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Title:
DEVICE FOR FILLING CONTAINERS WITH HARVESTED GOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/000966
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention discloses a mobile device (1, 18) for filling containers (15, 27) with harvested goods (25), said device having at least one platform (3, 19) and at least one conveyor device (20) for conveying the containers (15, 27) along an open conveyor path that has a beginning and an end. The conveyor device (20) has at least one beginning section (8, 21) arranged adjacently to the platform (3, 19) and provided for placing containers (15, 27) that are to be filled onto said conveyor device (20) at the beginning of the conveyor path, and the conveyor device having an end section (14, 23) arranged adjacently to the platform (3, 19) and provided for removing filled containers (15, 27) from the conveyor device (20) at the end of the conveyor path. In addition, the invention discloses a method for operating said device (1, 18).

Inventors:
ZEYER ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/060772
Publication Date:
January 05, 2012
Filing Date:
June 28, 2011
Export Citation:
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Assignee:
JOSEF ZEYER STAHLBAU AGRARSYSTEME GMBH (DE)
ZEYER ANDREAS (DE)
International Classes:
A01D45/00; A01D45/26
Foreign References:
US3599395A1971-08-17
DE29512611U11995-10-05
US20070113531A12007-05-24
EP0111167A11984-06-20
DD255319A11988-03-30
DE29512611U11995-10-05
DE29916556U11999-12-30
Attorney, Agent or Firm:
RAUNECKER, Klaus, P. et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Mobile Vorrichtung (1, 18) zum Befüllen von Behältern (15, 27) mit Erntegut (25), die wenigstens eine Platt¬ form (3, 19) sowie wenigstens eine Transporteinrichtung (20) zum Transportieren der Behälter (15, 27) entlang eines offenen Transportweges mit einem Anfang und einem Ende aufweist, wobei die Transporteinrichtung (20) we¬ nigstens einen der Plattform (3, 19) benachbart angeord¬ neten Anfangsabschnitt (8, 21) aufweist, der zum Aufset¬ zen zu befüllender Behälter (15, 27) auf die Transporteinrichtung (20) am Anfang des Transportweges vorge¬ sehen ist, und einen der Plattform (3, 19) benachbart angeordneten Endabschnitt (14, 23) aufweist, der zum Ab¬ nehmen befüllter Behälter (15, 27) von der Transporteinrichtung (20) am Ende des Transportweges vorgesehen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Anfangsabschnitt (8, 21) eine längliche Erstreckung aufweist und die Behälter (15, 27) entlang der gesamten Erstreckung des Anfangsabschnitts (8, 21) auf die Transporteinrich¬ tung (20) aufsetzbar sind.

3. Vorrichtung (1, 18) nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich der Anfangsabschnitt (8, 21) über eine gesamte Länge o- der wenigstens über vier Fünftel oder wenigstens über zwei Drittel oder wenigstens über die Hälfte der Länge der Plattform (3, 19) in derjenigen Richtung erstreckt, in der sich die Vorrichtung (1, 18) im Betrieb bewegt.

4. Vorrichtung (1, 18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Endabschnitt (14, 23) eine längliche Erstreckung aufweist und die Behälter (15, 27) entlang der gesamten Erstreckung des Endabschnitts (14, 23) von der Transporteinrichtung (20) abnehmbar sind, wobei der Anfangsabschnitt (8, 21) und der Endabschnitt (14, 23) zueinander parallel angeordnet sind.

5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, bei welcher der Anfangsabschnitt (8) und der Endabschnitt (14) in der Höhe versetzt angeordnet sind.

6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Transportweg wenigstens zwei sich im We¬ sentlichen normal zum Anfangsabschnitt (8, 21) erstre¬ ckende Abschnitte aufweist, wobei sich Behälter (15) beim Transportieren entlang eines ersten der beiden Abschnitte von der Plattform (3) wegbewegen und beim

Transportieren entlang eines zweiten der beiden Abschnitte auf die Plattform (3) zubewegen.

7. Vorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Transporteinrichtung (20) einen den Anfangsabschnitt (21) und den Endabschnitt (23) verbindenden Um¬ lenkabschnitt (22) aufweist, der zum Transportieren der Behälter (27) auf einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt des Transportweges von dem Anfangsab¬ schnitt (21) zum Endabschnitt (23) vorgesehen ist.

8. Vorrichtung (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem parallel zum Endabschnitt (23) angeordneten Laufband (24) zum Transportieren des Ernteguts (25) .

9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Wascheinrichtung (12) zum Waschen des Ernteguts .

10. Vorrichtung (1, 18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Transporteinrichtung (20) wenigs¬ tens einen manuell und/oder mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch höhenverstellbaren Abschnitt aufweist, und/oder bei der die Transporteinrichtung (20) wenigstens einen geneigten Abschnitt aufweist, und/oder bei der die Transporteinrichtung (20) wenigstens einen klappbaren Abschnitt auf¬ weist, und/oder bei der wenigstens ein Abschnitt der Transporteinrichtung (20) modular erweiterbar ist, und/oder bei der die Transporteinrichtung (20) eingerichtet ist, die Behälter (15, 27) kontinuierlich und/oder getaktet und/oder mit einer variabel einstell¬ baren Geschwindigkeit zu transportieren.

11. Vorrichtung (1, 18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der es sich um eine selbstfahrende Arbeits¬ maschine oder einen Erntewagen handelt, der zum Ziehen durch eine Zugmaschine vorgesehen ist.

12. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung (1, 18) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Befüllen von Behältern (15, 27) mit Erntegut, wobei die Behälter (15, 27) während des Befüllens durch eine Ernte- oder Packperson auf der Transporteinrichtung (20) verbleiben.

Verfahren nach Anspruch 12, wobei sich die Behälter (15, 27) während des Befüllens auf der Transporteinrichtung (20) an der Ernte- oder Packperson vorbeibewegen.

Description:
VORRICHTUNG ZUM BEFÜLLEN VON BEHÄLTERN MIT ERNTEGUT

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be ¬ füllen von Behältern mit Erntegut, die wenigstens eine Platt ¬ form sowie wenigstens eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Behälter entlang eines offenen Transportweges mit einem Anfang und einem Ende aufweist. Ferner betrifft die Er ¬ findung ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.

Eine Vorrichtung zum Verladen von Gemüse auf ein Transportfahrzeug ist aus der DD 255 319 AI bekannt. Die Vorrichtung umfasst ein auf einem Fahrwerk angeordnetes Hauptförderband, einen Verladeelevator und ein Zusatzförderband, das hinter dem Verladeelevator und parallel zu diesem angeordnet ist.

Die DE 295 12 611 Ul offenbart ein Erntefahrzeug mit einem Endlosförderer, der an einer Fahrzeug-Längsseite mit einem als Querausleger ausgebildeten Querbereich seitlich übersteht. Am Endlosförderer sind mehrere voneinander beabstande- te Tragglieder zur Aufnahme des Ernteguts vorgesehen.

Ferner zeigt die DE 299 16 556 Ul einen Gemüseernter mit einem Aufnahmeband, einem Sortierband und einer Ladefläche, auf der Gemüsekisten stapelbar sind. An der Längsseite des Gemü- seernters ist ein Gerüst zur zeitweiligen Aufnahme und Halte ¬ rung der Gemüsekisten angebracht.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit Erntegut zu schaffen, welche die Arbeitsproduktivität steigert. Es ist ferner Auf- gäbe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung anzugeben .

Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Verfahren mit den Merkmalen des An ¬ spruchs 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Ge ¬ genstand der abhängigen Ansprüche.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit Erntegut zur Verfügung gestellt, die wenigstens eine Plattform sowie wenigstens eine Trans ¬ porteinrichtung zum Transportieren der Behälter entlang eines offenen Transportweges mit einem Anfang und einem Ende auf ¬ weist, wobei die Transporteinrichtung wenigstens einen der Plattform benachbart angeordneten Anfangsabschnitt aufweist, der zum Aufsetzen zu befüllender Behälter auf die Transporteinrichtung am Anfang des Transportweges vorgesehen ist, und einen der Plattform benachbart angeordneten Endabschnitt aufweist, der zum Abnehmen befüllter Behälter von der Transporteinrichtung am Ende des Transportweges vorgesehen ist.

Die vorliegende Erfindung ermöglicht es im Unterschied zu be ¬ kannten Vorrichtungen beliebige, nicht zur Transporteinrichtung gehörende, Obst- oder Gemüsekisten bzw. -kästen an einen beliebigen Ort zu transportieren, an dem die Behälter befüllt werden. Beispielsweise können die Behälter bzw. Kisten oder Kästen zu Erntepersonen transportiert werden, welche diese unmittelbar beim Ernten des Ernteguts befüllen können, oder sie können zu Packpersonen an einer auf der Plattform vorgesehenen oder dieser benachbart angeordneten Packstation transportiert werden, welche die Behälter mit dem Erntegut befüllen. Dabei ist es nicht notwendig, die leeren Behälter vor dem Befüllen von der Transporteinrichtung zu nehmen und volle Behälter nach dem Befüllen wieder auf die Transporteinrichtung aufzusetzen, da ein Befüllen der Behälter möglich ist, während sich diese auf der Transporteinrichtung an den Ernte- oder Packpersonen vorbeibewegen bzw. sich im Fall eines getakteten Betriebes der Transportvorrichtung in einem für die Ernte- oder Packperson gut zugänglichen Bereich der Transportvorrichtung befinden. Da die Behälter während des Befüllens auf der Transportvorrichtung verbleiben, ist der Arbeitsvorgang des Befüllens der Behälter mithin vom Arbeitsvorgang des Aufsetzens und Abnehmens der Behälter auf die bzw. von der Transporteinrichtung getrennt. Somit wird die zu verrichtende körperliche Arbeit erleichtert und es ergibt sich ferner eine Zeitersparnis, da je nach Erntegut das Ab ¬ nehmen leerer Behälter von der Transporteinrichtung und das Aufsetzen voller Behälter auf die Transporteinrichtung sehr viel Zeit beanspruchen und sogar länger dauern kann, als das eigentliche Befüllen der Behälter mit Erntegut. Insbesondere können als Transportbehälter dienende Obst- oder Gemüsekisten, die als Behältnisse für den Weitertransport des Erntegu ¬ tes mittels Lastkraftwagen, Schiffen oder Flugzeugen vorgesehen sind, von der Transporteinrichtung an den jeweiligen Ort des Befüllens transportiert werden. Dadurch wird ein Umfüllen des Ernteguts von Traggliedern der Transporteinrichtung in derartige Transportbehälter umgangen, wie es bei der in der DE 295 12 611 Ul beschriebenen Vorrichtung nötig ist, wodurch ebenfalls die Arbeit erleichtert und beschleunigt wird. Mit dem schnelleren und bequemeren Arbeiten geht eine Steigerung der Arbeitsproduktivität einher. Ganz allgemein können die Behälter von der Transporteinrichtung automatisch entlang des Transportweges transportiert werden. Dabei kann die Transporteinrichtung ein oder mehrere Laufbänder, insbesondere ein Endlosband, umfassen. Die Trans ¬ porteinrichtung kann aber auch wenigstens einen Abschnitt mit hintereinander angeordneten, um deren jeweilige Längsachse drehbar gelagerten Zylindern aufweisen, die mittels eines Antriebs in der gleichen Drehrichtung gedreht werden können. Abhängig von der Drehrichtung wird ein auf der Mantelfläche der Zylinder aufliegender Behälter entlang dieses Abschnittes in einer bestimmten Richtung transportiert.

Mit Aufsetzen des Behälters auf die Transporteinrichtung, was an jeder beliebigen Stelle des Anfangsabschnitts geschehen kann, beginnt der Behälter, den Transportweg zu durchlaufen. Besagte Stelle markiert somit den Anfang des Transportwegs, der für jeden Behälter zwar verschieden ist, sich jedoch stets innerhalb des Anfangsabschnitts befindet.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Befüllen von beliebigen Behältern mit beliebigem Erntegut verwendet werden, bei dem es sich um alle möglichen Arten landwirtschaftlichen Ernteguts, bzw. von Obst und Gemüse, handeln kann.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Anfangsabschnitt eine längliche Erstreckung auf und die Behälter sind entlang der gesamten Erstreckung des Anfangsabschnitts auf die Transporteinrichtung aufsetzbar. Weil der Anfangsabschnitt eine längliche Erstreckung aufweist und die Behälter an beliebiger Stelle entlang der gesamten Erstreckung des Anfangsabschnitts auf die Transporteinrichtung aufsetzbar sind anstatt eine einzige vorbestimmte Stelle zur Beschickung der Transporteinrichtung mit Behältern vorzusehen, wie es beispielsweise bei der in der oben genannten DE 295 12 611 Ul beschriebenen Vorrichtung der Fall ist, ist beim Beschicken ein bequemeres Arbeiten möglich. Insbesondere kann auf komplizierte Arbeitsabläufe wie in der oben genannten DE 299 16 556 Ul beschrieben verzichtet werden. Mit dem bequemeren Arbeiten geht eine Steigerung der Arbeitsproduktivität einher. So ist es einer einzelnen Person möglich, die Transporteinrichtung mit allen erforderlichen Behältern zu beschicken. Der Anfangsabschnitt kann vollständig mit Behältern beschickt werden, so dass stets für ausreichend leere bzw. zu befüllen ¬ de Behälter gesorgt ist.

Grundsätzlich kann der Anfangsabschnitt seitlich neben der Plattform angeordnet sein, wobei er an der Plattform anliegend oder von dieser beabstandet angeordnet sein kann. Zudem kann der Anfangsabschnitt auf oder über der Plattform angeordnet sein, bzw. Plattform und Anfangsabschnitt können in der Höhe versetzt sein. Bevorzugt ist der Anfangsabschnitt auf einem auf der Plattform angeordneten Gestell oder an einem Rahmen der Vorrichtung gelagert.

Bevorzugt erstreckt sich der Anfangsabschnitt über eine ge ¬ samte Länge oder wenigstens über vier Fünftel oder wenigstens über zwei Drittel oder wenigstens über die Hälfte der Länge der Plattform in derjenigen Richtung, in der sich die Vorrichtung im Betrieb bewegt. Durch die genannten Mindester- streckungen des Anfangsabschnitts ist ein Minimum an Bequemlichkeit beim Beschicken der Transporteinrichtung sichergestellt . Ebenfalls bevorzugt weist der Endabschnitt eine längliche Er- streckung auf und die Behälter sind entlang der gesamten Er- streckung des Endabschnitts von der Transporteinrichtung abnehmbar, wobei der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt zu ¬ einander parallel angeordnet sind. Insbesondere können der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt die gleichen Längen aufweisen. Bei einer solchen Ausführung ist nicht nur das Beschicken der Transporteinrichtung mit zu befüllenden Behältern vereinfacht, auch das Abnehmen der vollen Behälter von der Transporteinrichtung gestaltet sich einfacher als bei Vorrichtungen, die zu diesem Zweck nur eine einzige, vorbestimmte Stelle vorsehen. Zudem kann die Plattform auf einfache Weise komplett mit Behältern, Kisten oder Kästen, bzw. mit denselben beladenen Paletten, beladen werden. Diejenige Stelle, an welcher der Behälter von der Transporteinrichtung abgenommen wird, markiert das Ende des vom Behälter durchlau ¬ fenen Transportweges. Weil die Behälter an beliebiger Stelle innerhalb des Endabschnitts von der Transporteinrichtung ge ¬ nommen werden können, ist das Ende des Transportwegs für je ¬ den Behälter in der Regel verschieden, jedoch befindet es sich für alle Behälter innerhalb des Endabschnitts.

Dabei können der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt in der Höhe versetzt angeordnet sein. Beispielsweise kann sich der Endabschnitt ungefähr auf Hüfthöhe befinden, damit die vollen und dadurch schweren Behälter einfacher gegriffen und angehoben werden können, während der Anfangsabschnitt höher als der Endabschnitt angeordnet sein kann, da die noch leeren Behäl ¬ ter leichter zu heben sind. Entsprechend eingerichtete Ab ¬ schnitte der Transporteinrichtung sorgen dafür, dass die transportierten Behälter während des Durchlaufens des Trans ¬ portwegs diese Höhenunterschiede überbrücken.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Transportweg wenigstens zwei sich im Wesentlichen normal zum Anfangsab ¬ schnitt erstreckende Abschnitte auf, wobei sich Behälter beim Transportieren entlang eines ersten der beiden Abschnitte von der Plattform wegbewegen und beim Transportieren entlang eines zweiten der beiden Abschnitte auf die

Plattform zubewegen. Bevorzugt ist der erste Abschnitt in Fahrtrichtung der Vorrichtung vor dem zweiten Abschnitt vorgesehen, wobei beide Abschnitte auf gleicher Höhe vorgesehen sind. Die entlang des zweiten Abschnitts transportierten Behälter lassen sich dann von Erntepersonen an jeder Stelle des zweiten Abschnitts mit Erntegut füllen. Sofern die Be ¬ hälter kontinuierlich entlang des zweiten Abschnitts transportiert werden und mehrere Erntepersonen entlang des zwei ¬ ten Abschnitts vorgesehen sind, ist ein kontinuierliches Be ¬ füllen der Behälter möglich. Hierfür müssen die Behälter von den Erntepersonen nicht von der Transporteinrichtung abgenommen werden. Der erste und der zweite Abschnitt können ei ¬ ne Länge von bis zu 12 m aufweisen.

Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die

Transporteinrichtung einen den Anfangsabschnitt und den Endabschnitt verbindenden Umlenkabschnitt auf, der zum Transpor ¬ tieren der Behälter auf einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt des Transportweges von dem Anfangsabschnitt zum Endabschnitt vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Befüllen der Behälter erfolgen während diese entweder den Endabschnitt oder den Umlenkabschnitt oder beide durchlaufen. Die Vorrichtung kann ein parallel zum Endabschnitt angeordne ¬ tes Laufband zum Transportieren des Ernteguts umfassen. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einem Umlenkabschnitt vor ¬ teilhaft, weil dann das Erntegut zum Befüllen der Behälter zum Endabschnitt transportiert werden kann.

Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine Wascheinrichtung, beispielsweise einen Waschtunnel, zum Waschen des Ernteguts. Wenn die Behälter die Wascheinrichtung durchfahren, wird das Erntegut von Schmutz und gegebenenfalls von Strunkmilch, die beispielsweise aus frisch abgeschnittenen Salatköpfen austritt, gereinigt. Innerhalb der Wascheinrichtung kann ein Wasserbad vorgesehen sein oder es können Spritzdüsen zum Bespritzen des Ernteguts mit Wasser vorgesehen sein. Das hierzu verwendete Wasser kann wahlweise immer frisch zugeführt wer ¬ den oder mittels einer Brauchwasserrückgewinnung wieder gereinigt werden.

Bei der Vorrichtung kann die Transporteinrichtung wenigstens einen manuell und/oder mechanisch und/oder hydraulisch und/ oder pneumatisch und/oder elektrisch höhenverstellbaren Abschnitt aufweisen. Bei dem höhenverstellbaren Abschnitt kann es sich um den Anfangsabschnitt, den Endabschnitt, den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt oder den Umlenkabschnitt handeln. Ein höhenverstellbarer Abschnitt erlaubt die Einstellung einer gewünschten oder ergonomisch vorteilhaften Arbeitshöhe des Abschnittes.

Ferner kann die Transporteinrichtung wenigstens einen geneigten Abschnitt aufweisen. Bei dem geneigten Abschnitt handelt es sich vorteilhafterweise entweder um den Anfangsabschnitt und/oder den Endabschnitt und/oder den zweiten Abschnitt. Bei Durchlaufen des geneigten Abschnittes sind die Behälter ebenfalls geneigt, was deren Befüllen sowie deren Aufsetzen auf die Transporteinrichtung und deren Abnehmen von der Transporteinrichtung erleichtert.

Darüber hinaus kann die Transporteinrichtung wenigstens einen klappbaren Abschnitt aufweisen. Beispielsweise können der erste und der zweite Abschnitt aneinander gelenkte Segmente aufweisen, die es ermöglichen, diese Abschnitte während einer Straßenfahrt kettenartig einzuklappen. Der erste und zweite Abschnitt können aber auch steif ausgebildet und als Ganzes vertikal oder horizontal klappbar sein. Zum Beispiel können die Abschnitte horizontal seitlich an die Vorrichtung ge ¬ klappt werden. Das Ein- und Ausklappen kann vollautomatisch auf Knopfdruck über verschiedene Mechanismen und Kniegelenke geschehen .

Bevorzugt ist wenigstens ein Abschnitt der Transporteinrich ¬ tung modular erweiterbar. Insbesondere der erste und der zweite Abschnitt können durch Hinzufügen oder Wegnehmen entsprechender Module in der Länge variabel vorgesehen werden, um die Vorrichtung zum Beispiel an einen gegebenen Fahrgas- senabstand einer landwirtschaftlichen Fläche anzupassen.

Darüber hinaus kann die Transporteinrichtung eingerichtet sein, die Behälter kontinuierlich und/oder getaktet und/oder mit einer variabel einstellbaren Geschwindigkeit zu transpor ¬ tieren. Somit lässt sich die Vorrichtung auf die besonderen Gegebenheiten, die bei der Ernte eines bestimmten Ernteguts auftreten, optimal einstellen.

Bei der Vorrichtung kann es sich um eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Erntewagen handeln, der zum Ziehen durch eine Zugmaschine, wie zum Beispiel einen Traktor, vor ¬ gesehen ist. Im Betrieb als Arbeitsmaschine bewegt sich die Vorrichtung mit einem eigenen Antrieb mit geringer Geschwindigkeit über ein abzuerntendes Feld. Dabei kann sie einen landwirtschaftlichen Anhänger und einen davor angespannten im Leerlauf befindlichen Schlepper vor sich herschieben. Während des Betriebes können die befüllten Behälter mit dem Erntegut von der Arbeitsmaschine auf den Anhänger übergeladen werden, bis der Anhänger vollständig befüllt ist. Nachfolgend wird der Anhänger von der Arbeitsmaschine abgekoppelt und von dem Schlepper zu einer Zwischen- oder Parkposition gebracht bzw. dem weiteren Abtransport zugeführt. Danach oder parallel ggf. unter Einsatz eines weiteren Schleppers wird ein leerer Anhänger zu der Arbeitsmaschine gebracht und an dieser angekop ¬ pelt, so dass die Erntearbeiten fortgesetzt werden können. Für bestimmte Erntegüter bzw. Feldlängen ist es auch denkbar, die Arbeitsmaschine alleine, also ohne den vorgespannten An ¬ hänger mit Traktor über das Feld zu bewegen und die befüllten Behälter auf der Arbeitsmaschine zwischen zu lagern.

Im Betrieb als Erntewagen wird die Vorrichtung mittels eines Schleppers über das Feld gezogen und von dem Schlepper bspw. mittels Hydraulikantrieb oder Gelenkwelle angetrieben.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie ¬ len unter Zuhilfenahme von Figuren näher erklärt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;

Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung der Figur 1 ;

Fig. 3 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;

Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung der Figur 3;

Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 3.

In der Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht und in der Figur 2 in der Rückansicht darge ¬ stellt. Bei der Vorrichtung handelt es sich um einen selbst ¬ fahrbaren Gemüseernter 1, der in den Figuren 1 und 2 im Betriebszustand zu sehen ist.

Der Gemüseernter 1 weist eine auf einem Fahrgestell 2 gela ¬ gerte, waagrechte Plattform 3 und ein Führerhaus 4 auf, das an einem in Fahrtrichtung des Gemüseernters 1 vorderen Ende der Plattform 3 angeordnet ist. Über der Plattform 3 ist eine Rahmenkonstruktion 5 für ein Dach 6 und klappbare Seitenwände 7 vorgesehen. In den Figuren 1 und 2 sind die Seitenwände 7 aufgeklappt.

Entlang der in Fahrtrichtung des Gemüseernters 1 gesehen rechten Seite erstreckt sich entlang der gesamten Länge der Plattform 3 ein als Leergut zuführband 8 dienendes waagrech ¬ tes Laufband, das sich auf einem höheren Niveau befindet als die Oberfläche der Plattform 3. Heckseitig schließt sich an das Leergut zuführband 8 ein zum Leegut zuführband 8 senkrecht orientiertes, vom Leegut zuführband 8 nach unten geneigtes Laufband an, das Leergutsteigband 9 genannt wird. Das Leer ¬ gutsteigband 9 führt zu einem senkrecht zum Leergut zuführ ¬ band 8 orientierten, von der Plattform 3 wegführenden ersten Abschnitt eines Auslegerbandes 10. An einem der Plattform 3 entgegengesetzten Ende des Auslegerbandes 10 ist ein Umlen ¬ kabschnitt 11 vorgesehen, der den ersten Abschnitt mit einem zu diesem parallelen und auf die Plattform 3 zuführenden zweiten Abschnitt des Auslegerbandes 10 verbindet. In Fahrt ¬ richtung des Gemüseernters 1 gesehen befindet sich der erste Abschnitt vor dem zweiten Abschnitt. An der Heckseite des Gemüseernters 1 mündet der zweite Abschnitt in einen Wasch ¬ tunnel 12. An der in Fahrtrichtung des Gemüseernters 1 rechten Seite des Waschtunnels 12 schließt sich ein weiteres Laufband an den Waschtunnel 12 an, das als Vollgutsteigband 13 aufwärts führt. Es verbindet den Waschtunnel 12 mit einem Vollgutabnahmeband 14 genannten Laufband, das sich wie das Leergut zuführband 8 an der rechten Seite des Gemüseernters 1 über die gesamte Länge der Plattform 3 erstreckt, jedoch auf einem Niveau, das zwischen denjenigen der Oberfläche der Plattform 3 und des Leergut zuführbandes 8 liegt. Leergutzu ¬ führband 8, Leergutsteigband 9, Auslegerband 10, Vollgut ¬ steigband 13 und Vollgutabnahmeband 14 bilden dabei eine Transporteinrichtung für die mit Erntegut zu befüllenden Behälter 15.

Der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und der Umlenkab ¬ schnitt 11 des Auslegerbandes 10 weisen eine Neigung auf. Das Auslegerband 10 ist mittels einer hydraulischen Aufnahme hö- henverstellbar . Das Auslegerband 10 ist außerdem mittels ei ¬ ner Klappvorrichtung 16 in horizontaler Richtung klappbar ausgebildet. Im in der Figur 2 dargestellten Betriebszustand des Gemüseernters 1 ist das Auslegerband 10 im ausgeklappten Zustand zu sehen. Für Straßenfahrten wird das Auslegerband 10 seitlich an die linke Seite das Gemüseernters 1 geklappt.

Schließlich ist eine auf der Plattform 3 stehende Bedienperson 17 dargestellt. Im Betrieb des Gemüseernters 1 befinden sich weitere Personen in Fahrtrichtung hinter dem zweiten Abschnitt des Auslegerbandes 10.

Der Gemüseernter 1 fährt im Betrieb mit vorgegebener Geschwindigkeit über eine abzuerntende landwirtschaftliche Nutzfläche, beispielsweise ein Salatfeld. Dabei stellt die Bedienperson 17 leere Behälter 15 an beliebiger Stelle auf das Leergut zuführband 8. Vom Leergut zuführband 8 werden die leeren Behälter 15 in Heckrichtung zum Leergutsteigband 9 transportiert und von diesem schräg abwärts zum ersten Ab ¬ schnitt des Auslegerbandes 10. Nach Durchlaufen des ersten Abschnitts erreichen die Behälter 15 den Umlenkabschnitt 11 am der Plattform 3 entgegengesetzten Ende des Auslegerbandes 10, wo sie um 180° umgelenkt und auf den zweiten Abschnitt des Auslegerbands 10 geführt werden. Auf dem zweiten Ab ¬ schnitt laufen die Behälter 15 wieder auf die Plattform 3 zu. Während die Behälter 15 den zweiten Abschnitt durchlaufen, werden sie von den entlang des Auslegerbandes 10 positionierten Personen kontinuierlich mit Erntegut, im vorliegenden Fall mit Salatköpfen, befüllt. Weil der zweite Abschnitt ge ¬ neigt ist, sind die Behälter 15 mit der oberen offenen Seite den Personen zugeneigt, was diesen das Befüllen der Behälter 15 erleichtert. Zudem ist das Auslegerband 10 auf eine ergo ¬ nomische Höhe eingestellt. Die Behälter 15 erreichen den Waschtunnel 12, wo deren Inhalt mit Wasser gewaschen wird, um Schmutz und Strunkmilch zu entfernen. Anschließend werden die nun vollen Behälter 15 vom Vollgutsteigband 13 aufwärts zum Vollgutabnahmeband 14 transportiert. Die Bedienperson 17 hebt die vollen Behälter 15 vom Vollgutabnahmeband 14 herab und stellt sie auf geeignete Paletten. Dabei wird der Bedienper ¬ son 17 das Abnehmen der vollen Behälter 15 durch die Positionierung des Vollgutabnahmebandes 14 auf Hüfthöhe erleichtert.

Mit Aufsetzen der Behälter 15 auf dem Leergut zuführband 8 werden die Behälter 15 von der Transporteinrichtung somit entlang eines offenen Transportweges transportiert, der sich über die einzelnen Komponenten der Transporteinrichtung erstreckt, und zwar vom Leergut zuführband 8 über das Leergut ¬ steigband 9, das Auslegerband 10 und das Vollgutsteigband 13 zum Vollgutabnahmeband 14. Diejenige Stelle, an der ein Be ¬ hälter 15 auf dem Leergut zuführband 8 aufgesetzt wird, bildet den Anfang des von diesem Behälter durchlaufenen Transportweges, während diejenige Stelle, an welcher der Behälter vom Vollgutabnahmeband 14 abgenommen wird, das Ende des Trans ¬ portweges bildet. Zugleich bildet das Leergut zuführband 8 den Anfangsabschnitt der Transporteinrichtung und das Vollgutab ¬ nahmeband 14 den Endabschnitt der Transporteinrichtung. Weil die Behälter 15 entlang der gesamten Länge des Leergut zuführ- bandes 8 auf demselben aufgesetzt werden können und ebenso entlang der gesamten Länge des Vollgutabnahmebandes 14 von diesem abgenommen werden können, sind die Anfangs- und Endpunkte der jeweiligen Transportwege für jeden Behälter 15 verschieden. Nichtsdestotrotz beginnt der Transportweg für jeden Behälter 15 an irgendeiner Stelle des Leergut zuführban- des 8 und endet an irgendeiner Stelle des Vollgutabnahmebandes 14. Diese grundsätzliche Beliebigkeit des Anfangs des Transportweges erleichtert der Bedienperson 17 die Beschi ¬ ckung der Transporteinrichtung mit den Behältern 15. Eine weitere Arbeitserleichterung ergibt sich für die Bedienperson 17 durch die Beliebigkeit des Endes des Transportweges.

Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt, wobei Figur 3 eine Seitenansicht, Fi ¬ gur 4 eine Rückansicht und Figur 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zeigt.

Bei der in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Vorrichtung handelt es sich ebenfalls um einen Gemüseernter 18, der jedoch im Betriebszustand von einer nicht gezeigten Zug- oder Arbeitsmaschine wie zum Beispiel einem Traktor gezogen wird. Der Gemüseernter 18 weist eine Plattform 19 auf, auf der eine Transporteinrichtung 20 angeordnet ist. Die Transporteinrichtung 20 erstreckt vom Heck des Gemüseernters 18 bis über die Hälfte der Länge der Plattform 19 in Fahrtrichtung, genauer, bis über zwei Drittel der Länge der Plattform 19 in Fahrt ¬ richtung. Die Transporteinrichtung 20 umfasst einen Anfangsabschnitt 21, einen Umlenkabschnitt 22 und einen Endabschnitt 23. Anfangsabschnitt 21 und Endabschnitt 23 sind jeweils länglich ausgebildet und auf der gleichen Höhe einander parallel angeordnet. Der Umlenkabschnitt 22 verbindet den An ¬ fangsabschnitt 21 mit dem Endabschnitt 23. Sowohl der An ¬ fangsabschnitt 21 als auch der Umlenkabschnitt 22 und der Endabschnitt 23 umfassen eine Reihe hintereinander angeordne ¬ ter, drehbar gelagerter Zylinder, die jeweilige Laufbahnen bilden. Die Zylinder können von einem Antriebsmechanismus in Drehung versetzt werden. Ferner sind sowohl der Anfangsabschnitt 21 als auch der Umlenkabschnitt 22 und der Endab ¬ schnitt 23 mit einer gewissen Neigung ausgeführt. Parallel zum Endabschnitt 23 verläuft ein Laufband 24, mit dem Ernte ¬ gut, vorliegend Salatköpfe 25, auf den Gemüseernter 18 trans ¬ portiert werden. Eine Bedienperson 26 ist zum Beschicken des Anfangsabschnitts 21 mit leeren Behältern 27 vorgesehen, während am Endabschnitt 23 Bedienpersonen 28 zum Befüllen der Behälter 27 mit den Salatköpfen 25 und zum Abnehmen der vollen Behälter 27 vom Endabschnitt 23 vorgesehen sind.

Im Betrieb des Gemüseernters 18 werden von der Bedienperson 26 leere Behälter 27 an jeweils beliebigen Stellen auf den Anfangsabschnitt 21 der Transporteinrichtung 20 aufgesetzt. Infolge der sich drehenden Zylinder werden die Behälter 27 zum Umlenkabschnitt 22 transportiert, wo sie in einem halb ¬ kreisförmigen Bogen umgelenkt und auf den Endabschnitt 23 ge ¬ führt werden. Während die Behälter 27 den Endabschnitt 23 durchlaufen, werden sie von den Bedienpersonen 28 mit den vom Laufband 24 auf den Gemüseernter 18 transportierten Salatköpfen 25 befüllt. Ist ein Behälter 27 voll, nimmt ihn eine der Bedienpersonen 28 vom Endabschnitt 23 herab und stellt ihn auf eine dafür vorgesehene Palette.

Im Falle des Gemüseernters 18 werden die Behälter 27 auf ei ¬ nem Transportweg transportiert, der vom Anfangsabschnitt 21 über den Umlenkabschnitt 22 zum Endabschnitt 23 verläuft. Da die Stellen, an denen die Behälter 27 auf die Transporteinrichtung 20 aufgesetzt und von dieser herab genommen werden jeweils verschieden sind, sind die Anfangs- und Endpunkt der jeweiligen Transportwege für verschiedene Behälter 27 zwar jeweils verschieden, sie befinden sich jedoch wie im vorherigen Beispiel des Gemüseernters 1 auch stets im Anfangsab ¬ schnitt 21 bzw. im Endabschnitt 23. Auch hier bedingt die Be ¬ liebigkeit der Anfangs- und Endpunkte der jeweiligen Trans ¬ portwege eine merkliche Arbeitserleichterung für die Bedienpersonen 26, 28.