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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR VENTILATING ROOMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/073693
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (1) for ventilating rooms comprising an electromotive air flow machine (11) arranged in a housing (10), which directs the air flowing through the housing (10) into at least one first housing opening (100) and out of at least one second housing opening (101), wherein the housing (10) comprises at least one profile (102) designed for arranging the housing (10) in the longitudinal direction along the edge profile (20) of a casement frame (2), wherein the air flowing through the housing (10) is directed around the edge profile (20) such that the at least one first housing opening (100) directs the air on one side (200) of the edge profile (20) inside and such that the at least one second housing opening (101) directs the air on the opposite side (201) of the edge profile (20) back out. The device according to the invention is characterised in that the at least one housing opening (100) directed towards the outer side comprises at least one air flow profile (103), which can be reversibly introduced into the housing (10), wherein the air flow profile (103) is designed in such a way that it is automatically introduced into the housing when closing the casement frame (2) and automatically removed from the housing when opening the casement frame (2).

Inventors:
SCHEIDLER BENJAMIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2020/100891
Publication Date:
April 22, 2021
Filing Date:
October 14, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SCHEIDLER BENJAMIN (DE)
International Classes:
F24F7/013; E06B7/02
Foreign References:
DE19821649A11999-11-18
DE202019000068U12019-02-04
DE202018004915U12018-11-15
DE202006000695U12006-04-27
Attorney, Agent or Firm:
LIMBECK, Achim (DE)
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Claims:
Vorrichtung zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen

PATENTANSPRÜCHE

1 . Vorrichtung (1 ) zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen mit einer in einem Gehäuse (10) angeordnefen und elektromotorisch ange gebenen Luffsfrömungsmaschine (1 1 ), welche die das Gehäuse (10) durchsfrömende Lut† in mindestens eine erste Gehäuseöffnung

(100) einleifef und aus mindestens einer zweiten Gehäuseöffnung

(101 ) ausleifef, wobei das Gehäuse (10) mindestens ein zur Anord nung des Gehäuses (10) in Längsrichtung entlang des Kanfenprofils (20) eines Flügelrahmens (2) ausgebildefes Profil (102) umfass†, wo bei die das Gehäuse (10) durchströmende Lut† in der Weise um das Kantenprofil (20) geleite† wird, dass die mindestens eine erste Ge häuseöffnung (100) die Lut† auf einer Seite (200) des Kantenprofils (20) einleite† und die mindestens eine zweite Gehäuseöffnung (101 ) die Lut† auf der gegenüberliegenden Seite (201 ) des Kantenprofils (20) wieder ausleite†. dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine in Richtung Außenseite gerichtete Gehäuse öffnung (100) mindestens ein Luftströmungsprofil (103) umfass†, wel ches in das Gehäuse (10) reversibel einbringbar ist, wobei das Luft strömungsprofil (103) derart ausgebilde† ist, dass es beim Zuklappen des Flügelrahmens (2) automatisch in das Gehäuse eingebrach† und beim Aufklappen des Flügelrahmens (2) automatisch aus dem Gehäuse ausgebrach† wird.

2. Vorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gehäuseöffnungen (100, 101 ) jeweils in Längs richtung zum Kantenprofil (20) ausgerichte† sind.

3. Vorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mindestens einen Luftströmungskanal umfass†, mittels dem die das Gehäuse (10) durchströmende Lut† um das Kantenprofil (20) geleite† wird.

4. Vorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) in Richtung Außenseite bündig mi† der Außen kante des am Fenster- oder Türrahmen (3) anliegenden Kantenpro filteils (200) ausgebilde† und/oder ausgerichte† ist.

5. Vorrichtung (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungsmaschine (1 1 ) mindestens einen Querstrom-, Axial und/oder Radialventilator umfass†.

Description:
Vorrichtung zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen

BESCHREIBUNG

Technisches Gebiet

[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen gemäß dem Oberbegriff des Patentan spruchs 1 .

Stand derTechnik

[0002] Es sind aus dem Stand der Technik bereits Ventilatoren zur Anbrin gung bzw. Installation an bzw. in Schiebefenstern, z.B. aus US 5190496 A, US 5658130 A, US 201 10039490 Al , US 5660605 A, US 5730651 A, US 5525107 A oder US 5664996 A bekannt. Hierbei wird die Vorrichtung direkt in der Fens teröffnung positioniert, was durch die vertikal oder horizontal schiebbaren Fenster einfach möglich ist. Die Ventilatoren verstärken durch eine elekt risch betriebene Luftströmungsmaschine oder mehrere elektrisch betrie bene Luftströmungsmaschinen die Be- bzw. Entlüftung von Räumen. Es wird Luft aus dem Raum angesaugt und direkt nach außen gegeben oder umgekehrt.

[0003] Das Problem derartiger Vorrichtungen besteht darin, dass diese bekannten Systeme sich nur bedingt bzw. nur mit erheblichem Aufwand an vorhandenen Flügelöffnungen anordnen lassen. Grundsätzlich sind die Vorrichtungen in den genannten Druckschriften nur dazu ausgelegt, un terhalb einer Fensteröffnung angeordnet zu werden. Bei der Vorrichtung in der US 5190496 A sind zwar vorhandene Fensteröffnungen grundsätzlich nutzbar, jedoch muss zunächst ein Fenstereiemen† ausgebaut werden, damit sich die Vorrichtung in den Fensterrahmen integrieren lässt. Eine In tegration einer solchen Vorrichtung durch den Anwender selbst erscheint indes unmöglich. Es ist hier ferner auch nicht vorgesehen und auch nicht möglich, eine derartige Vorrichtung an einem Fensterflügel anzuordnen. Flinzu komm†, dass hierbei die Schließfähigkei† des Fensters bzw. der Tür in der Regel stark beeinträchtig† wird.

[0004] Aus der DE 691 02 682 TI ist ein Fensterrahmen mi† einer Vorrich tung (Gehäuse; Kammer) zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen mi† einer in dem Gehäuse angeordneten und elektromotorisch an getriebenen Luftströmungsmaschine bekannt, welche die das Gehäuse durchströmende Lut† in mindestens eine erste Gehäuseöffnung einleite† und aus mindestens einer zweiten Gehäuseöffnung ausleite†. Das Gehäu se umfass† dabei ein zur Anordnung in Längsrichtung entlang des Kanten profils eines Flügelrahmens ausgebildetes Profil, wobei die das Gehäuse durchströmende Lut† in der Weise um das Kantenprofil geleite† wird, dass die mindestens eine erste Gehäuseöffnung die Lut† auf einer Seite des Kantenprofils einleite† und die mindestens eine zweite Gehäuseöffnung die Lut† auf der gegenüberliegenden Seite des Kantenprofils wie-der aus leite†. Diese Vorrichtung umfass† eine Rückschlagklappe, die nicht von der Öffnung des Fensters, sondern vielmehr von der Luftströmung beeinfluss† wird. Die Rückschlagklappe ist dabei so ausgebilde†, dass sie nur eine Luf- tauströmung von der Kammer erlaub†, insbesondere dann, wenn das Fenster geschlossen ist.

Darstellung der Erfindung

[0005] Der vorliegenden Erfindung lieg† die Aufgabe zugrunde, eine Vor richtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile ausräum† und die es erlaub†, eine Be- und Entlüftung auf einfache Weise und ohne Beeinträch tigung der Tür oder des Fensters an einem Flügelrahmen anzuordnen. Zu dem soll die erfindungsgemäße Vorrichtung durch seine Ausgestaltung und Anordnung am Flügelrahmen im Vergleich zu bekannten Vorrichtun gen, welche nicht spezifisch auf eine solche Anordnung ausgerichte† sind, einen verstärkten Luftdurchsatz sowohl in als auch aus dem Raum errei chen.

[0006] Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mi† den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprü- chen angegeben.

[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfass† zunächst eine in ei nem Gehäuse angeordnete und elektromotorisch angetriebene Luftströ mungsmaschine (vorzugsweise eine Gebläseanordnung aus Ventilatoren oder dergleichen), welche die das Gehäuse durchströmende Lut† in min destens eine erste Gehäuseöffnung einleite† und aus mindestens einer zweiten Gehäuseöffnung zur Entlüftung eines Raumes ausleite† oder um gekehrt zur Belüftung eines Raumes.

[0008] Das Gehäuse der vorliegenden Vorrichtung umfasst mindestens ein zur Anordnung des Gehäuses in Längsrichtung entlang des Kanfenpro- fils eines Flügelrahmens ausgebildefes Profil, wobei die das Gehäuse durchsfrömende Lut† in der Weise um das Kanfenprofil geleite† wird, dass die mindestens eine erste Gehäuseöffnung die Lut† auf einer Seite des Kantenprofils einleite† und die mindestens eine zweite Gehäuseöffnung die Lut† auf der gegenüberliegenden Seite des Kantenprofils wieder aus leite†.

[0009] Erfindungsgemäß ist die vorliegende Vorrichtung dadurch ge kennzeichnet, dass die mindestens eine in Richtung Außenseite gerichtete Gehäuseöffnung mindestens ein Luftströmungsprofil umfass†, welches in das Gehäuse reversibel einbringbar ist, wobei das Luftströmungsprofil der art ausgebilde† ist, dass es beim Zuklappen des Flügelrahmens automa- tisch in das Gehäuse eingebrach† und beim Aufklappen des Flügelrah mens automatisch aus dem Gehäuse ausgebrach† wird.

[0010] Hierzu ist das Luffsfrömungsprofil in einer vorteilhaften Ausfüh rungsform teleskopisch und/oder derart ausgeführ†, dass es in eine in dem Gehäuse vorgesehene Aufnahme einführbar, einschiebbar oder einkipp bar ist. Beim Öffnen des Fensters fährt sich das Luftströmungsprofil automa tisch über die Fensteröffnung aus, wobei sie sich beim Schließen des Fens ters wieder im Gerät selbst einbring† und so ein problemloses Schließen des Fensters ermöglich†. Hierzu kann das Ende des (vorzugsweise teleskopi- schen) Profils an dem Fensterrahmen fixiert werden.

[001 1 ] Die Stellung des Luftströmungsprofil und somit die Stellung des Fensters (geöffnet oder geschlossen) wird vorzugsweise über einen Sensor registrier†, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Schließen des Fensters sich automatisch ausschalte† und beim Öffnen des Fensters auch automatisch wieder einschalte†, wenn sie vor dem Schließen aktivier† war.

[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise so am Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür angebracht, dass sie einen ver stärkten Luftaustausch von Raum- und Außenluf† ermöglich†.

[0013] Ist die Vorrichtung zur Belüftung eines Raumes ausgebilde†, befin de† sich der Unterdruckbereich der Luftströmungsmaschine vorteilhafter weise in der Öffnung des gekippten Fensters bzw. der gekippten Tür, also zwischen Fensterflügelrahmen und Fensterrahmen. Die Druckseite wieder um befinde† sich im Raum und gib† die zuvor von außen angesaugte Lut† an den Raum ab.

[0014] Ist die Vorrichtung hingegen zur Belüftung eines Raumes ausge bilde†, befinde† sich der Unterdruckbereich der Luftströmungsmaschine vorteilhafterweise im Raum vor der Vorrichtung. Die Druckseite befinde† sich wiederum in der Öffnung des gekippten Fensters bzw. der gekippten Tür, also zwischen Fensterflügelrahmen und Fensterrahmen. Flierdurch wird die Raumluf† nach außen ausgeblasen.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0015] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeifen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargesfellfen Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, un abhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

[0016] In den Zeichnungen zeigen

[0017] Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä ßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;

[0018] Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung wie in Fig. 1 in der Sei tenansicht, mit geöffnetem Fenster;

[0019] Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung wie in Fig. 1 in der Sei tenansicht, mit geschlossenem Fenster;

[0020] Fig. 4 eine weitere beispielhafte Ausführungsform der erfindungs gemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht.

Ausführung der Erfindung

[0021 ] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfass† die erfindungsgemäße Vorrich tung 1 ein vorzugsweise im Wesentlichen längliches Gehäuse 10, in wel che eine elektromotorisch angetriebene Luftströmungsmaschine 1 1 mi† mehreren in Reihe angeordneten Ventilatoren vorgesehen ist, welche die das Gehäuse 10 von der Außenseite her durchströmende Luft in mindes tens eine erste Gehäuseöffnung 100 einleifef und aus mindestens einer zweiten Gehäuseöffnung 101 in den Raum ausleifef. Selbstverständlich kann die Lut† zur Entlüftung des Raumes auch durch die entsprechenden Öffnungen 100, 101 umgekehrt von innen nach außen geleite† werden.

[0022] Das Gehäuse 10 der Vorrichtung 1 umfass† vorzugsweise ein an dem Kantenprofil 20 seitlich anliegendes und oben aufliegendes sowie im Wesentlichen L-förmiges Profil 102, wobei vorteilhafterweise auch das Ge häuse selbst im seitlichen Schnitt L-förmig ausgebilde† ist.

[0023] Das Gehäuse 10 vorteilhafterweise mindestens einen Luftströ mungskanal auf, mittels dem die das Gehäuse 10 durchströmende Lut† innerhalb des Gehäuses 10 um das Kantenprofil 20 geleite† wird.

[0024] Die mindestens zwei Gehäuseöffnungen 100, 101 sind dabei je weils in Längsrichtung zum Kantenprofil 20 ausgerichte† sind und weisen einen im Wesentlichen länglichen und eine zum Kantenprofil 20 parallel ausgerichtete Ausgestaltung auf.

[0025] Eine derart ausgebildete Vorrichtung 1 ist in Sachen Luftaustausch sehr effektiv, da hierbei vorzugsweise ein Teil des Gehäuses 10 über den Flügelrahmen hinaus steh†.

[0026] Hierzu weise die mindestens eine in Richtung Außenseite gerichte te Gehäuseöffnung 100 vorzugsweise mindestens ein Luftströmungsprofil 103 auf, welches in das Gehäuse 10 reversibel einbringbar ist. Mittels des Luftströmungsprofils 103 kann eine weitere Steigerung der Effektivität er reich† werden, indem diese beweglich angebracht ist und sich über die Öffnung des gekippten Fensters bzw. der gekippten Tür hinaus erstreck†. Hierdurch verlagert sich der Unterdruck-Bereich noch weiter in die Öff nung des gekippten Fensters, also zwischen Fensterflügel und Fensterrah men bzw. Türflügel und Türrahmen. [0027] In den Fign. 1 bis 3 ist beispielhaft ein eckiges Luffsfrömungsprofil 103 dargesfellf, welches sich beim Schließen des Fensters in das am Fens terflügelrahmen 20 angebrachte Gehäuse 10 schiebt und somit ein prob lemloses Schließen des Fensters ermöglicht. Fig. 4 zeigt ein abgerundetes Luftströmungsprofil 103, welches sich beim Schließen des Fensters in das angebracht Gehäuse 10 zurückdreh†.

[0028] Das Luftströmungsprofil 103 ist somit vorteilhafterweise derart aus- gebildet ist, dass es beim Zuklappen des Flügelrahmens 2 automatisch in das Gehäuse eingebrach† und beim Aufklappen des Flügelrahmens 2 au tomatisch aus dem Gehäuse ausgebrach† wird (siehe Fig. 3).

[0029] Weiterhin kann ein Überstand als Gehäuseöffnung 100 dienen und durch die Öffnung des gekippten oder geöffnenten Fensters oder der gekippten oder geöffneten Tür, Außenluft ansaugen. Dieser Überstand des Gehäuses 10 ist vorzugsweise mit dem Flügelrahmen 20 bündig ausgebil- det, so dass der Überstand bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür auf dem Rahmen auflieg†. Flierdurch kann das Fenster bzw. die Tür trotz der angebrachten Vorrichtung 1 geschlossen werden. Nachdem die Au- ßenluft durch die Öffnung des gekippten Fensters bzw. der gekippten Tür unter Hilfe einer elektrisch betriebenen Luftströmungsmaschine 1 1 ange- saugt wurde, wird die Luft durch eine in den Raum gerichteten Gehäuse öffnung 100 ausgeblasen.

[0030] Ein Querstromventilator wäre bei der abgebildeten Vorrichtung 1 sehr effektiv als Luftströmungsmaschine 1 1, da dieser über die komplette Fensterbreite Luft ansaugen bzw. ausblasen würde und hierbei nur einen geringen Platzbedarf am Fenster bzw. an der Tür benötigt. Es wären je doch auch je nach Breite der Vorrichtung ein bzw. mehrere Axialventila- tor/en oder ein bzw. mehrere Radialventilator/en möglich. [0031 ] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 beschränk† sich in ihrer Aus führung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausfüh rungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgesfalfungsvariafionen denkbar, welche von der dargesfellfen Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.

Liste der Bezugsziffern

1 Vorrichtung

2 Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür

3 Fenster- oder Türrahmen

10 Gehäuse

1 1 Luftströmungsmaschine

20 Kantenprofil

100 erste Gehäuseöffnung am Gehäuse

101 zweite Gehäuseöffnung am Gehäuse

102 Profil am Gehäuse

103 Luftströmungsprofil am Gehäuse

104 Aufnahme am Gehäuse

200 eine Seite des Kantenprofils

201 gegenüberliegende Seite des Kantenprofils