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Title:
DEVICE FOR HANDLING OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/028190
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for handling objects to package the same. The inventive device comprises a lifting head (17) placed in an extension arm (16) having multiple levers (59, 60, 61), with ends (62, 67) placed on linear drives (63, 68) that can be independently controlled and are flexibly interconnected to the opposite ends (65, 69). The displacement of the linear drives (63, 68) makes it possible to move back and forth the ends (62, 67) of the levers (59, 60, 61) that are flexibly connected to the linear drives (63, 68), thereby enabling the ends (62, 65, 67, 69) of the levers (59, 60, 61) to pivot. These pivotal movements allow the lifting head (17) that is placed on the extension arm (16) to move up and down in a vertical direction and back and forth in a horizontal direction.

Inventors:
FOCKE HEINZ (DE)
KERLE HANFRIED C (DE)
GROPP WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/007222
Publication Date:
July 02, 1998
Filing Date:
December 20, 1997
Export Citation:
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Assignee:
FOCKE & CO (DE)
FOCKE HEINZ (DE)
KERLE HANFRIED C (DE)
GROPP WOLFGANG (DE)
International Classes:
B65B5/10; B65B35/16; B65G47/90; B65G47/91; (IPC1-7): B65B5/10; B65G47/90
Foreign References:
DE1611845B11971-12-30
US3174789A1965-03-23
BE897194A1984-01-02
DE1900556A11970-08-06
Attorney, Agent or Firm:
Bolte, Erich (Bolte & Partner Hollerallee 73, Bremen, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen (10) im Zusam menhang mit dem Verpacken derselben, mit einem an einem Aus leger (16) angeordneten Aufnahmekopf (17) zum Aufnehmen min destens eines Gegenstands (10) von einer Bereitstellungsebene, insbesondere von einem Zuförderer (11), und zum Übergeben des Gegenstands (10) an eine Aufnahmeebene, insbesondere an eine auf einem Abförderer (12) positionierte Verpackung (13) für den Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16) aus Hebeln (18,19,20,21 ; 59,60,61) besteht, die mit Enden (24, 29 ; 62,67) an Linearantrieben (25,30 ; 63,68) gelagert oder mit Enden (27,32 ; 65,69) gelenkig miteinander verbundenen sind, wobei die an den Linearantrieben (25,30 ; 63,68) ge lagerten Enden (24,29 ; 62,67) der Hebel (18,19,20,21 ; 59, 60,61) durch mindestens zwei unabhängig voneinander steuerbare Linearantriebe (25,30 ; 63,68) derart verfahrbar sind, daQ mindestens die gelenkig miteinander verbundenen Enden (27,32 ; 65, 69) der Hebel (18,19,20,21 ; 59,60,61) verschwenkbar sind und durch diese Verschwenkbewegungen der am Ausleger (16) angebrachte Aufnahmekopf (17) in vertikaler Richtung hebbar und senkbar sowie in horizontaler Richtung hinund herbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Linearantrieb (25,30 ; 63,68) mindestens einen in hori zontaler Richtung hinund herbewegbaren Schlitten (26,31 ; 64, 74) aufweist, an dem mindestens ein Hebel (18,19,20,21 ; 59, 60,61) des Auslegers (16) mit einem oberen Ende (24,29 ; 62, 67) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Hebel (18,19,20,21 ; 59,60,61) mit dem oberen Ende (24,29 ; 62,67) am Schlitten (26,31 ; 64,74) des Linearantriebs (25,30 ; 63,68) gelenkig gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verfahren der Schlitten (26,31 ; 64,74) relativ zueinander ein relativer Abstand zwischen den Schlitten (26,31 ; 64,74) und eine Winkelstellung der Hebel (18,19,20,21 ; 59,60,61) zueinander veränderbar und hierdurch der Aufnahmekopf (17) in vertikaler Richtung heb oder senkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Aufnahmekopf (17) durch Ver fahren der Schlitten (26,31 ; 64,74) in derselben Richtung in horizontaler Richtung hinund herbewegbar ist, vorzugsweise bei gleichzeitiger Relativbewegung der Schlitten (26,31 ; 64, 74) zueinander zur Erzeugung einer überlagerten Bewegung des Aufnahmekopfes (17) in horizontaler und vertikaler Richtung.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Linearantriebe (63,68) in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegend angeordnet und die Schlitten (64,74) an einer Unterseite (75,76) der Linearantriebe (63,68) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ die Linearantriebe (25,30) in der Höhe nach versetzten Ebenen angeordnet sind, vorzugsweise unmittelbar übereinander, wobei der Schlitten (26) des unteren Linearantriebs (25) an einer Unterseite (38) und der Schlitten (31) des oberen Lineartriebs (30) an einer Oberseite (39) des jeweiligen Linearantriebs (25,30) angeordnet und über seit liche, abwärts gerichtete Tragorgane (40) mit mindestens einem Hebel (20, des Auslegers (16) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Ausleger (16) aus mindestens zwei parallelen, an den Enden (24,27 ; 29,32 ; 62,65) jeweils gelenkig gelagerten Hebeln (18,19 ; 20,21 ; 59,60) und mindestens einem, unter einem Winkel zu den parallel verlaufen den Hebeln (18,19 ; 20,21 ; 59,60) angeordneten, weiteren He bel (20,21 ; 18,19 ; 61) besteht, wobei die parallel verlau fenden Hebel (18,19 ; 20,21 ; 59,60) einerseits mit einem ge meinsamen Linearantrieb (25 ; 30 ; 63) und andererseits mit dem Aufnahmekopf (17) verbunden sind und der oder jeder weitere He bel (20,21 ; 18,19 ; 61) mit einem zweiten, eigenständig steuerbaren Linearantrieb (30 ; 25 ; 68) sowie dem Aufnahmekopf (17) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Ausleger (16) aus zwei Paaren (22,23) paralleler, an den Enden (24,27 ; 29,32) jeweils gelenkig gelagerter Hebel (18, 19 ; 20,21) besteht, wobei jedes Paar (22,23) der parallel verlaufenden Hebel (18,19 ; 20,21) einerseits mit dem Schlit ten (26 ; 31) eines unabhängig steuerbaren Linearantriebs (25 ; 30) und andererseits mit dem Aufnahmekopf (17) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (18,19,20,21 ; 59, 60,61) des Auslegers (16) mit oberen Enden (24,29 ; 62,67) an den Linearantrieben (25,30 ; 63,68) zugeordneten Gelenken (34, 35 ; 71,73) und unteren Enden (37,32 ; 65,69) an dem Aufnahme kopf (17) zugeordneten Gelenken (36,37 ; 72,84) gelagert sind, wobei die den Linearantrieben (25,30 ; 63,68) zugeordneten Ge lenke (34,35 ; 71,73) und die dem Aufnahmekopf (17) zugeordne ten Gelenke (36,37 ; 72,84) jeweils in einer Ebene liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmekopf (17) zugeordneten Gelenke (36,37 ; 72,84) an einer gemeinsamen Platte (28 ; 66) angreifen und symmetrisch zu einer Längsmittelachse des Aufnahmekopfs (17) angeordnet sind, derart, daß eine Krafteinwirkung auf den Aufnahmekopf (17) ausschließlich in Richtung der Längsmittelachse desselben erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB die Linearantriebe (25,30 ; 63, 68) an einem oberhalb des Zuförderers (11) und Abförderers (12) angeordneten, vorzugsweise geschlossenen Rahmen (41) derart be festigt sind, daß die Schlitten (26,31 ; 64,74) der Linearan triebe (25,30 ; 63,68) quer zur Förderrichtung des Zuförderers (11) und Abförderers (12) hinund herbewegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (41) an vertikalen Stützen (50,51,52) gelagert ist, die seitlich neben dem Zuförderer (11) und Abförderer (12) verlaufen und über die der Rahmen (41) mit seitlichen Enden (55,56) hinwegragt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Zuförderer (11) und Abförderer (12) nebeneinander und in der Höhe versetzt zueinander angeord net sind, wobei die Förderrichtungen von Zuförderer (11) und Abförderer (12) parallel zueinander verlaufen.
Description:
Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Ge- genständen im Zusammenhang mit dem Verpacken derselben, mit ei- nem an einem Ausleger angeordneten Aufnahmekopf zum Aufnehmen mindestens eines Gegenstands von einer Bereitstellungsebene, insbesondere von einem Zuförderer, und zum Übergeben des Gegen- stands an eine Aufnahmeebene, insbesondere an eine auf einem Abförderer positionierte Verpackung für den Gegenstand.

Die Vorrichtung der eingangs genannten Art dient dem Handhaben von zum Beispiel Pralinen, Kaffebeuteln oder dergleichen. Die auf dem Zuförderer angelieferten Gegenstände sollen mit Hilfe der Vorrichtung aufgenommen und an eine Verpackung für die Ge- genstände übergeben werden. Die Handhabung der Gegenstände soll selbsttätig-also ausschließlich maschinell-erfolgen.

Der Erfindung liegt demnach das Problem zugrunde, eine Vorrich- tung vorzuschlagen, die geeignet ist, Gegenstände zu erfassen und dieselben zum Verpacken an eine Aufnahmeebene zu übergeben.

Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daQ der Ausleger aus Hebeln besteht, die mit Enden an Linearantrieben gelagert oder mit Enden gelen- kig miteinander verbunden sind, wobei die an den Linearantrie- ben gelagerten Enden der Hebel durch mindestens zwei unabhängig voneinander steuerbare Linearantriebe derart verfahrbar sind, daB mindestens die gelenkig miteinander verbundenen Enden der Hebel verschwenkbar sind und durch diese Verschwenkbewegungen der am Ausleger angebrachte Aufnahmekopf in vertikaler Richtung hebbar und senkbar sowie in horizontaler Richtung hin-und her- bewegbar ist.

Die in vorstehendem Sinne ausgebildete Vorrichtung verfügt über eine kleine, einfache Bauweise. Mit Hilfe der Linearantriebe ist der Aufnahmekopf schnell verfahrbar. Die erfindungsgemäße

Vorrichtung ist demnach für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ge- eignet. Darüber hinaus ist mit Hilfe einer derartigen Vorrich- tung der Aufnahmekopf an eine beliebige Position im Raum ver- fahrbar.

Vorzugsweise sind die Linearantriebe an einem oberhalb des Zuförderers und Abförderers angeordneten, geschlossenen Rahmen derart befestigt, daß Schlitten der Linearantriebe quer zur Förderrichtung des Zuförderers und Abförderers hin-und herbe- wegbar sind. Der Rahmen ruht auf vertikalen Stützen, die seit- lich neben dem Zuförderer und Abförderer verlaufen. Mit einer derart ausgestalteten Vorrichtung ist demnach der Aufnahmekopf aus einer Position oberhalb des Zuförderers bis in eine Posi- tion oberhalb des Abförderers verfahrbar.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Ausleger aus zwei parallelen, an ihren Enden jeweils gelen- kig gelagerten Hebeln und mindestens einem weiteren Hebel, der unter einem Winkel zu den parallel verlaufenden Hebeln angeord- net ist. Die parallel verlaufenden Hebel sind hierbei einer- seits an einem gemeinsamen Schlitten und andererseits am Auf- nahmekopf gelenkig befestigt. Der weitere Hebel ist mit einem zweiten, eigenständig steuerbaren Schlitten sowie dem Aufnahme- kopf gelenkig verbunden. Eine derart ausgestaltete Vorrichtung gewährleistet mit besonders einfachen konstruktiven Mitteln die beliebige Verfahrbarkeit des Aufnahmekopfs.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeichnung wer- den Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Bereich von Linearantrieben in einer Ansicht analog Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung gemma Fig. 1 in Draufsicht,

Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht, Fig. 5 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 im Be- reich der Linearantriebe in einer Ansicht analog Fig. 4, Fig. 6 ein Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in Draufsicht, Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 6,7 in Seitenansicht, und Fig. 9 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 6 bis 8 im Be- reich von Linearantrieben in einer Ansicht analog Fig. 8.

Die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele der erfin- dungsgemäßen Vorrichtung beziehen sich auf das bevorzugte An- wendungsgebiet derselben, nämlich auf die Handhabung von auf einem Zuförderer angelieferten Gegenständen. Die Gegenstände werden von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfaßt, vom Zuför- derer abgehoben und in Richtung auf einen Abförderer transpor- tiert. Sie werden sodann an eine auf dem Abförderer positio- nierte Verpackung für den Gegenstand übergeben. Bei den Gegen- ständen handelt es sich zum Beispiel um Pralinen oder derglei- chen.

Die handzuhabenden Gegenstände 10 werden von einem Zuförderer 11 angeliefert und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einen Abförderer 12 übergeben. Der Zuförderer 11 wird auch als Produktband bezeichnet, der Abförderer 12 als Kartonband.

Auf dem Abförderer 12 ist eine oben offene Verpackung 13 für die handzuhabenden Gegenstände 10 positioniert. Nach dem Über- geben der Gegenstände 10 an die Verpackung 13 wird dieselbe zu einer Verschließstation (nicht gezeigt) für die Verpackung 13 transportiert.

Zuförderer 11 und Abförderer 12 sind nebeneinander und in der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Förderrichtungen von Zuförderer 11 und Abförderer 12, die in Fig. 3,4 und 7,8 durch Pfeile 14,15 dargestellt sind, verlaufen parallel zu- einander. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt demnach die Aufgabe, die Gegenstände 10 quer zu den Förderrichtungen von Zuförderer 11 und Abförderer 12 zu transportieren. Zuförderer 11 und Abförderer 12 sind als Bandförderer ausgebildet.

Zur Aufnahme der Gegenstände 10 vom Zuförderer 11 und Transpor- tieren derselben in Richtung auf den Abförderer 12 dient ein an einem Ausleger 16 angeordneter Aufnahmekopf 17. Details hin- sichtlich der Ausgestaltung und Lagerung des Auslegers 16 bzw.

Aufnahmekopfs 17 sollen im folgenden für die beiden Ausfüh- rungsbeispiele getrennt dargestellt werden.

Beim Ausführungsbeispiel gemäB Fig. 1 bis 5 besteht der Ausle- ger 16 aus mehreren Lenkern bzw. Hebeln. Bei den Hebeln handelt es sich um geradlinig verlaufende Stangen. Konkret verfügt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 über vier Lenker bzw. Hebel 18, 19,20,21. Je zwei Hebel 18,19 bzw. 20,21 bilden ein Paar 22,23 parallel zueinander verlaufender Hebel. Die parallel zu- einander angeordneten Hebel 18,19 des ersten Paars 22 sind mit einem ersten Ende 24 gelenkig an einem Linearantrieb 25, näm- lich einem Schlitten 26 des Linearantriebs 25, befestigt. Mit einem zum Ende 24 gegenüberliegenden zweiten Ende 27 sind die Hebel 18,19 des Paars 22 einerseits über eine Platte 28 gelen- kig untereinander sowie über die Platte 28 mit dem Aufnahmekopf 17 verbunden. Die Hebel 20,21 des zweiten Paars 23 sind ihrer- seits mit Enden 29 an einem zweiten, vom ersten Linearantrieb 25 unabhängig steuerbaren Linearantrieb 30, nämlich mit einem Schlitten 31 desselben, verbunden. Mit den zu den Enden 29 ge- genüberliegenden Enden 32 sind die Hebel 20,21 des Paars 23 wiederum einerseits gelenkig miteinander und andererseits mit dem Aufnahmekopf 17 verbunden. Zur Verbindung der Hebel 20, 21 dient die Platte 28. Neben den Hebeln 20,21 des Paars 23 greifen an der Platte 28 auch die Hebel 18,19 des Paars 22 an.

Die Hebel 18,19 bzw. 20,21 der Paare 22,23 sind demnach an

den Enden 27,32 miteinander sowie mit dem Aufnahmekopf 17 verbunden.

Der oben beschriebene Ausleger 16 verfügt demnach über eine Vielzahl von Gelenken. Mit zwei ersten Gelenken 34 sind die Enden 24 der Hebel 18,19 des Paars 22 am Schlitten 26 des Li- nearantriebs 25 befestigt. Dementsprechend sind die Enden 29 der Hebel 20,21 mit jeweils einem Gelenk 35 am Schlitten 31 des zweiten, unabhängig steuerbaren Linearantriebs 30 be- festigt. Die den Linearantrieben 25,30 zugeordneten Gelenke 34,35 liegen hierbei in einer Ebene. Mit den zu den Enden 24 bzw. 29 gegenüberliegenden Enden 27 bzw. 32 sind die Hebel 18, 19 bzw. 20,21 über Gelenke 36,37 untereinander sowie mit dem Aufnahmekopf 17 verbunden. Auch die dem Aufnahmekopf 17 zuge- ordneten Gelenke 36,37 liegen in einer Ebene. Die den Enden 32 der Hebel 20,21 zugeordneten Gelenke 37 sowie das dem Ende 27 des Hebels 19 zugeordnete Gelenk 36 greifen an einer gemein- samen Seite 33 der Platte 28 an. Das dem Ende 27 des Hebels 18 zugeordnete Gelenk 36 hingegen ist von der Seite 33 beabstandet und einer gegenüberliegenden Seite der Platte 28 zugeordnet.

Von Bedeutung ist weiterhin, daß die Gelenke 36,37 symmetrisch zu einer Längsmittelachse des Aufnahmekopfs 17 angeordnet sind.

Die Gelenke 37 der Hebel 20,21 sind demnach zu der Längsmit- telachse des Aufnahmekopfs 17 mit gleichem Abstand positio- niert. Ebenso verfügen die Gelenke 36 der Hebel 18,19 über einen gleichen Abstand zu der Längsmittelachse des Aufnahme- kopfs 17. Hierdurch ist gewährleistet, daß eine Krafteinwirkung auf den Aufnahmekopf ausschließlich in Richtung der Längsmit- telachse desselben erfolgt. Insgesamt sind demnach acht Gelenke 34.. 37 vorgesehen.

Die jeweils prallel verlaufenden Hebel 18,19 bzw. 20,21 jedes Paars 22,23 liegen in einer Ebene. Die Hebel 18,19 liegen in der Zeichenebene der Fig. 1, 2 und die Hebel 20,21 in der Zeichenebene der Fig. 4,5. Wie Fig. 1, 2 entnommen werden kann, schließen diese Ebenen einen Winkel ein. Die Hebel 20,21 sind des weiteren gemäß Fig. 5 in der Platte 28 gelagert, benachbart zu den Seiten 33.

Die Linearantriebe 25,30 sind in der Höhe nach versetzten Ebe- nen angeordnet, nämlich unmittelbar übereinander. In einem Be- reich, in dem Linearantriebe 25,30 sich überlappen, sind die- selben miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Linear- antriebe 25,30 um 180° versetzt zueinander positioniert. Der Schlitten 26 des Linearantriebs 25 ist demnach an einer Unter- seite 38 des Linearantriebs 25 angeordnet, der Schlitten 31 des Linearantriebs 30 hingegen an einer Oberseite 39 des Linearan- triebs 30. Über ein seitlich, abwärts gerichtetes Tragorgan 40 sind die Hebel 20,21 des Paars 23 mit dem Schlitten 31 des Li- nearantriebs 30 verbunden. Die Gelenke 35 sind dem Tragorgan 40 zugeordnet. Gemäß Fig. 5 ist das Tragorgan 40 im Querschnitt U- förmig ausgebildet, mit einem oberhalb des Schlittens 31 verlaufenden Basisschenkel 81 und zwei abwärts gerichteten Schenkeln 82,83. Die Schenkel 82,83 sind von dreieckförmigem Grundriß. Die Gelenke 35 sind einer unteren Spitze der Schenkel 82,83 zugeordnet.

Durch eine Bewegung der Schlitten 26,31 der unabhängig vonein- ander bewegbaren sowie steuerbaren Linearantriebe 25,30 ist der am Ausleger 16 positionierter Aufnahmekopf 17 beliebig im Raum verfahrbar. Fig. 1 zeigt den Ausleger 16 sowie den Aufnah- mekopf 17 in verschiedenen Positionen. In einer ersten Posi- tion, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, ist der Aufnahmekopf 17 oberhalb des Zuförderers 11 positio- niert. Durch eine Verfahrbewegung der Schlitten 26,31 der Li- nearantriebe 25,30 in derselben Richtung unter Beibehaltung des relativen Abstands der Schlitten 26,31 zueinander ist der Aufnahmekopf in horizontaler Richtung hin-und herbewegbar.

Durch Verfahren der Schlitten 26,31 relativ zueinander, also durch Verändern des relativen Abstands der Schlitten 26,31 ist der Aufnahmekopf 17 in vertikaler Richtung hebbar und senkbar.

Durch eine Veränderung des relativen Abstands der Schlitten 26, 31 werden nämlich die Hebel 18.. 21 verschwenkt. Dies bewirkt einerseits, daß sich der von den Hebeln 18,19 bzw. 20,21 ein- geschlossene Winkel ändert, zum anderen ändert sich der Abstand zwischen den Hebeln 18,19, während der Abstand zwischen den Hebeln 20,21 unverändert bleibt. Die Hebel 18,19 bilden demnach ein Parallelogrammgestänge. Dies bewirkt ein Heben oder Senken des Aufnahmekopfs 17. Fig. 1 zeigt den Aufnahmekopf 17

mit Strichpunkt-Linienführung in einer Position oberhalb des Abförderers 12, die gegenüber der Position des Aufnahmekopfs 17 oberhalb des Zuförderers 11 abgesenkt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der relative Abstand zwischen den Schlitten 26, 31 verringert wird. Durch entsprechende Vergrößerung des raltiven Abstands der Schlitten 26,31 ist der Aufnahmekopf entsprechend hebbar. Es ist selbstverständlich, daB die oben beschriebenen Bewegungen des Aufnahmekopfs 17 in horizontaler und vertikaler Richtung überlagert werden können. Dies kann un- ter anderem dadurch erreicht werden, daß die Schlitten 26,31 der Linearantriebe 25,30 mit unterschiedlichen Geschwindig- keiten in derselben Richtung verfahren werden. Hierdurch ändert sich automatisch der Relativabstand der Schlitten 26,31 zuein- ander bei gleichzeitiger Bewegung derselben in horizontaler Richtung.

In diesem Zusammenhang ist auf die der Höhe nach versetzte An- ordnung von Zuförderer 11 und Abförderer 12 von Bedeutung.

Durch die nach unten versetzte Anordnung des Abförderers 12 ge- gen den Zuförderer 11 sind nämlich kürzere und damit schnellere Verfahrbewegungen des Aufnahmekopfs 17 möglich.

GemäB Fig. 3 sind die Linearantriebe 25,30 oberhalb des Zuför- derers 11 sowie Abförderers 12 an einem gemeinsamen, geschlos- senen Rahmen 41 angeordnet. Der Rahmen 41 besteht aus zwei langgezogenen, quer zur Förderrichtung des Zuförderers 11 sowie Abförderers 12 verlaufenden Traversen 42,43 sowie zwei die Traversen 42,43 verbindenden Holmen 44,45. Die Linearantriebe 25,30 sind jeweils mit einem Ende 46,47 an den Holmen 44,45 gelagert und verlaufen ebenso wie die Traversen 42,43 quer zur Förderrichtung von Zuförderer 11 und Abförderer 12. Die quer zur Förderrichtung von Zuförderer 11 und Abförderer 12 verlau- fende Bewegungsrichtung der Linearantriebe 25,30 ist in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil 85 verdeutlicht. Als Servomotoren ausgebildete Antriebsmotoren 48,49 der Linearantriebe 25,30 sind aus Stabilitätsgründen in unmittelbarer Nähe zu den Holmen 44,45 des Rahmens 41 positioniert.

Der Rahmen 31 ruht auf vertikalen Stützen 50,51,52. Jeweils zwei Stützen 50 sind zwischen Zuförderer 11 und Abförderer 12

angeordnet, also neben benachbarten Seiten von Zuförderer 11 und Abförderer 12 positioniert. Zu den jeweils anderen Seiten von Zuförderer 11 und Abförderer 12 sind jeweils die zwei Stützen 51 bzw. 52 angeordnet. Der Zuförderer 11 ist demnach seitlich durch die Stützen 51,50 begrenzt und an diesen gela- gert. Der Abförderer 12 ist seitlich durch die Stützen 50,52 begrentzt und ebenfalls an diesen gelagert. Der Zuförderer 11 endet im Bereich der Linearantriebe 25,30. Der Abförderer 12 hingegen verläuft durchgehend durch den Bereich der erfindungs- gemäßen Vorrichtung. In einem unteren Bereich sind die Stützen 50,51,52 zur Stabilisierung derselben durch Holme 53 verbun- den. Die durch den Rahmen 41 und die Stützen 50,51,52 gebil- dete Tragkonstruktion für die Linearantriebe 25,30 einerseits sowie den Ausleger 16 und den daran angeordneten Aufnahmekopf 17 andererseits ruht mit FüBen 54 auf einem Boden, so zum Beispiel einer Maschinenhalle.

Der Rahmen 41 ragt mit seitlichen Enden 55,56 über die Stützen 50,51,52 hinweg. Hierdurch ist gewährleistet, daß trotz eines kleinen kontruktiven Aufbaus der Aufnahmekopf 17 optimal im Raum verfahren werden kann.

Der Aufnahmekopf 17 zur Aufnahme der Gegenstände 10 ist vor- zugsweise als Saugorgan ausgebildet und verfügt über zwei funk- tionell getrennte Bereiche, nämlich einen Schaft 57 sowie einen Saugbereich 58. Der Schaft 57 verbindet den Saugbereich 58 mit der Platte 28 und dient der Aufnahme von Versorgungsleitungen für den Saugbereich 58, nämlich elektrischer und/oder pneuma- tischer Leitungen (nicht gezeigt). Der sich hieran anschlie- Bende Saugbereich 58 verfügt über eine oder mehrere Saugkam- mern, die mit Unterdruck beaufschlagbar sind und infolge des Unterdrucks Gegenstände 10 erfassen. Der Schaft 57 kann vor- zugsweise als Teleskoporgan ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Lange des Schafts 57 durch Einfahren und Ausfahren ein- stellbar. Darüber hinaus ist es denkbar, daß der Aufnahmekopf 17, insbesondere der Saugbereich 58, drehbar ausgebildet ist.

Eine Drehachse würde in diesem Fall vorzugsweise mit einer Längsmittelachse des Schafts 57 zusammenfallen.

Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 9 entspricht unter anderem hinsichtlich der Ausgestaltung sowie Anordnung von Zuförderer 11, Abförderer 12, Aufnahmekopf 17, Rahmen 41 sowie Stützen 50.. 52 dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5. Daher werden für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher hin- sichtlich der konstruktiven Details in Bezug auf diese Bau- gruppen auf die oben gemachten Ausführungen verwiesen. Unter- schiede ergeben sich hinsichtlich der Ausgestaltung und Anord- nung des Auslegers und der Linearantriebe. Hierzu : Der Ausleger 16 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 bis 9 be- steht ebenfalls aus mehreren Hebeln, nämlich aus drei Hebeln 59,60,61. Zwei Hebel 59,60 verlaufen parallel zueinander und sind an einem Ende 62 derselben gelenkig mit einem Linearan- trieb 63, nämlich einem Schlitten 64 desselben, verbunden. Mit den Enden 62 gegenüberliegenden Enden 65 sind die Hebel 59,60 einerseits über eine Platte 66 gelenkig miteinander und andererseits mit dem Aufnahmekopf 17 verbunden. Der weitere He- bel 61 ist unter einem Winkel zu den parallel verlaufenden He- beln 59,60 angeordnet und mit einem Ende 67 gelenkig mit einem zweiten, unabhängig steuerbaren Linearantrieb 68 verbunden. Mit einem dem Ende 67 gegenüberliegenden Ende 69 ist der Hebel 61 an der Platte 66 gelagert, und zwar an einer Seite 70 der Platte 66, an der ebenfalls der Hebel 59 der parallel zueinan- der verlaufenden Hebel 59,60 angreift. Insofern verfügt der Ausleger 16 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 bis 9 über einen Hebel weniger als der Ausleger 16 des Ausführungsbei- spiels gemäß Fig. 1 bis 5 und dementsprechend auch über eine geringere Anzahl von Gelenken.

Konkret verfügt der Ausleger 16 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 bis 9 über sechs Gelenke, nämlich zwei Gelenke 71 im Be- reich des Schlittens 64 des Linearantriebs 63, zwei Gelenke 72 im Bereich der Platte 66 und zwei den Enden 67,69 des Hebels 61 zugeordneten Gelenken 73,84, wobei das Gelenk 84 wiederum der Platte 66 zugeordnet ist.

Die den Linearantrieben 63,68 zugeordneten Gelenke 71,73 sind wiederum gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 in

einer Ebene liegend angeordnet. Gleiches gilt für die dem Auf- nahmekopf 17 bzw. den Enden 65,69 der Hebel 59,60,61 zuge- ordneten Gelenke 72,84. Des weiteren ist von Bedeutung, daB auch beim Ausleger 16 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 bis 9 die Gelenke 72,84 symmetrisch zu der Längsmittelachse des Aufnahmekopfs 17 angeordnet sind. Die Gelenke 72 der parallel zueinander verlaufenden Hebel 59,60 sind hierbei mit gleichem Abstand zu der Längsmittelachse des Aufnahmekopfs 17 angeord- net. Des weiteren ist das Gelenk 72 des Hebels 59 und das Ge- lenk 84 des Hebels 61 derart angeordnet, daß beide Gelenke 72, 84 zu der Längsmittelachse des Aufnahmekopfs 17 einen gleichen Abstand aufweisen. Hierzu sind die Gelenke 72,84 der Hebel 59, 61 den sich gegenüberliegenden Enden der Seite 70 der Platte 66 zugeordnet. Durch die symmetrische Anordnung der Gelenke 72,84 der Hebel 59,60,61 wird wiederum erreicht, daß eine Kraftein- wirkung auf den Aufnahmekopf ausschließlich in Richtung der Längsmittelachse des Aufnahmekopfs 17 erfolgt.

Die parallel zueinander verlaufenden Hebel 59,60 des Auslegers 16 bilden wiederum ein Parallelogrammgestänge. Bei einer Änderung des relativen Abstands der Linearantriebe 63,68 wer- den demnach die parallel zueinander verlaufenden Hebel 59,60 derart zueinander verschwenkt, daß sich der Abstand zwischen den Hebeln 59,60 ändert. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Aufnahmekopf 17 einerseits in horizontaler Richtung hin-und herbewegbar und andererseits in vertikaler Richtung auf-und abbewegbar ausgebildet ist.

Die Linearantriebe 63,68 sind im Unterschied zum Ausführungs- beispiel gemäß Fig. 1 bis 5 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.

6 bis 9 nicht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet.

Die Linearantriebe 63,68 verlaufen demnach in einer horizonta- len Ebene. Die Schlitten 64,74 der Linearantriebe 63,68 sind demnach beide an Unterseiten 75,76 der Linearantriebe 63,68 angebracht.

Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 9 verfügt gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 über den Vorteil, daß die Hebel 59,61 des Auslegers 16 lediglich an Enden 77,78 der Seite 70 der Platte 66 angreifen, ein mittlerer Bereich 79

derselben hingegen frei bleibt. Der mittlere Bereich 79 dient in diesem Fall dem AnschluB eines flexiblen Schlauchs 80, mit Hilfe dessen elektrische Versorgungsleitungen und/oder pneuma- tische Versorgungsleitungen in den Bereich des Aufnahmekopfs 17 bzw. des Schafts 57 geführt werden können.

Hinsichtlich der übrigen konstruktiven Details der Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 verwiesen.

Bezugszeichenliste 10 Gegenstand 11 Zuförderer 12 Abförderer 13 Verpackung 14 Pfeil<BR> 15 Pfeil 16 Ausleger 17 Aufnahmekopf 18 Hebel<BR> 19 Hebel<BR> 20 Hebel<BR> 21 Hebel 22 Paar 23 Paar 24 Ende 25 Linearantrieb 26 Schlitten 27 Ende 28 Platte 29 Ende 30 Linearantrieb 31 Schlitten 32 Ende <BR> <BR> 33 Seite<BR> 34 Gelenk<BR> 35 Gelenk<BR> 36 Gelenk<BR> 37 Gelenk 38 Unterseite 39 Oberseite 40 Tragorgan 41 Rahmen 42 Traverse 43 Traverse 44 Holm 45 Holm 46 Ende 47 Ende <BR> <BR> 48 Antriebsmotor<BR> 49 Antriebsmotor 50 Stütze <BR> <BR> 51 Stütze<BR> 52 Stütze<BR> 53 Holm<BR> 54 Fuß 55 Ende 56 Ende 57 Schaft 58 Saugbereich <BR> <BR> 59 Hebel<BR> 60 Hebel<BR> 61 Hebel 62 Ende 63 Linearantrieb 64 Schlitten 65 Ende<BR> 66 Platte<BR> 67 Ende 68 Linearantrieb 69 Ende<BR> 70 Seite<BR> 71 Gelenk<BR> 72 Gelenk<BR> 73 Gelenk 74 Schlitten 75 Unterseite 76 Unterseite 77 Ende 78 Ende 79 Bereich 80 Schlauch 81 Basisschenkel 82 Schenkel 83 Schenkel 84 Gelenk 85 Doppelpfeil