Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR REDUCING TORSIONAL VIBRATIONS IN A DRIVE TRAIN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/049035
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (1) for damping torsional vibrations in a drive train (2), comprising a drive device (2), an output device (3, 14), wherein drive device (2) and output device (3, 14) are arranged such that the drive device and the output device can rotate about a common axis (A), a damping device (6), which connects drive device (2) and output device (3, 14) to each other, an axial bearing device (4, 5, 8, 9) for the axial mounting of drive device (2) and output device (3, 14), wherein the drive device (2), a covering device (7) and axial bearing device (4, 5, 8, 9) are arranged relative to one another such that a partially limited spatial region (100) is formed, wherein at least one damping element (6) of the damping device is arranged in the spatial region (100), wherein at least one damping element (6) of the damping device is arranged in the spatial region (100); elements (4, 5, 8, 9; 2; 7) of drive device (2), covering device (7), output device (3, 14) and axial bearing device (4, 5, 8, 9) being arranged and/or formed so as to inhibit liquid ingress, in particular water ingress, in order to reduce the ingress of liquid into the spatial region.

Inventors:
HERZOG STEFAN (DE)
RÖDER LAURA (DE)
WINKLER MARCEL (DE)
CIZEK MIROSLAV (CZ)
SKLENICKA JAKUB (CZ)
RÖSSNER MONIKA (DE)
VIERNEKES GERALD (DE)
ZIMMER MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/073563
Publication Date:
March 12, 2020
Filing Date:
September 04, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16F15/12; F16F15/131
Domestic Patent References:
WO2015090308A12015-06-25
WO2017152905A12017-09-14
Foreign References:
DE102015225110A12017-06-14
DE102014214316A12015-02-05
EP2423531A12012-02-29
GB2149059A1985-06-05
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung (1 ) zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebs strang, umfassend

eine Antriebseinrichtung (2),

eine Abtriebseinrichtung (3, 14), wobei

Antriebseinrichtung (2) und Abtriebseinrichtung (3, 14) um eine gemeinsame Achse (A) verdrehbar angeordnet sind,

eine Dämpfungseinrichtung (6), welche Antriebseinrichtung (2) und Abtriebseinrich tung (3, 14) miteinander verbindet,

eine Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) zur axialen Lagerung von Antriebseinrichtung (2) und Abtriebseinrichtung (3, 14), wobei die Antriebseinrichtung (2), eine Abdeck einrichtung (7) und die Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) so zueinander angeordnet sind, dass ein teilweise eingegrenzter Raumbereich (100) gebildet wird, wobei zu mindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinrichtung (6) in dem Raumbereich (100) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

Elemente (4, 5, 8, 9; 2; 7) von Antriebseinrichtung (2), Abdeckeinrichtung (7), Ab triebseinrichtung (3, 14) und Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) flüssigkeitseintritts- hemmend, insbesondere wassereintrittshemmend zueinander angeordnet und/oder ausgebildet sind zur Reduzierung des Flüssigkeitseintritts in den Raumbereich (100).

2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dämp fungseinrichtung (6) zumindest ein Dämpfungselement umfasst, welches flüssig keitsabweisend ausgebildet ist.

3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (6) mit einer flüssigkeitsabweisenden Beschichtung (6a) und/oder mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen ist.

4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Einrichtungen (2; 7; 4, 5, 8, 9; 3, 14), insbesondere alle Einrich tungen, mit einem Schmiermittel (20), insbesondere ein Fett, beaufschlagt ist, wel ches flüssigkeitsabweisend, insbesondere wasserabweisend ist.

5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element von Antriebseinrichtung (2), Abtriebseinrichtung (3, 14) und/oder Abdeckeinrichtung (7), das den Raumbereich (100) nach außen begrenzt, lochfrei ausgebildet ist und/oder mit zumindest einem Loch (13) versehen ist, wel ches verschlossen ist.

6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (8) angeordnet ist, welche eine vorgebbare axiale Vorspan nung auf zumindest ein Axiallagerelement (9) der Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) bereitstellt, sodass eine bestimmte Vorspannkraft auf dieses nicht unterschritten wird.

7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federein richtung (8) an der Abdeckeinrichtung (7) angeordnet ist.

8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (8) zwischen Abdeckeinrichtung (7) und Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) so angeordnet ist, dass diese den Raumbereich (100) nach außen hin begrenzt.

9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialla gerelement (9), mit dem die Federeinrichtung (8) zusammenwirkt, auf der radialen Innenseite (8‘) der Federeinrichtung (8) angeordnet ist.

10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) zumindest ein Axiallagerelement (4), insbeson dere einen Anlaufring, umfasst, welches in axialer Richtung (A) eine größere Erstre ckung aufweist als ein in radialer Richtung benachbartes Element (14) der Abtriebs einrichtung (3, 14), und wobei das zumindest eine Axiallagerelement (4) der Axialla gereinrichtung (4, 5, 8, 9) axial zwischenraumfrei an einem Element der Abtriebsein richtung (3, 14) anliegt.

1 1. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Distanzelement (5) zwischen einer Innenseite der Antriebseinrichtung (2) und einem Axiallagerelement (4) angeordnet und ausgebildet ist, derart, dass das Distan zelement (5) das Axiallagerelement (4) in radialer und axialer Richtung zumindest teilweise umgreift, insbesondere wobei das Distanzelement (5) als Blech ausgebildet ist.

12. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung (1 ) zum Dämpfen von Torsions schwingungen in einem Antriebsstrang, umfassend die Schritte

Bereitstellen (S1 ) einer Antriebseinrichtung (2) und einer Abtriebseinrichtung (3, 14), derart, dass die Antriebs- (2) und Abtriebseinrichtung (3, 14) um eine ge meinsame Achse (A) verdrehbar sind,

Bereitstellen (S2) einer Dämpfungseinrichtung (6), welche Antriebseinrichtung (2) und Abtriebseinrichtung (3, 14) miteinander verbindet,

Bereitstellen (S3) einer Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) zur axialen Lagerung von Antriebseinrichtung (2) und Abtriebseinrichtung (3, 14),

Bereitstellen (S4) einer Abdeckeinrichtung (7),

Anordnen (S5) von Antriebseinrichtung (2), Abtriebseinrichtung (3, 14), Abde ckeinrichtung (7), und Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) so zueinander, dass ein teilweiser eingegrenzter Raumbereich (100) gebildet wird,

Anordnen (S6) zumindest eines Dämpfungselements der Dämpfungseinrich tung (6) in dem Raumbereich (100),

dadurch gekennzeichnet, dass

Elemente von Antriebseinrichtung (2), Abdeckeinrichtung (7), Abtriebseinrichtung (3, 14) und Axiallagereinrichtung (4, 5, 8, 9) flüssigkeitseintrittshemmend, insbesondere wassereintrittshemmend zueinander angeordnet und/oder ausgebildet werden zur Reduzierung des Flüssigkeitseintritts in den Raumbereich (100).

Description:
Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwinqunqen in einem Antriebsstranq

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang, umfassend eine Antriebseinrichtung, eine Abtriebseinrichtung, wobei Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung um eine gemeinsame Achse ver drehbar angeordnet sind, eine Dämpfungseinrichtung, welche Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung miteinander verbindet, eine Axiallagereinrichtung zur axialen Lagerung von Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung, wobei die Antriebseinrich tung, eine Abdeckeinrichtung und die Axiallagereinrichtung so zueinander angeord net sind, dass ein teilweiser eingegrenzter Raumbereich gebildet wird, wobei zumin dest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinrichtung in dem Raumbereich ange ordnet ist.

Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang, umfassend die Schrit te

Bereitstellen einer Antriebseinrichtung und einer Abtriebseinrichtung, derart, dass die Antriebs- und Abtriebseinrichtung um eine gemeinsame Achse ver drehbar sind,

Bereitstellen einer Dämpfungseinrichtung, welche Antriebseinrichtung und Ab triebseinrichtung miteinander verbindet,

Bereitstellen einer Axiallagereinrichtung zur axialen Lagerung von Antriebsein richtung und Abtriebseinrichtung,

Bereitstellen einer Abdeckeinrichtung,

Anordnen von Antriebseinrichtung, Abtriebseinrichtung, Abdeckeinrichtung, und Axiallagereinrichtung so zueinander, dass ein teilweiser eingegrenzter Raumbe reich gebildet wird, und

Anordnen zumindest eines Dämpfungselements der Dämpfungseinrichtung in dem Raumbereich.

Bekannte Torsionsschwingungsdämpfer umfassen eine Antriebseinrichtung und eine Abtriebseinrichtung, wobei Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung um eine ge meinsame Achse verdrehbar angeordnet sind. Darüber hinaus verbindet eine Dämp- fungseinrichtung die Antriebseinrichtung und die Abtriebseinrichtung miteinander. Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung sind dabei an der gemeinsamen Achse sowohl radial als auch axial mittels einer Axiallagereinrichtung gelagert. Um den Bau raum kompakt zu halten sind Antriebseinrichtung, Abtriebseinrichtung und Axialla gereinrichtung so zueinander angeordnet, dass ein teilweise eingegrenzter Raumbe reich gebildet wird, in dem die Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Bekannte Dämpfungseinrichtungen umfassen dabei bogenförmig angeordnete Federn, die die Torsionsschwingungen aufnehmen. Hierbei berühren die Federn entsprechende Be grenzungen in der Dämpfungseinrichtung. Ebenso berühren sich entsprechende Windungen einer Feder untereinander, was zu vorzeitigem Verschleiß, und damit Ausfall des Torsionsschwingungsdämpfers führt.

Aus der EP 2 423 531 A1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer bekannt geworden, der ein Antriebselement und ein Abtriebselement aufweist, wobei Antriebselement und Abtriebselement um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind. Antriebselement und Abtriebselement sind weiter über bogenförmig angeordnete Federn zur Dämp fung von Torsionsschwingungen miteinander verbunden. Weiterhin sind die Federn mit einer die Verschleißfestigkeit erhöhenden Beschichtung versehen.

Aus der GB 2 149 059 A ist ein weiterer Torsionsschwingungsdämpfer bekannt ge worden, dessen Federn eine reibungsverminderte und die Verschleißfestigkeit erhö hende Beschichtung, wie beispielsweise Nylon, aufweisen.

Einer der Nachteile der bekannten Torsionsdämpfereinrichtungen ist jedoch, dass Elemente im Innenraum, insbesondere die Federn, zwar gegen Verschleiß geschützt sind, jedoch nicht vor anderen, externen Umwelteinflüssen.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Dämp fen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen bereitzustel len, welche einen verbesserten Schutz gegenüber externen Umwelteinflüssen bereit stellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Vor richtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen sowie ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen bereit zustellen.

Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben bei einer Vorrich tung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang, umfassend eine Antriebseinrichtung, eine Abtriebseinrichtung, wobei Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung um eine gemeinsame Achse verdrehbar angeordnet sind, eine Dämpfungseinrichtung, welche Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung mitei nander verbindet, eine Axiallagereinrichtung zur axialen Lagerung von Antriebsein richtung und Abtriebseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung, eine Abdeckeinrich tung und die Axiallagereinrichtung so zueinander angeordnet sind, dass ein teilwei ser eingegrenzter Raumbereich gebildet wird, wobei zumindest ein Dämpfungsele ment der Dämpfungseinrichtung in dem Raumbereich angeordnet ist, dadurch, dass Elemente von Antriebseinrichtung, Abdeckeinrichtung, Abtriebseinrichtung und Axial lagereinrichtung flüssigkeitseintrittshemmend, insbesondere wassereintrittshemmend zueinander angeordnet und/oder ausgebildet sind zur Reduzierung des Flüssig keitseintritts in den Raumbereich.

Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben bei einem Ver fahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang, umfassend die Schritte

- Bereitstellen einer Antriebseinrichtung und einer Abtriebseinrichtung, der art, dass die Antriebs- und Abtriebseinrichtung um eine gemeinsame Ach se verdrehbar sind,

- Bereitstellen einer Dämpfungseinrichtung, welche Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung miteinander verbindet,

- Bereitstellen einer Axiallagereinrichtung zur axialen Lagerung von An triebseinrichtung und Abtriebseinrichtung,

- Bereitstellen einer Abdeckeinrichtung,

- Anordnen von Antriebseinrichtung, Abtriebseinrichtung, Abdeckeinrichtung, und Axiallagereinrichtung so zueinander, dass ein teilweiser eingegrenzter Raumbereich gebildet wird, und - Anordnen zumindest eines Dämpfungselements der Dämpfungseinrichtung in dem Raumbereich, dadurch, dass Elemente von Antriebseinrichtung, Abdeckeinrichtung, Abtriebseinrich tung und Axiallagereinrichtung flüssigkeitseintrittshemmend, insbesondere was- sereintrittshemmend zueinander angeordnet und/oder ausgebildet werden zur Redu zierung des Flüssigkeitseintritts in den Raumbereich.

Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass ein verbesserter Schutz gegenüber exter nen Umwelteinflüssen, insbesondere eindringenden Flüssigkeiten, ermöglicht wird. Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht.

Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Dämpfungseinrichtung zumin dest ein Dämpfungselement, welches flüssigkeitsabweisend ausgebildet ist. Vorteil hiervon ist, dass selbst bei einem Flüssigkeitseintritt in den Raumbereich und einem Beaufschlagen des Dämpfungselements mit Flüssigkeit, die Flüssigkeit wieder abge leitet wird und/oder ein Niederschlag von Flüssigkeit auf dem Dämpfungselement gehemmt wird, sodass die Lebensdauer des Dämpfungselements und damit der Dämpfungseinrichtung insgesamt erhöht wird.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das zumindest eine Dämp fungselement mit einer flüssigkeitsabweisenden Beschichtung und/oder mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen. Damit wird die Lebensdauer der Dämp fungseinrichtung weiter erhöht bei gleichzeitig einfacher Herstellung.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eine der Einrichtun gen, insbesondere alle Einrichtungen, mit einem Schmiermittel, insbesondere ein Fett, beaufschlagt, welches flüssigkeitsabweisend, insbesondere wasserabweisend ist. Vorteil hiervon ist, dass auch in entsprechenden Kontaktstellen zwischen Einrich tungen und/oder Elementen der jeweiligen Einrichtungen ein Flüssigkeitseintrag möglichst verhindert wird, bei gleichzeitiger Reibungsreduktion zwischen den Bautei len durch das Fett. Insgesamt wird damit die Lebensdauer der Vorrichtung weiter erhöht.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Element von An triebseinrichtung, Abtriebseinrichtung und/oder Abdeckeinrichtung, das den Raumbe reich nach außen begrenzt, lochfrei ausgebildet und/oder mit zumindest einem Loch versehen, welches verschlossen ist. Auf diese Weise kann die Wahrscheinlichkeit eines Flüssigkeitseintrags in den Raumbereich weiter reduziert werden. Darüber hin aus wird eine einfache Montage ermöglicht: So können beispielsweise weiterhin Montagelöcher zur Montage der Vorrichtung verwendet werden, da diese nachträg lich nach dem entsprechenden Zusammenbau der Vorrichtung verschlossen werden, sodass dadurch ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von Flüssigkeitseintrag in den Raumbereich minimiert wird.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Federeinrichtung angeord net, welche eine vorgebbare axiale Vorspannung auf zumindest ein Axiallagerele ment der Axiallagereinrichtung bereitstellt, sodass eine bestimmte Vorspannkraft auf dieses nicht unterschritten wird. Vorteil hiervon ist, dass Elemente entsprechend in axialer Richtung mit einer Mindestkraft zusammengedrückt werden, was ebenfalls Zwischenräume zwischen den Elementen minimiert. Damit wird die Wahrscheinlich keit eines Flüssigkeitseintritts reduziert.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Federeinrichtung an der Abdeckeinrichtung angeordnet. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige An ordnung der Federeinrichtung.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Federeinrichtung zwischen Abdeckeinrichtung und Axiallageeinrichtung so angeordnet, dass diese den Raumbe reich nach außen hin begrenzt. Damit wird eine einfache und gleichzeitig zuverlässi ge Abgrenzung des Raumbereichs nach außen ermöglicht; auf zusätzliche Bauteile oder Bauelemente kann dann verzichtet werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Axiallagerelement, mit dem die Federeinrichtung zusammenwirkt, auf der radialen Innenseite der Federeinrich tung angeordnet. Dies ermöglicht insbesondere im Bereich der Drehachse eine Mi nimierung von vorhandenen oder temporär sich bildenden Zwischenräumen, was die Wahrscheinlichkeit eines Flüssigkeitseintritts weiter reduziert.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Axiallagereinrichtung zumindest ein Axiallagerelement, insbesondere einen Anlaufring, welches in axialer Richtung eine größere Erstreckung aufweist als ein in radialer Richtung benachbar tes Element der Abtriebseinrichtung und wobei das zumindest eine Axiallagerelement der Axiallagereinrichtung axialzwischenraumfrei an einem Element der Abtriebsein richtung anliegt. Damit werden Öffnungen oder Zwischenräume des Raumbereichs durch das Axiallagerelement überdeckt und der Raumbereich vor Flüssigkeitseintritt geschützt.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist ein Distanzelement zwischen einer Innenseite der Antriebseinrichtung und einem Axiallagerelement angeordnet und ausgebildet, derart, dass das Distanzelement das Axiallagerelement in radialer und axialer Richtung zumindest teilweise umgreift, insbesondere wobei das Distan zelement als Blech ausgebildet ist. Vorteil hiervon ist wiederum, dass die Wahr scheinlichkeit eines Flüssigkeitseintritts durch die axiale und radiale Umgreifung wei ter reduziert wird. Ist das Distanzelement als Blech ausgebildet, ist eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich.

Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen, aus den Zeichnungen, und aus dazugehöriger Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu er läuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich nungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.

Dabei zeigt in schematischer Form und im Querschnitt

Figur 1 einen Torsionsdämpfer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden

Erfindung;

Figur 2 einen bekannten Torsionsdämpfer; und

Figur 3-7 weitere Ausführungsformen

Figur 8 Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegen den Erfindung.

Figur 1 zeigt in schematischer Form und im Querschnitt einen Torsionsdämpfer ge mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Im Detail ist in Figur 1 ein Torsionsdämpfer 1 gezeigt. Der Torsionsdämpfer 1 weist eine Antriebseinrichtug in Form eines Primärschwungrads 2 auf, welches ein in axia ler Richtung verlaufendes Montageloch bzw. Montageöffnung 13 aufweist. Das Mon tageloch 13 wird nach der Montage des Torsionsdämpfers 1 verschlossen. Das Mon tageloch 13 kann beispielsweise als Schmiermitteleinfüllöffnung, beispielsweise zum Einfüllen von Fett, dienen. Das Primärschwungrad 2 ist um eine Achse A drehbar gelagert. Weiter ist eine Abtriebseinrichtung in Form einer Nabe 3 gezeigt, die einen radial äußeren Bereich 3' aufweist und an der im Querschnitt links und rechts in Figur 1 Fliehkraftmassen 14 angeordnet sind. Primärschwungrad 2 und Nabe 3 mit ihrem radial äußeren Bereich 3' sind gegeneinander um die gemeinsame Achse A verdreh bar und über Dämpfungselemente einer Dämpfungseinrichtung in Form von Druckfe dern 6 miteinander verbunden. Alternativ zu einer Nabe 3 wie gezeigt ist auch eine Kombination aus Nabe mit einer Nabenscheibe denkbar. Auf der dem Primärschwungrad 2 abgewandten axialen Seite - Sekundärseite - ist an dem Primärschwungrad 2 ein Abdeckblech 7 angeordnet, sodass die Druckfedern 6 im Wesentlichen in einem U-förmigen Raumbereich 100, der gebildet wird durch das im Wesentlichen im Querschnitt L-förmige Primarschwungrad 2 und die sich daran anschließende in radialer Richtung im Wesentlichen nach innen erstreckende Abde ckeinrichtung in Form eines Abdeckblechs 7. Darüber hinaus ist eine im Wesentli chen sich in radialer Richtung erstreckende Federeinrichtung in Form einer Tellerfe der 8 angeordnet, die einerseits mit dem Abdeckblech 7 verbunden ist oder sich an diesem abstützt und andererseits eine Vorspannkraft auf einen radial weiter innen liegenden Stützring 9, der auf der radialen Außenseite der Nabe 3 angeordnet ist, ausübt. Alternativ zur Tellerfeder 8 ist auch die entsprechende Anordnung eines Dichtblechs oder dergleichen denkbar, welches insbesondere drehfest an der Nabe 3 angeordnet ist. Zur primärseitigen radialen Innenbegrenzung des Raumbereichs 100 ist zwischen Primärschwungrad 2 im Bereich der Nabe 3 in axialer Richtung von links nach rechts zunächst ein Distanzelement in Form eines mehrfach axial und radial gewinkelten Unterlegblechs 5 angeordnet, auf dessen radialer Innenseite ein Anlauf ring 4 angeordnet ist. Der Anlaufring 4 weist dabei eine größere axiale Erstreckung auf als die mit der Nabe 3 verbundenen Fliehkraftmassen 14, die radial außerhalb von Anlaufring 4 bzw. Stützring 9 beidseits des radial äußeren Bereichs 3' der Nabe 3 angeordnet sind. Dies minimiert Zwischenräume und reduziert damit die Wahr scheinlichkeit für ein mögliches Eindringen von Wasser. Das Unterlegblech 5 ist da bei so ausgebildet, dass dieses einerseits den Abstand zwischen Primärschwungrad 2 und Anlaufring 4 in axialer Richtung überdeckt, andererseits in axialer Richtung auf der radialen Außenseite des Anlaufrings 4 diesen überkragt, sodass hier ebenfalls Durchgangsöffnungen zum Bereich 100 hin minimiert werden. Die Elemente Anlauf ring 4, Unterlegblech 5, Tellerfeder 8 und Stützring 9 sind Elemente einer Axiallager einrichtung des Torsionsdämpfers 1.

Abtriebsseitig, also in Figur 1 auf der rechten Seite von Nabe 3, werden mögliche axiale und radiale Öffnungen durch das erwähnte Anpressen des Stützrings 9 durch die Tellerfeder 8, der ebenfalls an einem Vorsprung in der Nabe 3 sowohl in axialer als sich radialer Richtung anliegt, vermieden, sodass die Wahrscheinlichkeit für einen Flüssigkeitseintritt in den Bereich 100 weiter reduziert wird.

Die Druckfedern 6 weisen weiter eine flüssigkeitsabweisende Beschichtung 6a auf ebenso wie eine korrosionshemmende Beschichtung. Darüber hinaus wird zwischen zumindest zwei der genannten Bauteile des Torsionsdämpfers ein Schmiermittel 20, insbesondere in Form eines Fetts verwendet, welches insbesondere nicht wasserlös lich ist und kein Wasser aufnimmt.

Figur 2 zeigt einen bekannten Torsionsdämpfer.

Im Detail ist in Figur 2 ein Torsionsdämpfer 1 gezeigt. Beim Torsionsdämpfer 1 ge mäß Figur 2 ist wie auch beim Torsionsdämpfer 1 gemäß Figur 1 ein Primär schwungrad 2 angeordnet, welches über Dämpfungselemente 6 mit einem radial äu ßeren Bereich 3‘ einer Nabe 3 zur Dämpfung von Torsionsschwingungen zusam menwirkt. Ebenfalls ist an dem Primärschwungrad 2 ein Abdeckblech 7 analog zur Figur 1 angeordnet, welches sich radial nach innen über eine Anlaufscheibe 10 und ein Dichtblech 1 1 bis in den Bereich eines Stützrings 9 erstreckt.

Im Unterschied zum Torsionsdämpfer 1 gemäß Figur 1 sind beim Torsionsdämpfer 1 gemäß Figur 2 nun Montageöffnungen 13 im Primärschwungrad 2 angeordnet, die nicht verschlossen sind. Diese bilden eine erste Wassereintrittsöffnung W1. Weiter hin sind die Fliehkraftmassen 14, angeordnet an der Nabe 3 in radialer Richtung nach innen nicht durch ein Unterlegblech bzw. einen entsprechenden ausgebildeten Anlaufring 4 abgeschirmt. Insoweit kann hier über eine zweite Wassereintrittsöffnung W2 Wasser in den Bereich 100 der Druckfedern 6 eintreten. Abtriebsseitig umgreift der Stützring 9 zwar sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung die Na be 3, wie in Figur 1 , bei entsprechenden axialen Relativbewegungen zwischen Nabe 3 und Stützring 9 führt dies jedoch dazu, dass eine dritte Wassereintrittsöffnung W3 zwischen Nabe 3 und Stützung 9 ermöglicht wird. Eine vierte Wassereintrittsöffnung W4 wird zwischen Dichtblech 1 1 , welches sich in axialer Richtung im Wesentlichen auf dem Stützung 9 abstützt und der auf der Abtriebsseite der Nabe 3 angeordneten Fliehkraftmasse 14, ermöglicht. Insgesamt kann also über die Wassereintrittsöffnun gen W1 , W4 in axialer Richtung Wasser eintreten, und entweder direkt in den Raum- bereich 100 über die radial sich erstreckende Wassereintrittsöffnung W3 oder indirekt weiter über die radial sich erstreckende Wassereintrittsöffnung W2 schließlich in den Raumbereich 100.

Die Figur 3 zeigt vom Prinzip her eine vergleichbaren Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, wie bereits in den Figuren 1 und 2 beschrieben. Jedoch ist hier am Abdeckblech 7 eine Öffnung 30 vorgesehen, durch die Wasser, das sich zwischen der Tellerfeder 8, die hier mehr als eine Membranfeder 18 ausgebildet ist und dem Abdeckblech 7 angesammelt hat, wieder austreten. Dabei können auch mehrere Öffnungen 30 auf einem gemeinsamen oder auf einem unterschiedlichen Radius vorgesehen werden. Dabei befindet sich die Öffnung 30 in radialer Richtung von der Drehachse A gesehen weiter radial innen in bezug auf eine radiale Position einer Kontaktstelle 32 der Membranfeder 18 mit dem Abdeckblech 7.

Weiter ist hier zu erwähnen, dass die hier dargestellte Montageöffnungen 35 in ei nem Abtriebselement 45 vorgesehen ist, das mit der Nabe 3 mittels einer Vernietung verbunden ist, wobei sich weitere Montageöffnungen um die Drehachse A verteilt befinden, mittels einer einzigen Dichtscheibe 37 abgedichtet wird. Dabei kann die Dichtscheibe, wie in der Figur 4 gezeigt, eine oder auch wie hier mehrere Vertiefun gen 38 vorsehen, mittels dieser eine Montage der Dichtscheibe 37 vereinfacht wer den kann. Zusätzlich kann, wie hier gezeigt, die Dichtscheibe 37 eine Öffnung 39 vorsehen, die wiederum mit einem Druckausgleichselement 40 verschlossen wird. Durch das Druckausgleichelement 40 können Druckschwankungen in der Vorrich tung 1 , beispielsweise hervorgerufen durch Temperaturschwankungen, ausgeglichen werden. Dabei können hier Temperaturausgleichelemente 40 verwendet werden, die vorteilhaft aufgeklebt werden können. Zu erwähnen ist, dass das oder die Druckaus gleichelemente 40 auch natürlich an anderen Stellen vorgesehen werden können, die sich jedoch vorteilhaft nahe an der Drehachse A befinden. Die Figur 5 zeigt dabei ein Druckausgleichelement, wie in der Figur 4 gezeigt, jedoch ohne die Vertiefungen zur Montage.

Die Figur 6 zeigt einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsions schwingungen 1 , wie bereits in den Figur 3 gezeigt, jedoch ist das Ausgangselement 45 radial innen nicht, wie in der Figur 3 dargestellt, geschlossen ausgeführt, sondern offen. Der offene Bereich wird dabei hier durch eine Schutzkappe 47, die vorteilhaft aus Kunststoff oder Blech heregstellt werden kann, flüssigkeitsdicht verschlossen.

Die Figur 7 zeigt eine ähnliche Ausführung wie bereits in der Figur 6 beschrieben, jedoch ist das Ausgangselement 45 radial innen offen ausgeführt. Erst durch eine Montage einer Abtriebswelle 49 in das Ausgangselement 45, wobei zwischen dem Ausgangselement 45 und der Abtriebswelle 49 ein Dichtelement 50, hier in Form ei nes O-Rings vorgesehen ist, wird das Ausgangselement radial innen flüssigkeitsdicht verschlossen.

Figur 8 zeigt Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegen den Erfindung.

In Figur 8 sind Schritte eines Verfahrens zur Herstellung einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen in einem Antriebsstrang gezeigt.

Das Verfahren umfasst dabei die folgenden Schritte:

In einem ersten Schritt S1 erfolgt ein Bereitstellen einer Antriebseinrichtung und einer Abtriebseinrichtung, derart, dass die Antriebs- und Abtriebseinrichtung um eine ge meinsame Achse verdrehbar sind.

In einem weiteren Schritt S2 erfolgt ein Bereitstellen einer Dämpfungseinrichtung, welche Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung miteinander verbindet.

In einem weiteren Schritt S3 erfolgt ein Bereitstellen einer Axiallagereinrichtung zur axialen Lagerung von Antriebseinrichtung und Abtriebseinrichtung.

In einem weiteren Schritt S4 erfolgt ein Bereitstellen einer Abdeckeinrichtung.

In einem weiteren Schritt S5 erfolgt ein Anordnen von Antriebseinrichtung, Abtriebs einrichtung, Abdeckeinrichtung, und Axiallagereinrichtung so zueinander, dass ein teilweiser eingegrenzter Raumbereich gebildet wird. In einem weiteren Schritt S6 erfolgt ein Anordnen zumindest eines Dämpfungsele ments der Dämpfungseinrichtung in dem Raumbereich.

In einem weiteren Schritt S7 werden dabei Elemente von Antriebseinrichtung, Abde ckeinrichtung, Abtriebseinrichtung und Axiallagereinrichtung flüssigkeitseintrittshem- mend, insbesondere wassereintrittshemmend zueinander angeordnet und/oder aus gebildet zur Reduzierung des Flüssigkeitseintritts in den Raumbereich.

Zusammenfassend stellt zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zu mindest eines der folgenden Merkmale bereit:

• Entfernen aller insbesondere nicht notwendigen Öffnungen, Löcher oder der gleichen in einer Außenhülle eines Torsionsschwingungsdämpfers.

• Optimierung der axialen Lagerung hinsichtlich Geometrie und Vorspannung zur Bildung einer geschlossenen Dichtebene.

• nicht wasserlösliches bzw. wasserabweisendes Schmiermittel, insbesondere Fett.

• wasserabweisende Beschichtung von Bauteilen, insbesondere der Dämp fungselemente.

Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zu mindest einen der folgenden Vorteile auf:

• watfähiger Torsionsdämpfer

• einfache Herstellung

• kostengünstige Herstellung

• höhere Lebensdauer

• Schutz gegenüber externen Umwelteinflüssen, insbesondere gegenüber ein dringender Flüssigkeit, insbesondere Wasser

Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele be schrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modi fizierbar. Bezuqszeichen

1 Vorrichtung zum Dämpfen

Primärschwungrad

3 Nabe

3‘ radial äußerer Bereich Nabe

Anlaufring

5 Unterlegblech

6 Feder

6a flüssigkeitsabweisende Beschichtung

7 Abdeckblech

8 Tellerfeder

8 radiale Innenseite Tellerfeder

9 Stützring

10 Anlaufscheibe

1 1 Dichtblech

13 Montageloch

14 Fliehkraftmasse

20 Fett

30 Öffnung

32 Kontaktstelle

35 Montageöffnung

37 Dichtscheibe

38 Vertiefung

39 Öffnung

40 Druckausgleichselement

45 Ausgangselement

47 Schutzkappe

49 Abtriebswelle

50 Dichtelement

100 Raumbereich

A Achse

S1 , S2, S3, S4, S5, S6 Verfahrensschritt W1 , W2,

W3, W4 Wassereintrittsöffnung