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Title:
DEVICE FOR PRODUCING CONTAINERS FROM PREFORMS MADE OF THERMOPLASTIC MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/025706
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (10) for producing containers from preforms made of thermoplastic material, wherein the device (10) has at least one transport device (24, 26) with at least one transfer unit (28) for moving containers and/or preforms between a first transfer position and a second transfer position, wherein the transfer unit (28) comprises a gripper element (36) for holding a container and/or preform, characterized in that the transfer unit (28) has a transfer arm (30), to which the gripper element (36) is connected and which is movably mounted in a contactless manner at the at least one transfer unit (28). The invention provides a device (10) for producing containers from preforms made of thermoplastic material, which is more cost-effective and meets increased hygiene requirements.

Inventors:
BAUMGARTE ROLF (DE)
LINKE MICHAEL (DE)
LEWIN FRANK (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/073283
Publication Date:
March 02, 2023
Filing Date:
August 22, 2022
Export Citation:
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Assignee:
KHS GMBH (DE)
International Classes:
B29C49/42; B29C49/06; B29L31/00
Foreign References:
DE102014005321A12015-10-15
US20130062163A12013-03-14
DE102013014618A12015-03-05
EP2114804B12011-05-25
EP2114804B12011-05-25
Attorney, Agent or Firm:
GREICHE, Albert (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material, wobei die Vorrichtung (10) mindestens eine Transporteinrichtung (24, 26) mit mindestens einer Übergabeeinheit (28) zum Bewegen von Behältern und/oder Vorformlingen zwischen einer ersten Übergabeposition und einer zweiten Übergabeposition umfasst, wobei die Übergabeeinheit (28) ein Greifelement (36) zum Halten eines Behälters und/oder Vorformlings aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinheit (28) einen Übergabearm (30) aufweist, mit dem das Greif element (36) verbunden ist und der an der mindestens einen Übergabeeinheit (28) berührungslos beweglich gelagert ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabearm (30) an der mindestens einen Übergabeeinheit (28) mittels eines linearen Führungselements (32) berührungslos beweglich gelagert ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Führungselement (32) ein Schienenelement (42) und ein auf dem Schienenelement (42) berührungslos gelagertes, insbesondere luftgelagertes, magnetisch gelagertes oder hydrostatisch gelagertes, Schlittenelement (44) aufweist, das entlang des Schienenelements (42) beweglich und mit dem Übergabearm (30) verbunden ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabearm (30) an der mindestens einen Übergabeeinheit (28) mittels eines Schwenklagers (34) berührungslos beweglich gelagert, insbesondere luftgelagert, magnetisch gelagert oder hydrostatisch gelagert, ist. orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Druckluftquelle (46) aufweist, die über eine Druckluftverbindung (48) mit der Übergabeeinheit (28) verbunden ist, wobei der Übergabearm (30) an der mindestens einen Übergabeeinheit (28) luftgelagert ist. orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabearm (30) mit einer Linearantriebseinheit (50) zum Bewegen des Übergabearms (30) verbunden ist.

Description:
Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material .

Zur Herstellung von Behältern, insbesondere Behältern aus Kunststoff , können Verfahren verwendet werden, die Vorformlinge mittels Blasformung oder hydraulischer Formung umformen . Für die Produktion von großen Stückzahlen werden Rotationsmaschinen verwendet . Mit den Rotationsmaschinen werden nacheinander eine Vielzahl von Kunststoff- Vorformlingen an eine Vielzahl von Formvorrichtungen übergeben, die mit einem Rotorabschnitt der Rotationsmaschine , z . B . einem Blasrad oder einem Füllrad, verbunden sind . Zur Übergabe der Vorformlinge an die Rotationsmaschine bzw . zur Abnahme der Behälter von der Rotationsmaschine können die Behälter oder Vorformling mit Greif einrich- tungen gegriffen bzw . bereitgestellt werden . Die Greif einrichtungen greifen die Behälter oder Vorformlinge dabei in deren Halsbereich . Dazu werden die Greif einrichtungen in radialer Richtung in Bezug auf den Rotorabschnitt verschoben .

Aus EP 2 114 804 Bl ist eine Rotationsmaschine bekannt , bei der Zangen an Tragarmen befestigt sind . Die Tragarme sind teleskopierbar ausgebildet . Mittels Kurvenbahnen werden die Tragarme teles kopartig in radialer Richtung aus- und eingefahren, so dass ebenfalls die an ihnen befestigten Zangen aus- und eingefahren werden . Die Tragarme weisen dabei Lineargleitlager oder geschmierte Wälzkörper- Linearführungen auf . Weiter können die Tragarme um eine vertikale Achse geschwenkt werden . Auch die Schwenkbewegung wird mittels der Kurvenbahnen gesteuert .

Aufgabe der Erfindung ist es , eine Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material bereitzu- stellen, die kostengünstiger sind und erhöhte Hygieneanforderungen erfüllen .

Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche . Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche sowie der folgenden Beschreibung .

Bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material , wobei die Vorrichtung mindestens eine Transporteinrichtung mit mindestens einer Übergabeeinheit zum Bewegen von Behältern und/oder Vorformlingen zwischen einer ersten Übergabeposition und einer zweiten Übergabeposition umfasst , wobei die Übergabeeinheit ein Greifelement zum Halten eines Behälters und/oder Vorformlings aufweist , ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Übergabeeinheit einen Übergabearm aufweist , mit dem das Greifelement verbunden ist und der an der mindestens einen Übergabeeinheit berührungslos beweglich gelagert ist .

Gemäß der Erfindung wird damit eine verschleiß- und schmierstofffreie bewegliche Lagerung des Übergabearms an der Übergabeeinheit der Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen bereitgestellt . Der Übergabearm mit dem Greif element ist an der Übergabeeinheit berührungslos beweglich gelagert . Durch die berührungslose bewegliche Lagerung des Übergabearms wird Abrieb vermieden . Weiter werden für die Bewegung des Übergabearms keine Schmierstoffe , wie Öl oder Fett , benötigt . Damit wird eine Kontamination der Behälter oder Vorformlinge bzw . dem späteren Inhalt der Behälter vermieden, so dass erhöhte Hygieneanforderungen erfüllt werden können . Weiter wird damit die Wartung des Übergabearms vereinfacht , so dass damit Kosten gespart werden können .

Denkbar ist , dass der Übergabearm zum Beispiel an der mindestens einen Übergabeeinheit mittels eines linearen Führungselements berührungslos beweglich gelagert sein kann . Damit kann eine lineare Bewegung des Übergabearms durchgeführt werden, wobei der Übergabearm in Verbindung mit dem linearen Führungselement eine teleskopartige Bewegung durchführen kann .

Gemäß einem Beispiel kann das lineare Führungselement ein Schienenelement und ein auf dem Schienenelement berührungslos gelagertes , insbesondere luftgelagertes , magnetisch gelagertes oder hydrostatisch gelagertes , Schlittenelement aufweisen, das entlang des Schienenelements beweglich und mit dem Übergabearm verbunden ist .

Auf diese Weise wird eine effektive und einfach aufgebaute wartungsarme lineare Führung für den Übergabearm bereitgestellt . In dem Beispiel der hydrostatischen Lagerung kann diese wasserbasiert sein .

Die Vorrichtung kann dann weiter eine Wasserrückführung aufweisen .

Weiter kann der Übergabearm an der mindestens einen Übergabeeinheit beispielsweise mittels eines Schwenklagers berührungslos beweglich gelagert , insbesondere luftgelagert , magnetisch gelagert oder hydrostatisch gelagert , sein .

Damit kann eine Schwenkbewegung des Übergabearms durchgeführt werden, wobei der Übergabearm über das Schwenklager mit der mindestens einen Übergabeeinheit verbunden sein kann . In dem Beispiel der hydrostatischen Lagerung kann diese wasserbasiert sein . Die Vorrichtung kann dann weiter eine Wasserrückführung aufweisen .

In einem weiteren Beispiel kann die Vorrichtung eine Druckluftquelle aufweisen, die über eine Druckluftverbindung mit der Übergabeeinheit verbunden ist , wobei der Übergabearm an der mindestens einen Übergabeeinheit luftgelagert ist .

Wenn die Vorrichtung zum Herstellen von Behältern die Behälter mittels Blasluft umformt , kann eine Druckluftquelle die Versorgungseinheit für Blasluft sein . In diesem Fall kann die Nachrüstung von berührungslosen Schwenklagern vereinfacht werden . Weiter ist denkbar , dass der Übergabearm beispielsweise mit einer Linearantriebseinheit zum Bewegen des Übergabearms verbunden sein kann .

Es kann damit auf eine Kurvensteuerung für das Bewegen des Übergabearms in radialer Richtung in Bezug auf den Rotorabschnitt verzichtet werden . Damit kann die Vorrichtung mit geringerem Aufwand hergestellt werden .

Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform mittels der beigefügten Zeichnung beschrieben . Es zeigen :

Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material ; und

Figur 2 eine schematische Darstellung einer Übergabeeinheit .

Gemäß Figur 1 wird die Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus Vorformlingen aus thermoplastischem Material wird im Folgenden in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet .

Die Vorrichtung 10 weist eine Zuführeinrichtung 12 zum Zuführen von Vorformlingen aus thermoplastischem Material , ein Transportrad 14 , eine Heizstrecke 16 zum thermischen Konditionieren der Vorformlinge , ein erste Transporteinrichtung 24 , eine Formeinrichtung 18 und eine zweite Transporteinrichtung 26 .

Die mittels der Zuführeinrichtung 12 zugeführten Vorformlinge werden von dem Transportrad 14 aufgenommen und an die Heizstrecke 16 transportiert . Die Vorformlinge durchlaufen dann die Heizstrecke 16 , wobei sie für den Umformungsprozess in der Formeinrichtung 18 thermisch konditioniert werden .

Nach dem Durchlaufen der Heizstrecke 16 werden die Vorformlinge an einer ersten Übergabeposition an eine erste Transporteinrichtung 24 übergeben, die als Übergaberad ausgebildet sein kann . Die Transporteinrichtung 24 weist eine Vielzahl von Übergabeeinheiten 28 auf , mit denen die Vorformlinge an der ersten Übergabeposition aufgenommen werden können . Jede Übergabeeinheit 28 kann dabei zwischen der ersten Übergabeposition und einer zweiten Übergabeposition bewegt werden .

An der zweiten Übergabeposition legen die Übergabeeinheiten 28 die Vorformlinge in Formen 22 der Formeinrichtung 18 ein . In den Formen 22 werden die Vorformlinge zu Behältern expandiert . Die Formen 22 können an einem Rad 20 befestigt sein, wobei das Rad 20 um eine Drehachse gedreht wird .

Nach dem Umformen werden die Behälter von einer zweiten Transporteinrichtung 26 aus den Formen 22 entnommen . Dazu weist die zweite Transporteinrichtung 26 ebenfalls eine Vielzahl von Übergabeeinheiten 28 auf .

Die Entnahme der Behälter erfolgt an einer ersten Übergabeposition der zweiten Transporteinrichtung 26 . An einer zweiten Übergabeposition der zweiten Transporteinrichtung 26 können die Behälter durch die Übergabeeinheiten 28 an weitere Einrichtungen übergeben werden .

In Figur 2 ist eine erste Transporteinrichtung 24 dargestellt , wobei die zweite Transporteinrichtung 26 analog ausgebildet sein kann . Die im Folgenden beschriebenen Merkmale der ersten Transporteinrichtung 24 können daher auch Teil der zweiten Transporteinrichtung 26 sein .

Die Transporteinrichtung 24 weist mindestens eine Übergabeeinheit 28 auf . Die Übergabeeinheit 28 umfasst ein Greifelement 36 und einen Übergabearm 30 . Das Greifelement 36 ist mit dem Übergabearm 30 verbunden und ist zum Greifen von Vorformlingen oder Behältern ausgebildet . Dazu kann das Greifelement 36 z . B . einen Halsbereich der Vorformlinge bzw . Behälter greifen . Das Greifelement 36 kann dafür Zangenteile 38 , 40 aufweisen, die dazu ausgebildet sind mittels ei- ner aktiven oder passiven Klemmung einen Halsbereich eines Vorformlings oder Behälters zu greifen .

Der Übergabearm 30 ist an der Übergabeeinheit 28 beweglich gelagert . Die bewegliche Lagerung des Übergabearms 30 ist berührungslos ausgebildet .

Dabei kann der Übergabearm 30 eine Schwenkbewegung und eine teles kopartige lineare Bewegung ausführen . Die berührungslose Lagerung kann j eweils lediglich die Schwenkbewegung, lediglich die teleskopartige lineare Bewegung oder beide Bewegungsarten betreffen . Der Übergabearm 30 kann optional auch weitere oder alternative Bewegungsarten ausführen, die auf einer berührungslosen Lagerung beruhen .

In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übergabearm 30 sowohl hinsichtlich der Schwenkbewegung als auch hinsichtlich der linearen teles kopartigen Bewegung berührungslos beweglich gelagert . Damit sei j edoch nicht ausgeschlossen, dass der Übergabearm 30 lediglich hinsichtlich der Schwenkbewegung oder lediglich hinsichtlich der teleskopartigen linearen Bewegung berührungslos gelagert sein kann .

In Bezug auf die Schwenkbewegung kann der Übergabearm 30 mit einem Schwenklager 34 verbunden sein . Das Schwenklager 34 ist dazu z . B . als Luftlager , Magnetlager oder hydrostatisches Lager ausgebildet . Es können auch alternative Arten der berührungslosen Lagerung vorgesehen sein . Bei einer Schwenkbewegung des Übergabearms 30 wird damit eine Reibung zwischen festen Materialien am Schwenklager 34 weitestgehend vermieden .

Wenn das Schwenklager 34 z . B . als Luftlager ausgebildet ist , kann das Schwenklager 34 eine Luftlagerbuchse aufweisen .

In Bezug auf die lineare teleskopartige Bewegung kann der Übergabearm 30 an einem linearen Führungselement 32 befestigt sein . Das li- neare Führungselement 32 kann weite schwenkbar an dem Schwenklager 34 gelagert sein .

Das lineare Führungselement 32 kann ein Schlittenelement 44 aufweisen, dass berührungslos auf einem Schienenelement 42 gelagert ist . Das Schlittenelement 44 kann dabei entlang des Schienenelements 42 bewegt werden . Der Übergabearm 30 kann weiter an dem Schlittenelement 44 befestigt sein . Eine Bewegung des Schlittenelements 44 entlang des Schienenelements 42 bewirkt damit gleichzeitig eine Bewegung des Übergabearms 30 entlang des Schienenelements 42 .

Die berührungslose Lagerung , die von dem linearen Führungselement 32 bereitgestellt wird, kann zum Beispiel eine Luftlagerung , eine magnetische Lagerung oder eine hydrostatische Lagerung umfassen . Auch alternative Arten von berührungslosen Lagerungen können vorgesehen werden .

Bei einer teles kopartigen linearen Bewegung des Übergabearms 30 wird damit eine Reibung zwischen festen Materialien des Lagers weitestgehend vermieden . Damit wird Abrieb vermieden und es sind für den Betrieb der Lagerung keine Schmierstoffe notwendig .

Wenn die berührungslose Lagerung des Übergabearms 30 mittels eines Luftlagers bereitgestellt wird und die Formeinrichtung 18 die Umformung der Vorformlinge mit Blasluft durchführt , kann die für das Lager benötigte Luft von der gleichen Druckluftquelle 46 bereitgestellt werden wie die Blasluft . Dazu kann die Druckluftquelle 46 über eine Druckluftverbindung 48 mit der Übergabeeinheit 28 verbunden sein . Die Blasluft bzw . Druckluft kann z . B . dazu verwendet werden, eine Luftlagerung für das Schlittenelement 44 auf dem Schienenelement 42 bereitzustellen . Weiter kann die Blasluft bzw . Druckluft kann weiter dazu verwendet werden, eine Luftlagerung am Schwenklager 34 bereitzustellen .

Die Blasluft bzw . Druckluft kann z . B . mit einem Druck zwischen 1 bar und 7 bar, vorzugsweise zwischen 2 bar und 6 bar , weiter vor- zugsweise zwischen 3 bar und 5 bar , am meisten bevorzugt zwischen 3 , 5 bar und 4 , 5 bar bereitgestellt werden .

Wenn die berührungslose Lagerung mittels eines hydrostatischen Lagers bereitgestellt wird, kann eine wasserbasierte Lagerung vorgesehen werden . Dabei kann auch eine Wasserrückführung bereitgestellt werden .

Weiter kann die Übergabeeinheit 28 eine Linearantriebseinheit 50 aufweisen . Die Linearantriebseinheit 50 kann zum Bewegen des Übergabearms 30 in linearer Richtung ausgebildet sein . Dazu ist die Linearantriebseinheit 50 mit dem Übergabearm 30 verbunden .

Die Linearantriebseinheit 50 kann damit den Übergabearm 30 z . B . entlang des linearen Führungselements 32 bewegen . Die Bewegung kann in beide Richtungen entlang des linearen Führungselements 32 erfolgen .

Das oben beschriebene Beispiel dient in keiner Weise einer Beschränkung der Erfindung . Vielmehr kann die Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden . Alle oben beschriebenen Merkmale der Erfindung können allein oder in Kombination miteinander wesentlich für die Erfindung sein .

Bezugszeichenliste

10 Vorrichtung

12 Zuführeinrichtung

14 Transportrad

16 Heizstrecke

18 Formeinrichtung

20 Rad

22 Form

24 erste Transporteinrichtung

26 zweite Transporteinrichtung

28 Übergabeeinheit

30 Übergabearm

32 lineares Führungselement

34 Schwenklager

36 Greifelement

38 Zangenteil

40 Zangenteil

42 Schienenelement

44 Schlittenelement

46 Druckluftquelle

48 Druckluftverbindung

50 Linearantriebseinheit