TEST DER BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit winkel¬ förmigen TrSgern und darunter befindlichen Rädern zur Stütze der Kanten und der Verlagerung schwerer Lasten, fShig einen Wagen zu ersetzen.

Es ist bekannt, dass die schweren Lasten mit Hilfe von bestimmten, automatischen Hebewerken gelagert oder auf Wajren mit RSdern verlagert werden, auf die sie übrigens

untergebracht werden müssen, nach vorherigem Hochheben.

Diese Wagen sind selbstverständlich kostspielig und dazu sperrig und nicht dazu geeignet, ausserhalb grosser Anla ^g en verwendet zu werden.

Zweck der Erfindung ist, eine einfache Vorrichtung zu realisieren, wirtschaftlich und komplett funktions¬ fähig, um die Unterstützung und leichte Verlagerung schwerer Lasten zu gestalten.

Der! Zweck wird erfüllt, was die? Erfindung betrifft, mit der Vorrichtung mit winkelförmiger Stütz* und darunter befindlichen Rädern, angebracht an den vier unteren Kanten jeder beliebigen, steifen Last, wie Holzplatten und Ähn¬ lichem, in der Art und Weise einen universalen Wagen re¬ alisierend mit variabler Oberfliehe, die; Steife der Last selbst nutzend.

Die Vorrichtung enthält eine winkelförmige Stütze, bestehend aus einer quadratischen, horizontalen Platte mit zweiiStützen aus rechtwinkligen Dreiecken, die Katheten als gemeinsame Basis habend und die zwei Seiten aneinander- stossend an genannter Platte, sowie vertikaler Kathete ver¬ eint, in der Art und Weise eine gerluraige, aufrechte Ver¬ tiefung realisierend, ffthig eine geradwinklige, aufrechte, untere Kante, egal welcher parallelepipeder Gestalt aufzu¬ nehmen und charakterisiert sich durch ein inneres Rad zum Aufstützen und in der Art und Weise orientierbar, ange¬ bracht mit Hilfe von Befestigungsmitteln, vier der genannten Stützen an den vier inneren Kanten einer Last, ie Stütze und begrenzte Lastenverlagerungsmδgliehkeit, in Form eines Wagens, realisierend.

Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich: indem sich vier winkelförmige Elemente unter den Lasten be¬ finden, egal welchen Ausraasses, bestimmt man eine leichte Manövrierbarkeit und Möglichkeit der Verrückung mit dem Einsatz von minimaler Kraft.

Die Erfindung ist anschliessend, in noch genaueren Einzelheiten mit HiT.fe von Zeichnungen ^y _t die ein Beispiel darstellen, dargelegt.

Die Figur I stellt, in der Perspektive und Trans- Darenz, eine winkelförmige Vorrichtung dar, anbringbar unter den inneren Kanten der Lasten.

Die Figur 2 ist eine Seitenansicht.

Die Figur 3 stellt eine υarallelepipede Last dar, ge¬ stützt von vier Vorrichtungen, entsprechend der Erfindung, an den vier Kanten der Säsis.

Die Figuren stellen eine Vorrichtung zur Stütze der Kanten und Verlagerung schwerer Lasten dar, inbegriffen einer winkelförmigen Stütze, charakterisiert durch die quadratische, horizontale Platte I oder Ähnlichem, über¬ einstimmend für die Konstruktion dreiecksförmiger Stützen 2, vereint durch die korrespondierende Kathete 3 _» n der Art und W^ise eine aufrechte, «erβunige Vertiefung L für die Kanten S parsllelepipeöer Lasten C bildend und charakterisiert durch das darunter befindliche Rad 5 mit Stützstruktur 6, übereinstimmend mit der kleinen Platte 7, beweglich um den

Stift 8 und charakterisiert durch die Lenkung 9, ver¬ bunden mit den Stützen 3, fertig zur Einschaltung und Pressung, um die Umfangsoberfläche der Last C mit einem Gürtel oder Metallband 10 oder Ähnlichem kompakt zu machen in der Art und Weise, dass genannter Gürtel 10, die vier oder mehr an der Last C angebrachten Vor¬ richtungen selbst einen Wagen der Stütze und Verlagerung bilden.

In abweichender Ausführung, anstelle der Lenkung 9, die Stütze mit der die Erfindung an die Last C ange¬ bracht werden kann, können anzubringende Schrauben, in dazu vorhergesehene Offnungen sein, praktiziert an der Oberflδche der Pfeiler mit dem Resultat der Bildung eines robusteren Wagens für besonders schwere und platz¬ raubende Lasten.

In einer letzten Abweichung ist die Vorrichtung mit Stützen oder leicht montierbaren und abnehmbaren Metall- rahraen ausgerüstet, derart einen echten Wagen zur Stütze realisierend, der in jede Richtung verstellbar ist, auch was die Drehbewegungen der Stütze 6 und der Rβder 5 um den Stift 3 betrifft.

Natürlich, bei dem Grundprinzip des Erfundenen bleibend, könnten die zu realisierenden Formen und Einzelheiten der Konstruktion weitgehend variiert werden im Vergleich zu dem Beschriebenen und Illustrierten, ohne dabei den ^Bereich der dargestellten Erfindung zu verlassen.