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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR THE LINEAR DISPLACEMENT OF A VALVE MEMBER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/084012
Kind Code:
A1
Abstract:
The device comprises a spindle (2), which is rotatably supported perpendicular to the displacement direction and is made of a first spindle part (2a) and a second spindle part (2b). The two parts are provided with outside threads configured in opposite directions to each other. On the first spindle part (2a), a first nut (4a) having a complementary inside thread is applied. On the second spindle part (2b), a second nut (4b) having a complementary inside thread is applied. The first nut (4a) comprises a first bearing (4') for the rotatable support of one end of a first connecting rib (5a). The second nut (4b) comprises a second bearing (4b') for the rotatable support of one end of a second connecting rib (5b). The other end of the first connecting rib (5a) and the other end of the second connecting rib (5b) together are rotatably supported on a third bearing (6') perpendicular to the axis of rotation of the spindle (2). Parallel to the spindle (2), on the side thereof facing away from the valve member, a stop (7) is provided for the first nut (4a) and for the second nut (4b), the stop surface of which extends perpendicular to the displacement direction of the valve member (1). The invention further relates to the use of the device in poppet valves using hydraulic oil in motor vehicles.

Inventors:
HANNEWALD THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/050060
Publication Date:
July 17, 2008
Filing Date:
January 04, 2008
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (DE)
HANNEWALD THOMAS (DE)
International Classes:
F16K31/50
Foreign References:
US2370604A1945-02-27
US1658445A1928-02-07
DE647981C1937-07-17
DE10327271A12005-02-24
US2370604A1945-02-27
Attorney, Agent or Firm:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilgliedes

(1), die aus einer senkrecht zur Bewegungsrichtung drehbar gelagerten Spindel (2) besteht, die aus einem ersten Spindelteil (2a) und aus einem zweiten Spindelteil (2b) besteht, die jeweils gegenläufig zueinander ausgebildete Außengewinde aufweisen, bei der auf dem ersten Spindelteil (2a) eine erste Mutter (4a) mit komplementärem Innengewinde und auf dem zweiten Spindelteil (2b) eine zweite Mutter (4b) mit komplementärem Innengewinde aufgebracht sind, bei der die erste Mutter (4a) ein erstes Lager (4a 1 ) für die drehbare Lagerung des einen Endes eines ersten Verbindungssteges (5a) senkrecht zur Drehachse der Spindel (2) und die zweite Mutter (4b) ein zweites Lager (4b 1 ) für die drehbare Lagerung des einen Endes eines zweiten Verbindungssteges (5b) senkrecht zur Drehachse der Spindel (2) aufweisen, wobei das andere Ende des ersten Verbindungssteges (5a) und das andere Ende des zweiten Verbindungssteges (5b) gemeinsam an einem dritten Lager (6') senkrecht zur Drehachse der Spindel (2) drehbar gelagert sind, das an dem Anschlag (6) für das Ventilglied (1) angeordnet ist, wobei die Bewegungsrichtung des Ventilgliedes (1), die Mitte des dritten Lagers (6') und die Mitte (2') der Spindel (2) in der Seitenansicht immer auf einer Linie L liegen und bei der parallel zur Spindel (2), auf ihrer, dem Ventilglied (1) abgewandten Seite ein Anschlag (7) für die erste Mutter (4a) und für die zweite Mutter (4b) angeordnet ist, deren Anschlagfläche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilgliedes (1) verläuft.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Anschlag (6) für das Ventilglied (1) auf seiner dem Ventilglied (1) abgewandten Seite an einem Federelement (8) anliegt, dessen Federkraft in Richtung der linearen Bewegung des

Ventilgliedes (1) zum Schließen oder öffnen des Ventils auf den Anschlag (6) wirkt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Spindel (2) im Bereich ihrer Enden jeweils an einem ersten Spindellager (3a) und an einem zweiten Spindellager (3b) drehbar gelagert ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mitte (2') der Spindel (2) einen größeren

Außendurchmesser aufweist als der erste Spindelteil (2a) und der zweite Spindelteil (2b) .

5. Verwendung der Vorrichtung zur linearen Bewegung von Ventilgliedern (1) in Tellerventilen mit Hydraulikölen in Kraftfahrzeugen .

Description:

Beschreibung

Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilgliedes

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilgliedes. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung der Vorrichtung. Ventilglieder sind bekannt. In der DE 103 27 271 Al wird ein Ventilglied für eine Zusatzsteuerventileinrichtung beschrieben. Bei dem Ventilglied ist an einem Schaft ein hutförmiger Teller angeordnet, der zu der vom Einlassventil abgewandten Seite konvex mit einem Scheitelpunkt ausgebildet ist. Solche Ventilglieder werden in Richtung der Längsachse des Schaftes in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Ventils linear bewegt. Dies erfolgt in der Regel über einen Spindelantrieb, wobei die Spindel und der Schaft des Ventilgliedes die selbe Längsachse aufweisen. Wirken während der Betriebsphase stärkere Kräfte auf das Ventilglied ein, so vergrößert sich die Last auf der Spindel erheblich, was zu deren Beschädigung führen kann. Darüber hinaus wirken dann auch höhere Kräfte auf die Muttern ein, die auf der Spindel aufgebracht sind, so dass auch diese Schädigungen davon tragen können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilgliedes zu schaffen, die ohne Schäden auch dann funktionstüchtig bleibt, wenn auf das Ventilglied schlagartig höhere Kräfte einwirken.

Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur linearen Vorrichtung eines Ventilgliedes gelöst, die aus einer senkrecht zur Bewegungsrichtung drehbar gelagerten Spindel besteht, die aus einem ersten Spindelteil und aus einem zweiten Spindelteil besteht, die jeweils gegenläufig zueinander ausgebildete Außengewinde aufweisen, bei der auf dem ersten Spindelteil eine erste Mutter mit komplementärem Innengewinde und auf dem zweiten Spindelteil eine zweite Mutter mit komplementärem Innengewinde

aufgebracht sind, bei der die erste Mutter ein erstes Lager für die drehbare Lagerung des einen Endes eines ersten Verbindungssteges senkrecht zur Drehachse der Spindel und die zweite Mutter ein zweites Lager für die drehbare Lagerung des einen Endes eines zweiten Verbindungssteges senkrecht zur Drehachse der Spindel aufweisen, wobei das andere Ende des ersten Verbindungssteges und das andere Ende des zweiten Verbindungssteges gemeinsam an einem dritten Lager senkrecht zur Drehachse der Spindel drehbar gelagert sind, das an dem Anschlag für das Ventilglied angeordnet ist, wobei die

Bewegungsrichtung des Ventilgliedes, die Mitte des dritten Lagers und die Mitte der Spindel in der Seitenansicht immer auf einer Linie L liegen und bei der parallel zur Spindel, auf ihrer dem Ventilglied abgewandten Seite ein Anschlag für die erste Mutter und für die zweite Mutter angeordnet ist, deren Anschlagsfläche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilgliedes verläuft. Das Ventilglied wird in einem Ventil oder allgemein in einem Absperrorgan eingesetzt. Das erste Lager und das zweite Lager sind beispielsweise jeweils an der ersten Mutter und an der zweiten Mutter seitlich angeordnet. Bei dem ersten Verbindungssteg und dem zweiten Verbindungssteg handelt es sich beispielsweise um einen Flachstahl. Die Anordnung des anderen Endes des ersten Verbindungssteges und des anderen Endes des zweiten Verbindungssteges an einem dritten Lager erfolgt beispielsweise ebenfalls seitlich an dem Anschlag für das Ventilglied. Der Anschlag für die erste Mutter und für die zweite Mutter kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Im Normalbetrieb besteht dabei zwischen der ersten Mutter und der zweiten Mutter einerseits und dem Anschlag für die erste Mutter und die zweite Mutter andererseits ein Abstand, der durch jeweils einen Spalt gebildet wird. Die Mitte der Spindel verbindet das erste Spindelteil mit dem zweiten Spindelteil .

Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass die Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilgliedes auch

dann keinerlei Schädigungen erfährt, wenn auf das Ventilglied schlagartig höhere Kräfte einwirken. Im Falle einer schlagartig höheren Einwirkung von Kräften auf das Ventilglied wird nämlich bewirkt, dass sich die Spindel geringfügig durchbiegt und die erste Mutter sowie die zweite Mutter dann direkt am Anschlag für die erste Mutter und für die zweite Mutter anliegen. Die über das Ventilglied dann in die Vorrichtung eingebrachte höhere Stoßkraft wird somit direkt im Anschlag für die erste Mutter und für die zweite Mutter aufgefangen, so dass Schädigungen an der Spindel oder an der ersten Mutter oder an der zweiten Mutter vermieden werden können. Um die entsprechende Durchbiegung der Spindel zu gewährleisten, wird diese bezüglich ihrer Dimensionierung ingenieurmäßig ausgelegt. Dabei wird je nach dem Einsatzgebiet von der maximalen Stoßkraft ausgegangen, die im Betrieb auf das Ventilglied einwirken kann.

Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag für das Ventilglied auf seiner dem Ventilglied abgewandten Seite an einem Federelement anliegt, dessen Federkraft in Richtung der linearen Bewegung des Ventilgliedes zum Schließen oder öffnen des Ventils auf den Anschlag wirkt. Als Federelement kommt dabei beispielsweise ein Druckfedersystem zum Einsatz. Dabei ist vorteilhaft, dass durch die Wirkung des Federelements das jeweilige Spiel in den Lagern sowie in den Muttern erfolgreich kompensiert wird, was zusätzlich dazu beiträgt, dass schlagartige Krafteinwirkungen auf das Ventilglied zu keinerlei Schädigungen innerhalb der Vorrichtung führen.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindel im Bereich ihrer Enden jeweils an einem ersten Spindellager und an einem zweiten Spindellager drehbar gelagert. Das erste Spindellager und das zweite Spindellager können dabei konstruktiv so ausgebildet sein, dass sie gleichzeitig als Anschläge für die erste Mutter oder die zweite Mutter bei geöffnetem Ventil dienen. Dadurch wird die

Spindel vorteilhaft fixiert und die Stabilität der Vorrichtung erhöht.

Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Mitte der Spindel einen größeren

Außendurchmesser aufweist als der erste Spindelteil und der zweite Spindelteil. Dabei ist vorteilhaft, dass die Mitte der Spindel dann als Anschlag für die erste Mutter und die zweite Mutter im geschlossenen Zustand des Ventils dienen kann, was zusätzlich die Stabilität der Vorrichtung verbessert.

Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung der Vorrichtung in Tellerventilen mit Hydrauliköl in Kraftfahrzeugen. Auf diese Weise können Schwingungen des Verbrennungsmotors drehzahlabhängig in vorteilhafter Weise gedämpft werden. Das Ventilglied kann somit auch dann bedenkenlos in eine lineare Bewegung versetzt werden, wenn das Kraftfahrzeug beispielsweise durch ein Schlagloch fährt, was in der Regel dazu führt, dass größere Stoßkräfte auf das Ventilglied einwirken. Auch in solchen Fällen können

Beschädigungen an der Vorrichtung erfolgreich vermieden werden .

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (Fig. 1, Fig. 2) näher und beispielhaft erläutert:

Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur linearen Bewegung des

Ventilgliedes in der Seitenansicht im geöffneten

Zustands des Ventils;

Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zur linearen Bewegung des

Ventilgliedes in der Seitenansicht im geschlossenen

Zustand des Ventils.

In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur linearen Bewegung eines

Ventilgliedes 1 in der Seitenansicht dargestellt. Dabei ist das Ventilglied 1 nur schematisch dargestellt. Die

Vorrichtung besteht aus einer senkrecht zur Bewegungsrichtung drehbar gelagerten Spindel 2, die aus einem ersten Spindelteil 2a und einem zweiten Spindelteil 2b besteht. Das erste Spindelteil 2a und das zweite Spindelteil 2b weisen jeweils gegenläufig zueinander ausgebildete Außengewinde auf. Auf dem ersten Spindelteil 2a ist eine erste Mutter 4a mit komplementärem Innengewinde, und auf dem zweiten Spindelteil 2b ist eine zweite Mutter 4b mit komplementärem Innengewinde aufgebracht. Die erste Mutter 4a weist ein erstes Lager 4a' für die drehbare Lagerung des einen Endes eines ersten

Verbindungssteges 5a senkrecht zur Drehachse der Spindel 2 auf. Die zweite Mutter 4b weist ein zweites Lager 4b' für die drehbare Lagerung des einen Endes eines zweiten Verbindungssteges 5b senkrecht zur Drehachse der Spindel 2 auf. Das andere Ende des ersten Verbindungssteges 5a und das andere Ende des zweiten Verbindungssteges 5b sind gemeinsam an einem dritten Lager 6' senkrecht zur Drehachse der Spindel 2 drehbar gelagert. Das dritte Lager 6' ist dabei an dem Anschlag 6 für das Ventilglied 1 angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Ventilgliedes, dargestellt durch den äquivalenzpfeil, die Mitte des dritten Lagers 6' und die Mitte 2 ' der Spindel 2 liegen in der Seiteansicht immer auf einer Line L. Die Mitte 2' der Spindel 2 verbindet das erste Spindelteil 2a mit dem zweiten Spindelteil 2b. Parallel zur Spindel 2 ist auf ihrer, dem Ventilglied 1 abgewandten Seite ein Anschlag 7 für die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b angeordnet, deren Anschlagfläche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilgliedes 1 verläuft. Der Anschlag 6 für das Ventilglied 1 liegt auf seiner dem Ventilglied 1 abgewandten Seite an einem Federelement 8 an, das als Druckfedersystem ausgebildet ist. Die Federkraft des Federelements 8 wirkt in Richtung der linearen Bewegung des Ventilgliedes zum Schließen des Ventils auf den Anschlag 6 und verhindert durch die jeweilige Unterbindung des Spiels zwischen den einzelnen Teilen der Vorrichtung ein Klappern innerhalb der Vorrichtung während des Betriebs. Die Spindel 2 ist im Bereich ihrer Enden jeweils an einem ersten

Spindellager 3a und an einem zweiten Spindellager 3b drehbar gelagert. Die Mitte 2' der Spindel 2 weist einen größeren Außendurchmesser auf als der erste Spindelteil 2a und der zweite Spindelteil 2b. Die Mitte 2 kann somit als Anschlag für die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b wirken.

Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten geöffneten Zustand des Ventils wird die Spindel 2 über einen Elektromotor 9 und ein nachgeschaltetes Getriebe 10 in eine entsprechende Drehbewegung versetzt. In Folge der gegenläufig zueinander ausgebildeten Außengewinde auf dem ersten Spindelteil 2a beziehungsweise auf dem zweiten Spindelteil 2b werden dadurch die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b auf der Spindel 2 in Richtung der Mitte 2' bewegt, was dazu führt, dass das Ventilglied 1 linear von der Spindel 2 weg bewegt wird. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis der gewünschte geschlossene Zustand des Ventils erreicht ist.

In Fig. 2 ist die Vorrichtung zur linearen Bewegung des Ventilgliedes 1 im geschlossenen Zustand des Ventils in der Seitenansicht dargestellt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform liegen die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b im geschlossenen Zustand des Ventils (nicht dargestellt) nicht an der Mitte 2' der Spindel 2 an. Wirken in dem nunmehr geschlossenen Zustand des Ventils schlagartig größere Kräfte auf das Ventilglied 1 ein, so führt dies zu einer Rückbewegung des Ventilgliedes 1 in Richtung auf die Spindel 2. Sind die dabei auftretenden Stoßkräfte groß genug, so führt dies zwangsläufig zu einer geringfügigen Durchbiegung der Spindel 2. Beim Einsatz der Vorrichtung in Tellerventilen mit Hydrauliköl in Kraftfahrzeugen sind dabei beispielsweise Durchbiegungen von 0,2 mm realisiert worden. Eine solche geringfügige Durchbiegung der Spindel 2 führt dazu, dass die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b zum Anschlag 7 für die erste Mutter 4a und für die zweite Mutter 4b hingedrückt werden, was durch die gestrichelten Pfeile verdeutlicht wird. Sobald die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b am Anschlag 7 für die erste Mutter 4 und für die

zweite Mutter 4b anliegen (nicht dargestellt) werden die Stoßkräfte in den Anschlag 7 für die erste Mutter 4a und die zweite Mutter 4b eingebracht und können dann die einzelnen Teile der Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Ventilglieds 1 nicht mehr schädigen, wie dies beispielsweise dann der Fall wäre, wenn die Stoßkräfte von einer Spindel aufgefangen werden müsste, die zur linearen Bewegung des Ventilgliedes eingesetzt würde wobei deren Längsachse mit der Längsachse des Schaftes des Ventilgliedes identisch wäre (nicht dargestellt) .