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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE HAVING AT LEAST ONE ARRANGEMENT FOR ADJUSTING GUIDE PLAY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/090264
Kind Code:
A1
Abstract:
In a device (1) having at least one arrangement (6, 7, 8, 80, 83) for adjusting guide play (9, 90) between a clamp-like arrangement (2, 3, 4, 5) and at least one guide surface (103, 120, 121) on a first part of the device (1), on which the clamp-like arrangement (2, 3, 4, 5) engages with one surface, holding this first part and a second part together, and engages with a second surface on the second part, wherein the two adjacent parts (10, 11) are disposed and movable relative to one another, at least two wedge-shaped or trapezoidal wear parts (6, 7) are provided between the two parts (10, 11) of the device (1) and on at least one of the two parts (10) bear against surfaces (100, 1201) at angles relative to one another, and the at least two wear parts (6, 7) are spaced apart from one another between the two parts (10, 11) and are connected to one another by means of an adjustment device (8) and are adjustable by means of said device relative to one another, such that at least one guide surface (9) of the first part (10) comes to bear against the clamp-like arrangement (2, 3).

Inventors:
KLUG BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/005148
Publication Date:
June 19, 2014
Filing Date:
December 13, 2012
Export Citation:
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Assignee:
KLUG BERND (DE)
International Classes:
B21D28/32; B21D37/12; B30B1/40; F16C29/12
Domestic Patent References:
WO2008015000A12008-02-07
Foreign References:
GB2342063A2000-04-05
JP2003042154A2003-02-13
EP1136152B12004-08-11
Attorney, Agent or Firm:
REBBEREH, Cornelia (DE)
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Claims:
Ansprüche

Vorrichtung (1) mit zumindest einer Einrichtung (6,7,8,80,83) zum

Einstellen eines Führungsspiels (9,90) zwischen einer klammerartigen Einrichtung (2,3,4,5) und zumindest einer Führungsfläche (103,120,121) an einem ersten Teil der Vorrichtung (1), an dem die klammerartige

Einrichtung (2,3,4,5) diesen ersten Teil und einen zweiten Teil

zusammenhaltend mit einer ersten Fläche angreift und mit einer zweiten Fläche an dem zweiten Teil, wobei die beiden Teile benachbart zueinander angeordnet und gegeneinander beweglich sind,

dadurch gekennzeichnet, dass

zwischen beiden Teilen (10,11) der Vorrichtung (1) zumindest zwei keil- oder trapezförmige Verschleißteile (6,7) vorgesehen sind, wobei diese an zumindest einem der beiden Teile (10) an winklig zueinander angeordneten Flächen (100,101) anliegen und die zumindest zwei Verschleißteile (6,7) mit Abstand zueinander zwischen den beiden Teilen (10,11) angeordnet, über eine VerStelleinrichtung (8) miteinander verbunden und über diese zueinander verstellbar sind, so dass die zumindest eine Führungsfläche (9) des ersten Teils (10) gegen die klammerartige Einrichtung (2,3) zur Anlage kommt.

Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Versteileinrichtung eine Justierschraube (8) ist.

Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

zumindest eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der eingestellten Position der Verschleißteile (6,7) vorgesehen ist, insbesondere zumindest eine Schraube und/oder zumindest ein Stift zum Verstiften.

4. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Versteileinrichtung eine Justier- und Festsetzschraube (8) zum

Einstellen und zum Fixieren der eingestellten Position der Verschleißteile (6,7) ist.

5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die winklig zueinander angeordneten Außenflächen (60,61 ,70,71) der keil- oder trapezförmigen Verschleißteile (6,7) mit einem solchen Winkel (a) versehen sind, dass beim Einbau zwischen die beiden Teile (10,11) eine Selbsthemmung bewirkbar ist oder wird.

6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass

die winklig zueinander angeordneten Außenflächen (60,61 ,70,71) der trapezförmigen Verschleißteile (6,7) in einem Winkel (a) von weniger als 10 °, insbesondere weniger als 5 °, insbesondere 4 ° angeordnet sind.

7. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Verschleißteile Gleitplatten (6,7) sind.

8. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Verschleißteile (6,7) zum Befestigen an dem einen Teil (10) Langlöcher (63,73) aufweisen zum Ermöglichen eines Verstellens.

9. Vorrichtung (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

zumindest eine quer zu ihrer Längserstreckung keil- oder trapezförmige Justiereinrichtung (80) zwischen der zweiten Fläche (400,500) der klammerartigen Einrichtung (4,5) und dem zweiten Teil (10) vorgesehen ist, wobei die Justiereinrichtung (80) in der Querrichtung gegenüber der klammerartigen Einrichtung (4,5) und/oder dem zweiten Teil (12) verstellbar angeordnet ist.

10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, dass

in der Querrichtung die einander gegenüberliegenden Außenflächen (81 ,82) der Justiereinrichtung (80) in einem eine Selbsthemmung bewirkenden Winkel (ß) zueinander angeordnet sind, insbesondere in einem Winkel (ß) von weniger als 10 °, insbesondere weniger als 5 °, insbesondere 4 °.

11. Vorrichtung (1 ) nach Anspruch 9 bis 10,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Justiereinrichtung (80) sich entlang der gesamten Quererstreckung der klammerartigen Einrichtung (4,5), an der sie befestigbar oder befestigt ist, erstreckt.

12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 11 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

eine Versteileinrichtung (83) zum Verstellen der Justiereinrichtung (80) vorgesehen ist, insbesondere eine Justierschraube.

13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12,

dadurch gekennzeichnet, dass

zumindest eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der eingestellten Position der klammerartigen Einrichtung (4,5) vorgesehen ist, insbesondere zumindest eine Schraube (42,52) und/oder zumindest ein Stift (43,53) zum Verstiften.

14. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vorrichtung (1) eine Schiebereinheit mit Schiebergleitstück (10), Schiebergleitstückaufnahme (11) und Schieberantriebselement (12) umfasst, wobei zwei klammerartige Einrichtungen (2,3) zum Verbinden des Schiebergleitstücks (10) und der Schiebergleitstückaufnahme (11) und zwei weitere klammerartige Einrichtungen (4,5) zum Verbinden des Schiebergleitstücks (10) und des Schieberantriebselements (12) vorgesehen sind.

Description:
Vorrichtung mit zumindest einer Einrichtung zum Einstellen eines Führungsspiels

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zumindest einer Einrichtung zum Einstellen eines Führungsspiels zwischen einer klammerartigen Einrichtung und zumindest einer Führungsfläche an einem ersten Teil der Vorrichtung, an dem die klammerartige Einrichtung diesen ersten Teil und einen zweiten Teil

zusammenhaltend mit einer ersten Fläche angreift und mit einer zweiten Fläche an dem zweiten Teil, wobei die beiden Teile benachbart zueinander angeordnet und gegeneinander beweglich sind.

Vorrichtungen, die zumindest zwei Teile, die zueinander relativ bewegt werden, aufweisen, wobei die beiden Teile über eine klammerartige Einrichtung

miteinander verbunden sind, sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP 1 136 152 B1 , bei der jeweils zwei Teile miteinander über

klammerartige Einrichtungen verbunden sind, nämlich ein Schiebergleitstück und ein Schieberhalter bzw. das Schiebergleitstück und ein Schieberantriebselement. Während der Bewegung der beiden Teile hält die klammerartige Einrichtung diese in der gewünschten Positionierung aneinander, wobei die klammerartige

Einrichtung lediglich an einem der beiden Teile fest montiert ist. An dem anderen Teil liegt sie mit einer ersten Fläche an einer sog. Führungsfläche von diesem an. Um hier eine optimale Führung zu ermöglichen, sollte die erste Fläche der klammerartigen Einrichtung an der Führungsfläche des ersten Teils der

Vorrichtung eng anliegen, also mit nur geringer Toleranz. Aufgrund von

Fertigungstoleranzen und Verschleiß ergibt sich jedoch das Problem, dass zwischen der Führungsfläche und der ersten Fläche an der klammerartigen Einrichtung ein Spalt entsteht, der als sog. Führungsspiel bezeichnet wird. Um einen reibungsfreien Betrieb zu ermöglichen bzw. sicherzustellen, sollte das Führungsspiel mit einer sehr engen Toleranz dimensioniert werden. Aus fertigungstechnischen Gründen lässt sich dies jedoch nur sehr schwer einhalten. Üblicherweise ist es bei zu großen Toleranzen bzw. nach auftretendem

Verschleiß erforderlich, die Vorrichtung zu demontieren und die jeweiligen

Führungsflächen nachzuarbeiten, um das gewünschte Führungsspiel wieder einzustellen. Da dies sehr aufwendig ist, wäre es wünschenswert, hier eine

BESTÄTIGUNGSKOPIE andere Möglichkeit des Ausgleichs von Verschleiß und Fertigungstoleranzen und somit zum Einstellen des Führungsspiels vorzusehen.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Anspruchs 9 dahingehend fortzubilden, dass mit wenig Aufwand ein Einstellen des

Führungsspiels zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Verschleiß möglich ist.

Die Aufgabe wird für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass zwischen beiden Teilen der Vorrichtung zumindest zwei keil- oder trapezförmige Verschleißteile vorgesehen sind, wobei diese an zumindest einem der beiden Teile an winklig zueinander angeordneten Flächen anliegen und die zumindest zwei Verschleißteile mit Abstand zueinander zwischen den beiden Teilen angeordnet, über eine VerStelleinrichtung miteinander verbunden und über diese zueinander verstellbar sind, so dass die zumindest eine Führungsfläche des ersten Teils gegen die klammerartige Einrichtung zur Anlage kommt. Für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest eine quer zu ihrer Längserstreckung keil- oder

trapezförmige Justiereinrichtung zwischen der zweiten Fläche der klammerartigen Einrichtung und dem zweiten Teil vorgesehen ist, wobei die Justiereinrichtung in der Querrichtung gegenüber der klammerartigen Einrichtung und/oder dem zweiten Teil verstellbar angeordnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

Dadurch wird eine Vorrichtung mit zumindest zwei zueinander beweglich angeordneten Teilen, die über eine klammerartige Einrichtung gehalten werden, vorgesehen, bei der ein Einstellen des Führungsspiels zwischen der

Führungsfläche an dem ersten Teil der Vorrichtung und einer Fläche der klammerartigen Einrichtung, die an dieser anliegt oder zur Anlage kommen soll, durch Nachstellen von keil- oder trapezförmigen Verschleißteilen bzw. durch Nachstellen einer keil- oder trapezförmigen Justiereinrichtung vorgenommen wird. Eine Demontage der Vorrichtung und ein Nacharbeiten der Führungsfläche ist dabei nicht mehr erforderlich, da ohne eine Demontage der Vorrichtung von außen an der jeweiligen Versteileinrichtung für die Verschleißteile bzw. die Justiereinrichtung angegriffen und durch Betätigung der VerStelleinrichtung die keil- oder trapezförmigen Verschleißteile bzw. die keil- oder trapezförmige

Justiereinrichtung bewegt und dadurch der Spalt zwischen der Führungsfläche an dem ersten Teil und der Fläche an der klammerartigen Einrichtung verstellt, insbesondere verringert, werden kann. Durch Einstellen dieses Abstandes zwischen der Fläche der klammerartigen Einrichtung und der Führungsfläche an dem ersten Teil der Vorrichtung wird somit der Führungsspalt bzw. das

Führungsspiel eingestellt.

Aufgrund der einseitigen Anlage der keil- oder trapezförmigen Verschleißteile an winklig zueinander angeordneten Flächen insbesondere des ersten Teils der Vorrichtung können die beiden Teile der Vorrichtung beim Bewegen der beiden Verschleißteile auseinander gedrückt und hierdurch das Führungsspiel zwischen klammerartiger Einrichtung und erstem Teil der Vorrichtung verringert werden. Der erste Teil der Vorrichtung kann beispielsweise ein Schiebergleitstück und der zweite Teil der Vorrichtung eine Schiebergleitstückaufnahme eines

Bearbeitungswerkzeugs sein, wobei das Schiebergleitstück seinerseits ferner relativ bewegbar zu einem Schieberantriebselement der Vorrichtung sein kann. Über derartige Vorrichtungen sind beispielsweise Stanzvorgänge möglich, wobei die Schiebergleitstückaufnahme mit einer senkrechten Druckkraft beaufschlagt wird, wodurch durch Relativbewegung des Schiebergleitstücks zwischen

Schieberantriebselement und Schiebergleitstückaufnahme die Stanzbewegung und die Rückzugsbewegung nach dem Stanzvorgang bewirkt werden.

Nicht nur Schiebergleitstückaufnahme und Schiebergleitstück, sondern auch Schiebergleitstück und Schieberantriebselement können über zumindest eine klammerartige Einrichtung miteinander verbunden sein, wobei diese als

Zwangsrückzugseinrichtung dient. Bei einer solchen klammerartigen Einrichtung wird vorteilhaft die bereits vorstehend genannte keil- oder trapezförmige

Justiereinrichtung zwischen der zweiten Fläche der klammerartigen Einrichtung und dem zweiten Teil, also hier dem Schiebergleitstück, der Vorrichtung angeordnet. Durch das Verstellen der Justiereinrichtung in Richtung quer zu deren Längserstreckung, also in Querrichtung, wird ebenfalls ein Führungsspielausgleich bzw. eine Reduzierung der Führungsspiels und ein Toleranzausgleich bzw. Verschleißausgleich zwischen Schiebergleitstück und Schieberantriebselement möglich.

Die in der Querrichtung einander gegenüberliegenden Außenflächen der

Justiereinrichtung können in einem eine Selbsthemmung bewirkenden Winkel zueinander angeordnet sein. Insbesondere ist es möglich, sie in einem Winkel von weniger als 10°, insbesondere weniger als 5°, beispielsweise in einem Winkel von 4° zueinander einzuordnen. Hierdurch können üblicherweise auftretende Toleranzen aufgrund von Fertigung und Verschleiß sehr gut ausgeglichen werden.

Die Justiereinrichtung erstreckt sich vorteilhaft entlang der gesamten

Quererstreckung der klammerartigen Einrichtung, an der sie befestigbar oder befestigt ist. Es kann somit über die gesamte Breitenerstreckung der

klammerartigen Einrichtung, also über die gesamte Eingriffslänge der

vorkragenden Abschnitte der klammerartigen Einrichtung, an der Fläche des zweiten Teils der Vorrichtung angegriffen werden. Die keil- oder trapezförmige Justiereinrichtung weist daher anstelle der klammerartigen Einrichtung die gesamte Anlagefläche an dem zweiten Teil der Vorrichtung auf. Hierdurch tritt weder eine ungleichmäßige Belastung noch ein Verziehen der klammerartigen Einrichtung auf, so dass ein optimaler Betrieb der Vorrichtung sichergestellt werden kann.

Vorteilhaft ist eine Versteileinrichtung zum Verstellen der Justiereinrichtung vorgesehen, insbesondere eine Justierschraube. Über diese wird die

Justiereinrichtung gegenüber der klammerartigen Einrichtung und dem zweiten Teil der Vorrichtung bewegt und somit die Einstellung des Führungsspiels zwischen dem ersten Teil und der klammerartigen Einrichtung vorgenommen.

Als weiter vorteilhaft erweist es sich, zumindest eine Fixiereinrichtung zum

Fixieren der eingestellten Position der klammerartigen Einrichtung vorzusehen, insbesondere zumindest eine Schraube und/oder zumindest einen Stift zum Verstiften. Ebenfalls ist es möglich, die Versteileinrichtung so auszubilden, dass sie als Justier- und Festsetzschraube zum Einstellen der Justiereinrichtung und zum Fixieren der eingestellten Position der klammerartigen Einrichtung dient. Hierdurch ist dann lediglich eine einzige Einrichtung zum Einstellen der

Justiereinrichtung und zum Fixieren der eingestellten Position der klammerartigen Einrichtung erforderlich.

Bei Vorsehen zweier keil- oder trapezförmiger Verschleißteile kann die

VerStelleinrichtung ebenfalls eine Justierschraube sein. Zum Fixieren der eingestellten Position der Verschleißteile kann zumindest eine Fixiereinrichtung vorgesehen werden, insbesondere zumindest eine Schraube und/oder zumindest ein Stift zum Verstiften. Als weiter vorteilhaft erweist es sich, die

Versteileinrichtung in Form einer Justier- und Festsetzschraube zum Einstellen und zum Fixieren der eingestellten Position der Verschleißteile auszubilden.

Somit ist lediglich eine einzige VerStelleinrichtung ausreichend, um sowohl die Einstellung als auch die Fixierung der vorgenommenen Einstellung zu

ermöglichen.

Als weiter vorteilhaft erweist es sich, die winklig zueinander angeordneten

Außenflächen der keil- oder trapezförmigen Verschleißteile mit einem solchen Winkel versehen sind, dass beim Einbau zwischen die beiden Teile eine

Selbsthemmung bewirkt werden kann. Die winklig zueinander angeordneten Außenflächen der trapezförmigen Verschleißteile, die einander gegenüberliegen, können hierbei in einem Winkel von weniger als 10°, insbesondere weniger als 5°, besonders bevorzugt in einem Winkel von 4° zueinander angeordnet sein oder werden. Hierdurch kann eine Selbsthemmung bewirkt werden und die

üblicherweise auftretenden Fertigungstoleranzen und auftretenden Toleranzen können aufgrund von Verschleiß beim Betrieb der Vorrichtung sehr gut

ausgeglichen werden.

Die Verschleißteile sind beispielsweise Gleitplatten, die an dem ersten Teil befestigt werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, die

Verschleißteile zum Befestigen an dem ersten Teil mit Langlöchern zu versehen, um ein Verstellen in einem größeren Bereich zu ermöglichen. Hierbei sind bei Vorsehen mehrerer Langlöcher entlang der Längserstreckung der Verschleißteile bzw. Gleitplatten auch unterschiedliche Verstellungen an den einzelnen

Langlöchern möglich, somit ein unterschiedliches Zustellen der

Versteileinrichtungen entlang der Längserstreckung der Verschleißteile, insbesondere Gleitplatten.

Sowohl die keil- oder trapezförmigen Verschleißteile als auch der Verstell- oder Justierkeil sind nicht in dem Führungsspalt angeordnet, sondern in einem anderen Zwischenraum der Vorrichtung

Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden

Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:

Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form einer

Schiebereinheit, enthaltend zwei miteinander über zwei klammerartige Einrichtungen verbundene Teile in Form eines Schiebergleitstücks und einer Schiebergleitstückaufnahme,

Figur 2 eine Detail-Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 , entlang der Linie A-A,

Figur 3 eine vergrößerte Detail-Querschnittsansicht des Details B aus Figur 2, Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Schiebergleitstückaufnahme der

Vorrichtung gemäß Figur 1 ,

Figur 5 eine Querschnittsansicht durch eine zweite klammerartige Einrichtung der Vorrichtung gemäß Figur 1 , entlang der Linie C-C,

Figur 6 eine Querschnittsansicht durch die zweite klammerartige Einrichtung der

Vorrichtung gemäß Figur 1 , entlang der Linie D-D, und

Figur 7 eine perspektivische Ansicht der zweiten klammerartigen Einrichtung der

Vorrichtung gemäß Figur 1.

In Figur 1 ist eine Vorrichtung 1 in Form einer Schiebereinheit gezeigt, die ein Schiebergleitstück 10, eine Schiebergleitstückaufnahme 11 und ein

Schieberantriebselement 12 umfasst. Schiebergleitstück 10 und

Schiebergleitstückaufnahme 11 sind über zwei klammerartige Einrichtungen 2, 3 miteinander verbunden, was besser der Querschnittsansicht in Figur 2 entnommen werden kann. Schiebergleitstück 10 und Schieberantriebselement 12 sind ebenfalls über zwei klammerartige Einrichtungen 4, 5 miteinander

verbunden. Dies kann besonders gut den Figuren 5 und 6 entnommen werden.

Wie besonders der Detailansicht in Figur 3 zu entnehmen, weist das

Schiebergleitstück 10 in Richtung zu der Schiebergleitstückaufnahme 11 winklig zueinander angeordnete Außenflächen 100, 101 auf. Zwischen diesen beiden Außenflächen 100, 101 des Schiebergleitstücks 10 und der diesen benachbarten Außenfläche 110 der Schiebergleitstückaufnahme 11 sind Verschleißteile in Form von zwei Gleitplatten 6, 7 angeordnet. Die beiden Gleitplatten 6, 7 weisen im Querschnitt eine Keil- bzw. Trapezform auf, also jeweils zwei einander

gegenüberliegende Außenflächen 60, 61 , 70, 71 , die an den Außenflächen 100, 101 bzw. 110 angrenzen, wobei die Außenflächen 60, 61 bzw. 70, 71 jeweils in einem Winkel α zueinander angeordnet sind. Der Winkel α beträgt beispielsweise 4°.

Die beiden Gleitplatten 6, 7 sind über eine Justier- und Festsetzschraube 8 miteinander verbunden. Über die Justier- und Festsetzschraube können die beiden Gleitplatten aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.

Aufgrund der Anschrägung der zu der Schiebergleitstückaufnahme 11 gerichteten Außenflächen 100, 101 kann in Zusammenwirken mit den im Querschnitt keil- bzw. trapezförmigen Gleitplatten 6, 7 der Abstand des Schiebergleitstücks 10 von der Schiebergleitstückaufnahme 11 verändert werden. Hierdurch ist es möglich, das Führungsspiel bzw. den Führungsspalt zwischen den klammerartigen

Einrichtungen 2 bzw. 3 und dem Schiebergleitstück 10 zu verändern. Wie am besten Figur 2 und 3 zu entnehmen ist, greifen die beiden klammerartigen Einrichtungen 2, 3 mit ihren beiden vorkragenden Wangen 20, 21 , 30, 31 in jeweilige Ausnehmungen 102, 111 des Schiebergleitstücks 10 bzw. der

Schiebergleitstückaufnahme 11. Hierbei liegen die Innenflächen 210, 310 der vorkragenden Wangen 21 , 31 an einer jeweiligen Führungsfläche 103 des Schiebergleitstücks 10 bzw. und die Innenflächen 200, 300 an einer jeweiligen Außenfläche 112 der Schiebergleitstückaufnahme 11 an. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann über das Verstellen der beiden Gleitplatten 6, 7 über die Justier- und Festsetzschraube 8 zueinander hin bzw. voneinander weg der zwischen der Führungsfläche 103 und der Innenfläche 210 bzw. 310 vorgesehene Führungsspalt 9 verändert werden. Um einen problemlosen Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten, sollte der Führungsspalt, also das

Führungsspiel, mit einer sehr engen Toleranz bemessen werden. Aus

fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch schwer, die gewünschte Toleranz einzuhalten. Aufgrund von Fertigungstoleranzen ebenso wie aufgrund von im Betrieb auftretendem Verschleiß ist es daher üblicherweise erforderlich, den Führungsspalt bzw. das Führungsspiel 9 regelmäßig nachzustellen. Zu diesem Zweck werden über die Justier- und Festsetzschraube 8 die beiden Gleitplatten 6, 7 in Richtung zur Mitte, also aufeinander zu, verstellt. Hierdurch wird das

Schiebergleitstück 10 über die Schräge der beiden Außenflächen 100, 101 gegen die klammerartige Einrichtung 2, 3 gedrückt. Sobald das gewünschte

Führungsspiel, also der gewünschte Führungsspalt 9, zwischen der

klammerartigen Einrichtung 2, 3 und dem Schiebergleitstück 10 erreicht ist, können die beiden Gleitplatten über Befestigungsschrauben an der

Schiebergleitstückaufnahme 11 verschraubt und gegebenenfalls später durch Verstiften bleibend fixiert werden. Dies kann der Figur 4 entnommen werden.

Diese Fixierung über Verstiften kann bei festgestelltem vergrößerten

Führungsspiel gelöst, also die Stifte entfernt, und über die Justier- und

Festsetzschraube 8 erneut das Führungsspiel eingestellt und nachfolgend wiederum die Gleitplatten ebenso wie die Justier- und Festsetzschraube in ihrer Position fixiert werden. Die Befestigungsschrauben 62, 72 werden in Langlöchern 63, 73 der beiden Gleitplatten 6, 7 positioniert und verschraubt, wie Figur 4 entnommen werden kann. Durch das Vorsehen solcher Langlöcher kann die Position der Gleitplatten in Querrichtung ausreichend weit verschoben werden, also in Richtung der Breitenerstreckung der Schiebergleitstückaufnahme 11.

Beispielsweise ist ein Verschieben der Gleitplatten 6, 7 um 4 mm möglich, so dass bezüglich der klammerartigen Einrichtungen 2, 3 das Führungsspiel um 0,28 mm korrigiert werden kann. Bei breiteren Vorrichtungen als der in den

Figuren gezeigten kann die Dimensionierung der Langlöcher 63 ,73 und somit die Länge des Verstellwegs ebenfalls vergrößert werden. Die Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 umfasst neben den beiden klammerartigen Einrichtungen 2, 3 die bereits erwähnten weiteren klammerartigen Einrichtungen 4, 5, die auch als Zwangsrückzugseinrichtungen bezeichnet werden. Auch diese sind durch Vorsehen von schrägen Flächen verstellbar, so dass auch bei diesen klammerartigen Einrichtungen das jeweilige Führungsspiel, hier zwischen dem Schieberantriebselement 12 und dem Schiebergleitstück 10 eingestellt bzw.

verändert werden kann. Wie besonders gut den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, die jeweilige Querschnittsansichten durch die klammerartigen Einrichtungen 4, 5 entlang den Schnittlinien C-C bzw. D-D in Figur 1 sind, sind Ausnehmungen 104, 105 in dem Schiebergleitstück 10 bzw. Ausnehmungen 113, 114 in dem Schieberantriebselement 12 vorgesehen, in die vorkragende Wangen 40, 41 , 50, 51 der beiden klammerartigen Einrichtungen 4, 5 eingreifen. Der jeweilige

Führungsspalt bzw. das Führungsspiel 90 ist zwischen den vorkragenden

Wangen 41 , 51 bzw. deren Innenflächen 410, 510 und den Führungsflächen 120, 121 des Schieberantriebselements 12 ausgebildet. Um den Führungsspalt 90 bzw. das Führungsspiel einzustellen, ist zwischen der jeweiligen Innenfläche 400, 500 der klammerartigen Einrichtungen 4, 5 und der benachbarten Außenfläche 106, 107 des Schiebergleitstücks 10 ein Justierkeil 80 angeordnet. Der Justierkeil ist, wie im Querschnitt der Figur 6 entnommen werden kann bzw. in der

perspektivischen Ansicht der Figur 7, mit zwei nicht parallelen einander

gegenüberliegenden Außenflächen 81 , 82 versehen, also im Querschnitt trapezförmig. Diese beiden winklig zueinander angeordneten Außenflächen 81 , 82 sind hier beispielhaft in einem Winkel ß von 4° zueinander angeordnet.

Selbstverständlich können sie auch in einem anderen Winkel zueinander angeordnet werden, wie einem Winkel ß von unter 10°, insbesondere unter 5°.

Der Justier- bzw. Verstellkeil 80 erstreckt sich, wie der perspektivischen Ansicht in Figur 7 entnommen werden kann, über die gesamte Breite der klammerartigen Einrichtungen 4, 5. Hierdurch ist eine gleichmäßige Anlage und Druckaufbringung über die vorkragenden Wangen 40, 50 der klammerartigen Einrichtungen 4, 5 möglich. Um das Führungsspiel 90 zwischen den klammerartigen Einrichtungen 4, 5 im Bereich ihrer Wangen 41 , 51 und dem Schieberantriebselement 12 einzustellen, werden die beiden Verstell- bzw. Justierkeile 80 über jeweilige Justierschrauben 83 entlang der Innenfläche 400 bzw. 500 der beiden

klammerartigen Einrichtungen 4, 5 verschoben, so dass aufgrund des Vorsehens der Trapez- bzw. Keilform des Verstell- bzw. Justierkeils 80 die beiden

klammerartigen Einrichtungen von dem Schieberantriebselement 12 weg innerhalb der Ausnehmungen 104, 105 in dem Schiebergleitstück 10 verschoben werden können und hierüber der Führungsspalt 90 verringert werden kann.

Sobald das gewünschte Führungsspiel bzw. der gewünschte Führungsspalt 90 zwischen den klammerartigen Einrichtungen 4, 5 und dem

Schieberantriebselement 12 erreicht ist, werden die beiden klammerartigen Einrichtungen 4, 5 durch Befestigungsschrauben 42, 52 an dem

Schiebergleitstück 10 festgelegt und insbesondere durch Verstiften in ihrer Position fixiert. Letzteres ist in den Figuren 1 , 5 und 6 durch Stifte 43, 53 angedeutet.

Die Verstell- oder Justierkeile sind in Richtung weg von der jeweiligen

klammerartigen Einrichtung 4, 5 mit der größeren Abmessung versehen, also die Außenfläche 84 jeweils größer bemessen als die Außenfläche 85, was sich aus der Trapezform bzw. dem Vorsehen einer winkligen Anordnung der beiden

Außenflächen 81 und 82 zueinander ergibt, wie Figur 6 entnommen werden kann.

Sobald festgestellt wird, dass das Führungsspiel insbesondere aufgrund von Verschleiß an den Führungsflächen 120, 121 , nicht mehr den Vorgaben entspricht bzw. die Funktionalität der Vorrichtung nicht mehr gegeben ist, können die Stifte 43 ,53 der Verstiftung entfernt und über die jeweilige Justierschraube 83 und den Verstell- bzw. Justierkeil 80 das Führungsspiel erneut eingestellt und

nachfolgend, wie oben beschrieben, über die Befestigungsschrauben 42, 52 sowie die Verstiftung fixiert werden. Das Verstiften erfolgt, wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt, in dem Schieberantriebselement 12.

Durch das Vorsehen des Justier- bzw. Verstellkeils 80 bzw. der Gleitplatten 6, 7 in Verbindung mit der Justier-/Festsetzschraube 8, wobei Justierkeil und Gleitplatten jeweils keil- bzw. trapezförmig ausgebildet sind, kann auf einfache Art und Weise das Führungsspiel durch Angreifen an bezüglich der klammerartigen

Einrichtungen unbelasteten Flächen, also nicht durch direktes Manipulieren der Führungsflächen, auf einfache Art und Weise und schnell eingestellt werden.

Wartungskosten lassen sich hierüber deutlich verringern. Ebenfalls können die Herstellungskosten verringert werden, da Fertigungstoleranzen durch Vorsehen dieser Verstellmöglichkeiten einerseits an Verschleißteilen, andererseits an dem Verstell-/Justierkeil auf einfache Art und Weise schnell ausgeglichen werden können.

Durch das Vorsehen der jeweiligen Keil- oder Trapezform der Verschleißteile bzw. der Justiereinrichtung ist zugleich eine Selbsthemmung dieser zum Einstellen des Führungsspiels verwendeten Elemente in dem jeweiligen Zwischenraum

zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (bei den Verschleißteilen) bzw.

zwischen dem einen Teil und der klammerartigen Einrichtung (bei dem Justier-/ Verstellkeil) möglich, was bedeutet, dass die keil- oder trapezförmige

Justiereinrichtung ebenso wie die Verschleißteile aufgrund ihrer Keil- bzw.

Trapezform ihre eingestellte Position von sich aus so lange aufrecht erhalten, wie keine erneute Verstellung vorgenommen wird, wobei auch die Gesamtanordnung der Teile mit der keil- oder trapezförmigen Justiereinrichtung bzw. den

Verschleißteilen zusammen nach dem Verstellen und Fixieren der keil-/

trapezförmigen Verschleißteile bzw. der trapez- oder keilförmigen

Justiereinrichtung selbsthemmend ist, also den eingenommenen Zustand aufrecht erhält. Als selbsthemmender Winkel im Hinblick auf die Trapez- bzw. Keilform der Verschleißteile sowie der Justiereinrichtung, insbesondere des Justierkeils, erweist sich ein Winkel von weniger als 5° als besonders vorteilhaft.

Außer an der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung können die vorstehend

beschriebenen Maßnahmen zum Einstellen des Führungsspiels bewegter Teile einer Vorrichtung, die durch eine klammerartige Einrichtung zusammen gehalten werden, auch an entsprechenden anderen Vorrichtungen auf einfache Art und Weise vorgesehen werden.

Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten

Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen mit zumindest einer Einrichtung zum Einstellen eines Führungsspiels zwischen einer klammerartigen Einrichtung und zumindest einer Führungsfläche an einem ersten Teil der Vorrichtung, an dem die klammerartige Einrichtung diesen ersten Teil und einen zweiten Teil

zusammenhaltend mit einer ersten Fläche angreift und mit einer zweiten Fläche an dem zweiten Teil, wobei die beiden Teile benachbart zueinander angeordnet und gegeneinander beweglich sind, können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen zumindest zwei keil- oder trapezförmige Verschleißteile zwischen den beiden Teilen vorgesehen und mit Abstand zueinander zwischen den beiden Teilen angeordnet, über eine Versteileinrichtung miteinander verbunden und über diese zueinander verstellt werden, so dass die zumindest eine Führungsfläche des ersten Teils gegen die klammerartige Einrichtung zur Anlage kommt bzw. bei denen zumindest eine quer zu ihrer Längserstreckung keil- oder trapezförmige Justiereinrichtung zwischen der zweiten Fläche der klammerartigen Einrichtung und dem zweiten Teil vorgesehen ist, wobei die Justiereinrichtung in der Querrichtung gegenüber der klammerartigen Einrichtung und/oder dem zweiten Teil verstellbar angeordnet ist.

Bezugszeichenliste

1 Vorrichtung/Schiebereinheit

2 klammerartige Einrichtung

3 klammerartige Einrichtung

4 klammerartige Einrichtung

5 klammerartige Einrichtung

6 Gleitplatte

7 Gleitplatte

8 Justier- und Festsetzschraube

9 Führungsspalt

10 Schiebergleitstück

11 Schiebergleitstückaufnahme

12 Schieberantriebselement

20 vorkragende Wange

21 vorkragende Wange

30 vorkragende Wange

31 vorkragende Wange

40 vorkragende Wange

41 vorkragende Wange

42 Befestigungsschraube

43 Stift

50 vorkragende Wange

51 vorkragende Wange

52 Befestigungsschraube

53 Stift

60 Außenfläche

61 Außenfläche

62 Befestigungsschraube

63 Langloch

70 Außenfläche

71 Außenfläche

72 Befestig u ngssch ra übe

73 Langloch 80 Justier-A erstellkeil

81 Außenfläche

82 Außenfläche

83 Justierschraube

84 Außenfläche

85 Außenfläche

90 Führungsspalt

100 erste Außenfläche

101 zweite Außenfläche

102 Ausnehmung

103 Führungsfläche

104 Ausnehmung

105 Ausnehmung

106 Außenfläche

107 Außenfläche

1 10 Außenfläche

1 1 1 Ausnehmung

1 12 Außenfläche

1 13 Ausnehmung

1 14 Ausnehmung

120 Führungsfläche

121 Führungsfläche

200 Innenfläche

210 Innenfläche

400 Innenfläche

410 Innenfläche

500 Innenfläche

510 Innenfläche

α Winkel der Gleitplattenaußenflächen zueinander ß Winkel der Justierkeilaußenflächen zueinander