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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR SCATTERING GRIT IN FRONT OF THE WHEELS OF A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/038856
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (1) for scattering grit (2) in front of the wheels (3) of a vehicle (4), comprising a housing (5) provided with a feed inlet (6) for the grit (2), an outlet (7) for the grit (2), and a substantially cylindrical recess (8) for receiving a brush roll (9), which is rotatably mounted and rotatably driven about a substantially horizontal axis of rotation (A), for the dosed delivery of the grit (2) from the feed inlet (6) to the outlet (7). According to the invention, at least one wedge (10) is arranged in the region of the feed inlet (6) for the grit (2), in front of the brush roll (9) and tangentially and movably in relation to said roll (9), such that the size of the feed inlet (6) can be adjusted.

Inventors:
REICH ALEXANDER (DE)
BARTLING WERNER (DE)
WEISS RALF (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/072079
Publication Date:
February 27, 2020
Filing Date:
August 19, 2019
Export Citation:
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Assignee:
NOWE GMBH (DE)
International Classes:
B60B39/06
Domestic Patent References:
WO2011156012A22011-12-15
Foreign References:
DE202011001243U12011-03-31
US1793689A1931-02-24
US0425338A1890-04-08
FR725530A1932-05-13
US1793689A1931-02-24
AT504905B12008-09-15
FR1456746A1966-07-08
US20110297763A12011-12-08
Attorney, Agent or Firm:
SONN & PARTNER PATENTANWÄLTE (AT)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Vorrichtung (1) zum Streuen von Splitt (2) vor die Räder (3) eines Fahrzeugs (4), mit einem Gehäuse (5) mit einem Zulauf (6) für den Splitt (2), einem Auslass (7) für den Splitt (2) und ei ner im Wesentlichen zylinderförmigen Ausnehmung (8) zur Aufnahme einer um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (A) drehbar gelagerte und angetriebene Bürstenwalze (9) zur dosierten Beför derung des Splitts (2) vom Zulauf (6) zum Auslass (7), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zulaufs (6) für den Splitt (2) zumindest ein Keil (10) vor der Bürstenwalze (9) und tangen tial und verschiebbar zur Bürstenwalze (9) angeordnet ist, so- dass die Größe des Zulaufs (6) verstellbar ist.

2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zulaufs (6) für den Splitt (2) zwei Keile (10) tangential und verschiebbar zur Bürstenwalze (9) angeordnet sind .

3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den Stirnflächen der Bürstenwalze (9) und der zylinderförmigen Ausnehmung (8) ein Zwischenraum (d) angeordnet ist .

4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bürstenwalze (9) sektorförmig angeordnete Bürsten (11) mit dazwischen angeordneten Nuten (12) zur Aufnahme des Splitts (2) aufweisen.

5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (11) der Bürstenwalze (9) aus Kunststoff und Metall, insbesondere aus Polyamid (insbesondere Perlon) und Edelstahl bestehen .

6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der zumindest eine Keil (10) aus hochfestem Stahl hergestellt ist.

7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Auslass (7) für den Splitt (2) größer werdenden Querschnitt aufweist.

8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (5) in einem Behälter (15) für den Splitt (2) angeordnet ist.

9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bürstenwalze (9) mit einem Antrieb (13) verbunden ist.

10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antrieb (13) und Bürstenwalze (9) ein Getriebe (14) angeordnet ist.

Description:
Vorrichtung zum Streuen von Splitt vor die Räder eines Fahrzeugs

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von Splitt vor die Räder eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse mit einem Zu lauf für den Splitt, einem Auslass für den Splitt und einer im Wesentlichen zylinderförmigen Ausnehmung zur Aufnahme einer um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse drehbar gelagerte und angetriebene Bürstenwalze zur dosierten Beförderung des Splitts vom Zulauf zum Auslass.

Bei unzureichender Haftreibung zwischen den Rädern eines Fahr zeugs und dem Untergrund besteht die Gefahr, dass beim Anfahren des Fahrzeugs die Antriebsräder aufgrund der unzureichenden Traktion durchdrehen und bei einem Bremsvorgang die Räder auf dem Untergrund rutschen und ein zu langer Bremsweg resultiert. Aus diesem Grund werden Sand- oder Splittstreueinrichtungen ein gesetzt, bei welchen vor die Fahrzeugräder Sand oder Splitt ge streut wird, um die Haftreibung zu erhöhen und das Anfahren des Fahrzeugs zu erleichtern bzw. den Bremsweg zu verkürzen.

Beispielsweise beschreibt die US 1,793,689 A eine Sandstreuvor richtung mit einem elektrischen Gebläse zum Austragen des Sands über eine entsprechende Düse. Für das Austragen von grobkörnigem Splitt ist diese Vorrichtung ungeeignet.

Verbesserungen können mit Konstruktionen, wie beispielsweise je ner gemäß der AT 504 905 Bl, erzielt werden, wobei der Sand bzw. Splitt über Bürstenwalzen dosiert und vor die Fahrzeugräder transportiert wird. Sandstreuvorrichtungen unter Verwendung von Bürstenwalzen gehen auch aus der FR 1 456 746 A und der US

2011/0297763 Al hervor.

Die Haftreibung zwischen Fahrzeugrad und Untergrund wird insbe sondere bei Verwendung von Splitt besonders erhöht. Die Verwen dung von Splitt führt jedoch bei den bekannten Streuvorrichtung häufig zu einem Blockieren der Dosier- oder Förderwalze, weshalb besonders leistungsstarke Elektromotoren als Antrieb eingesetzt werden und die Komponenten der Streuvorrichtung besonders robust ausgeführt werden. Dies erhöht sowohl das Gewicht als auch die Kosten und meist auch die Baugröße der entsprechenden Vorrich- tung .

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer oben genannten Vorrichtung zum Streuen von Splitt vor die Räder eines Fahrzeugs, welche die Wahrscheinlichkeit einer Ver klemmung der Bürstenwalze durch den verwendeten Splitt verrin gert und gleichzeitig keine hohen Antriebsleistungen für den Antrieb erfordern. Nachteile bekannter Streuvorrichtungen sollen vermieden oder zumindest reduziert werden.

Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass im Be reich des Zulaufs für den Splitt zumindest ein Keil vor der Bürstenwalze und tangential und verschiebbar zur Bürstenwalze angeordnet ist, sodass die Größe des Zulaufs verstellbar ist.

Der zumindest eine verschiebbare Keil dient einerseits der Do sierung der gewünschten bzw. geeigneten Menge an Splitt. Ande rerseits wird durch den zumindest einen Keil ein Verkeilen durch den Splitt, der von der Bürstenwalze zum Auslass transportiert wird, verhindert, da überschüssiger Splitt oder auch Übergrößen an Splitt (verunreinigtes Streumaterial) durch den Keil abge lenkt bzw. abgeschält wird. Somit kann wirkungsvoll eine Ver klemmung der Bürstenwalze in dem sie umgebenden Gehäuse durch überschüssigen Splitt oder übergroßen Splitt vermieden werden. Durch die Vermeidung oder Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer Verklemmung der Bürstenwalze kann der Antrieb der Bürsten walze kleiner und schwächer ausgeführt werden. Auch können die Komponenten, wie das die Bürstenwalze umgebende Gehäuse, mit ge ringerer Materialstärke eingesetzt werden, da der Verschleiß der Komponenten geringer ist. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch eine besonders einfache und kostengünstige Gestaltung aus .

Vorzugsweise sind im Bereich des Zulaufs für den Splitt zwei Keile tangential und verschiebbar zur Bürstenwalze angeordnet. Durch eine derartige symmetrische Anordnung zweier Keile kann der Zulauf für den Splitt von beiden Seiten eingeengt bzw. ge öffnet werden und somit die gewünschte Splittmenge besonders gut eingestellt und dosiert werden. Darüber hinaus eignet sich eine derartige symmetrische Anordnung für beide Drehrichtungen der Bürstenwalze . Zwischen den Stirnflächen der Bürstenwalze und der zylinderför migen Ausnehmung ist ein Zwischenraum angeordnet, der vorzugs weise 4-6 mm beträgt. Der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der Bürstenwalze und der zylinderförmigen Ausnehmung im Gehäuse muss an die Größe des verwendeten Splitts angepasst sein und verringert eine Verklemmung zwischen Bürstenwalze und Gehäuse durch den beförderten Splitt. Die erwähnte Dimension des Spalts zwischen 4 und 6 mm eignet sich bei üblichem Splitt mit einem Durchmesser von etwa 6 mm in besonderer Weise.

Die Bürstenwalze weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin dung sektorförmig angeordnete Bürsten bzw. Bürstenbündel mit da zwischen angeordneten Nuten zur Aufnahme des Splitts auf. Die Anzahl der Nuten und deren Breite wird an die Größe und ge wünschte Menge des zu transportierenden Splitts entsprechend an gepasst. Beispielsweise können sechs bis zwölf Nuten zwischen entsprechenden Bürstenbündeln über den Umfang der Bürstenwalze verteilt sein.

Die Bürsten der Bürstenwalze bestehen idealerweise aus Kunst stoff und Metall, insbesondere aus Polyamid und Edelstahl. Eine derartige Kombination von Kunststoff und Metall weist eine aus reichende Elastizität und gleichzeitig entsprechende Wider standsfähigkeit auf. Dabei eignen sich Bürsten aus 50% Polyamid, insbesondere Perlon, und 50% Edelstahl mit einer Drahtstärke zwischen 0,5 und 0,8 mm, besonders.

Der zumindest eine Keil ist vorzugsweise aus hochfestem Stahl hergestellt. Durch die Verwendung dieses Materials wird ein zu rascher Verschleiß des zumindest einen Keils verhindert. Das Ge häuse der Vorrichtung zum Streuen von Splitt hingegen kann aus weicherem Metall, beispielsweise Aluminium, oder auch Kunst stoff, insbesondere Polyoxymethylen (POM; allenfalls mit Glasfa serverstärkung) , oder Silizium-Magnesium-Verbindungen bestehen.

Wenn der Auslass für den Splitt einen nach außen größer werden den Querschnitt aufweist, kann ein verbesserter Streueffekt er zielt werden. Durch eine nach außen aufgehende Auslassöffnung kann der sogenannte Wurfeffekt der Bürstenwalze ausgenützt wer- den, wodurch der Splitt auf eine größere Fläche vor die jeweili gen Fahrzeugräder verteilt wird.

Das Gehäuse der Streuvorrichtung kann in einem Behälter für den Splitt angeordnet sein. Durch eine derartige Bauweise, welche sich von einem Anflanschen bzw. Befestigen der Streuvorrichtung unterhalb des Splittbehälters unterscheidet, kann die Baugröße der Vorrichtung reduziert und eine kompaktere Konstruktion er zielt werden.

Die Bürstenwalze ist mit einem Antrieb, vorzugsweise mit einem Elektromotor verbunden. Wie bereits oben erwähnt, kann durch die erfindungsgemäße Verwendung zumindest eines Keils die Gefahr ei ner Verklemmung reduziert werden, weshalb der Elektromotor mit geringerer Antriebsleistung und somit in geringerer Baugröße eingesetzt werden kann.

Zwischen Antrieb und Bürstenwalze kann ein Getriebe angeordnet sein. Durch eine derartige Anordnung können auch mehrere Bürs tenwalzen mehrerer Vorrichtungen zum Streuen von Splitt durch nur einen Antrieb angetrieben werden. Zusätzlich kann durch das Getriebe eine entsprechende Untersetzung erzielt werden.

Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnun gen näher erläutert. Darin zeigen

Fig 1 eine Prinzipdarstellung einer an einem Fahrzeug montier ten Vorrichtung zum Streuen von Splitt vor die Räder des Rades des Fahrzeugs;

Fig 2 ein Schnittbild durch eine Ausführungsform einer erfin dungsgemäßen Vorrichtung zum Streuen von Splitt;

Fig 3 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung zum Streuen von

Splitt gemäß Fig. 2 in geschlossener Form;

Fig 4 eine geschnittene Ansicht auf die Vorrichtung zum Streuen von Splitt gemäß Fig. 2 von der Seite; und

Fig 5 eine Darstellung zweier Vorrichtungen zum Streuen von

Splitt, welche über einen gemeinsamen Antrieb und ein Ge triebe angetrieben werden.

Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung 1 zum Streuen von Splitt 2 vor die Räder 3 eines Fahrzeugs 4. Die Vor richtung 1 ist an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs 4 unter halb eines Behälters 15 für den Splitt 2 angeordnet, sodass der Splitt 2 an die gewünschte Stelle vor dem Rad 3 aufgebracht wer den kann und die Haftreibung zwischen Rad 3 und Untergrund erhö hen kann, um das Anfahren zu erleichtern oder den Bremsweg zu verkürzen .

Fig. 2 zeigt ein Schnittbild durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Streuen von Splitt 2. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 5 mit einem Zulauf 6 für den Splitt 2, der mit einem entsprechenden Auslass eines Behälters 15 für den Splitt 2 zusammenfällt. Idealerweise sind die Wände des Behälters 15 geneigt ausgebildet, um das Nachrieseln des darin aufbewahrten Splitts 2 durch die Schwerkraft zu erleich tern. Im Gehäuse 5 ist eine im Wesentlichen zylinderförmige Aus nehmung 8 vorgesehen, in welcher eine drehbar gelagerte und angetriebene Bürstenwalze 9 zur Dosierung und Beförderung des Splitts 2 vom Zulauf 6 zu einem Auslass 7 ermöglicht wird. Die Bürstenwalze 9 weist eine bestimmte Anzahl an Nuten 12 zwischen Bürsten 11 bzw. Bürstenbündeln auf. Der Einfachheit halber sind die Bürsten 11 hier nicht detailliert eingezeichnet. Die Bürsten 11 bestehen idealerweise aus einer Kombination an Kunststoff und Metalldrähten, beispielsweise Perlon- und Edelstahldrähten. Erfindungsgemäß ist nun im Bereich des Zulaufs 6 für den Splitt 2 zumindest ein Keil 10 tangential und verschiebbar zur Bürsten walze 9 angeordnet, sodass die Größe des Zulaufs 6 verstellbar ist. Zusätzlich dient die vordere zugespitzte Seite des Keils 10 dazu, überschüssigen Splitt 2 oder übergroßen Splitt 2 abzu streifen bzw. abzuschälen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Verklemmens der Bürstenwalze 9 in der zylinderförmigen Ausneh mung 8 des Gehäuses 5 verringert werden kann. Idealerweise sind zwei tangential und verschiebbar zur Bürstenwalze 9 angeordnete Keile 10 beiderseits des Zulaufs 6 angeordnet. Die Keile 10 sind vorzugsweise aus hochfestem Stahl hergestellt, wohingegen das Gehäuse 5 aus Kunststoff oder Leichtmetall, wie z.B. Aluminium, bestehen kann. Der Auslass 7 kann, wie in Fig. 2 angedeutet, einen größer werdenden Querschnitt nach außen aufweisen, sodass der Splitt 2 über eine größere Fläche vor die Räder 3 des Fahr- zeugs 4 ausgetragen werden kann.

Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Vorrichtung 1 zum Streu en von Splitt 2 gemäß Fig. 2 in geschlossener Form. In dieser Ansicht sind Klemmschrauben 16 für die Befestigung der Keile 10 in der gewünschten Position erkennbar. Üblicherweise wird die Stellung der Keile 10 an die gewünschte Menge des dosierten Splitts 2 und die Größe des verwendeten Splitts 2 entsprechend angepasst .

In Fig. 4 ist eine geschnittene Ansicht auf die Vorrichtung 1 zum Streuen von Splitt 2 gemäß Fig. 2 von der Seite dargestellt. Zwischen der Stirnfläche der Bürstenwalze 9 und dem Gehäuse 5 ist vorzugsweise ein Zwischenraum d angeordnet, der idealerweise 4-6 mm beträgt bei Verwendung von Splitt 2 mit einem mittleren Durchmesser von etwa 6 mm. Über eine entsprechende Antriebswelle 17 ist die Bürstenwalze 9 mit einem entsprechenden Antrieb 13 bzw. Getriebe 14 verbunden.

Fig. 5 zeigt eine Darstellung zweier Vorrichtungen 1 zum Streuen von Splitt 2, welche über einen gemeinsamen Antrieb 13 und ein Getriebe 14 angetrieben werden. Im dargestellten Ausführungsbei spiel befinden sich zwei Vorrichtungen 1 zum Streuen von Splitt 2 vor zwei Fahrzeugrädern 3 und sind über ein gemeinsames Ge triebe 14 mit einem elektrischen Antrieb 13 verbunden.

Die Steuerung der Drehzahl der Bürstenwalze 9 und der Dauer der Aktivierung der Bürstenwalze 9 erfolgt üblicherweise manuell durch den Fahrer des Fahrzeugs 4. Es sind aber auch automatische Aktivierungen der Vorrichtung 1 zum Streuen von Splitt 2 denk bar, wenn z.B. eine Antiblockiereinrichtung oder ein Antirutsch system des Fahrzeugs 4 einen glatten Untergrund detektiert.

Übliche Drehzahlen für die Bürstenwalze 9 bewegen sich im Be reich zwischen 30 und 35 U/min.