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Title:
DEVICE FOR COVERING AT LEAST ONE COMPONENT OF A RAIL FASTENING POINT, FASTENING POINT AND METHOD FOR COVERING A FASTENING POINT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/133767
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a device for covering at least one component (E, F, P) of a fastening point (B1, B2), in which a rail (S) for a rail vehicle is fastened to a base (U), a fastening point (B1, B2) and a method for covering a fastening point (B1, B2). The device according to the invention enables cost-effective covering of a fastening point (B1, B2), which can be adapted in a simple manner to different designs of fastening points, and thereby guarantees reliable functioning of the fastening point (B1, B2) and in particular of the spring element thereof. In addition, the fastening point (B1, B2) according to the invention makes it possible to ensure a high functional reliability with comparatively low output if the fastening point (B1, B2) is embedded in a filler material. This is achieved in that the device (1) is cut from a flexibly deformable material, which is provided to be laid around the component (E, F, P) or the fastening point (B1, B2) and be fixed to a surface (ADE) provided on a component (E, F, P) of the fastening point (B1, B2) or adjacent to the fastening point (B1, B2).

Inventors:
XUANHUI MING (CN)
MA HONGCHAO (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/052295
Publication Date:
August 10, 2017
Filing Date:
February 03, 2016
Export Citation:
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Assignee:
VOSSLOH WERKE GMBH (DE)
International Classes:
E01B19/00; E01B21/04; E01C9/04
Foreign References:
EP1275779B12008-03-19
CN203429513U2014-02-12
EP0374325A11990-06-27
EP1916336A12008-04-30
Attorney, Agent or Firm:
COHAUSZ & FLORACK (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils (E,F,P) eines

Befestigungspunkts (B1,B2), in dem eine Schiene (S) für ein

Schienenfahrzeug an einem Untergrund (U) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) ein Zuschnitt aus einem flexibel verformbaren Material ist, der dazu vorgesehen ist, um das Bauteil (E,F,P) oder den Befestigungspunkt (B1 ,B2) gelegt und an einer an einem Bauteil (E,F,P)des Befestigungspunkts (B1,B2) vorhandenen oder an einer zum Befestigungspunkt (B1 ,B2) benachbarten Fläche (ADE) fixiert zu werden.

2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,

dass sie einen zentralen Abschnitt (2), dessen Breite und Länge mindestens der Breite und Länge des Befestigungspunktes (B1,B2) entspricht, zwei Seitenabschnitte (4,5), von denen jeweils einer an einer und der andere an einer gegenüberliegenden Seite des zentralen

Abschnitts (2) angeordnet sind, und einen sich längs der Einrichtung (1) erstreckenden Randstreifen (6) umfasst, der dazu vorgesehen ist, an einer sich längs der zu befestigenden Schiene (S) erstreckenden Fläche (ADE) befestigt zu werden.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d a s s, in den Randstreifen (6) im Bereich des Übergangs vom zentralen Abschnitt (2) zum jeweils angrenzenden Seitenabschnitt (4,5) ein Einschnitt (7,8) eingeformt ist.

4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d a s s an den zentralen Abschnitt (2) gegenüberliegend zum Randstreifen (6) ein Anschlussabschnitt (3) angeformt ist, der dazu vorgesehen ist, an eine von der zu befestigenden Schiene (S) abgewandte Fläche (UPs) angelegt und befestigt zu werden.

5. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass sie aus einem Kunststoff besteht.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem PE-Schaumstoff, einem PUR-Schaumstoff oder einem PVC- Werkstoff besteht.

7. Befestigungspunkt, in dem eine Schiene (S) für ein Schienenfahrzeug auf einem Untergrund (U) befestigt ist, umfassend mindestens ein gegen den Untergrund verspanntes Bauelement (E,F,P) und eine gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildete Einrichtung (1), wobei die

Einrichtung (1) um den Befestigungspunkt (B1,B2) gelegt und an einer Fläche des Bauelements (E,F,P) oder an einer zum Befestigungspunkt (B1.B2) benachbarten Fläche (ADE, UPs) fixiert ist.

8. Befestigungspunkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine an dem Untergrund (U) fixierte Führungsplatte (P) umfasst, an der die Schiene (S) seitlich geführt ist und auf der das Federelement (F) sitzt.

9. Befestigungspunkt nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h

gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Federelement (F) ist, das eine elastische Niederhaltekraft auf die Schiene (S) ausübt.

10. Befestigungspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch

gekennzeichnet, dass die in ihm befestigte Schiene (S) einen Schienensteg (ST) besitzt, an dem seitlich ein Dämpfungselement (DE) befestigt ist, an dessen von dem Schienensteg (ST) abgewandten

Außenflächen (ADE) die Einrichtung (1) mit einem Randstreifen (6) befestigt ist.

11. Befestigungspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h

gekennzeichnet, dass er auf einem Auflageprofil (UP) errichtet ist und die Einrichtung (1) mit mindestens einem Abschnitt (3) an eine der Stirnflächen (UPs) des Auflageprofils (UP) angelegt und dort fixiert ist.

12. Befestigungspunkt nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch

gekennzeichnet, dass er in eine Füllmasse (M) eingegossen ist.

13. Verfahren zum Abdecken eines Befestigungspunkts, in dem eine Schiene (S) für ein Schienenfahrzeug auf einem Untergrund (U) befestigt ist, umfassend folgende Arbeitsschritte: a) Es wird eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildete

Einrichtung (1) bereitgestellt.

Die Einrichtung (1) wird auf den Befestigungspunkt (B1,B2) so aufgelegt, dass sie mit ihren Rand- oder Seitenbereichen (4,5,6) seitlich über den Befestigungspunkt (B1,B2) hinaussteht.

Die über den Befestigungspunkt (B1,B2) hinausstehenden Rand- oder Seitenbereiche (4,5,6) der Einrichtung (1) werden an einer an einem Bauteil (E,F,P) des Befestigungspunkts (B1 ,B2) vorhandenen oder an einer zum Befestigungspunkt (B1,B2) benachbarten Fläche (ADE, UPs.UPa) angelegt und dort fixiert.

14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung im Arbeitsschritt d) durch Verkleben erfolgt.

15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, d a d u r c h

gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist und der Arbeitsschritt b) ein Einschieben der durch die Einschnitte (7,8) abgeteilten Bereiche der Randbereichsabschnitte (9,10) unter einen Längsrand (LR) umfasst, der im Bereich des Fußes (SF) der zu befestigenden Schiene (S) ausgebildet ist.

Description:
Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils eines Schienenbefestigungspunkts, Befestigungspunkt und Verfahren zum

Abdecken eines Befestigungspunkts

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils eines Befestigungspunkts, in dem eine Schiene für ein

Schienenfahrzeug an einem Untergrund befestigt ist.

Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Befestigungspunkt, in dem eine Schiene für ein Schienenfahrzeug auf einem Untergrund befestigt ist, der ein gegen den Untergrund verspanntes Bauelement umfasst, das eine

elastische Niederhaltekraft auf den Fuß der Schiene ausübt.

Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Abdecken eines Befestigungspunkts für die Befestigung einer Schiene.

Typischerweise handelt es sich bei dem Untergrund um eine Betonschwelle oder -platte. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für die Anwendung bei Untergründen, die aus Holz, Stahl, Kunststoff und desgleichen bestehen.

Befestigungspunkte der hier in Rede stehenden Art dienen insbesondere zur Befestigung von Schienen von Straßenbahnen und desgleichen. Im innerstädtischen Bereich sind solche Schienen beispielsweise dann, wenn sie im Bereich einer Straße oder eines Gehwegs verlegt sind, typischerweise in eine seitlich bis an ihren Schienenkopf angefüllte Füllmasse eingelassen, bei der es sich beispielsweise um einen gegebenenfalls mehrschichtigen Bodenbelag der jeweiligen Straße oder des jeweiligen Gehwegs handeln kann.

Um eine im Hinblick auf das Verschleißverhalten und den Fahrkomfort optimale Befestigung der Schiene zu ermöglichen, sind die Schienen in der Regel nicht starr im jeweiligen Befestigungspunkt montiert, sondern werden in Richtung des Untergrunds federnd elastisch niedergehalten. Dazu weisen Befestigungspunkte der hier in Rede stehenden Art üblicherweise

mindestens ein Federelement auf, das gegen den Fuß der Schiene wirkt und die Schiene elastisch gegen den jeweiligen Untergrund drückt. Um dabei auch bei festen Untergründen eine definierte Nachgiebigkeit in

Schwerkraftrichtung zu gewährleisten, kann zwischen dem Schienenfuß und dem Untergrund mindestens eine nachgiebige Platte angeordnet sein. Aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungspunkte, die nach diesem Prinzip aufgebaut und für Straßenbahnschienen und desgleichen

vorgesehen sind, sind beispielsweise in der DE 10 2009 041 12 B4 beschrieben.

Damit bei solchen Befestigungspunkten insbesondere das Federelement, als für die Funktion der Schienenbefestigung kritisches Bauteil, trotz des den Befestigungspunkt umgebenden Materials im Gebrauch frei schwingen kann, wird in der Praxis mindestens auf das Federelement des jeweiligen Befestigungspunkts eine Abdeckkappe gesetzt. Das Federelement sitzt dann in der ihm zugeordneten, von der Abdeckkappe umgrenzten

Ausnehmung und ist so gegenüber dem umgebenden Füllmaterial abgeschirmt. Die Ausnehmung der Abdeckkappe ist dabei so dimensioniert, dass ein für die ungehinderte Bewegung des Federelements ausreichender Abstand zwischen den Innenflächen der Abdeckkappe und dem

Federelement besteht.

Um die Schallemissionen zu minimieren, können in Befestigungspunkten der voranstehend erläuterten Art befestigte Schienen an ihren Schienenstegen mit Formteilen belegt sein, durch die der beim Überfahren der Schiene durch ein Schienenfahrzeug ausgelöste Körperschall reduziert werden soll

(DE 40 04 208 C2).

Vor dem Hintergrund des Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine kostengünstige Einrichtung zur Abdeckung eines Befestigungspunkts zu schaffen, die sich auf einfache Weise an

unterschiedliche Gestaltungen von Befestigungspunkten anpassen lässt und dabei eine sichere Funktion des Befestigungspunktes und insbesondere seines Federelements gewährleistet.

Darüber hinaus sollte ein Befestigungspunkt geschaffen werden, bei dem mit vergleichbar geringem Aufwand eine hohe Funktionssicherheit auch dann sichergestellt ist, wenn der Befestigungspunkt in ein Füllmaterial eingebettet ist.

Ebenso sollte auch ein Verfahren genannt werden, mit dem sich auf einfache Weise Befestigungspunkte für Schienen für Schienenfahrzeuge abdecken lassen.

In Bezug auf die Einrichtung zum Abdecken eines Befestigungspunktes hat die Erfindung diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine solche Einrichtung gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.

Ein die voranstehend genannte Aufgabe erfindungsgemäß lösender

Befestigungspunkt ist dementsprechend gemäß Anspruch 7 ausgebildet.

Ein die voranstehend genannte Aufgabe erfindungsgemäß lösendes

Verfahren umfasst die in Anspruch 13 angegebenen Arbeitsschritte. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen

Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend wie der allgemeine

Erfindungsgedanke im Einzelnen erläutert.

Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils eines Befestigungspunkts, in dem eine Schiene für ein Schienenfahrzeug an einem Untergrund befestigt ist, ist demnach erfindungsgemäß dadurch

gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Zuschnitt aus einem flexibel

verformbaren Material ist, der dazu vorgesehen ist, um das Bauteil oder den Befestigungspunkt gelegt und an einer an einem Bauteil des Befestigungspunkts vorhandenen oder an einer zum Befestigungspunkt benachbarten Fläche fixiert zu werden.

In entsprechender Weise umfasst ein erfindungsgemäßer Befestigungspunkt, in dem eine Schiene für ein Schienenfahrzeug auf einem Untergrund befestigt ist, mindestens ein gegen den Untergrund verspanntes Bauelement und eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung, wobei die Einrichtung um den

Befestigungspunkt gelegt und an einer Fläche des Bauelements oder an einer zum Befestigungspunkt benachbarten Fläche fixiert ist. Bei einem erfindungsgemäßen Befestigungspunkt schirmt die erfindungsgemäße Abdeck-Einrichtung auf diese Weise das jeweilige mindestens eine Bauteil des Befestigungspunkts oder sämtliche funktionswesentlichen Bauteile des Befestigungspunkts gegenüber der Umgebung ab.

Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abdecken eines Befestigungspunkts, in dem eine Schiene für ein Schienenfahrzeug auf einem Untergrund befestigt ist, umfasst in entsprechender Weise folgende Arbeitsschritte: a) Es wird eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung bereitgestellt. b) Die Einrichtung wird auf den Befestigungspunkt so aufgelegt, dass sie mit ihren Seiten- oder Randbereichen seitlich über den Befestigungspunkt hinaussteht. c) Die über den Befestigungspunkt hinausstehenden Seiten- oder Randbereiche der Einrichtung werden an einer an einem Bauteil des Befestigungspunkts vorhandenen oder an einer zum Befestigungspunkt benachbarten Fläche angelegt und dort fixiert.

Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, für die Abdeckung und Abschirmung mindestens des funktionswesentlichen Bauteils eines Schienenbefestigungspunkts einen einfachen Zuschnitt zu verwenden, der aus einem flexibel verformbaren Material besteht. Ein solcher Zuschnitt kann nach Art einer Matte, Abdeckplane oder desgleichen auf den Befestigungspunkt aufgelegt werden, so dass er den Befestigungspunkt insgesamt oder zumindest das kritische Bauteil abdeckt. Indem anschließend die Randbereiche der erfindungsgemäßen Abdeck-Einrichtung gegen eine oder mehrere am Befestigungspunkt selbst oder in dessen

Nachbarschaft vorhandene Flächen angelegt werden, wird mindestens das kritische Bauteile oder der Befestigungspunkt im Ganzen von der Einrichtung eingehüllt. Im Ergebnis sitzt dann mindestens das betreffende Bauteil unter einer durch die Einrichtung gebildeten Haube.

Selbstverständlich können dabei die Abmessungen, Formgebung und Anordnung der als Zuschnitt bereitstehenden Abdeck-Einrichtung so an die Gegebenheiten des jeweiligen Befestigungspunkts angepasst werden, dass nach dem

erfindungsgemäß vorgenommenen Einhüllen der Befestigungspunkt als Ganzes oder neben dem jeweils funktionskritischen Bauteil weitere Bauteile des

Befestigungspunktes von der Einrichtung abgeschirmt sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Bauteile des Befestigungspunkts beispielsweise für eine Reparatur auf einfache Weise freigelegt und demontiert werden können. Bei dem funktionskritischen, von einer erfindungsgemäßen Einrichtung mindestens abzuschirmenden Bauteil handelt es sich typischerweise um das Federelement, das im Gebrauch eine elastische Niederhaltekraft auf den Schienenfuß der im jeweiligen Befestigungspunkt gehaltenen Schiene ausübt. Abhängig von der Konstruktion des Befestigungspunkts können solche Federelemente in

unterschiedlicher weise ausgeführt sein. Beispielsweise sind Befestigungspunkte bekannt, deren Federelement e- oder s-förmig ausgebildet ist. Besonders bewährt haben sich jedoch Befestigungspunkte, bei denen die Federelemente als sogenannte Spannklemme ausgebildet sind, deren Grundform in Draufsicht betrachtet der Form eines "ω" entspricht.

Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere dazu, manuell am jeweiligen Befestigungspunkt angebracht zu werden. Aufgrund der der

erfindungsgemäßen Einrichtung eigenen Flexibilität lässt sich das Auflegen, Anlegen und Fixieren des die Abdeck-Einrichtung bildenden Zuschnitts besonders einfach auch bei unterschiedlich konfigurierten Befestigungspunkten handwerklich bewerkstelligen.

Durch die erfindungsgemäße Einrichtung lässt sich somit problemlos eine sichere Abschirmung der funktionskritischen Bauelemente eines

Schienenbefestigungspunktes gegenüber der jeweiligen Umgebung erreichen. Erfindungsgemäße Einrichtungen sind daher insbesondere für solche

Anwendungen geeignet, bei denen eine flüssige oder feinkörnige Füllmasse, wie flüssiger Beton, feiner Schotter, Split oder Kies zum Einsatz kommt, um den jeweiligen Befestigungspunkt nach der Montage der Schiene abzudecken, wie es insbesondere im innerstädtischen Gleisbau für Straßen- oder Stadtbahnen regelmäßig der Fall ist. Aufgrund der, mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei einem erfindungsgemäßen Befestigungspunkt bewerkstelligten Abdeckung ist ein erfindungsgemäßer Befestigungspunkt besonders geeignet, in eine in flüssiger oder rieselfähiger Form angefüllte Füllmasse eingegossen zu werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung schützt dabei das funktionskritische Bauteil sicher gegen einen Kontakt mit der Füllmasse. Selbstverständlich kann der die erfindungsgemäße Einrichtung bildende Zuschnitt dabei derart ausgebildet sein, dass sie nicht nur das Federelement, sondern auch andere Bauteile des

Befestigungspunkts gegenüber der Füllmasse abschirmen. Die für eine

erfindungsgemäße Abdeckung durch eine erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehenen Befestigungspunkte umfassen in an sich bekannter Weise neben dem schon erwähnten

- jeweiligen Federelement

- eine Spanneinrichtung, beispielsweise eine Schwellenschraube, zum Spannen des Federelements,

- eine Führungsplatte zum seitlichen Führen der Schiene und zum Ableiten von beim Überfahren der Schiene auftretenden Querkräften in den Untergrund,

- ein zwischen der Schiene und dem Federelement angeordnetes Isolierelement zur elektrischen Isolierung der Schiene gegenüber dem Untergrund,

- ein oder mehrere insbesondere elastisch oder formsteif ausgebildete Platten, die unterhalb der Schiene angeordnet sind, um eine bestimmte Nachgiebigkeit der Schiene im Befestigungspunkt in Schwerkraftrichtung zu gewährleisten oder die dabei auftretenden Kräfte gleichmäßig in den Untergrund zu verteilen, sowie

- ein Auflageprofil, das die anderen Bauteile des Schienenbefestigungspunkts trägt und die Schiene großflächig auf dem Untergrund abstützt. Das Auflageprofil ist dabei typischerweise derart ausgebildet, dass sie quer zur Längserstreckung der Schiene angeordnet ist und sich dabei auf beiden Seiten der Schiene so erstreckt, dass an jeder der betreffenden Seite auf ihr die Bauteile eines in erfindungsgemäßer Weise abgedeckter Schienenbefestigungspunkts montiert werden können. Die beidseits der Schiene angeordneten Befestigungspunkte teilen sich in diesem Fall ein Auflageprofil.

Die in einem erfindungsgemäßen Befestigungspunkt befestigte Schiene kann in an sich bekannter Weise einen Schienensteg besitzen, an dem seitlich mindestens ein Dämpfungselement zur Reduzierung von Körperschallemissionen befestigt ist. In das Dämpfungselement kann eine Ausnehmung eingeformt sein, in die bei fertig montiertem Befestigungspunkt mindestens ein Bauteil greift, insbesondere das Federelement. Die freie, nach außen und dem Befestigungspunkt zugeordnete Fläche des Dämpfungselements kann dabei zum Befestigen der

erfindungsgemäßen Abdeck-Einrichtung genutzt werden, indem die Einrichtung mit ihrem dem Dämpfungselement zugeordneten Randbereich an der betreffenden Fläche fixiert wird.

Um eine einfache Montage zu ermöglichen, kann der die erfindungsgemäße Einrichtung bildende Zuschnitt aus einem flexibel formbaren Material einen zentralen Abschnitt, dessen Breite und Länge mindestens der Breite und Länge des Befestigungspunktes entspricht, zwei Seitenabschnitte, von denen jeweils einer an einer und der andere an einer gegenüberliegenden Seite des zentralen Abschnitts angeordnet sind, und einen sich längs der Einrichtung erstreckenden Randstreifen umfassen, der dazu vorgesehen ist, an einer sich längs der zu befestigenden Schiene erstreckenden Fläche befestigt zu werden. Indem dabei in den Randstreifen im Bereich des Übergangs vom zentralen Abschnitt zum jeweils angrenzenden Seitenabschnitt ein Einschnitt eingeformt ist, kann ein an der Schiene oder an einem an der Schiene befestigten Dämpfungselement

vorhandener Vorsprung genutzt werden, um die Einrichtung in Position zu halten und eine optimierte Abdichtung zu erzielen. Dazu wird der jeweils abgeteilte seitliche Abschnitt (Randbereichsabschnitt) unter den betreffenden Vorsprung geschoben, wogegen der zwischen den beiden abgeteilten Abschnitten

vorhandene Randbereich an einer Fläche angelegt und gegebenenfalls dort fixiert wird, die oberhalb des Vorsprungs vorhanden ist. Ein an den zentralen Abschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüberliegend zum Randstreifen abgeformter Anschlussabschnitt kann zudem dazu genutzt werden, an eine von der zu befestigenden Schiene abgewandte Fläche, beispielsweise einer

Seitenfläche eines Bauteils des Befestigungspunktes, angelegt und befestigt zu werden. Grundsätzlich kann der die erfindungsgemäße Einrichtung bildende Zuschnitt aus jedem Material bestehen, das eine ausreichende Beständigkeit gegenüber den die jeweilige Umgebung des Befestigungspunkt bildenden Materialien aufweist.

Insbesondere sollte das Material verrottungsfest und unempfindlich gegen Kontakt mit Feuchtigkeit und anderen Flüssigkeiten sein. Gleichzeitig ist es vorteilhaft, wenn das Material des Zuschnitts neben der erfindungsgemäß vorgeschriebenen flexiblen Verformbarkeit eine gewisse Formsteifigkeit und Zugfestigkeit bietet, damit die Einrichtung das Gewicht der auf ihr im Gebrauch lastenden

Füllmaterialien der Umgebung sicher aufnehmen kann und gleichzeitig bestimmte Abstände im Bereich des jeweiligen Befestigungspunktes überbrücken kann, ohne sich unmittelbar an das jeweils abgedeckte Bauteil anzulegen. Materialien, die diese Eigenschaftskombination bieten bestehen typischerweise aus einem flexiblen Kunststoff, wobei selbstverständlich auch Werkstoffkombinationen zum Einsatz kommen können, um das jeweils geforderte Eigenschaftsprofil

bereitzustellen. So ist es beispielsweise denkbar, die erfindungsgemäße Abdeck- Einrichtung aus optional faserverstärkten Planenmaterialien, wie sie zur

Abdeckung von Transportgut und desgleichen eingesetzt werden, oder aus Schaumstoffen mit ausreichender Dichtigkeit, Feinporosität und Festigkeit herzustellen. Die in Frage kommenden Kunststoffe gehören den PE- Schaumstoffen, den PUR-Schaumstoffen oder den PVC-Werkstoffen an, wobei sich insbesondere PVC-Werkstoffe zur Herstellung von planenartigen Zuschnitten eignen.

Zum Fixieren der erfindungsgemäßen Abdeck-Einrichtung lassen sich

grundsätzlich alle Mittel verwenden, die für einen dauerhaften Halt der Abdeck- Einrichtung an der jeweiligen Fläche geeignet sind. Denkbar sind somit alle kraft- oder formschlüssig wirkenden Befestigungen, wie Nageln, Verschrauben oder desgleichen. Als besonders praxisgerecht erweist es sich jedoch, wenn die Befestigung durch Verkleben bewerkstelligt wird. Hierzu können die an der jeweiligen Fläche der Umgebung oder eines Bauteils des Befestigungspunkts anliegenden Bereiche der erfindungsgemäßen Einrichtung mittels eines konventionellen, für die jeweilige Materialpaarung bewährten Klebers an der jeweiligen Fläche fixiert werden.

Für die Befestigung des die erfindungsgemäße Einrichtung bildenden Zuschnitts können Flächen verwendet werden, die an einem Bauteil des Befestigungspunktes oder die in der Nachbarschaft des Befestigungspunkts vorhanden sind.

Selbstverständlich werden dabei die jeweiligen Befestigungsflächen so ausgewählt werden, dass die erfindungsgemäße Einrichtung nach ihrer Montage nach Art einer Haube über dem jeweils kritischen Bauteil des Befestigungspunktes errichtet ist, so dass ein für die jeweils geforderte Elastizität und die damit einhergehende Bewegung des Befestigungspunktes ausreichender Abstand gewährleistet ist. Im Fall, dass der erfindungsgemäß abgedeckte Befestigungspunkt ein Auflageprofil umfasst, bietet es sich beispielsweise an, die freien Seitenflächen des

Auflageprofils für eine Befestigung der seitlichen Randbereiche der

erfindungsgemäßen Einrichtung zu nutzen. Zu den in der Nachbarschaft eines erfindungsgemäßen Befestigungspunkts vorhandenen Flächen gehören

beispielsweise die an der Oberseite des Schienenfußes oder am Schienensteg der zu befestigenden Schiene vorhandenen Flächen genauso, wie die freie

Außenfläche eines an dem Schienensteg optional angeordneten

Dämpfungselements. Selbstverständlich zählt zu den benachbarten Flächen auch die Oberfläche des Untergrunds, auf dem der Schienenbefestigungspunkt vorhanden ist. Typische Dicken der die erfindungsgemäße Einrichtung bildenden Zuschnitte liegen, wenn sie aus einem Schaumstoff bestehen, im Bereich von 5 - 10 mm. Konventionelle Planenmaterialien können dagegen eine Dicke von

0,5 - 2 mm aufweisen.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Deren Figuren zeigen jeweils schematisch:

Fig. 1 eine Einrichtung zur Abdeckung eines Schienen- Befestigungspunkts in einer Draufsicht; Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in seitlicher Ansicht;

Fig. 3 einen Befestigungspunkt für eine Straßenbahnschiene in einer perspektivischen Ansicht von oben;

Fig. 4a - 4c den Befestigungspunkt gemäß Fig. 3 bei der Montage der

Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 5 den Befestigungspunkt gemäß Fig. 3 im Gebrauchszustand

nach der Montage der Einrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt quer zur Längserstreckung der Schiene.

Bei der Einrichtung 1 zum Abdecken eines Befestigungspunktes B1 ,B2 handelt es sich um einen Zuschnitt, der einstückig aus einem flexibel verformbaren, mattenartigen Schaumstoffmaterial, beispielsweise einem PUR-Schaumstoff, hergestellt ist. Dabei weist der Zuschnitt einen in

Draufsicht rechteckigen Zentralabschnitt 2 auf, an dessen eine Längsseite ein schwalbenschwanzförmiger, mittig in Bezug auf den Zentralabschnitt 2 angeordneter Anschlussabschnitt 3 angeformt ist. Zusätzlich ist jeweils ein Seitenabschnitt 4,5 an die Schmalseiten des Zentralabschnitts 2

angeschlossen. Dabei ist von der dem Anschlussabschnitt 3

gegenüberliegenden Längsseite her, in den sich längs dieser Längsseite erstreckenden, streifenförmigen Randbereich 6 der Einrichtung 1 im Bereich des Übergangs vom zentralen Abschnitt 2 zum jeweils angrenzenden Seitenabschnitt 4,5 jeweils ein Einschnitt 7,8 eingeformt. Auf diese Weise sind von dem Randbereich 6 seitliche Randbereichsvorsprünge 9,10 abgeteilt.

Zur Befestigung der der nach Art einer Rillenschiene geformten Schiene S für eine hier nicht gezeigte Straßenbahn sind zwei Befestigungspunkte B1 ,B2 vorgesehen, die spiegelsymmetrisch in Bezug auf die Schiene S ausgebildet und gemeinsam auf einem Auflageprofil UP errichtet sind. Jeder der Befestigungspunkte B1.B2 umfasst jeweils ein nach Art einer konventionellen Spannklemme ausgebildetes Federelement F, ein durch eine konventionelle Schwellenschraube gebildetes Spannelement E, und eine nach Art einer konventionellen Winkelführungsplatte ausgebildete Führungsplatte P.

Die genannten Bauteile der Befestigungspunkte B1.B2 sind auf einem aus Kunststoff bestehenden Auflageprofil UP montiert, das quer zur Schiene S ausgerichtet und zwischen der Schiene S und dem hier beispielsweise durch eine Beton-Schwelle gebildeten Untergrund U angeordnet ist. Das

Auflageprofil UP weist an seinen seitlichen Enden jeweils eine sich parallel zur Schiene S erstreckende Schulter T1 ,T2 auf. Die Schultern T1 ,T2 begrenzen zwischen sich eine Aufstandfläche AF, auf der die Schiene S über einer elastischen Zwischenplatte ZW steht. Dabei ist zwischen den Schultern T1 ,T2 und der Aufstandfläche AF jeweils eine Rille in die

Oberseite des Auflageprofils UP eingeformt.

In der jeweiligen Rille sitzt formschlüssig der Winkelabschnitt der jeweiligen Führungsplatte P, die in an sich bekannter Weise einerseits an der zugeordneten Schulter T1 bzw. T2 abgestützt ist und andererseits mit ihrer der Schiene S zugeordneten Anlagefläche eine seitliche Führung für den Fuß SF der Schiene S bildet.

Auf der Oberseite der Führungsplatten P sitzt jeweils ein Federelement F, das mit seinen freien Federarmen auf die ihm zugeordnete Oberseite des Schienenfußes SF wirkt.

Die Federelemente F sind jeweils durch eines der Spannelemente E gegen den Untergrund U verspannt. Dazu sind die Spannelemente E durch die Mittelschlaufe des jeweils zugeordneten Federelements F sowie die zugeordneten Durchgangsöffnungen der jeweiligen Führungsplatte P und das Auflageprofil UP in einen in den Untergrund U eingelassenen Dübel D geschraubt.

Weitere Details des Aufbaus und der Montage des Befestigungspunkts B1.B2 sind in der Broschüre "System DFF 300 UTS", Stand 02/2015, veröffentlicht von der Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl, Deutschland, erläutert.

Die konventionell als Rillenschiene ausgebildete Schiene S umfasst neben dem Schienenfuß SF einen darauf stehenden Schienensteg ST, an dessen Seiten jeweils ein Dämpfungselement DE angeordnet ist. Von der dem jeweiligen Federelement F zugeordneten Seite her ist in die

Dämpfungselemente DE im Bereich des Befestigungspunkts B1 ,B2 jeweils eine zum Schienenfuß SF und zum jeweiligen Federelement F hin offene Ausnehmung A eingeformt.

Nachdem der Befestigungspunkt B1 ,B2 in konventioneller Weise montiert worden ist, wird an jeder Längsseite LS1 ,LS2 der Schiene jeweils eine Abdeck-Einrichtung 1 montiert.

Dazu wird auf der dem jeweiligen Befestigungspunkt B1 ,B2 zugeordneten Seite 11 der Einrichtung 1 im Bereich der Seitenabschnitte 4,5, des

Anschlussabschnitts 3 und des Randbereichs 6 jeweils eine hier nicht sichtbare Klebstoffraupe aufgetragen.

Dann wird die Einrichtung 1 so auf den jeweiligen Befestigungspunkt B1.B2 gelegt, dass die ihr Randbereich 6 mit den Randbereichsvorsprüngen 9,10 begrenzende Längsseite an der Außenfläche ADE des jeweiligen

Dämpfungselements DE anliegt und der durch den Längsrand LR des Schienenfußes SF gebildete Vorsprung in die Einschnitte 7,8 greift. Die Randbereichsvorsprünge 9,10 greifen dabei unter den Schienenfuß (Fig. 4a). Erforderlichenfalls können die Randbereichsvorsprünge 9,10 durch zusätzlich zwischen sie und den Schienenfuß SF eingebrachten Kleber verklebt werden.

Nun wird der Randbereich 6 so nach oben umgeklappt, dass seine mit der Klebstoffraupe belegte Seite 11 an der Außenfläche ADE des

Dämpfungselements DE anliegt und dort mittels des Klebstoffs fixiert ist (Fig. 4b).

Anschließend werden die Seitenabschnitte 4,5 der Einrichtung 1 mit der von ihnen getragenen Klebstoffraupe an die ihnen zugeordneten freien

Längsaußenseiten UPa des Auflageprofils UP angelegt und dort mittels des Klebstoffs fixiert. Genauso wird der Anschlussabschnitt 3 mit seiner

Klebstoffraupe gegen die an der freien Stirnseite des Auflageprofils UP vorhandene Stirnfläche UPs geschwenkt und dort fest verklebt (Fig. 4c).

Auf diese Weise ist aus den in der voranstehend erläuterten, in den Figuren 4a - 4c dargestellten Weise montierten Einrichtungen 1 über jedem der Befestigungspunkte B1 ,B2 eine Haube gebildet.

Daraufhin wird der Befestigungspunkt B1.B2 in eine Füllmasse M, bei der es sich beispielsweise um fließfähig ausgebrachten Beton handelt, eingebettet und die Füllmasse M zusätzlich durch eine Deckschicht DS, bei der es sich beispielsweise um eine im Straßenbau übliche Teerdecke handelt, abgedeckt. Die Einrichtungen 1 schirmen so die funktionskritischen Bauteile "Federelemente F", "Führungsplatten P" und "Spannelemente E" des Befestigungspunktes B1 ,B2 gegenüber der Füllmasse M ab. BEZUGSZEICHEN

1 Einrichtung zum Abdecken der Befestigungspunkte B1 ,B2

2 Zentralabschnitt der Einrichtung 1

3 Anschlussabschnitt der Einrichtung 1

4,5 Seitenabschnitte der Einrichtung 1

6 Randbereich der Einrichtung 1

7,8 Einschnitte der Einrichtung 1

9,10 Randbereichsvorsprünge der Einrichtung 1

11 dem jeweiligen Befestigungspunkt B1 ,B2 zugeordnete Seite der

Einrichtung 1

A Ausnehmung

ADE Außenfläche des jeweiligen Dämpfungselements DE

AF Auf Standfläche des Auflageprofils UP

B1.B2 Befestigungspunkte

D Dübel

DE Dämpfungselement

DS Deckschicht

E Spannelement

F Federelement

LS1 ,LS2 Längsseiten der Schiene

LR Längsrand des Schienenfuß SF

M Füllmasse

P Führungsplatte

S Schiene

SF Fuß der Schiene S

ST Schienensteg

T1 ,T2 Schulter des Auflageprofils UP

U Untergrund

UP Auflageprofil

UPa Längsaußenseiten des Auflageprofils UP angelegt

UPs Stirnflächen des Auflageprofis UP

ZW elastische Zwischenplatte