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Title:
DEVICE FOR DEPOSITING OR WITHDRAWING BANKNOTES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/015545
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for depositing or withdrawing banknotes, having a compartment accessible through an opening for receiving or dispensing banknotes, and a closure exposing or closing the opening of the compartment. The closure is formed by a transparent element and a non-transparent element and comprises at least two positions, wherein the transparent element of the closure fully or partially closes the opening of the compartment for depositing or withdrawing banknotes in a first position, and the non-transparent element of the closure closes the opening of the compartment in a second position.

Inventors:
NUETZEL DOMINIK (DE)
STOLL RAINER (DE)
THUM XAVER (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/061183
Publication Date:
February 10, 2011
Filing Date:
August 02, 2010
Export Citation:
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Assignee:
GIESECKE & DEVRIENT GMBH (DE)
NUETZEL DOMINIK (DE)
STOLL RAINER (DE)
THUM XAVER (DE)
International Classes:
G07F19/00; G07D11/00
Foreign References:
EP1139309A12001-10-04
DE19736453A11999-02-25
US20040060980A12004-04-01
EP0766210A21997-04-02
DE102007056998A12009-05-28
EP1331611A22003-07-30
DE102008030878A12009-12-31
GB2119992A1983-11-23
DE10203176B42004-09-09
Other References:
See also references of EP 2462568A1
Attorney, Agent or Firm:
KSNH KLUNKER.SCHMITT-NILSON.HIRSCH (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Vorrichtung für Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten, mit

- einem über eine Öffnung (2') zugänglichen Fach (3) für die Annahme oder Ausgabe der Banknoten, und

- einem die Öffnung (2') des Fachs (3) freigebenden oder verschließenden Verschluss (2),

dadurch gekennzeichnet,

dass der Verschluss (2) von einem transparenten Element (22) sowie einem nichttransparenten Element (21) gebildet wird und zumindest zwei Positionen aufweist, mit

- einer ersten Position, in der das transparente Element (22) des Verschlusses (2) die Öffnung (2') des Fachs (3) für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten ganz oder teilweise verschließt, und

- einer zweiten Position, in der das nichttransparente Element (21) des Verschlusses (2) die Öffnung (2') des Fachs (3) verschließt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) eine dritte Position aufweist, in welcher die Öffnung (2') im Wesentlichen vollständig freigegeben ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) im Wesentlichen aus einem Teil besteht, das im Wesentlichen von dem transparenten Element (22) und dem nichttransparentem Element (21) gebildet wird, wobei transparentes Element (22) und nichttransparentes Element (21) aneinander angrenzen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) linear, drehbar, kippbar oder schwenkbar gelagert ist und durch eine Linearbewegung, Drehung, Kippen oder Schwenken in die erste, zweite und dritte Position bewegbar ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) aus im Wesentlichen zwei Teilen besteht, wobei nichttranspa- rentes Element (21) und transparentes Element (22) hintereinander angeordnet sind und das transparente Element (22) hinter dem nichttransparenten Element (21), näher zum Fach (3), angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (21, 22) des Verschlusses (2) zusammen linear, drehbar, kippbar oder schwenkbar gelagert sind und durch eine Linearbewegung, Drehung, Kip- pen oder Schwenken in die erste, zweite und dritte Position bewegbar sind, wobei das transparente Element (22) gegenüber dem nichttransparenten Element (21) zwischen erster und zweiter Position beweglich gelagert ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (21, 22) des Verschlusses (2) getrennt voneinander linear, drehbar, kippbar oder schwenkbar gelagert sind und durch Linearbewegung, Drehung, Kippen oder Schwenken in die erste, zweite und dirtte Position bewegbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) im Wesentlichen aus einem Teil besteht, das im Wesentlichen von dem transparenten Element (22) und dem nichttransparentem Element (21) gebildet wird, wobei transparentes Element (22) und nichttransparentes Element (21) überlagert sind und das nichttransparente Element (21) in einen transparenten Zustand bringbar ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht- transparente Element (21) von einem LC-Display gebildet wird, und dass das LC-Display durch Anlegen einer elektrischen Spannung transparent wird.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) linear, drehbar, kippbar oder schwenkbar gelagert ist und durch eine Linearbewegung, Drehung, Kippen oder Schwenken in die erste, zweite und dritte Position bewegbar ist.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lOdadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung im Bereich des Fachs (3) angeordnet ist und das Fach (3) und/ oder das transparente Element (22) beleuchtet.

Description:
Vorrichtung für Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten.

Vorrichtungen für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten sind be- kannt. Die bekannten Vorrichtungen bauen auf der Erkenntnis auf, dass ein Fach, das für die Eingabe von anzunehmenden Banknoten verwendet wird, auch für die Rückgabe von Banknoten verwendet wird, die nicht angenommen werden konnten, z. B. weil sie nicht erkannt werden konnten oder weil Störungen bei der Bearbeitung aufgetreten sind. Des Weiteren kann das Fach für die Ausgabe von Banknoten verwendet werden. Nachfolgend soll der Begriff Vorrichtung für Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten Vorrichtungen umfassen, die Banknoten annehmen können, Vorrichtungen die Banknoten annehmen und nicht annehmbare Banknoten zurückgeben können, Vorrichtung die Banknoten ausgeben können, und Vorrichtungen, die die Banknoten sowohl annehmen und nicht angenommene Banknoten zurückgeben als auch Banknoten ausgeben können.

Eine derartige Vorrichtung für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten ist aus der DE 102 03 176 B4 bekannt. Bei dieser Vorrichtung kann ein Stapel von losen Banknoten in eine von einer Klappe verschließbare Öffnung in das Fach eingegeben bzw. aus diesem entnommen werden. Von oder zu dieser Öffnung wird der gesamte Stapel von Banknoten zur weiteren Bearbeitung bzw. Entnahme der Banknoten transportiert. Bei der Ausgabe von Banknoten ist es dabei vorgesehen, den Stapel von Banknoten so weit aus dem Fach zu transportieren, dass der Stapel von Banknoten aus der Öffnung ragt, damit die Banknoten von einer Bedienperson ergriffen werden können. Probleme können dabei durch die Anbringung der Öffnung sowie der sie verschließenden Klappe in einer bestimmten Höhe verursacht werden. Wird die Öffnung derart angebracht, dass auch kleinere Bedienpersonen oder Bedienpersonen in Rollstühlen die Öffnung gut erreichen können, wird der Blickwinkel auf die Öffnung insbesondere für größere stehende Bedienpersonen ungünstig, da diese nun schräg von oben auf die Öffnung herab schauen. Zudem kann die Öffnung teilweise durch die Klappe verdeckt sein. Dadurch sind sowohl die Öffnung als auch das Fach kaum für größere Bedienpersonen einsehbar, weshalb die Bedienung wenig komfortabel und feh- leranfällig wird.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Einzahlung und Auszahlung von Banknoten anzugeben, welche unabhängig von der Anbringung der Vorrichtung eine bessere, komfortable und sichere Be- dienung für beliebige Benutzergruppe ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung für Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten, mit einem über eine Öffnung zugänglichen Fach für die Annahme oder Ausgabe der Banknoten, und einem die Öffnung des Fachs freigebenden oder verschließenden Verschluss, aus. Der Verschluss wird von einem transparenten Element sowie einem nichttransparenten Element gebildet und weist zumindest zwei Positionen auf, wobei in einer ersten Position das transparente Element des Verschlusses die Öffnung des Fachs für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten ganz oder teilweise verschließt, und in einer zweiten Position das nichttransparente Element des Verschlusses die Öffnung des Fachs verschließt. Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die Verwendung eines transparenten Elements für den Verschluss die Einsehbarkeit der Öffnung und des Fachs der Vorrichtung auch von schräg oben stark verbessert wird. Dazu wird der Verschluss während der Ein- oder Auszahlung von Banknoten in eine erste Position gebracht, in der die Öffnung ganz oder teilweise vom transparenten Element verschlossen wird. Dadurch kann die Vorrichtung in einer Höhe angebracht werden, die beliebigen Benutzergruppen eine bessere, komfortable und sichere Bedienung der Vorrichtung ermöglicht. Durch die zusätzliche Verwendung eines weiteren, nichttransparenten Elements für den Verschluss kann der Verschluss eine zweite Position einnehmen, in der die Öffnung vollständig durch das nichttransparente Element verschlossen wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Öffnung und das dahinter liegende Fach verborgen werden können, wenn keine Ein- oder Auszahlungen vorgenommen werden. Dadurch wird zusätzlich erreicht, dass die Vorrichtung seltener Vandalismusattacken ausgesetzt ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass entsprechende Vorrichtungen bei der Verwendung eines ausschließlich transparenten Verschlusses häufiger beschädigt werden, da die dann sichtbare Öffnung sowie das sich dahinter befindliche Fach mit seinen Bestandteilen, wie Transport für die Bankno- ten und Vereinzeier, scheinbar einen besonderen Anreiz für derartige Taten bieten.

Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von erfindungsge- mäßen Ausführungsformen anhand von Figuren.

Es zeigen Figur 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten, mit einer durch einen Verschluss verschlossenen Öffnung, Figur 2 die Vorrichtung für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten nach Figur 1, ohne Verschluss,

Figur 3 eine erste Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung nach den Figuren 1 bzw. 2,

Figur 4 eine zweite Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung nach den Figuren 1 bzw. 2,

Figur 5 eine dritte Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrich- tu n g nach den Figuren 1 bzw. 2, und

Figur 6 eine vierte Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung nach den Figuren 1 bzw. 2. In Figur 1 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten dargestellt, mit einem Fach für die Annahme oder Ausgabe von Banknoten, das eine von einem Verschluss 2, insbesondere einer Blende, einer Klappe oder einem Visier, verschließbare Öffnung als Ein- und/ oder Ausgabeposition für die Banknoten aufweist.

Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten, wobei die Blende 2 entfernt wurde, um den Blick auf die Öffnung 2' des Fachs 3 für die Annahme oder Ausgabe von Banknoten freizugeben. Dadurch sind Bestandteile 4 eines Vereinzelers für die Vereinzelung von Banknoten sichtbar. Zusätzlich ist ein aus einem ersten, oberen Teil 6 und einem zweiten, unteren Teil 5 bestehendes Transportsystem 5, 6 dargestellt. Das Transportsystem 5, 6 befindet sich in seiner Ausgangsposition, in welcher der obere Teil 6 des Transportsys- tems 5, 6 maximal von dem unteren Teil 5 wegbewegt ist. Die Dimensionierung eines sich dabei zwischen dem oberen und unteren Teil des Transportsystems 5, 6 ergebenden Abstands hängt im wesentlichen von einer Menge maximal zu transportierender Banknoten ab, d. h. der Abstand ist abhängig von der Dicke des durch die anzunehmenden oder auszugebenden Bankno- ten gebildeten Stapels. In der dargestellten Ausführungsform wird das

Transportsystem von Riemen gebildet. Es ist aber offensichtlich, dass auch ein Rollentransportsystem oder ein anders aufgebautes Transportsystem verwendet werden kann. Durch die Dimensionierung der Blende 2 sowie der sie aufnehmenden Teile wird die Öffnung 2' derart definiert, dass die Banknoten durch die Bedienperson nicht bis zum Ende des Fachs 3, d. h. bis zum aus einer Vereinzelungswalze 4 und einer Rückhaltewalze 4' bestehenden Vereinzeier 4, 4' eingegeben werden können. Andererseits können die Banknoten soweit in das Fach 3 eingegeben werden, dass sie, nachdem die Bedienperson diese los- lässt, sicher im Fach 3 liegen und nicht herausfallen. Die Dimensionierung von Fach 3, Blende 2 und der die Blende 2 aufnehmenden Teile ist abhängig von der Größe der einzugebenden Banknoten und sollte es ermöglichen, dass die Banknoten zu mehr als der Hälfte der Längsabmessung der größten Banknote in das Fach 3 eingegeben werden können. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass beim Eingeben der Banknoten in das Fach 3 ein Sensor 9, z. B. eine Lichtschranke oder ein Lichttaster, die Eingabe der Banknoten ermittelt, woraufhin das Transportsystem 5, 6 die Banknoten innerhalb des Fachs 3 übernimmt und klemmt. Dazu wird der obere Teil 6 des Transportsystems 5, 6 beispielsweise mittels eines Parallelantriebs in Richtung des unteren Teils 5 verfahren, bis die Banknoten zwischen dem unteren Teil 5 und dem oberen Teil 6 geklemmt sind. Dadurch wird einerseits erreicht, dass die Banknoten von der Bedienperson nicht bis zum Vereinzeier 4, 4' eingegeben werden können bzw. müssen. Andererseits können die Banknoten nicht unbeabsichtigt aus dem Fach 3 fallen.

Nach der Klemmung der Banknoten kann aus der Position des oberen Teils 6 des Transportsystems 5, 6 eine erste Abschätzung abgeleitet werden, wie viele Banknoten eingegeben wurden, d. h. die Anzahl der anzunehmenden Banknoten kann ungefähr bestimmt werden. Dies erlaubt es auch zu erkennen, ob die maximal zulässige Menge von Banknoten überschritten wurde, z. B. die Eingabe von mehr als 100 Banknoten. In diesem Fall kann der Annahmevorgang beendet werden und die Bedienperson kann aufgefordert wer- den, die Banknoten zu entnehmen und eine geringere Menge von Banknoten einzugeben.

Bei der Annahme von Banknoten werden die zwischen oberem 6 und unterem Teil 5 geklemmten Banknoten vom Transportsystem 5, 6 in das Fach 3 transportiert. In vorteilhafter Weise werden dabei beide Teile 5, 6 des Transportsystems angetrieben. Es ist aber auch möglich nur einen der Teile 5 oder 6 anzutreiben, z. B. den unteren Teil 5. Die Banknoten werden vollständig in das Fach 3 transportiert, so dass die Blende 2 geschlossen werden kann.

Nach dem Schließen der Blende 2 kann der obere Teil 6 des Transportsys- tems 5, 6 von den Banknoten wegbewegt werden oder die Klemmung kann zumindest gelockert werden und die Banknoten können mittels des Verein- zelers 4, 4' vereinzelt und in der Vorrichtung 1 zur weiteren Bearbeitung transportiert werden. Im Anschluss daran erfolgt die Bearbeitung der eingegebenen Banknoten, d. h. deren Annahme. Dazu ist die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten mit einer Banknotenbearbeitungseinrichtung verbunden.

Die Banknotenbearbeitungseinrichtung kann beispielsweise eine Transporteinrichtung / eine Sensoreinrichtung, eine Speichereinrichtung für Banknoten, z. B. eine oder mehrere Kassetten für unterschiedliche Banknotenarten, einen Zwischenspeicher für die Speicherung von Banknoten während der Bearbei- tung, einen Kartenleser für die Identifizierung der Bedienperson bzw. eines Kontos, eine Steuereinrichtung für die Steuerung aller Bestandteile der Vorrichtung, usw. aufweisen.

Treten bei der Bearbeitung Fehler auf, kann die Annahme abgebrochen wer- den und es kann vorgesehen sein, dass die eingegebenen Banknoten ganz oder teilweise an die Bedienperson zurückgegeben werden. Ebenso können bei der Bearbeitung nicht erkannte Banknoten, vom Vereinzeier 4, 4' doppelt oder mehrfach erfasste Banknoten usw. an die Bedienperson zurückgegeben werden. Dazu werden die zurückzugebenden Banknoten aus der Vorrich- tung 1 in das Fach 3 transportiert. Um die zurückzugebenden Banknoten von den noch nicht vereinzelten eingegebenen Banknoten zu trennen, kann ein Trennelement 17 (Figur 2) vorgesehen sein. Auch Banknoten, die ausgegeben werden sollen und z. B. aus den oben erwähnten Kassetten der Vorrichtung 1 stammen, werden in das Fach 3 transportiert. Der obere Teil 6 des Transportsystems 5, 6 befindet sich dabei beispielsweise in seiner Ausgangsposition, um Raum in Fach 3 für die auszugebenden bzw. zurückzugebenden Banknoten zu schaffen. Nachdem sich alle auszugebenden bzw. zurückzugebenden Banknoten im Fach 3 befinden, wird der obere Teil 6 des Transportsystems 5, 6 gegen die Banknoten verfahren, bis diese geklemmt sind. Die Banknoten werden danach vom Transportsystem 5, 6 in Richtung der Blende 2 transportiert und die Blende 2 wird geöffnet. Der Stapel Banknoten wird von der Transporteinrichtung 5, 6 solange transportiert, bis die Banknoten so weit aus der durch die Blende 2 gebildete Öffnung ragen, dass die Bedienperson die Banknoten erfassen und entnehmen kann. Der Transport der Banknoten aus der Öffnung wird dabei beispielsweise durch Auswertung der Signale der Lichtschranke 9 gesteuert.

Für den Fall, dass die Bedienperson vergisst die auszugebenden bzw. zurückzugebenden Banknoten aus dem Fach 3 zu entnehmen, werden die aus- bzw. zurückzugebenden Banknoten, z. B. 20 Sekunden nachdem sie der Be- dienperson präsentiert wurden, vom Transportsystem 5, 6 wieder in das

Fach 3 hineintransportiert und der Verschluss 2 wird geschlossen. Anschließend werden die auszugebenden bzw. zurückzugebenden Banknoten BN vereinzelt und in der an die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten angeschlossenen Banknotenbearbeitungseinrichtung aufbewahrt, z. B. in einer der oben beschriebenen Kassetten, oder einem besonderen Behälter für vergessene Banknoten.

Wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, besteht der Verschluss 2 zur Erleichterung der Eingabe und Entnahme von Banknoten durch die Bedienperson aus wenigstens zwei Elementen. Eines der Elemente 22 besteht aus transparentem Material, beispielsweise Glas oder durchsichtigem Kunststoff, und bildet ein Sichtfenster im Verschluss 2. Das andere Element 21 wird von nichttransparentem Material gebildet, beispielsweise Metall oder undurchsichtigem Kunststoff. Das transparente Element 22, also das Sichtfenster, ist nur während der Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten sichtbar, insbesondere nur während der Eingabe oder Ausgabe von Banknoten. Dadurch kann die Bedienperson die gesamte Transaktion der Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten besser überwachen und sieht insbesondere, wo die Banknoten eingegeben beziehungsweise entnommen werden müssen.

Bei der Eingabe von Banknoten ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung 2' des Fachs 3 begrenzt wird. Die Begrenzung richtet sich dabei nach der maximal zulässigen Anzahl von einzugebenden Banknoten. Ist beispielsweise die Eingabe von maximal 100 Banknoten zulässig, ist es ausreichend, den Verschluss 2 in eine erste Position zu bringen und um etwa 2 cm zu öffnen. Die lichte Höhe der Öffnung 2' ist dann ausreichend für die Eingabe von bis zu 100 Banknoten. Gleichzeitig wird dadurch vermieden, dass die Bedienperson wesentlich größere Mengen Banknoten eingeben kann. Durch das Sichtfens- ter 22 wird in diesem Fall zum einen die gewünschte Begrenzung der Höhe der freien Öffnung 2' erreicht, zum anderen bleiben die Öffnung 2' und das Fach 3 durch das Sichtfenster 22 weiter für die Bedienperson einsehbar.

Nach der Eingabe der Banknoten durch die Bedienperson werden die Bank- noten wie oben beschrieben, in das Fach 3 transportiert und der Bearbeitung in der Vorrichtung zugeführt. Nach dem Transport der Banknoten in das Fach verschließt der Verschluss 2 die Öffnung 2' vollständig. Dazu kann es vorgesehen sein, dass der Verschluss 2 innerhalb der ersten Position nachgeführt wird, so dass die Öffnung 2' durch das Sichtfenster 22 verschlossen wird. Um Manipulationen zu verhindern, kann der Verschluss 2 in dieser Position arretiert werden. Die Bedienperson kann dann die Bearbeitung der Banknoten beobachten, kann aber während der Bearbeitung nicht mehr auf die Banknoten zugreifen. Es ist aber auch möglich, dass der Verschluss 2 in eine zweite Position gebracht wird, in welcher die Öffnung 2' durch das nichttransparente Element 21 des Verschlusses 2 verschlossen wird. Um Manipulationen zu verhindern, kann der Verschluss 2 in dieser Position arretiert werden. Für die Ausgabe oder Rückgabe von Banknoten wird der Verschluss 2 in die erste Position gebracht, in welcher die Öffnung 2' nur teilweise vom Sichtfenster 22 verschlossen wird. Die lichte Höhe der Öffnung 2' kann dabei entsprechend der Menge der auszugebenden Banknoten gewählt sein. Es ist aber auch möglich die lichte Höhe generell für eine bestimmte Maximal- menge von auszugebenden Banknoten vorzuwählen.

Insbesondere weil Vorrichtungen 1 für die Einzahlung oder Auszahlung häufig so aufgestellt werden, dass die Öffnung 2' sehr niedrig angeordnet ist, damit auch kleine oder Bedienpersonen in Rollstühlen die Banknoten leicht ergreifen können, ergeben sich für stehende, größere Bedienpersonen Probleme mit der Einsehbarkeit der Öffnung 2' bzw. des Fachs 3, bei der Verwendung eines undurchsichtigen Verschlusses 2, da die größeren Bedienpersonen auf den Bereich des Fachs 3 schräg herab sehen. Durch das Sichtfenster 22 wird die Öffnung 2' sowie das Fach 3 und die darin befindlichen Banknoten jedoch sichtbar, so dass die Bedienperson, ohne sich bücken zu müssen, einen besseren Überblick hat, weshalb Fehlbedienungen, insbesondere Fallen lassen oder Vergessen von Banknoten vermieden werden können. Nach Beendigung einer Einzahlung oder Auszahlung wird der Verschluss 2 generell in die zweite Position gebracht, in welcher die Öffnung 2' durch das nichttransparenten Element 21 des Verschlusses 2 verschlossen wird. Dadurch wir die Öffnung 2' verborgen. Die Öffnung 2' wird erneut erst wieder freigegeben, d. h. der Verschluss 2 nimmt die erste Position ein, nachdem sich eine Bedienperson, z. B. über den oben beschriebnen Kartenleser, mittels einer Chip- oder Magnetstreifenkarte für einen neuen Ein- oder Auszahlvorgang identifiziert. Sollten gravierende Störungen auftreten, können der erwähnte obere Teil 6 des Transportsystems 5, 6 und/ oder das Trennelement 17 in ihre Ausgangsposition gebracht werden, so dass der Raum des Fachs 3 vollständig offensteht und der Bedienperson bzw. einer Serviceperson z. B. Zugang zum Vereinzeier 4, 4' gewährt. Ebenso kann der Verschluss 2 in eine dritte Positi- on gebracht werden, in der er aus dem Bereich der Öffnung 2' entfernt ist, wodurch die Öffnung 2' vollständig freigegeben ist, um den gesamten Raum des Fachs 3 leichter zugänglich zu machen. Die dritte Position des Verschlusses 2 kann besonders berechtigten Bedienpersonen vorbehalten sein, z. B. Servicepersonen, die sich z. B. über den oben beschriebnen Kartenleser mittels einer besonderen Chip- oder Magnetstreifenkarte identifizieren.

Um den Verschluss 2 in die beschriebenen Positionen bringen zu können, kann dieser linear bewegt (Figuren 1 und 2), gedreht, geschwenkt (Figuren 3 bis 5) usw. werden.

In Figur 3 ist eine erste Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten dargestellt. Die gezeigte Stellung entspricht der ersten Position, in der Banknoten eingegeben oder ausgegeben werden.

Der Verschluss 2 wird von zwei Teilen gebildet, die getrennt voneinander bewegt werden können. Beispielsweise sind die Teile des Verschlusses 2 um eine Achse 24 dreh- oder schwenkbar gelagert. Ein erster Teil des Verschlusses 2 wird von einem nichttransparenten Element 21 gebildet. Ein zweiter Teil des Verschlusses 2 wird im Wesentlichen von einem transparenten Element 22 gebildet. Die beiden Teile sind, wenn sich der Verschluss 2 im Bereich der Öffnung 2' befindet, hintereinander angeordnet und der zweite Teil mit dem transparenten Element 22 ist hinter dem ersten Teil mit dem nicht- transparenten Element 21, näher zum Fach 3, angeordnet. Der transparente, zweite Teil 22 des Verschlusses 2 kann nahezu immer in der dargestellten Stellung verbleiben, welche der ersten Position entspricht. Er wird nur bewegt, falls die Öffnung 2', wie oben beschrieben, vollständig durch den transparenten, zweiten Teil 22 (Sichtfenster) verschlossen werden soll (Wei- terbewegung innerhalb der ersten Position). Zudem wird der transparente, zweite Teil 22 des Verschlusses 2 bewegt, falls der Verschluss 2 die dritte Position (vollständige Freigabe der Öffnung 2') einnehmen soll. In der zweiten Position wird der transparente, zweite Teil 22 des Verschlusses 2 von dem davor liegenden nichttransparenten, ersten Teil 21 des Verschlusses 2 verdeckt und kann in der dargestellten Position verbleiben.

In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten dargestellt. Die gezeigte Stellung entspricht der ersten Position, in der Banknoten einge- geben oder ausgegeben werden.

Der Verschluss 2 wird von zwei Teilen gebildet, die gemeinsam bewegt werden. Beispielsweise werden die Teile des Verschlusses 2 mittels eines

Schwenkhebels 24 geschwenkt. Ein erster Teil des Verschlusses 2 wird von einem nichttransparenten Element 21 gebildet. Ein zweiter Teil des Verschlusses 2 wird im Wesentlichen von einem transparenten Element 22 gebildet. Die beiden Teile sind, wenn sich der Verschluss 2 im Bereich der Öffnung 2' befindet, hintereinander angeordnet und der zweite Teil mit dem transparenten Element 22 ist hinter dem ersten Teil mit dem nichttranspa- renten Element 21, näher zum Fach 3, angeordnet. Der transparente, zweite Teil 22 ist entlang des nichttransparenten, ersten Teils 21 beweglich angeordnet, beispielsweise über einen angefederten Mechanismus 25. Wird der Verschluss 2 geschlossen, d. h. in die zweite Position gebracht, wird der transparente, zweite Teil 21 entlang des ersten Teils 21 des Verschlusses 2 gegen die Federkraft verschoben. Dadurch wird der transparente, zweite Teil 22 des Verschlusses 2 von dem davor liegenden, nichttransparenten ersten Teil 21 des Verschlusses 2 in der zweiten Position verdeckt. Der Verschluss 2 kann auch innerhalb der ersten Position weiterbewegt und derart angeord- net werden, dass der transparente, zweite Teil 22 die Öffnung 2' verschließt. In diesem Fall kann der angefederte Mechanismus 25 blockiert werden, wodurch der transparente, zweite Teil 22 nicht entlang des nichttransparenten, ersten Teils 21 verschoben werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Fach 3 zugänglich wird. Der Verschluss 2 kann mittels des Schwenkhebels 24 auch in die dritte Position gebracht werden, um die Öffnung 2' vollständig freizugeben. Wird der Verschluss 2 erneut in die erste Position gebracht, wird der zweite, transparente Teil 22 durch die Federkraft des Mechanismus 25 in die gezeigte Position verschoben. Selbstverständlich kann der Verschluss 2 auch in die dritte Position gebracht werden, bei der die Öffnung 2' im Wesentlichen vollständig freigegeben wird.

In Figur 5 ist eine dritte Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten dargestellt. Die gezeigte Stellung entspricht der ersten Position, in der Banknoten einge- geben oder ausgegeben werden. Der Verschluss 2 ist einteilig ausgebildet, und wird beispielsweise mittels eines Schwenkhebels 24 geschwenkt. Ein Bereich des Verschlusses 2 wird von einem nichttransparenten Element 21 gebildet. Ein anderer Bereich des Verschlusses 2 wird von einem transparenten Element 22 gebildet. Der transparente Bereich 22 schließt als Verlängerung an den nichttransparenten Bereich 21 an und ist fest mit diesem verbunden, z. B. verklebt, geklemmt oder ähnlich. Beim Schließen des Verschlusses 2 fährt der transparente Teil 22 in einen Schlitz 26 und ist so nicht mehr sichtbar, weshalb die Öffnung 2' vom nichttransparenten Teil 21 verschlossen wird (zweite Position). Der Schlitz 26 kann im Bereich der Öffnung 2' eine angefederte Klappe aufweisen. Diese verschließt den Schlitz 26, wenn sich der Verschluss 2 in der ersten oder dritten Position befindet. Wird der Verschluss 2 in die zweite Position bewegt, wird die Klappe durch den Verschluss 2 gegen die Federkraft verdrängt, so dass der transparente Teil 22 in einen Schlitz 26 einfahren kann.

In Figur 6 ist eine vierte Ausführungsform eines Verschlusses für die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten dargestellt. Die gezeigte Stellung entspricht der ersten Position, in der Banknoten einge- geben oder ausgegeben werden.

Der Verschluss 2 ist einteilig ausgebildet, und wird beispielsweise mittels eines Schwenkhebels 24 geschwenkt. Der Verschluss 2 mit zumindest zwei Positionen, kann von einem transparenten Element 22 sowie einem nicht- transparenten Element 21 gebildet werden, die räumlich zusammen fallen, d. h. die Elemente 21, 22 sind überlagert angeordnet. In diesem Fall kann der Verschluss 2 in der ersten Position transparent sein und die Öffnung 2' des Fachs 3 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten ganz oder teilweise verschließen. In der zweiten Position ist der Verschluss 2 nichttranspa- rent und verschließt die Öffnung 2' des Fachs 3. Selbstverständlich kann der Verschluss 2 auch in die oben beschriebene dritte Position gebracht werden, in der er vorzugsweise nichttransparent ist. Ein derartiger Verschluss 2 kann beispielsweise von einem transparenten Element 22 gebildet werden, das aus Glas oder transparentem Kunststoff besteht. Auf einer der Oberflächen des transparenten Elements 22, bevorzugt auf der zum Fach 3 weisenden Oberfläche, kann ein Element aufgebracht sein, welches zwischen einem transparentem und einem nichttransparenten Zustand geschaltet werden kann und das nichttransparente Element 21 bildet. Ein derartiges schaltbares Element 21 kann beispielsweise von einem LC-Display gebildet werden. Bevorzugt wird das LC-Display so ausgelegt, dass es bei Anlegen einer elektrischen Spannung an einen Anschluss 30 transparent ist und ohne eine elektrische Spannung nichttransparent. Da- durch ist sichergestellt, dass der Verschluss 2 auch bei einem Stromausfall aus Sicherheitsgründen nichttransparent ist. Bei Anlegen einer Spannung in der ersten Position erlaubt das LC-Display 21 die Sicht in das Fach 3 durch das transparente Element 22. Entsprechend wird in der zweiten Position keine Spannung angelegt, so dass das LC-Display 21 nichttransparent ist und die Sicht in das Fach 3 nicht möglich ist. Bei anderen Lösungen kann es vorgesehen sein, dass der Verschluss 2 durch eine Beleuchtung transparent wird und ohne Beleuchtung nichttransparent ist.

In den Figuren 3 bis 6 weist das transparente Element 21 eine Aussparung 23 auf, welche das Ergreifen der Banknoten erleichtert. Auf eine derartige Aussparung 23 kann verzichtet werden. In der zweiten Position wird der Verschluss 2 so weit verfahren, dass die Aussparung 23 verborgen ist. Die Darstellung in den Figuren 3 bis 6 ist beispielhaft. Das transparente Element 22 kann so gestaltet sein, dass es Öffnung 2' vollflächig verschließt. Das transparente Element 22 kann aber auch eine kleinere Fläche aufweisen. In diesem Fall werden verbleibende Flächeteile der Öffnung 2' von nichttrans- parenten Bestandteilen des Verschlusses 2 verschlossen.

Zusätzlich kann im Bereich des Fachs 3 eine nicht dargestellte Beleuchtung vorgesehen sein, welche das Fach 3 beleuchtet. Diese Beleuchtung kann beispielsweise aktiviert sein, wenn sich der Verschluss 2 in der ersten oder drit- ten Position befindet. Licht der Beleuchtung kann auch in das transparente Element 22 eingekoppelt werden. In diesem Fall leuchten Oberfläche und/ oder Kanten des transparenten Materials.

Statt der bisher dargestellten und beschriebenen Ausführungsform, bei der die Banknoten parallel zu ihren langen Kanten transportiert werden, ist selbstverständlich auch der Transport der Banknoten parallel zu ihren kurzen Kanten möglich. In diesem Fall müssen selbstverständlich alle Bestandteile der Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten entsprechend dimensioniert werden.

Ebenso ist es möglich, dass statt eines Stapels von Banknoten auch einzelne Banknoten mit der Vorrichtung angenommen und/ oder ausgegeben bzw. zurückgegeben werden können. Weiterhin können neben Banknoten auch Schecks, Gutscheine oder andere Wertdokumente bearbeitet werden. Diese werden mit den Banknoten zusammen oder getrennt von diesen bearbeitet und beispielsweise in einer besonderen Kassette der Speichereinrichtung der an die Vorrichtung 1 für die Einzahlung oder Auszahlung von Banknoten angeschlossenen Banknotenbearbeitungseinrichtung aufbewahrt.

Die beschriebenen beweglichen Bestandteile der Vorrichtung 1 für die Ein- Zahlung oder Auszahlung von Banknoten, insbesondere der Verschluss I 1 werden mittels Antrieben, z. B. Elektromotoren, bewegt. Die Steuerung sämtlicher Bestandteile der Vorrichtung 1, insbesondere des Verschlusses 2 und seines Antriebs, wird von der Steuereinrichtung bewirkt, die beispielsweise von einem oder mehreren Mikrocomputern gebildet werden kann. Ebenso steuert und schaltet die Steuereinrichtung das schaltbare Element zwischen seinem transparenten und nichttransparenten Zustand.