Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR DETACHABLY FIXING OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/003648
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for accommodating objects, in particular receptacles (12 to 12.11) in which tools or tool parts are sorted and kept, on a bottom part (8) in particular of a drawer. A support (9) is fitted between the object (12 to 12.5, 12.9) and the bottom part (8). Said support has elements (11) for fixing the object (12).

Inventors:
LEGUIN HERMANN (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/004419
Publication Date:
January 28, 1999
Filing Date:
July 17, 1998
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
LEGUIN HERMANN (DE)
International Classes:
A47B88/20; B25H3/00; B25H3/02; B25H3/06; B65D25/10; (IPC1-7): B25H3/02; B25H3/06; A47B88/20; B65D25/10; B65D21/02; B25H3/00; B26B29/06
Foreign References:
US5211458A1993-05-18
US4709970A1987-12-01
US4285556A1981-08-25
US1900148A1933-03-07
FR1332674A1963-07-19
FR2254193A71975-07-04
US5556180A1996-09-17
DE29602136U11997-06-05
EP0337840A11989-10-18
US5452803A1995-09-26
US4979612A1990-12-25
US4056027A1977-11-01
Other References:
See also references of EP 1044083A1
Attorney, Agent or Firm:
Weiss, Peter (Zeppelinstrasse 4 Engen, DE)
Download PDF:
Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenstanden, insbesondere von Behältern (12 bis 12.11) zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen, auf einem Boden (8) von insbesondere einer Schublade, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden selbst oder eine zwischen dem Gegenstand, insbesondere Behälter (12 bis 12.5,12.912.11), und Boden (8) angeordnete Auflage (9) Elemente (11) zum Festlegen des Gegenstandes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) aus einem plattenförmigen Element besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) aus einem flexiblen, bevorzugt aufrollbaren Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) bzw. die Auflage (9) Rastelemente (11) und der Gegenstand, insbesondere (12 bis 12.11), Gegenelemente (15,18) für die Rastelemente (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Behälterboden Vorsprünge abragen, die in Ausnehmungen in dem Boden (8) bzw. der Auflage eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälterboden (14) Ausnehmungen (15) eingeformt sind, in welche von dem Boden (8) bzw. der Auflage (9) aufragende Vorsprünge (11) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden bzw. der Auflage (9) Noppen (11) gleichmässig beabstandet angeordnet sind, zwischen welche vom Behälterboden (14) abragende Vorsprünge (18) einsetzbar sind, wobei benachbarte Noppen einen Abstand (a) zueinander einhalten, der geringer als der Noppendurchmesser ist, während der Abstand von sich gegenuberliegenden Noppen grösser als der Noppendurchmesser ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Behälterboden (14) abragenden Vorsprünge (18) ringförmig ausgestaltet sind und zwischen den Seitenwänden (19.1 bis 19.5) verschwinden.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12 bis 12.11) auf seiner Oberfläche (16) Ausnehmungen (17) und/oder Vorsprünge (23,24) aufweist, welche mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen (15) eines zweiten Behälters zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastung zwischen zwei Behältern (12 bis 12.11) d. h., die Vorsprünge und Ausnehmungen (23,23,15) anders ausgestaltet und konfiguriert sind als die Rastelemente (11) und Gegenelemente von Auflage und Gegenstand.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Seitenwande (19.1 bis 19.5) mit oberen Randkanten (16) ausbildet, auf denen zinnenartige Vorsprünge (23,24.1,24.2) so angeordnet sind, dass sie ein Aufnahmefenster für eine Innenwand eines daraufgesetzten Behalters (12 bis 12.11) formen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprunge (23) in den Eckbereichen winkelförmig ausgestaltet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vorsprüngen (23) in den Eckbereichen auf den Seitenwandrandstreifen mindestens zwei weitere Vorsprünge (24.1,24.2) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (al) der Vorsprünge (24.1,24.2) eines Vorsprungpaares kleiner ist, als der Abstand (a2) von Vorsprungpaaren (24.1,24.2) gegeneinander bzw. gegenüber den Eckvorsprüngen (23).
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (24) langlich ausgestaltet sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente, Vorsprünge und/oder Ausnehmungen symmetrisch angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (23,24.1, 24.2) eine andere Ausgestaltung und/oder Anordnung aufweisen, als die Rastelemente (11) und die Gegenelemente (15,18).
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter einstückig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren geformt sind.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des plattenförmigen Elementes (9) veränderbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen von Teilen des plattenförmigen Elementes (9) eine Trennhilfe (25,25.1) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennhilfe (25) aus einem Streifen (26) besteht, dessen Breite (b) in etwa dem Abstand (a) zwischen zwei Vorsprüngen (11) bzw. Noppen entspricht und der einen Schlitz (27) zum Einsetzen eines Schneidwerkzeuges aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennhilfe (25.1) gleichzeitig als Lehre zum Ansetzen von Teilen des plattenförmigen Elementes (9) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12.10) aus mehreren Teilen (30.1,30.2,31) besteht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei einseitig offenen Endstücken (30.1,30.2) und zumindest einem beidseitig offenen Mittelstück (31) besteht.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (12.11) eine Anzeige (32) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige ein Schild (32) aufweist, welches mit hakenartigen Fortsätzen (34) in Schlitze (33.1,33.2) in der Randkante (16.1) der Seitenwand (19.5) eingreift.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (34) Widerhaken (35) aufweisen und über Sollbruchstellen mit dem Schild (32) verbunden sind.
Description:
Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenstånden, insbesondere von Behältern zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen, auf einem Boden von insbesondere einer Schublade.

In vielen Fällen des täglichen Lebens und in industriellen Bereichen werden Gegenstände gebraucht, die sortiert sind.

Obwohl nachfolgend vor allem auf Werkzeuge bzw.

Werkzeugteile Bezug genommen wird, soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Sie gilt für eine Unzahl von Gegenständen.

Werden beispielsweise Gegenstande in Schubladen gelegt, so bewegen sich diese Gegenstände beim Offnen und Schliessen der Schubladen in oft unerwünschtem Ausmaß. Dies gilt vor allem für die oben erwahnten Werkzeuge, wie beispielsweise Bohrer, Fräser usw., die nach Grosse oder anderen

bestimmten Parametern sortiert sind. Deshalb gibt es in den bekannten Werkzeugschränken bereits Behälter mit Mulden od. dgl., in denen diese Werkzeuge liegen. Meist sind jedoch diese Werkzeugschränke fern einer Maschine angeordnet, in welcher diese Werkzeuge gebraucht werden. D. h., dass der Benutzer erst das Werkzeug im Werkzeugschrank aussucht und dann die Maschine mit diesem Werkzeug bestückt. Stellt er an der Maschine fest, dass das Werkzeug doch nicht das richtige Werkzeug ist, muss er wieder zurück zum Werkzeugschrank gehen und ein Werkzeug beispielweise mit einem anderen Durchmesser holen. Dies braucht Zeit und ist unerwünscht.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mit der die Gegenstände sauber sortiert aufbewahrt werden und nicht durcheinander geraten, und bei der der Benutzer eine Mehrzahl von gewünschten Gegenständen mitnehmen kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Boden selbst oder eine zwischen dem Gegenstand, insbesondere Behälter, und Boden angeordnete Auflage Elemente zum Festlegen des Gegenstandes aufweist.

Das bedeutet, dass der Gegenstand nicht mehr auf dem Boden beispielsweise einer Schublade hin und her rutscht und so die Gefahr besteht, dass Gegenstände durcheinander geraten.

Im einfachsten Ausfuhrungsbeispiel können die Elemente des Bodens bzw. der Auflage auch rastend ineinandergreifen. So könnte von der Auflage ein Teil abgeschnitten und einem Gegenstand angeklebt werden, wobei die Elemente von dem Gegenstand abragen. Der Gegenstand wird dann auf die Auflage aufgesetzt, wobei die Elemente ineinandergreifen.

Dies ist bspw. für einen Taschenrechner, einen Endmass- oder einen Gewichtskasten gedacht.

Sind die Gegenstande bevorzugt Behälter, weisen diese einzelne Mulden oder Abteile auf, welche je nach der Ausgestaltung des Gegenstandes geformt sind. Werden beispielsweise Bohrer aufbewahrt, so soll der Behälter aus einem einstückigen Spritzgussteil bestehen, in welches längliche Mulden mit abgerundeten Muldenwänden eingeformt sind. Dies erleichtert auch wesentlich die Entnahme des Bohrers, der mit einem Finger aus der Mulde herausgeschoben werden kann.

Ein wesentliches Teil der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung des Bodens bzw. der oben erwähnten Auflage.

Beispielsweise kann es sich bei dieser Auflage um ein plattenförmiges Element handeln, welches in beispielsweise eine Schublade eines Werkzeugschrankes eingelegt wird. Der Nachteil ist dabei, dass Schubladen von Nerkzeugschränken nicht genormt sind und eine unterschiedliche Dimensionierung aufweisen, so dass oft ein Teil des Schubladenbodens nicht von dem plattenförmigen Element überdeckt wird. Aus diesem Grund wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Auflage ein flexibler, bevorzugt aufrollbarer Werkstoff verwendet. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Kunststoff, der zu einem Wickel aufgerollt werden kann. Der Benutzer braucht dann nur entsprechend der Dimensionierung der Schublade ein Stück von dem Wickel abzurollen und abzuschneiden, so dass er die Schublade bevorzugt vollständig mit der Auflage auskleiden kann.

Als Verbindungselement kommt eine Vielzahl von Ausgestaltungen in Betracht. Im einfachen Ausführungsbeispiel sind auf der Auflage Vorsprünge vorgesehen, die mit entsprechenden Behälterwänden und/oder Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen in bzw. an dem Behälter

bzw. dem Behälterboden zusammenwirken. Bei den Vorsprüngen der Auflage kann es sich um LEGO-artige zylindrische Zapfen handeln, auf oder zwischen die der Behälter aufgesetzt wird.

Umgedreht ist es aber auch möglich, der Auflage Ausnehmungen einzuformen, in die wiederum vom Behälterboden abragende Vorsprünge eingreifen. Beispielsweise kann es sich bei diesen Vorsprüngen um kugelartige Elemente handeln, die dann in Gebrauchslage in einer entsprechenden pfannenartigen Mulde sitzen.

In einer bevorzugten Ausführungsform ragen vom Behälterboden ringförmige Vorsprünge ab, die beim Aufsetzen des Behälters auf die Auflage zwischen vier Noppen eingreifen. Die eigentliche Halterung des Behälters auf der Auflage geschieht aber durch umlaufende Seitenwände, so dass ggfs. sogar auf die Vorsprünge am Behälterboden verzichtet werden könnte. Die Seitenwände umschliessen ein Aufnahmefenster, welches so ausgestaltet ist, dass es entsprechende Noppen auf der Auflage tangential umläuft.

Sollten ringförmige Vorsprünge zwischen den Seitenwänden des Behälters vorhanden sein, so ragen diese bevorzugt nicht über die untere Randkante der Seitenwände hinaus, so dass der Behälter auch bei einer Wegnahme von der Auflage auf den äusseren Seitenwänden aufsteht.

Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass nicht nur ein Gegenstand aus dem Behälter, sondern der gesamte Behälter aus der Schublade mit einer Vielzahl von sortierten Werkzeugen entnonmmen und zur Maschine transportiert werden kann. An der Maschine wird dann die Auswahl getroffen, welches Werkzeug gerade gewünscht wird. Hierdurch werden viele Wege eingespart.

Bei vielen Werkzeugen brauchen die Behälter nicht sehr dick geformt zu werden, so dass in einer Schublade mehrere Behälter auch übereinander gestapelt werden konnen. Damit diese ebenfalls in der Schublade festgelegt sind, soll die Oberfläche des Behälters ebenfalls mit Vorprüngen oder Ausnehmungen versehen sein, in die dann vom Behälterboden abragende Vorsprünge bzw. in dem Behälterboden eingeformte Ausnehmungen eingreifen.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Vorsprünge auf den Randkanten der Behälter so verteilt, dass für die Stapelbarkeit eine beliebige Variation möglich ist. Hierzu sind viele Möglichkeiten denkbar, die auch von der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll. Ferner bilden bevorzugt die Vorsprünge auf den Randkanten der Behälter ein anderes System als das Rastsystem der Auflage bzw. des Bodens.

Die gesamte Anordnung der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ist so gewählt, dass die Behälter nicht nur in einer Richtung, sondern auch in der um 90° dazu gedrehten Richtung in eine Schublade eingesetzt werden können. Dementsprechend sind die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen symmetrisch angeordnet.

Das gilt selbstverständlich auch für die Vorsprünge bzw.

Ausnehmungen auf der Oberfläche bzw. der Randkante der Behälter.

Ferner ist aber auch daran gedacht, die Vorsprünge und Ausnehmungen in besonderen Konfigurationen anzuordnen, so dass nur Behälter eines bestimmten Herstellers verwendet werden können. Ähnliches gilt auch für einen Durchmesser der Vorsprünge bzw. der Ausnehmungen und für deren Höhe bzw. Tiefe. Auch könnten im unteren Bereich grosserie Vorsprünge verwendet oder die Ausnehmungen grösser

ausgestaltet werden, damit sie von den Vorsprungen beim Einsetzen der Behälter besser gefunden werden.

In manchen Fällen ist es auch wichtig, dass die Auflage einer Schubladengrösse od. dgl. angepasst wird. In diesem Fällen kann es notwendig werden, dass ein Abschnitt von der Auflage abgetrennt und ggfs. an anderer Stelle in der Schublade platziert werden muss. Für dieses Abtrennen ist eine spezielle Trennhilfe vorgesehen, die das Abtrennen auf einfache Art und Weise sehr erleichtert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Trennhilfe aus einem Streifen, dessen Breite in etwa dem Abstand der Noppen auf der Auflage voneinander entspricht. In dem Streifen befindet sich ein Schlitz, in den ein Schneidwerkzeug eingesetzt werden kann.

Der Streifen kann nun zusammen mit dem Schneidwerkzeug zwischen den Noppen hindurchgefahren werden, so dass das Schneidwerkzeug auf einer Linie bleibt. Der abzutrennende Abschnitt wird dann bspw. über den Rand eines Tisches gebrochen.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trennhilfe auch gleichzeitig als Lehre zum Anpassen eines Anschlussstückes an die Auflage ausgestaltet. Denn die Noppen des Anschlussstückes sollten zu den Noppen der Auflage ausgerichtet werden, damit ein exaktes Positionieren der Behälter erfolgen kann.

Zu diesem Zweck ist auf dem Streifen noch ein Deckstreifen vorgesehen, in dem randwärtig Mulden eingeformt sind, die zueinander einen Abstand einhalten, der dem Abstand der Noppen auf der Auflage entspricht.

Damit diese Trennhilfe und Lehre fur beide Funktionen tauglich ist, sollte der Streifen der Trennhilfe eine Höhe aufweisen, die zumindest der Höhe der Noppen auf der Auflage entspricht. Wird dann die Trennhilfe als Trennhilfe verwendet, so überfährt der Deckstreifen die Noppen. Wird die Trennhilfe als Lehre verwendet, braucht sie nur gedreht zu werden, so dass die Noppen in die Mulden eingreifen.

Für manche Anwendungsbeispiele hat es sich als ratsam erwiesen, den Behälter aus mehreren Teilen auszubilden, so dass er in seiner Länge einem aufzunehmenden Gegenstand angepasst wird. Deshalb besteht der Behälter beispielsweise aus zwei Endstücken, zwischen denen ein Mittelstück vorgesehen ist. Dieses Mittelstück ist der Länge des Gegenstandes angepasst. Es können auch mehrere Mittelstücke vorgesehen sein.

Zur Kenntlichmachung der eingelegten Gegenstände soll bevorzugt dem Behälter eine Anzeige zugeordnet sein. Durch diese Anzeige kann auch der Verschleisszustand der eingelegten Gegenstände gekennzeichnet werden, wie dies beispielsweise in der DE 296 02 136 Ul beschrieben ist.

In einem einfachen Ausführungsbeispiel besitzt ein Schild hakenförmige Fortsätze, mit denen es in eine obere Randkante der Seitenwand des Behalters eingehakt ist. Damit das Schild nicht verloren geht, sollten diese hakenartigen Fortsätze Widerhaken besitzen. Soll das Schild entfernt oder ausgetauscht werden, so genügt es, das Schild anzuheben, damit eine zwischen Schild unter hakenartigem Fortsatz vorgesehene Sollbruchstelle bricht.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt in Figur 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugschrankes, welcher eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beinhaltet ; Figur 2 eine Draufsicht auf eine geöffnete Schublade des Werkzeugschrankes gemäss Figur 1 ; Figur 3 eine Seitenansicht einer aufgerollten Auflage zur Verwendung in einer Schublade gemäss Figur 2 ; Figur 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemassen Behälter ; Figur 5 eine Unteransicht des Behälters gemäss Figur 4 ; Figur 6 eine Draufsicht auf ein Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Auflage ; Figur 7 eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters ; Figur 8 eine Seitenansicht des Behälters gemäss Figur 7 ; Figur 9 eine Draufsicht auf den Behälter gemass Figur 7 ; Figur 10 eine Draufsicht auf eine Mehrzahl aufeinandergestappelter Behälter ; Figur 11 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemässen Auflage mit eingesetzter Trennhilfe ;

Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Trennhilfe ; Figur 13 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Auflage mit eingesetzter Trennhilfe als Lehre zum Ansetzen von Teilen ; Figur 14 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Auflage mit eingesetzer Trennhilfe in einer anderen Gebrauchslage als Figur 13 ; Figur 15 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behälters in Explosionsdarstellung ; Figur 16 eine Draufsicht auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Behälters mit einer Anzeige ; Figur 17 einen Querschnitt durch den Behälter gemäss Figur 16 entlang Linie XVII-XVII.

Gemäss Figur 1 weist ein Werkzeugschrank 1 ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Mehrzahl von Schubladen 3.1 bis 3.5 ausziehbar angeordnet ist. Eine entsprechende Schublade 3 ist in Figur 2 näher dargestellt.

Die Schublade 3 besitzt eine Frontwand 4, eine Rückwand 5 und zwei Seitenwände 6.1 und 6.2. An der Frontwand 4 ist ein Griff 7 angeordnet. Ferner umschliessen Frontwand 4, Rückwand 5 und Seitenwände 6.1 und 6.2 einen Boden 8.

Auf dem Boden 8 liegt eine Auflage 9 auf, welche gemäss Figur 2 plattenförmig ausgestaltet ist. Im Rahmen der

Erfindung liegt jedoch auch, dass die Auflage 9 von einem Auflagewickel 10, wie er in Figur 3 dargestellt ist, abgeschnitten werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Auflage 9 dem Umriss des Bodens 8 anzupassen.

Erfindungsgemäss ragen von der Auflage 9 Vorsprünge 11 auf, welche eine beliebige geometrische Ausgestaltung haben können. Bevorzugt sind sie als zylindrische Zapfen oder Noppen ausgebildet. Denkbar ist auch, dass anstelle oder zusätzlich zu den Vorsprüngen 11 in die Auflage 9 Ausnehmungen eingeformt sind, die dem gleichen Zweck dienen.

In die Schublade 3 werden Behälter 12 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen eingesetzt. In Figur 2 sind vier derartige Behälter 12.1 bis 12.4 dargestellt. Jeder Behälter besitzt Abteile 13, in die entsprechende Werkzeuge oder andere Gegenstände eingelegt werden können. In Figur 2 ist ersichtlich, dass diese Behälter 12.1 bis 12.4 auch eine unterschiedliche Grosse aufweisen können. Bevorzugt sind sie jedoch so ausgestaltet, dass sie symmetrisch in der Schublade 3 verteilt werden können.

Gemäss Figur 5 besitzt jeder Behälter 12 an seinem Behälterboden 14 Ausnehmungen 15, wobei gemass Figur 5 eine Vielzahl derartiger Ausnehmungen gezeigt ist. Es versteht sich von selbst, dass auch wesentlich weniger Ausnehmungen genügen, sofern die Verteilung symmetrisch erfolgt.

Anstelle der Ausnehmungen 15, welche mit den Vorsprüngen 11 zusammenwirken, könnten auch Vorsprünge von dem Behälterboden 14 abragen und in entsprechende Ausnehmungen in der Auflage 9 eingreifen.

Auch auf seiner Oberfläche, die gemäss Figur 4 als Randkante 16 ausgebildet ist, weist der Behälter 12 Vorsprünge 17 auf, die mit entsprechenden Ausnehmungen 15 im Behälterboden 14 eines anderen Behälters zusammenwirken können. Auch hier können anstelle der Vorsprünge 17 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, in die dann entsprechende vom Behälterboden 14 abragende Vorsprünge eingreifen.

Anstelle der Vorspünge und Ausnehmungen könnte die entsprechende Verbindung zwischen Behälter und Auflage auch durch Magnete hergestellt werden.

Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende : Zuerst wird von einem Auflagewickel 10 eine Auflage 9 abgeschnitten, die in eine Schublade 3 passt. In diese Schublade 3 auf die Auflage 9 wird dann eine gewünschte Anzahl an Behältern 12 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 11 der Auflage 9 in die entsprechenden Ausnehmungen im Behälterboden 14 eingreifen. Hierdurch ist der Behälter 12 gegen ein Verrutschen in der Schublade 3 gesichert.

Sobald die Schublade 3 mit Behältern 12 im wesentlichen gefüllt ist, kann noch eine zweite Lage an Behältern auf die erste Lage gestapelt werden, wobei auch hier entsprechende von der Oberfläche der Behälter 12 aufragende Vorsprünge 17 in entsprechende Ausnehmungen 15 des daraufliegenden Behälters 12 eingreifen.

Wird beispielsweise eine bestimmte Art an Werkzeug gewünscht, so kann derjenige Behälter, der diese Werkzeuge, jedoch in unterschiedlicher Dimensionierung, beinhaltet, aus der Schublade 3 genommen und zur Maschine gebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass an der Maschine die

gesamte Auswahl der gewünschten Werkzeuge einer bestimmten Art zur Verfügung steht, so dass auf eine Dimensionierung dieses Werkzeuges beim Suchen in der Schublade kein Wert gelegt zu werden braucht.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Figuren 6 bis 9 ist die Auflage 9 plattenförmig ausgestaltet. Von ihr ragen in regelmässigen Abständen voneinander die zylindrischen Noppen 11 auf, wobei jeweils vier Noppen einen Freiraum zur Aufnahme eines vom Behälterboden 14.1 vorspringenden Ringes 18 bilden. Dieser Behälterboden 14.1 ist Teil einer Behältermulde 20, die über Verstärkungsstege 21 mit Seitenwänden 19.1 bis 19.4 verbunden ist.

In Figur 6 ist gestrichelt angedeutet, wie der Behälter 12 auf der Auflage 9 aufsitzt. Erkennbar ist, dass die Ringe 18 zwischen jeweils vier Noppen 11 sitzen. Ferner ist erkennbar, dass die Seitenwände 19.1 bis 19.4 eine Mehrzahl von Noppen 11 umlaufen, so dass der Behälter 12 durch das Zusammenspiel von Ringen 18 und den Seitenwanden 19.1 bis 19.4 mit den Noppen 11 gehalten wird.

In Figur 8 ist erkennbar, dass die Ringe 18 nicht über die Ebene der unteren Randkanten 22 der Seitenwände 19.1 bis 19.4 herausschauen, so dass der Behälter auf diesen unteren Randkanten 22 aufsitzt. Hierdurch ist die Stabilität des Behälters 12 wesentlich verbessert.

Die grossen Zwischenräume zwischen den Noppen 11, die in Figur 6 erkennbar sind, gestatten im ubrigen ein leichtes Reinigen der Auflage 9. Ferner geschieht das Herstellen der Noppen 11 bevorzugt durch Tiefziehen, wobei in diesem Fall, ebenfalls bevorzugt, die Auflage 9 aus Kunststoff hergestellt ist.

Das Anordnen der Ringe 18 in Gebrauchslage zwischen Noppen 11 hat ferner den Vorteil, dass die Ringe 18 nicht zu nahe an den Seitenwänden 19.1 bis 19.4 angeordnet werden musse, was wiederum bezüglich der Stabilität Vorteile hat.

In den Figuren 8 und 9 ist erkennbar, dass sich auf den Randkanten 16 des Behälters 12.5 zinnenartige Vorsprünge befinden. In den Eckbereichen sind Eckzinnen 23 vorgesehen, wobei sich zwischen zwei Eckzinnen 23 ein Zinnenpaar 24.1/24.2 erstreckt. Dabei soll ein Abstand al zwischen den Zinnen 24.1 und 24.2 eines Zinnenpaares kleiner sein als ein Abstand a2 zwischen dem Zinnenpaar 24.1/24.2 und einer Eckzinne.

Gemäss Figur 10 ist erkennbar, dass auf diese Weise vier unterschiedliche Behälter 12.6 bis 12.9 aufeinanderstapelbar sind, wobei der Inhalt des jeweils darunterliegenden Behälters erkennbar bleibt. Aus der in Figur 10 gezeigten symmetrischen Anordnungen ist erkennbar, dass z. B. der kleinste Behälter 12.6 auch auf den Behalter 12.8 zusätzlich zu dem Behälter 12.7 aufgesetzt werden könnte, dass jedoch auch die Möglichkeit besteht, einen zweiten Behälter 12.6 auf dem Behälter 12. 7 oder auf dem Behälter 12.8 anzuordnen. Ebenso könnte auch ein zweiter Behälter mit den Ausmassen des Behälters 12.7 auf den Behälter 12.8 aufgesetzt werden. Ferner könnte ein weiterer Behälter 12.7 folgend auf den Behälter 12.8 auf den Behälter 12.9 aufgesetzt werden, oder aber dem Behälter 12.9 werden zwei Behälter 12.6 aufgesetzt, die dann auf den Behälter 12.8 folgen. Die Anordnung der Zinnen erlaubt diese vielfaltigen Möglichkeiten.

Wie oben erwahnt, soll die Auflage 9 bspw. einer Schublade angepasst werden. Deshalb ist es in vielen Notfällen

notwendig, dass die Auflage 9 zugeschnitten wird. Hierzu ist eine sehr einfach ausgestaltete Trennhilfe 25 vorgesehen. Diese besteht aus einem Streifen 26, der eine Breite b aufweist, die einem Abstand a zwischen zwei Noppen 11 entspricht. Durch diese Ausgestaltung kann der Streifen 26 zwischen einer Reihe von Noppen 11 hindurchgeschoben werden, wie dies durch den Pfeil x angedeutet ist.

In den Streifen 26 ist ein Schlitz 27 eingeformt, in den bspw. ein Messer eingesetzt werden kann. Somit wird das Messer durch den Streifen 26 geführt und zwar in einer geraden Linie zwischen den Noppen 11 hindurch.

Nachdem die Auflage 9 mit dem Messer angeritzt ist, kann der abzutrennende Streifen von der Auflage 9 abgebrochen werden.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Figuren 12 bis 14 ist eine Trennhilfe 25.1 gleichzeitig auch als ein Lehren beim Ansetzen eines Streifens einer Auflage ausgestaltet. Hierzu ist auf den Streifen 26 ein Deckstreifen 28 aufgesetzt, welcher randseitig Zentriermulden 29.1 bis 29.4 aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand a der Noppen 11 voneinander entspricht.

Wird nun an eine Auflage 9 zum Ausfullen von bspw. einer Schublade noch ein zusätzlicher Auflagestreifen angelegt, so kann die Verbindungsstelle zwischen Auflage und Anlegestreifen durch die Trennhilfe 25 uberbrückt werden, wie dies in Figur 13 angedeutet ist. Dabei greifen die entsprechenden Noppen 11 in die Zentriermulden 29.1 bis 29.3. Die eigentliche Festlegung von Auflage 9 und Anschlussstreifen erfolgt bevorzugt durch Klebesticks od dgl..

Sollten danach die Trennhilfe 25.1 wieder als eigentliche Trennhilfe gebraucht werden, so wird die Trennhilfe 25.1 umgedreht, wobei eine Höhe des Streifens 26 so gewählt ist, dass der Deckstreifen 28 die Noppen 11 überfährt.

Für lange Gegenstände, wie beispielsweise Stabe, Wellen, Bohrer od. dgl. hat es sich als ratsam erwiesen, einen Behälter 12.10 zu entwickeln, der zumindest aus drei Teilen besteht. Zwei Endstücke 30.1 und 30.2, die einseitig offen sind, nehmen zwischen sich ein Mittelstuck 31 auf, welches beidseitig offen ist.

Zwischen den beiden Endstücken 30.1 und 30.2 können im übrigen beliebig viele Mittelstücke 31 oder ein Mittelstück 31 bestimmter Länge vorgesehen werden.

Aus der DE 296 02 136.9 ist eine Verschleissanzeige betreffend einem Werkzeug bekannt, welches sich in einem Behälter befindet. Dieser Gedanke ist auch auf die vorliegende Erfindung übertragbar. Hierzu wird gemäss den Figuren 16 und 17 ein Schild 32 mit einem Behälter 12.11 verbunden. Dieses Schild 32 kann innen oder aussen an dem Behälter 12.11 angebracht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Schild 32 in eine Seitenwand 19.5 des Behälters 12.11 eingehängt. Hierzu sind in eine obere Randkante 16.1 zwei Schlitze 33.1 und 33.2 eingeformt, wobei das Schild 32 mit einem hakenförmigen Fortsatz 34 in den Schlitz 33.1 bzw. 33.2 eingreift. Der hakenförmige Fortsatz 34 besitzt bevorzugt einen Widerhaken 35, mit dem er in dem Schlitz 33.1 bzw. 33.2 verankert ist.

Ferner kann nahe dem Fortsatz 34 eine Sollbruchstelle vorgesehen sein. Soll das Schild 32 entfernt werden, so wird es nach oben in Richtung z angehoben, so dass die

Sollbruchstelle bricht und der Fortsatz 34 von dem Schild 32 gelöst wird.

Das Schild 32 kann eine, wie oben erwähnte Verschleissanzeige aufweisen. Möglich ist aber auch eine beliebige Beschriftung.

In den Figuren nicht dargestellt ist, dass die Behälter 12 bis 12.11 auch mit Deckel versehen werden können. Diese Deckel können eine ähnliche Form wie ein draufgesetzter Behälter aufweisen, sind jedoch wesentlich tiefer ausgestaltet. Möglich ist aber auch, die Behälter 12 bis 12.11, beispielsweise nach dem Einlegen von Werkzeugen durch eine Folie od. dgl. Haut zu versiegeln, die erst vor dem Gebrauch der Werkzeuge von dem Behälter abgenommen wird. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.

Positionszahlenliste 1 Werkzeugschrank 34 Fortsatz 67 Gehäuse 35 Widerhaken 68 3 Schubladen 3669 4 Frontwand 37 70 5 Rückwand 3871 6 Seitenwand 39 72 7 Griff 40 73 8 Boden 41 74 9 Auflage 42 75 10 Auflagewickel 43 76 11 Vorsprünge 4477 12 Behälter 4578 13 Abteiler 46 79 14 Behälterboden 47 alAbstand 15 Ausnehmungen 48 a2 Abstand 16 Randkante 49 aAbstand 17 Vorsprünge 50 bBreite 18 Ring 51xPfeil 19 Seitenwände 52 zRichtung 20 Behältermulde 53 21 Verstärkungs-54 stege 22 untereRand-55 kante 23 Eckzinnen 56 24 Zinnen 57 25 Trennhilfe 58 26 Streifen 59 27 Schlitz 60 28 Deckstreifen 61 29 Zentriermulden 62 30 Endstück 63 31 Mittelstück 64 32 Schild 65 33 Schlitz 66