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Title:
DEVICE FOR CONVERTING THE MAINS VOLTAGE INTO A LOWER VOLTAGE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/043074
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a device for converting the mains voltage into a lower voltage, wherein said device comprises a first connector which can be inserted in a mains plug, a second connector which can be inserted in a load as well as a voltage conversion circuit essentially provided between the two connectors. In the device of the present invention, the circuit forms together with the second connector (2) a rigid unit which reduces to a minimum both the electric resistance and the electric connection between said circuit and said second connector (2). The losses and line overloads can thus be practically eliminated.

Inventors:
BOTHE MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/DE1999/000467
Publication Date:
August 26, 1999
Filing Date:
February 16, 1999
Export Citation:
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Assignee:
REHFELD MAGNETICS GMBH & CO KG (DE)
BOTHE MICHAEL (DE)
International Classes:
H01R13/66; H01R31/06; H02M1/10; H01R13/70; (IPC1-7): H02M1/10
Other References:
No relevant documents disclosed
Attorney, Agent or Firm:
Jander, Dieter (Ostpreussendamm 151A Berlin, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Netzspannung in Nieder spannung, bestehend aus einem ersten in eine Netzsteckdose steckbaren Stecker, einem zweiten in einen Verbraucher steckbaren Stecker und einer Schaltung, weitgehend zwischen den beiden Steckern, zur Spannungsumwandlung, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schaltung mit dem zweiten Stecker (2) eine in sich starre Baueinheit mit möglichst kurzer elektri scher Verbindung zwischen Schaltung und zweitem Stecker (2) mit möglichst kleinem elektrischen Widerstand bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser ein Ein/Ausschalter (5) für die Netzspannung ange bracht ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stecker (2) mindestens drei polig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser eine Einrichtung (4) zur An zeige des Betriebszustandes vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stecker (2) leicht von dem Rest der Baueinheit entfernbar und gegebenenfalls durch ei nen anderen austauschbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stecker (1) über eine Leitung mit der Baueinheit verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung mit einem dritten Stecker versehen ist, der aus der Baueinheit entfernbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit in einem Gehäuse (3) un tergebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit und/oder der Verbraucher Elemente aufweist (aufweisen), die einen sicheren Halt der Baueinheit an dem Verbraucher gewährleisten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift bzw. die Stifte des zweiten Steckers und dessen (deren) Aufnahme (n) im Verbraucher so ausgebildet ist (sind), daß die Baueinheit korrekt gehalten wird.
Description:
Vorrichtung zur Umwandlung von Netzspannung in Niederspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwand- lung von Netzspannung (in der Regel 230 V) in Niederspannung (in der Regel"Sicherheitskleinspannung"), bestehend aus einem ersten in eine Netzsteckdose steckbaren Stecker, einem zweiten in einen Verbraucher steckbaren Stecker und einer Schaltung, weitgehend zwischen den beiden Steckern, zur Spannungsumwandlung.

Bei bekannten, auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen die- ser Art ist die Schaltung über eine elektrische Leitung von nicht unerheblicher Länge, z. B. 2 m, mit dem zweiten Stecker verbunden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß in der Leitung deutliche Verluste auftreten können, die häufig unerwünscht sind. Auch kann es passieren, daß die Leitung überlastet wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs er- wähnte Vorrichtung derart auszubilden, daß Verluste und eventuelle Leitungsüberlastungen so weit wie möglich vermie- den werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltung mit dem zweiten Stecker eine in sich starre Bau- einheit mit möglichst kurzer elektrischer Verbindung zwi- schen Schaltung und zweitem Schalter mit möglichst kleinem elektrischen Widerstand bildet.

Auf diese Weise wird erreicht, daß Verluste und Leitungs- überlastungen praktisch vermieden werden können, letzteres deshalb, weil bei einer kurzen, eingebauten Verbindung der Querschnitt der Verbindung eher entsprechend groß sein kann als bei einer langen, freiliegenden Leitung, die dann un- handlich würde.

Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß man besser als im oben erwähnten bekannten Fall zusätzliche Signale (über zusätzli- che elektrische Verbindungen) übertragen kann, weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die lange Leitung, die bei der bekannten Vorrichtung vorhanden ist, fehlt.

Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß an der Vorrichtung ein Ein/Ausschalter für die Netzspannung angebracht ist. Der Vorteil dieser Lösung gegenüber der ein- gangs erwähnten Lösung mit Ein/Ausschalter für die Netzspan- nung besteht darin, daß der Ein/Ausschalter praktisch immer benutzt wird, wenn der Verbraucher ausgeschaltet werden soll. Im bekannten Fall wird der Ein/Ausschalter häufig nicht benutzt, weil sich die Spannungsumwandlungsvorrichtung an schwer zugänglicher bzw. nicht ohne weiteres sichtbarer Stelle, nämlich entfernt vom Verbraucher, befindet. Man läßt also den Verbraucher häufig eingeschaltet und verbraucht damit nutzlos Energie, oder es wird in primitiver Weise der Netzstecker herausgezogen. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grunde haben die bekannten Vorrichtungen häufig gar keinen Ein/Ausschalter.

Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der zweite Stecker minde- stens dreipolig ist. Zur Übertragung zusätzlicher Signale ist diese Lösung sinnvoll.

Sodann wird vorgeschlagen, daß an der Vorrichtung eine Ein- richtung zur Anzeige des Betriebszustandes vorgesehen ist.

Schließlich wird vorgeschlagen, daß der zweite Stecker leicht von dem Rest der Baueinheit entfernbar und gegebenen- falls durch einen anderen austauschbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung verschiede- nen Verbrauchern bequem anzupassen.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen die Fig. 1 und 2 je eine bekannte Vorrichtung zur Spannungsumwandlung ; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- richtung zur Spannungsumwandlung.

In allen drei Figuren sind mit 1 ein Netzstecker ("erster Stecker"), mit 2 ein zweiter Stecker, der in einen Verbrau- cher gesteckt werden kann, mit 3 ein Gehäuse, in dem sich eine Schaltung zur Umwandlung der Spannung befindet, mit 4 eine Einrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes und mit 5 ein Ein/Ausschalter bezeichnet.