die Figur 1 zeigt im einzelnen folgende Funktionselemente : 1 Drehzylinder oder Geber 2 nicht bewegliches Drehkammerzylinderunterteil wird mit der Instrumententafel verschraubt und beinhaltet ein Innengewinde 22 für den Hubbewegungsablauf 3 Drehkammerzylinderkolben mit Dichtringe 4 Zylinderkolbenstange ist am Drehkammerzylinderunterteil 2 fest verschraubt 5 Bohrung für Druckmediumverlauf in die obere Drehzylinder-Ölkammer 17' 6 kolbenstangenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders 129 7 Kolbenstange des Nehmerzylinders 129 8 Anschlußverschraubung an dem Nehmerzylinder 129 für die Mediumleitung (kann auch mit Schnellanschluß versehen werden) 9 Entiüftungsbohrung für die obere Drehzylinder-Ölkammer 17' 10 Drehzylinderkopf mit Rändelung für verbesserte Griffigkeit des Drehgriffes 11 Gewindebohrung für die Verschaubung des Zylinderkopfes 10 mit dem Drehkammerzylinderoberteil 18 12 Befestigungsbohrung für die Befestigung des Drehkammerzylinderunterteils 2 am Instrumentenbrett 13 Befestigungsmutter zur Verschraubung der Zylinderkolbenstange 4 am Drehkammerzylinderunterteil 2 14 Hydraulik-Mediumleitung kolbenstangenseitig 15 Entluftungsschraube des Nehmerzylinders 129 16 Entluftungsschraube an der Kolbenstangenseite des Nehmerzylinders 129 17'kolbenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders 17"kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders 18 Drehkammerzylinderoberteil mit Außengewinde 21 19 Freiraum im Drehkammerzylinderunterteil 2 für die Bewegung der Mediumleitungen (siehe auch Figur 9) 21 Außengewinde 22 Innengewinde 128 Zylinderkolben 129 Nehmerzylinder 245 Hydraulik-Mediumleitung Die Funktionsweise des in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Stellgliedes lafßt sich, wie folgt, beschreiben, wobei davon ausgegangen wird, daß die Gewinde 21 und 22 als Rechtsgewinde ausgebildet sind. Wird der Drehgriff 10 bei der Stellung des des Gebers 1 der Figur 1 nach links gedreht, so wird der Zylinder 18 durch die ineinandergreifenden Gewinde 21 und 22 nach oben bewegt. Da der Kolben 3 über seine Kolbenstange 4 fest mit der Befestigungslasche 25 und der Mutter 13 des feststehenden Unterteils 2 verbunden ist, wird das Druckmedium aus der Zylinderkammer 17"durch die Hydraulikleitung 14 in die kolbenstangenseitige Kammer 16 des Hydraulik-oder Nehmerzylinders 129 gedrückt, und zwar mit der Folge, daß der Kolben 128 dieses Zylinders zusammen mit der Kolbenstange 7 eingefahren wird. Das Druckmedium der kolbenseitigen Kammer 6 des Hydraulikzylinders 29 wird über die Hydraulikleitung 245 und den von einer Bohrung gebildeten Kanal 5 in die obere Ölkammer 17'des Stellgliedes bzw. des Drehzylinders 1 gedrückt.

Wird der Drehkammerzylinderkopf 10 in der Stellung der Figur 2 umgekehrter Richtung, d. h. bei den angenommenen Rechtsgewinden 21 und 22 nach rechts gedreht, so wird hierbei das Drehkammerzylinderoberteil 18 relativ zu dem Unterteil 2 nach unten bewegt. Das Druckmedium in der kolbenseitigen Ölkammer 17'des Drehkammerzylinderoberteils 18 wird über die Hydraulikleitung 245 in die kolbenseitige Kammer 6 des Arbeitszylinders 129 gedrückt, und zwar mit der Folge, daß der Kolben 128 mit der Kolbenstange 7 ausgefahren wird.

Mit dem System der Figuren 1 und 2 ist eine proportionale oder lineare Steuerung des Nehmerzylinders 129 möglich Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführung des erfindungsgemäßen Systems (die Ausführung) folgende Komponenten umfaßt : 1 a Drehzylinder oder Geber 33 offene Luftauslaßbohrung 34'kolbenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders 396 34"kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders 396 35 hydraulische Mediumleitung 36 Kolbenrückholfederdes Nehmerzylinders 163 37 Kolbenstange des Nehmerzylinders 38 Enttüftungsschraubedes Nehmerzytinders 39 Zylinderkopf des Drehkammerzylinders als Drehgriff ausgebildet 162 Entluftungsbohrung 163 Nehmerzylinder 164 kolbenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders 165 Luftkammer des Nehmerzylinders 396 beweglicher Zylinderoberteil Das System der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von dem System der Figuren 1 und 2 grundsätzlich nur dadurch, daß nur die kolbenstangenseitige Kammer 34'des Gebers bzw. Drehzylinders 1 a bzw. im Zylinderoberteil 396 über die Druckleitung 35 mit der kolbenseitigen Kammer 164 des Nehmer-bzw. Arbeitszylinders 163 verbunden ist, während die kolbenstangenseitige Kammer 165 des Zylinders 163 über die Entluftungsbohrung 162 entlüftet ist und in dieser Kammer eine Kolbenrückstellfeder 36 vorgesehen ist. Das Zylinderoberteil 396 ist wiederum mit einem Außengewinde 48 im Innengewinde 49 des nichtbeweglichen Zylinderunterteils 50 geführt. Wird der Drehknopf bzw. Zylinderkopf 39 bei Ausbildung der Gewinde 48 und 49 als Rechtsgewinde in der Fig. 3 nach links gedreht, so bewegt sich die kolbenseitige Kammer 34"im beweglichen Zylinderoberteil 396 in der Figur 3 nach oben. Durch diese Drehbewegung wird die Ölkammer 34"verkleinert und dadurch das sich in der Kammer 34"befindliche Druckmedium (beispielsweise Öl) zwangsweise über die Hydraulikleitung 35 in die Kammer 164 des Zylinders 163 gedrückt, und zwar mit der Folge, daß der Kolben 46 und die Kolbenstange 37 des Zylinders 163 ausgefahren werden (hierzu Figur 4), und zwar unter Komprimieren der Rückholfeder 36. Über die Entluftungsbohrung 33 ist die obere Zylinderkammer 34 entlüftet, so daß sich in dieser Kammer weder ein Druck, noch ein Vakuum ausbilden kann.

Durch Drehen des Zylinderkopfes 39 in der Figur 4 nach rechts wird die untere bzw. kolbenseitige Kammer 34"im beweglichen Drehkammerzylinderoberteil 396 wieder im Volumen vergrößert. Hierdurch kann das Druckmedium in diese Kammer zurückfließen und der Kolben 46 sowie die Kolbenstange 37 werden eingefahren. Die anstehende Luft in der oberen Zylinderkammer 43'kann durch die Entluftungsbohrung 33 entweichen.

Die jeweilige Drehstellung des Drehzylinderkopfes 39 bestimmt das Volumen der Kammer 34"und damit auch die Stellung des Kolbens 46 bzw. der Kolbenstange 37.

Mit dem System der Figuren 3 und 4 ist wiederum eine lineare Steuerung möglich.

Die Figur 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein System, welches ähnlich dem System der Figuren 3 und 4 ausgebildet ist, zusätzlich aber einen weiteren Nehmerzylinder 167 aufweist, der über einen zusätzlichen Kolben 51 durch Drücken betätigt werden kann.

Das System der Figuren 5 bis 7weist im einzelnen folgende Funktionselemente auf : 1 b Geber oder Drehzylinder 51 Kolben des zusätzlichen, zu drückenden Geberzylinders 102 52 Entlüftungsbohrung des Drehkammergeberzylinders an der Kolbenseite 53 Abschluß-oder Rückhaltedeckel 54 Befestigungsschrauben für den Abschlußdeckel 55 Drehgriff oder Drehzylinderoberteil mit integriertem Doppelzylinder 56 Rückholfeder für Geberzylinder 51 57 Ölkammer des zu drückenden Geberzylinders 51 58 Entiüftungsbohrung der oberen Zylinderkammer 171'des Drehkammerzylinders 59 Kolben des Drehkammerzylinders 60 Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders 61 hydraulische Mediumbohrung des zu drückenden Geberzylinders 62 Befestigungsbohrung des nicht beweglichen Zylinderunterteils 63 63 nicht bewegliches Zylinderunterteil 64 hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder 168 65 Befestigungsmutter der Kolbenstange 60 des Drehkammerzylinders 66 Befestigungslasche der Kolbenstange 60 des Drehkammerzylinders 67 Freiraum im nicht beweglichen Zylinderunterteil 63 für die hydraulischen Mediumleitungen 64 und 80 68 Kolben des Nehmerzylinders 167 69 Rückholfeder des Nehmerzylinders 167 70 Kolbenstange des Nehmerzylinders 167 71 Olkammer des Nehmerzylinders 168 72 Entluftungsschraube des Nehmerzylinders 167 73 Olkammer des Nehmerzylinders 168 74 Entluftungsschraube des Nehmerzylinders 168 75 Kolben des Nehmerzylinders 168 76 Rückholfeder des Nehmerzylinders 168 77 Kolbenstange des Nehmerzylinders 168 78 Luftkammer des Nehmerzylinders 167 79 Luftkammer des Nehmerzylinders 168 80 hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder 168 81 Enttüftungsbohrungdes Nehmerzyhnders 167 82 Entluftungsbohrung des Nehmerzylinders 168 102 zusätzlicher zu drückenden Geberzylinder 102 167 Nehmerzylinder for den zu drückenden Geberzylinder 102 168 Nehmerzylinder für den Drehkammerzylinder Das System der Figuren 5 und 6 ist also ein kombiniertes Hydrauliksystem mit einem Dreikammergeberzylinder 55 und einem einfach wirkenden Zylinder 168, mit einem integrierten, durch Handdruck betätigten einfach wirkenden Geberzylinder 102 und einem einfach wirkenden Nehmerzylinder 167. Die Arbeitsweise des Systems faßt sich, wie folgt, beschreiben : Wird der Kolben 51 mit einem Finger oder Handballen nach unten gedrückt, so verdrängt dieser Kolben das Druckmedium aus der Kammer 57 über die Hydraulikleitung 64 in die Kammer 71 des Nehmerzylinders 167, und zwar mit der Folge, daß der Kolben 68 und die Kolbenstange 70 ausgefahren werden. Gleichzeitig wird die im Zylinder 167, d. h. in der dortigen, über die Entlüftungsbohrung 81 mit der Atmosphäre verbundene bzw. entiuftete kolbenstangenseitige Kammer 78 angeordnete Druckfeder 69 zusammengedrückt bzw. vorgespannt. Wird der Kolben 51 des Geberzylinders losgelassen, so wird bedingt durch die Vorspannung der Rückholfeder 56 in der Kammer 57 und der Rückholfeder 69 in der Kammer 78 der Kolben 68 und die Kolbenstange 70 des Nehmerzylinders 167 wieder eingefahren.

Wird das Zylinderoberteil 55, welches wiederum über die als Rechtsgewinde ausgebildeten Gewinde 89 und 90 im Geberzylinderunterteil 63 geführt ist, nach links gedreht, so bewegt sich das Zylinderoberteil 55 relativ zum Zylinderunterteil 63 nach oben. Dadurch wird bewirkt, daß das Druckmedium der kolbenstangenseitigen Kammer 171"durch den feststehenden Kolben 59 über die Druckleitung 80 in die kolbenseitige Kammer 73 des Nehmerzylinders 168 gedrückt wird mit der Folge, daß der Kolben 75 und die Kolbenstange 77 gegen die Wirkung der Druckfeder 76, die in der über die Entlüftungsöffnung 82 entluftete Kammer 79 des Zylinders 168 vorgesehen ist, bewegt, d. h. die Kolbenstange 77 ausgefahren wird, und zwar in Abhängigkeit davon, um welchen Winkelbetrag das Drehzylinderoberteil 55 gedreht wird.

Die in der Kammer 79 vorhandene Luft kann hierbei durch die Entlüftungsbohrung 82 entweichen. Über die Entlüftungsbohrung 58 und den entsprechenden Kanal wird die kolbenseitige Kammer 171'des Drehzylinderoberteils 55 entlüftet, so daß dort kein Unterdruck entsteht.

Wird in der Lage der Figur 6 das Drehkammerzylinderoberteil 55 nach rechts gedreht, so vergrößert sich wiederum die kolbenstangenseitige Ölkammer 171"und das Druckmedium kann bedingt durch den Federdruck der Rückholfeder 76 über die Druckleitung 80 in die sich vergrößernde Kammer 171"zurückfließen, und zwar mit der Folge, daß sich der Kolben 75 und die Kolbenstange 77 wiederum in die in der Figur 5 dargestellte Lage zurückbewegen, d. h. die Kolbenstange 77 eingefahren wird.

Die Figuren 7 und 8 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein System, welches dem System der Figuren 5 und 6 entspricht, wobei allerdings anstelle des Nehmerzylinders 168, der nur eine mit dem Druckmedium beaufschlagte Kammer 73 aufweist, ein Nehmerzylinder 175 vorgesehen ist, der zwei jeweils mit dem Druckmedium beaufschlagte Kammern 119 und 121 besitzt. Das System der Figuren 7 und 8 weist wiederum folgende Funktionselemente auf : 1c Geber oder Drehzylinder 102 Kolben des drückenden Zylinders 103 Entluftungsbohrung des drückenden Zylinders 104 Drehgriff mit zwei integrierter Zylinderkammer 105 Rückholfeder des drückenden Zylinders 1 106 Ölkammer des drückenden Zylinders 107 Entlüftungsschraube des drückenden Zylinders 108 Unterteil des Drehzylinders 109 Kolbenstange des drückenden Drehzylinders 110 Befestigungsmutter der Kolbenstange 109 111 Befestigungslasche für die Kolbenstange 109 112 hydraulische Mediumleitung für den zu drückenden Zylinder 113 Befestigungsbohrung des nicht beweglichen Zylinderunterteils 174 114'obere oder kolbenseitige Ölkammer des Drehzylinders 114"kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehzylinders 115 hydraulische Mediumleitung zu der kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehzylinders 116 hydraulische Mediumleitung zu der kolbenseitige Ölkammer des Drehzylinders 117 Kolbenstange des zu bewegenden Zylinders 1 118 Rückholfeder des Zylinders 181 119 kolbenstangenseitige Ölkammer des zu bewegenden Zylinders 175 120 Kolben des zu bewegenden Zylinders 175 121 kolbenseitige Ölkammer des zu bewegenden Zylinders 175 122 Kolbenstange des zu bewegenden Zylinders 175 123 Entlüftungsbohrung des zu bewegenden Zylinders 181 124 Kolben des zu bewegenden Zylinders 181 125 Entlüftungsschraube des zu bewegenden Zylinders 175 126 Entlüftungsschraube des zu bewegenden Zylinders 181 127 Außengewinde des Drehkammerzylinders 173 Innengewinde des Drehkammerzyl inders 174 feststehendes Unterteil des Drehkammer-Geberzylinders 175 Nehmerzylinder zum Drehkammerzylinder Die Arbeitsweise des Systems der Figuren 7 und 8 läßt sich, wie folgt, beschreiben : Es wird wiederum davon ausgegangen, daß die Gewinde 127 und 173, mit denen das drehbare Geberzylinderoberteil 104 an dem nicht drehbaren Zylinderunterteil 174 geführt ist, Rechtsgewinde sind. Wird daher das Geberzylinderoberteil 104 relativ zum Unterteil 174 nach links gedreht, so bewegt sich das Oberteil 104 axial vom Unterteil 174 weg. Hierdurch wird die Kammer 114"für das Druckmedium im Volumen verkleinert, so daß das Druckmedium aus dieser kolbenseitigen Kammer 114"über die Druckleitung 115 in die kolbenstangenseitige ölkammer 119 des Nehmerzylinders 175 gedrückt wird. Der Kolben 120 und die Kolbenstange 122 des Nehmerzylinders 175 werden daher eingefahren, und zwar um einen Hub, der dem Drehwinkel des Oberteils 104 entspricht. Das Druckmedium aus der Kammer 121 des Nehmerzylinders wird dabei über die Druckleitung 116 in die kolbenseitige Kammer 114'im Zylinderoberteil 104 gedrückt.

Wird nun das Zylinderoberteil 104 aus der Figur 8 wiedergegebenen Position nach rechts gedreht, so wird das Druckmedium aus der kolbenseitigen Kammer 114'in die Kammer 121 des Nehmerzylinders 175 gedrückt, so daß der Kolben 120 und 122 wieder ausgefahren werden. Das Druckmedium aus der Kammer 119 des Nehmerzylinders 175 wird über die Druckleitung 115 in die Kolbenstangenseitige Kammer 114 des Geberzylinderoberteils 104 zurückgedrückt.

Die Figur 9 zeigt die Positionen a und b in einer vereinfachten Darstellung eine Ausbildung für die Druckleitungsausgänge 181 an dem nicht beweglichen Drehzylinderoberteil 153 eines Drehkammerzylinders der Erfindung. Diese Anordnung ermöglicht die Drehbewegung der Druckleitungen, wobei in der Figur 9 im Detail ein napfartiges Drehzylinderunterteil 153 wiedergegeben ist, welches beispielsweise dem Drehzylinderunterteil 174 der Figur 7 entspricht. Im einzelnen sind in der Figur 153 das Drehzylinderunterteil mit einem oberen Befestigungsrand oder Flansch 154 Befestigungsbohrung für die Kolbenstange des drückenden und ziehenden am Drehzylinderunterteil gehaltenen Kolbens, beispielsweise für die Kolbenstange 109 des Kolbens 133. Im einzelnen sind in der Figur : 155 eine Haltelasche für Kolbenstange 156 eine Ausnehmung für die Hydraulikleitungen 157 Befestigungsbohrungen 158 das Innengewinde mit großer Steigung für die Führung des drehbaren Drehzylinderoberteils 182 Druckleitungen.

Die Figur 10 zeigt in vereinfachter Darstellung als weitere Ausführung der Erfindung einen Drehkammergeberzylinder in liegender Stellung mit integriertem Schalthebeln 184 und 182 sowie in doppelt wirkender Arbeitsweise und einer integrierten, elektrischen Mittelfunktion 183, die Bestandteil eines zweiten elektrohydraulischen oder elektrischen Schalt-oder Steuersystems sein kann. Im einzelnen sind in dieser Figur die folgenden Funktionselemente wiedergegeben : 183 Kugelgriff 184 möglicher Elektroschalter für Zusatzfunktion 185 Betätigungshebelstange 186 Möglicher Elektroschalter für Zusatzfunktion 187 Kabelbohrung 188 Kolben des Drehkammerzylinders 189 Zylinderkopf mit Hebelanbindung des Drehkammerzylinders 190 Feststehendes Zylinderteil des Drehkammerzylinders 191 Befestigungsbohrungen des feststehenden Drehkammerzylinderteils 192 Mediumleitung 193 kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders 194 Drehwinkelanschluß für die Mediumleitung 195 Drehwinkelanschluß für die Mediumleitung 196 Elektrokabel 197 Elektrokabel 211 Zylinderkopfschrauben 212 kolbenseitige Distanznase Die Figur 11 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Drehkammergeberzylinder mit angeflanschtem Schalthebel 252 mit vereinfachter Arbeitsweise und mit angeschlossenem, einfach wirkenden Hydraulikzylinder 263 mit Rückholfeder 262. In dieser Figur sind folgende Funktionselemente wiedergegeben : 252 Handgriff des Verstellhebels 253 Abluftbohrung 254 Ölkammer des Drehkolbenzylinders 255 drehbarer Winkelverschluß 256 Hydraulikleitung zum Nehmerzylinder 257 Leitungsanschluß des Nehmerzylinders 258 Ölkammer des Nehmerzylinders 259 Entiüftungsschraube des Nehmerzylinders 260 Abluftbohrung des Nehmerzylinders 261 Kolbenstange des Nehmerzylinders 262 Rückholfeder des Nehmerzylinderkolbens 263 Nehmerzylinder 264 Kolben des Drehkammerzylinders Die Figur 12 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit angeflanschten Falthebeln 230 und 213 zum Betreiben einer Motoreinspritzpumpe mit elektrischen Schaltelementen 413,414 und 214 und 218, die z. B. zum Betreiben einer Wendegetriebegangschaltung mit einer integrierten Kugelrasterung 217 für die Arretierung des Wählhebels 220 der Elektroschaltung, und zwar in einer Explosionsdarstellung. Die hydraulischen Schaltelemente 227 und 230 der Figur 12 haben ein elektrisches berührungsloses Schaltelement 413 und 414 integriert. Im einzelnen sind in dieser Figur die folgenden Funktionselemente wiedergegeben : 213 Kugelgriff 214 einer von vier berührungslosen Elektroschaltern für den zweiten elektrohydraulischen Arbeitskreis 215 Außengewinde des Drehkammerzylinders für die Zylinderverstellung 216 Ölkanal mit Anschlußgewinde für die Hydraulikleitungsanbindung 217 Kugelrasterelement zur Rastung und Kennung von drei unterschiedlichen elektrischen Schaltstellungen 218 Magnet, dient zur Auslösung des berührungslosen Elektroschalters 219 eine von drei Rastervertiefungen 220 Kugelhandgriff, dient als elektrischer Schalt-bzw. Wählhebel 221 eine der Gewindebohrung für die Schalt-bzw. Wahlhebelarretierung 222 Schalt-bzw. Wählhebelsegment 223 eine der Gewindebohrung für die Schalt-bzw. Wahl hebelarretierung 224 eine der Gewindebohrung für die Schalt-bzw. Wahlhebelarretierung 225 vereinfachte Darstellung eines berührungslosen Sicherheitselektroschalters 226 feststehendes Drehkammerzylinderelement mit Innengewinde zur Zyl inderverstel lung 227 bewegliches Drehkammerzylinderelement mit Zylinderkammer und Kolben 228 angesenkte Bohrung für die Zylinderkopfmontage 229 Gewindebohrung für die Montage des Zylinderkopfes 230 Zylinderkopf mit Handhebelanbindung 231 Entlüftungsbohrung der nicht funktionellen Zylinderkammer 232 Zylinderkolben mit Kolbenstange und Dichtelemente 233 Zylinderkopfdichtung 234 Befestigungsbohrung für die Kolbenstange 235 Kolbenstangendichtung Figur 13 zeigt eine kombinierte Fernbetätigung mit manuell zu bedienenden und einfach wirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylindern mit Federrückholung und einer elektrohydraulisch zu betätigenden, mit einem doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Magnetkolben und berührungslosen elektrischen Schaltelementen. Wird die Kolbenstange 293 in Figur 13 manuell oder angebunden an ein Handschalthebelwerk eingeschoben, wird das Druckmedium aus der kolbenseitigen Ölkammer 291 des Geberzylinders 288 in Figur 13 über die hydraulische Druckleitung in die kolbenseitige Ölkammer 287 des Nehmerzylinders 281 in Figur 13 gepreßt und bewirkt zwangsweise das Ausfahren des Kolbens und der Kolbenstange 284 des Nehmerzylinders 281 in Figur 13. Bei diesem Vorgang wird die Kolbenrückholfeder 292 des Geberzylinders 288 in Figur 13 entlastet und die Kolbenrückholfeder 285 des Nehmerzylinders 291 in Figur 13 komprimiert.

Die Befüllung des Geberzylinders 288 und des Nehmerzylinders 281 in Figur 13 erfolgt über eine Hydraulikpumpe 272 in Figur 13, die auf einen spezifischen Druck und eine spezifische Durchflußleistung ausgerichtet ist, die von einem Elektromotor 273 in Figur 13, der mit einer spezifischen Volt-und Ampereleistung angetrieben wird.

Der Druckschalter 400 in Figur 13 gibt bei Unterdruck den elektrischen Stromfluß zum Elektroantrieb 273 der Hydraulikpumpe 272 in Figur 13 frei. Die Ölförderung wird bei der Hydraulikleitungsanbindung 276 in Figur 13 über ein Rückschlagventil 274 in Figur 13, das notwendig ist, um den Arbeitsdruck beim Funktions-und Arbeitsablauf des Geberzylinders 288 und des Nehmerzylinders 281 in Figur 13 nicht über die Hydraulikpumpe 272 in den Tank 279 in Figur 13 zu drücken, zum Druckbegrenzungsventil 275 in Figur 13 geleitet, das zum Bedarfsdruck für den Bewegungsablauf der beiden Zylinder 288 und 281 notwendig ist, zur Leitungsanbindung 286 in Figur 13 geleitet und fällt zwangsweise beide Hydraulikzylinder 288 und 281 in Figur 13.

Der hydraulische Geberzylinder 288 wird über die Entlüftungsschraube 290, der hydraulische Nehmerzylinder 281 über die Entlüftungsschraube 283 in Figur 13 entluftet. Sollte sich im System eine Leckstelle ergeben, wird mittels des Druckschalters 400 in Figur 13 der hydraulische Druck solange aufrecht erhalten, bis das einstellbare Zeitrelaise 401 in Figur 13 (ca. Abschaltzeit 2-3 Sekunden) die Stromzufuhr zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Figur 13 unterbricht, diese Unterbrechung wird über eine Elektrooptik und/oder eine Elektroakustik angezeigt. Dieses Zeitrelaise ist aus Sicherheitsgründen notwendig, um nach einer erfolgten Reparatur der Leckstelle noch Hydrauliköl zum Weiterbetreiben des Systemes zu haben und aus Umweltgründen, daß der Tank nicht in das Umfeld entleert wird.

Die Ansteuerung des zusätzlichen Hydrauliksystemes in Figur 13 erfolgt über die elektrischen Schaltelemente 183 und 185 in Figur 10 bzw. über die elektrischen Schaltelemente 214 und 218 in Figur 12.

Wird der mittlere Elektroschalter in der Elektroschaltpaneele 183 in Figur 10 betätigt, das ebenso ein Dreifunktionsschalter sein kann, wird ein Stromkreis entweder direkt oder über ein Relaise zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Figur 13 freigegeben, zugleich schaltet das Mehrwegeventil 271 in Figur 13 den Ölfluß über die Druckleitung 270 in Figur 13 in die Ölkammer 266 in Figur 13 des Nehmerzylinders 265 in Figur 13 frei, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 in Figur 13 bis zur nächsten elektrischen Stromunterbrechung, das ein berührungsloses elektrisches Schaltelement 205 in Figur 13 ist, gefahren, dies ist im Falle einer Schiffswendegetriebeschaltung die Leerlaufstellung des Wendegetriebes.

Wird das untere elektrische Schaltelement in der elektrischen Schaltpaneele 183 und 185 in Figur 10 bzw. über die elektrische Ansteuerung 214 und 218 in Figur 12 betätigt, wird ein Stromkreis zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Figur 13 freigegeben, gleichzeitig schaltet das Mehrwegeventil 271 in Figur 13 den Ölfluß über die Druckleitung 270 in Figur 13 in die Ölkammer 266 des Nehmerzylinders 265 in Figur 13 frei, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 in Figur 13 zur nächsten Stromunterbrechung 204 in Figur 13 gefahren, dies ist im Falle einer Schiffswendegetriebeschaltung der Rückwärtsfahrschaltung. Um eine Beschädigung eines Schaltgetriebes beim Umschalten zu vermeiden, ist es nicht möglich, von dem unteren auf das obere elektrische Schaltelement der elektrischen Schaltpaneele 183 in Figur 10 bzw. der elektrischen Schaltelemente 214 und 218 in Figur 12 durchzuschalten, der Zylinderkolben des Nehmerzylinders 265 in Figur 13, der mit einem Magnetkolben ausgestattet ist, wird immer nur bis zur nächsten Stromunterbrechung fahren, dies ist im gezeichneten Fall die Mittelstellung, also die Leerlaufstellung. Wird das obere elektrische Schaltelement der Schalterpaneele 183 in Figur 10 bzw. die elektrische Ansteuerung 214 und 218 in Figur 12 mittels des Handschalthebels 220 in Figur 12 betätigt, wird zugleich das Mehrwegeventil 271 in Figur 13 den Ölfluß über die Druckleitung 402 zur Ölkammer 403 des Nehmerzylinders 265 in Figur 13 öffnen, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 des Nehmerzylinders 265 in Figur 13 bis zur nächsten Stromunterbrechung 206 in Figur 13, das ist die hintere Endlage des Nehmerzylinders 265 in Figur 13, gefahren, dies ist im gezeichneten Fall die Vorwärtsfahrstellung eines Schiffswendegetriebes. Das Mehrwegeventil wird elektrisch angesteuert und ist im stromlosen Zustand geschlossen, d. h. in der Stellung, in der sich der Kolben und die Kolbenstange 269 des Nehmerzylinders 265 in Figur 13 befindet, in der Stellung ist dieser auf Verschiebung gesichert.

Um eine Druckaufbauzeit bei einer elektrohydraulischen Schalttätigkeit zu vermeiden, wird ein Hydraulikspeicher 416 in Figur 13 in die Hydraulikdruckleitung 270 in Figur 13 gesetzt.

Figur 14 zeigt in vereinfachter Darstellung eine kombinierte Fernbetätigung mit manuell zu bedienenden und doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylindern und einer elektrohydraulisch zu betätigten, mit einem doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Magnetkolben.

Die Befüllung und die Arbeitsweise dieses Systems erfolgt in gleicher Weise wie in Figur 13 beschrieben ist, da jedoch in diesem System mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern gearbeitet wird, müssen über die Druckleitungen 404 und 405 in Figur 14 beide Ölkammern 313 und 315 des Nehmerzylinders 314 in Figur 14 sowie die beiden Ölkammern 319 und 321 des Geberzylinders 318 in Figur 14 befüllt werden, mit anschließendem Entlüften der beiden Zylinder.

Die Rückschlagventile 309 und 312 in Figur 14 verhindern bei der Betätigung dieses Systemes einen Ölrückfluß über die Hydraulikpumpe 300 in Figur 14 zum Tank 307 in Figur 14.

Das Absperrventil 311 in Figur 14, das im geöffneten Zustand zur internen Verschiebung und Einstellung des Zylinderkolbens 406 des Nehmerzylinders 314 und des Zylinderkolbens 407 des Geberzylinders 318 in Figur 14 dient, muß beim Arbeitsgang dieses Systems geschlossen sein.

Um eine zeitliche Druckaufbauverzögerung bei einer Schalttätigkeit des elektrohydraulischen Schaltsystems zu vermeiden, wird in die hydraulische Druckleitung 420 in Figur 14 ein Hydrodruckspeicher 417 in Figur 14 gesetzt.

Figur 15 zeigt in vereinfachter Darstellung eine kombinierte Fernbetätigung, in Ausbildung eines elektrohydraulischen Schaltsystems wie unter Figur 13 bereits erläutert und ein manuell zu betätigendes Hydrauliksystem wie bereits unter Figur 14 beschrieben, jedoch in Anbindung eines doppeltwirkenden Drehkammergeberzylinders mit einem doppeltwirkenden Nehmerzylinder wie unter Figur 1 bereits erläutert, sowie einer elektrischen Schalterpaneele zur Ansteuerung eines elektrohydraulischen Fernbedienungssystemes.

Figur 16 zeigt eine kombinierte Fernbetätigung, in Ausbildung eines elektrohydraulischen Fernschaltsystemes wie unter Figur 13 bereits erläutert und ein manuell zu betätigendes Hydrauliksystem wie unter Figur 14 bereits beschrieben, jedoch mit einem einfachwirkenden Drehkammergeberzylinder in Verbindung mit einem einfachwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Federrückholung wie unter Figur 3 und 4 bereits beschrieben, jedoch in Kombination mit einer elektrischen Schalterpaneele 346 in Figur 16 zur Ansteuerung eines elektrohydraulischen Fernbedienungssystemes.

Figur 17 zeigt in vereinfachter Darstellung die Heckseite eines Drehkammergeberzylinders mit den möglichen Funktionen im Schnitt.

Das mechanische, drehbare Handschaltsegment 394 und das nicht drehbare Drehkammerzylinderelement 388 in Figur 17 mit den integrierten, elektrischen, berührungslosen Schaltelementen 237,239,241 und 238 haben die Aufgabe, z. B. ein Schiffswendegetriebe elektrisch oder elektrohydraulisch anzusteuern.

Wird mittels des Handschaltgriffes 236 in Figur 17 das mechanische Drehschaltelement 394 in Figur 17 so weit nach rechts gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 238 und 241 gegenüber stehen, wird ein elektrischer Kontakt zur Hydraulikpumpe 328 und 329 in Figur 15 hergestellt, im selben Zuge wird das Mehrwegeventil 327 in Figur 15 auch elektrisch angesteuert und gibt den Ölfluß zur Ausfahrbewegung des Nehmerzylinders 323 in Figur 15 frei. Der Nehmerzylinder 323 in Figur 15 wird maximal bis zum nächsten Stromunterbrechungskommando 200 in Figur 15 ausfahren, denn das berührungslose elektrische Schaltelement 200 in Figur 15 unterbricht den Stromfluß zum elektrischen Hydraulikpumpenantrieb 328 und 329 in Figur 15 wieder. Zur gleichen Zeit wird auch der Stromfluß zum Mehrwegeventil 327 in Figur 15 unterbrochen. Da das Mehrwegeventil 327 in Figur 15 stromlos geschlossen funktioniert, wird die Kolbenstellung des Nehmerzylinders 323 in seiner jetzigen Lage gesperrt und kann sich nicht mehr verschieben.

Zur Wendegetriebe-Schaltungsstellung"Leerlauf"wird mittels des Handschaltgriffes 236 das mechanische Drehschaltelement 394 in Figur 17 so weit nach links gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 238 und 239 wieder exakt gegenüberstehen. Diesbezüglich wird ein Stromkreis zum elektrohydraulischen Antrieb 328 und 329 in Figur 15 freigegeben, im gleichen Zuge wird auch das Mehrwegeventil 327 in Figur 15 mit Strom beaufschlagt, so daß der Ölfluß den Kolben des Nehmerzylinders 323 in Figur 15 bis zum nächsten elektrischen Unterbrechungskommando 199 in Figur 15 schiebt. Bei der Wendegetriebe- Schaltstellung"Rückwärts"wird mittels des Handschaltgriffes 236 und des mechanischen Drehschaltelementes 394 in Figur 17 so weit nach links gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 237 und 238 exakt gegenüberstehen, jetzt wiederholt sich der Ablauf wie in diesem Kapitel beschrieben.

So lange die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 413 und 414 in Figur 12 exakt gegenüberstehen, kann mittels des Handschalthebels 236 in Figur 17, der an das mechanische Drehschaltelement 394 in Figur 17 angebunden ist, jede Schaltstellung eines Wendegetriebes angewählt und funktionell geschaltet werden.

Wird mittels des Handschalthebels 213 in Figur 12 die Stellung so verändert, daß die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 413 und 414 in Figur 12 nicht mehr exakt gegenüberstehen, wird der Stromkreis zur elektrischen Ansteuerung 238,239, 237 und 241 in Figur 17 für die Getriebeschaltung unterbrochen, d. h. es kann z. B. bei einer erhöhten Motordrehzahl keine schädliche Getriebeschaltung vorgenommen werden.

Die elektrischen Schaltelemente 237,239,241,238 und 392 und 393 in Figur 17 haben die Aufgabe, wenn mehrere Kommandostände dem System angekoppelt sind, immer die Kommandostände außer Kraft zu setzen, die vom Bedienpersonal nicht bedient werden, d. h. es kann nur von einem Kommandostand geschaltet werden.

Der Drehkammergeberzylinder weist eine elektromechanische Absperrvorrichtung 396,410 und 412 in Figur 17 auf, mit dieser Absperrung 396 in Figur 17 können die mechanischen und elektrischen Funktionen einer Kommandoschaltung gesperrt werden.

Die Schraubelemente 242,243 und 391 in Figur 17 haben die Aufgabe, das mechanische Drehschaltelement 394 in Figur 17 oder 220 in Figur 12 drehbar in der Nut 416 in Figur 12 zu arretieren.

In den Figuren 13 bis 17 sind jeweils folgende Elemente wiedergegeben : Elemente in Figur 13 : 265 Nehmerzylinder 266 Olkammer des Nehmerzylinders 267 Entluftungsschraube des Nehmerzylinders 268 Ent ! üftungsschraubedes Nehmerzyhnders 269 Kolbenstange des Nehmerzylinders 270 kolbenseitige Druckleitung 271 Mehrwegeventil (elektrisch betätigt, 0-Stellung stromlos) 272 Hydraulikpumpe 273 Antriebsmotor für Hydraulikpumpe (12,24 Volt usw.) 274 Rückschlagventil 275 Druckbegrenzungsventil 276 Knotenstelle des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes 277 Druckleitung des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes 278 Pumpenansaugleitung 279 Oltank 280 Tankleitung 281 Geberzylinder des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes 282 Abluftbohrung 283 Entiüftungsschraube 284 Kolbenstange 285 Kolbenrückholfeder (entlastet) des manuell zu betätigenden Hydraulikschalt- zylinders 286 Knotenpunkt der Füll-und Überwachungsleitung 287 Ölkammer des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltzylinders 288 Nehmerzylinder 289 Entluftungsschraube des Nehmerzylinders 290 Abluftbohrung des Nehmerzylinders 291 Olkammer des Nehmerzylinders 292 Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders (belastet) 293 Kolbenstange des Nehmerzylinders 201 elektrische Anschlußkabel für die optische Kolbenstellungsanzeige 202 Halter für berührungslosen Elektroschalter 203 Halter für berührungslosen Elektroschalter 204 berührungsloser Elektroschalter für die vordere Endlage 205 berührungsloser Elektroschalter für die Kolbenmittellage 206 berührungsloser Elektroschalter für die hintere Endlage 400 Druckschalter 401 Zeitrelaise 402 Druckleitung zur kolbenstangenseitigen Ölkammer 403 Ölkammer 416 Hydrodruckspeicher Elemente in Figur 14 : 294 elektrohydraulisch betätigter Zylinder 295 kolbenstangenseitige Ölkammer 296 kolbenseitige Ölkammer 297 Kolbenstange 298 Mehrwegeventil (elektrisch angesteuert, stromlos geschlossen) 299 Knotenstelle des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes 300 Hydraulikpumpe 301 Elektromotor zum Antrieb der Hydraulikpumpe (12,24 Volt usw.) 302 Rückschlagventil 303 Druckbegrenzungsventil 304 Druckschalter (elektrisch) 305 Zeitschaltrelaise 306 Hydraulikpumpenansaugleitung 307 Tank 308 Tankleitung 309 Rückschlagventil 310 Knotenstelle zur kolbenseitigen Olkammer des manuell zu betätigenden Geber- zylinders 311 2-Wege-Stromventil absperrbar (Durchgang schließen) 312 Rückschlagventil 313 kolbenseitige Ölkammer des manuell zu bedienenden Geberzylinders 314 manuell zu bedienender Geberzylinder 315 kolbenstangenseitige Ölkammer 316 Kolbenstange 317 Knotenstelle der Füll-und Überwachungsleitung 318 Nehmerzylinder des manuell zu bedienenden Fernbedienungssystemes 319 kolbenseitige Olkammer 320 Kolbenstange 321 kolbenstangenseitige Ölkammer 208 Elektroanschlußkabel für die optische Kolbenstellungsanzeige 209 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der hinteren Endlage des Nehmerzylinderkolbens mit optischer Anzeige 210 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der mittleren Kolbenstellung des Nehmerzylinders mit optischer Anzeige 355 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der vorderen Endlage der Kolbenstellung des Nehmerzylinders mit optischer Anzeige 356 Halter für den berührungslosen Elektroschalter 404 kolbenstangenseitige Ölkammer 405 kolbenseitige Ölkammer 406 Kolben 407 Kolben 417 Hydraulikdruckspeicher 420 kolbenseitige Druckleitung Elemente in Figur 15 : 323 elektrohydraulischer Nehmerzylinder 324 Kolbenstange des Nehmerzylinders 325 kolbenstangenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders 326 kolbenseitige Olkammer des Nehmerzylinders 327 Mehrwegeventil (stromlos geschlossen) 328 Hydraulikpumpe 329 Elektromotorantrieb für die Hydraulikpumpe (12,24,36 Volt usw.) 330 Knotenstelle für die Zuleitung des Drehkammerzylinder-Systemes 331 Rückschlagventil 332 Druckbegrenzungsventil 333 Hydraulikpumpen-Saugleitung 334 Tankleitung 335 Tank 336 Druckschalter 337 Knotenstelle für die kolbenseitige Zuleitung 338 2-Wege-Stromventil, absperrbar 339 Rückschlagventil 340 manuell zu bedienender Nehmerzylinder 341 kolbenseitige Ölkammer 342 kolbenstangenseitige Ölkammer 343 Kolbenstange 344 Knotenstelle für die kolbenseitige Full-und Überwachungsleitung 345 Knotenstelle für die kolbenstangenseitge Füll-und Überwachungsleitung 346 elektrische Schaltpaneele zur Ansteuerung der Hydraulikpumpe und des Mehrwegeventi les 347 Handgriff des Bedienhebels 348 Bedienhebel 349 berührungslose Schalter für die elektrische Ansteuerung unter Pos. 346 350 Zeitrelaise 351 kolbenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders 352 kolbenseitige Verbindungsleitung 353 kolbenstangenseitige Verbindungsleitung 354 kolbenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders 198 Halter für berührungslosen Elektroschalter 199 Halter für berührungslosen Elektroschalter der hinteren Endlage des Nehmerzylinderkolbens 200 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der Mittelstellung des Nehmerzylinderkolbens 201 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der vorderen Endlage des Nehmerzylinders 385 berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der hinteren Endlage des Nehmerzylinders 418 Hydrodruckspeicher 419 Druckleitung Elemente in Figur 16 : 355 elektrohydraulischer Geberzylinder 356 Kolbenstange 357 kolbenseitige Ölkammer 358 kolbenstangenseitige Ölkammer 359 Mehrwegeventil (stromlos geschlossen) 360 Hydraulikpumpe 361 Elektroantriebsmotor für die Hydraulikpumpe 362 Rückschlagventil 363 Druckbegrenzungsventil 364 Knotenstelle für die Zuleitung des Drehkammerzylinder-Systemes 365 Tankleitung 366 Hydraulikpumpenansaugleitung 367 Tank 368 Knotenstelle für die kolbenseitige Druckleitung des Nehmerzylinders 369 Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders 370 Druckschalter 371 Zeitrelaise 372 elektrische Schaltpaneele zur Ansteuerung der Hydraulikpumpe und des Mehrwegeventi les 373 Rückschlagventil 374 Handgriff des Bedienhebels 375 Bedienhebel 376 berührungslose Schalter für die Ansteuerung unter Pos. 372 377 Magnet für die berührungslosen Elektroschalter 378 kolbenseitige Luftkammer des Drehkammerzylinders 379 drehbarer Druckleitungsanschluß 380 kolbenstangenseitige Ölkammer 381 Nehmerzylinder 382 Kolbenstange des Nehmerzylinders 383 Luftkammer des Nehmerzylinders 384 Ölkammer des Nehmerzylinders Elemente in Figur 17 : 236 Handschaltgriff 237 berührungsloser Elektroschalter für z. B. die Getriebevorwartsgangschaltung 238 Magnet zur Aktivierung des berührungslosen Elektroschalters für die Getriebe- leerlaufgangschaltung 239 berührungsloser Elektroschalter für die Getriebeleerlaufgangschaltung 240 Magnet zur Aktivierung des berührungslosen Elektroschalters für die Getriebe- rückwärtsgangschaltung 241 berührungsloser Elektroschalter für die Getrieberückwärtsgangschaltung 242 Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement 243 Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement 388 das nicht bewegliche Drehkammerzylinderelement von der Rückseite gezeigt 389 das bewegliche Drehkammerzylinderelement von der Rückseite gezeigt 390 Befestigungsschraube der Kolbenstange 391 Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement 392 Magnet zur Deaktivierung des berührungslosen Elektroschalters der elektrohydraulischen z. B. Getriebeschaltung bei erhöhter Motordrehzahl 393 berührungsloser Elektroschalter zur Deaktivierung der elektrohydraulischen Getriebeschaltung bei erhöhter Motordrehzahl 394 mechanisches Drehschaltelement 395 Gewindebohrung zur Anbindung der Hydraulikleitung zum Nehmerzylinder 396 Sperrschloß für die gesamten hydraulischen und elektrischen Schaltvorgänge 410 Rasterbohrung für die mechanische Schaltsperrung 411 Gerätefuß zur Befestigung der gesamten Fernbetätigung 412 Rasterbolzen 415 Befestigungslasche für die Drehkammergeberzylinderkolbenstange am nicht beweglichen Basiselement




 
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