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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR FLATTENING A FILLING COMPOUND
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/034950
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (10) for smoothing a material layer (11) consisting of a filling compound such as screed, concrete or the like. The material layer (11) is applied to a substrate (12). A levelling tool (14) has two adjusting units (25) which are supported by a respective contact surface (46) thereof on the substrate (12). Each adjusting unit (25) has an actuator (27), with the aid of which the foot spacing between the contact surface (46) and a levelling edge (15) can be changed. During the smoothing the levelling edge (15) moves over the surface (13) of the material layer (11). Each adjusting unit (25) also has a receiver (26). A signal (S), preferably a light signal, is emitted in a reference plane (E) via a transmitter (29). The receivers (26) of the adjusting units (25) are always located in the region of the reference plane (E), such that same can receive the light signal (S). Depending upon the output signal (AI), (A2) of the receiver (26) the foot spacing (Z) of the respectively associated foot element (28) is adapted so that the light signal (S) is located in the reference plane (E) within the tolerance range of the receiver (26).

Inventors:
EZEL JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/065684
Publication Date:
March 22, 2012
Filing Date:
September 09, 2011
Export Citation:
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Assignee:
EZEL JOACHIM (DE)
International Classes:
E04F21/24
Foreign References:
CH693638A52003-11-28
US20100221067A12010-09-02
DE3125987A11983-01-27
EP0291132A11988-11-17
DE3022244A11981-12-24
Attorney, Agent or Firm:
RÜGER, BARTHELT & ABEL (DE)
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Claims:
Patentansprüche :

Vorrichtung zum Ebenziehen einer auf einem Untergrund (12) aufgebrachten Materialschicht (11) aus einer Füllmasse, mit einem Abziehwerkzeug (14), das eine Abziehkante (15) zum Ebenziehen der Materialschicht (11) aufweist, und das ein verstellbares Fußstück (28) aufweist, das zum Abstützen des Abziehwerkzeugs (14) auf dem Untergrund (12) dient, mit einem Sender (29), der ein Signal (S) in einer Bezugsebene (E) aussendet, mit einem am Abziehwerkzeug (14) vorgesehenen Empfänger (26), der dazu eingerichtet ist das Signal (S) zu empfangen, und mit einem an den Empfänger (26) angeschlossenen Aktuator (27), mittels dem der Fußbstand (z) des Fu߬ stück (28) relativ zur Abziehkante (15) veränderbar ist, wobei der Aktuator (27) den Fußabstand (z) des Fu߬ stücks (28) beim Ebenziehen der Materialschicht (11) so einstellt, dass der Empfänger (26) eine vorgegebene Relativposition gegenüber der Bezugsebene (E) einnimmt .

Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass am Abziehwerkzeug (14) mindestens zwei verstellbare Fußstücke (28) angeordnet sind, denen jeweils ein separater Aktuator (27) zugeordnet ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, dass jedem Akturator (27) ein separater Empfänger (26) zugeordnet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfänger (26) ein Aktuator (27) und ein Fußstück (28) eine in bzw. an einem gemeinsamen Gehäuse (45) angeordnete Baueinheit bilden .

5. Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (27) einen Elektromotor (24) aufweist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (27) eine verschiebbare Justierstange (34) aufweist, an deren freiem Ende das Fußstück (28) sitzt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (28) lösbar mit der Justierstange (34) verbunden ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, dass die Justierstange (34) verschiebbar in einer Führungshülse (35) gelagert ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8,

dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Ende der Füh¬ rungshülse (35) eine Manschette (37) befestigt ist, die die Justierstange (34) ringförmig umschließt und dicht an der Justierstange (34) anliegt. Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Typen von Fußstücken (28) bereitgestellt sind, die sich in Form und/oder Größe der dem Untergrund (12) zugeordne ten Auflagefläche (46) unterscheiden.

Description:
Vorrichtung zum Ebenziehen einer Füllmasse

Beim Bauen ist es häufig notwendig, auf einen Un ¬ tergrund, beispielsweise eine Boden- oder Wandfläche, eine Materialschicht aufzubringen, deren Oberfläche nach dem Ma ¬ terialauftrag eben abgezogen werden muss. Hierfür werden sogenannte Abziehlatten verwendet. Die Abziehlatte wird ma ¬ nuell mit ihrer Abziehkante über die Oberfläche der Materi ¬ alschicht bewegt, um eine Oberfläche zu erhalten, die mög ¬ lichst eben ist. Nach dem Aushärten der Materialschicht kann dann ein gewünschter Belag auf die ebene Material ¬ schicht aufgebracht werden.

Das Ebenziehen der Materialschicht erfordert viel Geschick. Um das Ebenziehen zu vereinfachen schlägt die DE 3125987 AI daher vor, Pflöcke in den Untergrund einzubringen. Die Pflöcke weisen Fixpunkte für eine Lattenhalterung auf. Die Lattenhalterung bildet Schienen, deren Oberkanten die Ebene definieren, in der die Oberfläche der eben abzu ¬ ziehenden Materialschicht verlaufen soll. Die Abziehlatte kann dann auf den Oberkanten der Schienen entlang bewegt werden und dabei die Materialschicht eben abziehen. Dieses Verfahren erfordert einen großen Aufwand und ist zudem häu ¬ fig ungeeignet. Beispielsweise kann beim Verlegen von Böden in einem Gebäude nicht ohne weiteres eine Lattenhalterung über Pflöcke an einem Fußboden und einer Wand befestigt werden .

Die EP 0291132 schlägt ein Hilfswerkzeug vor, mit dessen Hilfe Plastikrohrstücke in gewünschter Höhe abge ¬ schnitten werden können. Die Plastikrohrstücke werden an- schließend auf dem Untergrund verteilt und definieren mit ihrer Oberkante die Fläche der eben abzuziehenden Material ¬ schicht. Auch bei diesen Verfahren ist der Aufwand sehr groß .

DE 3022244 AI beschreibt eine Einrichtung zum Ebenziehen einer Spachtel- bzw. Füllmasse auf einer im Wesent ¬ lichen horizontalen Oberfläche. Außerhalb der Oberfläche, auf der die Spachtel-Füllmasse aufgetragen werden soll, ist ein Träger anzubringen, der einen Auslegearm aufweist. Die Länge des Auslegearms muss so groß sein, dass die komplette Oberfläche erreicht werden kann. Am Arbeitsende des Ausle ¬ gearms sitzt eine drehbare Glattstreicheinrichtung mit ei ¬ ner Anzahl von Streichklingen. Die vertikale Lage der

Glattstreicheinrichtung kann über einen Einstellmechanismus verändert werden. Dieser ist mit einem Fotodetektor verbunden, der einen Lichtstrahl von einem Laserinstrument empfängt. Die Einsteileinrichtung verändert die Lage des Foto ¬ detektors und dabei gleichzeitig die Lage der Streichklin ¬ gen in vertikaler Richtung so, dass der vom Laserinstrument abgestrahlte Strahl mittig auf eine Zielstelle am Fotode ¬ tektor trifft. Auch diese Einrichtung ist aufwändig. Abhängig von der zu bearbeitenden Fläche ist ein entsprechend langer Auslegearm erforderlich. Je länger der Auslegearm ist, desto aufwendiger muss dessen Befestigung sein, um die Hebelkräfte aufnehmen zu können, die vom Auslegearm ausgehen. Zudem besteht in geschlossenen Räumen häufig keine Möglichkeit, den Auslegearm problemlos außerhalb der zu be ¬ arbeitenden Oberfläche zu befestigen.

Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik kann es als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, eine einfache und gut handhabbare Vorrichtung zum Ebenziehen einer Materialschicht auf einem Untergrund be ¬ reit zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.

Die Vorrichtung zum Ebenziehen weist ein Abziehwerkzeug mit einer Abziehkante auf, das auch als Abziehlat ¬ te bezeichnet werden kann. Während des Ebenziehens wird die Abziehkante von einer Bedienperson über die Oberfläche der eben abzuziehenden Materialschicht bewegt. Dabei stützt sich das Abziehwerkzeug über die Auflagefläche eines einem und insbesondere die Auflageflächen zweier Fußstücke auf dem Untergrund ab. Als Untergrund ist hier eine feste

Struktur zu verstehen, über die sich das Abziehwerkzeug abstützen kann und die unterhalb oder innerhalb der Material ¬ schicht angeordnet ist und nicht aus der Materialschicht herausragt. Als Untergrund kommt beispielsweise auch eine Bewehrung aus Eisen oder Stahl in Betracht, über die das Material gegossen und anschließend eben abgezogen wird. Bei dem Abziehwerkzeug handelt es sich um ein von einer Bedienperson bewegbares Handwerkzeug ohne eigenen Antrieb.

Über einen Sender wird ein Signal in einer Bezugsebene ausgesendet. Der Sender kann beispielsweise ein Laser und vorzugsweise ein Laserscanner oder Rotationslaser sein, dessen Lichtstrahlen in der Bezugsebene abgestrahlt werden. Die Bezugsebene muss nicht zwingend horizontal ausgerichtet sein, sondern kann auch eine vorgegebene Neigung gegenüber der Horizontalen aufweisen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Materialschicht eine Neigung aufweisen soll, damit Wasser in eine gewünschte Richtung ablaufen kann. Am Abziehwerkzeug ist ein Empfänger vorhanden, der das Signal des Senders empfangen kann. Der Empfänger generiert ein Steuersignal für einen Aktuator, mittels dem der Fußabstand zwischen dem Fußstück und der Abziehkante veränderbar ist. Abhängig vom Steuersignal des Empfängers bewegt der Aktuator das Fußstück und steuert den Fußabstand derart, dass der Empfänger in einer vorgegebenen Relativposition gegenüber der Bezugsebene angeordnet ist. Der Empfänger ist gegenüber der Abziehkante unbeweglich am Abziehwerkzeug befestigt. Dadurch nimmt die Abziehkante stets ei ¬ ne vorgegebene Relativposition gegenüber der Bezugsebene ein .

Für die Bedienperson kann ein solches Abziehwerkzeug sehr leicht gehandhabt werden. Der Fußabstand zwischen Fußstück und Abziehkante wird während des Ebenziehens stets nachgeführt, sodass sich die Abziehkante immer in der ge ¬ wünschten vertikalen Position befindet. Ein sich ändernder Abstand zwischen dem Untergrund und der gewünschten Oberfläche der eben abzuziehenden Materialschicht wird automa ¬ tisch ausgeglichen. Zusätzliche Einrichtungen wie etwa Führungsschienen für das Abziehwerkzeug sind nicht notwendig. Die Fußstücke durchpflügen zwar die Materialschicht während des Ebenziehens. Wegen der Fließ- oder Rieselfähigkeit des Materials stellt dies allerdings kein Problem dar. Die da ¬ durch entstehende Furche wird beim Überstreichen der Abziehkante über die Oberfläche des Materials geschlossen.

Vorteilhafterweise sind mindestens zwei verstellba ¬ re Fußstücke am Abziehwerkzeug mit Abstand zueinander ange ¬ ordnet, so dass nicht nur die vertikale Position der Ab ¬ ziehkante, sondern auch deren Ausrichtung vorgegeben ist. Insbesondere ist jedem Fußstück jeweils ein separater Aktu ¬ ator mit vorzugsweise jeweils einem eigenen Empfänger zuge ¬ ordnet. Empfänger, Aktuator und Fußstück bilden dabei jeweils eine Justiereinheit, die bei einem bevorzugten Aus ¬ führungsbeispiel als Baueinheit in bzw. an einem gemeinsa ¬ men Gehäuse ausgeführt sein kann.

Der Aktuator kann vorteilhafterweise einen Elektro- motor, insbesondere Servomotor aufweisen. Die Drehbewegung des Elektromotors kann über ein Getriebe in eine Linearbe ¬ wegung zu Verschiebung des Fußstücks umgesetzt werden. Ins ¬ besondere kann der Aktuator mit einer verschiebbaren Justierstange gekoppelt sein, an deren freiem Ende das Fuß ¬ stück sitzt. Auf diese Weise kann mithilfe des Elektromo ¬ tors eine ausreichend schnelle und ausreichend genaue Ver ¬ schiebung der Justierstange erreicht werden, um die Abziehkante in der gewünschten Lage relativ zur Bezugsebene zu positionieren. Jede Justiereinheit kann zu Führung der Justierstange eine Führungshülse aufweisen, innerhalb der die Justierstange axial verschiebbar gelagert ist. Eine Man ¬ schette am äußeren Ende der Führungshülse schließt den Spalt zwischen Führungshülse und Justierstange dicht ab, um eindringen von Schmutz zwischen Führungshülse und Justierstange zu verhindern. Die Manschette kann als Abstreifring oder als Faltenbalg ausgeführt sein.

Das Fußstück kann auswechselbar am Abziehwerkzeug angeordnet sein. Beispielsweise ist das Fußstück lösbar mit der Justierstange verbunden. Das Fußstück kann bei Beschä ¬ digung oder Abnutzung sehr einfach ausgetauscht werden. Außerdem ist es möglich, mehrere unterschiedliche Typen von Fußstücken bereit zu stellen, die angepasst auf den konkre ¬ ten Anwendungsfall eingesetzt werden können. Die verschie ¬ denen Fußstück-Typen können sich beispielsweise in Form und/ oder Größe der dem Untergrund zugeordneten Auflageflä ¬ che unterscheiden und punktartig kleine oder größere flä ¬ chige Auflageflächen aufweisen.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie der Beschreibung. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Merkmale der Erfindung. Einzelne Merkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden. Die Zeichnung ist ergänzend heranzuzie ¬ hen. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in einer Einsicht in Abziehrichtung,

Figur 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht in Erstreckungsrichtung der Abziehkante,

Figur 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vor ¬ richtung in einer schematischen Draufsicht mit drei Justiereinheiten,

Figur 4 die Aufsatzpunkte der Fußstücke auf dem Unter ¬ grund beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3,

Figur 5 ein weiteres, abgewandeltes Ausführungsbei ¬ spiel der Vorrichtung mit einer Wasserwaage in schemati- scher Draufsicht,

Figur 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Fuß ¬ stücks in schematischer Seitenansicht,

Figur 7 eine blockschaltbildähnliche Darstellung der Steuerung des Fußabstands der Vorrichtung und

Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrich ¬ tung mit einem Halteteil zur Befestigung einer Justiereinheit an einer Abziehlatte. In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 zum Ebenziehen einer Materialschicht aus einer Füllmasse dargestellt. Die Materialschicht 11 ist auf einem Untergrund 12 aufgebracht. Mithilfe der Vorrichtung

10 wird die Oberfläche 13 der Materialschicht 11 in einer gewünschten Ebene abgezogen, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Beispielsweise handelt es sich bei der Füllmasse um Ortbeton, Estrich, Fließestrich, Gips, Ausgleichsspachtelmasse, Splitt, Sand oder dergleichen. Als Füllmasse kom ¬ men insbesondere fließ- oder rieselfähige Materialen in Be ¬ tracht. Der Untergrund 12 kann eine Boden- oder Wandfläche sein. Beim Untergrund 12 kann es sich auch um eine nicht geschlossene feste Struktur handeln, beispielsweise um eine gitterartige Struktur wie etwa eine Bewehrung beim Gießen von Ortbeton. Unabhängig von der konkreten Form und Gestalt des Untergrunds 12 dient dieser als Abstützstruktur und ragt nicht aus der Materialschicht 11 heraus. Der Unter ¬ grund 12 kann unterhalb oder innerhalb der Materialschicht

11 angeordnet sein.

Die Vorrichtung 10 weist ein Abziehwerkzeug in Form einer Abziehlatte 14 auf. Die Abziehlatte 14 weist eine ge ¬ radlinige Abziehkante 15 auf, die während des Ebenziehens der Materialschicht 11 über deren Oberfläche 13 bewegt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist die Abziehkante 15 durch eine Unterkante eines plattenförmigen Abschnitts 16 der Ab ¬ ziehlatte 14 gebildet. Die Abziehkante 15 kann abgerundet sein und an der Unterkante des plattenförmigen Abschnitts 16 eine Verdickung bilden.

Auf der der Abziehkante 15 entgegengesetzten Oberseite weist die Abziehlatte 14 einen Haltegriff 17 auf. Der Haltegriff 17 ist beim Ausführungsbeispiel im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet. Der eine Schenkel des Halte ¬ griffs 17 ist von der Abziehkante 15 entgegengesetzten End- abschnitt 18 des plattenförmigen Abschnitts 16 gebildet. Mit Abstand hierzu erstreckt sich ein zweiter Schenkel 19 im Wesentlichen parallel zum Endabschnitt 18 und ist über ein Querstück 20 mit dem plattenförmigen Abschnitt 16 der Abziehlatte verbunden ist. Die Abziehlatte 14 kann bei ¬ spielsweise aus Aluminium bestehen und als Strangpresspro ¬ fil hergestellt und in der gewünschten Länge abgesägt wer ¬ den .

An der Abziehlatte 14 sind beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Justiereinheiten 25 befestigt. Sie sind vorzugsweise am plattenförmigen Abschnitt 16 auf der dem Haltegriff 17 entgegensetzten Seite angeordnet. Die Justiereinheiten 25 befinden sich in einer Abziehrichtung R gesehen, in der die Abziehlatte 14 über die Oberfläche 13 bewegt wird, vor der Abziehkante 15.

Jede Justiereinheit weist einen Empfänger 26, einen Aktuator 27 und ein durch den Aktuator 27 bewegbare Fußstück 28 auf. Der Empfänger 26 ist dazu eingerichtet, ein Signal S eines Senders 29 zu empfangen. Der Sender 29 sen ¬ det das Signal S in einer Bezugsebene E aus. Beispielsweise kann es sich bei dem Sender 29 um einen Laser und vorzugsweise einen Laserscanner oder Rotationslaser handeln, der Laserlicht in der Bezugsebene E aussendet und auf diese Weise die Bezugsebene E eindeutig festlegt. Die Bezugsebene groß E kann horizontal ausgerichtet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Sender 29 so zu justieren, dass die Bezugsebene E um einen Neigungswinkel OC geneigt zur horizon ¬ talen verläuft. In Gebrauchslage kann der Sender 29 zum Beispiel an einer Wand oder über ein Stativ auf dem Untergrund 12 abgestellt werden.

Beim Ausführungsbeispiel weist der Aktuator 27 ei ¬ nen Elektromotor 24 und beispielsgemäß einen Servomotor auf. Zur Übertragung der Drehbewegung des Elektromotors 24 und zur linearen Verstellung des Fußstücks 28 rechtwinklig zur Verlaufsrichtung der Abziehkante 15 ist der Elektromo ¬ tor 24 mit einem Getriebe 30 verbunden. Das Getriebe 30 weist beim Ausführungsbeispiel einen drehbar auf einer Spindel 31 gelagerte Mutter 32 auf. Bei einer Drehung der Mutter 32 verschiebt sich die Spindel 31 axial, wie dies durch den Doppelpfeil 33 in Figur 7 veranschaulicht ist. Die axiale Bewegungsrichtung der Spindel 31 wird durch die Drehrichtung des Elektromotors 28 vorgegeben. Am in

Gebrauchslage unteren Ende der Spindel 31 ist diese mit ei ¬ ner Justierstange 34 verbunden, die sich gemeinsam mit der Spindel 31 axial bewegen kann. Hierzu ist die Justierstange 34 axial verschiebbar in einer Führungshülse 35 gelagert. Die Führungshülse 35 ist über einen Befestigungsring, der die Führungshülse 35 umschließt, an der Abziehlatte 14 be ¬ festigt. Am äußeren Ende der Führungshülse 35 ist eine Man ¬ schette 37 befestigt, die ringsum laufend dichtend an der Justierstange 34 anliegt, um das Eindringen von Schmutz zwischen die Justierstange 34 und die Führungshülse 35 zu verhindern. Die Manschette kann als Abstreifring, Faltenbalg oder ähnliches ausgestaltet sein. Sie darf die Rela ¬ tivbewegung zwischen Führungshülse 35 und Justierstange 34 nicht behindern.

Anstelle der Mutter 32 und der Spindel 31 können auch andere Getriebe 30 eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Elektromotor 24 einen Exzenter antreiben, der mit der Justierstange 34 verbunden ist.

Zur Justiereinheit 25 gehört beim bevorzugten Aus ¬ führungsbeispiel weiterhin ein Steuermodul 38, das den E- lektromotor 24 mit einer Gleichspannungsquelle 39 abhängig vom Signal des Empfängers 26 verbinden kann. Der Empfänger 26 weist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eine erste Fotodiode 40 und eine zweite Fotodiode 41 auf, die mit vor ¬ gegebenem Abstand übereinander angeordnet sind. Trifft das Lichtsignal S des Senders 29 auf die erste Fotodiode 40, so erzeugt dieses eine erste Ausgangssignal AI. Umgekehrt er ¬ zeugt die zweite Fotodiode 41 ein zweites Ausgangssignal A2, wenn das Lichtsignal S auf die zweite Fotodiode 41 auf ¬ trifft. Die beiden Ausgangssignale AI, A2 werden dem Steu ¬ ermodul 28 übermittelt. Abhängig davon, ob das Steuermodul 28 das erste Ausgangssignal AI oder das zweite Ausgangssig ¬ nal A2 empfängt, wird der Elektromotor 28 in die eine oder andere Drehrichtung betrieben. Das erste Ausgangssignal AI der oberen, ersten Fotodiode 40 zeigt an, dass die Abziehkante 15 gegenüber der durch das Signal S definierten Bezugsebene E zu tief angeordnet ist. Der Fußabstand z zwi ¬ schen dem Fußstück 28 und der Abziehkante 15 wird entspre ¬ chend vergrößert. Umgekehrt zeigt das zweite Ausgangssignal A2 an, dass der Fußabstand z groß ist, sodass dieser durch Betätigen des Elektromotors 28 reduziert wird. Sobald kei ¬ nes der beiden Ausgangssignale AI, A2 anliegt, wird der E- lektromotor 28 in den Stillstand versetzt. Über den verti ¬ kalen Abstand der beiden Fotodioden 40, 41 kann ein Toleranzbereich der Regelung des Fußabstandes z bestimmt werden .

Zur Justiereinheit 25 gehören auch die Elemente zwischen dem Elektromotor 24 und dem Fußstück 28, also das Getriebe 30, die Justierstange 34, die Führungshülse 35 so ¬ wie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weiterhin der Befestigungsring 36 und die Manschette 37. Die Justiereinheit 25 weist ein Gehäuse 45 auf, in dem der Empfänger 26 der Aktuator 27, die Gleichstromquelle 39 und das Steuermodul 38 untergebracht sind. Durch eine Öffnung im Gehäuse kann der Empfänger 26 das Signal S vom Sender 29 empfangen. Die Öffnung kann durch eine Scheibe abgedeckt sein, die durchlässig ist für die elektromagnetische Wellenlänge des Sig- nals S. Auf der der Abziehkante 15 zugeordneten unteren Ge ¬ häuseseite ragt die Führungshülse 35 heraus. Das freie Ende der Führungshülse 35 endet vom Gehäuse 45 aus gesehen jen ¬ seits der Abziehkante 15, sodass das freie Ende der Füh ¬ rungshülse 35 in Gebrauchslage der Abziehlatte 14 unterhalb der Abziehkante 15 angeordnet ist.

Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind zwei Justiereinheiten 25 an den beiden Längsendbereichen der Abziehlatte 14 mit Abstand zueinander angeordnet. Der Fußabstand z kann von jeder Justiereinheit 25 separat ein ¬ gestellt werden, sodass die Abziehkante 15 auch bei unebe ¬ nem Verlauf des Untergrunds 12 die gewünschte Relativlage zur Bezugsebene E teilnimmt.

Die Vorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbei ¬ spiel nach Figur 1 arbeitet wie folgt:

Zunächst wird der Sender 29 so ausgerichtet, dass sein Signal S, beispielsweise ein Laserfächer, in der Be ¬ zugsebene E verläuft. Diese kann horizontal oder unter ei ¬ nem Neigungswinkel OC gegen die Horizontale ausgerichtet sein. Anschließend wird die Materialschicht 11 aus Füllmas ¬ se auf den Untergrund 12 aufgebracht. Die Abziehlatte 14 wird so positioniert, dass sich die Empfänger 26 der beiden Justiereinheiten 25 in der Bezugsebene E befinden und die Fußstücke 28 mit ihren Auflageflächen 46 auf dem Untergrund 12 aufliegen. Eine manuelle Grobj ustierung des Fußabstands z jeder Justiereinheit 25 kann dabei erfolgen. Hierfür kann zum Beispiel eine manuelle Betätigung des jeweiligen Elekt ¬ romotors 24 über einen nicht dargestellten Schalter vorgesehen sein.

Die Abziehlatte 14 wird dann in Abziehrichtung R bewegt, wobei die Abziehkante 15 die Oberfläche 13 der Ma- terialschicht 11 glättet. Die jeweilige Auflagefläche 46 jedes Fußstücks 28 ist dabei in Anlage mit dem Untergrund 12. Solange sich das Signal S der Bezugsebene E innerhalb des Toleranzbereichs des Empfängers 26 befindet, ändert die Justiereinheit 25 den Fußabstand z nicht. Wenn aufgrund von Unebenheiten des Untergrunds 12 die Abziehlatte 14 gegen ¬ über der Bezugsebene E angehoben oder abgesenkt wird und den Toleranzbereich des Empfängers 26 verlässt, wird der Elektromotor 24 des Aktuators 27 aktiviert und der Fußab ¬ stand z der jeweiligen Justiereinheit 25 erhöht oder ver ¬ ringert, sodass sich das Signal S des Senders 29 wieder im Toleranzbereich des Empfängers 26 befindet. Beim bevorzug ¬ ten Ausführungsbeispiel ist der Toleranzbereich des Empfängers 26 durch den vertikalen Abstand der beiden Fotodioden 40, 41 bestimmt. Solange die Bezugsebene zwischen den bei ¬ den Fotodioden 40, 41 liegt, ändert die Justiereinheit 25 den Fußabstand z nicht. Sinkt die Abziehlatte 14 im Bereich einer der Justiereinheiten 25 soweit ab, dass das Signal S auf die erste Fotodiode 40 auftrifft, erzeugt diese das erste Ausgangssignal AI und der Elektromotor 24 wird akti ¬ viert, um den Fußabstand z zu vergrößern, bis das erste Ausgangssignal AI wieder zur Null wird. Umgekehrt führt ein Anheben der Abziehlatte 14 im Bereich der Justiereinheit 25, derart, dass das Signal S auf die zweite Fotodiode 41 auftrifft, dazu, dass diese das zweite Ausgangssignal A2 erzeugt. Dann wird der Elektromotor 24 betätigt, um den Fußabstand z zu verringern, bis das zweite Ausgangssignal A2 zur Null wird. Auf diese Weise wird der Fußabstand z je ¬ der Justiereinheit 25 immer im Toleranzbereich des Empfängers 26 gehalten.

In Abwandlung zum bevorzugten Ausführungsbeispiel könnten auch mehr als zwei Fotodioden 40, 41 vorhanden sein. Beispielsweise kann eine dritte Fotodiode zwischen der ersten Fotodiode 40 und der zweiten Fotodiode 41 die korrekte Lage bzw. den korrekten Fußabstand z signalisie ¬ ren .

Mit der Erfindung können nicht nur horizontale, sondern auch um den Neigungswinkel OC geneigte ebene Ober ¬ flächen 13 der Materialschicht 11 geglättet werden.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fußstück 28 lösbar mit der Justierstange 34 verbunden, beispielsweise über eine Schraubverbindung. Das Fußstück 28 kann ausgewechselt werden. Es ist dabei nötig, verschiedene Typen von Fußstücken 28 bereitzustellen, die an die Struktur des Untergrunds 12 angepasst sind. Insbesondere können Fußstücke 28 mit verschieden großen Auflagefläche 46 und/oder verschieden geformten Auflageflächen 46 vorhanden sein. In Figur 6 ist ein abgewandeltes Fußstück 28 darge ¬ stellt, das die Form einer länglichen Schiene aufweist, die in Abziehrichtung R verläuft. Zumindest das in Abziehrichtung weisende Schienenende ist hochgebogen. Mithilfe sol ¬ cher schienenförmigen Fußstücke 28 kann die Abziehlatte 14 beispielsweise über eine gitterartige Bewehrung innerhalb der Materialschicht 11 gezogen werden, wenn beispielsweise Ortbeton geglättet werden soll. Anstelle eines schienenför ¬ migen Fußstücks 28 können auch tellerförmige Fußstücke 28 vorgesehen sein.

Figur 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Abziehlatte 14. Diese weist 3 Justiereinheiten 25 auf. Die im mittleren Bereich der Abziehlatte 14 angeordnete Justiereinheit 25 ist über ein Distanzstück 47 mit der Ab ¬ ziehlatte 14 und insbesondere dem plattenförmigen Abschnitt 16 verbunden. Dadurch sind die Auflageflächen 46 und damit die Aufsetzpunkte P der Auflageflächen 46 der Fußstücke 28 auf dem Untergrund 12 in Abziehrichtung R zueinander versetzt. Auf diese Weise kann gleichzeitig Ausrichtung der Abziehlatte 14 in Abziehrichtung R erfolgen.

Eine weitere abgewandelte Ausführungsform des ers ¬ ten Ausführungsbeispiels zeigt Figur 5. Dort ist eine Was ¬ serwaage an der Oberseite der Abziehlatte 14 angeordnet, beispielsgemäß im Bereich des Haltegriffs 17. Die Wasser ¬ waage 48 zeigt die Neigung der Abziehlatte 14 in Abzieh ¬ richtung R an. Die Abziehlatte 14 kann vom Bediener in Abziehrichtung R gesehen ausgerichtet werden, sodass sich der plattenförmiger Abschnitt 16 im Wesentlichen in einer Vertikalebene befindet.

In Figur 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 veranschaulicht. Die Justiereinheit 25 ist an einem Halteteil 50 befestigt, das lösbar an der Abziehlatte 14 befestigt ist. Das Halteteil 50 weist einen Auf ¬ nahmebereich 51 auf, der den der Abziehkante 15 entgegen gesetzten oberen Abschnitt der Abziehlatte 14 und bei ¬ spielsgemäß den Haltegriff 17 umgreift. Hierfür ist der Aufnahmebereich 51 durch zwei Halteteilschenkel 52, 53 be ¬ grenzt, die sich mit Abstand parallel zueinander erstrecken und über ein Verbindungsteil 54 miteinander verbunden sind. Der erste Halteteilschenkel 52 liegt flächig am plattenför- migen Abschnitt 16 an. Der andere, zweite Halteteilschenkel 53 liegt flächig am Schenkel 19 des Haltegriffs 17 an.

Der dem Verbindungsteil 54 entgegengesetzte Endab ¬ schnitt 55 des zweiten Halteteilschenkels 53 ist unterhalb des Haltegriffs 17 abgewinkelt. Der Endabschnitt 55 ragt unter dem Haltegriff 17 schräg zum plattenförmigen Abschnitt 16 hin. Zwischen dem Endabschnitt 55 und dem ersten Halteteilschenkel 52 verbleibt ein Schlitz, durch den der plattenförmige Abschnitt 16 hindurchragt. In diesem Endab ¬ schnitt 55 sind Befestigungsmittel 56 vorhanden, mit denen das Halteteil 50 form- und/oder kraftschlüssig lösbar an der Abziehlatte 14 befestigt werden kann. Beim Ausführungs ¬ beispiel weist der Endabschnitt 55 ein Innengewinde auf, in das eine Befestigungsschraube 57 eingesetzt ist. Das innere Ende 58 der Befestigungsschraube 57 kann durch Drehen der Befestigungsschraube 57 gegen die Abziehlatte 14 gespannt werden. Beispielsgemäß greift das innere Ende 58 am Eckbe ¬ reich zwischen dem Querstück 20 und dem plattenförmigen Abschnitt 16 der Abziehlatte 14 an. Das freie Ende 58 der Be ¬ festigungsschraube 57 kann einen an den Eckenwinkel des Eckbereichs angepassten, sich verjüngenden Klemmkörper 59 aufweisen. An dem dem inneren Ende 58 entgegengesetzten äußeren Ende 60 der Befestigungsschraube 57 sitzt ein Betäti ¬ gungsrad 61 zum manuellen Drehen der Befestigungsschraube 57. Das Halteteil 50 kann auch mehrere Befestigungsschrau ¬ ben 57 aufweisen.

Das Halteteil 50 mit der Justiereinheit 25 kann seitlich auf die Abziehlatte 14 aufgeschoben und durch Drehen der Befestigungsschraube 57 an der Abziehlatte lösbar festgelegt werden. An einem Halteteil 50 können auch mehre ¬ re Justiereinheiten 25 angeordnet sein.

Die Justierstange 34 der Justiereinheit 25 ist in ¬ nerhalb des Gehäuses 45 geführt verschiebbar gelagert. Über ein Zwischenstück 62 ist das Fußstück 28 versetzt gegenüber der Justierstange 34 angeordnet. Durch den Versatz kann das Fußstück 28 näher an der Abziehkante 15 angeordnet sein.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 10 zum Glätten einer Materialschicht 11 aus Füllmasse. Die Materi ¬ alschicht 11 ist auf einem Untergrund 12 aufgebracht. Ein Abziehwerkzeug 14 weist zwei Justiereinheiten 25 auf, die sich über ihre jeweilige Auflagefläche 46 auf dem Unter ¬ grund 12 abstützen. Jede Justiereinheit 25 weist einen Ak- tuator 27 auf, mit dessen Hilfe der Fußabstand z zwischen der Auflagefläche 46 und einer Abziehkante 15 verändert werden kann. Während des Glättens bewegt sich die Abzieh ¬ kante 15 über die Oberfläche 13 der Materialschicht 11. Je ¬ de Justiereinheit 25 weist außerdem einen Empfänger 26 auf. Über einen Sender 29 wird ein Signal S, vorzugsweise ein Lichtsignal, in eine Bezugsebene E abgestrahlt. Die Empfän ¬ ger 26 der Justiereinheiten 25 befinden sich stets im Bereich der Bezugsebene E, sodass sie das Lichtsignal S emp ¬ fangen können. Abhängig von einem Ausgangssignal AI, A2 des Empfängers 26 wird der Fußabstand z des jeweils zugeordne ¬ ten Fußstücks 28 so angepasst, dass sich das Lichtsignal S in der Bezugsebene E innerhalb des Toleranzbereichs des Empfängers 26 befindet.

Bezugs zeichenliste :

10 Vorrichtung

11 Materialschicht

12 Untergrund

13 Oberfläche v. 11

14 Abziehlatte

15 Abziehkante

16 plattenförmiger Abschnitt

17 Haltegriff

18 Endabschnitt v. 16

19 Schenkel

20 Querstück

24 Elektromotor

25 Justiereinheit

26 Empfänger

27 Aktuator

28 Fußstück

29 Sender

30 Getriebe

31 Spindel

32 Mutter

33 Pfeil

34 Justierstange

35 Führungshülse

36 Befestigungsring

37 Manschette

38 Steuermodul

39 Gleichstromquelle

40 erste Diode

41 zweite Diode

45 Gehäuse 46 Auflägefläche 47 Distanzstück

48 Wasserwaage

50 Halteteil

51 Aufnahmeraum

52 erster Halteteilschenkel

53 zweiter Halteteilschenkel

54 Verbindungsteil

55 Endabschnitt

56 Befestigungsmittel

57 Befestigungsschraube

58 inneres Ende

59 Klemmkörper

60 äußeres Ende

61 Betätigungsrad

62 Zwischenstück

AI erstes Ausgangssignal

A2 zweites Ausgangssignal ςχ Neigungswinkel

E Bezugsebene

P Aufsetzpunkt

R Abziehrichtung

S Signal

z Fußabstand