Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE AND METHOD FOR CORRECTION OF THE INJECTION BEHAVIOUR OF AN INJECTOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/048372
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for correction of the injection behaviour of at least one injector, comprising a device for storage of information on the at least one injector and means for controlling the at least one injector, taking into account said stored information, whereby the information is determined and taken by individual comparison of actual values with set values at several measuring points for the at least one injector, characterised in that the information is control data for a control duration correction curve for the at least one injector.

Inventors:
KLOPPENBURG ERNST (DE)
NECKER FRIEDER (DE)
TRAN LE-THANH-SON (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/055276
Publication Date:
May 11, 2006
Filing Date:
October 14, 2005
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
KLOPPENBURG ERNST (DE)
NECKER FRIEDER (DE)
TRAN LE-THANH-SON (DE)
International Classes:
F02D41/24; F02D41/40
Foreign References:
DE10232356A12004-01-29
DE10215610A12002-10-17
DE10256240A12004-06-09
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (Stuttgart, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Korrigieren des Einspritzverhaltens mindestens eines Injektors (18), mit einer Einrichtung (22) zum Speichern von Informationen des mindes¬ tens einen Injektors (18) und Mitteln zum Steuern des mindestens einen Injektors (18) unter Berücksichtigung der gespeicherten Informationen, wobei die Informa¬ tionen durch Vergleich von Soll Werten mit IstWerten individuell an mehreren Prüfpunkten des mindestens einen Injektors (18) ermittelt wurden und bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen Ansteuerdauern für ein An steuerdauerkorrekturkennfeld des mindestens einen Injektors (18) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steu¬ ern des mindestens einen Injektors (18) in einem MotorSteuergerät (22) integ¬ riert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich¬ tung (22) zum Speichern von Informationen ein an oder in dem Injektor (18) be¬ festigter Datenspeicher ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Speichern von Informationen durch einen an dem Injek¬ tor (18) angeordneten Barcode oder eine DatenMatrix oder durch an den Injektor (18) angeordnete Widerstände realisiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Speichern von Informationen durch eine alphanumeri¬ sche Verschlüsselung oder durch Klartext auf einem Beschriftungsfeld des Injek¬ tors (18) realisiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Speichern von Informationen eine an oder in dem Injek¬ tor (18) angeordnete integrierte Halbleiterschaltung ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Vergleichen von Soll Werten mit IstWerten die zu speichernden Informationen ermittelt werden, daß von dem Motorsteuergerät (20) aus den ge¬ speicherten Informationen das individuelle Ansteuerdauerkorrekturkennfeld für den mindestens einen Injektor (18) berechnet wird und daß die Einspritzmenge und/oder der Einspritzpunkt entsprechend den Ansteuerdauerkennfeldern korri¬ giert werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorsteuergerät (20) eine integrierte Halbleiterschaltung aufweist.
9. Verfahren zum Korrigieren des Einspritzverhaltens wenigstens eines Injektors (18) mit den Verfahrensschritten: Steuern des mindestens einen Injektors (18) unter Berücksichtigung gespei¬ cherter Informationen, wobei die Informationen durch Vergleichen von Soll Werten mit IstWerten an individuell mehreren Prüfpunkten des mindestens einen Injektors (18) ermittelt wurden und bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Informationen Ansteuerdauern für die Bestim¬ mung eines Ansteuerdauerkennfeldes verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Prüfpunkt des wenigstens einen Injektors (18) ein Abschnitt einer Einspritzmenge AnsteuerdauerKennlinie durch eine Mehrzahl von Messungen mit variierender Ansteuerdauer bestimmt wird und eine AnsteuerdauerKorrektur durch Verglei¬ chen des Soll Wertes mit dem IstWert der eingespritzten Menge aus dieser Kennlinie ermittelt wird.
Description:
Vorrichtung und Verfahren zum Korrigieren des Einspriteverhaltens eines Injektors

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Korrigieren des Ein¬ spritzverhaltens mindestens eines Injektors mit einer Einrichtung zum Speichern von Informationen über den mindestens einen Injektor und Mitteln zum Steuern des mindes¬ tens einen Injektors unter Berücksichtigung der gespeicherten Informationen, wobei die Informationen durch Vergleichen von Soll- Werten mit Ist-Werten individuell an mehre¬ ren Prüfpunkten des mindestens einen Injektors ermittelt werden und bezogen sind.

Stand der Technik

Eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren zum Korrigieren des Einspritzver¬ haltens mindestens eines Injektors, bei dem die Informationen Korrekturmengen für ein Mengenkorrekturfeld des Injektors sind, geht aus der DE 102 15 610 Al hervor. Bei die¬ sem bei der Anmelderin auch als IMA (individueller Mengen- Abgleich) bekannten Vor¬ richtung und Verfahren wird in einem Steuergerät individuell für jeden Injektor abhängig von Sollmenge und Raildruck die Ansteuerdauer gegenüber einem Nominalkennfeld 210 (vergl. Fig. 2) korrigiert, um so einer gewünschten Sollmenge möglichst nahe zu kom¬ men. Hierbei werden in dem Steuergerät beim Einbau pro Injektor beispielsweise vier Prüfwerte aus der Fertigung - beispielsweise die Einspritzmenge an vier verschiedenen Prüfpunkten - hinterlegt. Aus diesen Größen wird mit Interpolationsmethoden ein Kor-

rekturmengenkennfeld 220 (siehe Fig. 2) in Abhängigkeit von der Sollmenge und vom Kraftstoffdruck aufgebaut. Im Grunde handelt es sich bei diesem Kennfeld um ein Men¬ genfehler-Kennfeld. In dem Steuergerät wird dann bei gegebenem Raildruck zu einer Soll-Einspritzmenge mit dem Mengenfehler-Kennfeld eine korrigierte Mengenanforde¬ rung berechnet. Aus dieser wiederum wird dann mit dem invertierten Nominal-Kennfeld 210 des Injektors eine Ansteuerdauer bestimmt. Ein Beispiel für eine derartige Mengen¬ korrektur an einem der Prüfpunkte wird anhand Fig. 3 beschrieben, wobei hierbei von fehlerfreien Messungen ausgegangen wird. Bei der Injektorprüfung wird für die Ansteu¬ erdauer t P eine Menge q P;lst gemessen, die um Δq von der Nominalmenge qp jSO n abweicht. Während des Betriebs des Injektors wird daher eine Mengenanforderung q P;SO u um Δq auf q mod reduziert, über die normale Kennlinie ergibt sich daraus eine Ansteuerdauer t korr - Verlaufen die reale und die nominale Kennlinie parallel, erfolgt die Einspritzung der Menge Q P,SOU durch den mit einer Ansteuerdauer t korr angesteuerten Injektor. Verlaufen dagegen beide Kennlinien nicht parallel, ist die resultierende Einspritzmenge q korr nicht gleich der Mengenanforderung, obwohl der Injektor an dem betreffenden Punkt geprüft wurde.

Derartige Vorrichtungen und Verfahren kommen insbesondere bei elektrisch betriebenen Injektoren zur Einspritzung von Dieselkraftstoff, beispielsweise im Rahmen von soge¬ nannten Common-Rail-Systemen zum Einsatz. Bei der Speichereinspritzung "Common- Rail" sind Druckerzeugung und Einspritzung entkoppelt. Der Einspritzdruck wird unab¬ hängig von der Motordrehzahl und der Einspritzmenge erzeugt und steht im sogenannten "Rail" für die Einspritzung bereit. Der Einspritzzeitpunkt und die Einspritzmenge werden im elektronischen Motorsteuergerät berechnet und von einem Injektor an jedem Motorzy¬ linder über ein ferngesteuertes Ventil umgesetzt.

Bei dem vorbeschriebenen Verfahren ist nun problematisch, daß zunächst die Mengenan¬ forderung korrigiert wird und dann erst die Injektorkennlinie herangezogen wird. Dabei wird nämlich vorausgesetzt, daß die Steigung der Injektorkennlinie in der Umgebung des betrachteten Betriebspunktes konstant ist und mit der Steigung der nominalen Kennlinie übereinstimmt. Dies sind jedoch stark vereinfachende Annahmen, die in weiten Teilen des Arbeitsbereichs nicht zutreffen und damit die Genauigkeit des Verfahrens beeinträch¬ tigen.

Vorteile der Erfindung

Die Erfindung bietet demgegenüber den Vorteil, den injektorindividuellen Mengenab- gleich direkt auf der Ebene der Ansteuerdauer vorzunehmen. Hierdurch wird die Präzisi¬ on der eingespritzten Kraftstoffinengen wesentlich gesteigert. Es muß insbesondere nicht eine konstante Kennliniensteigung in der Nähe der Prüfpunkte angenommen werden, wie dies bei dem vorbeschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren der Fall ist. Darüber hinaus muß weder von einer Übereinstimmung der Steigung der nominalen und der realen Kennlinie noch von einer bekannten Form des Einspritzverlaufs ausgegan¬ gen werden. Ein großer Vorteil ist auch, daß die Übertragung der für einzelne Prüfpunkte bestimmten Ansteuerdauerkorrektur auf das gesamte Druck-Sollmengen-Kennfeld leich¬ ter möglich ist als für ein Mengenfehler-Kennfeld. Hierdurch wird die Genauigkeit des individuellen Mengenabgleichs wesentlich verbessert und die Anwendbarkeit des Verfah¬ rens auf größere Problemklassen ausgedehnt.

Bevorzugte Ausgestaltungen und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.

So sind die Mittel zum Steuern der Injektoren bevorzugt in einem Motorsteuergerät integ¬ riert. Auch die injektorspezifische Steuerung mit der einhergehenden Korrektur wird von dem Motorsteuergerät vorgenommen.

Die Einrichtung zum Speichern der Informationen an dem Injektor sind beispielsweise ein an dem Injektor befestigter Datenspeicher, an dem Injektor angeordnete Widerstände, an dem Injektor angeordnete Barcodes oder beispielsweise ein Beschriftungsfeld, auch eine alphanumerische Verschlüsselung, die durch eine Kamera erfaßt wird, ist möglich.

Eine bevorzugte Ausführungsform sieht als Einrichtung zum Speichern von Informatio¬ nen eine an dem Injektor angeordnete integrierte Halbleiterschaltung vor. Eine solche integrierte Halbleiterschaltung kann beispielsweise im Kopf des Injektors integriert sein.

Die Daten, welche von dem Steuergerät verwendet werden, sind vorzugsweise in der integrierten Halbleiterschaltung in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt.

Auch das Motorsteuergerät weist bevorzugt eine integrierte Halbleiterschaltung auf, mit der die in integrierten Halbleiterschaltungen der Injektoren gespeicherten Informationen verarbeitet werden, um so eine injektorspezifische Steuerung zu erzielen.

Zeichnung

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Be¬ schreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines aus dem Stand der Technik be¬ kannten Common-Rail-Systems;

Fig. 2 die Korrektur über dem Mengenfehler gemäß einem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren;

Fig. 3 schematisch die Auswirkung einer Steigungsabweichung bei der aus dem Stand der Technik bekannten Korrektur über dem Mengenfehler an einem Prüfpunkt;

Fig. 4 die erfϊndungsgemäße Mengenkorrektur mittels Änderung der Ansteuerdauer und

Fig. 5 schematisch die Bestimmung eines Kennlinienabschnitts sowie der korrigierten Ansteuerdauer gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

In Fig. 1 ist der Hochdruckteil des aus dem Stand der Technik bekannten Speicherein¬ spritzsystems Common-Rail dargestellt. Im folgenden werden nur die Hauptkomponenten und solche Komponenten näher erläutert, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich sind. Die Anordnung umfaßt eine Hochdruckpumpe 10, welche über eine Hochdruckleitung 12 mit dem Hochdruckspeicher ("Rail") 14 in Verbindung steht. Der Hochdruckspeicher 14 ist über weitere Hochdruckleitungen mit den Injektoren verbunden. In der vorliegenden Darstellung sind eine Hochdruckleitung 16 und ein Injek¬ tor 18 gezeigt. Der Injektor 18 ist Teil eines Motors eines Kraftfahrzeugs. Das dargestell-

te System wird von einem Motor-Steuergerät 20 gesteuert. Durch das Motor-Steuergerät 20 erfolgt insbesondere eine Steuerung des Injektors 18.

An oder in dem Injektor 18 ist eine Einrichtung 22 zum Speichern von Informationen vorgesehen, welche sich individuell auf den Injektor 18 beziehen. Die Informationen, welche in der Einrichtung 22 gespeichert sind, können von dem Motor-Steuergerät 20 berücksichtigt werden, so daß eine individuelle Steuerung eines jeden Injektors 18 erfol¬ gen kann. Bei den Informationen kann es sich um Korrekturwerte für das Mengenkenn- feld des Injektors 18 handeln, die auf eingangs in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrie¬ bene Weise ermittelt werden. Die Einrichtung 22 zum Speichern der Informationen kann als Datenspeicher, als ein oder mehrere elektrische Widerstände, als Barcode, durch al¬ phanumerische Verschlüsselung oder auch durch eine an oder in dem Injektor 18 ange¬ ordnete integrierte Halbleiterschaltung realisiert sein. Das Motorsteuergerät 20 kann e- benfalls eine integrierte Halbleiterschaltung zur Auswertung der in der Einrichtung 22 gespeicherten Informationen aufweisen.

Das erfϊndungsgemäße System und das erfϊndungsgemäße Verfahren werden nachfolgend in Verbindung mit Fig. 4 und Fig. 5 näher erläutert.

Am fertig montierten Injektor 18 wird für mehrere Prüfpunkte jeweils ein Abschnitt der Kennlinien "Menge über Ansteuerdauer" vermessen. Um die Prüfzeit nicht oder nur ge¬ ringfügig zu verlängern, wird dabei wie folgt vorgegangen. Es werden zur Glättung der Hub-zu-Hub-Streuung an einem Prüfpunkt eine bestimmte Anzahl, beispielsweise 50, unmittelbar aufeinanderfolgende Einspritzungen mit unterschiedlichen Ansteuerdauern in einem geeignet zu bestimmenden Bereich durchgeführt (sweep). Da diese Mengenwerte - wie erwähnt - einer Hub-zu-Hub-Streuung unterliegen, wird durch die Datenpunkte eine glättende Regressionskurve gelegt, die nun einen Ausschnitt aus der Injektorkennlinie für den gegebenen Raildruck darstellt, wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist. Durch diese Kennlinie kann für den jeweiligen Prüfpunkt die Ansteuerdauer-Korrektur t p - t korr bestimmt werden, die zum Erzielen der Soll-Einspritzmenge qp jSO n erforderlich ist. Hier¬ durch ist - abgesehen von Meßfehlern - am Prüfpunkt rein prinzipiell eine exakte Men¬ genkorrektur möglich. Gegebenenfalls kann in diesem Schritt auch eine Extrapolation des Kennlinienabschnitts erfolgen.

Die Anzahl und Auswahl der Prüfpunkte, die auf diese Weise vermessen werden, ist im Hinblick auf die erforderliche Genauigkeit der Ansteuerdauer-Korrektur und andere Randbedingungen zu bestimmen. Der Bereich, über den die Ansteuerdauer bei den Mes¬ sungen verändert wird, hängt von der maximal zu erwartenden Ansteuerdauer-Korrektur je Prüfpunkt ab.

Für jeden Injektor 18 muß die Information über die Meßergebnisse der Ansteuerdauer- Korrektur festgehalten werden, so daß sie beim Einbau in den Motor gegebenenfalls spä¬ ter während des Betriebs des Injektors 18 wieder zur Verfügung steht. Dies erfolgt mittels der Einrichtung 22 zum Speichern der Informationen.

Im Steuergerät 20 wird die Information über die Ansteuerdauer-Korrektur an verschiede¬ nen Prüfpunkten des Injektors 18 genutzt, um über den gesamten Sollmengen-Raildruck- Bereich eine Ansteuerdauer-Korrektur zu berechnen. Dies geschieht wie bei der Berech¬ nung des Mengenfehler-Kennfelds bei dem aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 102 15 610 A1 bekannten und als IMA bezeichneten Verfahren. Im Steuergerät wird aus Sollmenge und Raildruck mittels eines Nominal-Kennfelds 410 (vergl. Fig. 5) die nominale Ansteuerdauer t nOm bestimmt. Parallel dazu wird eine Ansteuerdauer- Korrektur Δt auf die vorbeschriebene Weise in einer Schaltungseinheit 420 bestimmt. Aus der Summe der beiden Werte t nOm und Δt ergibt sich die zu verwendende Ansteuer¬ dauer tkorr-