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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR PICKING UP BALLS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/206997
Kind Code:
A2
Abstract:
The aim of the invention is to provide a device for picking up balls, which allows a simple vertical transport of the picked-up balls to a greater height, where the balls are deposited in a collecting container. The invention relates to a device for picking up balls, which is movable on wheels/rollers, comprising a horizontally rotating first cylinder (1) with an elastic surface and an inclined roll-up surface (3) which is in operative connection with the first cylinder (1) via the balls (5), in which a lifting device (2) is arranged above the rotating first cylinder (1), wherein the lifting device (2) consists of an extension of the roll-up surface (3) and at least one upwardly movable surface (4) of further rotating cylinders (7a, 7b... 7n), wherein the upwardly movable surface (4) and the extension of the roll-up surface (3) correspond to one another in the manner that the balls (5) can be transported on said surfaces (3, 4) in a rolling manner between the extension of the roll-up surface (3) and the upwardly movable surface (4).

Inventors:
STÖSS LUTZ (DE)
Application Number:
PCT/DE2017/100473
Publication Date:
December 07, 2017
Filing Date:
June 04, 2017
Export Citation:
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Assignee:
STÖSS LUTZ (DE)
International Classes:
A63B47/02; A63B47/00
Foreign References:
EP1878474A12008-01-16
US8920101B22014-12-30
DE4319418A11994-12-15
Attorney, Agent or Firm:
ILBERG & WEISSFLOH PATENTANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Auf Rädern/Rollen bewegliche Ballauflesevorr ichtung mit einem horizontal rotierenden ersten Zylinder mit elastischer Oberfläche und einer mit dem ersten Zylinder über die Bälle in Wirkverbindung stehenden geneigten Aufrollfläche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass oberhalb des rotierenden, ersten Zylinders (1) eine Hebeeinrichtung (2) angeordnet ist, wobei die Hebeeinrichtung (2) aus einer Verlängerung der Aufrollfläche (3) und

mindestens einer aufwärts bewegbaren Fläche (4) aus weiteren rotierenden Zylindern (7a, 7b ... 7n) besteht, wobei die aufwärts bewegbare Fläche (4) und die Verlängerung der

Aufrollfläche (3) in der Weise miteinander korrespondieren, dass zwischen der Verlängerung der Aufrollfläche (3) und der aufwärts bewegbaren Fläche (4) die Bälle (5) auf diesen

Flächen (3, 4) abrollend transportierbar sind.

2. Ballauflesevorr ichtung nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die bewegbare Fläche (4) jeweils ein Abschnitt des

Zylindermantels (6) eines über dem ersten Zylinder (1) angeordneten zweiten Zylinders (7a) und weiteren rotierenden Zylindern (7b ... 7n) ist.

3. Ballauflesevorr ichtung nach Anspruch 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Zylinder (1, 7a, 7b ... 7n) direkt übereinander oder versetzt zueinander und übereinander angeordnet sind.

4. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die aufwärts bewegbare Fläche (4) ein Abschnitt eines zwischen dem ersten Zylinder (1) und einem Umlenkzylinder (8) rotierenden Bandes (9) ist.

5. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Oberfläche der Aufrollfläche (3) mit einer Rauhigkeit und/oder Elastizität ausgebildet ist.

6. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass vor oder hinter der Hebeeinrichtung (2) ein

Ballsammelbehälter (10) an dem Schubbügel (15) auf einer Höhe zwischen 0,7 m bis 1,1 m höhenverstellbar angeordnet ist.

7. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass im Frontbereich (12) der Ballauflesevorr ichtung seitlich und winklig zur Hauptbewegungsrichtung und parallel zum Boden

(13) durch Haltestreben (31) verstellbare und federnde

Ballleitstäbe (14) angeordnet sind, wobei die Ballleitstäbe

(14) aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren, zueinander gefederten Teilen, einem Leitstab (14a) und einer Hülse (32) bestehen, wobei die Spitzen der Ballleitstäbe (14)

Dämpfungsglieder (34) mit federnden Elementen (19) besitzen.

8. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass der Tragebügel (11), die Ballleitstäbe (14) und/oder ein an der Ballauflesevorr ichtung angeordneter Schubbügel (15) einklappbar bzw. zusammenschiebbar ausgebildet sind.

9. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass der Antrieb der Zylinder (1, 7a, 7b ... 7n, 8) mittels eines durch einen Akku oder einer Batterie versorgten Elektromotors (16) oder durch mehrere Elektromotoren (16) er folgt .

10. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Räder /Rollen (17) über Radhalterungen (18) mit der Ballauflesevorr ichtung einschiebbar bzw. einklappbar verbunden sind .

11. Ballauflesevorr ichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Zylinder (1, 7a, 7b ... 7n) mit einer strukturierten Oberfläche, insbesondere mit umlaufenden Einschnitten bzw.

Nuten (20) , versehen sind und/oder die Zylinder (1, 7a, 7b ... 7n) aus Scheiben (21) , insbesondere SchaumstoffScheiben (21) , zusammengesetzt sind.

Description:
Ballauflesevorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Ballauflesevorrichtung,

insbesondere zum Auflesen von Tennisbällen.

Die Ballauflesevorr ichtung besteht aus einem ersten Zylinder der mit einer Aufrollfläche zusammenwirkt und dabei die Bälle durch Rollreibung vom Boden aufnimmt. Anschließend werden die Bälle durch das Abrollen auf der Mantelfläche des Zylinders und der Aufrollfläche nach oben transportiert. Der weitere

Transport erfolgt vorzugsweise durch mindestens einen weiteren darüber angeordneten Zylinder und eine entsprechende

Fortsetzung der Aufrollfläche. Somit können die Bälle durch mehrere, übereinander angeordnete Zylinder auf kleinem Raum in eine größere Höhe bewegt werden.

Ballauflesevorr ichtungen sind in unterschiedlichen

Ausführungen bekannt.

So ist aus der EP 1878474 eine Sammeleinrichtung für

Tennisbälle bekannt, bei der zwischen zwei Seitenwänden eine zylinderförmige Trommel um eine Achse drehbar gelagert ist. An der Trommel ist seitlich jeweils ein scheibenförmiges Rad angeordnet. Die Räder sind ebenfalls um die Achse drehbar gelagert, wobei eines der Räder mit der Trommel verbunden ist. Ein am Rahmen befestigtes Leitelement erstreckt sich mit einem radialen Abstand über einen Teilbereich der Oberfläche der zylinderförmigen Trommel und bildet so einen Kanal. In den Eintrittsbereich dieses Kanals gelangen die aufzusammelnden Tennisbälle durch Drehung der Trommel. Die Bälle rollen zwischen Leitelement und Trommel ab und gelangen nach dem abrollen aus dem Austrittsbereich des Kanals in einen

Sammelbehälter . Die Trommel ist mit einer aus einem

elastischen Material bestehenden Ummantelung versehen. Der radiale Abstand des Leitelements von der Oberfläche der zylinderförmigen Trommel ist vom Eintrittsbereich zum

Austrittsbereich hin abnehmend. Eine ähnliche Lösung ist aus der US 8 920 101 B2 bekannt. Der Unterschied zur EP 1878474 -Anmeldung besteht darin, dass durch eine Getriebeübersetzung zwischen Rad und Trommel, die Trommel sich schneller dreht als das antreibende Rad. Aus der DE 4319418 AI ist eine Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen bekannt, bei der die Fördereinrichtung ein Förderband mit darauf angeordneten elastischen Mitnehmern ist. Das Förderband wird dabei durch mindestens zwei

Gurtwalzen umgelenkt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine

Ballauflesevorr ichtung bereitzustellen, die einen einfachen vertikalen Transport der aufgelesenen Bälle auf eine größere Höhe ermöglicht und die Bälle dort in einem Sammelbehälter abgelegt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.

Die Erfindung betrifft eine Ballauflesevorr ichtung mit einem horizontal rotierenden ersten Zylinder und einer mit dem ersten Zylinder über die Bälle in Wirkverbindung stehenden geneigten Aufrollfläche, wobei die Bälle durch den ersten

Zylinder mittels Rollreibung auf die Aufrollfläche bewegt und nachfolgend auf der Aufrollfläche und dem Mantel des Zylinders abrollend weiterbewegt werden. Die Ballauflesevorr ichtung ist mit Rädern/Rollen beweglich ausgeführt.

Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist vorgesehen, dass oberhalb des ersten Zylinders eine auf Rollreibung der Bälle basierende Hebeeinrichtung angeordnet ist. Die Hebeeinrichtung besteht aus einer Verlängerung der Aufrollfläche und mindestens einer aufwärts bewegbaren Fläche.

Die aufwärts bewegbare Fläche und die Verlängerung der

Aufrollfläche korrespondieren in der Weise miteinander, dass zwischen der Verlängerung der Aufrollfläche und der aufwärts bewegbaren Fläche die Bälle auf diesen Flächen abrollend aufwärts transportiert werden können.

Somit ermöglicht die Anordnung, dass die Verlängerung der Aufrollfläche und die aufwärts bewegbare Fläche mit dem Ball so zusammenwirken, dass der Ball durch den Abstand der beiden Flächen zwischen diesen abrollt. Die Bälle sind somit durch die Bewegung der bewegbaren Fläche zwischen diesen Flächen abrollend transportierbar . Dazu weisen die Flächen einen Abstand auf, der etwas geringer als der Durchmesser der aufzulesenden Bälle ist. Durch diesen Abstand wird ein Andrücken der Bälle an die Flächen und somit eine Haftung realisiert, die ein Zurückrollen verhindert. Im Unterschied zu bekannten Ballauflesevorr ichtungen ermöglicht die Erfindung nach dem Auflesen der Bälle den Transport beispielsweise in eine Höhe, von der aus sie bequem gegriffen werden können.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den

Unteransprüchen offenbart. Gemäß einer Weiterbildung ist die bewegbare Fläche ein

Abschnitt des Mantels eines über dem ersten Zylinder

angeordneten zweiten rotierenden Zylinders. Der Antrieb der beiden bzw. weiterer, oberhalb angeordneter Zylinder kann über eine gemeinsame Antriebseinheit realisiert sein. Die

Aufrollfläche in diesem Bereich ist entsprechend der

Realisierung eines Abstandes zwischen der Mantelfläche des zweiten Zylinders und der Aufrollfläche, der etwas geringer als der Durchmesser der Bälle ist, zylindermantelsegmentförmig ausgebildet. Bei mehreren übereinander angeordneten Zylindern besteht die Aufrollfläche aus entsprechend zusammengesetzten Zylindermantelflächen .

Einer Weiterbildung der Erfindung entsprechend sind die

Zylinder direkt übereinander oder versetzt zueinander

übereinander angeordnet. Bei der Anordnung direkt übereinander wird eine größere Höhe bei der Abgabe erreicht. Bei der

Variante der versetzten Anordnung kann je nach Anzahl der Zylinder eine Ausgabe der Bälle nach hinten oder vorn er folgen .

Einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechend ist die bewegbare Fläche ein Abschnitt eines zwischen dem ersten

Zylinder und einem Umlenkzylinder rotierenden Bandes. Das Band läuft um den ersten Zylinder und den oberhalb angeordneten Umlenkzylinder zurück zum ersten Zylinder . Im Bereich der Zylinder sind die Aufrollflächen wiederum

zylindermantelsegmentförmig ausgebildet. Im Bereich des zwischen den Zylindern nach oben verlaufenden Bandes ist die Aufrollfläche eben ausgebildet. Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Konstruktion und eine leichte Bauweise der

Ballauf1esevorr ichtung . Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist die Oberfläche der Aufrollfläche mit einer Rauhigkeit und/oder Elastizität ausgebildet. Zur Erhöhung der Rauhigkeit kann die Aufrollfläche beispielsweise sandgestrahlt oder mit Querriefen versehen sein. Ebenso kann die Oberfläche der

Aufrollfläche als ein genoppter oder geriffelter Belag

ausgeführt sein. Ein Gumminoppenbelag oder ein

Schaumgummibelag sind elastisch und erhöhen zugleich die Rauhigkeit. Die Weiterbildung ermöglicht eine hohe Reibung und verhindert auch bei einer gewissen Maßabweichung ein

Zurückrutschen der Bälle.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Bereich der Hebeeinrichtung ein Ballsammelbehälter auf einem mit der Ballauflesevorr ichtung verbundenen

Tragebügel angeordnet. Damit kann der Ballsammelbehälter, beispielsweise ein Korb, entnommen und ggf. durch einen anderen ersetzt werden.

Einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend sind im Frontbereich der Ballauflesevorr ichtung seitlich und winklig zur Hauptbewegungsrichtung und parallel zum Boden Ballleitstäbe angeordnet. Die Ballleitstäbe führen durch ihre Neigung bezogen auf die Hauptbewegungsrichtung und eine entsprechende Bewegung der Ballauflesevorr ichtung in Hauptbewegungsrichtung dazu, dass die Bälle dem ersten

Zylinder, der als Auflesezylinder fungiert, zugeführt werden. Mit den tr ichterar tig angeordneten Ballleitstäben kann die

Arbeitsbreite der Ballauflesevorr ichtung erheblich vergrößert werden. Die Ballleitstäbe sind winklig zur

Hauptbewegungsrichtung und parallel zum Boden und federnd angeordnet. Die Ballleitstäbe sind durch Haltestreben gehalten und verstellbar . Die Ballleitstäbe bestehen vorteilhaft aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren, zueinander gefederten Teilen, einem Leitstab und einer Hülse, wobei die Spitzen der Ballleitstäbe Dämpfungsglieder mit federnden Elementen

besitzen. Hierdurch werden Beschädigungen beim Anfahren an Gegenstände mit der Ballauflesevorr ichtung vermieden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Tragebügel, die Ballleitstäbe und/oder ein an der

Ballauflesevorr ichtung angeordneter Schubbügel einklappbar bzw. zusammenschiebbar ausgebildet. Das Einklappen wird beispielsweise durch Scharniere realisiert. Durch

teleskopartige Ausführung der Tragebügel, der Ballleitstäbe und der Schubbügel können diese zusammengeschoben werden.

Diese Ausgestaltung ermöglicht die Verringerung der Außenmaße der Ballauflesevorr ichtung . Damit reduziert sich der

Platzbedarf insbesondere für den Transport der

Ballauflesevorr ichtung . Die Ausführung der Ballleitstäbe als Teleskopstäbe vergrößert die Arbeitsbreite. Das Einklappen und Ausklappen bzw. das Zusammen- und Auseinander schieben der Tragebügel, der Ballleitstäbe bzw. Schubbügel ist leicht, mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeug möglich. Damit kann die Funktionsbereitschaft der Ballauflesevorr ichtung schnell wieder hergestellt werden. Einzelteile können nicht abhanden kommen .

Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend, erfolgt die Befestigung der Ballleitstäbe an der

Ballauflesevorr ichtung mittels federnder Elemente. Damit ist ein abgefedertes Zurückweichen der Ballleitstäbe bei einem Anstoß an Hindernisse möglich. Entsprechend werden

Beschädigungen an den Ballleitstäben und deren

Befestigungsanordnung vermieden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Antrieb der Zylinder mittels eines mit einem Akku

versorgten Elektromotors oder mittels mehrerer Elektromotoren. Bei bekannten Ballauflesevorr ichtungen erfolgt der Antrieb über die Räder, die durch das Schieben der

Ballauflesevorr ichtung gedreht werden. Die Lösung mit

Elektromotor ermöglicht einen Transport der Bälle unabhängig von der Bewegung der Ballauflesevorr ichtung . Somit kann der Balltransport beispielsweise auch realisiert werden, wenn die Ballauflesevorr ichtung vor eine Wand geschoben wird. Um

Energie zu sparen, kann der Motor über einen Schalter oder einen Drehgriff am Schubbügel zugeschaltet werden. Mit der Energieeinsparung kann die Laufzeit des Akkus verlängert werden, da der Zylinderantr ieb dann nur bei Bedarf erfolgt.

Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend sind die Räder /Rollen über Radhalterungen mit der

Ballauflesevorr ichtung verschiebbar bzw. einklappbar

verbunden. Entsprechend können die Räder der

Ballauflesevorr ichtung zum Transport etc. platzsparend

eingeklappt bzw. eingeschoben werden.

Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den bzw. die Zylinder einer Ballauflesevorr ichtung vorteilhaft auszubilden. Der oder die rotierenden Zylinder weisen eine raue und/oder elastische Oberfläche auf. Die Weiterbildung besteht darin, dass der bzw. die Zylinder mit einer strukturierten

Oberfläche, insbesondere mit umlaufenden Einschnitten bzw. Nuten versehen ist bzw. sind. Strukturierte Oberflächen bewirken einen gewissen Formschluss und damit einen

zuverlässigeren Transport der Bälle. Umlaufende Einschnitte bzw. Nuten führen dazu, dass sich die Bälle in die Einschnitte bzw. Nuten drücken. Damit werden auf der Zylinder seite zwei Kontaktflächen realisiert und entsprechend der Halt der Bälle verbessert. Auch bei Bällen mit abweichender Größe wirkt sich das vorteilhaft aus. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist/sind die Zylinder aus Scheiben, insbesondere aus

SchaumstoffScheiben, zusammengesetzt. Durch die Scheiben werden umlaufende Einschnitte/Nuten im Zylinder realisiert. Es können kostengünstige Schaumstoffplatten zur Herstellung der SchaumstoffScheiben genutzt werden. Bei Beschädigung können einzelne SchaumstoffScheiben ersetzt werden.

Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. la eine Perspektivansicht einer Ballauflesevorr ichtung, Fig. lb eine Perspektivansicht einer Ballauflesevorr ichtung mit Sammelbehälter,

Fig. 2 eine Schnittdarstellung mit übereinander angeordneten drei Zylindern/Walzen,

Fig. 3 eine Schnittdarstellung mit drei versetzten

angeordneten Zylindern/Walzen,

Fig. 4 eine Schnittdarstellung mit einem über zwei

Zylindern/Walzen umlaufenden Band,

Fig. 5 eine Detaildarstellung eines einklappbaren und

teleskopierbar en Ballleitstabes,

Fig. 6 eine Seitenansicht der Ballauflesevorr ichtung mit einem Sammelbehälter in hüfthoher Entnahmeposition,

Fig. 7 eine Ansicht der Ballauflesevorr ichtung von hinten mit einer auf einer Seite eingeschobenen Radhalterung und

Fig. 8 eine Detaildarstellung eines Schaumstoffzylinder s mit Einschnitten und Scheiben.

In den Figuren la und lb ist jeweils eine Perspektivansicht einer Ballauflesevorr ichtung gezeigt. In Figur lb ist

zusätzlich ein Sammelbehälter 10, in den die Bälle 5 durch die Ballauflesevorr ichtung gefördert werden, dargestellt. Die hier gezeigte Ballauflesevorr ichtung ist mit drei rotierenden Zylindern 1, 7a, 7b ausgerüstet, die wie in Figur 2 dargestellt, angeordnet sind. Die Ballauflesevorr ichtung besteht aus zwei miteinander verbundenen Seitenteilen 30, die die einzelnen Bauteile der Ballauflesevorr ichtung miteinander verbinden. Zwischen den Seitenteilen 30 sind die Zylinder 1, 7a, 7b in diesen gelagert angeordnet. Der erste Zylinder 1 dient dazu, die Bälle 5 vom Boden aufzunehmen. Die weiteren Zylinder 7a, 7b sorgen für den Transport der Bälle 5 nach oben. Ebenso ist der Antrieb (nicht dargestellt) der Zylinder 1, 7a, 7b vorzugsweise ein Elektromotor, an einem der

Seitenteile 30 befestigt und mit der Welle der Zylinder 1, 7a, 7b verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass jeder Zylinder 1, 7a. 7b einen Antrieb besitzen. An den Seitenteilen 30 ist der einklappbare Schubbügel 15 angeordnet. Mittels des Schubbügels 15 kann eine Bedienperson die Ballauflesevorr ichtung vor sich her schieben. Durch einen Zusatzbügel an den Schubbügel 15, der parallel zum Boden 13 ausgeführt ist, kann das Bedienpersonal die

Ballauflesevorr ichtung auch leicht seitlich führen, d.h. das Bedienpersonal steht nicht hinter der Ballauflesevorr ichtung, sondern seitlich davon. Die Bewegung der

Ballauflesevorr ichtung wird durch an den Seitenteilen 30 und unter dem Tragebügel 11 befestigte und lenkbare Räder 17 bzw. Rollen 17 ermöglicht. Die Räder 17 sind mittels Radhalterungen 18 an den Seitenteilen 30 befestigt. Die hinteren

Radhalterungen 18 sind dabei verschiebbar mit den Seitenteilen 30 verbunden. Damit können die Räder 17 zum Transport an die Seitenteile 30 herangeschoben werden, wodurch sich der

Platzbedarf für die Ballauflesevorr ichtung verringern lässt. Im Frontbereich 12 der Ballauflesevorr ichtung ist ein

Tragebügel 11 zur Aufnahme eines Ballsammelbehälters 10 (siehe Figur lb) angeordnet. Der Ballsammelbehälter 10 ist dafür vorgesehen, die vom Boden aufgelesenen und nach oben

transportierten Bälle 5 aufzunehmen. Die Bälle 5 treten aus einer zwischen dem oberen Zylinder 7b und der Aufrollfläche 3 gebildeten Austrittsöffnung aus und fallen in den entsprechend angeordneten Ballsammelbehälter 10. Zur Führung der Bälle 5 in den Ballsammelbehälter 10 kann auch ein Ballleitblech (nicht dargestellt) angeordnet sein.

Der Tragebügel 11 ist hochklappbar mit den Seitenteilen 30 verbunden. Damit können die Außenmaße zum Transport der

Ballauflesevorr ichtung verringert werden.

Unterhalb des Tragebügels 11 sind an diesem seitlich zwei Ballleitstäbe 14 einklappbar angeordnet.

Die tr ichterar tig wirkenden Ballleitstäbe 14 führen durch ihre Neigung zur Hauptbewegungsrichtung der Ballauflesevorr ichtung dazu, dass die Bälle 5 beim entsprechenden Verschieben der Ballauflesevorr ichtung in den Erfassungsbereich des ersten auflesenden Zylinders 1 gelangen. Die Ballleitstäbe 14 sind einklappbar, drehbar, federnd und/oder zusammenschiebbar über Haltestreben 31 am Tragebügel 11 befestigt. Damit können die Ballleitstäbe 14 in ihrem Winkel zum Tragebügel 11 verändert und letztlich an diesen herangeklappt werden.

Die Ballleitstäbe 14 sind parallel zum Boden 13 angeordnet, wobei die Ballleitstäbe 14 aus zwei teleskopartig

zusammenschiebbaren, zueinander gefederten Teilen, einem

Leitstab 14a und einer Hülse 32 bestehen. Die Spitzen der Ballleitstäbe 14 besitzen Dämpfungsglieder 34 mit federnden Elementen 19. Dadurch werden Beschädigungen beim Anfahren der Ballauflesevorr ichtung weitestgehend vermieden.

Der Tragebügel 11 und die Ballleitstäbe 14 lassen sich

zusammen hochklappen. Auf diese Weise wird durch die Erfindung eine Ballauflesevorr ichtung mit einer großen Arbeitsbreite bei minimierbaren Außenmaßen bereitgestellt.

Die Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer

Hebeeinrichtung 2 mit drei Zylindern/Walzen 1, 7a, 7b. Die Hebeeinrichtung 2 besteht aus den bewegbaren Flächen 4, die jeweils als Zylindermantel 6 der drei Zylinder 1, 7a, 7b ausgeführt sind und einer mit dem der Zylinder 1, 7a, 7b korrespondierenden Aufrollfläche 3. Die Zylinder 1, 7a, 7b sind in den Seitenteilen (nicht dargestellt) drehbar gelagert und rotieren hier im Uhrzeigersinn. Dazu werden die Zylinder 1, 7a, 7b über einen von einem Akku gespeisten Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Denkbar ist jedoch auch, dass jeder Zylinder einen Antrieb besitzt. Der erste Zylinder 1 erfasst die auf dem Boden 13 liegenden Bälle 5. Durch die Rotation des ersten Zylinders 1 werden die Bälle 5 mittels Rollreibung auf die Aufrollfläche 3 gerollt. Nachfolgend rollen die Bälle 5 durch die Rotation des ersten Zylinders 1 im Zwischenraum zwischen dem ersten Zylinder 1 und der Aufrollfläche 3 ab und gelangen auf diese Weise nach oben bis in die Position

zwischen dem ersten Zylinder 1, dem zweiten Zylinder 7a und der Aufrollfläche 3. Hier werden die Bälle 5 vom zweiten

Zylinder 7a erfasst und durch dessen Rotation im Zwischenraum zwischen dem zweiten Zylinder 7a und der Aufrollfläche 3 weiter nach oben bewegt.

Sobald die Bälle 5 mit der Oberfläche des weiteren Zylinders 7b in Kontakt kommen, werden sie durch diesen erfasst und im Zwischenraum zwischen dem weiteren oberen Zylinder 7b und der Aufrollfläche 3 weiter nach oben bewegt, bis sie letztlich auf dem oberen Zylinder 7b in den Korb 10 (nicht dargestellt) abrollen .

Der Abstand zwischen den Zylindern 1, 7a, 7b und der jeweils korrespondierenden Aufrollfläche 3 ist etwas geringer als der Durchmesser der Bälle 5, wodurch ein Anpressdruck der Bälle 5 an die Zylinder 1, 7a, 7b und die Aufrollfläche 3 realisiert wird. Die Haftung an den Zylindern 1, 7a, 7b wird durch eine raue und elastische Oberfläche verbessert. Vorzugsweise sind die Zylinder 1, 7a, 7b dazu mit einer Schaumstoffaufläge ausgeführt. Die Aufrollfläche 3 ist ebenfalls mit einer rauen und/oder elastischen Oberfläche versehen.

Eine zur Darstellung in Figur 2 alternative Anordnung der Zylinder 1, 7a, 7b zeigt Figur 3. Der Transport der Bälle 5 erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Anordnung der

Zylinder 1, 7a, 7b in Figur 2. Der Unterschied besteht darin, dass die benachbarten Zylinder 1, 7a, 7b jeweils einen

gegenläufigen Drehsinn aufweisen und entsprechend die

Aufrollfläche 3 unterbrochen und um die Zylinder 1, 7a, 7b herum slalomartig geführt ist. Durch die Anzahl

(gerade/ungerade) von Zylindern 1, 7a, 7b kann die

Ausgabeseite (rechts/links bzw. vorn/hinten) variiert werden. Die Drehachsen der Zylinder 1, 7a, 7b sind hier zueinander versetzt, um den Weg der Bälle 5 zu verkürzen.

Es ist natürlich denkbar, dass die Anzahl der Zylinder 1, 7a, 7b auf 7n erhöht werden kann.

Die Figur 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der

Hebevorrichtung 2. Diese ist durch zwei übereinander

angeordnete Umlenkzylinder 1, 8 realisiert, wobei über die Umlenkzylinder 1, 8 ein Band 9 umläuft, welches hier als bewegbare Fläche 4 dient. Der erste Zylinder 1 fungiert hierbei zugleich zum Aufrollen der Bälle 5 auf die

Aufrollfläche 3 wie in Figur 1 und 2 und als Umlenkzylinder 8 für das umlaufende Band 9. Der untere erste Zylinder 1 erfasst, wie bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Lösungen, durch Rollreibung die am Boden 13 liegenden Bälle 5 und führt sie über Rollreibung in den Zwischenraum zwischen dem auf dem Mantel des unteren Zylinders 1 anliegenden Bandes 9 und der Aufrollfläche 3. Nachfolgend werden die Bälle 5 durch das Abrollen zwischen dem sich aufwärts bewegenden Band 9 und der vertikalen Fortsetzung der Aufrollfläche 3 nach oben transportiert, wo sie über den oberen Umlenkzylinder 8 in den Korb 10 (nicht dargestellt) abrollen. Der Verlauf der

Aufrollfläche 3 kann entsprechend der Durchbiegung des Bandes 9 nach innen angepasst werden. Einer der Umlenkzylinder 8 wird wiederum über einen akkuversorgten Elektromotor 16

angetrieben. Ein Antrieb des anderen Umlenkzylinders entfällt durch die Übertragung der Rotation mit dem Band. Der Vorzug dieser Lösung besteht darin, dass auch bei größerem

Höhenunterschied Gewicht und Volumen reduziert sowie

Einzelantriebe der Umlenkzylinder 8 nicht erforderlich sind. Die Figur 5 zeigt im Detail einen teleskopierbar en und einklappbaren, vorzugsweise federnden Ballleitstab 14 in einer Ansicht von oben. Der Ballleitstab 14 ist seitlich an einem mit dem Seitenteil 30 der Ballauflesevorr ichtung nach oben drehbar verbundenen Tragebügel 11 befestigt. Durch die

zusammenschiebbare Ausführung des Ballleitstabes 14 bestehend aus dem Leitstab 14a und der Hülse 32 kann diese einerseits verlängert und somit die Arbeitsbreite der

Ballauflesevorr ichtung vergrößert werden. Andererseits ist es durch die drehbare Befestigung einer Haltestrebe 31 an der aufschiebbaren Teleskopstange 32 möglich, den Ballleitstab 14 an den Tragebügel 11 heranzuklappen. Die Pfeile zeigen die Bewegungen zum Zusammenklappen. Gemeinsam können dann

Ballleitstab 14 und Tragebügel 11 nach oben an die Seitenteile 30 der Ballauflesevorr ichtung herangeklappt werden. Auf diese Weise lassen sich die Außenmaße der Ballauflesevorr ichtung, beispielsweise zum Transport, verringern.

Die Haltestrebe 31 kann als oder mit einem Federelement 19 ausgeführt und somit drehbar gefedert am Tragebügel 11

befestigt sein, um bei Hindernissen ein Zurückweichen der Hülse 32 des Ballleitstabes 14 zu ermöglichen und damit

Schäden zu vermeiden. Ebenso kann in die Teleskopstange 32 ein hier symbolisch dargestelltes Federelement 19 integriert sein, dass ein elastisches Zusammenschieben der Ballleitstäbe 14 ermöglicht. Zusätzlich kann an der Spitze des Ballleitstabes 14 ein Dämpfungsglied 34 angeordnet sein.

Am Tragebügel 11 ist ein selbsttätig lenkbares, hochklappbares Rad 17 angeordnet, das ein einfaches Bewegen der

Ballauflesevorr ichtung in unterschiedliche Richtungen

ermöglicht .

Die Figur 6 zeigt eine Seitenansicht der

Ballauflesevorr ichtung . Die Seitenteile 30 sind die tragenden und verbindenden Bauteile der Ballauflesevorr ichtung . Der Schubbügel 15 kann in seinem Winkel verändert werden. Damit ist eine Stellung des Schubbügels 15 entsprechend der Erfordernisse möglich. Die Senkrechtstellung erlaubt es beispielsweise, einen Ballsammelbehälter 10 einzuhängen. Die Schrägstellung ermöglicht ein bequemes Schieben der

Ballauflesevorr ichtung . Ein Herunterklappen zu den Rädern 17 führt zu einer Verringerung der Außenmaße der

Ballauflesevorr ichtung und ermöglicht somit einen

platzsparenden Transport. Die Fixierung des Winkels des

Schubbügels 15 erfolgt durch eine Gr iff - /Sternkopfschaube 33. Weiterhin ist der Tragebügel 11 mit dem daran befestigten

Balleitstab 14 mit Teleskoprohr 32 sichtbar . Der Tragebügel 11 kann mit dem Ballleitstab 14 hochgeklappt werden, um die

Außenmaße der Ballauflesevorr ichtung zu verringern. In Figur 7 ist eine Ballauflesevorr ichtung in einer Ansicht von hinten dargestellt. Die Radhalterungen 18, an denen die hinteren lenkbaren Räder 17 befestigt sind, sind in den

Seitenteilen 30 verschiebbar angeordnet. Damit kann der

Radabstand für den Betrieb vergrößert und für Transport und Lagerung durch Heranschieben der Räder 17 an die Seitenteile 30 minimiert werden.

Die Figur 8 zeigt eine Detaildarstellung eines Zylinders 1, 7a, 7b aus Schaumstoff bzw. mit einer Schaumstoffaufläge in unterschiedlichen Ausführungen. Linksseitig ist der Zylinder 1, 7a, 7b in Blockausführung gezeigt. Die elastische

Oberfläche des Zylinders 1, 7a, 7b führt dazu, dass sich die Bälle 5 in den Schaumstoff eindrücken und sich damit die

Kontaktfläche vergrößert. Zugleich wird damit der Anpressdruck des Balles 5 an die Aufrollfläche 3 realisiert. In der Mitte und rechtsseitig ist der Zylinder 1, 7a, 7b aus

SchaumstoffScheiben 21 zusammengesetzt und mit Einschnitten 20 versehen. In der Mitte sind die umlaufenden Einschnitte 20 V- förmig ausgebildet. Rechtsseitig sind rechteckige Einschnitte 20 dargestellt. Die Einschnitte 20 sorgen dafür, dass jeweils zwei Kontakte zwischen den Bällen 5 und dem jeweiligen

Zylinder 1, 7a, 7b realisiert werden. Damit reduzieren sich die Rollreibungsverluste. Somit erhöht sich die Reichweite der Akkus für den Elektromotor 16 (hier nicht dargestellt) . Ebenso ist eine bessere Anpassung an variierende Balldurchmesser möglich. Die Einschnitte 20 können durch entsprechend

ausgeführte und aneinandergereihte SchaumstoffScheiben 21 oder durch eine Gestaltung des Mantels des Zylinders 1, 7a, 7b mit entsprechenden Nuten 20 realisiert werden.

Zusammenstellung der Bezugszeichen

1 - erster Zylinder

2 - Hebeeinrichtung

3 - Aufrollfläche

4 - bewegbare Fläche

5 - Ball

6 - Zylindermantel

7a, 7b, In- zweiter /weitere Zylinder

8 - Umlenkzylinder

9 - Band

10 - Ballsammelbehälter, Korb

11 - Tragebügel

12 - Frontbereich der Ballauflesevorr ichtung 13 - Boden

14 - Ballleitstab

14a - Leitstab

15 - Schubbügel

16 - Elektromotor

17 - Räder, Rollen

18 - Radhalterungen

19 - federnde Elemente

20 - Einschnitte, Nuten

21 - Scheibe, SchaumstoffScheibe

30 - Seitenteil

31 - Haltestrebe

32 - Hülse, Teleskoprohr

33 - Sternkopfsehraube

34 - Dämpfungsglied