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Title:
DEVICE FOR FILTERING AND SEPARATING FLOW MEDIA BY MEANS OF MEMBRANES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/023711
Kind Code:
A1
Abstract:
A device (10) is proposed for filtering flow media (15) by means of membranes, particularly according to the ultrafiltration, reverse osmosis or nanofiltration methods, comprising a housing (12) in which the membranes are arranged, an inlet for the flow medium (15) to be separated that is routed into the device (10), and an outlet for removing the permeated fraction produced in the device (10) and an outlet for removing the retained fraction exiting from the device (10), which substantially constitutes a separation unit. The device (10) additionally comprises a container (20), which can accommodate at least two separation units connected to one another in such a manner that a common inlet (22) is provided for supplying the flow medium (21) to at least two separation units.

Inventors:
ARBEITER UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/001971
Publication Date:
February 21, 2013
Filing Date:
May 08, 2012
Export Citation:
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Assignee:
TIG AUTOMATION GMBH (DE)
ARBEITER UDO (DE)
International Classes:
B01D63/04; B01D65/00
Domestic Patent References:
WO2005105274A12005-11-10
WO2009136165A12009-11-12
Foreign References:
US20020074277A12002-06-20
US20050029192A12005-02-10
US5137631A1992-08-11
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
NIEDMERS, O. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung (10) zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien (15) mittels Membranen (13) , insbesondere nach der Methode der Ultrafiltration, der Umkehrosmose und der Nanof i 1 trati on , umfassend ein Gehäuse (12) , in dem die Membranen (13) angeordnet sind, einen Einlaß (14) für das in die Vorrichtung (10) geführte, zu trennende Strömungsmedium (15) und einen Auslaß (16) zur Ausleitung des in der Vorrichtung (10) erzeugten Per- meats (17) und einen Auslaß (18) für das Retentat (19), die im wesentlichen eine Trenneinheit (11) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (20) vorgesehen ist, in dem wenigstens zwei Trenneinheiten (11) derart anei nandergeschal tet aufgenommen werden, daß für die Zufuhr des zu trennenden Strömungsmediums (21) zu den wenigstens beiden Trenneinheiten (11) ein gemeinsamer Einlaß (22) vorgesehen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (13) Hohl f adenmembranen und/oder Kapil larmembranen sind.

3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) derart ausgebildet ist, daß die Trenneinheiten (11) im wesentlichen auf einer Behälterachse (23) hintereinan- derliegend angeordnet sind.

4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (22) für das zu trennende Strömungsmedium (21) derart am Behälter

(20) angeordnet ist, daß von diesem das Strömungsmedium

(21) gleichzeitig sowohl in die eine Trenneinheit (11) als auch in die andere Trenneinheit (110) leitbar ist.

5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.

6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.

7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) als im wesentlichen lineares Rohr ausgebildet ist.

8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an im wesentlichen gegenüberliegenden Orten (24, 240) des Behälters (20) jeweils ein Einlaß (22, 220) für das zu trennende Strömungsmedium (21) vorgeschaltet ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Orte (24, 240) der Einlässe (22, 220) , bezogen auf die Längsausdehnung (25) des Behälters (20) , im wesentlichen mittig positioniert sind.

10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (26, 260) für das Permeat (27) an im wesentlichen gegenüberliegenden Enden (28, 280) des Behälters (20) angeordnet sind.

11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (29, 290) für das Retentat (30) im Bereich von im wesentlichen gegenüberliegenden Enden (28, 280) im wesentlichen quer zum Behältergehäuse (31) angeordnet sind.

12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) aus Kunststoff besteht.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff carbonfaser- und/oder glasfaserverstärkter Kunststoff ist.

14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und/oder beiderseitige Abschlußelemente (120, 121) der Trenneinheit (11) aus Metall bestehen.

15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiderseitigen Abschlußelemente (120, 121) aus Titan bestehen.

16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (31) in wenigstens zwei Behältergehäuseelemente (310, 311) teilbar ist, die über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.

17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel an den Behältergehäuseelementen (310, 311) ausgebildete Gewindebereiche oder Renkverbindungen sind.

18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse 22, 220 für das Strömungsmedium (21) und/oder die Auslässe (26, 260) für das Permeat (27) und/oder die Auslässe (29, 290) für das Retentat (30) aus Metall bestehen.

19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Stahl ist.

20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Titan ist.

Description:
VORRICHTUNG UM FILTEM UND TRENNEN VON STRÖMUNGSMEDIEN MITTELS MEMBRANEN

Beschrei bung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien mittels Membranen, insbesondere nach der Methode der Ultrafiltration, der Umkehrosmose und der Nanofi 1 trati on , umfassend ein Gehäuse, in dem die Membranen angeordnet sind, einen Einlaß für das in die Vorrichtung geführte, zu trennende Strömungsmedium und einen Auslaß zur Ausleitung des in der Vorrichtung erzeugten Permeats und einen Auslaß für das Reten- tat, die im wesentlichen eine Trenneinheit bildet.

Vorrichtungen dieser Art sind in den vielfältigsten Ausführungsformen im Stand der Technik bekannt und werden für die verschiedensten Trennaufgaben von den verschiedensten Fl ui dgemi sehen im industriellen Bereich, auf Schiffen, auf Expl orati onspl attformen im Meer, auf Kriegsschiffen, im Kraftfahrzeugbau, im Flugzeugbau aber auch im privaten Bereich verwendet, und zwar immer dann, wenn die Fl ui dgemi sehe in ihre Bestandteile zerlegt werden sollen. So werden bspw. Vorrichtungen der eingangs

BESTÄTIGUNGSKOPIE genannten Art stationär aber auch auf beweglichen Einheiten wie Schiffen und dgl . verwendet, wenn bspw. Meerwasser entsalzt werden soll , um Süßwasser als Trinkoder Brauchwasser zu gewinnen. Vorrichtungen dieser Art werden aber auch stationär eingesetzt, um bspw. Sickerwasser, das bei Mülldeponien entsteht, von den schädlichen Mischungsbestandteilen derart zu trennen, daß das erzeugte Reinwasser bedenkenlos in die Umwelt entlassen werden kann.

Ein sehr weites Feld der Anwendung derartiger Vorrichtungen ist die Trennung von gasförmigen Fl ui dgemi sehen , wobei ein wichtiger Anwendungsbereich dabei die Petro- chemie ist, um bspw. aus Erdgas die anteilig darin enthaltenen inerten Gase abzutrennen oder aber aus dem gasförmigen Gemisch aus Luft und gasförmigen Kohlenwasserstoffen wie Benzin und dgl . das Benzin verflüssigt herauszutrennen, wobei derartige Gemische bspw. in großen Benzinlagern bzw. Tanks oberhalb des Benzinflüssigkeitspegels entstehen, und es Aufgabe ist, den Benzinanteil durch die Membrantrennung zurückzugewinnen.

Die dafür verwendeten Membranen sind in der Regel Polymermembranen, die in der Fachwelt allgemein bekannt sind, wobei für die spezielle gewünschte Trennaufgabe jeweils unterschiedliche geeignete Membranen zur Verfügung stehen, die die gewünschte Trennaufgabe erfüllen können .

Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden, im wesentlichen unabhängig von der Art des zu trennenden Mediums bzw. Fl ui dgemi sches regelmäßig in hintereinander - und/oder parallel geschalteten Anordnungen installiert, um für die jeweils gewünschte Trennaufgabe eine ausreichend große Membranfläche zur Verfügung zu stellen. In der Fachwelt wird auch vielfach von Trennmodulen gespro- chen, die im Hinblick auf die gewünschte Trennaufgabe zusammengeschaltet werden müssen. Das erfordert planerisch und konstruktiv sehr viel Arbeit, da jede Vorrichtung bzw. jedes Trennmodul mit dem anderen Trennmodul verbunden werden muß, und zwar durch aufwendige Rohrinstallationen, und zwar nicht nur für das zu trennende Medium, d.h. des Fl ui dgemi sches , sondern auch für das die zusammengestellte und miteinander verbundene Vielzahl von Vorrichtungen verlassende Permeat und das diese ebenfalls verlassende Retentat.

Bei der Ultrafiltration wird das Permeat auch Filtrat genannt .

Diese Rohrverbindungen müssen höchsten Dichtigkeitsanforderungen genügen, da sie unter allen möglichen Druck- und Temperaturbedingungen, die beim Einsatz derartiger Vorrichtungen auftreten können bzw. zu erwarten sind, absolut dicht sein müssen, so daß eine Vermischung der 3 Komponenten wie dem zugeführten zu trennenden Medium, des Permeats und des Retentats vermieden wird. Findet eine Vermischung von nur 2 Komponenten statt, ist die Vorrichtung bzw. die zusammengeschaltete Vielzahl von Vorrichtungen unbrauchbar und muß aufwendig demontiert, gereinigt, neu gedichtet und wiederum zusammengebaut werden. Das erfordert sehr viel Zeit, was sich in den dafür aufzuwendenden Kosten unmittelbar niederschlägt, abgesehen von dem nicht akzeptablen Grad der Unzuverläs- sigkeit derartiger Vorrichtungsanordnungen.

Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der eine Mehrzahl von Vorrichtungen derart verbunden zusammengefaßt werden können, daß der Verbindungsaufwand dieser Vorrichtungen auf ein Minimum reduziert werden kann und die Betriebssicherheit derartiger Vorrichtungen gegenüber den bekannten Vorrichtungen signifikant erhöht werden kann, auch mit dem Ziel , die Herstellungskosten derartiger Vorrichtungsanordnungen zu minimieren und den dafür bisher benötigten Raumbedarf ebenfalls zu minimieren, so daß bei insgesamt erhöhter Betriebssicherheit die Gestehungs- und Wartungskosten erheblich vermindert werden können, was ebenfalls für die Montage- und Demontagekosten gelten soll .

Gelöst wird die Aufgabe gem. der Erfindung dadurch, daß ein Behälter vorgesehen ist, in dem wenigstens zwei Trenneinheiten derart anei nandergeschal tet aufgenommen werden, daß für die Zufuhr des zu trennenden Strömungsmediums zu beiden Trenneinheiten ein gemeinsamer Einlaß vorgesehen ist.

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß wenigstens zwei Trenneinheiten ohne Installationsaufwand an Rohren anei nandergekoppel t bzw. miteinander verbunden werden können, ohne daß gesonderte Rohrverbindungen für die Zufuhr des zu trennenden Mediums, d.h. des Fluids, in der Fachwelt auch "feed" genannt, erforderlich sind. Die beiden Trenneinheiten werden lediglich in den Behäl ter eingebracht und werden mit dem im Behälter vorinstallierten Verbindungsmitteln anei nandergekoppel t . Diese Installation gewährleistet, daß fortwährend eine druckdichte Verbindung zwischen dem Zulauf für das zu trennende Medium und von dort zu den beiden Trenneinheiten möglich ist. Zumindest für zwei Trenneinheiten ist darüber hinaus kein Installationsaufwand nötig, was zur Folge hat, daß auch die Möglichkeiten des Auftretens von Undichtigkeiten drastisch reduziert werden und hinzukommt, daß auch eine beträchtliche Gewichtsverminderung der Gesamtvorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erreicht wird. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht Anwendungen der Vorrichtung, die bisher aufgrund der stark reduzierten äußeren Abmaße und des Gewichts nicht möglich waren, bspw. auf beweglichen Einheiten aber auch auf maritimen Plattformen, wo um jedes zusätzliche Gewicht gegeizt wird, was gleichermaßen für das für die Vorrichtung benötigte Raumvolumen gilt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbst wiederum nach Art eines Baukastenprinzips mit einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ohne großen Installationsaufwand zu großen gewünschten Trenneinheiten zusammengeschaltet werden, je nach der gewünschten Membrangesamtfläche.

Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt alle Punkte der Aufgabe, wie sie vorangehend dargelegt worden ist.

Wie eingangs erwähnt, kommen für derartige Trenn- und Filteraufgaben für Strömungsmedien bzw. Fluide die für die spezielle Trennaufgabe herangezogenen Membranen bzw. Membranelemente zur Anwendung. Es kommt aber nicht nur auf die Ausbildung der Membran im Hinblick auf das zu verwendende Membranmaterial , in der Regel aus kohlenwas- serstof f bas i erten Polymeren bestehend, an, sondern auch auf die Art der Membranen in bezug auf ihren mechanischen Aufbau. So hat es sich als vorteilhaft für die erfindungsgemäße Vorrichtung erwiesen, die Membranen als Hohlfaden- und/oder Kapi 11 armembranen auszubilden, obwohl grundsätzlich auch Flachmembranen z.B. in der Form von Membrankissen oder auch in Form von spiralförmig aufgewickelten Wi ekel membranen benutzt werden können.

Vorteilhafterweise ist der Behälter derart ausgebildet, daß die Trenneinheiten im wesentlichen auf einer Behälterachse h i nterei nanderl i egend angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Zufuhr des zu trennenden Mediums zu beiden Trenneinheiten auf eine minimale Leitverbin- dung für das zu trennende Medium bzw. des Fluids in die Trenneinheiten hinein nötig ist.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einlaß für das zu trennende Strömungsmedium derart am Behälter angeordnet ist, daß von diesem das Strömungsmedium gleichzeitig sowohl in die eine Trenneinheit als auch in die andere Trenneinheit leitbar ist, quasi im Sinne einer Einleitung des zu trennenden Mediums über eine quasi T-förmig ausgebildete Verbindung in der Trenneinheit.

Der Behälter selbst kann im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein, obwohl im Prinzip auch andere Ausgestaltungen möglich sind, bspw. derart, daß die beiden Trenneinheiten faktisch nebeneinander angeordnet werden. Die im wesentlichen rohrförmige Ausbildung des Behälters ermöglicht aber eine schnelle, sichere Installation der Trenneinheiten im Behälter selbst, wobei die Trenneinheiten sich in dem Behälter selbsttätig stabilisieren, so daß keine aufwendigen Bef esti gungs- und Ausrichtmittel innerhalb des Behälters für die Trenneinheiten nötig sind, wodurch die Gestehungskosten und die Reparatur- und Wartungskosten nochmals reduziert werden können.

Bei einer noch vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung weist der Behälter einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, d.h. er ist vorteilhafterweise als im wesentlichen lineares Rohr ausgebildet, so daß sich die in den Behälter einzubringenden Trenneinheiten faktisch in Reihe hintereinander angeordnet selbsttätig stabilisieren und ausrichten. Hintereinander bedeutet nicht, daß die Trenneinheiten in bezug auf ihre Trennfunktion hintereinandergeschaltet sind bzw. immer sein müssen, sondern lediglich, daß sie mechanisch derart angeordnet sind, daß sie quasi in Reihe hi nterei nanderl i e- gen . Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist an im wesentlichen gegenüberliegenden Orten des Behälters jeweils ein Einlaß für das zu trennende Strömungsmedium vorgesehen, d.h. vorzugsweise sind die Orte der Einlasse, bezogen auf die Längsausdehnung des Behälters, wenn dieser bspw. rohrförmig ausgebildet ist, im wesentlichen mittig positioniert, so daß durch die zweifachen Einlasse der Gesamteinlaßquerschnitt für das zu trennende Medium in den Behälter hinein auf einfache Weise vergrößert werden kann, um den Fluß des Strömungsmediums durch den Behälter auf einfache Weise vergrößern zu können, um diesen auf die jeweilige gewünschte höhere Trennleistung auf einfache Weise anpassen zu können.

Die Auslässe für das Permeat sind vorteilhafterweise an im wesentlichen gegenüberliegenden Enden des Behälters ausgebildet, so daß die notwendige Installation für die Abfuhr des Permeats gering gehalten werden kann und auch der Behälter insgesamt nach Art einer Batterie aus einer Mehrzahl von Behältern in eine entsprechend ausgebildete große Trenneinheit eingesetzt werden kann. Die Auslässe selbst werden, mit entsprechenden Dichtungsmitteln versehen, in Aufnahmen, die ebenfalls Dichtungsmittel aufweisen können, hineingesteckt, ohne daß es zusätzlicher Installationen bedarf.

Vorteilhafterweise sind die Auslässe für das Retentat im Bereich von im wesentlichen gegenüberliegenden Enden im wesentlichen quer zum Behältergehäuse ausgebildet, die, mit Dichtmitteln versehenen Aufnahmen, die ebenfalls Dichtmittel aufweisen können und die ebenfalls in einer großen Trenneinheit angeordnet sind, in einer Richtung im wesentlichen quer zum Behältergehäuse hineingesteckt werden können, ohne daß es für die Sammlung des aus dem Behälter austretenden Retentats weiterer Installationsmittel bedarf.

Im Hinblick auf die Nachteile von im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, u.a. wegen ihres beträchtlichen Gewichtes, war erfindungsgemäß angestrebt worden, mit der Erfindung das Gewicht insgesamt zu reduzieren, was vorteilhafterweise dadurch erreicht wird, wenn man den Behälter aus Kunststoff ausbildet, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, zur weiteren Verminderung des Gewichtes des dafür benötigten Kunststoffes diesen mit Carbonfasern oder mit Glasfasern verstärkt auszubilden. Zudem hat der Kunststoff für die Ausbildung des Behälters den Vorteil , daß dieser im wesentlichen weitgehend korrosionsbeständig im Hinblick auf das zu trennende Medium bzw. des Fl ui dgemi sches , da flüssig oder gasförmig, ist und in dem erwartbaren Temperaturbereich auch ausreichend formstabil bei geringem Gewicht ist.

Da die Trenneinheiten, die in dem Behälter aufgenommen werden, jeweils von einem Gehäuse aufgenommen werden, das hinreichend druckstabil sein muß, besteht das Gehäuse und/oder bestehen die beiderseitigen Abschlußelemente der Trenneinheit aus Metall , womit auch die Formstabilität der Trenneinheit selbst ausreichend gewährleistet ist, um eine Verformung der im Gehäuse der Trenneinheit aufgenommenen Membranelemente fortwährend zu gewährleisten, zumindest das Gehäuse, vielfach auch Druckrohr genannt, kann auch aus Kunststoff bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Die beiderseitigen Abschlußelemente, auch Endplatten genannt, bestehen regelmäßig aus Aluminium. Da bekanntermaßen Stahl zwar sehr gute Festigkeitseigenschaften aufweist, sind bisher sowohl das Gehäuse der Trenneinheiten als auch die dort in der Regel vorgesehenen beiderseitigen Abschlußelemente eben aus Stahl ausgebildet. Da Stahl aber ein beträchtliches spezifisches Gewicht aufweist und dem eingangs gestell ten Ziel im Prinzip in bestimmten Fällen zuwiderläuft, eine Vorrichtung auszubilden, die leichter als die bekannten ist, ist es gem. der Erfindung vorteilhaft, wenigstens die beiderseitigen Abschlußelemente aus Titan auszubilden.

Um die Trenneinheiten schnell und im wesentlichen werkzeugfrei im Behältergehäuse für die Zwecke der Montage und der Demontage einzubringen bzw. für Reparatur- und Wartungszwecke entfernen zu können, ist das Behältergehäuse vorteilhafterweise in wenigstens zwei Behältergehäuseelemente teilbar, die wiederum über Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei diese Verbindungsmittel an sich beliebiger geeigneter Art sein können, bspw. in Form von Paß- oder Steckverbindungen, ganz besonders vorteilhaft ist es aber, die Verbindungsmittel an den Behältergehäuseelementen mittels dort auszubildender Gewindebereiche und/oder Renkverbindungen auszubilden. Gewindeverbindungen sind selbsttätig zentrierend und arretierend, was gleichermaßen für Renkverbindungen gilt, so daß keine zusätzlichen Mittel zur Befestigung der beiden Gehäuseelemente nötig sind, wodurch aufgabengemäß Gewicht gespart werden kann und Montage- und Demontagetätigkeiten auf ein Minimum reduziert werden können .

Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Modifikation des Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung, umfassend einen aus zwei Behältergehäuseelementen bestehenden Behälter zur Aufnahme zweier Trenneinheiten, Fig. 2 in der Seitenansicht in teilweisem Schnitt unter Weglassen von Einzelheiten eine Trenneinheit, die mit Membranen in Form von Hohlfadenmembranen und/oder Kapillarmembranen bestückt ist,

Fi g . 3 den in Fig. 1 dargestellten Behälter zur Aufnahme zweier Trenneinheiten in teilweisem Schnitt und in teilweisem Ausschnitt,

Fi g . 4 eine Ansicht auf die Stirnseite des Behälters gem. Fig. 3,

Fig. 5 a

und 5 b in der Seitenansicht gem. Fig. 3 in jeweils um

90° gedrehter Darstellung,

Fig. 5 c eine Ansicht von der Stirnseite der Fig. 5 a und 5 b und

Fig. 6 a

bis 6 c eine Darstellung analog den Fig. 5 a bis 5 c, jedoch mit zwei Einlässen für das zu trennende Strömungsmedi um.

Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, um den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung 10 darzulegen .

In Fig. 1 ist der Behälter 20 der Vorrichtung 10 in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei das Behältergehäuse 31 in zwei Behältergehäuseelemente 310, 311 aufgeteilt ist. In den Behältergehäuseelementen 310, 311 wird jeweils eine Trenneinheit 11, 110 aufgenommen, wobei die Trenneinheiten 11, 110 regelmäßig einen identischen Aufbau haben, es sind aber auch Lösungen der Vorrichtung 10 denkbar, bei denen die Trenneinheiten 11, 110 einen unterschiedlichen Aufbau haben und jeweils unterschiedliche Trennspezi fi ka bzgl . des gemeinsam in einen Einlaß 22 für beide Trenneinheiten 11, 110 zugeführten Strömungsmedium 21, das vielfach auch Fluid oder "feed" genannt wird, haben.

Der grundsätzliche Aufbau einer Trenneinheit 11, 110, wie sie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt ist, ist allgemein bekannt, wobei die in Fig. 2 dargestellte Trenneinheit 11, 110 mit Membranen 13 in Form von Hohlfaden- und/oder Kapillarmembranen bestückt ist. Grundsätzlich sind aber auch Trenneinheiten 11, 110, die in dem Behälter 20 aufgenommen werden sollen, mit Membranen in Form von Kissenmembranen oder in Form von spiralförmig aufgewickelten Wi ekel membranen einsetzbar. Die Trenneinheit 11, 110 weist grundsätzlich ein Gehäuse 12 auf, das den Drücken des Strömungsmediums 15 innerhalb des Gehäuses standhalten kann und ist in der Regel aus Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff ausgebildet, kann aber auch aus Stahl , in Form eines Stahlrohres, ausgebildet sein. An beiden Enden des Gehäuses sind auf an sich bekannte Weise Abschlußelemente 120, 121 vorgesehen, zwischen denen die Hohlfaden- bzw. Kapillarmembranen 13 aufgespannt sind, s. Fig. 2. Zusammen mit dem Gehäuse 12 bilden die geeignet auf Abstand voneinander gehaltenen Abschlußelemente 120, 121 einen druckdichten Raum, in dem das zu trennende Strömungsmedium 15 strömt. In der Regel durchquert bei derartigen Trenneinheiten 11, 110 das Gehäuse 12 ein zentrales Rohr 122, das über dem Umfang verteilt Löcher 123 aufweist, die die Wandung des Rohres 122 durchqueren. In diesem zentralen Rohr 122 wird das Permeat 17 gesammelt und abgeführt.

Wenn die Membranen 13 als Hohl f adenmembranen ausgebildet sind, durchfließt das Strömungsmedium 15 die Hohlfäden, wobei das Permeat 17 vom Hohlraum aus die Wandungen der Hohl f adenmembran von innen nach außen durchquert.

Über einen Einlaß 14, der außerhalb des Abschlußelementes 120 angeordnet ist, und der mit dem Rohr 122 verbunden ist, wird das zu trennende Strömungsmedium 15 in das Rohr 122 hineingeführt und dringt durch die Löcher 123 in den Innenraum des Gehäuses 12, in dem die Membranen 13 angeordnet sind. Das Strömungsmedium 15 durchquert auf an sich bekannte Weise die Wandungen der Membranen bzgl . des Gemischanteils im Strömungsmedium 15, für das die Membranen 13 selektiv sind. Innerhalb der Membranen 13, d.h. im Hohlraum der Hohl raummembranen oder der Kapillarmembranen bzgl . des hier beschriebenen Beispiels, wird das darin gesammelte Permeat 17 an einem, ggf. auch an beiden Enden des Gehäuses 12 gesammelt (hier nicht im einzelnen dargestellt), und wird über einen Auslaß 16 als Permeat 17 nach außen abgeführt.

Das die Trenneinrichtung 11 über den Auslaß 18 in Verlängerung des Rohres 122 verlassende, auf konzentri erte Strömungsmedium 15, d.h. das verbleibende Strömungsmedium 15, das um den durch die Membranen 13 permeierte Anteil vermindert ist, wird als Retentat 19 aus dem Gehäuse 12 in Verlängerung des Rohres 22 ausgeführt.

Es sei darauf hingewiesen, daß der vorangehend beschriebene schematische Aufbau derartiger Trenneinheiten 11 in dieser und in ähnlicher Form der Fachwelt allgemein bekannt ist, so daß auf den Aufbau der Trenneinheit 11 hier nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Es sei aber dennoch erwähnt, daß gem. der hier dargestellten Vorrichtung 10 die beiderseitigen Abschlußelemente 120, 121 und/oder das Gehäuse 12 bspw. aus Gründen der Gewichtsverminderung einerseits sowie der mechanischen Stabilität und der chemischen Stabilität gegenüber dem Strömungsmedium 15 anstelle von Stahl aus Aluminium oder aus Titan hergestellt sein können, das bei höherer Festigkeit als hochlegierter Stahl ein sehr viel geringeres Gewicht aufweist.

Die beschriebene Trenneinheit 11 kann in Abhängigkeit verschiedener Typen von Membranen (Hohl f adenmembranen , Kapillarmembranen, Wi ekel membranen , Membrankissen) auf an sich gleiche Weise, wie beschrieben, betrieben werden. In Abhängigkeit der verschiedenen verwendeten Membrantypen erfolgt die Zufuhr vom zu trennenden Strömungsmedium 15 sowie die Abfuhr von Permeat 17 sowie vom Retentat 19 in abgewandelter Weise, was aber an dem vorbeschriebenen Trennprinzip des zu trennenden Strömungsmediums 15 nichts ändert.

In Fig. 3 ist der Behälter 20 zur Aufnahme zweier Trenneinheiten 11, 110 dargestellt. Der Behälter 20 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper mit im wesentlichen kreisförmigem Innenquerschnitt, so daß die Trenneinheiten 11, 110 darin geführt aufgenommen werden können, da der Querschnitt der Trenneinheiten 11, 110 im wesentlichen dem Innenquerschnitt des Behälters 20 entspricht. Bezogen auf die Längsausdehnung 25 des Behälters, dessen eigentliches Behältergehäuse 31, wie schon im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt, umfaßt der Behälter 20 zwei im wesentlichen gleich große Behältergehäuseelemente 310, 311, wobei im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Behältergehäuseelementen 310, 311 wenigstens ein Einlaß 22 für das Strömungsmedium 21 vorgesehen ist, wobei das Strömungsmedium 21 dasselbe wie das Strömungsmedium 15 ist, wie es im Zusammenhang mit der Beschreibung der Trenneinheit 11 oben beschrieben worden war. Wenn die beiden Trenneinheiten 11 innerhalb des Behäl ters 20 positioniert sind, strömt das Strömungsmedium 21 über den Einlaß 22 in den Einlaß 14 der jeweiligen Trenneinheiten 11, 110. Das ist symbolisch durch die Pfeile 15, 21 beidseitig des Einlasses 22 in Fig. 3 dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Einlaß 22 des Behälters 20 und die jeweiligen Trenneinheiten 11, 110 wird durch entsprechende konstruktive Ausbildung sowohl des Einlasses 14 der Trenneinheiten 11, 110 als auch durch entsprechende konstruktive Ausbildung des Einlasses 22 innerhalb des Behälters 20 sichergestellt, so daß eine mechanisch sichere Verbindung und eine druckdichte Verbindung zwischen dem Einlaß 22 und dem Einlaß 14 sichergestellt ist.

An den beiden Enden 28, 280 des Behälters 20, s. insbesondere die Fig. 5 a bis 6 c, sind jeweilige Auslässe 26, 260 für das die Vorrichtung 10 bzw. den Behälter 20 verlassende Permeat 27 vorgesehen, das zur anderweitigen Verwendung, ggf. einer nochmaligen Trennung unterworfen wird oder aber abgeführt und gesammelt wird. In der Regel sind die Auslässe 26, 260 konzentrisch zur den Behälter 20 durchquerenden gedachten Behälterachse 23 angeordnet.

Ebenfalls im Bereich der Enden 28, 280 des Behälters 20 bzw. des Behältergehäuses 31 sind, im wesentlichen radial aus dem Behältergehäuse austretend, jeweils Auslässe 29, 290 für das die Vorrichtung 10 verlassende Retentat 30 vorgesehen, wobei das Retentat 30 entweder dem Trennkreislauf erneut zugeführt wird oder anderweitig gesammelt und einer anderweitigen Nutzung zugeführt wird.

Die in den Fig. 5 a bis 5 c dargestellte Vorrichtung 10 umfaßt an ihren beiden Enden 28, 280 des Behälters 20 jeweils einen Auslaß 29, 290 für das Retentat 30, wie zuvor beschrieben, was gleichermaßen für die Vorrichtungen gem. den Fig. 6 a bis 6 c gilt. Ein Auslaß, 29 oder 290, kann bei einer anderen Betriebsweise der Vorrichtung 10 auch als Entlüftung des Gehäuses 22 der Trenneinheit 11 bzw. Trenneinheiten 11, 110 und/oder des Behälters 20 bzw. des Behältergehäuses dienen.

Bei einer mit "Dead-End-Betri eb" bezeichneten Betriebsweise der Vorrichtung 10 sind die Auslässe 29, 290 geschlossen. Bei einer anderen Betriebsweise, dem sog. "Cross-Fl ow-Betri eb" , sind die Auslässe 29, 290 zur Abfuhr des Retentats 30 geöffnet.

Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung 10 gem. den Fig. 6 a bis 6 c ist jedoch gegenüber der Ausgestaltung der Vorrichtung 10 gem. den Fig. 5 a bis 5 c am Ort 24, 240 jeweils ein Einlaß 22, 220 für das Strömungsmedium 21 vorgesehen, und zwar sich diametral in radialer Richtung zur Behälterachse 23 gegenüberliegend. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung 10 ist auch in Fig. 3 und in Fig. 4 dargestellt. Dadurch ist gegenüber der Ausführungsform der Vorrichtung 10 mit nur einem Einlaß 22 für das Strömungsmedium 21 ein höherer Durchsatz des Strömungsmediums 21 durch die Vorrichtung 10 pro Zeit und eine verbesserte Paral 1 el vertei 1 ung des zugeführten zu trennenden Strömungsmediums 21 auf die beiden bzw. mehrere Trenneinheiten 11, 110 möglich.

Wie schon erwähnt, umfaßt der Behälter 20 wenigstens zwei Behältergehäuseelemente 310, 311, die an dem mittleren Abschnitt des Behältergehäuses 31 jeweils über Gewindeverbindungen und/oder Renkverbindungen angeschlossen werden können (nicht dargestellt). Derart lösbare bzw. trennbare Verbindungen gestatten es, das Behältergehäuse 31 leicht zu demontieren und zu montieren, um bspw. einen schnellen Zugang zu den darin aufgenommenen Trenneinheiten 11, 110 zu haben, d.h. für Reparatur- und Wartungszwecke aber auch zur grundsätzlichen Erstmontage. Das Behältergehäuse 21 besteht im wesentlichen aus Kunststoff, und zwar aus carbonfaser- bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei das erstgenannte den Vorteil einer hohen Festigkeit bei geringem Gewicht hat.

Alle Auslässe 26, 260 für das Permeat 27 und alle Auslässe 29, 290 für das Retentat 30 sind ebenso wie die Einlässe 22, 220 für das zu trennende Strömungsmedium 21 derart konstruktiv ausgestaltet, daß sie eine schnelle, druckdichte Verbindung mit weiteren Vorrichtungen 20 ermöglichen, wenn bspw. eine Mehrzahl von Vorrichtungen entweder parallel oder in Reihe oder sowohl teilweise parallel als auch teilweise in Reihe in einer hier nicht dargestellten Trenneinheit bzw. Trennbatterie zusammengeschaltet werden sollen.

Bezugszei chenl i ste

10 Vorrichtung

11 Trenneinheit

110 Trenneinheit

12 Gehäuse

12 Abschlußelement

121 Abschlußelement

122 Rohr

13 Membran(en)

14 Einlaß / Strömungsmedium (Gehäuse)

15 Strömungsmedium (Gehäuse)

16 Auslaß / Permeat (Gehäuse)

17 Permeat (Gehäuse)

18 Auslaß / Retentat (Gehäuse)

19 Retentat (Gehäuse)

20 Behälter

21 Strömungsmedium (Behälter)

22 Einlaß / Strömungsmedium (Behälter) 220 Einlaß / Strömungsmedium (Behälter)

23 Behälterachse

24 Ort

240 Ort

25 Längsausdehnung (Behälter)

26 Auslaß / Permeat (Behälter)

260 Auslaß / Permeat (Behälter)

27 Permeat (Behälter)

28 Ende (Behälter)

280 Ende (Behälter)

29 Auslaß / Retentat (Behälter)

290 Auslaß / Retentat (Behälter)

30 Retentat (Behälter)

31 Behältergehäuse

310 Behältergehäuseelement

311 Behältergehäuseelement