Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR PROCESSING A BELT STRAP FOR STORING SCREWS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/128687
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for processing a belt strap for storing screws, wherein the belt strap has a flat, U-shaped cross section, the cross section of the belt strap having a periphery that has a ratio of no more than 11:10 relative to the non-flanged belt. A guide device for the belt strap guides and holds the belt strap. The screws can be pressed out from the upper side of the belt strap. The guide device (3) has two guide slits (10) receiving the belt strap (2) in at least the region of the flanges (4), each slit being L-shaped in cross section and each having a contact surface (5) for the underside (6) of the belt (20) and a guide rib (11) extending across the flange (4). The distance (M) of each guide rib (11) from the contact surface (5) has a value greater than the belt thickness (D) and less than the length (Q) of a corner diagonal (12) of the belt strap (2) extending in the U-shaped cross section between the points at which the inner side (7) of the flange (4) intersects the upper side (9) of the belt (20) and one of the outer sides (17) of the belt strap (2) intersects the underside (6) of the belt (2).

Inventors:
GASSER DANIEL (CH)
ZWICKY WERNER (CH)
Application Number:
PCT/EP2008/003022
Publication Date:
October 30, 2008
Filing Date:
April 16, 2008
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SFS INTEC HOLDING AG (CH)
GASSER DANIEL (CH)
ZWICKY WERNER (CH)
International Classes:
B25B23/04
Foreign References:
US20040042875A12004-03-04
DE8817271U11996-08-14
Download PDF:
Claims:
Gegenstand: Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband zum Magazinieren von Schrauben

Patentansprüche

1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband zum Magazinieren von Schrauben, mit einem flachen Gurt, der an seinen gegenüberliegenden Längsrändern jeweils so mit einem sich in Längsrichtung des Gurtes erstreckenden und von dem Gurt nach oben vorstehenden Flansch versehen ist, dass das Gurtband einen flach U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt des Gurtbandes einen Umfang aufweist, der gegenüber dem des flanschlosen Gurtes maximal ein Verhältnis von 11 :10 hat, mit einer Führungseinrichtung für das Gurtband, die das Gurtband führt und hält, während die Schrauben von der Oberseite des Gurtbandes her durch einen Schrauber aus dem Gurtband herausdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) zwei das Gurtband (2) wenigstens im Bereich der Flansche (4) aufnehmende Führungsschlitze (10) hat, die jeweils im Querschnitt L-förmig sind und jeweils eine Auflagefläche (5) für die Unterseite (6) des Gurtes (20) und jeweils eine den Flansch (4) übergreifende Führungsrippe (11) haben, wobei der Abstand (M) jeder Führungsrippe (11 ) von der Auflagefläche (5) einen Wert hat, der größer als die Gurtdicke (D) und kleiner als die Länge (Q) einer Eckdiagonale (12) des Gurtbandes (2) ist, welche sich in dem U-förmigen Querschnitt zwischen den Punkten erstreckt, an denen sich die Innenseite (7) eines Flansches (4) mit der Oberseite (9) des Gurtes (20) bzw. eine der Außenseiten (17) des Gurtbandes (2) mit der Unterseite (6) des Gurtes (2) schneidet.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (M) der Führungsrippe (11 ) von der Auflagefläche (5) für die Unterseite des Gurtes (20) zu der Flanschbreite (Mb) ein Verhältnis von 1 : 1 aufweist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (2) auf jeder Seite an maximal zwei Stellen die Führungseinrichtung (3) berührt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (2) außer an der Unterseite (6) des Gurtes (20) an den beiden Innenseiten (7) der Flansche (4) mit weiteren Auflageflächen (15) der Führungseinrichtung (3) in Kontakt steht.

Description:

Gegenstand: Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband zum Magazinieren von Schrauben

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband zum Magazinieren von Schrauben, mit einem flachen Gurt, der an seinen gegenüberliegenden Längsrändern jeweils so mit einem sich in Längsrichtung des Gurtbandes erstreckenden und von dem Gurt nach oben vorstehenden Flansch versehen ist, dass das Gurtband einen flach U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt des Gurtbandes einen Umfang aufweist, der gegenüber dem des flanschlosen Gurtes maximal ein Verhältnis von 11 :10 hat, mit einer Führungseinrichtung für das Gurtband, die das Gurtband führt und hält, während die Schrauben von der Oberseite des Gurtbandes her durch einen Schrauber aus dem Gurtband herausdrückbar sind.

Gurtbänder und Vorrichtungen zu deren Verarbeitung sind für diverse Spezial- anwendungen bekannt. Dabei werden die Flansche am Gurtband in den unterschiedlichsten Formen, die meist symmetrisch zum Gurt ausgebildet sind, eingesetzt. Die Symmetrie wird auch weitgehend zwischen der Ober- und der Unterseite des Gurtes eingehalten, insbesondere zu dem Zweck, die Stabilität des Gurtbandes zu erhöhen, um eine geringe Verformung respektive Durchbiegung beim Herausdrücken der Befestiger aus dem Gurtband zu erreichen. Eine zu große Durchbiegung bringt erfahrungsgemäß eine höhere Störanfälligkeit bei der Anwendung mit sich. Es ist ein Gurtband der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art bekannt (US 5 813 114), bei dem die Flansche hauptsächlich zur Stabilisierung und Verstärkung des Gurtbandes dienen und wenig zur Führung beitragen. Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs

genannten Art (US 5 813 114) wird das Gurtband mit der Unterseite des Gurtes auf den oberen Rand eines zylindrischen Zuführkanals aufgesetzt, in den ein aus dem Gurtband herausgedrückte Befestiger hineinfallen kann. Der Fachmann ist bis heute der Auffassung, dass beim Setzen der Schrauben die Flansche in der Richtung des Kraftflusses in einer Führungseinrichtung geführt und eingespannt sein sollen, damit die Durchbiegung des Gurtbandes gering bleibt. Nachteilig ist dabei aber eine großflächige Berührung zwischen Gurtband und Führungseinrichtung, die die Vorrichtung störungsanfällig macht.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband zum Magazinieren von Schrauben so zu gestalten, dass eine einfachere und nicht störungsanfällige Führungseinrichtung in der Vorrichtung einsetzbar ist und dadurch eine höhere Zuverlässigkeit der Vorrichtung erreicht wird.

Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Führungseinrichtung zwei das Gurtband wenigstens im Bereich der Flansche aufnehmende Führungsschlitze hat, die jeweils im Querschnitt L-förmig sind und jeweils eine Auflagefläche für die Unterseite des Gurtes und jeweils eine den Flansch übergreifende Führungsrippe haben, wobei der Abstand jeder Führungsrippe von der Auflagefläche einen Wert hat, der größer als die Gurtdicke und kleiner als die Länge einer Eckdiagonale des Gurtbandes ist, welche sich in dem U-förmigen Querschnitt zwischen den Punkten erstreckt, an denen sich die Innenseite eines Flansches mit der Oberseite des Gurtes bzw. eine der Außenseiten des Gurtbandes mit der Unterseite des Gurtes schneidet. Der Querschnitt des Gurtbandes weist einen Umfang auf, der gegenüber dem des flanschlosen Gurtes maximal ein Verhältnis von 11 :10 hat. Der Gurt und das Gurtband unterscheiden sich im Umfang nur durch die Höhe der Flansche. Der Umfang ist also um den vierfachen Wert der vorstehenden Flanschhöhe, um die jeder Flansch die Dicke D des Gurtes überschreitet, verlängert. Diese Höhe H ist entsprechend so ausgelegt, dass sie maximal 2,5% vom Umfang des flanschlosen Gurtes beträgt. Die Form des Führungsschlitzes kann so an den Flansch angepasst werden, dass an der Innenseite des Flansches eine maxi-

male Kontaktfläche entsteht. Dabei muss aber auch darauf geachtet werden, dass die Fertigungstoleranz des Gurtbandes nicht zu einem Blockieren des Gurtbandes im Führungsschlitz durch den Vorschub des Gurtbandes führen kann, wozu es bei zu großflächiger gegenseitiger Berührung kommen könnte. Versuche haben entgegen der bisherigen Meinung der Fachwelt gezeigt, dass eine Auflagelänge von weniger als 2% des zugrunde gelegten Basisumfanges des flanschlosen Gurtes genügt, um die normale Funktion des Gurtbandes mit der Führungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten. Wird das Gurtband extremen Belastungen ausgesetzt oder wird das Gurtband aus einem besonders weichen Kunststoffmaterial od. dgl. hergestellt, wird damit verhindert, dass die breiteste Stelle am Gurtband durch den Führungsschlitz herausgedrückt werden kann. Selbst wenn durch die hohen Kräfte das im Querschnitt U-förmige Gurtband zu einem beinahe flachen Gurt gestreckt werden könnte, kann diese breiteste Stelle am Gurtband ein Herausdrücken verhindern. Durch das minimale Dimensionieren der Eckdiagonale wird die Aufgabe mit einem Minimum an Gurtbandmaterial gelöst. Die vorstehende Flanschhöhe kann ebenfalls minimal ausgelegt werden. Diesbezüglich wird ein Optimum erreicht, wenn die Gurtdicke und die vorstehende Flanschhöhe zusammen in etwa der Summe von Eckdiagonale und Gurtdicke entsprechen. Damit liegt jeder Flansch mindestens auf der Länge der Gurtdicke an der Auflagefläche der Führungseinrichtung auf.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.

Dadurch dass der Abstand der Führungsrippe von der Auflagefläche für die Unterseite des Gurtes zu der Flanschbreite ein Verhältnis von 1 : 1 aufweist, wird erreicht, dass auch bei sehr hohen Belastungen beim Herausdrücken der Schrauben aus dem Gurtband die Flansche in den Führungsschlitzen gehalten werden. Durch Armierungen im übergang vom Gurt zu den Flanschen können die vorzugsweise rechtwinklig auf dem Gurt ausgebildeten Flansche so verstärkt werden, dass eine größere Verformung verhindert wird.

In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung berührt das Gurtband auf jeder Seite an maximal zwei Stellen die Führungseinrichtung. Wesentlich dabei ist, dass das Gurtband in der Belastungsrichtung mit einer Kontaktfläche an der Unterseite des Gurtes an der Führungseinrichtung abgestützt wird und damit die Verarbeitungskräfte, die durch das Herausdrücken der Schrauben beim Setzen entstehen, aufnehmen kann. Die zweite Kontaktfläche am Flansch dient dazu, dass sich das Gurtband im Querschnitt durch die Verarbeitungskräfte nicht wesentlich nach unten durchbiegen kann.

In der bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung steht das Gurtband außer an der Unterseite des Gurtes und an den beiden Innenseiten der Flansche mit weiteren Auflageflächen der Führungseinrichtung in Kontakt. Neben der Kontaktfläche an der Innenseite der Flansche reicht es aus, dass das Gurtband an der Unterseite des Gurtes mit der Führungseinrichtung in Kontakt ist. Weitere Kontaktflächen sind weder notwendig noch zweckmäßig, da ansonsten größere Reibungsstellen vorhanden wären. Die Positionierung des Gurtbandes in der Führungseinrichtung wird genügend genau durch die Flansche auf dem Gurt sichergestellt, so dass die Führungseinrichtung an den Stellen, an denen sie keinen Kontakt mit dem Gurtband hat, viel Spiel aufweisen darf.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 im Querschnitt ein Gurtband zum Magazinieren von Schrauben,

Fig. 2 im Querschnitt eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband, mit einer schmalen Führungseinrichtung für das Gurtband, und

Fig. 3 im Querschnitt eine Vorrichtung zum Verarbeiten des Gurtbandes nach Fig. 1 , mit einer Führungseinrichtung für das Gurtband.

An einem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Gurtband 2 zum Magazinieren von Schrauben 8 stehen Flansche 4 über die Oberseite 9 eines flachen Gurtes 20 vor. Auf der Oberseite 9 sind die Schrauben 8 mit ihrem Schaft in den Gurt 20 des Gurtbandes 2 einbringbar. Durch die Anordnung der Flansche 4 auf der gleichen Gurtbandseite wie die Köpfe der Schrauben 8 wird erreicht, dass die Unterseite 6 des Gurtes 20 während der Konfektion des Gurtbandes 2 mit den Schrauben 8 großflächig abgestützt werden kann.

Eine Ausführungsvariante einer Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Gurtband ist in Fig. 2 dargestellt. Eine Führungseinrichtung 3 hat Führungsschlitze 10, die jeweils im Querschnitt L-förmig sind und jeweils eine Auflagefläche 5 für die Unterseite 6 des Gurtes 20 des Gurtbandes 2 und jeweils eine den Flansch 4 übergreifende Führungsrippe 11 haben, deren Abstand M von der Auflagefläche 5 einen Wert hat, der zwischen der Gurtdicke D und der Länge Q einer Eckdiagonale 12 des Gurtbandes 2 liegt, welche sich in dem U-förmigen Querschnitt zwischen den Punkten erstreckt, an denen sich die Innenseite 7 eines Flansches 4 mit der Oberseite 9 des Gurtes 20 bzw. eine der Außenseiten des Gurtbandes 2 mit der Unterseite 6 des Gurtes 20 schneidet.

Der Querschnitt des Gurtbandes 2 weist einen Umfang auf, der gegenüber dem des flanschlosen Gurtes 20 maximal ein Verhältnis von 11 :10 hat. Die hier beschriebene Kombination aus Führungseinrichtung 3 und Gurtband 2 mit Flanschen 4 lässt es zu, dass das Gurtband 2 an der Innenseite 7 der Flansche 4 mit einer minimalen Fläche eine weitere Auflagefläche 15 an den Führungsrippen 11 berührt. Typischerweise ist im dargestellten Querschnitt in Fig. 2 betrachtet das 4-fache der Höhe H höchstens 10 Prozent von der Summe des 2-

fachen der Gurtdicke D und des 2-fachen der Gurtband- oder Gurtbreite L, was dem Umfang des flanschlosen, flachen Gurtes 20 entspricht.

In der bevorzugten Ausgestaltung nach Fig. 3 weist der Abstand M der Führungsrippe von der Auflagefläche 5 für die Unterseite des Gurtes 20 zu der Flanschbreite Mb ein Verhältnis von 1 : 1 auf. Dieses minimale Maß der Flanschbreite Mb verhindert ein Herausziehen des Flansches 4 aus dem Führungsschlitz 10, da selbst im ungünstigsten Fall, wie durch das Herunterbiegen des Flansches 4 in die Verlängerung des flachen Gurtes 20 eine neue Flanschhöhe bleibt, die dem Abstand M entspricht.

In einer Ausgestaltung der Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Gurtband 2 berührt das Gurtband 2 auf jeder Seite an maximal zwei Stellen die Führungseinrichtung 3. Um ein Herausziehen zu verhindern, muss das Gurtband 2 auf jeder Seite mit der Führungseinrichtung 3 an mindestens zwei Stellen in Kontakt sein, nämlich an den Auflageflächen 5 und an den weiteren Auflageflächen 15. Die Länge der Führungseinrichtung 3 hat einen weiteren Einfluss auf das Auszugsverhalten des Gurtbandes 2. Dazu muss beachtet werden, dass je nach Ausführung des Gurtbandes 2 auch die Möglichkeit besteht, dass an den Flanschen 4 für Vorschubzwecke Unterbrüche in Form von Kerben und dgl. angebracht sind. Die Führungseinrichtung 3 sollte in diesem Falle so lang dimensioniert werden, dass die Kerben maximal ein Viertel der Führungslänge ausmachen.

In der bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Gurtband 2 steht das Gurtband 2 an der Unterseite 6 des Gurtes 20 und an den beiden Innenseiten 7 der Flansche 4 mit der Führungseinrichtung 3 in Kontakt. üblicherweise berührt das Gurtband 2 auf jeder Längsseite die Führungseinrichtung 3 an den beiden erwähnten Stellen im Flanschbereich an den Auflageflächen 5 und an den weiteren Auflageflächen 15. Durch die Belastung beim Setzen der Schrauben 8 wird das Gurtband 2 an der Unterseite 6 des Gurtes 20 stärker gegen die Auflageflächen 5 gedrückt und gleichzeitig an der Innenseite 7 der Flansche 4 ebenfalls mit erhöhter Kraft gegen die weiteren Auflage-

flächen 15 an der Führungseinrichtung 3 gedrückt. Die Lage des Gurtbandes 2 wird so gleichzeitig während der höchsten Belastung auch innerhalb der Führungseinrichtung 3 gehalten und fixiert. Die Schrauben 8 können entsprechend exakter positioniert und gesetzt werden.

Bezugszeichen

1 Vorrichtung zum Verarbeiten von Gurtband

2 Gurtband

3 Führungseinrichtung

4 Flansche

5 Auflageflächen

6 Unterseite

7 Innenseiten

8 Schrauben

9 Oberseite

10 Führungsschlitze

11 Führungsrippen

12 Eckdiagonalen

15 weitere Auflageflächen 17 Außenseiten 20 Gurt

M Abstand zwischen Führungsrippe und Auflagefläche

Mb Flanschbreite

Q Länge der Eckdiagonale

D Gurtdicke

H über den Gurt vorstehende Flanschhöhe

L Gurtbandbreite = Gurtbreite