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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR INCREASING THE USABLE ENERGY IN THE COMBUSTION OF FUEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/120250
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a technical device with the help of which the combustion air fed to the engine is ionized by means of an ionizer and thus is cleaned of foreign particles and subsequently mixed with ozone. The combustion air is hereby activated, which subsequently promotes the combustion occurring in the engine chamber. The totality of the factors explained in the invention thus leads finally to a substantial reduction of the fuel consumption and to a lowering of the soot particles, in particular in vehicles having a diesel engine. Said invention thus has a wide application in the vehicle industry, considering the reduction of environmental pollution. By means of said device, it is possible to save up to 30% of fuels in internal combustion engines.

Inventors:
FITTKAU WILFRIED (SI)
KYRIAN VOLKMAR (SI)
Application Number:
PCT/SI2009/000016
Publication Date:
October 21, 2010
Filing Date:
April 15, 2009
Export Citation:
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Assignee:
DOGMATEC D O O (SI)
FITTKAU WILFRIED (SI)
KYRIAN VOLKMAR (SI)
International Classes:
F02M27/04
Foreign References:
GB2084244A1982-04-07
EP1189319A12002-03-20
EP0212379A21987-03-04
JPS60198366A1985-10-07
Attorney, Agent or Firm:
EKART, Daniel (SI)
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Claims:
Patentansprüche

1. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, die der Verbrennungskammer zugeführte Verbrennungsluft (pos. 9) mittels eines hochfrequenten Wechselstroms mit Ionen- und Ozonstrom (pos. 8) angereichert wird,

2. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, mit einer Spannungsquelle (pos. 1) verbunden wird,

3. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsquelle (pos. 1) ein Leuchtmittel (pos. 2) vorzugsweise eine Leuchtdiode den Betrieb des Gerätes anzeigt,

4. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen zwischen der Spannungsquelle (pos. 1) und dem Elektronikblock (pos. 4) zum Schutz vor elektrischen Rückschlägen eine Sicherung (pos. 3) vorgesehen ist,

5. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang des Elektronikblocks (pos. 4) mit einem Schutzkreis gegen Rückschlag von Hochspannungen (pos. 10) versehen ist,

6. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schutzkreis gegen Rückschlag von Hochspannungen (pos. 10) eine Einschaltverzögerung (pos. 11) zum Schutz des Gerätes vor Überlastspannungen beim Einschalten des Gerätes vorgesehen ist,

7. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einschaltverzögerung (pos. 11) ein Resonanzschaltkreis (pos.12) integriert ist,

8. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Resonanzschaltkreis (pos.12) ein Hochfrequenz-Netzteil (pos. 13) installiert ist,

9. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Hochfrequenz-Netzteil (pos. 13) mindestens ein Kaskade (pos. 14) , welche vorzugsweise aus mehreren Dioden und Kondensatoren besteht,

10. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass nach der Kaskade (pos. 14) der Ausgang des hochfrequenten, pulsierenden Wechselstromes (pos. 15) eingerichtet ist,

11. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikblock (pos. 4) vorzugsweise in einem Metallgehäuse zum Schutz vor ungewollter elektrischer Abstrahlung untergebracht ist,

12. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Massekabel des Ausgangs des hochfrequenten, pulsierenden Wechselstromes (pos. 15) an einer metallischen Konstruktion (pos. 18), welche vorzugsweise in einer zweigeteilten Plattenkonstruktion, angeschlossen ist,

13. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die strohmführende Phase des Ausgangs des hochfrequenten, pulsierenden Wechselstromes (pos. 15) an einer, vorzugsweise als metallische Platte mit ausgestanzten und abgewinkelten Nadeln (pos. 19, pos. 19-1 und 20) angeschlossen wird,

14. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Nadeln (pos. 19-1) mit der metallischen Platte (pos. 20) zur metallischen Konstruktion (pos. 18) dermaßen in Abstand konstruktiv montiert sind, dass es nicht zu einem elektrischen Kurzschluss kommen kann, jedoch die Erzeugung von Ionen und Ozon gewährleistet ist,

15. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der lonisierungsblock (pos. 7) nach seiner Anschluss an dem Verbindungsblock (pos. 5) im Gehäuse des Luftfilters (pos. 6) untergebracht ist,

16. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle (pos. 8) in Ströhmungsrichtung des Ausgangs zur Verbrennungskammer führt,

17. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass der lonisierungsblock (pos. 7) vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen zwischen dem Luftfilter (pos. 16) und dem Luftstrom zur Verbrennungskammer (pos. 9) der Verbrennungsmaschine etabliert ist,

18. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die angesaugte Luft (pos. 17) durch den Luftfilter (pos. 16) strömt und vor gereinigt wird,

19. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die vorgereinigte Verbrennungsluft der Verbrennungsmaschine durch den lonisierungsblock (pos. 7) mit negativ geladenen Ionen und Ozonmolkülen angerteichert wird und im Weiteren dem Luftstrom zur Verbrennungskammer (pos. 9) zugeführt wird,

20. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (pos. 21) des lonisierungsblocks (pos. 7) vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in Richtung des Volumenstromes der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle (pos. 8) mit Austrittsöffnungen für den lonenstrom und Ozonstrom (pos. 22) versehen ist, die vorzugsweise der Anzahl der abgewinkelten Nadeln (pos. 19, pos. 19-1) entspricht und somit ein ungehindertes Austreten der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle (pos. 8) in Richtung des Luftstromes zur Verbrennungskammer (pos. 9) gewährleistet und somit eine ungewollte Berührung mit den hochspannungsführenden Teilen des lonisierungsblocks (pos. 7),

21. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Nadeln (pos. 19, pos. 19-1) mittels eines Nadelhalters (pos. 20) verbunden sind,

22. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Nadeln (pos. 19, pos. 19-1) in einem genau auf die Leistung des Elektronikblocks (pos. 4), abgestimmten Parameter definierten Abstand zu einer mit der Masse verbundenen LochpJatte (pos. 18), welche vorzugsweise in Form von miteinander verbundenen Metallplatten ausgelegt ist, jedoch auch andere geometrische Formen haben kann,

23. Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen, nach Anspruch 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (pos. 21) des lonisierungsblocks (pos. 7) an der Oberseite, vorzugsweise an allen Seiten, im Bereich der abgewinkelten Nadeln (pos. 19, pos. 19-1) mit Belüftungsschlitzen (pos. 23) versehen ist, um somit eine konstante Zirkulation der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle (pos. 8), zu gewährleisten,

Description:
Gerät zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Gerät, welches es ermöglicht, die bei der Verbrennung von

Kraftstoffen entstehende nutzbare Energie zu erhöhen und somit den Wirkungsgrad von Verbrennungsmaschinen.

Im Zuge der weltweiten Verschwendung von Kraftstoffen ist es ein Grundanliegen der modernen Wissenschaft, Mittel und Wege auf zu zeigen, mit denen es ermöglicht wird, den Wirkungsgrad von Verbrennungsmaschinen zu erhöhen.

Die bislang bekannten Methoden haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass der

Kraftstoffverbrauch immer weiter gesunken ist. Erwähnenswert sind hier die

Verwendung von zum Beispiel Blue Tee, wie es heute bereits in einer Vielzahl von

LKWs und seit kurzem auch in PKW 1 angewendet wird. Ein Nachteil bei der Nutzung der Blue-Tec Technologie besteht darin, dass ein zusätzlicher Tank erforderlich ist und das sich bei Verwendung von Blue-Tec zwar der Verbrauch senken lässt, jedoch eine Kostenersparnis nicht gegeben ist. Auch wird hierbei nicht der Ursache des hohen Kraftstoffverbrauches Berücksichtigung geschenkt. So gibt es immer noch viele Methoden und oder auch Verfahren, mit denen es gelungen ist, den

Kraftstoffverbrauch zu senken. Bei der Verwendung von Blue Tee jedoch muss man sagen, dass es lediglich anwendbar bei Dieselmotoren ist.

Weitere bereits bekannte Verfahren sind zum Beispiel die Anwendung von

Magnetfeldern. Jedoch haben hier praktische Untersuchungen und auch Analysen gezeigt, dass bei den Motoren der heutigen Generation derartige Geräte keine nennenswerten oder gar keine Kraftsjtoffersparnis zu verzeichnen ist..

Den Prozess der Verbrennung genau analysierend konnte festgestellt werden, dass die Ausbeute der nutzbaren Energie bei einer Verbrennungsmaschine in einer waldreichen Umgebung wesentlich höher ist als zum Beispiel in einer Stadt. Diesem

Phänomen galt es auf den Grund zu gehen und genau zu analysieren.

So stand die Aufgabe, ein Gerät, oder aber eine Möglichkeit zu entwickeln, mittels dessen es ermöglicht wird, dieses Phänomen der besseren Energieausnutzung bei der Verbrennung von Kraftstoffen in waldreichen Gegenden auf uns bekannte

Verbrennungsmaschinen an zu wenden.

In Auswertung aller bekannten Umstände entstand die zum Schutz stehende Erfindung.

Erfindungsgemäß wird das Problem der Erhöhung der der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen dadurch gelöst, dass die Verbrennungsluft zum einen leicht mit Ozon und zum anderen mit negativ geladenen Ionen, mittels eines leistungsstarken Elektroblocks, Fig. 1 , pos. 4, in Verbindung mit einem lonisierungsblock, Fig. 1, pos. 7, mit einem Volumenstrom aus negativ geladenen Ionen und Ozonmolekülen, Fig. 1; 3 und 6, pos. 8, angereichert wird. Hierdurch wird die Verbrennungsluft, Fig. 1 und 3, pos. 9, einerseits von Fremdpartikeln gereinigt und zum anderen für die bevorstehende Verbrennung aktiviert. Mit der, mittels dieses Gerätes aufbereiteten Verbrennungsluft, Fig. 1 und 3, pos. 9, wird der Kraftstoff mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad verbrannt. Erreicht wird die Anreicherung der Verbrennungsluft, Fig. 1 und 3, pos. 9, dadurch, dass der Elektronikblock, dargestellt in Fig 2, in mehreren einzelnen Komponeten aufgebaut ist. So besteht dieser Elektronikblock, Fig. 1 und 2, pos. 4, aus mehreren miteinander verknüpften Komponenten. So beginnte der Elektronikblock, Fig. 1, pos. 4, mit einem einem Schutzkreis gegen Rückschlag von Hochspannungen, pos. 10, welcher in einer Einschaltverzögerung, Blockschaltbild Fig. 2, pos. 11 , zum Schutz des Gerätes vor Überlastspannungeri beim Einschalten des Gerätes führt. Von hier aus ist eine Verbindung zu einem Resonanzschaltkreis, Blockschaltbild Fig 2, pos.12, ein Hochfrequenz-Netzteil, Blockschaltbild Fig. 2, pos. 13, installiert. Unmittelbar nach dem Hochfrequenzteil, Blockschaltbild Fig. 2, ist mindestens 1 Kaskade, pos. 14, mit einem nachgeschalteten Ausgang des hochfrequenten, pulsierenden Wechselstromes, Blockschaltbild Fig. 2, pos. 15, vorgesehen. Die Kaskade, Fig. 2, pos. 14, besteht aus mindestens zwei Dioden und 2 Kondensatoren, vorzugsweise mehr, wodurch die der benötigte hochfrequente pulsierende Wechselstrom in der erforderlichen Frequenz erzeugt wird. 4 , wird mittels eines Verbindungsblocks, Fig. 1 und 3, pos. 5, mit dem lonisierungsblock , Fig. 1 und 3, pos. 7, verbunden. Der lonisierungsblock , Fig. 1 und 3, pos. 7 befindet sich, bei Kraftfahrzeugen und auch anderen Verbrennungsmaschinen im Gehäuse des Luftfilters, Fig. 1 und 3, pos. 6. Erfindungsgemäß wird der lonisierungsblock , Fig. 1 und 3, pos. 7, im Gehäuse des Luftfilters, Fig. 1 und 3, pos. 6. so montiert, dass der Luftfilter, Fig. 3, pos. 16, in Strömungsrichtung der angesaugten Luft, Fig. 3, nach dem Luftfilter, Fig. 3, pos. 16, installiert wird. Im Weiteren wird das Problem der Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Gehäuse des Luftfilters, Fig. 1 und 3, pos. 6, ein lonisierungsblock, Fig. 1 und 3, pos. 7, welcher aus einem vorzugsweise aus Plastik bestehendem Gehäuse, Fig. 7 und 8, pos. 21 , einer Lochplatte, Fig. 4, pos. 18 und einer oder auch mehrerer Nadelhalter (pos. 20) mit abgewinkelten Nadeln, Fig. 5 und 6, pos. 19 und pos. 19-1 , installiert sind. Das vorzugsweise aus Plastik bestehende Gehäuse, Fig. 7 und 8, pos. 21, ist in Richtung des Austritts der mit negativ geladenen Ionen und des Ozons mit Austrittsöffnung, Fig. 7, pos. 22, welche in Ihrer Gestaltung und Anzahl der Strömungsrichtung des Volumenstromes der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle, Fig. 1 , 3 und 6, pos. 8, als auch der Anzahl der abgewinkelten Nadeln, Fig. 5 und 6, pos. 19 und pos. 19-1 , versehen.

Im Weiteren sind im vorzugsweise aus Plastik bestehende Gehäuse, Fig. 7 und 8, pos. 21 , im hinteren Bereich, vorzugsweise an allen Seiten, Lüftungsöffnungen, Fig. 8, pos. 23, versehen, um so eine Strömung des Volumenstromes der negativ geladenen Ionen und der Ozonmoleküle, Fig. 1 , 3und 6, pos. 8, in die Richtung des Luftstroms zur Verbrennungskammer, Fig. 1 und 3, pos. 9, zu gewährleisten. Mittels dieser Erfindung, welche Ihre Anwendung in der Fahrzeug- als auch Schiffbau- und Flugzeugindustrie Verwendung findet, ist es möglich, Kraftstoffe jedweder Art in einem Umfang von bis zu 30 % und mehr ein zu sparen. Gleichzeitig ist es möglich dieses Gerät bei der Installation von Heizungsanlagen zur Senkung des Verbrauchs an Heizmedien zu senken.

Fig.1 : allgemeiner Schaltplan des Gerätes zur Erhöhung der nutzbaren Energie bei der Verbrennung von Kraftstoffen Fig. 2: Blockschaltbild des Elektronikblocks Fig. 3: im Luftfilter positionierter lonisierungsblock Fig. 4: Frontalansicht der Lochplatte Fig. 5: Nadelhalter mit abgewinkelten. Nadeln Fig. 6: lonisierungsblock, Seitenansicht, ohne Gehäuse Fig. 7: Frontalansicht des Gehäuses für den lonisierungsblock Fig. 8: Seitenansicht des Gehäuses für den lonisierungsblock