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Title:
DEVICE FOR REMOVABLE ATTACHMENT OF A WISHBONE TO THE MAST OF A WIND SURFBOARD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1987/005877
Kind Code:
A1
Abstract:
Device for the removable attachment of a wishbone to the mast of a wind surfboard which are both easy to manufacture and simple to manipulate. This is achieved by the fact that hingedly fixed to the end (3) of the wishbone which projects forward of the mast (1) is a hook (7) for gripping the middle thereof from the rear and for holding the mast, said hook being attachable to the mast (1) obliquely to its loading direction and fixable to the mast in its position of use by a clamping system.

Inventors:
MARKER HANNES (DE)
Application Number:
PCT/EP1987/000161
Publication Date:
October 08, 1987
Filing Date:
March 20, 1987
Export Citation:
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Assignee:
MARKER HANNES
International Classes:
B63H9/04; B63B35/79; (IPC1-7): B63B35/82
Domestic Patent References:
WO1982004425A11982-12-23
Foreign References:
FR2511647A11983-02-25
FR2559450A11985-08-16
EP0158117A11985-10-16
GB2019333A1979-10-31
DE3424858A11986-01-16
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Claims:
1. Λ Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaumes am Mast eines Segelsurfers. ~ P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaumes am Mast eines Segelsurfers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Mast nach vorne überragenden Ende des Gabelbaumes ein zum Hintergreifen über die Mitte hinaus und zum Halten des Mastes vorgesehener Haken angelenkt ist, der schräg zu seiner Belastungsrichtung auf den Mast aufbringbar und durch eine Spann¬ einrichtung in seiner Gebrauchslage am Mast festlegbar ist. v_ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spanneinrichtung ein am den Mast nach vorne überragenden Ende des Gabelbaumes zum Zusammenwirken mit dem Mast vorgese¬ henes Klemmglied dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmglied ein in bezug auf die Gebrauchslage auf einer quer zum Mast sich erstreckenden Achse gelagerter Backen vorge¬ sehen ist, der mastseitig entsprechend gekrümmt ist. 11 .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an der Spanneinrichtung angelenkt und über diese mit dem vorderen Ende des Gabelbaumes verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spanneinrichtung für den Haken ein Strammer, vorzugs¬ weise ein Übertotpunktstram er dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, o daß zum Herumlegen des Hakens um den Mast der Gabelbaum um ca. 45 oder mehr nach oben oder unten klappbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Mast an der Stelle, wo der Gabelbσu befestigt ist, mit einer den Spanndruck aufnehmenden Manschette versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus nachgiebigem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken eine sich hinter den Mast erstreckende seiner Anlenk achse parallele Achse aufweist, um welche der den Mast umgreifend als Backen ausgebildeter Hakenteil schwenkbar ist. 12 .
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem den Mast nach vorne überragenden Teil des Gabel¬ baumes nahe der Vorderkante des Mastes eine sich horizontal er¬ streckende, die beiden Gabelbaumrohre miteinander verbindende Querachse befindet, auf der eine Rolle gelagert ist, die etwa dem Radius des Mastes entsprechend konkav ausgebildet ist. N_^ .
10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus weichem, den Mast schonenden Material besteht oder mit einem entsprechenden Mantel versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung und/dder der Haken ein elastisches Zwischenglied aufweisen.
Description:
B e s c h r e i b u n g

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaumes am

Mast eines Segelsurfers

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaumes am Mast eines Segelsurfers.

Es sind Gabelbaum-Mastverbindungen bekannt, bei welchen der Gabel¬ baum dadurch am Mast befestigt wird, daß an seinem Kopfstück ein Ta pen fest angebracht ist, welcher mehrfach um den Mast herum¬ geschlungen wird, so daß das Kopfstück eng am Mast sich befindet und das andere Ende dann am Kopfstück oder am Gabelbaumrohr in einer Klemme festgezurrt wird. Die Nachteile sind, daß im allge¬ meinen von Hand die Tampen niemals fest genug gezurrt werden können, so daß der Gabelbaum beim Gebrauch immer lockerer am Mast wird, was unerwünscht ist, da dadurch die Steuerung des Ge¬ rätes beeinträchtigt wird.

Es sind auch Gabelbσum-Mastverbindungen bekannt, bei denen der Gabelbaum mit seinem Kopfstück an den Mast angelegt und mit seinen * Rohren durch Hoch- oder Niederklappen in eine spitzwinkelige Stellung zum Mast gebracht wird und dann eine in ihrer Länge vor¬ herbestimmte Mastschlinge entweder durch Tampen oder durch Spann¬ band gebildet wird, die sich mit einem Ende fest am Kopfstück des Gabelbaumes befindet, während das andere Ende nach erfolgter Um¬ schlingung des Mastes mit einer vorbereiteten Befestigungsstelle verbunden wird. Am Kopfstück des Gabelbaumes zum Mast hin gerichtet befindet sich eine Abstütznase oder Abstützwangen, so daß beim

Schwenken des Gαbelbαumes in seine Gebrαuchslαge zufolge der hier¬ bei eintretenden Distαnzveränderung des vorderen Kopfstücks zum Mast die Befestigungsstellen der Schlinge nach vorne bewegt werden, wodurch eine Klemmverbindung des Gabeibaumes mit dem Mast eintritt.

Der Nachteil solcher Vorrichtungen ist, daß der Surfer die Um¬ schlingung des Mastes zur Schiingenbildung nur sehr zeitraubend und umständlich vornehmen kann, weil das Umschlinguπgsmaterial natur¬ gemäß flexibel sein muß. Er muß es zunächst auf der einen Seite am Mast vorbei nach hinten gegen den Widerstand dort befindlicher Teile des Segels und der oftmals engen Masttasche, dann vollkommen um den Mast herum, bei Verwendung von Tampen ein- oder zweimal, und dann wieder auf der anderen Seite des Mastes nach vorne bringen und be¬ festigen. Dieses alles ist schwierig innerhalb der engen Ausnehmuπg im vorderen Teil des Segels. Die Befestigung des Gabelbaumes am Mast wird noch weiter erschwert von dem eng am Mast anliegenden Vorliek. Alles in allem ist diese Befestigung ein ziemlich zeitraubendes Stück Arbeit, ein noch immer komplizierter Hindernislauf, insbeson¬ dere für Frauenhände und deren Fingernägel.

Die Erfindung bezweckt darum, eine Vorrichtung zur lösbaren Befesti¬ gung eines Gabelbaumes am Mast eines Segelsurfers zu schaffen, die äußerst einfach herstellbar und einfach zu handhaben ist.

Erreicht ist dies gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung dadurch, daß an dem den Mast nach vorne überragenden Ende des Gabelbaumes ein zum Hintergreifen über die Mitte hinaus und zum Halten des Mastes vorgesehener Haken angelenkt ist, der schräg zu seiner Be-

lαstungsrichtung auf den Mast aufbringbar und durch eine Spannein¬ richtung in seiner Gebrauchslage am Mast festlegbar ist. Die Be¬ festigung erfordert hierbei nur noch ein Einhaken des Hakens am Mast und sein anschließendes Festspannen zur Erzeugung einer den Gabelbaum am Mast sichernden Klemmverbindung. Somit entfallen um¬ ständliche Manipulationen, die bei den bekannten Vorrichtungen er¬ forderlich sind.

Zweckmäßig dient als Spanneinrichtung ein am den Mast nach vorne überragenden Ende des Gabelbaumes zum Zusammenwirken mit dem Mast vorgesehenes Klemmglied.

Dieses Klemmglied kann einfach eine vorzugsweise mit dem Gabel¬ baumkopfstück einstückig ausgebildete Klemmnase sein. Eine Kon¬ struktionsvariante sieht vor, daß als Klemmglied ein in bezug auf die Gebrauchslage auf einer quer zum Mast sich erstreckenden Achse gelagerter Backen vorgesehen ist, der astseitig entsprechend ge¬ krümmt ist.

In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der Haken an der Spanneinrichtung angelenkt und über diese mit dem vorderen Ende des Gabelbaumes verbunden sein.

Hierbei dient zweckmäßig als Spanneinrichtung für den Haken ein Strammer, vorzugsweise ein Übertotpunktstram er.

Bei den Ausführungen, bei denen als Spanneinrichtung ein am Gabel¬ baumkopfstück vorgesehenes Klemmglied dient, hat es sich als vorteil-

hαft erwiesen, daß zum Herumlegen des Hakens um den Mast der Gabelbaum um cσ. 45 nach öden oder unten klappbar ist. Beim Zärückklappen des Gabelbaumes in seine Gebrauchslage läßt sich dann in diesem Fall eine gute Klemmverbindung des Gabelbaumes mit dem Mast erreichen.

Um eine punkt- oder linienförmige Belastung des Mastes durch den Haken, die gegebenenfalls bei zu großem Einspanndruck zu einem Mastbruch führen kann, auszuschalten, kann der Mast an der ent¬ sprechenden Stelle mit einer Manschette versehen sein. Zweckmäßig besteht die Manschette aus nachgiebigem Material.

Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Haken eine sich hinter den Mast erstreckende seiner Anlenkachse parallele Achse aufweist, um welche der den Mast umgreifende als Backen aus¬ gebildeter Hakenteil schwenkbar ist. Diese Konstruktion vermeidet eine punkt- oder linienförmige Übertragung der Klemmkraft auf den Mast.| Um bei der Befestigung des Gabelbaumes am Mast durch Schwenken des Baumes die Reibung zwischen dem baumseitigen Widerlager und dem Mast zu verringern bzw. praktisch auszuschalten, ist vorgesehen, daß sich in dem den Mast nach vorne überragenden Teil des Gabel¬ baumes nahe der Vorderkante des Mastes eine sich horizontal er¬ streckende, die beiden Gabelbaumrohre miteinander verbindende Quer¬ achse befindet, auf der eine Rolle gelagert ist, die etwa dem Radius des Mastes entsprechend konkav ausgebildet ist. Die Rolle kann aus

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weichem, den Mast schonenden Material bestehen oder mit einem entsprechenden Mantel versehen sein.

Da einerseits bei der industriellen Fertigung von Masten mit Her¬ stellungstoleranzen zu rechnen ist und andererseits die Masten auch leicht konisch sind, bezweckt die vorliegende Erfindung weiter, die Vorrichtung so zu gestalten, daß in diesem Rahmen mögliche Durchmesserunterschiede der Masten für eine gute Be¬ festigung des Gabelbaumes am Mast unbeachtlich sind.

Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spannein¬ richtung und/oder der Haken ein elastisches Zwischenglied auf¬ weisen. Durch ein solches Zwischenglied werden die Durchmesser¬ unterschiede verschiedener Masten kompensiert. Die dabei auf¬ tretende Veränderung der Spannkraft ist praktisch unmerklich und damit unbeachtlich.

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Anhand der beiliegenden Zeichnungen sind im folgenden Ausführungs¬ beispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine erste Ausführung der Vorrichtung zum lösbaren Be¬

-_^ festigen eines Gabelbaumes am Mast eines Segelsurfers im Zustand der Montage bzw. Demontage,

Figur 2 die Vorrichtung entsprechend Figur 1 im montierten Zustand des Gabelbaumes am Mast ,

Figur 3 in der unteren Hälfte die Draufsicht auf und in der oberen Hälfte einen Schnitt nach der Linie III-III durch die Vorrichtung entsprechend Figur 2,

Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung im Montagezustand,

Figur 5 die Vorrichtung nach Figur 4 in teilweise aufgeschnitte¬ ner Seitenansicht und im montierten Zustand des Gabel¬ baumes am Mast,

Figur ό eine der Figur 4 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführung der Vorrichtung,

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Figur 7 in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht und im

Montagezustand eine vierte Ausführung der erfindungs- gemäßen Vorrichtung,

Figur 8 die Vorrichtung entsprechend Figur 7 , jedoch im mon¬ tierten Zustand des Gabelbaumes am Mast, und

^- Figur 9 in der unteren Hälfte die Draufsicht zu Figur S und in der oberen Hälfte einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Figur 8.

Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gabelbcu es am Mast eines Segelsurfers. Ein Mast 1 ist nur in seinem Anschlußbereich dargestellt Das Kopfstück eines Gabelbaumes, dessen hinter der Zeichnungsebene liegende Spiere nur dargestellt und mit 2 bezeichnet ist,trägt das Bezugszeichen 3. Auf der Unterseite des Gabelbaumkopfstücks befindet sich eine Lasche, die mit 4 bezeichnet ist und ein Langloch 5 besitzt, in dem eine Öse 6 in Form eines Ringes beweglich gelagert ist. Die Öse ist Teil eines Hakens 7, der gemäß der vorliegenden Erfindung zu Hintergreifen über die Mitte hinaus und zum Halten des Mastes vorge¬ sehen ist. (siehe Fig.2 und 3.).

Der mit dem Mast 1 in Berührung kommende Teil des Gabeibaumkopfstücks dient bei dieser Ausführung als Spanneinrichtung zum Festspannen des Hakens 7 am Mast. Dieses Festspannen geschieht, ausgehend von der Darstellung nach Figur 1, durch Schwenken des Gabelbaumes in seine Gebrauchsstellung entsprechend Figur 2, in der er durch Festlegen

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seines hinteren nicht dargestellten Endes am Schothorn des ebenfalls nicht dargestellten Segels gesichert ist. Es ist offensichtlich, daß diese Möglichkeit der Befestigung des Gabelbaumes am Mast äußerst einfach und schnell möglich ist, da nur noch bei gegenüber dem Mast schräg gestelltem Gabelbaum der Haken um den Mast zu legen und dann der Gabelbaum in seine Gebrauchslage zu schwenken ist, wobei der Schwenkpunkt der Anlagepunkt des Gabelbaumkopfstücks am Mast ist. Das Spannen des Hakens ergibt sich durch den größer werdenden Abstand der Lasche 4 vom Mast 1 beim Übergang aus der Position nach Figur 1 in die nach Figur 2. Umgekehrt läßt sich natürlich ebenso einfach und schnell der Gabelbaum wieder vom Mast lösen, indem der Gabelbaum aus der Position nach Figur 2 in die nach Figur 1 geschwenkt wird. Es ist dann nur noch der Haken vom Mast zu nehmen. Umständliche Manipulati nen mit Tampen, Bändern oder dgl. sind also nicht mehr erforderlich.

Die Ausführung nach den Figuren 4 und 5 entspricht prinzipiell der soeben beschriebenen Ausführung, so daß im folgenden nur auf die kon¬ struktiven Unterschiede eingegangen wird. Das dargestellte Gabelbaum¬ kopfstück 8 trägt auf seiner Oberseite einen Lagerbock 9 für den in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Haken. Dieser Haken besitzt eine sich hinter den Mast 1 erstreckende seiner Anlenkachse 11 im Lage bock 9 parallele Achse 12, auf der ein Backen 13 schwenkbar gelagert ist, der den den Mast umgreifenden Hakenteil bildet und den Mast beim Schwenken des Gabelbaumes in seine Gebrauchslage festspannt und damit den Gabelbaum am Mast sicher hält (s. Fig. 5).

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Im Gegensatz zu der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 besitzt bei dieser Ausführung jedoch das Gabelbaumkopfstück S eine Querachse 14, auf der ein dem Backen 13 entsprechender Backen 15 schwenkbar gela¬ gert ist. Das Spannen des Hakens 10 erfolgt bei dieser Ausführung wiederum durch Schwenken des Gabelbaumes, wobei in diesem Fall der Schwenkpunkt für den Gabelbaum von der Achse 14 gebildet wird.

Die Ausführung nach Figur 6 entspricht derjenigen nach den Figuren 4 und 5, wobei lediglich anstelle des Backens 15 eine Rolle lό Verwendung findet, die etwa dem Radius des Mastes entsprechend konkav ausgebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Schwenken des Gabelbaumes die Reibung am Mast verringert ist.

Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der der Gabelbaum nicht selbst als Spanneinrichtung für den Haken dient. Figur 7 zeigt die Vorrichtung im Zustand der Montage des Gabelbaumes am Mast 1. Das Kopfstück 20 des Gabelbaumes ist im Schnitt dargestellt und somit auch nur die hinter der Zeichnungsebene liegende Spiere 21 des Gabelbaumes. Das Gabelbaumkopfstück trägt auf seiner

Oberseite eine Querachse 22, auf der ein zweiarmiger Hebel 23 aeia-

31 gert ist. Am freien Ende des HebelarmesVist ein sich in Gabeibaum-

Iängsrichtung erstreckendes Langloch 24 vorgesehen, in dem wie bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 eine Ringöse 25 gelagert ist, die Teil eines Hakens 26 bildet.

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Der zweite Arm des Hebels 23, der mit 27 bezeichnet ist, dient als Handhabe zum Festspannen des Hakens 26 am Mast 1. Das Widerlager bildet das Gabelbaumkopfstück 20 mit seinem mittleren dem Mast an¬ liegenden Teil. Zur Sicherung des Hebels 23 in seiner Spannlage ist am freien Ende des zweiten Hebelarmes 27 ein um eine Achse 28 schwenk barer Sperriegel 29 vorgesehen, der an der Spiere des Gabelbaumes verhakt werden kann (siehe Fig.9).

Um Mastbrüche zu vermeiden, können die bei der Gabelbaumbefestigung mit dem Mast in Berührung tretenden Teile mit einem elastischen Ma¬ terial beschichtet sein. Ebenso kann der Mast auch an der entspre¬ chenden Stelle mit einer Manschette versehen werden.