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Title:
DEVICE FOR REMOVING A TEST CONTACT OF A TEST CONTACT ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/032532
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for positioning and contacting a test contact (5) of a test contact arrangement that is arranged on a contact carrier (19), wherein the device comprises a contact head (10) having at least one transmission channel for transmitting thermal energy and transferring negative pressure, wherein the contact head is provided with a test contact receiving element (11) on the contact end thereof in the region of a channel opening, wherein the test contact receiving element comprises a receiving gap (14) configured between two parallel receiving cheeks (12, 13) for receiving the test contacts and connected to the transmission channel, wherein the receiving cheeks comprise contact surfaces (21) on the contact ends thereof provided for contacting with a solder deposit (20) arranged on the contact carrier, said contact surfaces producing a heat-conducting contact with the solder material of the solder deposit.

Inventors:
KRAUSE THORSTEN (DE)
AZDASHT GHASSEM (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/067761
Publication Date:
March 02, 2017
Filing Date:
July 26, 2016
Export Citation:
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Assignee:
PAC TECH - PACKAGING TECH GMBH (DE)
International Classes:
G01R3/00; G01R1/067; G01R1/073
Foreign References:
DE102008051853A12010-04-29
US20040060971A12004-04-01
US20020060580A12002-05-23
DE102008051853A12010-04-29
Attorney, Agent or Firm:
ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Vorrichtung zur Platzierung und Kontaktierung eines Prüfkontakts (15) einer auf einem Kontaktträger (19) angeordneten Prüfkontaktanordnung (30), wobei die Vorrichtung einen Kontaktkopf (10) mit zumindest einem Transmissionskanal (23) zur Transmission von Wärmeenergie und Übertragung von Unterdruck aufweist, wobei der Kontaktkopf an seinem Kontaktierungsende im Bereich einer Kanalmündung (24) mit einer Prüfkontaktaufnahme (11) versehen ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Prüfkontaktaufnahme einen zwischen zwei parallelen Aufnahmewangen (12, 13) zur Aufnahme des Prüfkontakts ausgebildeten und mit dem Transmissionskanal verbundenen Aufnahmespalt (14) aufweist, wobei die Aufnahmewangen an ihren zur Kontaktierung mit einem auf dem Kontaktträger angeordneten Lotdepot (20) vorgesehenen Kontaktenden Kontaktflächen (21) zur Herstellung eines wärmeleitenden Kontakts mit dem Lotmaterial des Lotdepots aufweisen.

Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Transmissionskanal (23) in der Kanalmündung (24) im Übergang zu einem Öffnungsrand (25) des Aufnahmespalts (14) eine Absorptionsfläche (26) in einer Kanalwandung (29) aufweist, die einen größeren Neigungswinkel α zu einer Kanalachse (27) aufweist als ein an die Absorptionsfläche angrenzender Wandabschnitt (28) der Kanalwandung.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Absorptionsfläche (26) durch einen Absatz in der Kanalwandung ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Absorptionsfläche durch eine Parabolfläche ausgebildet ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aufnahmewangen (12, 13) aus einem vom Material der Kanalwandung (29) abweichenden Material gebildet sind.

6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Kontaktflächen (21) der Aufnahmewangen (12, 13) ein Flächenprofil aufweisen.

7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aufnahmewangen austauschbar an der Prüfkontaktaufnahme angeordnet sind.

8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Vorrichtung neben einer Anschlussvorrichtung zur Verbindung mit einer Lasereinrichtung und einer Anschlussvorrichtung zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle eine Infrarot- Sensoreinrichtung aufweist mit einem Infrarotsensor zur Erfassung einer von den Aufnahmewangen (12, 13) reflektierten Infrarotstrahlung und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Lasereinrichtung in Abhängigkeit von einem Sensorsignal des Infrarotsensors.

Description:
Vorrichtung zur Entfernung eines Prüfkontakts einer Prüfkontaktanordnung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Platzierung und Kontaktierung eines Prüfkontakts einer auf einem Kontaktträger angeordneten Prüfkontaktanordnung, wobei die Vorrichtung einen Kontaktkopf mit zumindest einem Transmis sionskanal zur Transmission von Wärmeenergie und Übertragung von Unterdruck aufweist, wobei der Kontaktkopf an seinem Kontaktierungsende im Bereich einer Kanalmündung mit einer Prüfkontaktaufnahme versehen ist.

Aus der DE 10 2008 05 1 853 A I ist eine Vorrichtung zur Platzierung und Kontaktierung von Prüfkontakten auf einem Kontaktträger bekannt, die zur Herstellung einer Prüfkontaktanordnung auf dem Kontaktträger dient. Zur Herstellung der Prüfkontaktanordnung werden einzelne Prüfkontakte einander nachfolgend mit geringem Abstand in einer Reihenanordnung auf dem Kontaktträger angeordnet. Unmittelbar nachfolgend der Platzierung des einzelnen Prüfkontakts mit einer Kontaktkante auf einem mit einem Lotdepot versehenen Anschlus skontakt des Kontaktträgers erfolgt eine Beaufschlagung des Prüfkontakts mit Wärmeenergie zur Herstellung einer Lotverbindung zwischen dem Prüfkontakt und dem Lotdepot. Die aus der DE 10 2008 05 1 853 A I bekannte Vorrichtung weist einen Kontaktkopf auf, der an seinem Kontaktierungsende eine Prüfkontaktaufnahme mit einer Prüfkontaktanlagefläche zur Po sitionierung des Prüfkontakts aufweist. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Ein- bringung der zum Aufschmelzen eines auf dem Kontaktträger angeordneten Lotdepots erforderlichen Wärmeenergie mittels einer direkten Beaufschlagung des Prüfkontakts mit Laserenergie. Hierzu wird eine im

Bereich einer Kanalmündung exponierte Oberfläche des Prüfkontakts als Absorptionsfläche genutzt. In der DE 10 2008 05 1 853 A I wird daher vorgeschlagen, den Prüfkontakt unter einem Neigungswinkel zur Kanalachse des Transmissionskanals anzuordnen, um eine möglichst große Absorptionsfläche und damit einen für eine sichere Kontaktierung ausreichenden Wärmeenergieeintrag zu ermöglichen.

Aufgrund einer entsprechenden Schrägstellung der Prüfkontaktaufnahme zur Kanalachse des Kontaktkopfs ist der bekannte Kontaktkopf ausschließlich für eine sequenzielle, also eine in einer Richtung kontinuierlich fortschreitende Platzierung und Kontaktierung der Prüfkontakte auf dem Kontaktträger ausgelegt. Eine vereinzelte Kontaktierung eines Prüfkontakts in beliebiger Reihenfolge ist mit dem bekannten Kontakt- köpf nicht vorgesehen.

Im Betrieb der Prüfkontaktanordnung oder auch bei der Herstellung der Prüfkontaktanordnung kann es zu Beschädigungen oder Fehlkontaktierungen von Prüfkontakten kommen, die den Austausch einzelner Prüfkontakte an beliebiger Stelle der Prüfkontaktanordnung notwendig machen.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine vereinzelte Kontaktierung eines Prüfkontakts an beliebiger Stelle einer Prüfkontaktanordnung mit für eine sichere Kontaktierung ausreichendem Wärmeenergieeintrag ermög- licht. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.

Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Prüfkontaktaufnahme mit einem zwischen zwei parallelen Aufnahmewangen zur Aufnahme des Prüfkontakts ausgebildeten und mit dem Transmissionskanal verbundenen Aufnahmespalt auf, wobei die Aufnahmewangen an ihren Kontaktenden Kontaktflächen zur Herstellung eines wärmeleitenden Kontakts mit einem auf dem Kontaktträger angeordneten Lotdepot aufweisen.

Aufgrund der Ausbildung der Prüfkontaktaufnahme mit einem zwischen zwei parallelen Aufnahmewangen ausgebildeten Aufnahmespalt und Aufnahmewangen, die an ihren Kontaktenden Kontaktflächen zur Herstellung eines wärmeleitenden Kontakts mit dem Lotdepot aufweisen, ist es zum einen möglich, den Prüfkontakt, der vereinzelt auf dem Kontaktträger platziert werden soll, in definierter Positionierung und durch Unterdruckbeaufschlagung in dieser Position gesichert der Verbindungsstelle auf dem Kontaktträger zuzuführen und mittels derselben Aufnahmewangen, die den Prüfkontakt positioniert halten, die zum Aufschmelzen des Lotmaterials erforderliche Wärmeenergie in das Lotdepot einzubringen, wobei hierzu eine Beaufschlagung der Aufnahmewangen mit Wärmeenergie im Bereich der Kanalmündung ausreichend ist.

Die Ausgestaltung der Prüfkontaktaufnahme mit parallelen Aufnahmewangen ermöglicht darüber hinaus eine Ausgestaltung der Prüfkontaktaufnahme mit möglichst geringer Breite, die das Einführen der Prüfkontaktaufnahme in einen durch eine Prüfkontaktfehlstelle zwischen benach- harten Prüfkontakten gebildeten Zwischenraum ermöglicht.

Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie dazu gedacht ist, an vorhandenen Prüfkontaktfehlstellen zwischen benachbarten

Prüfkontakten einer Prüfkontaktanordnung zum Schließen der Fehlstelle einen vereinzelten Prüfkontakt zwischen benachbarten Prüfkontakten zu platzieren und nachfolgend zu kontaktieren, ist es grundsätzlich auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung eines Prüfkontakts , also zur Herstellung einer Fehlstelle zwischen zwei benachbarten Prüfkontakten, zu verwenden. Damit kann also beispielsweise eine Entfernung eines beschädigten Prüfkontakts durch eine Platzierung der Prüfkontaktaufnahme auf dem Kontaktträger derart erfolgen, das s der Aufnahmespalt über den Prüfkontakt geführt wird und die Kontaktenden der Aufnahmewangen mit ihren Kontaktflächen gegen das Lotdepot auf dem Kontaktträger kontaktiert werden und durch eine Beaufschlagung des Lotdepots mit Wärmeenergie über die Aufnahmewangen ein Auf- schmelzen des Lotdepots erfolgt. Nach dem Aufschmelzen des Lotdepots kann durch Unterdruckbeaufschlagung des Prüfkontakts mit gleichzeitiger Entfernung des Kontaktkopfs von dem Kontaktträger eine Fehlstelle in der Prüfkontaktanordnung erzeugt werden, die nachfolgend mittels des selben Kontaktkopfs nach Austausch des im Aufnahmespalt angeord- neten Prüfkontakts gegen einen neuen Prüfkontakt wieder mit einem neuen Prüfkontakt bestückt werden kann, wobei zur Herstellung einer Lotverbindung zwischen dem neuen Prüfkontakt und dem Lotdepot auf dem Kontaktträger wieder ein Aufschmelzen des Lotdepots mittels der Aufnahmewangen erfolgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weist der

Transmissionskanal in der Kanalmündung im Übergang zu einem Öffnungsrand des Aufnahmespalts eine Absorptionsfläche in einer Kanalwandung auf, die einen größeren Neigungswinkel zu einer Kanalachse aufweist als ein an die Absorptionsfläche angrenzender Wandabschnitt der Kanalwandung, so dass die für den Wärmeeintrag maßgebliche

Flächenproj ektion senkrecht zur Kanalachse benachbart zum Öffnungsrand des Aufnahmespalts relativ vergrößert und somit der Wärmeeintrag verbessert wird.

Vorzugsweise ist die Absorptionsfläche durch einen Absatz in der Kanalwandung ausgebildet, wobei es besonders zu bevorzugen ist, wenn die Ab sorptionsfläche durch eine Parabolfläche ausgebildet ist, so das s im Falle der Beaufschlagung der Absorptionsfläche mit Strahlungsenergie im Bereich der Absorptionsfläche noch eine Strahlungskonzentration erfolgt.

Wenn die Aufnahmewangen aus einem vom Material der Kanalwandung abweichenden Material gebildet sind, kann beispielsweise für die Aufnahmewangen ein Material mit besonders hoher Wärmekapazität und für die Kanalwandung ein Material mit besonders geringer Wärmekapazität gewählt werden, um zum einen eine möglichst gute Wärmeübertragung zum Lotdepot zu ermöglichen und zum anderen einen unerwünschten Wärmeenergieabflus s über die Kanalwandung zu minimieren.

Zur Optimierung des Wärmeübergangs zwischen den Kontaktflächen der Aufnahmewangen und dem auf dem Kontaktträger angeordneten Lotdepot ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktflächen ein Flächenprofil aufweisen, das der Topographie des Lotdepots angepas st sein kann . Wenn die Aufnahmewangen austauschbar an der Prüfkontaktaufnahme angeordnet sind, kann j e nach Anwendungsfall das j eweilig für die Zusammensetzung des Lotmaterials des Lotdepots am besten geeignete Material der Aufnahmewangen gewählt werden.

Besonders vorteilhaft ist es , wenn die Vorrichtung neben einer An- Schlus svorrichtung zur Verbindung mit einer Lasereinrichtung und einer Anschlussvorrichtung zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle eine Infrarot-Sensoreinrichtung aufweist mit einem Infrarotsensor zur Erfassung einer von den Aufnahmewangen reflektierten Infrarotstrahlung und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Lasereinrichtung in

Abhängigkeit von einem Sensorsignal des Infrarotsensors .

Somit kann das Sensorsignal beispielsweise genutzt werden, um eine Temperaturbelastung der Aufnahmewangen zu begrenzen, derart, das s bei Erreichen einer definierten Temperatur der Aufnahmewangen die Lasereinrichtung deaktiviert wird. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Kontaktkopf der Vorrichtung mit einem in der Prüfkontaktaufnahme aufgenommenen Prüfkontakt während eines Kon- taktierung s Vorgangs ;

Fig. 2 eine Längs schnittdarstellung des Kontaktkopfs ;

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Prüfkontaktaufnahme des

Kontaktkopfs .

Fig. 1 zeigt einen Kontaktkopf 10 mit einer Prüfkontaktaufnahme 1 1 , die in einem zwischen zwei parallelen Aufnahmewangen 12, 13 ausgebildeten Aufnahmespalt 14 einen Prüfkontakt 15 während eines Kontaktie- rungsvorgangs aufnimmt.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Anwendungsfall wird der Prüfkontakt 15 an einer Fehlstelle einer Prüfkontaktanordnung 30 zwischen benachbart der Fehlstelle angeordneten Prüfkontakten 16 , 17 platziert. Dabei erfolgt mittels des Kontaktkopfs 10 eine zu den benachbarten Prüfkontakten 16, 17 parallele Ausrichtung des Prüfkontakts 15 , wobei der Prüfkontakt 15 mit einer Kontaktkante 18 auf einem auf einem Kontaktträger 19 angeordneten Lotdepot 20 po sitioniert wird und nachfolgend über einen zwischen Kontaktflächen 21 der Aufnahmewangen 12, 13 und dem

Lotdepot 20 ausgebildeten Körperkontakt ein Aufschmelzen des Lotdepots 20 erfolgt.

Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, erfolgt zum Eintrag der zum Aufschmelzen des Lotmaterialdepots 20 erforderlichen Wärmeenergie eine Beaufschlagung der Aufnahmewangen 12, 13 durch Laserenergie 22, die als Laserstrahlung durch einen im Kontaktkopf 10 ausgebildeten Transmissionskanal 23 in die Aufnahmewangen 12, 13 eingebracht wird. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist in einer Kanalmündung 24 im Übergang zu einem Öffnungsrand 25 des Aufnahmespalts 14 eine Absorptionsfläche 26 ausgebildet, die im vorliegenden Fall als Absatz ausgebildet ist. Damit weist die Absorptionsfläche 26 gegenüber einer Kanalachse 27 einen Neigungswinkel α = 90° auf, der größer ist als ein Neigungswinkel a l = 45 ° , mit dem ein an die Absorptionsfläche 26 angrenzender Wandabschnitt 28 einer Kanalwandung 29 gegenüber der Kanalachse 27 geneigt ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Aufnahmewangen 12, 13 in ihrer Breite b so bemessen, das s die Breite einer Aufnahmewange 12, 13 kleiner ist als ein regelmäßig zwischen den Prüfkontakten 15 , 16, 17 der Prüfkontaktanordnung 30 ausgebildeter Pitch p .

Wie anhand der in Fig. 2 eingezeichneten Richtungspfeile verdeutlicht, dient der Transmis sionskanal 23 nicht nur zur Beaufschlagung der

Aufnahmewangen 12, 13 mit Laserenergie 22, sondern auch zur Beaufschlagung des zwischen den Aufnahmewangen 12, 13 ausgebildeten Aufnahmespalts mit Unterdruck 3 1 und auch zur Übertragung einer von den Aufnahmewangen 12, 13 zu einer hier nicht näher dargestellten Sensoreinrichtung übermittelten Infrarot-Reflexions strahlung 32, die vermittels eines entsprechenden Sensorausgangssignals eines Infrarot- Sensors der Sensoreinrichtung als Eingangsgröße für eine ebenfalls nicht näher dargestellte Steuereinrichtung zur Steuerung einer die Laserenergie 22 emittierenden Lasereinrichtung dient.