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Title:
DEVICE FOR HOLDING A FUNCTIONAL UNIT FOR A TOOL APPARATUS AND METHOD FOR FASTENING A HOLDING DEVICE OF THIS TYPE TO A TOOL APPARATUS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/207806
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a device for holding a functional unit for a tool apparatus, it being possible to fasten the holding device to the tool apparatus by means of a fastening mechanism. In a second aspect, the invention relates to a method for fastening a holding device of this type to a tool apparatus. In the case of the fastening mechanism, a rotatable insertion part can be inserted into an opening in the holding device and can be transferred from an unfastened state to a fastened state by this rotational motion. In the fastened state, a hook of the tool apparatus engages with a raised portion of the insertion part.

Inventors:
HUBER FRANZ (DE)
VAN TAACK-TRAKRANEN JOHN (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/058455
Publication Date:
October 15, 2020
Filing Date:
March 26, 2020
Export Citation:
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Assignee:
HILTI AG (LI)
International Classes:
B25F5/02
Foreign References:
EP1522389A12005-04-13
US20050069391A12005-03-31
US20050076450A12005-04-14
GB2423039A2006-08-16
DE212017000114U12018-12-03
GB2354963A2001-04-11
Attorney, Agent or Firm:
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT (LI)
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme einer Funktionseinheit (2) für ein Werkzeuggerät (3), wobei die Vorrichtung (1) an dem Werkzeuggerät (3) befestigbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vorrichtung (1) einen Befestigungsmechanismus umfasst, wobei der Befesti gungsmechanismus eine Öffnung (5) in der Vorrichtung (1 ) und ein drehbar ausgebil detes, in die Öffnung (5) einführbares Einsteckteil (6) umfasst, wobei die Öffnung (5) auf einer dem Werkzeuggerät (3) abgewandten Seite (7) von einer Bohrung (9) gebil det wird und die Vorrichtung (1) auf einer dem Werkzeuggerät (3) zugewandten Seite (8) einen Schlitz (10) zur Aufnahme eines Hakens (1 1) umfasst, wobei der Haken (1 1) an dem Werkzeuggerät (3) vorliegt und in einem befestigten Zustand mit einer Erhe bung (12) des Einsteckteils (6) zur Befestigung der Vorrichtung (1 ) an dem Werkzeug gerät (3) in Eingriff vorliegt.

2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet, dass

das Einsteckteil (6) durch einen Drehvorgang von dem befestigten in einen unbefestig ten Zustand überführbar ist.

3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2

dadurch gekennzeichnet, dass

das Einsteckteil (6) einen Schlitz (13) zur Drehung des Einsteckteils (6) in der Öffnung (5) der Vorrichtung (1) umfasst, wobei der Schlitz (13) auf einer der Erhebung (12) ab gewandten Seite des Einsteckteils (6) angeordnet ist.

4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

das Einsteckteil (6) einen zylindrischen Grundkörper aufweist.

5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vorrichtung (1) einen Grundkörper (14) umfasst, der von zwei zueinander korres- pondieren Teilen (14a, 14b) gebildet wird.

6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vorrichtung (1) in einem vorderen Bereich (16) einen Hohlraum (15) zur Aufnahme der Funktionseinheit (2) für das Werkzeuggerät (3) aufweist.

7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6

dadurch gekennzeichnet, dass

der vordere Bereich (16) der Vorrichtung (1 ) eine trapezförmige Grundform aufweist.

8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vorrichtung (1) eine Aussparung (4) zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbin dung umfasst.

9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8

dadurch gekennzeichnet, dass

die Aussparung (4) zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung auf einer Rück seite des vorderen Bereichs (16) der Vorrichtung (1) vorliegt.

10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9

dadurch gekennzeichnet, dass

sich die Aussparung (4) zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung in ihrem Ver lauf verjüngt.

1 1 . Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

der Schlitz (10) zur Aufnahme des Hakens (1 1) des Werkzeuggeräts (3) nicht-parallele Begrenzungskanten aufweist.

12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

ein Teil des Schlitzes (10) auf der dem Werkzeuggerät (3) zugewandten Seite (8) von einem Hinterschnitt (18) bedeckt ist.

13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet, dass

in der Öffnung (5) der Vorrichtung (1) ein Zentrierscheibensegment (19) angeordnet vorliegt, wobei das Zentrierscheibensegment (19) eine Führungsöffnung (20) aufweist, wobei ein Ringsegment (21) des Zentrierscheibensegments (19) etwa 2/3 eines Voll kreises bedeckt.

14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13

dadurch gekennzeichnet, dass

die Erhebung (12) des Einsteckteils (6) so ausgebildet ist, dass die Erhebung (12) in den freibleibenden 1/3 eines Vollkreises des Zentrierscheibensegments (19) bewegbar ist.

15. Verfahren zur Befestigung einer Aufnahmevorrichtung (1) für eine Funktionseinheit (2) an einem Werkzeuggerät (3), wobei das vorgeschlagene Verfahren folgende Schritte umfasst:

a) Bereitstellung einer Aufnahmevorrichtung (1) in einem unbefestigten Zustand, wobei der unbefestigte Zustand der Aufnahmevorrichtung (1) durch eine Lage eines Ein steckteils (6) in der Aufnahmevorrichtung (1 ) festgelegt wird, b) Einführen eines Zapfens (22) des Werkzeuggeräts (3) in eine Aussparung (4) der Aufnahmevorrichtung (1), c) Einführen eines Hakens (1 1) des Werkzeuggeräts (3) in einen Schlitz (10) der Auf nahmevorrichtung (1), d) Drehen des Einsteckteils (6) innerhalb der Aufnahmevorrichtung (1), so dass die Aufnahmevorrichtung (1) von einem unbefestigten in einen befestigten Zustand über führt wird und eine Verbindung zwischen dem Werkzeuggerät (3) und der Aufnahme vorrichtung (1 ) erhalten wird.

Description:
Hilti Aktiengesellschaft in Schaan

Fürstentum Liechtenstein

Vorrichtung zur Aufnahme einer Funktionseinheit für ein Werkzeuggerät und Verfahren zur Befestigung einer solchen Aufnahmevorrichtung an einem Werkzeuggerät

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Funktionseinheit für ein Werkzeuggerät, wobei die Aufnahmevorrichtung mit einem Befestigungsmechanismus an dem Werkzeuggerät befestigt werden kann. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfah ren zur Befestigung einer solchen Aufnahmevorrichtung an einem Werkzeuggerät. Bei dem Be festigungsmechanismus kann ein drehbares Einsteckteil in eine Öffnung der Aufnahmevorrich tung eingeführt und durch diese Drehbewegung von einem unbefestigten in einen befestigten Zustand überführt werden. Im befestigten Zustand gelangt ein Haken des Werkzeuggeräts mit einer Erhebung des Einsteckteils in Eingriff.

Es sind im Stand der Technik verschiedene Methoden bekannt, um Funktionseinheiten, wie bei spielsweise Linienlasergeräte, an Werkzeuggeräten zu befestigen. Beispielsweise wird im Stand der Technik vorgeschlagen, Linienlasergeräte an den Werkzeuggeräten anzukleben, anzu schrauben und/oder aufzustecken. Allerdings hat sich gezeigt, dass - beispielsweise bedingt durch Verzüge, die bei der Herstellung der entsprechenden Bauteile leicht auftreten können, - hierdurch Abweichungen und Ungenauigkeiten auftreten können. Insbesondere wenn die Funk tionseinheit ein Linienlasergerät ist, können sich unpräzise Darstellungen des gewünschten Pro jektionszieles ergeben, die dazu führen können, dass das Werkzeuggerät nicht in einer optima len geraden Linie geführt wird. Eine nicht-gerade Linienführung kann zu ungenauen Arbeitser gebnissen führen, die erforderlichenfalls nachgearbeitet oder wiederholt werden müssen.

Darüber hinaus kann durch Vibrationen an der Befestigungsstelle zwischen Funktionseinheit und Werkzeuggerät Projektionsschärfe verloren gehen. Dies kann insbesondere dann gesche hen, wenn sich die Funktionseinheit von dem Werkzeuggerät löst und nicht mehr stabil befestigt ist. Ein weiterer Nachteil der festmontierten Funktionseinheiten besteht darin, dass ein solches System aus Funktionseinheit und Werkzeuggerät durch das permanente Mitführen der Funkti onseinheit notwendigerweise ein höheres Gesamtgewicht aufweist im Vergleich zu leicht ab nehmbaren Funktionseinheiten, die nur bei Bedarf an das Werkzeuggerät montiert werden kön nen. Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht somit darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Befestigungslösung bereitzustellen, mit der eine Funktionseinheit lösbar mit einem Werkzeuggerät verbunden wer den kann. Die bereitzustellende Befestigungslösung soll zu einer Verringerung des Gewichts des Systems aus Funktionseinheit und Werkzeuggerät führen und darüber hinaus eine beson ders präzise Erledigung der Funktionen der Funktionseinheit ermöglichen. Wenn die Funktions einheit ein Linienlasergerät ist, soll die bereitzustellende Befestigungslösung eine präzise Pro jektion des emittierten Laserstrahls auf das gewünschte Projektionsziel ermöglichen, so dass das Werkzeuggerät auf Grundlage des projizierten Strahls ein optimales, präzises Arbeitsergeb nis erreichen kann.

Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Aus führungsformen zu dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche finden sich in den abhängi gen Ansprüchen.

Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Funktionseinheit für ein Werkzeugge rät vorgesehen, wobei die Vorrichtung an dem Werkzeuggerät befestigbar ist. Die Vorrichtung wird vorzugsweise auch als Aufnahmevorrichtung bezeichnet und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Befestigungsmechanismus umfasst, wobei der Befestigungsmecha nismus eine Öffnung in der Vorrichtung und ein drehbar ausgebildetes, in die Öffnung einführba res Einsteckteil umfasst, wobei die Öffnung auf einer dem Werkzeuggerät abgewandten Seite von einer Bohrung gebildet wird und die Vorrichtung auf einer dem Werkzeuggerät zugewandten Seite einen Schlitz zur Aufnahme eines Hakens umfasst, wobei der Haken an dem Werkzeugge rät vorliegt und in einem befestigten Zustand mit einer Erhebung des Einsteckteils zur Befesti gung der Vorrichtung an dem Werkzeuggerät in Eingriff vorliegt.

Mit der Erfindung kann eine Vorrichtung bereitgestellt werden, mit der eine Funktionseinheit be sonders stabil und sicher an einem Werkzeuggerät befestigt werden kann. Durch den vorge schlagenen Befestigungsmechanismus wird eine nicht zu erwartende Stabilität der Befestigung und ein wirksamer Schutz gegen Verschiebungen und einem unerwünschten Verrutschen der Aufnahmevorrichtung und der darin befindlichen Funktionseinheit gewährleistet. Diese Vorteile werden insbesondere dadurch erreicht, dass der Haken des Werkzeuggeräts im befestigten Zustand mit der Erhebung des Einsteckteils in Eingriff gelangen kann. Es ist im Sinne der Erfin dung bevorzugt, dass diese Befestigung mit einer Schwalbenschwanzverbindung kombiniert werden kann, um die Stabilität der Verbindung weiter zu erhöhen. Vorzugsweise umfasst die Aufnahmevorrichtung eine Aussparung zur Bildung dieser Schwalbenschwanzverbindung. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere die Schwalbenschwanzverbindung für einen seitlichen Rutschschutz der Vorrichtung in Bezug auf das Werkzeuggerät, sowie einen wirksamen Vibrati onsschutz sorgt.

Bei der Funktionseinheit kann es sich beispielsweise um ein Linienlasergerät handeln. Ein Li nienlasergerät ist vorzugsweise dazu eingerichtet, einen Laserstrahl zu emittieren, mit dem bei spielsweise ein Projektionsziel angepeilt werden kann. Das Werkzeuggerät kann dem emittier ten Laserstrahl, der vorzugsweise eine gerade Line bzw. eine Gerade bildet, folgen, wodurch vorteilhafterweise eine Arbeitsspur erzeugt wird, die ebenfalls einer geraden Linie entspricht. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aufnahmevorrichtung in einem vorderen Bereich einen Hohlraum zur Aufnahme der Funktionseinheit für das Werkzeuggerät aufweist. Dieser Hohlraum kann insbesondere einen Hohlraum zur Aufnahme des Linienlasergeräts darstellen. Vorzugsweise wird der Hohlraum zur Aufnahme des Linienlasergeräts in einem Übergangsbe reich zwischen zwei zueinander korrespondierenden Hälften der Vorrichtung gebildet. Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass die Vorrichtung im vorderen Bereich eine Öff nung aufweist, durch die das Laserlicht, das von dem Linienlasergeräts abgegeben wird, geleitet werden kann. Vorzugsweise ist die Öffnung mit einem für das Laserlicht transparente, bevorzugt scheibenförmig ausgebildeten Material verschlossen, so dass das Linienlasergerät vor Ver schmutzungen und Beschädigungen geschützt wird. Das Linienlasergerät umfasst vorzugsweise eine Laserlichtquelle, mit dem ein Laserstrahl erzeugt werden kann. Mit anderen Worten ist das Linienlasergerät vorzugsweise dazu eingerichtet, einen vorzugsweise linienförmig ausgebilde ten, dünnen Laserstrahl abzugeben, der zur Führung eines Arbeitsvorgangs verwendet wird, der mit dem Werkzeuggerät, an dem das Linienlasergerät befestigt werden kann, ausgeführt wird.

Mit anderen Worten kann mit dem Werkzeuggerät einer Laserlinie, die mit dem Linienlasergerät gezogen wird, gefolgt werden, um beispielsweise einen geraden Schlitz zu erzeugen, wenn es sich bei dem Werkzeuggerät um ein Schlitzgerät oder einen Trennschleifer handelt. Die Auf nahmevorrichtung kann auch an Sägen, Cuttern, Schneidgeräten, Trenngeräten oder Sägen, wie Handkreissägen, Säbelsägen oder Ringsägen, befestigt werden. Insbesondere ist eine Ver wendung an solchen Werkzeuggeräten bevorzugt, bei denen entlang einer im Wesentlichen geraden Linie gearbeitet wird und bei denen eine Führung durch einen Laserstrahl wünschens wert ist.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass mit dem Linienlasergerät ein Ziel angepeilt und mit dem Werkzeuggerät bei der Arbeit dieser Peillinie gefolgt werden kann. Wenn zum Beispiel in einer Wand ein Schlitz für das Verlegen eines Stromkabels zu einer Steckdose oder zu einem Schalter erzeugt werden soll, kann mit dem Laserstrahl des Linienlasergeräts die Steckdose oder der Schalter angepeilt werden. Beim Arbeits- bzw. dem Schlitzvorgang kann dann das Ar beitsmittel des Werkzeuggeräts, beispielsweise eine Trennscheibe oder ein Meißel, dem Verlauf des Laserlichtstrahls folgen und so einen besonders geraden und ruckeifreien Schlitz erzeugen. Entsprechend des verwendeten Werkzeuggeräts kann es sich bei den Arbeitsmitteln beispiels weise um Diamantscheiben, Trennscheiben, Sägeblätter, Meißel, Bohrkronen, Sägeketten, Sä geseile und/oder Schleifketten handeln, ohne darauf beschränkt zu sein.

Für die Erzeugung des Laserstrahls und für das Folgen des Laserstrahls mit dem Werkzeugge rät ist es erforderlich, dass die Laserlichtquelle besonders stabil und wackelfrei an dem Werk zeuggerät befestigt vorliegt. Dies wird im Kontext der vorliegenden Erfindung insbesondere durch die Vorsehung des Befestigungsmechanismus und seiner erfindungsmäßigen Ausgestal tung erreicht. Der Befestigungsmechanismus erlaubt durch die Bereitstellung eines befestigten und eines unbefestigten Zustands eine Lösbarkeit der Verbindung zwischen Vorrichtung und Werkzeuggerät, so dass die Aufnahmevorrichtung besonders einfach montiert oder demontiert werden kann, je nach Bedarf des Nutzers.

Bei dem vorzugsweise einfach zu lösenden Befestigungsmechanismus kann ein Einsteckteil in eine Öffnung der Aufnahmevorrichtung eingeführt werden. Die Aufnahmevorrichtung umfasst vorzugsweise einen Grundkörper, der von zwei zueinander korrespondieren Teilen gebildet wird. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass eine erste Seite oder Hälfte der Aufnahme vorrichtung bzw. des Grundkörpers dem Werkzeuggerät abgewandt und eine zweite Seite oder Hälfte der Aufnahmevorrichtung bzw. des Grundkörpers dem Werkzeuggerät zugewandt ist. Vorzugsweise werden die beiden Seitenteile der Aufnahmevorrichtung auch als zueinander kor respondierende Hälften bezeichnet. Der Begriff„zueinander korrespondierend ausgebildet“ be deutet im Sinne der Erfindung bevorzugt nicht, dass die beiden Vorrichtungshälften kongruent oder symmetrisch zueinander ausgebildet sein müssen. Der Begriff gibt bevorzugt an, dass die Hälften so ausgebildet sind, dass sie in einem Übergangsbereich so zueinander ausgebildet sind, dass die beiden Hälften besonders einfach und unkompliziert aufeinandergesetzt werden können, um den im Wesentlichen geschlossenen Grundkörper der Aufnahmevorrichtung zu er halten. Insbesondere sind die Ränder der beiden Vorrichtungshälften, die vorzugsweise den Übergangsbereich zwischen den Hälften bilden, aufeinander abgestimmt, so dass beispielswei se die zweite Hälfte des Grundkörpers in die erste Hälfte des Grundkörpers gesteckt werden kann. Es ist im Sinne der Erfindung, dass die beiden Grundkörper-Hälften durch Befestigungs mittel miteinander verbunden werden können. Beispielsweise können Schreiben verwendet werden, um eine Schraubverbindung zwischen den Hälften der Aufnahmevorrichtung zu erhal ten. Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere eine besonders stabile Befestigungslösung vorgeschlagen, mit der eine Funktionseinheit sicher an einem Werkzeuggerät befestigt werden kann. Wenn der vorgeschlagene Befestigungsmechanismus mit einer zusätzlichen Schwalben schwanzverbindung kombiniert wird, kann vorteilhafterweise eine„doppelte“ Befestigungslösung für die Funktionseinheit bereitgestellt werden. Der Begriff„doppelt“ bedeutet im Sinne der Erfin dung bevorzugt, dass im Kontext der vorgeschlagenen Befestigungslösung eine Schwalben schwanzverbindung mit dem vorgeschlagenen Befestigungsmechanismus kombiniert wird, um eine besonders stabile und vibrationsresistente Befestigung zu gewährleisten. In einem beson ders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Zusatzbauteil, wie die Funktions einheit oder ein Zubehörteil, an einem Power Tool befestigt werden. Bei dem Power Tool kann es sich beispielsweise um ein Schlitzgerät handeln, mit dem beispielsweise Schlitze in Wände schleifen werden können, um darin Leitungen zu verlegen. Durch die doppelte Befestigung wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass die Funktionseinheit Winkel- und lagegerecht an dem Werkzeuggerät montiert ist. Darüber hinaus gewährleistet die vorgeschlagene Befestigungslö sung eine Minimierung der auf die Funktionseinheit einwirkenden Vibrationen. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar, da auf diese Weise die mechanischen Be lastungen für die Optik und die innere Elektronik der Funktionseinheit erheblich reduziert werden können.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Funktionseinheit besonders schnell und praktisch werkzeuglos an dem Werkzeuggerät befestigt werden kann. Dadurch ist es mög lich, die Funktionseinheit nur in den Arbeitsphasen, in denen beispielsweise die Projektion eines Laserstrahls für die Verwendung des Werkzeuggeräts erforderlich ist, an dem Werkzeuggerät zu montieren. Dies ermöglicht es, dass das Werkzeuggerät zu allen anderen Zeiten ohne die Funk tionseinheit verwendet werden kann. Dadurch kann das Gewicht des Werkzeuggeräts in diesen Arbeitsphasen, in denen das Gerät ohne die Funktionseinheit verwendet wird, deutlich reduziert werden im Vergleich zu solchen Werkzeuggeräten, bei denen die Funktionseinheit permanent montiert ist oder in das Werkzeuggerät integriert ist. Insbesondere ermöglicht die Erfindung ein gewichtsoptimiertes Arbeiten mit dem Werkzeuggerät. Die Erfindung ermöglicht es durch den zweiseitigen Befestigungsansatz ferner, Maßschwankungen in der Produktion der vorgeschla genen Aufnahmevorrichtung durch resultierende Spannungsverhältnisse auszugleichen. Durch die vorgeschlagene Befestigung können insbesondere fertigungsbedingte Maßungenauigkeiten kompensiert werden und somit eine möglichst exakte Position des Laserlichtes erreicht werden.

Die Erfindung umfasst in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen vorzugsweise T-för- migen Träger bzw. Zapfen, der in einem vorderen Bereich des Werkzeuggeräts bzw. an einer Stirnseite des Werkzeuggeräts angeordnet sein kann. In alternativen Ausgestaltungen der Erfindungen können auch V- oder U-förmige Zapfen verwendet werden. Die Verwendung eines Trägers oder Zapfen am Werkzeuggerät, der mit einer Aussparung an der Funktionseinheit zusammenwirkt, führt vorzugsweise zur Bildung eines Schwalbenschwanzverbindungsmechanismus, der im Kontext der Erfindung mit dem vorgeschlagenen Befestigungsmechanismus Zusammenwirken kann um eine stabile Befestigung der Funktionseinheit mit minimierter Vibrationsübertragung auf die Funktionseinheit zu ermöglichen. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Zapfen am Werkzeuggerät von der Aussparung der Funktionseinheit umklammert wird.

Es ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bevorzugt, dass das Einsteckteil in die Öffnung der Aufnahmevorrichtung eingeführt wird, wenn die beiden Hälften der Vorrichtung nicht miteinander verbunden sind. Wenn ein Kunde die Aufnahmevorrichtung erwirbt, liegen die beiden Hälften der Aufnahmevorrichtung vorzugsweise miteinander verbunden vor und das Einsteckteil befindet sich innerhalb der Aufnahmevorrichtung. Mit anderen Worten ist es im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass sich das Einsteckteil in einem vorzugsweise hohlen Innenraum der Aufnahmevorrichtung befindet, insbesondere in der Öffnung der Aufnahmevorrichtung. Vorzugsweise weist das Einsteckteil einen zylindrischen Grundkörper auf, damit es in der vorzugsweise zumindest teilweise als Bohrung ausgebildeten hohlzylinderförmigen Öffnung der Aufnahmevorrichtung gedreht werden kann.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass das Einsteckteil einen Schlitz umfasst, mit dem das Einsteckteil in der Öffnung gedreht werden kann, wobei der Schlitz auf der der Erhebung abgewandten Seite des Einsteckteils angeordnet ist. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Schlitz des Einsteckteils in der Öffnung auf der dem Werkzeuggerät abgewandten Seite der Aufnahmevorrichtung sichtbar ist. Es ist im Sinne der Erfindung darüber hinaus bevorzugt, dass das Einsteckteil durch einen Drehvorgang in der Öffnung bzw. der Bohrung der Aufnahmevorrichtung von dem befestigten in einen unbefestigten Zustand überführbar ist, oder umgekehrt. Vorzugsweise weist das Einsteckteil eine Erhebung auf, die dem Werkzeuggerät zugewandt ist, wenn sich das Einsteckteil in der Aufnahmevorrichtung befindet. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass das Werkzeuggerät einen Haken zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung an dem Werkzeuggerät umfasst. Dieser Haken kann beispielsweise an einer Seitenfläche oder an einer Oberseite des Werkzeuggeräts angeordnet sein. Der befestigte Zustand ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass der Haken des Werkzeuggeräts in Eingriff mit der Erhebung des Einsteckteils vorliegt. Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung im befestigten Zustand mit dem Werkzeuggerät verbunden und kann mit ihm zusammen bewegt werden. Der unbefestigte Zustand ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass der Haken des Werk zeuggeräts nicht in Eingriff mit der Erhebung des Einsteckteils vorliegt. Dadurch bewirkt der vor geschlagene Befestigungsmechanismus im unbefestigten Zustand vorteilhafterweise keine Be festigungswirkung zwischen Aufnahmevorrichtung und Werkzeuggerät und die Aufnahmevor richtung kann von dem Werkzeuggerät abmontiert, abgenommen bzw. entfernt werden. Das Abnehmen der Aufnahmevorrichtung kann insbesondere dadurch erfolgen, dass auch die zu sätzliche Schwalbenschwanzverbindung gelöst wird, indem beispielsweise die Aufnahmevorrich tung nach oben von dem Zapfen als Gegenstück des Schwalbenschwanzschlitzes abgehoben oder abgezogen wird.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der vordere Bereich der Aufnahmevorrichtung in einer Seitenansicht eine im Wesentlichen trapezförmige Grundform aufweist. Vorzugsweise zeigt die kürze Trapezoberseite im Sinne der Erfindung nach vorne, während die längere Tra pezunterseite dem Werkzeuggerät zugewandt ist. Das Werkzeuggerät weist vorzugsweise eine im Wesentlichen eben ausgebildete Stirnseite auf, an der die Aufnahmevorrichtung befestigt werden kann. Vorzugsweise weist das Werkzeuggerät an der Vorder- oder Stirnseite einen Zap fen auf, wobei dieser Zapfen dazu eingerichtet ist, zusammen mit der Aussparung der Aufnah mevorrichtung eine Schwalbenschwanzverbindung zu bilden.

Zwar wirkt die vorgeschlagene Aufnahmevorrichtung mit Bestandteilen des Werkzeuggeräts zusammen, insbesondere mit dem Zapfen an der Stirnseite des Werkzeuggeräts und dem Ha ken, der für den vorgeschlagenen Befestigungsmechanismus benötigt wird. Diese Bestandteile des Werkzeuggeräts, insbesondere Zapfen und Haken, sind allerdings nicht Bestandteil der vorgeschlagenen Aufnahmevorrichtung. Es ist im Sinne allerdings insbesondere bevorzugt, dass die Form des Zapfens mit der Form der entsprechenden Aussparung an der Aufnahmevor richtung korrespondiert bzw. dass die Formen aufeinander abgestimmt sind. Es ist im Sinne der Erfindung darüber hinaus bevorzugt, dass die Form des Hakens des Werkzeuggeräts und die Form der Erhebung des Einsteckteils aufeinander abgestimmt sind bzw. zueinander korrespon dierend ausgebildet sind.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aussparung zur Bildung einer Schwalben schwanzverbindung auf einer Rückseite des vorderen Bereichs der Vorrichtung liegt. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Rückseite des vorderen Bereichs der Aufnahmevorrichtung dem Werkzeuggerät zugewandt ist. Dadurch kann der Schlitz der Auf nahmevorrichtung vorteilhafterweise mit dem Zapfen des Werkzeuggeräts Zusammenwirken, so dass mit der Erfindung ein besonders effektiver seitlicher Rutschschutz der Aufnahmevorrich tung und ein wirksamer Vibrationsschutz bereitgestellt werden können.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich die Aussparung zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung in ihrem Verlauf. Es ist im Sinne der Erfindung ganz besonders bevorzugt, dass sich die Schwalbenschwanzaussparung an der Aufnahmevor richtung von einer Einführöffnung auf einer Unterseite des vorderen Bereichs der Vorrichtung zu einem Ende der Aussparung hin verjüngt. Mit anderen Worten wird die Aussparung zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung von der Einführöffnung zu ihrem Ende hin schmaler. Vor zugsweise weist das Werkzeuggerät eine korrespondieren langgezogenen Zapfen auf, der mit der sich verjüngenden Form der Schwalbenschwanzaussparung korrespondiert. In einer Schnittdarstellung durch die Schwalbenschwanzaussparung weist die Aussparung eine Form eines Buchstaben„T“ auf. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass sich sowohl der untere Bereich dieser bevorzugt T-förmig ausgebildeten Aussparung, sowie der obere Balken-Bereich von unten nach oben verjüngen bzw. in ihrem Verlauf schmaler werden. Somit wird vorteilhaf terweise vermieden, dass die Aufnahmevorrichtung unerwünschterweise von dem Werkzeugge rät gleitet bzw. sich von diesem löst. Insbesondere wird durch die sich verjüngende Ausbildung der Schwalbenschwanzverbindung ein Verrutschen der Aufnahmevorrichtung nach oben oder nach unten wirksam vermieden.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aufnahmevorrichtung mindestens einen Schalter zum Steuern der Funktionseinheit für das Werkzeuggerät umfasst. Dabei kann es sich vorzugsweise um einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Funktionseinheit handeln. Wenn die Funktionseinheit beispielsweise von einem Linienlaser gebildet wird, kann der Schalter dazu eingerichtet sein, den Linienlaser ein- und auszuschalten. Vorzugsweise kann der Schalter als Druckknopfschalter ausgebildet sein. Es können jedoch im Kontext der vorliegenden Erfindung auch andere Schaltergeometrien und -Wirkprinzipien verwendet werden. Es ist im Sinne der Er findung besonders bevorzugt, dass der Schalter auf einer Oberseite der Aufnahmevorrichtung angeordnet vorliegt, da er dort besonders einfach vom Nutzer des Werkzeuggeräts bedient wer den kann. Es kann jedoch auch bevorzugt sein, dass der mindestens eine Schalter auf einer Vorderseite, Seitenfläche und/oder Rückseite der Vorrichtung angeordnet vorliegt, wenn bei spielsweise spezielle Geometrien des Werkzeuggeräts bzw. seines Griffs dies erforderlich ma chen.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Schlitz zur Aufnahme des Hakens des Werkzeuggeräts nicht-parallele Begrenzungskanten auf. Dieser Schlitz liegt vor- zugsweise an einer dem Werkzeuggerät abgewandten Seite der Aufnahmevorrichtung vor. Vor zugsweise beziehen sich die Formulierung„dem Werkzeuggerät abgewandt“ und„dem Werk zeuggerät zugewandt“ auf einen Zustand, in dem die Aufnahmevorrichtung an dem Werkzeug gerät montiert vorliegt. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aufnahmevorrichtung und das Werkzeuggerät sowohl im montierten, d.h. im miteinander verbundenen Zustand vorlie gen können, als auch getrennt, d.h. separat voneinander. Es ist im Sinne der Erfindung bevor zugt, dass die beiden Begrenzungskanten, die den Aufnahmeschlitz bilden, in einem unteren Öffnungsbereich einen größeren Abstand zueinander aufweisen als in einem oberen Bereich der Aufnahmevorrichtung. Mit anderen Worten verjüngt sich im Kontext der vorliegenden Erfin dung auch der Schlitz zur Aufnahme des Hakens, der vorzugsweise an der Aufnahmevorrich tung vorliegt. Diese Verjüngung dient vorteilhafterweise dazu, dass der Haken des Werkzeugge räts in den oberen Bereich der Aufnahmevorrichtung geführt wird, wo der Haken durch eine Ro tationsbewegung in den befestigten Zustand überführt werden kann, indem der Haken mit der Erhebung des Einsteckteils in Eingriff gelangen kann.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass ein Teil des Schlitzes auf der dem Werkzeuggerät zugewandten Seite von einem Hinterschnitt bedeckt ist. In diesem Hinterschnittbereich kann sich die Erhebung des Einsteckteils beispielsweise im unbefestigten Zustand der Aufnahmevor richtung aufhalten.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es bevorzugt, dass in der Öffnung der Vorrich tung ein Zentrierscheibensegment angeordnet vorliegt, wobei das Zentrierscheibensegment eine Führungsöffnung aufweist. Vorzugsweise weist diese Führungsöffnung einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung der Aufnahmevorrichtung. Darüber hinaus weist das Zentrierscheibensegment ein Ringsegment auf, wobei das Ringsegment des Zentrier scheibensegments etwa 2/3 eines Vollkreises bedeckt.

Im Sinne der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Erhebung des Einsteckteils so ausgebildet ist, dass die Erhebung in dem freibleibenden Drittel eines Vollkreises des Zentrierscheibenseg ments bewegt werden kann. Bei dieser Bewegung handelt es sich insbesondere um eine rotato rische Hin- und Herbewegung bzw. eine Hin- und Herdrehbewegung, die das Einsteckteil in der Öffnung der Aufnahmevorrichtung vollführen kann. Vorzugsweise kann die Aufnahmevorrich tung durch die Drehbewegung der Erhebung des Einsteckteils innerhalb des freibleibenden An teils des Zentrierscheibensegments von einem unbefestigten in einen befestigten Zustand über führt werden, oder umgekehrt. Um die Drehbewegung, mit der das Einsteckteil von dem befes tigten in den unbefestigten Zustand überführt werden kann, zu bewirken, kann ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schlitz-Schraubenzieher, werden. Es kann aber - je nach Verfügbarkeit - auch eine Münze oder ein Fingernagel verwendet werden, um das Einsteckteil in der Öffnung der Aufnahmevorrichtung zu drehen und die Aufnahmevorrichtung so an dem Werkzeuggerät zu befestigen. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass das Zentrierscheiben segment aus demselben Material wie die Vorrichtung gebildet ist. Es kann aber in alternativen Ausführungsformen auch bevorzugt sein, dass das Zentrierscheibensegment aus einem ande ren Werkstoff besteht oder einen anderen Werkstoff umfasst.

In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Aufnahmevor richtung für eine Funktionseinheit an einem Werkzeuggerät, wobei das vorgeschlagene Verfah ren folgende Schritte umfasst: a) Bereitstellung einer Aufnahmevorrichtung in einem unbefestigten Zustand, wobei der un befestigte Zustand der Aufnahmevorrichtung durch eine Lage eines Einsteckteils in der Aufnahmevorrichtung festgelegt wird, b) Einführen eines Zapfens des Werkzeuggerät in eine Aussparung der Aufnahmevorrich tung, c) Einführen eines Hakens des Werkzeuggerät in einen Schlitz der Aufnahmevorrichtung, d) Drehen des Einsteckteils innerhalb der Aufnahmevorrichtung, so dass die Aufnahmevor richtung von einem unbefestigten in einen befestigten Zustand überführt wird und eine Verbindung zwischen dem Werkzeuggerät und der Aufnahmevorrichtung erhalten wird.

Die für die Aufnahmevorrichtung eingeführten Begriffe, Definitionen und technischen Vorteile gelten vorzugsweise für das Verfahren zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung an einem Werkzeuggerät analog. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aufnahmevorrichtung zunächst separat bzw. getrennt von dem Werkzeuggerät vorliegt, an dem die Vorrichtung befes tigt werden soll. Vorzugsweise liegt die Erhebung des Einsteckteils in dem freibleibenden Drittel des Vollkreises des Zentrierscheibensegments auf Anschlag vor. Durch eine Drehbewegung des Einsteckteils kann die Erhebung von einem ersten Anschlag auf einer Seite des freibleiben den Drittels des Vollkreises des Zentrierscheibensegments zu einem zweiten Anschlag auf der anderen Seite des freibleibenden Drittels des Vollkreises des Zentrierscheibensegments bewegt werden. Durch diese Drehbewegung wird das Einsteckteil vorzugsweise von einem unbefestig ten in den befestigen Zustand überführt.

Wenn die Aufnahmevorrichtung an dem Werkzeuggerät befestigt werden soll, wird die Aufnah mevorrichtung, deren Einstreckteil vorzugsweise im unbefestigten Zustand vorliegt, zunächst vorzugsweise durch Bildung der Schwalbenschwanzverbindung mit dem Werkzeuggerät ver bunden. Dazu wird der längliche Zapfen, der vorzugsweise an einer Stirnseite des Werkzeugge räts angeordnet vorliegt, in eine Aussparung der Aufnahmevorrichtung eingeführt, wobei diese Aussparung vorzugsweise auch als Schwalbenschwanzaussparung der Aufnahmevorrichtung bezeichnet wird. Darüber hinaus kann der Haken, der an dem Werkzeuggerät vorliegt, in einen seitlichen Schlitz der Aufnahmevorrichtung eingeführt werden, wobei der Schlitz auf der Seite der Aufnahmevorrichtung vorliegt, die dem Werkzeuggerät zugewandt ist. Der Schlitz weist vor zugsweise seitliche Begrenzungskanten auf, die nicht parallel zueinander ausgebildet sind, son dern die von einer Einführöffnung ausgehend aufeinander zulaufen. Mit anderen Worten ver jüngt sich der Schlitz, der Bestandteil des vorgeschlagenen Befestigungsmechanismus ist, in seinem Verlauf.

Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Aufnahmevorrichtung im vorderen Bereich des Werkzeuggeräts in die T-Nut bzw. den Zapfen eingeschwenkt und anschließend nach unten gesteckt wird, bis ein satter Sitz erreicht ist. Anschließend wird das Einsteckteil, das im Sinne der Erfindung bevorzugt auch als Fixierschraube bezeichnet wird, vorzugsweise um 90° im Uhr zeigersinn gedreht, bis ein Einrasten spürbar ist. Durch das Einrasten wird signalisiert, dass der die Erhebung der Fixierschraube mit der Befestigungskontur des Werkzeuggeräts in Eingriff gelangt ist. Dadurch wird der befestigte Zustand eingenommen. Vorteilhafterweise ermöglichen der Schlitz zur Aufnahme der Befestigungskontur und der Hinterschnitt ein besonders genaues Zentrieren der Aufnahmevorrichtung, wobei das Zentrieren mit der Einführung des Hakens in den Schlitz immer genauer wird, da sich der Schlitz in einer besonders bevorzugten Ausgestal tung der Erfindung verjüngt. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass ein innerer Winkel als Öffnungswinkel die Verjüngung des Schlitzes beschreibt.

Durch das Drehen des Einsteckteils in der Öffnung der Aufnahmevorrichtung gelangt die Erhe bung des Einstreckteils, das auf der Seite, die dem Werkzeuggerät zugewandt ist, angeordnet ist, in Eingriff mit dem Haken des Werkzeuggeräts. Diese Drehbewegung des Einsteckteils er folgt insbesondere in der Öffnung der Aufnahmevorrichtung bzw. im Inneren der im Wesentli chen hohlen Aufnahmevorrichtung. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Lage des Einsteckteils innerhalb der Öffnung bzw. Bohrung der Aufnahmevorrichtung bestimmt, ob die Aufnahmevorrichtung bzw. das Einsteckteil im unbefestigten oder im befestigten Zustand vor liegt. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. Die Figuren, die Be schreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

In den Figuren sind gleiche und gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert.

Es zeigen:

Fig. 1 Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsteckteils

Fig. 2 Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung der Schwalbenschwanzverbindung, insbe sondere Zapfen und Aussparung

Fig. 3 Ansicht einer bevorzugten Anordnung des Zapfens am Werkzeuggerät

Fig. 4 Darstellung einer beispielhaften Anbringung der Aufnahmevorrichtung an dem

Werkzeuggerät

Fig. 5 Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung

Fig. 6 Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung im montier ten Zustand

Fig. 7 Darstellung des Schlitzes einer bevorzugten Ausführung der Aufnahmevorrichtung

Fig. 8 Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Hakens am Werkzeuggerät

Fig. 9 Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Werkzeuggeräts mit Zapfen und

Haken

Fig. 10 Ansicht einer bevorzugten Anordnung des Zapfens am Werkzeuggerät

Ausführungsbeispiele:

Figur 1 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsteckteils (6), das zusammen mit einer Öffnung (5) der Aufnahmevorrichtung (1) und einem Haken (1 1) des Werkzeuggeräts (3) den vorgeschlagenen Befestigungsmechanismus bildet. Der Haken (1 1) gelangt im befestig ten Zustand in Eingriff mit einer Erhebung (12) des Einsteckteils (6), wobei das Einsteckteil (6) drehbar in der Öffnung (5) der Aufnahmevorrichtung (1) gelagert ist und mit einer Drehbewe gung von einem befestigten in einen unbefestigten Zustand überführt werden kann. Die Öffnung (5) an der Aufnahmevorrichtung (1) wird auf einer dem Werkzeuggerät (3) abgewandten Seite (7) der Aufnahmevorrichtung (1) von einer Bohrung (9) gebildet, während auf einer dem Werk zeuggerät (3) zugewandten Seite (8) der Aufnahmevorrichtung (1) ein Schlitz (10) zur Aufnahme des Hakens (1 1) des Werkzeuggeräts (3) vorliegt. Vorzugsweise kann der Haken (1 1) am Werk zeuggerät (3) auch als Befestigungskontur bezeichnet werden. In den Figuren wird insbesonde re eine L-förmige Befestigungskontur gezeigt. Denkbar sind jedoch auch anderen Formen, wie Formen, die den Buchstaben T, U, V, K, Z oder N entsprechen. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Durchmesser der Befestigungskontur (1 1) von oben nach unten zunimmt.

Figur 2 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung der bevorzugten Schwalben schwanzverbindung, insbesondere des Zapfens (22) und der Aussparung (4). Der Zapfen (22) liegt vorzugsweise am Werkzeuggerät (3) vor, beispielsweise in einem vorderen Bereich, der vorzugsweise in Richtung einer Arbeitsbewegung des Werkzeuggeräts (3) orientiert sein kann. Vorzugsweise kann das Werkzeuggerät (3) in seinem vorderen Bereich eine Stirnseite aufwei sen, an der der Zapfen (22) angeordnet sein kann. Der Zapfen (22) kann insbesondere T-förmig ausgebildet sein, wobei auch V-, L-, K-, Z-, N- oder U-Formen denkbar sind. Vorzugsweise ver jüngen sich der Zapfen (22) und die die Aussparung (4) in ihrem Verlauf. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Kontur in den Dimensionen von oben nach unten zunehmen, wobei diese Zunahme beispielsweise in einem Winkelbereich zwischen 0 bis etwa 30 Grad erfolgt.

Im Bereich oben rechts in Figur 2 ist ein Fenster dargestellt, das vorzugsweise Bestandteil des vorderen Bereichs (16) der Aufnahmevorrichtung (1) ist. Hinter dem Fenster kann ein Hohlraum (15) zur Aufnahme der Funktionseinheit (2) ausgebildet sein. Wenn die Funktionseinheit (2) ein Linienlasergerät ist, kann der vom Linienlasergerät emittierte Laserstrahl durch das Fenster auf das Projektionsziel gelenkt werden und so eine Führungslinie für die Arbeit mit dem Werkzeug gerät (3) bilden.

Figur 3 zeigt eine Ansicht einer möglichen Anordnung des Zapfens (22) am Werkzeuggerät (3). Figur 4 zeigt eine Darstellung einer beispielhaften Anbringung der Aufnahmevorrichtung (1 ) an dem Werkzeuggerät (3). Wie in Figur 4 dargestellt, kann der Korpus des Werkzeuggeräts (3) von einem bügelförmigen Griff umspannt sein, unter dem die Aufnahmevorrichtung (1) ange bracht werden kann. Figur 4 zeigt eine Aufnahmevorrichtung (1) bei der Montage an das Werk zeuggerät (3). Dabei wird der Zapfen (22) des Werkzeuggeräts (3) in die Aussparung (4) an der Aufnahmevorrichtung (1) eingeführt, wobei dieses Einführen durch die bevorzugte Verjüngung von Aussparung (4) und Zapfen (22) nur in eine Richtung möglich ist. Dargestellt ist in Figur 4 insbesondere eine Vorderansicht des Werkzeuggeräts (3) mit Bedienelementen. Insbesondere zeigt Figur 4 eine Stirnseite des Werkzeuggeräts (3), an der der Zapfen (22) zur Bildung der Schwalbenschwanzverbindung angeordnet vorliegen kann. Figur 4 zeigt auch den vorderen Be reich (16) der Aufnahmevorrichtung (1), der in einer Seitenansicht (nicht dargestellt) der Auf nahmevorrichtung eine trapezförmige Grundform aufweist. Der vordere Teil (16) der Aufnahme vorrichtung (1) umfasst vorzugsweise einen Hohlraum (15), in dem die Funktionseinheit (2) un tergebracht werden kann. Vorzugsweise liegt die Aufnahmevorrichtung (1) im montierten Zu stand mit einer dem Werkzeuggerät (3) zugewandten Seite (8) an dem Werkzeuggerät (3) an, während eine dem Werkzeuggerät (3) abgewandte Seiten (7) der Aufnahmevorrichtung (1) vom Werkzeuggerät (3) weg- oder fortzeigt.

Figur 5 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung (1 ). In Figur 5 liegt die Aufnahmevorrichtung (1) noch nicht vollständig an dem Werkzeuggerät (3) mon tiert vor. Insbesondere zeigt Figur 5 die Lage der Aufnahmevorrichtung (1) in Bezug auf einen Griff des Werkzeuggeräts (3). Die Aufnahmevorrichtung (1) kann einen Schalter (17) zur Steue rung der Funktionseinheit (2) umfassen. Mit diesem Schalter (17) kann die Funktionseinheit (2) beispielsweise an- oder ausgeschaltet werden. Der Schalter (17) liegt vorzugsweise in einem hinteren Bereich der Aufnahmevorrichtung (1) vor. Der hintere Bereich der Aufnahmevorrichtung (1) ist vorzugsweise der Arbeitsrichtung des Werkzeuggeräts (3) abgewandt.

Figur 6 zeigte eine weitere Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung der Aufnahmevorrich tung (1) im montierten Zustand an dem Werkzeuggerät (3), wobei Figur 6 insbesondere eine Seitenansicht der montierten Aufnahmevorrichtung (1) darstellt. In Figur 6 wird insbesondere die dem Werkzeuggerät (3) abgewandte Seite (7) der Aufnahmevorrichtung (1) gezeigt, in der eine Öffnung (5) eingebracht vorliegt. Auf der dem Werkzeuggerät (3) abgewandte Seite (7) der Auf nahmevorrichtung (1) ist die Öffnung (5) vorzugsweise als Bohrung (9) ausgebildet, die bevor zugt eine im Wesentlichen kreisförmige Grundfläche aufweist. In der Bohrung (9) bzw. der Öff nung (5) liegt vorzugsweise das Einsteckteil (6) vor, das durch eine Drehung von einem befes tigten in einen unbefestigten Zustand überführt werden kann. Die Drehbewegung des Einsteck- teils (6) kann vorzugsweise unter Verwendung des Schlitzes (13) des Einsteckteils (6) auf das Einsteckteil (6) übertragen werden. Dazu kann beispielsweise eine Münze oder ein anderes Werkzeug, das üblicherweise auf Baustellen leicht verfügbar ist, verwendet werden.

Figur 7 zeigt eine Darstellung des Schlitzes (10) einer bevorzugten Ausführung der Aufnahme vorrichtung (1 ). Der Schlitz (10) umfasst vorzugsweise zwei Seiten- oder Begrenzungskanten, die vorzugsweise nicht parallel zueinander verlaufen. Ferner umfasst der Schlitz (10) einen Hin terschnitt (18), der einen Teil des Schlitzes (10) verdeckt. Insbesondere verdeckt der Hinter schnitt (18) zumindest teilweise einen inneren Bereich der Aufnahmevorrichtung (1), der das Zentrierscheibensegment (19, nicht dargestellt) umfasst. Vorzugsweise liegt das Zentrierschei bensegment (19) in der Öffnung (5) der Vorrichtung (1) angeordnet vor, wobei das Zentrier scheibensegment (19) in seiner Mitte eine Führungsöffnung (20) aufweist. Vorzugsweise weist das Zentrierscheibensegments (19) ein Ringsegment (21) auf, wobei das Ringsegment (21) des Zentrierscheibensegments (19) etwa 2/3 eines Vollkreises bedeckt. Es ist im Sinne der Erfin dung bevorzugt, dass das Zentrierscheibensegments (19) in seiner Mitte eine Führungsöffnung (20) umfasst, um die herum sich in einem Winkelbereich von 200 bis 280 Grad, bevorzugt 220 bis 260 Grad, besonders bevorzugt zwischen 230 und 250 Grad und am meisten bevorzugt bei ca. 240 Grad das Ringsegment (21) erstreckt. Der übrige Bereich des inneren Hohlraums des Zentrierscheibensegments (19) bleibt vorzugsweise frei, wobei dieser freibleibende Anteil des Zentrierscheibensegments (19) bevorzugt einen Winkelbereich von 80 bis 160 Grad, bevorzugt von 100 bis 140 Grad, besonders bevorzugt von 1 10 bis 130 Grad und am meisten bevorzugt von ca. 120 Grad ausmacht. Mit anderen Worten macht der freibleibende Anteil des Zentrier scheibensegments (19) bevorzugt einen Anteil von circa 1/3 eines Vollkreises aus, wobei die Erhebung (12) des Einsteckteils (6) so ausgebildet ist, dass die Erhebung (12) in den freiblei benden Drittel eines Vollkreises des Zentrierscheibensegments (19) bewegbar ist.

Figur 7 zeigt ferner, dass der Grundkörper (14) der Aufnahmevorrichtung (1) aus zwei Hälften (14a, 14b) gebildet ist, wobei eine erste Hälfte (14a) im montierten Zustand dem Werkzeuggerät (3) zugewandt ist, während eine zweite Hälfte (14b) im montierten Zustand der Aufnahmevor richtung (1) dem Werkzeuggerät (3) abgewandt ist.

Figur 8 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Hakens (1 1) am Werkzeug gerät (3).

Figur 9 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Werkzeuggeräts (3) mit Zapfen (22) und Haken (1 1). Figur 10 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten Anordnung des Zapfens (22) am Werkzeuggerät (3).

Bezugszeichenliste

1 Aufnahmevorrichtung

2 Funktionseinheit

3 Werkzeuggerät

4 Aussparung zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung/Schwalben schwanzaussparung

5 Öffnung

6 Einsteckteil

7 Seite der Aufnahmevorrichtung, die dem Werkzeuggerät abgewandt ist

8 Seite der Aufnahmevorrichtung, die dem Werkzeuggerät zugewandt ist

9 Bohrung

10 Schlitz zur Aufnahme des Hakens des Werkzeuggeräts

1 1 Haken

12 Erhebung des Einsteckteils

13 Schlitz des Einsteckteils

14 Grundkörper der Aufnahmevorrichtung

14a, 14b Seitenhälften des Grundkörpers der Aufnahmevorrichtung

15 Hohlraum zur Aufnahme der Funktionseinheit

16 vorderer Bereich der Vorrichtung

17 Schalter zum Steuern der Funktionseinheit

18 Hinterschnitt

19 Zentrierscheibensegment

20 Führungsöffnung

21 Ringsegment des Zentrierscheibensegments

22 Zapfen am Werkzeuggerät zur Bildung der Schwalbenschwanzverbindung