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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR PREPARING FOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/225289
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (100) for preparing foods, comprising a vessel (104), a hot-fluid means (105; 106), a rotation means (102) and an attachment support, wherein: the attachment support is designed to receive an attachment (103); the rotation means (102) is designed to cause an attachment (103) received by the attachment support to rotate; the attachment support is postioned such that an attachment (103) received by said support projects into the interior of the vessel (104); and the hot-fluid means (105; 106) is designed to heat water and/or steam and to discharge the heated water and/or the heated steam into the vessel (104).

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Inventors:
AMPEZZAN VALERIO (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/062548
Publication Date:
November 12, 2020
Filing Date:
May 06, 2020
Export Citation:
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Assignee:
AMPEZZAN VALERIO (DE)
International Classes:
A47J43/044; A47J36/16
Foreign References:
US20120073450A12012-03-29
CN105996740A2016-10-12
Attorney, Agent or Firm:
FRITZ PATENT- & RECHTSANWÄLTE et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Vorrichtung (100) zur Zubereitung von Nahrungsmitteln,

umfassend ein Gefäß (104), ein Heißfluidmittel (105; 106), ein Rotationsmittel (102) und eine Aufsatzhalterung, wobei die Aufsatzhalterung zur Aufnahme eines Aufsatzes (103)

ausgebildet ist, wobei das Rotationsmittel (102) dazu

ausgebildet ist, einen durch die Aufsatzhalterung

aufgenommenen Aufsatz (103) in Rotation zu versetzen, wobei die Aufsatzhalterung so angeordnet ist, dass ein durch sie aufgenommener Aufsatz (103) in das Gefäß (104) hinein ragt, wobei das Heißfluidmittel (105; 106) zur Erhitzung von Wasser und/oder Wasserdampf und zur Abgabe des erhitzten Wassers und/oder des erhitzten Wasserdampfes in das Gefäß (104) ausgebildet ist.

2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) einen Grundkörper (101) aufweist, wobei die Aufsatzhalterung am Grundkörper angeordnet ist, und wobei das Heißfluidmittel (105; 106) am Grundkörper

anordenbar ist.

3. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel (105; 106) fest am Grundkörper angeordnet ist.

4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel (105; 106) lösbar am Grundkörper angeordnet ist.

5. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzhalterung oberhalb des Gefäßes (104) angeordnet ist.

6. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel (105; 106) einen Wassertank (105), eine Fluidverbindung (106) und einen Auslass umfasst, wobei der Auslass über die Fluidverbindung (106) mit dem Wassertank (105) verbunden ist.

7. Vorrichtung (100) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel (105; 106) ein erstes im oder am Wassertank (105) angeordnetes Erhitzungselement umfasst, das zur Erhitzung des Wassers und/oder des

Wasserdampfes im Wassertank ausgebildet ist.

8. Vorrichtung (100) nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel (105; 106) ein zweites in oder an der Fluidverbindung (106) angeordnetes Erhitzungselement umfasst, das zur Erhitzung des Wassers und/oder des Wasserdampfes ausgebildet ist.

9. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) den

Aufsatz (103) umfasst und dass der Aufsatz (103) in der

Aufsatzhalterung aufgenommen ist.

10. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (103) dazu

ausgebildet ist, im Gefäß (104) angeordnete Nahrungsmittel zu zerkleinern, zu vermischen, zu zentrifugieren, zu emulgieren und/oder zu schlagen.

11. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen fünf Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (104) einen Boden mit einer verschließbaren Ausnehmung aufweist, wobei der Auslass des Heißfluidmittels dazu ausgebildet ist, durch die Ausnehmung in das Gefäß (104) hineinzuragen.

12. Heißfluidmittel, umfassend einen Wassertank (105), eine

Fluidverbindung (106), ein Erhitzungselement und einen

Auslass, wobei der Wassertank (105) über die Fluidverbindung (106) mit dem Auslass verbunden ist, wobei das

Erhitzungselement zur Erhitzung von Wasser ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißfluidmittel ein

Befestigungselement umfasst, wobei das Befestigungselement zur Befestigung des Heißfluidmittels an einem Grundkörper einer Vorrichtung (100) mit einem Rotationsmittel (102), einem Aufsatz (103) und einem Gefäß (104) ausgebildet ist, wobei das Rotationsmittel (102) dazu ausgebildet ist, den Aufsatz (103) in Rotation zu versetzen, während der Aufsatz (103) in das Gefäß (104) hineinragt.

13. Heißfluidmittel nach dem vorherigen Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass das Erhitzungselement im oder am

Wassertank (105) und/oder in oder an der Fluidverbindung (106) angeordnet ist.

14. System, umfassend eine Vorrichtung (100) nach einem der

Ansprüche 1 bis 10 und mehrere Aufsätze (103), wobei jeweils einer der Aufsätze (103) in die Aufsatzhalterung einsetzbar ist.

15. System nach dem vorherigen Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass die Ausätze (103) einen Aufsatz zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln in dem Gefäß (104), einen Aufsatz zur Vermischung von Nahrungsmitteln in dem

Gefäß(104), einen Aufsatz zum Zentrifugieren von

Nahrungsmitteln in dem Gefäß(104), einen Aufsatz zum

Emulgieren von Nahrungsmitteln in dem Gefäß (104) und/oder einen Aufsatz zum Schlagen von Nahrungsmitteln in dem Gefäß (104) umfassen.

Description:
Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln gemäß Anspruch 1.

Aus dem Stand der Technik sind solche Vorrichtungen mit einem Gefäß, einer Aufsatzhalterung und einem Rotationsmittel bekannt. In die Aufsatzhalterung lassen sich verschiedene Aufsätze einsetzen, die zur Bearbeitung von Nahrungsmitteln in dem Gefäß genutzt werden können. Wenn ein Aufsatz in der Aufsatzhalterung

angeordnete ist, lässt er sich durch das Rotationsmittel in Rotation versetzen.

Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bessere Zubereitung der Nahrungsmittel zu

ermöglichen.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Heißfluidmittel gemäß Anspruch 12 und ein System gemäß Anspruch 14 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die Vorrichtung umfasst ein Gefäß, ein Heißfluidmittel, ein

Rotationsmittel und eine Aufsatzhalterung. Die Aufsatzhalterung ist zur Aufnahme eines Aufsatzes ausgebildet. Das Rotationsmittel ist dazu ausgebildet, einen durch die Aufsatzhalterung aufgenommenen Aufsatz in Rotation zu versetzen. Die Aufsatzhalterung ist so angeordnet, dass ein durch sie aufgenommener Aufsatz in das Gefäß hineinragt. Das Heißfluidmittel ist zur Erhitzung von heißem Wasser und/oder Wasserdampf und zur Abgabe des erhitzten Wassers und/oder des erhitzten Wasserdampfes in das Gefäß ausgebildet. Die Zugabe des heißen Wassers oder des Wasserdampfes kann bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln vorteilhaft für die Hygiene und/oder die Konsistenz der Nahrungsmittel sein. Es ist auch möglich, dass chemische oder physikalische Prozesse aufgrund des

Wasserdampfes oder aufgrund des heißen Wassers innerhalb der Nahrungsmittel ablaufen.

Es ist auch möglich, dass zusätzlich zum erhitzten Wasser und/oder zusätzlich zum erhitzten Wasserdampf Desinfektions- und/oder

Spülmittel in das Gefäß abgegeben werden kann. Dabei kann das Desinfektions- und/oder das Spülmittel über das Heißfluidmittel in das Gefäß abgegeben werden. Alternativ können das Desinfektions und/oder Spülmittel über eine getrennt vom Heißfluidmittel

verlaufende Fluidleitung in das Gefäß abgegeben werden.

Die Abgabe des Desinfektions- und/oder des Spülmittels kann insbesondere zeitgleich zur Abgabe des erhitzten Wassers und/oder des erhitzten Wasserdampfes in das Gefäß erfolgen. In diesem Fall kann ein Gemisch aus Desinfektions- und/oder Spülmittel und

erhitztem Wasser und/oder Wasserdampf in das Gefäß abgegeben werden.

Die Nahrungsmittel können beispielsweise Eis, einen Smoothie, ein Obst-, Gemüse- oder Fruchtpüree oder einen Teig umfassen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung einen Grundkörper aufweisen. Die Aufsatzhalterung kann am Grundkörper angeordnet sein. Das Heißfluidmittel kann am Grundkörper

anordenbar sein.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heißfluidmittel fest am Grundkörper angeordnet sein. Hierunter wird im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere verstanden, dass das Heißfluidmittel nur mit einem Werkzeug und/oder nicht ohne Beschädigung des Heißfluidmittels und/oder des Grundkörpers vom Grundkörper gelöst werden kann.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heißfluidmittel lösbar am Grundkörper angeordnet sein. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass das Heißfluidmittel ohne Beschädigung des

Heißfluidmittels und/oder des Grundkörpers vom Grundkörper gelöst werden kann. Die lösbare Befestigung hat den Vorteil, dass das Heißfluidmittel an unterschiedlichen Vorrichtungen verwendet werden kann und nicht für jede einzelne Vorrichtung ein einzelnes

Heißfluidmittel benötigt wird. Außerdem kann das Heißfluidmittel dann auch noch nachträglich einer Vorrichtung hinzugefügt werden.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Aufsatzhalterung oberhalb des Gefäßes angeordnet sein. Die Orientierung„oberhalb“ wird dabei insbesondere so verstanden, dass die Aufsatzhalterung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung oberhalb des Gefäßes angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft, da das Gefäß

üblicherweise eine beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der

Vorrichtung nach oben gerichtete Öffnung aufweist, durch die dann der Aufsatz in das Gefäß hineinragen kann.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heißfluidmittel einen Wassertank, eine Fluidverbindung und einen Auslass umfassen. Der Auslass kann über die Fluidverbindung mit dem Wassertank verbunden sein. Unter einer Fluidverbindung wird dabei im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere eine Verbindung verstanden, die dazu ausgebildet ist, ein Fluid zu leiten. Es kann sich beispielsweise um einen Schlauch und/oder ein Rohr handeln. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heißfluidmittel ein erstes im oder am Wassertank angeordnetes Erhitzungselement umfassen, das zur Erhitzung des Wassers und/oder des

Wasserdampfes im Wassertank ausgebildet ist.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Heißfluidmittel ein zweites in oder an der Fluidverbindung angeordnetes

Erhitzungselement umfassen, das zur Erhitzung des Wassers

und/oder des Wasserdampfes ausgebildet ist. Die Erhitzung des Wasserdampfes in der Fluidverbindung kann insbesondere vorteilhaft sein, um eine besonders hohe Temperatur des Wasserdampfes zu erreichen. Die erzeugte Hitze wird alleine für die Erhitzung des

Wasserdampfs innerhalb der Fluidverbindung verwendet.

Vorzugsweise ist das Erhitzungselement dazu ausgebildet, den

Wasserdampf auf zumindest 300°C, vorzugsweise 400°C oder sogar 500°C zu erhitzen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung den Aufsatz umfassen. Der Aufsatz kann in der Aufsatzhalterung

aufgenommen sein.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Aufsatz dazu ausgebildet sein, im Gefäß angeordnete Nahrungsmittel zu

zerkleinern, zu vermischen, zu zentrifugieren, zu emulgieren und/oder zu schlagen. Hierunter kann beispielsweise ein als Schneebesen ausgebildeter Aufsatz verstanden werden.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Gefäß einen Boden mit einer verschließbaren Ausnehmung aufweisen. Der Auslass des Heißfluidmittels kann dazu ausgebildet sein, durch die

Ausnehmung in das Gefäß hineinzuragen. Der Boden des Gefäßes kann beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung insbesondere einen unteren Abschluss des Gefäßes bilden. Auf diese Weise kann das heiße Wasser oder heiße Wasserdampf von unten in das Gefäß eingebracht werden. So wird eine besonders gute

Durchmischung des im Gefäß angeordneten Materials mit dem heißen Wasser bzw. dem Wasserdampf erreicht.

Das Heißfluidmittel gemäß Anspruch 12 umfasst einen Wassertank, eine Fluidverbindung, ein Erhitzungselement und einen Auslass. Der Wassertank ist über die Fluidverbindung mit dem Auslass verbunden. Das Erhitzungselement ist zur Erhitzung von Wasser ausgebildet. Vorzugsweise kann das Erhitzungselement in oder am Wassertank angeordnet sein. In diesem Fall kann das Erhitzungselement dazu ausgebildet sein, Wasser im Wassertank zu erhitzen. Das

Heißfluidmittel umfasst ein Befestigungselement zur Befestigung des Heißfluidmittels an einem Grundkörper einer Vorrichtung mit einem Rotationsmittel, einem Aufsatz und einem Gefäß. Dabei ist das Rotationsmittel dazu ausgebildet, den Aufsatz in Rotation zu

versetzen, während der Aufsatz in das Gefäß hineinragt.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das

Erhitzungselement im oder am Wassertank und/oder an der

Fluidverbindung angeordnet sein.

Das System gemäß Anspruch 14 umfasst eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung und mehrere Aufsätze. Dabei ist jeweils einer der Aufsätze in die Aufsatzhalterung einsetzbar.

Vorzugsweise ist jeder der Aufsätze in die Aufsatzhalterung

einsetzbar.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Aufsätze einen Aufsatz zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln in dem Gefäß, einen Aufsatz zur Vermischung von Nahrungsmitteln in dem Gefäß, einen Aufsatz zum Zentrifugieren von Nahrungsmitteln in dem Gefäß, einen Aufsatz zum Emulgieren von Nahrungsmitteln in dem Gefäß und/oder einen Aufsatz zum Schlagen von Nahrungsmitteln in dem Gefäß umfassen.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende

Abbildung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der

Erfindung.

Die Vorrichtung 100 umfasst einen Grundkörper 101, an dem ein Rotationsmittel 102 angeordnet ist. Das Rotationsmittel 102 ist dazu ausgebildet, einen in einer Aufsatzhalterung aufgenommenen Aufsatz

103 in Rotation zu versetzen. Der Aufsatz 103 ragt dabei in ein Gefäß

104 hinein. Im dem Gefäß 104 können Nahrungsmittel angeordnet werden, die mit dem Aufsatz 103 bearbeitet werden sollen.

Beispielsweise kann der Aufsatz 103 die Nahrungsmittel vermischen, zerkleinern, zentrifugieren, emulgieren und/oder schlagen, wenn er durch das Rotationsmittel 102 in Rotation versetzt wird.

Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Wassertank 105 und eine Fluidverbindung in Form eines Schlauchs 106. Der Schlauch ist mit einem ersten Ende mit dem Wassertank verbunden. An einem zweiten Ende, weist der Schlauch 106 eine Öffnung auf. Mit dem zweiten Ende ragt der Schlauch 106 in das Gefäß 104 hinein, sodass Wasser oder Wasserdampf aus dem Wassertank 105 durch den Schlauch 106 in das Gefäß 104 strömen kann. Es ist außerdem ein Erhitzungsmittel im oder am Wassertank vorgesehen, das das Wasser im Wassertank erhitzt. Das Wasser kann insbesondere so stark erhitzt werden, dass es zu Wasserdampf wird

Im Betrieb können die Nahrungsmittel im Gefäß 104 also sowohl mit dem Aufsatz 103 bearbeitet als auch mit heißem Wasser oder

Wasserdampf aus dem Schlauch 106 beaufschlag werden. Dies verbessert die Flygiene bei der Verarbeitung der Nahrungsmittel. Außerdem kann die Konsistenz der Nahrungsmittel durch das heiße Wasser oder den Wasserdampf positiv beeinflusst werden. Chemische oder physikalische Prozesse können durch das heiße Wasser oder den Wasserdampf in Gang gesetzt werden.

Der Aufsatz 103 kann aus der Aufsatzhalterung entnommen und durch einen anderen Aufsatz ersetzt werden. So wird eine besonders hohe Flexibilität der Vorrichtung 100 erreicht.